¨Ubungsaufgaben â Numerik 1 â Blatt 2 - imng
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Übungsaufgaben – <strong>Numerik</strong> 1 – <strong>Blatt</strong> 2<br />
1. Bestimmen Sie die Kondition von<br />
f(x) = √ x,<br />
g(x) = ln(x)<br />
und geben Sie (grob) an, in welchen Bereichen die Funktionen schlecht konditioniert sind.<br />
2. Welche Zahl (ca.) muss zu realmax addiert werden, damit numerisch nicht realmax als<br />
Ergebnis herauskommt?<br />
3. Berechnen Sie mit Matlab<br />
2 · 3 + 4, (2 · 3) + 4, |2 + 3i| 2 , 2 (34) , (2 3 ) 4 ,<br />
√ ( π<br />
)<br />
sin<br />
3<br />
+ ln ( tan(e 1 ) ) , Re ( 7e −3iπ/4) + 7 √<br />
2<br />
e · e<br />
e 2 − 1, eps<br />
ln(0),<br />
√<br />
−1, tan(π/2), tan(π/2 + eps)<br />
4. Bestimmen Sie für x = ln( √ sin(π/7) mit Matlab<br />
x 3 + x 2 − x + 5, sin(x 3 + x 2 − x + 5), e ix , |e ix |<br />
5. Erstellen Sie die Matrix<br />
für ϕ ∈ {0, π/4, π/3, π/2}.<br />
⎛<br />
cos ϕ − sin ϕ<br />
⎞<br />
0<br />
M = ⎝sin ϕ cos ϕ 0⎠<br />
0 0 1<br />
6. Erstellen Sie eine Matrix<br />
⎛<br />
1 1 1 2 2<br />
⎞<br />
3<br />
A = ⎝1 1 1 2 2 3⎠ ,<br />
4 4 4 2 2 3<br />
indem Sie vier Untermatrizen A1-A4 definieren, deren Elemente sich jeweils nicht unterscheiden.<br />
7. Schreiben Sie ein Script blockmatrixscript, das die in Aufgabe 6 beschriebene Blockmatrix<br />
erzeugt.<br />
8. Schreiben Sie eine Funktion A=blockmatrix, welche die in Aufgabe 6 beschriebene Matrix<br />
zurückgibt. Verwenden Sie dabei keine eckige Klammer.<br />
9. Erzeugen Sie folgende Matrizen mit möglichst wenigen Anweisungen.<br />
(<br />
1 3 5 7 9 11 13<br />
)<br />
(<br />
1.0000 1.4286 1.8571 2.2857 2.7143 3.1429 3.5714 4.0000<br />
)<br />
⎛<br />
0 0 1 1<br />
⎞<br />
1<br />
⎝0 0 1 1 1⎠<br />
0 0 0 0 0<br />
⎛<br />
⎞<br />
1 1 1 1 1<br />
0 1 0 0 0<br />
⎜0 0 1 0 0<br />
⎟<br />
⎝0 0 0 1 0⎠<br />
0 0 0 0 1<br />
⎛ ⎞<br />
2 0 0 0<br />
⎜0 3 0 0<br />
⎟<br />
⎝0 0 4 0⎠<br />
0 0 0 5
10. Schreiben Sie eine Funktion P=calculate_pi(n) die mittels der Summation<br />
π 2<br />
6 = 1 + 1 4 + 1 9 + 1 16 . . .<br />
eine Näherung von π berechnet. Wieviele Summanden sind (ca.) notwendig, bis 4 Stellen<br />
korrekt sind?<br />
11. Erstellen Sie eine Funktion F=fibonacci(n), die die ersten n Fibonacci-Zahlen F n zurückgibt.<br />
F 1 = 0, F 2 = 1, F n = F n−2 + F n−1<br />
12. Der Quotient von aufeinanderfolgenden Fibonacci-Zahlen konvergiert gegen den sog. Goldenen<br />
Schnitt.<br />
F n<br />
F n+1<br />
→ 1 2 (1 + √ 5)<br />
Schreiben Sie eine Funktion F=fibonacci_golden(tol), die Fibonacci-Zahlen berechnet,<br />
bis obenstehender Quotient nur noch die Toleranz tol zum Goldenen Schnitt aufweist.<br />
13. Schreiben Sie eine Funktion A=zufall(n,m,x), die eine (n×m)-Zufallsmatrix mit Elementen<br />
zwischen 0 und x zurückgibt.<br />
14. Schreiben Sie eine Funktion I=vielfache(n,p), die einen Vektor I der Länge n zurückgibt.<br />
Dieser soll folgendermaßen aufgebaut sein.<br />
{ 1 für k ist Vielfaches von p<br />
I(k) =<br />
0 sonst<br />
http://www.mathematik.uni-stuttgart.de/LstNumGeoMod/Bossle