Langfassung - IMST

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Diverse aktualitätsbezogene Projektthemen sowie Lehrausgänge runden das arbeitsreiche Schuljahr ab. Über die Zukunft der Weiterentwicklungsklasse wird am Ende des Schuljahres bei einem Klassenforum (Elternabend) entschieden. Dies kann nur erfolgen, wenn die organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen seitens des Landes Tirol, Bezirksschulinspektor und Direktion wie bereits im Schuljahr 2007/08 gewährleistet werden. Es herrscht eine permanente Unsicherheit über die Schülerzahlen des kommenden Schuljahres. Ständiges Rechnen und Kalkulieren des zu Verfügung stehenden Stundenausmaßes bereitet uns täglich neue Sorgen. Aus aktuellem Anlass können wir am letzten Schultag dieses Schuljahres davon sprechen, dass die Zukunft der Nawicom-Weiterentwickungsklasse so gut wie gesichert ist. Seite 12
2.1 Angewandte Methoden in unserem Unterricht Definition Methodenvielfalt: Methodenvielfalt liegt vor, • wenn der Reichtum der verfügbaren Inszenierungstechniken genutzt wird, • wenn eine Vielfalt von Handlungsmustern eingesetzt wird, • wenn die Verlaufsformen des Unterrichts variabel gestaltet werden • und das Gewicht der Grundformen des Unterrichts ausbalanciert ist. (Meyer, 2004 S. 74) • Projektorientiertes und fächerübergreifendes Unterrichten • Teamteachingunterricht am Projektvormittag • Binnendifferenzierter Unterricht in Mathematik • Freiarbeit / Eigenstudium der SchülerInnen • Freiwilliges Arbeiten / unverbindliche Übung 2.1.1 Gründe der Methodenwahl anhand von Beispielen Für fächerübergreifendes Arbeiten in projektorientierter Art und Weise ist Teamteaching unerlässlich. „Die Teams arbeiten in Richtung eines gemeinsamen Zieles. Als gemeinsames Ziel wirkt die Entwicklung und Verankerung eines Schwerpunktes an der Schule, die Verbesserung der Gestaltung von NAWI – Unterricht (verstärktes Experimentieren, fächerübergreifendes Arbeiten, selbstständiges Lernen der SchülerInnen u. Ä.) Es entwickelt sich in Gruppen auch ein wachsendes gemeinsames Verständnis von Entwicklungsarbeit, das Kommunikation mit den Beteiligten und ein Bewusststein für unterschiedliche Interessenlagen umfasst.“ (Rauch & Kreis, 2007 S.162) Es gibt keinen Unterricht der Welt, der „an sich“ gut ist. Vielmehr müssen die vier Fragen beantwortet werden, für wen der Unterricht gut sein soll, für welche Fächer und für welche Zielstellungen die Kriterien gelten sollen und schließlich, wofür sie Seite 13
Seite 1 und 2: Fonds für Unterrichts- und Schulen
Seite 3 und 4: 8.3 Auszug aus einem Projektheft ..
Seite 5 und 6: 1 EINLEITUNG 1.1 Ausgangspunkt Wir,
Seite 7 und 8: 1.2 Das Modell Aus dem naturwissens
Seite 9 und 10: 2 AKTIVITÄTEN / VERLAUF Im Juni de
Seite 11: dingt von einer anderen Hauptschule
Seite 15 und 16: dener Fächer gewährleistet wird.
Seite 17 und 18: Das gebündelte Arbeitsmaterial lä
Seite 19 und 20: 2.1.1.4 Freiarbeit / Eigenstudium d
Seite 21 und 22: 3 FORSCHUNGSINTERESSE, FORSCHUNGSFR
Seite 23 und 24: 4 METHODIK / METHODEN 4.1 Angewandt
Seite 25 und 26: 5 ERGEBNISSE Bei unseren Forschunge
Seite 27 und 28: 18 SchülerInnen sind der Meinung,
Seite 29 und 30: 5.4 Elterngespräche, zufällig ent
Seite 31 und 32: - Bringt für die Kinder natürlich
Seite 33 und 34: • Wir möchten allen Lehrern die
Seite 35 und 36: 5.7 SchülerInnenanmeldungen Hier d
Seite 37 und 38: wir genau wissen, wie viel Arbeit u
Seite 39: 7 RESÜMEE / AUSBLICK Das Projekt w

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