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Themenzusammenfassung «fit4future» Lehrer-Info-Event Frühling ...

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<strong>Themenzusammenfassung</strong><br />

<strong>«fit4future»</strong> <strong>Lehrer</strong>-<strong>Info</strong>-<strong>Event</strong> <strong>Frühling</strong> 2013<br />

Frühsport Light<br />

Thema<br />

- Aufwecken, Ritual<br />

- ein morgentliches Ritual, das Freude schafft<br />

- eine Geschichte erzählen, die mit Gesten realisiert wird. Irgendwann - wird nur<br />

noch mit den Gesten erzählt.<br />

- Eine Geschichte erzählen, bei dem immer bei einem bestimmte Wort aufs<br />

andere Bein gehüpft wird.<br />

Warum Frühsport? Was bewirken die jeweiligen Spiele?<br />

- Aufwecken am Morgen<br />

- Konzentration auf das Hier im Klassenzimmer<br />

- WICHTIG: klares Ritual, begrenzte Zeit, nachher muss der Schulalltag<br />

ohne wenn und aber starten!!!!<br />

Übungen<br />

fit4future-HAKA<br />

Schritt - Schritt - Knieklatschen - Knieklatschen - Brustschlag - Brustschlag – Klatsch<br />

- 3 Wiederholungen und am Schluss Schrei<br />

fit4future Klatschspiel<br />

Im Vierfüssler im 7er Takt auf den Boden Klatschen.<br />

1. Strophe: mit beiden Händen auf den Boden klatschen (2 Wiederholungen à<br />

Sieben)<br />

2. Strophe: mit beiden Händen auf den Boden klatschen – aufrichten und in die<br />

Hände klatschen – auf den Boden - in die Hände - auf den Boden - in die Hände<br />

– auf den Boden (2 Wiederholungen à Sieben)<br />

3. Strophe: mit beiden Händen auf den Boden klatschen – aufrichten und in die<br />

Hände klatschen – mit beiden Fingern schnippen – mit beiden Händen auf den<br />

Boden klatschen – aufrichten und in die Hände klatschen – mit beiden Fingern<br />

schnippen – auf den Boden klatschen (2 Wiederholungen à Sieben)<br />

4. Strophe: mit beiden Händen auf den Boden klatschen – Hände kreuzen und<br />

nochmals auf den Boden klatschen – aufrichten und in die Hände klatschen - mit<br />

beiden Fingern schnippen – wieder in die Hände klatschen – auf den Boden<br />

klatschen (2 Wiederholungen à Sieben)<br />

Tanz<br />

Variante A selber alles vormachen; Variante B selber starten + Kinder machen selber<br />

etwas


Kurzpausen<br />

Thema<br />

- Akzentorientierung, Zielgerichtete Aktivierung resp. Beruhigung<br />

Warum Kurzpausen? Was bewirken die jeweiligen Spiele?<br />

- Weil die Konzentration nachlässt<br />

- Weil es unruhig wird im Klassenzimmer, weil die Kinder miteinander sprechen<br />

- Kinder dürfen bewegt werden! Bewegung fördert Lernerfolg<br />

- Spiel - Spass - Motivation stehen im Vordergrund.<br />

- Hände und Füsse inspirieren zu spielerischen Bewegungsideen am eigenen Pult<br />

- Die 3 Minuten Pause - kreative Bewegungsideen mit Hand und Fuss<br />

- Die Lehrperson gewinnt wieder Aufmerksamkeit<br />

- die Kinder freuen sich auf die Kurzpausen und sind sofort wieder aufmerksam<br />

- Sie konnten durchluften, sich bewegen, strecken und fühlen sich wieder bereit für<br />

die nächsten Lekionen<br />

- Ueber die Bewegung, die Konzentration auf sich selber lenken, Abstand gewinnen<br />

vom Lektionsinhalt, damit man sich von neuem auf den Schulstoff konzentrieren<br />

kann<br />

- Theorie und Praxis wechseln sich ab<br />

- Spielerische, koordinative Bewegungsideen für mehr Konzentration<br />

- zur Unterbrechung, zum Innehalten - kurze, spielerische Bewegungsabläufe helfen<br />

weiter<br />

Übungen<br />

Heissluftballon<br />

Heissluftballon liegt flach am Boden, langsam pumpen wir Luft rein, bei jedem Einatmen,<br />

in die verschiedenen Körperpartien und langsam richten wir uns auf, bis wir stehen.<br />

Luftballon<br />

Wir sind aufrecht, lassen die Luft aus dem Ballon, schwirren durch den Raum bis wir ohne<br />

Luft am Boden liegen.<br />

Herdplatte<br />

Sitzen, es wird langsam warm am Po und wir sitzen so lange wir es noch aushalten, bis<br />

wir aufspringen müssen.<br />

100m-Zimmersprint<br />

einen, zumindestens temporal, richtigen 100m-Sprint an Ort machen, Startvorbereitung,<br />

Konzentration, Startschuss, Rennen, Zieleinlauf...<br />

Gletscherschmelze / Schneemann<br />

Stehen aufrecht und schmelzen ganz langsam bis wir nur noch wie eine Wasserlache am<br />

Boden liegen.<br />

2/8


Spicktierchen<br />

Stehen aufrecht und sacken mal da mal dort ein, lassen uns hängen, bis wir das<br />

Spicktierchen wieder loslassen und ganz aufrecht aufspringen.<br />

Fingerspiele<br />

Halten zu zweit Finger an Finger. Der eine (Chef) enfernt einen Finger und das<br />

Gegenüber geht mit dem Finger nach. Den Chef wechseln. Bei der linken Hand ist der<br />

eine Chef bei der rechten der andere.<br />

Dasselbe Rücken an Rücken und über den Kopf realisieren.<br />

Oberschenkel Konzentration<br />

Alle sitzen im Kreis und legen jeweils die Hände auf den Oberschenkel des rechten und<br />

linken Nebensitzers. Ein Mitspieler beginnt und schlägt mit der Hand auf den rechten<br />

Oberschenkel des Nachbarn. Im Uhrzeigersinn geht dieser Impuls nun reihum indem die<br />

nächste Hand mit dem Impuls an der Reihe ist. Alternative; wird 2 mal auf den<br />

Oberschenkel geschlagen, bedeutet das Richtungswechsel<br />

Klatschspiel „Super-Daumen“<br />

Zu zweit gegenüber. Beide Hände klatschen auf die Oberschenkel und dann zeigen beide<br />

Daumen individuell nach oben, nach rechts oder nach links. Sobald beide Spieler mit den<br />

Daumen in die gleiche Richtung zeigen, müssen sie wieder auf die Oberschenkel<br />

klatschen und anschliessend gegenseitig in die Hände klatschen. Und weiter geht’s…<br />

immer schneller…<br />

Zahlen schütteln<br />

3/8


Entspannen<br />

Thema<br />

- Ausklinken aus dem Tag, Stressabbau, Abschalten<br />

- Bewegungspausen mit Rythmisierungselementen, Fingerspiele<br />

Warum Entspannungsübungen? Was bewirken die jeweiligen Spiele?<br />

- Beruhigend, kollektiv fördernd, konzentrationsförderend<br />

- Kurze Entspannungsübungen machen wieder fit<br />

- Cool-down nach Aktiviterungsübungen<br />

Übung<br />

Miniferien / Gedankenreise<br />

alle machen es sich bequem und los geht die Reise... entweder erzähle ich eine<br />

Geschichte oder eines der Kinder erzähl von einem schönen Ferienerlebniss<br />

Stromschiene<br />

Mit einem Schnippen wird der Strom aus und wieder eingeschalten. Die Ausfallzeiten<br />

langsam verlängern…<br />

Miniyoga<br />

Kurze Geschichte über die Yogis, kurze Abfolge üben mit Atmung abgestimmt<br />

Elefant / Fingerspiele<br />

Augen zu: Zeigefinger zusammenbringen, rechte Hand ans linke Ohr und linke Hand an<br />

die Nase…<br />

Atemübung<br />

Verweis auf die Kurzpausen: Bsp.: schnell ein_langsam aus resp. langsam ein-schnell aus<br />

4/8


Teamwork<br />

Thema<br />

- Kooperation, Vertrauen, Wir-Gefühl<br />

- Partnerübungen / Vertrauensübungen<br />

Warum Teamwork? Was bewirken die jeweiligen Spiele?<br />

- kollektiv fördernd; Zusammen sind wir stärker<br />

- sozialer Aspekt, Teamwork,<br />

- Vertrauen schaffen<br />

- Klassenklima stärken<br />

Übungen<br />

Teammitglieder finden<br />

Tier nachmachen + Rudel finden, NICHT REDEN! Erschwerung verschiedene Aufgaben:<br />

Gruppe 1: Löwen nachbewegen, Gruppe 2: Elefant nachbewegen, Gruppe 3: Antilope<br />

nachbewegen... oder Tierstimmen nachmachen<br />

Roboter<br />

zu zweit eine Person mit geschlossenen Augen führen - Steuerung erklären.<br />

Tankerfahren<br />

analog Roboter aber in einer Reihe mit 4 bis 5 Teilnehmern.<br />

Menschenschaukel<br />

zu Dritt eine Person hin- und herschaukeln, Augen schliessen.<br />

Baumstammrollen<br />

wie die alten Ägypter ihre schweren Steine bewegt haben + ev mit dünner Matte als Hilfe<br />

Menschenförderband<br />

Startpunkt ist eine Matte, die zu transportierende Person legt sich rücklings auf das<br />

Förderband und wird durch die Gruppe bis zur nächsten Matte transportiert<br />

Klippensprung<br />

rücklings fallen lassen vom Kasten SELBER Vorzeigen!!!!<br />

5/8


Lernen in Bewegung<br />

Thema<br />

- Kombination von Lernen und Bewegen<br />

- Verbesserte Abspeicherung der <strong>Info</strong>rmation in Verbindung mit Bewegung<br />

Warum Lernen in Bewegung? Was bewirken die jeweiligen Spiele?<br />

- Koordinative Fähigkeiten<br />

- orientieren – reagieren – rhythmisieren – differenzieren – balancieren sind<br />

wichtige Voraussetzungen, um sich im Schulalltag zurechtzufinden. Diese<br />

Fähigkeiten müssen immer wieder geschult und trainiert werden.<br />

Übungen<br />

Klatschspiel<br />

Zu zweit zählen und die rechte Hand klatscht in der Zweier-Reihe das Gegenüber und die<br />

linke Hand klatscht in der Dreier-Reihe.<br />

Wissensspaziergang<br />

an verschiedenen Orten verschiedene <strong>Info</strong>rmationen abspeichern - zu Zweit/zu Dritt<br />

ausprobieren<br />

Balancieren auf dem Seil<br />

inkl. Rechnungsaufgabe (aber auch andere) lösen<br />

versch. Wurfformen zum Reihenaufzählen<br />

mit einem Ball: bei durch X teilbarer Zahl nach dem Werfen absitzen, mit zwei Bällen li /<br />

re, Kombination<br />

6/8


Ideensammlung<br />

Wortkette<br />

Diese Konzentrationsübung fördert zum einen die Konzentration und zum anderen ist sie<br />

eine spielerische Aufgabe, deutsche Wörter zu lernen. Das erste Kind oder ein Elternteil<br />

nennt ein Wort, das aus zwei Wörtern besteht. Beispielsweise: Schranktür. Das nächste<br />

Kind nimmt das zweite Wort des vorherigen Wortes und bildet ein neues Wort daraus.<br />

Beispielsweise: Türrahmen. So geht es reihum weiter. Wichtig ist, dass die gebildeten<br />

Wörter auch tatsächlich in der deutschen Sprache existieren<br />

Im Takt gehen<br />

Für dieses Spiel wird ein Instrument benötigt, mit dem ein Erwachsener einen Takt vorgeben<br />

kann. Am besten kann man diese Konzentrationsübung im Freien spielen. Die<br />

Kinder sollen sich genau auf den Takt konzentrieren und diesem mit ihren Schritten<br />

folgen. Setzt das Taktschlagen aus, müssen alle so stehen bleiben, wie sie waren und<br />

dürfen sich nicht bewegen. Das Kind, das sich dennoch bewegt, scheidet aus, bis<br />

schließlich ein Kind übrig bleibt.<br />

Wörter zählen<br />

Bei dieser Konzentrationsübung müssen die Kinder gleichzeitig Wörter zählen und genau<br />

zuhören. Ein Erwachsener liest einen Text vor. Vorher wird den Kindern ein Wort vorgegeben,<br />

das gezählt werden soll. Die Kinder sollen nun der Geschichte lauschen und anschließend<br />

darf von einem Kind aufgelöst werden, wie oft das jeweilige Wort im Text vorkam.<br />

Sollte dieses Kind falsch liegen, darf das nächste raten.<br />

Magnete<br />

Die Schüler gehen ungezwungen im Raum umher. Der Spielleiter fordert sie auf: „Greift<br />

nach jemandem, der etwas Rotes anhat.“ Wenn ein Schüler jemandem, der etwas Rotes<br />

trägt, begegnet, streckt er seinen Arm aus, um denjenigen zu greifen, aber bevor er<br />

tatsächlich zugreift, erstarren beide in ihrer Bewegung. Es können durchaus mehrere<br />

Schüler nach demselben Mitschüler greifen.<br />

Sind alle Spieler erstarrt, stellen sich die „roten“ Schüler vor. Der Spielleiter gibt eine<br />

neue Vorgabe, und das Spiel beginnt von Vorne. Hier einige Beispiele: „Greift nach<br />

jemandem, der Ohrringe trägt, der längere Haare hat als du, der Jeans anhat, mit dem<br />

du heute noch nicht gesprochen hast, ...“<br />

Das Spieltempo sollte lebhaft sein, so dass alle in Bewegung sind. (Variante: Die Spieler<br />

bewegen sich in Zeitlupe.)<br />

Aufstand<br />

Die Spieler sitzen zu zweit, Rücken an Rücken, mit eingehakten Armen und angezogenen<br />

Knien. Sie versuchen, gemeinsam aufzustehen. Mit ein bisschen Übung ist das nicht<br />

schwer.<br />

Nun tun sich zwei Paare zu einer Vierergruppe zusammen und versuchen es auch, dann<br />

bilden zwei Vierergruppen eine Achtergruppe. Damit ein solcher Massenaufstand gelingt,<br />

müssen sich Alle dicht zusammenhocken und schnell und gleichzeitig aufstehen.<br />

Konzentrationsspiel<br />

Gleiches Prinzip wie das bekannte „Memory“. Je zwei Teilnehmer denken sich eine<br />

Bewegung, einen Handgriff oder eine Grimasse aus, die sie beide machen, wenn sie von<br />

den Spielern angefragt werden. Die Teilnehmer verteilen sich im Raum, die Spieler<br />

versuchen, die richtigen Paare zu finden.<br />

7/8


ewegliche Kugelbahn<br />

Material: Papierrollen, Murmeln, Kistchen<br />

Jeder Teilnehmer nimmt eine lange Kartonrolle. Die Teilnehmer verteilen sich<br />

nebeneinander und halten ihre Rollen so zueinander, dass eine Kugelbahn entsteht. Der<br />

erste Spieler startet die Murmel. Sobald diese durch seine Röhre gerollt ist, spurtet er<br />

ans Ende und setzt seine Rolle wieder an die Kugelbahn an.<br />

- Welche Gruppe (mind. 2 Teilnehmer) schafft es die Kugel ohne Verlieren von A nach B<br />

zu transportieren?<br />

Roboter<br />

Es steht jedem Mitspieler frei, wann und wie oft er sich erheben will.<br />

Es sind aber die folgenden Spielregeln einzuhalten:<br />

• Es wird nicht gesprochen.<br />

• Jeder darf höchsten fünf Sekunden stehen.<br />

• Es müssen immer genau vier Spieler stehen.<br />

• Jeder muss sich mindestens dreimal bewegt haben.<br />

Das ist gar nicht so einfach, weil nicht nur schnelle Reaktion, sondern auch gute<br />

Beobachtung und Abstimmung gefordert ist. Das Spiel eignet sich besonders nach<br />

längerem Sitzen.<br />

Finger hoch!<br />

Die Schüler bilden Dreiergruppen und stehen so zusammen, dass sie einander ansehen<br />

können. Jede Gruppe spielt für sich. Die Mitspieler halfen eine Faust hoch, und alle drei<br />

zählen gemeinsam bis drei. Dabei nehmen sie bei jeder Zahl den Arm runter („eins“ Arm<br />

wieder hoch –„zwei“ - Arm wieder hoch - „drei“). Bei „drei“ streckt jeder einen bis fünf<br />

Finger aus. Ziel des Spiels ist, dass die Summe aller Finger der Dreiergruppe 11 ergibt.<br />

Wie oft das wiederholt werden muss, bis es gelingt, ist Glückssache. Dann wird mit<br />

beiden Fäusten gespielt, und die Summe soll 21 sein<br />

Der menschliche Knoten<br />

Gruppen von jeweils etwa neun bis zwölf Spielern bilden einen Kreis, indem sie nahe<br />

zusammen (Schulter an Schulter) stehen. Jeder streckt beide Arme in die Mitte aus, um<br />

zwei andere Hände zu fassen. Dabei gelten folgende Regeln: Die eigenen Arme dürfen<br />

nicht gekreuzt sein, man darf nicht die Hand seines direkten Nachbarn nehmen, und die<br />

beiden gefassten Hände müssen verschiedenen Spielern gehören.<br />

Ziel des Spiels ist es, den entstandenen Knoten zu entwirren, ohne die Hände<br />

loszulassen. Es entstehen entweder ein großer Kreis, zwei einzelne Kreis oder zwei<br />

ineinander verschlungene Kreise.<br />

Blindenführung<br />

Einem Mitspieler werden die Augen verbunden, der andere führt ihn im Raum, Haus und<br />

der Umgebung herum und „zeigt“ ihm mit Hilfe des Tast- Hör- oder Geruchssinns<br />

verschiedene Dinge, die er/sie erraten muss. Wechsel der<br />

Rollen.<br />

Variation: „Bildermachen“.<br />

Der blinde Mitspieler darf sich ausgesuchte Gegenstände, Ausblicke, Menschen für eine<br />

Sekunde anschauen. Nach 5-10 Gegenständen muss er in der richtigen Reihenfolge die<br />

„Bilder“ benennen.<br />

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