Sozialkaufhaus in Montabaur hilft Gebern und Nehmern - Der ...
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Urlaub <strong>in</strong> den Sommerferien<br />
Spezielles Angebot für e<strong>in</strong>kommensschwache Familien<br />
HÜBINGEN. Urlaub <strong>in</strong> den<br />
Sommerferien –für manche<br />
Familien nicht zu<br />
leisten. Aber dennoch<br />
möglich –mit der Aktion<br />
Kostenlose Ferien für<br />
<strong>in</strong>kommensschwache<br />
amilien“ f<strong>in</strong>den auch fianziell<br />
weniger gut ausestattete<br />
Familien die<br />
öglichkeit zur Erholung<br />
om Alltag.<br />
uch <strong>in</strong> diesem Jahr haben<br />
ich wieder e<strong>in</strong>ige Familienerienstätten<br />
<strong>und</strong> Jugenderbergen<br />
im Land Rhe<strong>in</strong>and<br />
Pfalz bereit erklärt,<br />
amilien kostenlose Uraubsplätze<br />
für jeweils e<strong>in</strong>e<br />
oche zur Verfügung zu<br />
tellen. Die Vermittlung erolgt<br />
u. a. durch das Lanesamt<br />
für Soziales, Jugend<br />
nd Versorgung <strong>in</strong> Landau.<br />
o sorgt das Familienfer<strong>in</strong>dorf<br />
Hüb<strong>in</strong>gen im Naturark<br />
Nassau im Westerwald<br />
um Beispiel nicht nur für<br />
ie kostenlose Unterbr<strong>in</strong>ung<br />
<strong>und</strong> Verpflegung, sonern<br />
bietet auch e<strong>in</strong> Proramm<br />
mit vielen Anregunen<br />
für die Freizeitgestalung<br />
auch <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>chaft<br />
mit anderen Familien<br />
<strong>und</strong> K<strong>in</strong>dern.<br />
„Natürlich wird gerade <strong>in</strong><br />
Zeiten knapper Kassen zu<br />
allererst am Urlaub gespart“,<br />
so Andreas Hase,<br />
Geschäftsführer im Familienferiendorf<br />
Hüb<strong>in</strong>gen.<br />
„Deswegen gilt: Familie<br />
schaffen wir nur geme<strong>in</strong>sam,<br />
das diesjährige Motto<br />
e<strong>in</strong>er Kampagne der Caritas<br />
br<strong>in</strong>gt es auf den Punkt.“<br />
Denn Urlaub trägt nicht nur<br />
zur Erholung vom Alltagsstress<br />
bei, sondern ermöglicht<br />
Familien auch e<strong>in</strong>e<br />
geme<strong>in</strong>sam erlebte Zeit, die<br />
für den Zusammenhalt unerlässlich<br />
ist. Das Land<br />
Rhe<strong>in</strong>land Pfalz unterstützt<br />
jedes Jahr Familien mit<br />
niedrigem E<strong>in</strong>kommen mit<br />
e<strong>in</strong>em Landeszuschuss, um<br />
ihnen e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen<br />
Urlaub zu ermöglichen.<br />
Die Familienferien-Sonderaktion<br />
läuft <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr bereits zum zehnten<br />
Mal. Sie richtet sich <strong>in</strong> erster<br />
L<strong>in</strong>ie an e<strong>in</strong>kommensschwache<br />
Mehr-K<strong>in</strong>derfamilien<br />
sowie an Alle<strong>in</strong>erziehende<br />
bereits mit e<strong>in</strong>em<br />
K<strong>in</strong>d, deren letzter Urlaub<br />
LokalAnzeiger<br />
26. Juni 2013 P<br />
lange zurückliegt. Im vergangenen<br />
Jahr konnten über<br />
130 Familien von diesem<br />
Programm profitieren. -ate-<br />
➩ Im Familienferiendorf<br />
Hüb<strong>in</strong>gen ☎ (06439)<br />
920040 s<strong>in</strong>d noch e<strong>in</strong>ige<br />
Plätze für die Sommerferien<br />
frei! Ansprechpartner<br />
<strong>und</strong> Vermittler für die Sonderaktion<br />
s<strong>in</strong>d beim Landesamt<br />
für Soziales, Jugend<br />
<strong>und</strong> Versorgung <strong>in</strong> Landau,<br />
Frau Göller, ☎ (06341)<br />
26413 oder Herr Weiß,<br />
☎ (06341) 26267.<br />
DFG lädt zur französischen Woche<br />
Bienvenue à<strong>Montabaur</strong> –<br />
ganz im Zeichen des Elsass<br />
MONTABAUR. Bienvenue à<br />
<strong>Montabaur</strong> – willkommen<br />
<strong>in</strong> <strong>Montabaur</strong>. Neun Tage<br />
steht die Kreisstadt im<br />
Zeichen französischer Kultur<br />
<strong>und</strong> Lebensart: Bis 30.<br />
Juni organisiert die<br />
Deutsch-Französische Gesellschaft<br />
(DFG) <strong>Montabaur</strong><br />
e<strong>in</strong>e französische Woche.<br />
In diesem Jahr ganz im Zeichen<br />
des Elsass.<br />
Das im Nordosten Frankreichs<br />
gelegene <strong>und</strong> an die<br />
Schweiz <strong>und</strong> Deutschland<br />
grenzende Elsass nimmt e<strong>in</strong>e<br />
günstige Lage im Herzen<br />
Europas e<strong>in</strong>. Die Region<br />
zählt 1,7 Millionen E<strong>in</strong>wohner<br />
<strong>und</strong> setzt sich aus den<br />
Departements Oberelsass<br />
(im Süden) <strong>und</strong> Unterelsass<br />
(im Norden) zusammen.<br />
Se<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge Ausdehnung<br />
von 190 Kilometern Länge<br />
<strong>und</strong> 50 Kilometern Breite<br />
machen se<strong>in</strong>e Erk<strong>und</strong>ung<br />
leicht. Welche Landschaftstypen<br />
<strong>in</strong> dieser Kle<strong>in</strong>region<br />
vorzuf<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d, berichtet<br />
Conrad Görg, Fachlehrer für<br />
Geschichte, Sozialk<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Geographie am Mons-<br />
Tabor-Gymnasium, <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Vortrag <strong>und</strong> anhand<br />
der Dokumentation „Belle<br />
France –Das Elsass“, am<br />
Mittwoch, 26. Juni (19 Uhr),<br />
im DLR <strong>in</strong> <strong>Montabaur</strong>. <strong>Der</strong><br />
E<strong>in</strong>trittspreis (<strong>in</strong>klusive e<strong>in</strong>em<br />
Glas elsässischem Gewürztram<strong>in</strong>er)<br />
beträgt für<br />
DFG-Mitglieder 3Euro, für<br />
Nicht-Mitglieder 5Euro.<br />
Es gibt Künstler, die schreiben<br />
Liebeserklärungen. Andere<br />
s<strong>in</strong>gen oder dichten<br />
sie. Jean-Paul Ehrismann<br />
malt se<strong>in</strong>e Liebeserklärung<br />
an das Elsass, e<strong>in</strong> Elsass <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er schönsten, e<strong>in</strong>fachsten<br />
Form. Zur Vernissage<br />
der Bilder des bei Wissembourg<br />
lebenden Künstlers<br />
lädt die DFG am Freitag, 28.<br />
Juni (19 Uhr), im deutschfranzösischen<br />
Kulturhaus<br />
„Île de France“, <strong>in</strong> der Judengasse<br />
17, <strong>in</strong> <strong>Montabaur</strong><br />
e<strong>in</strong>. Die Landschaften, die<br />
Ehrismann malt, kennen wir<br />
alle, doch selten haben wir<br />
sie so gesehen wie der elsässische<br />
Maler. Die Details<br />
s<strong>in</strong>d die Details e<strong>in</strong>es ganzen<br />
Lebens, der Blick h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> die Seele des Elsass, die<br />
trotz der Wirren der Geschichte<br />
immer nur nach e<strong>in</strong>em<br />
e<strong>in</strong>fachen, naturverb<strong>und</strong>enen<br />
Leben gestrebt<br />
hat. Das Elsass, <strong>in</strong> dem die<br />
Jahreszeiten vorüber ziehen,<br />
die Menschen ihrer Arbeit<br />
auf dem Land nachgehen,<br />
wo es Sitten <strong>und</strong> Gebräuche<br />
gibt, die andere<br />
Franzosen als „pittoresk“<br />
bezeichnen.<br />
Natürlich dürfen bei e<strong>in</strong>er<br />
französischen Woche nicht<br />
die kul<strong>in</strong>arischen Spezialitäten<br />
des Nachbarlandes außer<br />
Acht gelassen werden.<br />
So lautet die Veranstaltung<br />
am Samstag, 29. Juni (19.30<br />
Uhr), im DLR „L‘Alsace cul<strong>in</strong>aire<br />
–das kul<strong>in</strong>arische Elsass“,<br />
wo neben e<strong>in</strong>em traditionellen<br />
elsässischen<br />
Menü, bestehend aus e<strong>in</strong>em<br />
„Bäckerofen“, e<strong>in</strong> „Gugelhupf<br />
glacé“, verschiedene<br />
elsässische Käse <strong>und</strong> We<strong>in</strong>e,<br />
auch der Film „E<strong>in</strong><br />
Sommer im Elsass“ des Regisseurs<br />
Michael Keusch<br />
gezeigt wird. <strong>Der</strong> Kostenbeitrag<br />
für DFG-Mitglieder beträgt<br />
16 Euro <strong>und</strong> für Nicht-<br />
Mitglieder 19 Euro.<br />
Die Französische Woche<br />
endet am Sonntag, dem 30.<br />
Juni, bei Kaffee, Kuchen <strong>und</strong><br />
der Präsentation des Buches<br />
von Pascale Huges:<br />
„Marthe <strong>und</strong> Mathilde“. Dar<strong>in</strong><br />
erzählt die <strong>in</strong> Straßburg<br />
geborene <strong>und</strong> seit 1989 als<br />
Korrespondent<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />
Deutschland tätige Autor<strong>in</strong><br />
von der unerschütterlichen<br />
Fre<strong>und</strong>schaft ihrer Großmütter<br />
<strong>und</strong> kommt dabei e<strong>in</strong>em<br />
brisanten <strong>und</strong> unbekannten<br />
Kapitel der<br />
deutsch-französischen Geschichte<br />
auf die Spur. Jörg<br />
Harlé, Vorsitzender der<br />
DFG, wird das Werk Huges<br />
vorstellen <strong>und</strong> Laura Will,<br />
Nachwuchsschauspieler<strong>in</strong><br />
des Amateurtheaters die<br />
Oase <strong>in</strong> <strong>Montabaur</strong>, aus<br />
dem Buch rezitieren. <strong>Der</strong><br />
E<strong>in</strong>trittspreis beträgt 3<br />
Euro für DFG-Mitglieder<br />
<strong>und</strong> 5 Euro für Nicht-Mitglieder.<br />
-ate-<br />
Zu jeder Veranstaltung wird<br />
um e<strong>in</strong>e vorherige Anmeldung,<br />
☎ (02602) 947759<br />
oder E-Mail: <strong>in</strong>fo@dfgmontabaur.de)<br />
gebeten.<br />
www.ges<strong>und</strong>-durch.de<br />
-Anzeige<br />
Großer Bauernmarkt im AZURIT Seniorenzentrum<br />
MONTABAUR. Zahlreiche<br />
Händler <strong>und</strong> Vere<strong>in</strong>e präsentieren<br />
sich am Markttag.<br />
E<strong>in</strong> besonderes Erlebnis für<br />
die ganze Familie.<br />
Unter dem Motto „Ges<strong>und</strong>e<br />
Ernährung <strong>und</strong> naturgemäßes<br />
Leben zwischen Tradition<br />
<strong>und</strong> Moderne“ hat die<br />
AZURIT Gruppe, Betreiber<strong>in</strong><br />
von b<strong>und</strong>esweit zurzeit 40<br />
Senioren- <strong>und</strong> Pflegezentren,<br />
e<strong>in</strong> neues Highlight unter<br />
den zahlreichen attraktiven<br />
Veranstaltungen im Jahresprogramm<br />
<strong>in</strong>s Leben gerufen.<br />
Erstmals wird <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr e<strong>in</strong> großer Bauernmarkt<br />
an verschiedenen<br />
Orten organisiert, an denen<br />
die AZURIT Gruppe mit ihren<br />
E<strong>in</strong>richtungen vertreten ist.<br />
Das AZURIT Seniorenzentrum<br />
<strong>Montabaur</strong> veranstaltet<br />
se<strong>in</strong>en Bauernmarkt am<br />
Samstag, 29. Juni (11 bis 17<br />
Uhr), auf se<strong>in</strong>em Außengelände.<br />
Auf dem Bauernmarkt<br />
bieten zahlreiche Hersteller<br />
<strong>und</strong> Händler aus der Region<br />
ihre Waren an. Das Angebot<br />
reicht von Ölen, Gewürzen,<br />
Senfspezialitäten, Imkerprodukten<br />
<strong>und</strong> selbstge-<br />
KRANKENHAUSGESELLSCHAFT<br />
ST.VINCENZ mbH<br />
machten Gelees <strong>und</strong><br />
Fruchtaufstrichen über<br />
Flechtkörbe, Gartendekoration<br />
<strong>und</strong> Holzarbeiten bis zu<br />
hochwertigen Strickwaren<br />
<strong>und</strong> Textilien. Für das leibliche<br />
Wohl sorgt unter anderem<br />
das AZURIT Cater<strong>in</strong>g<br />
Team mit e<strong>in</strong>er herzhaften<br />
Kartoffelsuppe im Brotteig<br />
<strong>und</strong> e<strong>in</strong>em Kuchenbuffet am<br />
Nachmittag.<br />
Die kle<strong>in</strong>en Gäste werden <strong>in</strong><br />
der Spiel- <strong>und</strong> Malecke,<br />
beim Wii-Spielen <strong>und</strong> K<strong>in</strong>derschm<strong>in</strong>ken<br />
bestens unterhalten.<br />
-ate-<br />
Redaktion: dbp Kommunikation GmbH &Co. KG,Gießen. V.i.S.d.P.: Dr.Andreas Bednorz<br />
Zahntechniker s<strong>in</strong>d<br />
Hochpräzisionshandwerker<br />
Meisterberuf zwischen traditionellem Handwerk <strong>und</strong> Computertechnik<br />
(dbp/auh) <strong>Der</strong> Zahntechniker<br />
muss das traditionelle<br />
Handwerk genauso<br />
beherrschen wie die<br />
computerunterstützte<br />
Herstellung von Zahnersatz,<br />
berichtet der Zahntechnikermeister<br />
Thomas<br />
Lüttke im Gespräch mit<br />
der Initiative proDente.<br />
<strong>Der</strong> Berl<strong>in</strong>er kennt noch aus<br />
eigener Erfahrung die Zeiten,<br />
<strong>in</strong> denen computerunterstützt<br />
hergestellter Zahnersatz<br />
nicht so hochwertig<br />
war wie konventionell gefertigter<br />
Zahnersatz. Das sei<br />
heute anders, sagt Lüttke.<br />
„Die CAD/CAM-Technologie<br />
ist zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>tegralen<br />
Bestandteil unseres Handwerks<br />
geworden. Sie ist aber<br />
nichts weiter als jedes andere<br />
neue Werkzeug, mit dem<br />
wir uns schon immer ause<strong>in</strong>anderzusetzen<br />
hatten.“<br />
■ Zahntechniker<br />
ist e<strong>in</strong> Beruf<br />
mit Meisterpflicht<br />
Die Ausbildung zum Zahntechniker ist sehr anspruchsvoll.<br />
Foto: Initiative proDente<br />
<strong>Der</strong> Beruf des Zahntechnikers<br />
gilt als „gefahrengeneigt“<br />
<strong>und</strong> unterliegt daher<br />
besonderen restriktiven<br />
Überprüfungen, zum Beispiel<br />
gilt die Meisterpflicht.<br />
Überall dort, wo fehlendes<br />
Fachwissen e<strong>in</strong>e Gefahr für<br />
die Endverbraucher se<strong>in</strong><br />
kann, ist der „Meister“ verb<strong>in</strong>dlich.<br />
Lüttke empf<strong>in</strong>det<br />
die strengen Regelungen<br />
als entscheidenden „Vorteil<br />
für unsere Zahnärzte<br />
<strong>und</strong> deren Patienten.“<br />
In der Ausbildung wird den<br />
angehenden Zahntechnikern<br />
technisches <strong>und</strong> mediz<strong>in</strong>isches<br />
Wissen vermittelt,<br />
zum Beispiel Anatomie.<br />
Auch Kenntnisse <strong>in</strong><br />
Material- <strong>und</strong> Werkstoffk<strong>und</strong>e<br />
müssen vorhanden<br />
se<strong>in</strong>, um Werkstoffe sachgerecht<br />
verarbeiten zu<br />
können. Zahntechniker<br />
üben ihren Beruf mit e<strong>in</strong>em<br />
hohen Maß an persönlicher<br />
Verantwortung aus,<br />
<strong>und</strong> müssen ihre Arbeitsergebnisse<br />
kont<strong>in</strong>uierlich<br />
überwachen <strong>und</strong> kontrollieren.<br />
■ Zwei Jahre Garantie<br />
auf Zahnersatz<br />
<strong>Der</strong> Gesetzgeber sieht e<strong>in</strong>e<br />
Gewährleistung von zwei<br />
Jahren auf Zahnersatz vor.<br />
Das bedeutet für den Patienten:<br />
Bei Problemen mit<br />
dem Zahnersatz sollte er<br />
sich umgehend an se<strong>in</strong>en<br />
Zahnarzt wenden. Liegen<br />
die Mängel <strong>in</strong> der Verantwortung<br />
des Zahnarztes,<br />
so muss er sie kostenfrei<br />
beheben. Diese Zwei-Jahres-Garantie<br />
kann allerd<strong>in</strong>gs<br />
nicht <strong>in</strong> Anspruch<br />
genommen werden, wenn<br />
die Probleme durch e<strong>in</strong>en<br />
Unfall, durch „unsachgemäßen<br />
Gebrauch“ oder<br />
durch den natürlichen Verschleiß<br />
aufgetreten s<strong>in</strong>d.<br />
➩ Weitere Informationen:<br />
• www.q-amz.de; Allianz für<br />
Meisterliche Zahntechnik<br />
•www.vdzi.de; Verband<br />
Deutscher Zahntechniker-<br />
Innungen<br />
Kalium kann<br />
Blutdruck senken<br />
(dbp/spo) Das Risiko<br />
für Bluthochdruck <strong>und</strong><br />
Schlaganfall s<strong>in</strong>kt,<br />
wenn der Körper ausreichend<br />
Kalium aufnimmt.<br />
Das ist das Ergebnis<br />
e<strong>in</strong>e Analyse<br />
der Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />
WHO. Sie<br />
hatte dafür die Daten<br />
von 33 Studien mit<br />
fast 130 000 Teilnehmern<br />
ausgewertet.<br />
E<strong>in</strong>e Kaliumzufuhr von<br />
90 bis 120 mmol pro<br />
Tag kann demnach bei<br />
Patienten mit Bluthochdruck<br />
den Blutdruck<br />
senken. Das<br />
Schlaganfallrisiko verr<strong>in</strong>gere<br />
sich dadurch<br />
sogar um 24 Prozent,<br />
hieß es. Kalium reguliert<br />
im Körper den<br />
Wasserhaushalt <strong>und</strong><br />
bee<strong>in</strong>flusst so auch<br />
den Blutdruck; außerdem<br />
wird es für e<strong>in</strong>e<br />
normale Zellfunktion<br />
gebraucht. Laut WHO<br />
nehmen die Menschen<br />
weltweit zu wenig<br />
Kalium mit der<br />
Nahrung auf. Viel Kalium<br />
steckt zum Beispiel<br />
<strong>in</strong> Bananen, Datteln,<br />
Sp<strong>in</strong>at, Kohl <strong>und</strong><br />
Hülsenfrüchten.<br />
Ganzheitliches Konzept<br />
mit moderner Mediz<strong>in</strong> <strong>und</strong> sanften Methoden<br />
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Raum, der gleichzeitig auch die Sicherheit <strong>und</strong> die Schützenhilfe bietet, welche<br />
die Errungenschaften der modernen Mediz<strong>in</strong> werdenden Müttern heute zugute<br />
kommen lassen kann.<br />
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Umstände wie Klimaanlagen<br />
<strong>und</strong> <strong>in</strong>tensive Sonnene<strong>in</strong>strahlung,<br />
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auch das Alter, die E<strong>in</strong>nahme<br />
bestimmter Medikamente<br />
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führen. Die Folge s<strong>in</strong>d Irritationen<br />
der Augen, die<br />
die Lebensqualität erheblich<br />
bee<strong>in</strong>trächtigen<br />
<strong>und</strong> auf Dauer zu e<strong>in</strong>er<br />
schwerwiegenden<br />
Schädigung von Hornhaut<br />
<strong>und</strong> B<strong>in</strong>dehaut führen<br />
können. Rasche<br />
nachhaltige L<strong>in</strong>derung<br />
dieser Beschwerden ist<br />
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von Augenbefeuchtungsmitteln,<br />
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Tränen, möglich.<br />
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Gregor Nelles,<br />
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