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ca. 1,3 MB - Epiphaniasgemeinde München

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Senioren<br />

Tagesausflug im Sommer nach Ochsenhausen (4. Juli 2013)<br />

Bei der Fahrt mit der Schmalspur-Eisenbahn<br />

von Warthausen nach Ochsenhausen<br />

fühlte man sich in alte Zeiten<br />

versetzt, ebenso im Ochsenhausener<br />

Waschfrauen-Museum.<br />

In der ehemaligen Reichsabtei von Ochsenhausen<br />

erlebten wir eine wunderbare<br />

Führung durch die Klosterkirche. Der Höhepunkt<br />

war ein herrliches Orgelkonzert<br />

auf der Gablerorgel mit ihren vier Manualen<br />

und fünfzig Registern. Das Besondere<br />

daran war, dass sich aus dem Ochsenhausener<br />

Wappen über der vordersten<br />

Kleines Oktoberfest<br />

Orgelpfeife beim Register des Kuckucksrufs<br />

ein Ochse bewegte, in die Kirche<br />

guckte und Kuckuckslaute von sich gab.<br />

Der Tag begann schon recht fröhlich im<br />

voll besetzten Bus. Eine Bundeswehrkolonne<br />

verhinderte das zügige Vorankommen.<br />

Wegen einer Baustelle in Warthausen<br />

mussten wir uns<br />

zu Fuß über Stock<br />

und Stein über die<br />

Gleise kämpfen. Aber<br />

die Lok dampfte und<br />

wartete geduldig<br />

vor sich hin, bis wir<br />

alle in den Waggons<br />

Platz genommen hatten.<br />

Die kurvenreiche<br />

Fahrt ging langsam<br />

durch die wunderschöne<br />

Landschaft.<br />

Die Teilnehmer waren<br />

vom Restaurantwagen<br />

ganz begeistert.<br />

Seinen besonderen<br />

Reiz hatte ein offener Wagen, wo man<br />

den Dampf spürte und wo einem ein wenig<br />

Ruß um den Kopf flog.<br />

Am Abend stiegen alle zufrieden wieder<br />

aus dem Bus und meinten, dass es ein<br />

schöner Tag war. Frauke Uhlenhaut<br />

Im Herbst hatten wir wieder das kleine Oktoberfest. Es war sehr spannend für uns zu<br />

erfahren, ob es wieder so toll aufgenommen werden würde wie im Jahr zuvor. Leider<br />

passierte eine kleine Panne: Es fehlte der süße Senf. Oh je, im ganzen Haus war keiner<br />

zu finden. So wird unser kleines Oktoberfest in die Erinnerung eingehen: „2013 kein<br />

süßer Senf“. Aber es gab genügend Bier, Brezn und hausgemachten Obazten.<br />

Und schon schauen wir wieder auf die Adventszeit, wo so Herrliches auf uns wartet<br />

wie der Weihnachtsmarkt von Frau Wagner und das Adventsessen. Dann ist schon<br />

bald die Weihnachtszeit da.<br />

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