Dom-Magazin - Der Dom

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Vorwort Liebe Ministrantinnen und Ministranten, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Ministrantenarbeit, mittlerweile ist es eine gute Tradition, dass unsere Kirchenzeitung „<strong>Der</strong> DOM“ Fotos von neuen Messdienerinnen und Messdienern in einer Sonderbeilage veröffentlicht. Ich bin dafür sehr dankbar, denn auf diese Weise macht unsere Kirchenzeitung genau das, was auch ihr tut: Gesicht zeigen! Ihr zeigt euer Gesicht, ihr schenkt dem Dienst einer Ministrantin und eines Ministranten genau euer Gesicht. Ihr bezeugt mit eurem wertvollen Dienst auch euren Glauben. Und das ist gut so, denn ihr zeigt damit anderen Menschen, was euch wichtig ist und verleiht eurem Glauben damit Profil. Ganz herzlich gratuliere ich den Mädchen und Jungen, die durch die feierliche Aufnahmefeier neu in den Ministrantendienst eingetreten sind. Selbst, wenn es in eurer Gemeinde nur eine kleine Ministrantengruppe geben sollte, so gehört ihr doch zu einer großen Gemeinschaft, der alleine in Deutschland über 400 000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene angehören. Diese Zahl ist beeindruckend und trotz dieser großen Zahl seid ihr keine „gesichtslose Masse“, sondern jeder von euch ist einzigartig und unverwechselbar. Gott hat euch persönlich gerufen und freut sich darüber, dass ihr den Ministrantendienst ausübt. Ihr tragt dazu bei, der Gemeinde im Gottesdienst ein Gesicht zu geben. Unter dem Motto „Frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun!“ findet im Jahr 2014 die Ministrantenwallfahrt nach Rom statt. Aus ganz Deutschland werden sich rund 45 000 Ministrantinnen und Ministranten auf den Weg machen, um die heilige Stadt zu erkunden und an einer Generalaudienz mit Papst Franziskus teilzunehmen. Auch ich werde mit dabei sein, worauf ich mich schon jetzt sehr freue. Das Motto der Wallfahrt bezieht sich auf eine Stelle im Markusevangelium (Mk 12,9-14), in der überliefert wird, dass Jesus am Sabbat ein Wunder vollbringt und damit die Pharisäer verärgert. Auch ihr als Ministrantinnen und Ministranten habt vielleicht schon die Erfahrungen gemacht, dass es Menschen gibt, die euch nicht verstehen und vielleicht sogar verspotten, weil ihr in die Kirche geht und dort im Gottesdienst euren Dienst tut. Ich wünsche euch, dass ihr diesen Menschen selbstbewusst gegenüber stehen könnt, denn mit eurem Dienst tut ihr etwas Gutes und dafür möchte ich euch hier noch einmal recht herzlich danken. Papst Benedikt XVI. hat in einer Ansprache an Ministrantinnen und Ministranten gesagt: „Ministrant zu sein, ist viel mehr, als nur seinen Dienst zu erfüllen. Du kannst ein Freund von Jesus sein und Freunde tun etwas füreinander.“ Ich wünsche euch viele gute Jahre in der Gemeinschaft der Ministrantinnen und Ministranten. Gott stärke und segne euch in eurem Dienst. Euer Weihbischof Hubert Berenbrinker 2 Impressum Herausgeber: Bonifatius GmbH, Druck Buch Verlag, Karl-Schurz-Str. 26, 33100 Paderborn Verlagsleitung: Rolf Pitsch Objektleitung: Karl Wegener, Telefon: 0 52 51/1 53-220 Redaktion: Matthias Nückel (verantwortlich) Gestaltung: Elke Brosch Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier mit dem Blauen Engel. Zum Titelbild Großer Sprung in eine neue Aufgabe: Ministrantinnen und Ministranten aus Arnsberg-Hüsten freuen sich nach der Einführung, dass sie nun zur großen Messdienergemeinschaft gehören.
Bokel. Am Samstag, 12. Oktober 2013, wurden 10 Mädchen und Jungen neu in die Messdienergemeinschaft St. Anna Bokel aufgenommen. Damit wächst die Zahl der aktiven Messdiener in Bokel auf 57. Auf dem Foto: (v.li. hinten): Jonathan Kaupenjohann, Daniel Kammertöns, Matthias Bäumker, Vikar Carsten Adolfs (es fehlt: Mathias Lübeck); (v. li. mittlere Reihe): Jonas Strothoff, Tjark Dummer, Leon Handing, Leon Depenbusch, Jonas Depenbusch; (v.li. vordere Reihe): Johanna Strothoff, Julia Kammermann, Lara-Sophie Sasse, Damian Franz Schalück und Lasse-Bo Wulf. Clarholz. Die Gemeinde St. Laurentius Clarholz hat am Sonntag, den 24.02.2013, feierlich acht neue Messdiener in die Messdienergemeinschaft eingeführt. Die Kinder wurden einzeln der Gemeinde vorgestellt und sind bereit, den Dienst am Altar zu übernehmen. Auf dem Foto (v.li.) Pfarrer Josef Kemper, Linus Barkow, Gemeindereferentin Jennifer Bochert, Niklas Haunert, Mark Huchtemeier, Elisa Hagenkötter, Lukas Bräkelmann, Miriam Göcke, Andreas Cibis, Erik Huchtemeier, Vivian Schniederjürgen. Detmold. Über 10 neue Messdienerinnen und Messdiener freut sich die Pfarrgemeinde Hl. Kreuz in Detmold. Strahlende Gesichter gab es nach dem Gottesdienst mit Pfarrer Christian Ritterbach. Enger. Die Pfarrei St. Dionysius in Enger hieß sechs neue Messdiener willkommen. Am Christkönigssonntag stellten sie sich mit ihren Ausbildern und anderen Ministranten dem Fotografen (jeweils v. li.). Vordere Reihe, neue Messdiener/ innen: Theresa Mester, Jolina Röder, Jule Röhrig, Rigo Röder, Elias Götze und Elias Kaiser; Mitte: Amalie Kaiser, Christian Pienczke, Florian Gröger, Fabian Passon, Jonathan Götze und Noah Götze; hinten: Simon Donike, Diakon Dieter Scholz, Pfarrer Ansgar Heckeroth, Christian Götze (Ausbilder). Herford. In der Gemeinde St. Johannes Baptist im Pastoralverbund Herford nahm Pastor Christoph Lange am 7. Juli 2013 Marie Böhm, Jason Fuhr und Angelina Wittke als Messdienerinnen und Messdiener auf. Die heilige Messe feierte er im Zeichen der Rose als Symbol für die Liebe Gottes zu allen Menschen und das Gebot Gottes, dass auch alle Menschen einander lieben sollen. Als Zeichen für ihre Aufnahme überreichte er den neuen Messdienern zuvor gesegnete Kreuze. Das Foto entstand während des Gottesdienstes beim Sprechspiel zum Symbol der Rose: Paul Böhm, Jason Fuhr, Angelina Wittke, Thomas Koch, Pastor Christoph Lange und Marie Böhm (v.li.). Kaunitz. Die Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata in Kaunitz freut sich über sieben neue Messdiener: Jonathan Hassenewert, Alexander Fröhleke, Silas Erichlandwehr, Caroline Brinkmann, Joline Brockmeyer, Carina Lauster und Dorothee Kleinhans. Sabrina Möllmeier und Johanna Esken haben die neuen Messdiener ein halbes Jahr lang auf ihren Dienst am Altar vorbereitet. Am letzten Ferienwochenende nahm sie Pastor Joachim Cruse feierlich in die Gemeinschaft der Messdiener auf, so dass sie passend zum Schuljahresbeginn freudig den Dienst in der Gemeinde antreten konnten. 3
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