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Geschäftsbericht 2012 - Privatkunden

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Vermögensberatung<br />

So haben wir im letzten Jahr unseren Beratungsansatz<br />

„SicherungsRING“ entwickelt. Über die Nutzung von<br />

verzinsten Anlagen, Edelmetallen, Rohstoffen, Fremd-<br />

währungsanlagen und Sachwerten, wie Immobilienfonds<br />

und Aktien, bieten wir für jeden Kunden optimale<br />

Lösungsansätze.<br />

Schuldenkrise. Im ersten Jahresquartal war es gegenüber<br />

dem US-Dollar noch zu Kursgewinnen gekommen.<br />

Dabei konnte der Euro-Dollar-Kurs bis Ende Februar auf<br />

über 1,34 US-Dollar steigen. Bis zum Sommer verlor der<br />

Euro allerdings angesichts wachsender Sorge um den<br />

Fortbestand des europäischen Währungsraums im Fahrwasser<br />

der sich zuspitzenden Euro-Staatsschuldenkrise<br />

zunehmend an Substanz.<br />

…konnte sich der Euro bis Jahresende erholen<br />

Entscheiden ist eine persönliche Anlagestrategie, die<br />

der Anleger konsequent folgt. Die Vergangenheit hat<br />

gezeigt, dass auch in schwierigen Phasen mehr denn je<br />

das Treffen von Entscheidungen und ein aktives Han-<br />

deln notwendig ist. Dabei spielt der richtige Investition-<br />

szeitpunkt beim Anlageerfolg nur eine kleine Rolle.<br />

Deutlich wichtiger ist die gut durchdachte Anlage-<br />

strategie und eine ausgewogene Vermögensstruktur.<br />

Im Laufe der zweiten Jahreshälfte schaffte es der Euro<br />

allerdings, die Belastungen aus der ersten Jahreshälfte<br />

weitestgehend abzustreifen. In der Gemengelage aus<br />

der Zusage unbegrenzter Anleiheaufkäufe durch die<br />

EZB, dem grünen Licht des Bundesverfassungsgerichts<br />

für den Rettungsmechanismus ESM und dem Fiskalpakt<br />

pendelte sich der Euro-Dollar Kurs bis zum Jahresultimo<br />

bei 1,32 US-Dollar ein. Er lag damit knapp 3 US-Cent<br />

über seinem Vorjahreswert.<br />

Auf schwere Kursverluste an den Börsen…<br />

Neben der Beratung zur Vermögensanlage sind uns<br />

gemeinsame Erlebnisse mit unseren Kunden wichtig. So<br />

besuchten wir mit unseren Kunden Anfang Februar<br />

2013 die AKZENT Invest Zertifikate Roadshow im<br />

Theater im Hafen in Hamburg. An diesem abwechs-<br />

lungsreichen Abend konnten wir gemeinsam einen<br />

Ausblick auf die Finanzmärkte werfen. Der Höhepunkt<br />

des Abends war der grandiose Auftritt der Entertainer<br />

„LALELU“, die uns mit einer ausgefeilten Bühnenshow<br />

begeisterten und für gute Laune sorgten.<br />

Für DAX-Aktionäre hielt das Jahr <strong>2012</strong> viel Licht und<br />

Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Aufwärtstrend<br />

zu Jahresbeginn eintrübende Konjunkturaussichten<br />

für Europa aber auch für den Rest der Welt<br />

sowie zunehmende Sorgen um den Fortbestand des<br />

europäischen Währungsraumes für massive Kursverluste<br />

an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge<br />

dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf unter 6.000<br />

Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte sich der<br />

deutsche Leitindex bei 6.500 Punkten.<br />

Das Treffen von Entscheidungen ist notwendig<br />

Grandiose Entertainer „LALELU“<br />

…folgte in der zweiten Jahreshälfte ein<br />

Kursfeuerwerk<br />

Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex sich von<br />

der lähmenden Verunsicherung zu lösen. So ist das<br />

deutliche Jahresplus des DAX zum großen Teil auf die<br />

Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen,<br />

als die Zuversicht in eine schrittweise Lösung der<br />

Euro-Schuldenkrise allmählich zurückkehrte. Vor diesem<br />

Hintergrund pendelte sich der DAX bis zum Jahresende<br />

bei 7.612 Punkten ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als<br />

zum Vorjahresultimo.<br />

Besonders auf Kapitalerhalt achten<br />

Die große Herausforderung in der Vermögensanlage<br />

liegt auch im Jahr 2013 in dem Aufbau einer kundenindividuellen<br />

Vermögensstruktur. Dabei muss im aktuellen<br />

Niedrigzinsumfeld besonders auf den Kapitalerhalt<br />

geachtet werden. Nur mit risikolosen Anlagen ist<br />

das zurzeit nicht mehr zu erwirtschaften. Bei unseren<br />

Anlegern rückt immer mehr das Bewusstsein in den<br />

Mittelpunkt, dass durch eine ausgewogene Vermögensstruktur<br />

der Ertrag verbessert werden kann, ohne<br />

das Risiko übermäßig auszudehnen.

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