10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes - Ra.informatik.tu ...
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Einführung in wissenschaftliches Arbeiten<br />
Sommersemester 2013 – <strong>10.</strong> <strong>Vorlesung</strong><br />
<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Heenes</strong><br />
25. Juni 2013 | Technische Universität Darmstadt | <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Heenes</strong> | 1
Inhalt<br />
1. Litera<strong>tu</strong>r<br />
2. Tipps und Tricks für Präsentationen<br />
3. Tipps und Tricks zur Foliengestal<strong>tu</strong>ng<br />
4. Folien in L A T E X<br />
5. Zusammenfassung und Ausblick<br />
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Litera<strong>tu</strong>r<br />
[BSSK08] Balzert, Helmut, Christian Schäfer, Marion Schröder und Uwe Kern:<br />
Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaft, Quellen, Artefakte,<br />
Organisation, Präsentation.<br />
W3L-Verlag, 2008.<br />
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Sinn und Bedeu<strong>tu</strong>ng einer Präsentation<br />
◮ In Präsentationen sollen Ideen und/oder Ergebnisse Eurer Arbeit dargestellt<br />
werden.<br />
◮ Die Präsentation soll den Zuhörern einen Überblick über Eure Arbeit<br />
verschaffen.<br />
◮ <strong>Ra</strong>ndbedingungen der Präsentationen sind z. B.:<br />
◮ Wer sind die Zuhörer und welches Fachwissen haben diese?<br />
◮ Wie viel Zeit steht für die Präsentation zur Verfügung?<br />
◮ Wie ist es zu der Präsentation gekommen?<br />
◮ und einiges mehr...<br />
◮ Eure Arbeit (z. B. 300 Seiten Dissertation - 5 Jahre Arbeit) wird auch aufgrund<br />
einer 30-minütigen Präsentation beurteilt.<br />
◮ Konzentration auf wesentliche Aspekte der Arbeit<br />
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Vorberei<strong>tu</strong>ng der Präsentation<br />
◮ Im Vorfeld sind zu klären (vgl.[BSSK08, S. 263 ff.]):<br />
◮ Anlass der Präsentation<br />
◮ Konkrete, messbare und nachprüfbare Ziele formulieren<br />
◮ Zielgruppe ermitteln<br />
◮ Nutzen für die Zuhörer herausstellen<br />
◮ Sammeln, Struk<strong>tu</strong>rieren von Informationen<br />
◮ Struk<strong>tu</strong>r: Von bekannten zu unbekannten Dingen, von einfachen Dingen zu<br />
schwierigen<br />
◮ vom Allgemeinen zum Detail<br />
◮ Erarbei<strong>tu</strong>ng eines klaren und nachvollziehbaren Aufbaus der Präsentation<br />
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Wichtiger Punkt: Was merkt sich der Zuhörer?<br />
◮ Was weiß der Zuhörer ein oder zwei Tage nach einer Präsentation?<br />
◮ Untersuchungen haben ergeben, dass auch Nebensächlichkeiten im Gedächtnis<br />
des Zuhörers haften bleiben, während wichtige Inhalte verloren gegangen sind.<br />
◮ Gründe dafür:<br />
◮ Jeder von uns hat einen ganz individuellen Filter, mit dem er für sich selbst<br />
scheinbar unwichtige Informationen aussortiert und wichtige in seinem<br />
Gedächtnis verankert.<br />
◮ Zum anderen hängt es damit zusammen, wie wir Informationen abspeichern<br />
◮ Es gibt aber auch Gemeinsamkeiten: Der Zuhörer merkt sich die Stellen, wo...<br />
◮ Emotionen im Spiel waren<br />
◮ etwas Unerwartetes passiert ist<br />
◮ eine Wahrheit ans Licht gekommen ist<br />
◮ Schlussfolgerung: außergewöhnliche und emotionale Momente in die<br />
Präsentation einbauen<br />
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Welche Inhalte sollen dargestellt werden?<br />
◮ Sollte eigentlich klar sein, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten.<br />
◮ Wenn man keinen Vortrag über Projektarbeit/Bachelorarbeit macht, wie<br />
kommt man an Inhalte für ein Thema?<br />
◮ Brainstorming<br />
◮ Viele Ideen (Gedanken) ohne Rücksicht auf ihre Qualität produzieren<br />
◮ In der Sammelphase soll an diesen Ideen (Gedanken) keine Kritik geübt werden<br />
und keine Bewer<strong>tu</strong>ng vorgenommen werden.<br />
◮ Mindmapping<br />
◮ Thema der Präsentation schreibt man in einen Kreis in der Mitte (z. B.<br />
Präsentationstechnik)<br />
◮ Hauptäste ermitteln (Medieneinsatz, Foliengestal<strong>tu</strong>ng)<br />
◮ Karteikarten - ähnlich wie Brainstorming: Eine Karte für einen Gedanken!<br />
◮ Logische Zusammenhänge werden beim Brainstorming und bei den<br />
Karteikarten nicht hergestellt.<br />
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Struk<strong>tu</strong>rierung von Inhalten<br />
◮ Klare, logische und nachvollziehbare Struk<strong>tu</strong>r!<br />
◮ Struk<strong>tu</strong>rierung der Präsentation mit der Bausatz-Technik<br />
◮ Anfang<br />
◮ Hauptteil<br />
◮ Schluss<br />
◮ 5-Satz-Technik - z. B.<br />
◮ Einlei<strong>tu</strong>ng, Tatsache, Ursache, Folgerung, Schluss<br />
◮ Einlei<strong>tu</strong>ng, Ist, Ziel, Weg, Schluss<br />
◮ Einlei<strong>tu</strong>ng, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Schluss<br />
◮ Einlei<strong>tu</strong>ng, Risiken, Chancen, Pläne, Schluss<br />
◮ Verfeinerung natürlich möglich<br />
◮ Sich immer die Frage stellen: Warum habe ich diese Struk<strong>tu</strong>r gewählt?<br />
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Anfang eines Vortrags<br />
◮ Anfang sehr wichtig: Der Anfang prägt, das Ende haftet.<br />
◮ Immer versuchen, einen Einstieg zu finden, bei dem Ihr die Zuhörer abholt.<br />
◮ Den Zuhörern einen Überblick darüber geben, was sie während der<br />
Präsentation erwartet.<br />
◮ Mögliche Anfänge:<br />
◮ Ich freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind. (Nein!)<br />
◮ Aufgreifen einer vorangegangenen Rede.<br />
◮ Zitat oder ein Motto, das zum Thema passt<br />
◮ Zeigen einer Demonstration<br />
◮ Die Einlei<strong>tu</strong>ng erstellt man am Schluss. Erst wenn Hauptteil und Schluss<br />
geplant sind, hat man die notwendigen Informationen, um eine gute<br />
Einführung zu gestalten.<br />
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Schluss eines Vortrags<br />
◮ Zunächst Inhalte der Präsentation kurz zusammenfassen<br />
◮ Resümee ziehen, kurzer Überblick über die Zusammenhänge<br />
◮ Nutzen für die Zuhörer herausstellen<br />
◮ Schlusswort<br />
◮ Präsentation verfolgt bestimmte Absicht<br />
◮ Wie geht es weiter?<br />
◮ Wenn man ein Produkt vorstellt, möchte man es verkaufen<br />
◮ Nächste Schritte konkret ansprechen<br />
◮ Keine Aussagen wie: Wir werden demnächst noch mal darüber sprechen<br />
◮ Für den Schluss einprägsame Worte wählen<br />
◮ Nach der Präsentation steht man den Zuhörern zur Verfügung<br />
◮ Fragen<br />
◮ Anregungen<br />
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Einteilung der Redezeit<br />
◮ Vorgesehene Redezeit: Eine S<strong>tu</strong>nde - Die S<strong>tu</strong>nde ist fast um, und kein Ende<br />
in Sicht<br />
◮ Überziehen der Redezeit immer sehr schlecht<br />
◮ Pufferzeiten einplanen<br />
◮ Bei einem halbstündigen Vortrag ca. 5 min einplanen<br />
◮ Aber Ach<strong>tu</strong>ng: Bei Aufregung spricht man evtl. schneller und ist früher fertig.<br />
◮ Technische Hilfsmittel (z. B. Presenter) benutzen. Eingebauter Countdown.<br />
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Vortrag proben<br />
◮ Generalprobe dient dem/der<br />
◮ Kennenlernen der Technik, Presenter, Beamer etc.<br />
◮ Zeitplanung<br />
◮ Ausdrucksweise (am besten Zuhörer einladen)<br />
◮ Ermittlung der Zeit pro Folie (kann Zuhörer aufschreiben)<br />
◮ Foliendesign lesbar (s. nächste Folien)<br />
◮ Wenn möglich, sollte man sich auch mal mit Videokamera aufnehmen lassen<br />
◮ Spontanität ist immer gut, auf Einwendungen zu reagieren auch<br />
◮ Lernprozess, je mehr Vorträge, desto ruhiger wird’s<br />
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Anzahl der Folien und Füllung der Folien<br />
◮ z. B. 30 Minuten Vortrag, 50 Folien - Nein!<br />
◮ Anzahl der Folien allgemein anzugeben ist schwierig - kommt immer darauf<br />
an, was man präsentiert.<br />
◮ So viele Folien wie nötig, so wenig wie möglich<br />
◮ Auf Folien sollten nur die wesentlichen Informationen dargestellt werden<br />
◮ Pro Kernaussage eine Folie!<br />
◮ Bei Textfolien nicht zuviel Text auf eine Folie<br />
◮ Alle Punkte auf einer Folie werden auch besprochen!<br />
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Stichwörter oder Sätze?<br />
◮ Verwenden von Stichwörtern statt ganzer Sätze<br />
◮ Ausnahmen:<br />
◮ Definitionen<br />
◮ Gesetzestexte<br />
◮ Zitate<br />
◮ Beim Vortrag macht man dann auch eine Pause, damit der Zuhörer die Sätze<br />
lesen und erfassen kann.<br />
◮ Einheitlichkeit der Formulierungen beachten<br />
◮ Vorberei<strong>tu</strong>ng einer Präsentation<br />
◮ Präsentation vorbereiten<br />
◮ Zumindest innerhalb einer Folie sollten Formulierungen einheitlich sein.<br />
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Welche Folien dürfen nicht fehlen?<br />
◮ Pflichtfolien sind:<br />
◮ Titelfolie/Begrüßungsfolie<br />
◮ Abschlussfolie<br />
◮ Gliederungsfolie - für den roten Faden<br />
◮ Die Gliederungsfolie kann wiederholt werden<br />
◮ Bei kurzen Vorträgen auf die Wiederholung verzichten<br />
◮ Titelfolie sollte den Namen, die Insti<strong>tu</strong>tion enthalten<br />
◮ Abschlussfolie kann noch Kontaktdaten enthalten<br />
◮ Ist dann auch sehr sinnvoll, wenn Handout ausgegeben wird.<br />
◮ Und wichtig: Foliennummern auf jeder Folie. Dies erleichtert Rückfragen!<br />
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Schriftarten, Schriftgrößen, Hervorhebungen,<br />
Farben<br />
◮ Schriftarten<br />
◮ Gut lesbare Schrift wählen<br />
◮ Keine Frak<strong>tu</strong>rschriften und Schreibschriften<br />
◮ Keine Antiquaschriften (Times New Roman) verwenden (Serifen stören)<br />
◮ Gute Schrift ist Arial<br />
◮ Mehr als zwei Schriften auf einer Folie sind ungünstig<br />
◮ Schriftgröße<br />
◮ Häufiger Fehler: zu kleine Schriften<br />
◮ Überschriften z. B. Größe 44 pt, Unterpunkte in Größe 28 pt<br />
◮ Wichtig: Innerhalb der Präsentation Schriftgröße beibehalten<br />
◮ Hervorhebungen<br />
◮ Kursiv, fett<br />
◮ Aufzählungszeichen vor Textzeilen<br />
◮ Farben<br />
◮ Kontrastreiche Farben gehen, aber unbedingt auch mit Beamer ausprobieren<br />
◮ Dunkle Schrift auf hellem Hintergrund<br />
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Inhalte darstellen<br />
◮ Sprache, Abkürzungen<br />
◮ Einfache Sprache, verzichten auf Fremdworte, Abkürzungen<br />
◮ Neue, nicht eindeutige und schwer verständliche Begriffe definieren<br />
◮ konkrete, alltagsnahe und praxisbezogene Beispiele geben<br />
◮ Wo möglich: Visualisierung benutzen<br />
◮ Visualisierung<br />
◮ Fotos, Bilder, ClipArts<br />
◮ Darstellung von Zahlen als Bilder (Tortengrafik, Balkendiagramm)<br />
◮ Abstrakte Inhalte kann man durch Struk<strong>tu</strong>rbilder vermitteln<br />
◮ Animationen<br />
◮ Animationen sind der Vorteil von Notebookpräsentationen gegenüber<br />
Overheadpräsentationen<br />
◮ Unterschiedliche Auffassungen - Einblenden von Inhalten gut oder schlecht?<br />
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Folien in L A T E X<br />
◮ Paket Beamerpackage unterstützt das Erstellen von Folien<br />
◮ Sehr leis<strong>tu</strong>ngsfähiges Paket<br />
◮ Generierung von PDF-Dokument<br />
◮ Anzeige im Adobe Acrobat Reader oder freien Viewern<br />
◮ Durch verschiedene vordefinierte Styles einfaches Ändern des Layouts<br />
◮ Boadilla<br />
◮ Darmstadt<br />
◮ Berkeley<br />
◮ TU Beamer<br />
◮ Ach<strong>tu</strong>ng: Bei Auswahl des Foliendesigns die Punkte auf den vorherigen Folien<br />
beachten.<br />
◮ Benutzung von Listings möglich.<br />
◮ Animationen<br />
◮ Einblendungen kein Problem<br />
◮ Alles andere - forget it!<br />
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Beispielcode<br />
% X s t e h t f ü r eine Prozentzahl<br />
\ setbeamertemplate { s ection i n head / f o o t shaded } [ d e f a u l t ] [ X ]<br />
\ documentclass [ handout ] { beamer }<br />
\ usepackage [ ngerman ] { babel }<br />
\ usepackage [ l a t i n 1 ] { inputenc }<br />
\ usepackage { graphicx }<br />
\ usepackage { eurosym }<br />
\ usepackage { l i s t i n g s }<br />
\ usepackage { u r l }<br />
\ usepackage { epsfig , graphics }<br />
\ setbeamercovered { t r ansparent }<br />
\ usetheme { B o a d i l l a }<br />
\ t i t l e { T i t e l }<br />
\ author { <strong>Wolfgang</strong> <strong>Heenes</strong> }<br />
\ i n s t i t u t e {TU Darmstadt }<br />
\ date { 2 1 . Juni 2010}<br />
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Beispielcode<br />
\ begin { document }<br />
\ frame { \ t i t l e p a g e }<br />
\ s ection [ I n h a l t ] { }<br />
\ frame { \ t a b l e o f c o n t e n t s }<br />
\ s ection { Tipps und T r icks f ü r P r äsentation }<br />
\ frame<br />
{<br />
\ f r a m e t i t l e { Sinn und Bedeu<strong>tu</strong>ng einer P r äsentation }<br />
\ begin { itemize }<br />
\ item I n<br />
\ item Die<br />
\ item . . .<br />
\ begin { itemize }<br />
\ item Wer sind die Zuhörer und welches<br />
. . .<br />
}<br />
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L A T E X Folien - Anmerkungen<br />
◮ + sieht gut aus<br />
◮ + Wiederverwendbarkeit<br />
◮ - Aufwand, Übersetzungszeit, Fehlersuche<br />
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Zusammenfassung und Ausblick<br />
◮ Präsentationen von Arbeiten, Foliendesign<br />
◮ Technische Aspekte<br />
Nächste <strong>Vorlesung</strong> behandelt<br />
◮ E-Medienschulung ULB<br />
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