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Programm “Die Schöpfung” (pdf) - BadnerHalle Rastatt

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MITWIRKENDE<br />

BIOGRAPHIEN<br />

Sarah Wegner Sopran (Gabriel)<br />

Manuel König Tenor (Uriel)<br />

Konstantin Wolff Bass (Raphael)<br />

Sabine Goetz Sopran (Eva)<br />

Andreas Beinhauer Bass (Adam)<br />

Sopran<br />

Alt<br />

Tenor<br />

Bass<br />

Violine I<br />

Violine II<br />

Viola<br />

Violoncello<br />

Kontrabass<br />

Flöte<br />

Oboe<br />

Klarinette<br />

Fagott<br />

Kontrafagott<br />

Horn<br />

Trompete<br />

Posaune<br />

Pauke<br />

Fortepiano<br />

Holger Speck Leitung<br />

Christine Gehringer, Agnes Knoop, Lena Laferi, Yasmin Özkan, Alexandra Schmid,<br />

Friederike Schorling, Natalie Stahl<br />

Kristina Bolkenius, Sigrun Bornträger, Cosima Büsing, Silke Jordan, Harald Maiers,<br />

Charlotte Nußbaum, Christina Röckelein<br />

Thomas Gremmelspacher, Georg Kalmbach, Arndt Krüger, Jörg Prothmann, Patrick<br />

Siegrist, Hitoshi Tamada, Thomas Zimmermann<br />

Martin Beilicke, Christian Dahm, Fritz Krämer, Cornelius Leenen, Menno Koller,<br />

Stefan Matthias, Frieder Pfeiffer<br />

Judith Steenbrink (KM), Ulrike Cramer-Hoeck, Adam Lord,<br />

Dietlind Mayer, Susanne Zippe<br />

Christoph Mayer, Julia Glocke, Matthias Klenota,<br />

Miriam Risch, Alexandra Wiedner<br />

Thomas Gehring, Julia Beller, Johanna Brückner, Annie Garlid<br />

Juris Teichmanis, Dmitri Dichtiar, Kristin Dom<br />

Matthias Scholz<br />

Martin Schmidt-Casdorff, Ingo Nelken, Gudula Hufschmidt<br />

Martin Stadler, Peter Frankenberg<br />

Wolfgang Meyer, Alvaro Iborra Jiménez<br />

Katrin Herda, Marita Scharr-Faust<br />

Sebastian Lauckner<br />

Christoph Moinian, Oliver Kersken<br />

Szabolcs Schütt, István Lukács<br />

Werner Schrietter, Christine Brand, Joachim Osswald<br />

Alexander Schröder<br />

Kristian Nyquist<br />

Sarah Wegner<br />

Sarah Wegner wurde binnen kurzer Zeit zu einer international<br />

gefragten Interpretin für Oper, Konzert,<br />

Kammermusik, Lied und Neue Musik. Die britischdeutsche<br />

Sopranistin war in den vergangenen<br />

Jahren unter anderem bei der Styriarte Graz, der<br />

Salzburg Biennale, Bozard Brüssel, De Doelen Rotterdam,<br />

Konzerthaus, Berlin, Alte Oper Frankfurt, und<br />

der Opéra Garnier Paris zu Gast.<br />

2011 war sie in der Hauptpartie der Nadja in Georg<br />

Friedrich Haas‘ Oper Bluthaus, einer Koproduktion<br />

der Schwetzinger SWR Festspiele und des Theaters<br />

Bonn, zu erleben. Für ihre Darstellung der Nadja<br />

wurde Sarah Wegener von der Zeitschrift Opernwelt<br />

in der Kategorie „Sängerin des Jahres“ nominiert.<br />

Schon 2009 hatte sie beim WDR Köln ein Werk des<br />

Komponisten zur Uraufführung gebracht: Der für sie<br />

komponierte Liederzyklus „... wie stille brannte das<br />

Licht“ baut auf ihre besonderen Fähigkeiten in der<br />

Interpretation mikrotonaler Musik sowie ihren enormen<br />

Tonumfang. Eine intensive Zusammenarbeit<br />

verbindet Sarah Wegener mit dem Dirigenten Frieder<br />

Bernius, unter dessen Leitung sie eine Vielzahl<br />

wichtiger Partien des Konzertrepertoires gesungen<br />

hat. Unter anderem war sie mit ihm beim Rheingau<br />

Musik Festival mit Schumanns Faust-Szenen, auf<br />

Schloss Solitude als Euridice in Glucks Oper Orfeo<br />

ed Euridice sowie in Österreich und Holland mit<br />

Mozarts c-Moll Messe zu Gast. An CD-Produktionen<br />

entstand im Rahmen dieser Kollaboration unter anderem<br />

eine Aufnahme mit Arien von Justin Heinrich<br />

Knecht.<br />

Auch auf den CDs des Liederprojektes von SWR2<br />

und dem Carus-Verlag für das Singen mit Kindern<br />

ist die lyrische Sopranistin, die sich zudem für das<br />

Singen im Alter engagiert, zu hören. Bei CPO wurde<br />

Die stumme Serenade von Erich Wolfgang Korngold<br />

veröffentlicht. Eine CD für Hänssler Classic hat sie mit<br />

dem RSO Stuttgart unter der Leitung von Heinz Holliger<br />

aufgenommen. Gemeinsam mit dem Oboisten<br />

war sie außerdem mit einem Kammermusikprogramm<br />

in Italien und der Schweiz auf Tournee.<br />

Im Anschluss an ein Schulmusikstudium mit dem<br />

Hauptfach Kontrabass studierte Sarah Wegener Gesang<br />

bei Prof. Bernhard Jaeger-Böhm in Stuttgart.<br />

Nach ihrem Abschluss mit Auszeichnung ergänzte<br />

sie ihre Studien durch den Besuch der Klasse für<br />

Liedinterpretation von Prof. Cornelis Witthoefft und<br />

durch Meisterkurse bei Dame Gwyneth Jones und<br />

Renée Morloc.<br />

Im vergangenen Jahr war Sarah Wegener mit Michael<br />

Hofstetter beim Festival Styriarte in Graz und mit<br />

Tonu Kaljuste in Estland zu Gast und spielte eine CD<br />

mit Rossinis Petite Messe solennelle ein. Im September<br />

gab sie zudem ihr Debüt als Agathe in Webers<br />

Der Freischütz.<br />

Jüngst brachte Sarah Wegener zwei Werke von<br />

Georg Friedrich Haas zur Uraufführung: Sowohl in der<br />

Oper THOMAS als auch mit Dido für Streichquartett<br />

und Sopran war sie dieses Jahr das dritte Mal in Folge<br />

bei den Schwetzinger SWR Festspielen zu erleben.<br />

Darüber hinaus sang sie bei Musica Viva mit dem<br />

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks<br />

erneut sein Werk Atthis. Des weiteren gastierte sie<br />

mit Schuberts Lazarus unter der Leitung von Frieder<br />

Bernius beim Bachfest Leipzig sowie mit Louis Théodore<br />

Gouvys Polyxena, dirigiert von Michael Hofstetter,<br />

in Gießen.

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