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Schulzeitung - nms Voitsberg - Ausgabe 1

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Bildungsmessen 2011 | 3<br />

Bildungsmessen 2011 | <strong>Voitsberg</strong><br />

Am Donnerstag, dem 6. Oktober und<br />

Freitag, dem 7. Oktober 2011 war in<br />

der Prof. Fried-rich Aduatz NMS wieder<br />

einmal viel los. Die alljährliche <strong>Voitsberg</strong>er<br />

Bildungsmesse war in vollem<br />

Gange. Zahlreiche Firmen sowie weiterführende<br />

Schulen aus <strong>Voitsberg</strong> und<br />

Umgebung präsentierten verschiedene<br />

Schulmodelle und Lehrberufe. Die<br />

Schüler/innen unserer Schule führten die<br />

Besucher durch das Schulgebäude. Hr.<br />

Bürgermeister Ernst Meixner eröffnete<br />

die Messe und Hr. Stadtrat Sachernegg<br />

und Fr. Landesrätin Mag. Elisabeth Großmann<br />

sprachen ein paar Grußworte.<br />

Danach führten unsere Schüler/innen die<br />

Besucher von der Aula über die Gänge<br />

bis zum großen „Terrassenbuffet“, wo es<br />

verschiedenste Schmankerl zu verkosten<br />

gab. Auch in der Außenanlage gab es viel<br />

zu sehen – Schnitzen mit der Motorsäge,<br />

Drechseln und vieles mehr. Den Schülern<br />

war es möglich verschiedene Berufe zu<br />

testen und sich zu informieren.<br />

Ich persönlich finde, dass die Bildungsmesse<br />

eine echt gute Möglichkeit für<br />

uns ist, Einblick in verschiedene Berufe<br />

zu bekommen. So können wir feststellen,<br />

was für uns das Richtige ist. Für mich<br />

und meine Kollegen ist es eine wichtige<br />

Phase, denn bald müssen wir uns über<br />

unsere berufliche Zukunft Gedanken<br />

machen. Und dafür waren die Informationen<br />

wirklich hervorragend.<br />

Meine Kolleggin Vanessa E. möchte eine<br />

KFZ Mechaniker-Lehre machen. Denn<br />

dieser Beruf, so erzählt sie, liege in der<br />

Familie und sie finde „Männerberufe“<br />

interessant. Zur Bildungsmesse sagt sie:<br />

„ Es gab wirklich viele Informationen, vor<br />

allem die praktischen Arbeiten reizten<br />

mich. Schade aber finde ich, dass es<br />

nur 2 Tage waren und nichts für meinen<br />

Berufswunsch dabei war. Aber alles in<br />

allem war es wirklich sehr informativ.“<br />

Die Organisatorin Fr. Sachernegg meinte:<br />

„Es gab eine Vielfalt an Lehrberufen.<br />

An die 60 Firmen und weiterführende<br />

Schule waren vertreten. Mir war es<br />

wichtig, dass eine Verbindung zwischen<br />

Schule und Wirtschaft hergestellt<br />

worden war. Ich fand es toll, dass die<br />

Jugendlichen direkt mit dem Lehrherrn<br />

reden konnten. Die Bildungsmesse war<br />

ein voller Erfolg!“<br />

Julia Setznagel<br />

Exkursion zur Grazer Bildungsmesse<br />

Am 21.10.2011 machten wir, die 4b<br />

Klasse mit der 4c Klasse im Rahmen der<br />

BO Stunde einen Ausflug zur Bildungsmesse<br />

nach Graz. Nach der dritten<br />

Stunde machten wir uns mit Herrn<br />

Mayer und Frau Ofner-Rucker auf den<br />

Weg zum Bahnhof <strong>Voitsberg</strong>. Von dort<br />

aus fuhren wir dann mit dem Zug nach<br />

Graz bis zum Hauptbahnhof. Dort angekommen,<br />

stiegen wir in die Straßenbahn<br />

um und tuckerten bis zum Jakominiplatz,<br />

wo wir umsteigen mussten. Von dort<br />

aus fuhren wir bis zum Grazer Messegelände.<br />

Im Messegelände angekommen,<br />

teilten wir uns in Vierergruppen auf<br />

und erkundeten die verschiedenen<br />

Stände der Schulen und Lehrberufe.<br />

Manche Kinder machten einen Interessenstest,<br />

die anderen testeten die<br />

Lehrberufe aus oder nahmen an Spielen<br />

teil. Einige Schülerinnen und Schüler<br />

unserer Gruppe fanden den „perfekten<br />

Beruf“/die „perfekte Schule“ für sich.<br />

Es war sehr interessant, doch nach zwei<br />

Stunden fuhren wir mit der Straßenbahn<br />

wieder zurück auf den Jakominiplatz.<br />

Dort hatten wir eineinhalb Stunden Zeit<br />

einkaufen zu gehen oder uns zu stärken.<br />

Fast jeder lief sofort zum „Mc Donalds“<br />

und holte sich einen Burger und ein<br />

Getränk. Danach trafen wir uns am<br />

Hauptplatz, wo wir in die Straßenbahn<br />

Richtung Hauptbahnhof einstiegen und<br />

dann mit dem Zug nachhause fuhren.<br />

So ging ein lustiger und informativer Tag<br />

zu Ende.<br />

Johanna Mühlberger

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