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Schulzeitung - nms Voitsberg - Ausgabe 4

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Das letzte Treffen der Slowenischgruppe<br />

Nach vier Jahren des gemeinsamen<br />

Sprachunterrichtes - in Zusammenarbeit<br />

mit unserer Partnerschule in Ruse -<br />

trafen wir uns alle zu einem besonderen<br />

Abschluss. Die Schüler der Slowenischgruppe<br />

der NMS <strong>Voitsberg</strong> fuhren mit<br />

ihrer Sprachlehrerin Frau Slavica Weber<br />

von Montag, dem 15.4.2013 bis Dienstag,<br />

dem 16.4.2013 nach Ruse. Gleich nach<br />

unserer Ankunft wurden wir von unseren<br />

Aktion „Müllsammeln“<br />

Am Donnerstag dem 25.04.2013, waren<br />

wir – die 2c Klasse - alle schon voller<br />

Vorfreude. Dann war es endlich soweit.<br />

Wir hatten Handschuhe dabei, damit wir<br />

den Müll sorglos aufsammeln konnten.<br />

Beginn unserer Aktion war der Parkplatz<br />

vor dem Schulgebäude. Danach sind wir in<br />

Richtung der alten Allee bis zu den Stadtsälen<br />

gegangen. Meine Klassenkameraden<br />

und ich fanden, wie schon im letzten<br />

Jahr, hauptsächlich Zigarettenstummel.<br />

Erstaunlicherweise fanden wir rund um<br />

die Mülltonnen den meisten Abfall.<br />

Frau Schlacher fragte uns nach dem Grund<br />

slowenischen Freunden in deren Schulkantine<br />

verköstigt und danach besichtigten<br />

wir ein Wasserkraftwerk. Weiters fuhren<br />

wir zu einem Bauernmuseum, um dort die<br />

alten Gerätschaften kennenzulernen.<br />

Zurück in unserer Partnerschule wartete<br />

bereits ein Mittagessen auf uns. Dann<br />

checkten wir in unserem Hotel ein,<br />

pausierten eine Stunde und packten dann<br />

dieser Aufräumaktion. Da sagte Ramon:<br />

„Damit auch unsere Kinder noch eine<br />

schöne Umwelt erleben können.“<br />

Tobias Tappauf, 2c<br />

unsere Sportsachen<br />

zusammen.<br />

Als sportliches Highlight waren unsere<br />

slowenischen Freunde mit uns beim Reiten<br />

und Bogenschießen, was uns großen Spaß<br />

machte. Als Abschluss unserer vierjährigen<br />

Partnerbesuche gab es noch ein letztes<br />

gemeinsames kulinarisches Beisammensein.<br />

Am nächsten Morgen machten wir uns<br />

bereits um 8.30 Uhr auf den Weg, um<br />

die slowenische Hauptstadt Ljublijana<br />

(Laibach) zu besichtigen. Dort trafen wir<br />

zwei Stunden später unseren mehrsprachigen<br />

Stadtführer, der uns die Stadt<br />

zeigte. Dabei erfuhren wir viel über die<br />

Geschichte, vor allem aber über die<br />

Entstehung dieser eindrucksvollen Stadt.<br />

Am Ende der Führung verabschiedeten wir<br />

uns von unserem slowenischen Begleiter<br />

und machten uns auf den Heimweg.<br />

Schade, dass unsere Partnerschaft nun<br />

nach vier Jahren gemeinsamen Austausches<br />

zu Ende geht und wir uns von<br />

unserer Slowenischlehrerin Frau Weber<br />

verabschieden müssen.<br />

Die Jagd nach dem hohen C<br />

Natürlich wollen Sie jetzt von mir wissen, was mit der Schatulle mit dem<br />

eingefangenen hohen C geschah. Nun, diese Schatulle verschwand nach<br />

dem Tod der Opernsängerin …“<br />

Im Rahmen eines dreitägigen Projekts<br />

gingen die 2abc vom 14. bis 16. Mai auf<br />

„Die Jagd nach dem hohen C“. Angeregt<br />

vom Schauplatz des Stückes beschäftigten<br />

sich die Schüler zunächst mit den Besonderheiten<br />

der Stadt Venedig. Da Katzen<br />

die Protagonisten dieses Stückes sind,<br />

setzten sich die drei Klassen auch mit<br />

Sprichwörtern rund um das samtpfotige<br />

Tier auseinander. Natürlich kam auch die<br />

praktische Auseinandersetzung mit dem<br />

Theaterstück nicht zu kurz:<br />

Am Dienstag stattete uns eine Theaterpädagogin<br />

des Next Liberty Theaters Graz<br />

einen Besuch ab und führte mit den drei<br />

Klassen kurzweilige Workshops durch.<br />

Voller Vorfreude auf dieses Stück machten<br />

sich die zweiten Klassen am Mittwoch auf<br />

den Weg nach Graz, um „Die Jagd nach<br />

dem hohen C“ im Next Liberty Theater<br />

anzusehen. Am Tag darauf stand die<br />

Nachbereitung des Stückes in Form einer<br />

typisch venezianischen Tiramisu, selbst<br />

gebastelter venezianischer Masken und<br />

Plakaten auf dem Plan.<br />

Mag. Ines Schlacher<br />

<strong>nms</strong> voitsberg | 13

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