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Vom Umgang mit Geschäftsideen - Sparkasse KölnBonn

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Erfolgreich finanzieren – <strong>mit</strong> uns<br />

Gründungsfinanzierungen im Franchisebereich<br />

Markus Marx<br />

Vertriebsdirektor<br />

GründerCenter Köln<br />

Picassoplatz 1 c, 50679 Köln<br />

Tel.: 0221 226-92695, Fax: 0221 226-492695<br />

markus.marx@sparkasse-koelnbonn.de<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Ihr Ansprechpartner für Franchise-Finanzierungen<br />

• Markus Marx, Vertriebsdirektor<br />

• seit 1991 Mitarbeiter der <strong>Sparkasse</strong> und über 10 Jahre Erfahrung im<br />

gewerblichen Kreditgeschäft<br />

• Fachberatung, Finanzierung und Begleitung von Existenzgründungen<br />

und Unternehmensnachfolgen insbesondere im Franchise-Bereich<br />

• Organisation und Durchführung von hauseigenen Veranstaltungen im<br />

Bereich Existenzgründung, Businessplan und Franchise<br />

• Coach und Gutachter beim Businessplanwettbewerb NUK<br />

• Referent auf verschiedenen Gründungsveranstaltungen<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

• Kontakt zu über 150 Franchise- und Lizenzsystemen<br />

• Ich betreue zur Zeit Franchise-Partner aus über 50 Systemen<br />

• Besuchen Sie mein XING-Profil<br />

- 2 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Ideen brauchen Ansprechpartner<br />

Wir - die GründerCenter Köln und Bonn - in Zahlen<br />

• 30 Mitarbeiter kümmern sich um junge Unternehmer von der Gründung bis zur Festigung<br />

• Betreuung von ca. 500 jungen Unternehmen und deren Gesellschafter <strong>mit</strong> einem<br />

Kreditvolumen von knapp 80,0 Mio. EUR<br />

• 90 % gehen erfolgreich aus der Gründung hervor<br />

• Kontakte zu über 150 Franchiseunternehmen<br />

• aktuell Kunden aus über 50 Systemen in der Betreuung<br />

Enger Kontakt zum DSGV (Deutscher <strong>Sparkasse</strong>n- und Giroverband) und zu<br />

dessen Franchiseinformations-System<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 3 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Was Banken von Franchisegründern erwarten<br />

• Franchisefinanzierungen aus Sicht der <strong>Sparkasse</strong> <strong>KölnBonn</strong><br />

• Unsere Erwartungen – Ihr Konzept<br />

• Anforderung an Ihre Persönlichkeit<br />

• Ihr Bankgespräch<br />

• Das <strong>Sparkasse</strong>n Franchise-Informationssystem<br />

• Das Hausbankprinzip<br />

• Finanzierungsformen und Besicherung<br />

• Darlehen ausgezahlt, was nun?<br />

• Weitere Informationsquellen<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 4 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Wachstumsprognosen zum Franchise<br />

1. Umsatzwachstum bis 2015 <strong>mit</strong> 7 % p. a.<br />

2. Überdurchschnittliches Wachstum des Franchise wird für folgende Branchen<br />

prognostiziert:<br />

• Ärzte, Apotheken, Pflegedienste, häusliche Hilfe<br />

• Aus- und Fortbildung<br />

• Outsourcing von Dienstleistungen<br />

• Handwerk, insbesondere zu Umwelt und Energie<br />

• Freie Berufe, insbesondere RA, StB, WP<br />

3. Anteil Franchise-Wirtschaft am BIP in Deutschland in 2006<br />

1,6 %, in USA bereits 6 %<br />

4. Ca. 200 – 300 wirtschaftlich erfolgreiche Systeme am Markt, eine ähnliche<br />

Anzahl von Franchise-Systemen befindet sich auf dem Weg zum Erfolg<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 5 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Unsere Erwartung – Ihr Konzept I<br />

Angaben zum:<br />

• Franchise-Idee<br />

• Unternehmer<br />

• Standort / Standortanalyse<br />

• Produkte / Dienstleistungen / Produktdiversifizierung<br />

• Absatzmarkt / Markteintritt / Marketing / Vertriebswege<br />

• Mitbewerbersituation<br />

• Personalplanung / Personaleinsatzplan<br />

• Erfolgs- / Liquiditätsplanung (3 Jahre)<br />

• Investitionen / Betriebs<strong>mit</strong>tel<br />

• Finanzierungsplan (Eigenkapital etc.)<br />

• Meilensteine / die nächsten Schritte<br />

Immer eine Zusammenfassung <strong>mit</strong> den wichtigen Eckpunkten voranstellen!<br />

Finanzplanung nicht genau, aber ständig!<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 6 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Unsere Erwatung – Ihr Konzept II<br />

Weitere Unterlagen im Anhang:<br />

• Lebenslauf<br />

• Fachzeugnisse<br />

• Franchisevertrag (ggf. im Entwurf)<br />

• Miet-/Pachtverträge (ggf. im Entwurf)<br />

• Gesellschaftervertrag (ggf. im Entwurf)<br />

• Inventaraufstellung<br />

• Vergleichszahlen bestehender Franchisenehmer oder<br />

• Bilanzen der letzten drei Jahre / aktuelle BWA inkl. SuSa bei Übernahmen<br />

• Angaben über die Gründe der geplanten Veränderungen<br />

• persönliche Selbstauskunft <strong>mit</strong> entsprechenden Nachweisen<br />

(über hausbankeigene Vordrucke)<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 7 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Der richtige Franchise-Partner / Finanzierungs-Partner<br />

• ist eine „Unternehmer“-Persönlichkeit<br />

• hat kaufmännisches Grundwissen<br />

• bringt Vertriebstalent und Vertriebserfahrung <strong>mit</strong><br />

• besitzt Personalführungskompetenz<br />

• verfügt über angemessenes Eigenkapital<br />

• ist überzeugt vom Franchise-System<br />

• legt einen entsprechenden Businessplan vor<br />

• schätzt Chancen und Risiken realistisch ein<br />

• und seine Familie steht zu 100 % hinter dem Vorhaben<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 8 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Das erste Gespräch<br />

• Konzepteinreichung vor Terminvereinbarung<br />

• Geben Sie Ihrem Berater eine angemessene<br />

Vorbereitungszeit<br />

• Stellen Sie Ihr Konzept in Kurzform persönlich vor<br />

• Seien Sie vorbereitet!<br />

• Sprechen Sie rechtzeitig <strong>mit</strong> Ihrem Berater!<br />

Finanzierungszusagen benötigen Zeit<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 9 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


<strong>Sparkasse</strong>n Franchise-Informationssystem des DSGV<br />

„Finanzierungsinformationen<br />

auf einen Blick“<br />

Allgemeine Informationen<br />

zum Franchise-System<br />

Franchise-Kennzahlenvergleich<br />

Systeminformationen<br />

Rechtliche Prüfung des<br />

Franchise-Systems<br />

Erfolgsfaktoren<br />

des Franchise-Systems<br />

Zusammenfassung der<br />

Chancen und Risiken des<br />

Franchise-Systems<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

• Franchise-Lexikon <strong>mit</strong> Schlagworten und Mustervertrag<br />

• Datenbank <strong>mit</strong> strukturierten Franchise-Informationen<br />

• Informationen von bestehenden <strong>Sparkasse</strong>nkontakten zu Franchise-Systemen<br />

- 10 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Die Vorteile des Franchise-Informationssystems<br />

• Anwendung des Grundprinzips des Franchise:<br />

„Einmal gedacht - hundertfach gemacht“<br />

• Arbeitsteilung DSGV, Franchise-Geber und <strong>Sparkasse</strong>n<br />

• Vertriebsansätze im Franchise-Markt für <strong>Sparkasse</strong>n und Gewissheit für<br />

Franchise-Systeme, dass ihr System in 436 <strong>Sparkasse</strong>n bekannt ist<br />

• Kosten- und Zeitersparnis für <strong>Sparkasse</strong>n und Franchise-Systeme durch<br />

vorhandene Systemprüfung<br />

• passgenaue Finanzierung für den jeweiligen Franchise-Nehmer und Senkung von<br />

Kreditausfällen<br />

• Win-win-win – Situation<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

• aber auch Schwarzes Brett !<br />

- 11 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Die richtige Finanzierung<br />

• Für Franchise-Partner gibt es keine Standardfinanzierung. Denn jede Persönlichkeit,<br />

jeder Unternehmer bringt andere Voraussetzungen – auch finanziell – <strong>mit</strong>.<br />

• Aus diesem Grund darf jeder zukünftige Unternehmer eine individuelle Finanzierung<br />

erwarten. Systemseitige Bedürfnisse sollten hier natürlich einfließen.<br />

• Wir, die <strong>Sparkasse</strong> <strong>KölnBonn</strong>, prüfen grundsätzlich die Einbindung von öffentlichen<br />

Förder<strong>mit</strong>teln der KfW oder NRW.BANK.<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

Die Finanzierungsstruktur sollte in Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> einem Experten entworfen werden!<br />

- 12 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Finanzierungsformen und Besicherung I<br />

Eigenkapital<br />

• Bar<strong>mit</strong>tel<br />

• Sparguthaben<br />

• Familienzuwendungen etc.<br />

• vorhandene Betriebsausstattung<br />

• Beteiligungskapital von<br />

(strategischen) Kapitalgebern<br />

Fremdkapital<br />

• Kredite/Darlehen<br />

(nicht nur von Banken)<br />

• Leasing<br />

• Lieferantenkredit<br />

• Avale<br />

Eigenkapital als günstigste Finanzierung langfristig in Investitionen<br />

binden!<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 13 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Finanzierungsformen und Besicherung II<br />

private und betriebliche Sicherheiten:<br />

• Kapitalvermögen (LV, WP Depot, BSV)<br />

• Grundschulden<br />

• Sicherungsübereignung<br />

• Forderungsabtretung<br />

• Bürgschaften<br />

Eigenkapitalaufstockung (ERP-Kapital für Gründung)<br />

Haftungsfreistellungen<br />

Verbürgung der Bürgschaftsbank NRW GmbH (BoB bis 125,0 TEUR direkt)<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 14 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Das Hausbankprinzip<br />

So funktioniert das Hausbankprinzip<br />

Existenzgründer<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>KölnBonn</strong><br />

KfW/NRW Bank<br />

Büba<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

Antragsunterlagen<br />

1<br />

Antragstellung<br />

4<br />

Kreditzusage/<br />

Darlehensvertrag<br />

Kreditberatung<br />

Sicherheitenprüfung<br />

- 15 -<br />

2<br />

Weiterleitung<br />

des Antrags <strong>mit</strong><br />

Stellungnahme<br />

3<br />

Refinanzierungs-/<br />

Bürgschaftszusage<br />

Entscheidung<br />

über<br />

Förderdarlehen<br />

bzw.<br />

Bürgschaften<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Finanzierungsbeispiel für die Investitionen<br />

30 T€<br />

15 % Eigen<strong>mit</strong>tel<br />

60 T€<br />

30 % Unternehmerkapital<br />

(ohne Sicherheiten)<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

110 T€<br />

200 T€<br />

55 % NRW.BANK Gründungskredit<br />

(< 1 Mio. EUR),<br />

banküblich abzusichern<br />

(ggf. über Bürgschaftsbank NRW<br />

<strong>mit</strong> 80 % Ausfallbürgschaft)<br />

= 100 % der förderfähigen Kosten<br />

- 16 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Darlehen ausgezahlt, was nun?<br />

• Halten Sie Kontakt zu Ihrem Betreuer<br />

• Informieren Sie Ihre Geldgeber umfassend,<br />

ausreichend und rechtzeitig<br />

• Erfolge/Fehlentwicklungen<br />

• Vorlage aktueller Zahlen/BWA<br />

• Sorgen Sie für ein funktionierendes Controlling<br />

• Pflegen der Finanzplanung/Liquiditätsplanung<br />

Führen Sie immer rechtzeitig Gespräche <strong>mit</strong> Ihrem Betreuer!<br />

Je besser Ihr Betreuer informiert ist, desto eher ist er in der Lage, schnelle<br />

Kreditentscheidungen zu treffen!<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 17 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Weitere Informationsquellen zum Thema Franchise<br />

• Informationstage der jeweiligen Franchise-Systeme<br />

• Deutscher Franchiseverband und<br />

• Deutscher Franchisenehmerverband<br />

• im Internet z. B.<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

• www.sparkasse-koelnbonn.de/franchising.aspx<br />

• www.franchise.net und www.franchisportal.de<br />

• www.dfv-franchise.de<br />

• www.dfnv.de<br />

• www.initiat.de | www.finanziat.de<br />

- 18 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Der Unternehmer auch als Privatkunde im Mittelpunkt unserer Bemühungen<br />

• Analyse der privaten Situation (monatliche Ein- und Ausgaben)<br />

• Veränderungen durch die Selbständigkeit besprechen und darauf reagieren<br />

• freiwillige Arbeitslosenversicherung<br />

• Kranken- und Unfallversicherung<br />

• Rentenversicherung<br />

• Altersvorsorge<br />

• Wünsche für die Zukunft formulieren / analysieren<br />

• Auf Gesetzesänderungen reagieren<br />

• Auch „hier“ regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

Nehmen Sie sich Zeit für den privaten Vermögensaufbau und Ihre Absicherung!<br />

- 19 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Unternehmer und Ideen brauchen Ansprechpartner<br />

Sehen Sie mich und meine Kollegen als Manager Ihrer<br />

finanziellen Angelegenheiten<br />

in allen Bereichen!<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

- 20 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt


Frank Hartmann<br />

• Franchisenehmer von:<br />

s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>KölnBonn</strong><br />

- 21 -<br />

442\<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Geschäftsideen</strong>_Marx.ppt

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