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Leseprobe - St. Benno-Verlag

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E IN WORT ZUVOR …<br />

8<br />

terweihe, Krankheit und Tod und vor allem die Feier der Eucharistie.<br />

Bei diesen Gelegenheiten und in allen Augenblicken unseres<br />

Lebens können wir Gott loben und danken für all das Gute, das er<br />

in jedem Leben wirkt, und ihn voller Hoffnung und Zuversicht um<br />

weitere Gnaden bitten.<br />

Möge das „Gotteslob“ Ihnen ein verlässlicher, ermutigender und<br />

frohmachender Begleiter auf Ihrem täglichen Lebens- und Glaubensweg<br />

sein, ob in der Familie oder allein, ob jung oder alt, in<br />

Gesundheit oder Krankheit, in Beruf, Freizeit oder auf Reisen, in<br />

der Eucharistie oder beim individuellen Gebet, ob als Laie, Priester<br />

oder Ordensangehöriger, in christlichen Bewegungen oder in<br />

der Pfarrei, denn „Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im<br />

Vorletzten“ (Romano Guardini). Es wäre schön, wenn das „Gotteslob“<br />

auf diesem Weg zu Ihrem persönlichen Gebet- und Gesangbuch<br />

wird. So können Sie einstimmen in den Lobpreis der<br />

Heiligen Schrift:<br />

„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus:<br />

Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir<br />

durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige<br />

Hoffnung haben“ (1 Petr 1,3).<br />

Palmsonntag 2013<br />

+ Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Berlin<br />

+ Heiner Koch, Bischof von Dresden-Meißen<br />

+ Reinhard Hauke, Diözesanadministrator von Erfurt<br />

+ Wolfgang Ipolt, Bischof von Görlitz<br />

+ Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg

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