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E IN WORT ZUVOR …<br />
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terweihe, Krankheit und Tod und vor allem die Feier der Eucharistie.<br />
Bei diesen Gelegenheiten und in allen Augenblicken unseres<br />
Lebens können wir Gott loben und danken für all das Gute, das er<br />
in jedem Leben wirkt, und ihn voller Hoffnung und Zuversicht um<br />
weitere Gnaden bitten.<br />
Möge das „Gotteslob“ Ihnen ein verlässlicher, ermutigender und<br />
frohmachender Begleiter auf Ihrem täglichen Lebens- und Glaubensweg<br />
sein, ob in der Familie oder allein, ob jung oder alt, in<br />
Gesundheit oder Krankheit, in Beruf, Freizeit oder auf Reisen, in<br />
der Eucharistie oder beim individuellen Gebet, ob als Laie, Priester<br />
oder Ordensangehöriger, in christlichen Bewegungen oder in<br />
der Pfarrei, denn „Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im<br />
Vorletzten“ (Romano Guardini). Es wäre schön, wenn das „Gotteslob“<br />
auf diesem Weg zu Ihrem persönlichen Gebet- und Gesangbuch<br />
wird. So können Sie einstimmen in den Lobpreis der<br />
Heiligen Schrift:<br />
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus:<br />
Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir<br />
durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige<br />
Hoffnung haben“ (1 Petr 1,3).<br />
Palmsonntag 2013<br />
+ Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Berlin<br />
+ Heiner Koch, Bischof von Dresden-Meißen<br />
+ Reinhard Hauke, Diözesanadministrator von Erfurt<br />
+ Wolfgang Ipolt, Bischof von Görlitz<br />
+ Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg