060901 Wien
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<strong>Wien</strong><br />
1. - 3. September 2006
Vindobona – die Römer in <strong>Wien</strong><br />
Erster Stop . . .<br />
in der Klinik -<br />
krank war Gott sei<br />
Dank keiner!<br />
Sonntag, 5. Februar 2006:<br />
Im Salzkammergut, da kann man gut …<br />
Essen zum Beispiel. So brachte Heinz<br />
den Vorschlag ein, dass die Römergruppe<br />
einen kulinarischen Ausflug<br />
dorthin unternehmen sollte. Zu Beginn<br />
war kaum Ablehnung vorhanden, doch<br />
letztendlich wurde Linz daraus. Was<br />
soll‘s. Zwölf Uhr mittags, nicht auf der<br />
Mainstreet, sondern im Bratwurstglöckerl<br />
traf sich dann unsere Runde, um<br />
ein kräftiges, für manche zu kräftiges,<br />
Mittagsmahl einzunehmen. Die anschließende<br />
Winterwanderung durch den verschneiten<br />
Wasserwald, die uns sogar auf dessen Berge führte,<br />
war sicher erholsamer. Bei Kaffee und selbstgekauftem<br />
Kuchen machten wir es uns nach dem Spaziergang<br />
bei Bruno und Monika gemütlich. Dann erfolgte,<br />
die schon mit Spannung erwartete Überreichung des<br />
Berlin-Buches. Helmut hat uns auch diesmal wieder<br />
mit wunderbar gestalteten „Erinnerungen“ beschenkt.<br />
Für den „filmischen“ Text war Heinz verantwortlich.<br />
Ein weiteres Thema dieses Nachmittags, war die<br />
Planung unserer diesjährigen Reise. Da sich Monika<br />
R. im Frühjahr noch in der Erholungsphase ihrer<br />
schweren Erkrankung befinden wird, entschlossen wir<br />
uns, diesmal keine Frühjahrsfahrt durchzuführen. Damit<br />
jedoch unsere Reisetätigkeit nicht ganz abreißt,<br />
wurde die Idee eines Weinausfluges geboren. Rikis<br />
Vorschlag aus dem Weinausflug einen <strong>Wien</strong>ausflug<br />
zu machen, wurde gerne angenommen. Mit einigen<br />
Gläsern guten Weines fixierten wir unsere Fahrt 2006.<br />
Donnerstag, 17. August 2006:<br />
Nach einem schweren Arbeitstag der Gutenberg-<br />
Männer trafen sich diese mit ihren Frauen auf Einladung<br />
von Hermi und Peter in Biesenfeld. Der Aufwärmrunde<br />
mit Sektempfang und Smalltalk folgte ein<br />
gemütliches Beisammensein am runden Tisch. Unter<br />
„Bretter, die die Welt bedeuten“ verstehen viele etwas<br />
anderes, doch für die meisten von uns, war das<br />
„Brett“, das dann Pezi und Hermi anschleppten ein<br />
willkommenes Objekt. Die Riesenbrettljause mundete<br />
allen hervorragend und bei noch so vielem gutem<br />
Willen, war sie nicht zu schaffen. Bei besten Weinen,<br />
später (trotz Pezi) dann auch in rot gehalten, erläuterten<br />
Monika P. und Bruno das geplante <strong>Wien</strong>programm.<br />
Gemeinsame Wünsche unserer Reisegruppe<br />
waren schnell eingebaut, am Einfachsten finden - wie<br />
immer - die kulinarischen Themen ihren Programmplatz.<br />
Dann war auch der Wein genug. Die Reindls<br />
bildeten die Vorhut beim Verabschieden und gegen<br />
Mitternacht brachte Riki Bruno, Monika und ihren<br />
Mann sicher nachhause.
... los geht‘s!<br />
Freitag, 1. September 2006:<br />
Ab 7:45 drehen Riki und Heinz ein paar Runden<br />
um die Norikum-(schon wieder die Römer)-Wohnblocks.<br />
Nach einem klärenden Telefongespräch<br />
parkten sie ihren Wagen in Erwartung der Reindls<br />
vor dem richtigen Teil dieser Anlage. Bald trabten<br />
Monika und Heli an. Gemütliche Unterhaltung in der<br />
Morgensonne, bis Heinz anfragte, wann eigentlich<br />
Peter und Hermi endlich kommen. Helmut spricht zu<br />
uns: „Die kommen nicht hierher, wir treffen uns mit<br />
ihnen auf der Autobahn in St. Pölten!“ Heinz: „Na<br />
super, warum fahren wir dann nicht?“. Also aufgesessen<br />
und ab! In der Raststätte St. Pölten „vereinigten“<br />
wir uns mit den bereits anwesenden Märzingers. Der<br />
Frühschoppen fiel nicht zum Wohlgefallen von Heinz<br />
aus, da sein Gulasch sehr, sehr spät den Weg zu ihm<br />
fand. Im Konvoi Weiterfahrt in die Bundeshauptstadt.<br />
Heli hat Unterlagen und Informationen über die Lage<br />
des Hotels. Heinz fährt zur Sicherheit mit Unterstützung<br />
von Monika nach ihrem Plan und Gefühl und so<br />
gelangen wir mit kleinen Umwegen (ohne uns zu verfahren!)<br />
wohlbehalten beim Hotel am Fleischmarkt an.<br />
Monika und Bruno, den Vormittag in der Sonne genießend,<br />
erwarteten uns bereits. Das Gepäck im Hotel,<br />
die Autos im Parkhaus verstaut und nichts mehr stand<br />
unserer <strong>Wien</strong>tour im Wege. Bei herrlichstem Wetter<br />
bummelten wir uns die Autofahrt aus den Gliedern,<br />
ließen den Stephansdom hinter uns, und strebten, wie<br />
es sich für „Römer“ gehört, den Petersplatz und die<br />
Peterskirche an. Da in dem wunderschönen Gotteshaus<br />
gerade eine Messe abgehalten wurde, fiel<br />
unser Besuch sehr kurz aus. Für den Anfang war das<br />
einmal genug Kultur und da sich bei einigen bereits<br />
gefährliche Symptome abzeichneten „lieferten“ wir<br />
uns selber in die „Bierklinik“ ein. In der Steindlgasse<br />
4 ist Heilung angesagt, die bald in Form von<br />
schäumenden Flüssigkeiten in gläsernen Gefäßen<br />
herangetragen wurde. Auch die „Medikamente“<br />
auf den Tellern trugen wesentlich zur Ertüchtigung<br />
bei.
13:03 Stadtbummel: Am Hof spielt ein Trio<br />
schwungvolle Melodien, bei der Hohen<br />
Brücke über dem Tiefen Graben „schlapft“<br />
uns der alte Schenk in Turnschuhen und<br />
schwarzem „Anzug“ entgegen, auf der<br />
Freyung findet ein Biomarkt statt und dann<br />
folgen Palais Kinsky und Palais Ferstl. Durch<br />
den letzteren führt die Freyung-Passage,<br />
in deren Innenhof man sich in einen alten<br />
toskanischen Palazzo versetzt fühlt. Dieses Ambiente<br />
mit dem wunderschönen Nixenbrunnen nützte Heli zu<br />
einem Fotoshooting. In der Herrengasse gelangten wir<br />
zum Cafe Central, das als das schönste <strong>Wien</strong>er Kaffeehaus<br />
gilt. Auch von außen konnten wir feststellen,<br />
dass dies höchstwahrscheinlich zutrifft. Auf dem für<br />
mich fast heimelig wirkenden Minoritenplatz treffen<br />
wir auf die gleichnamige Kirche. Der Platz strahlte eine<br />
besondere Ruhe aus, mit der ich in dieser Stadt kaum<br />
rechnete. Auch die Minoritenkirche selber hinterließ<br />
einen bleibenden Eindruck. In diesem gotischen<br />
Bauwerk befindet sich eine Mosaiknachbildung von<br />
Leonardo da Vinci`s Abendmahl, das Napoloeon Bonaparte<br />
in Auftrag gab.<br />
Wieder in der warmen Herbstsonne schlenderten<br />
wir über den Ballhausplatz, durch die Hofburg zum<br />
Michaelerplatz, auf dem das augenbrauenlo(o)se Haus<br />
steht, mit dem sich die <strong>Wien</strong>er Gesellschaft zur Kaiserzeit<br />
nicht anfreunden konnte. Unter den Augen von<br />
Josef II. tauchten wir in die Augustinerkirche ein. Abgesehen<br />
von der gotischen Innenausstattung blieb mir
in „besonderer“<br />
Erinnerung, dass<br />
in der anschließenden<br />
Lorettokapelle<br />
die Herzen<br />
der Habsburger in<br />
silbernen Urnen<br />
aufbewahrt<br />
werden. Na ja, die<br />
Geschmäcker sind<br />
verschieden. Vorbei<br />
an der Albertina<br />
und dem Mahnmahl gegen Krieg und Faschismus<br />
Hrdlickas führte unsere Runde zum Neuen Markt, wo wir<br />
unsere müden Beine unter die Tische des Cafes Oberlaa<br />
stellten. Nach der entspannenden Labung folgten wir<br />
Bruno und Monika über die belebte Kärntnerstraße in<br />
die Ballgasse, vorbei am „Gigerl“ zum Franziskanerplatz.<br />
Nach dem Ronacher steuerten wir in der Riemerstraße<br />
die Nummer 10 an. Eine gute Adresse. Herrliches Bier in<br />
uriger Atmosphäre ließen wir uns beim Pürstner auf den<br />
Tisch stellen. Gute Stimmung, gemütlicher Tratsch, da<br />
war`s zum Aushalten – doch wie heißt es in der Werbung:<br />
„Weil ich noch viel vorhab!“.<br />
Auf dem Weg zum Hotel passierten wir noch die Jesuitenkirche<br />
und am Lugeck passierte uns, dass wir unter<br />
den Augen von Johannes Gensfleisch einem Weinglas in<br />
die Hände liefen. Was soll`s – das ist schnell „erledigt“.<br />
Nach dem Einchecken und einer kleinen Restaurationspause<br />
im Mercure trafen sich die Römer um 19:15<br />
wieder vor dem Hotel. Marsch durch die Innenstadt und<br />
in der Nähe der Votivkirche verschwanden wir in den<br />
Katakomben der Osteria con cucina „Cantina e l`arte“.<br />
Mit Sekt oder Prosecco (egal) und einem „Cento giorni<br />
come questo“ begannen wir den Abend. Monika R.`s<br />
Freund(e) waren sehr bemüht um uns, wie wir an den<br />
servierten Köstlichkeiten feststellen konnten. Herrliche<br />
Anti Pasti, Lamm, Lasagne mit Steinpilzen und auch<br />
die Weine fielen zur Zufriedenheit aller aus. Durch den<br />
Grappa auf den anstrengenden Tag und dem ziemlich<br />
lauten Raum machte sich bei manchen bald die Müdigkeit<br />
breit. Den Abschluss bildete nach dem Nachhausebummel<br />
ein Gute-Nacht-Bier in der Hotelbar. Nur<br />
Heli wollte unbedingt Wein, der passt besser zu seinen<br />
Magentabletten.<br />
Innenstadt-<br />
Bummel
Naschmarkt<br />
wörtlich genommen!
Samstag, 2. September 2006:<br />
Wieder herrlichstes Herbstwetter! Nach dem Frühstück um<br />
halbneun absolvierten wir unseren Morgenspaziergang auf<br />
dem Weg zum Stephansplatz. Bevor wir in der U-Bahnstation<br />
verschwanden fachsimpelte Heli noch mit einem Fiakerfahrer.<br />
Knapp vor dem Fahrscheinlösen klärte uns ein freundlicher<br />
U-Bahnbenützer auf, dass wir auf grund einer Bahnverlängerungsfreigabe<br />
am heutigen Tag die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
<strong>Wien</strong>s gratis benützen dürften. Danke! Am Karlsplatz<br />
tauchten wir wieder in das Tageslicht und marschierten an<br />
der Secession vorbei zum Naschmarkt. Herz was willst du<br />
mehr? Eingehüllt von heimischen und exotischen Düften<br />
und Gerüchen schlenderten wir durch die farbenprächtigen<br />
Gassen. Nase und Augen konnten gar nicht genug bekommen<br />
und bald meldeten sich auch andere Organe. Diese<br />
wurden bei einer Pause mit Bier, und auch schon Wein, sowie<br />
kleinen Häppchen zufriedengestellt. Weiter ging es vorbei<br />
an Obst, Gemüse, köstlich präsentierten „toten Tieren“ und<br />
Flüssigem von Essig bis Wein. Stimmung gut, Wetter bestens<br />
– warum nicht noch eine Naschmarktpause. Diese wurde<br />
in der Sonne vor der Nordsee (na das ist eine geografische<br />
Definierung) verbracht. Austern (na ja?) und Jakobsmuscheln<br />
(prima!) sind nicht jedermanns Sache - Pezi weilte („speiste“)<br />
unterdessen woanders. Da die Karlskirche von außen auch<br />
ganz schön ist, verzichteten wir auf den Kirchenbesuch und<br />
widmeten uns den UNO-Bären, die rund um den Teich davor<br />
aufgestellt waren. Der schöne Brunnen vor dem Russendenkmal<br />
am Schwarzenbergplatz diente anschließend als Blickfang<br />
für einige Fotos.
Pflichtbesuch...<br />
Bei sommerlichen Herbsttemperaturen kämpften wir uns<br />
als Zaungäste zwischen Bauplatzabsperrungen zum Belvedere<br />
hinauf. Das Schloss selber und die Parkanlagen dahinter<br />
präsentierten sich uns jedoch in voller Pracht. Der geschichtsträchtige<br />
Balkon wurde selbstverständlich mit unserer<br />
besonderen Aufmerksamkeit bedacht, noch dazu, da wir<br />
dabei im Schatten stehen konnten. Rückreise: Marsch zum<br />
Südbahnhof, mit der Straßenbahn und einigen extrem verschwitzten<br />
Soldaten zum Westbahnhof und mit der U-Bahn
7, nein,<br />
8 auf einen<br />
Streich!<br />
nach Maria Hilf. Für einige stellte sich dann<br />
die Hilfe in der Kirchengasse in Form eines<br />
schnellen „Burnheitl`s“ oder eines Eises ein.<br />
Leicht gestärkt zogen wir weiter in die Siebensterngasse,<br />
und was weit wichtiger, in das<br />
Siebensternbräu am Spittelberg. Ein herrlicher<br />
Gastgarten empfing uns. Da war nun wirklich<br />
Rast angesagt. Die ersten Biere fielen den<br />
Temperaturen zum Opfer. Bei der nächsten<br />
Runde entschieden wir uns, auch eine Kleinigkeit<br />
zu essen. Wie`s oft so kommt. Letztendlich<br />
mutierte sie bei fast allen zu einer<br />
„Großigkeit“. Alles gerade, würde Heinz sagen!<br />
Beim anschließenden Spaziergang durch<br />
Spittelberg, einschließlich der Gutenberggasse,<br />
hatte das Mahl etwas Zeit zur Verdauung. Mit<br />
der U-Bahn zum Stephansplatz, für die Süßen<br />
schnell noch ein Eis und ab zur Zimmerstunde.
Grinzing -<br />
wohin sonst?<br />
Nicht ganz ausgeruht, jedoch voller Tatendrang<br />
brachte uns die U-Bahn zur Station<br />
Schottentor/Votivkirche. Mit der „38-er“<br />
Straßenbahn ging es nach Norden. Endstation<br />
Grinzing – ein gutes Ziel! Weingut Reinprecht<br />
stand auf dem schmucken Gebäude,<br />
das uns dann schluckte. Wir standen ihm<br />
anschließend in nichts nach. Im herrlichen<br />
Gastgarten, unser Tisch umrankt von grünem<br />
Strauchwerk, konnte der Wirt mit uns sehr<br />
zufrieden sein. Wasser, aber auch Wein floss<br />
in Strömen. Zwischendrin immer wieder kleine<br />
Heurigenschmankerl. Alles bestens. Jeder<br />
kam auf seine Rechnung, auch die Musiker,<br />
die ihr Metier wirklich gut beherrschten und<br />
sich mit dem Satz: „Hearst, dös is a guata<br />
Tisch!“ bedankten.
Auf der Heimfahrt mit Straßen- und<br />
U-Bahn zeigten Wein und Heli Wirkung,<br />
trug dabei aber einiges zur Unterhaltung<br />
der Fahrgäste bei. Trotz der „erledigten“<br />
Weinmenge ließen wir am Nachhauseweg<br />
die Weinorgel nicht einfach „rechts“<br />
liegen, sondern ergatterten mit Glück<br />
noch einen Sitzplatz in der lauen Nacht.<br />
Wiederum sah der alte Gensfleisch zu<br />
Gutenberg auf uns herunter. Als man<br />
uns dann wieder Wein servierte, sah er<br />
aus, wie zu Stein erstarrt. Als<br />
dann die Unterhaltung<br />
bis<br />
zur Diskussion<br />
über purinfreie<br />
Lebensmittel<br />
führte, schleppte<br />
Monika R.<br />
ihren Heli im<br />
wahrsten Sinn<br />
des Wortes ab.<br />
Gutenberg paßte auf uns auf . ..!<br />
. . . und Strauß<br />
geigte für uns!<br />
Nach Hause<br />
mit der BIM!<br />
Sonntag, 3. September 2006:<br />
Nach dem Frühstück, für Heinz gab es diesmal nur<br />
eine Tasse Tee um 13 Euro, folgte ein langwieriges<br />
und mühseliges Auschecken. Unser Gepäck wurde anschließend<br />
im Parkhaus verstaut und wir absolvierten<br />
einen größeren Morgenspaziergang. Die Bundeshauptstadt<br />
war um diese Zeit noch nicht richtig wach und<br />
wir genossen die Ruhe in den Straßen und Gassen.<br />
Schlendernd zogen wir durch den Stadtpark, vorbei<br />
an den vielen Denkmälern um dann beim Goldenen<br />
Strauß noch ein paar Erinnerungsfotos<br />
zu schießen. <strong>Wien</strong>fluss und<br />
Kursalon ließen wir hinter uns und<br />
gelangten wir über den Schubertzum<br />
Kärntnerring. Das Wetter ließ<br />
es zu, dass wir unsere „Wanderpause“<br />
bei Kaffee und dergleichen<br />
wiederum im Freien abhalten<br />
konnten. Leider war die Boutique,<br />
die nachher auf unserem Weg lag,<br />
geschlossen, denn Heli und Heinz<br />
hätten sich für eine Lederjacke<br />
aus dem Schaufenster interessiert.<br />
Kostenpunkt: 8.400 Euro. Ja, dann<br />
halt nicht!.<br />
So hieß es dann in der Wollzeile<br />
38: Alles Rindvieh! Beim Plachutta<br />
hatten unsere wiederum sehr umsichtigen Reiseleiter<br />
einen schönen Tisch im Freien reservieren lassen und<br />
an dem nahmen wir zu Mittag Platz. In einem wunderbaren<br />
Ambiente wurde uns von sehr umsichtigem Personal<br />
Rindfleisch in ganz besonderer Weise serviert.<br />
Wir genossen den Aufenthalt in diesem kulinarischen<br />
„Tempel“. Ein herrlicher Abschluss unserer <strong>Wien</strong>fahrt.<br />
Nachdem wir für unsere Autos ihre etwas teure<br />
Unterkunft bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns<br />
gleich im Parkhaus und traten unsere Heimreise ohne<br />
Unterbrechung an.<br />
Servus <strong>Wien</strong>! Am späten Nachmittag gelangten wir<br />
wohlbehalten in unserer Heimat an.<br />
Herzlichen Dank, Monika und Bruno, für die Organisation<br />
und Reiseleitung dieser schönen drei Tage.<br />
Wir freuen uns schon auf Holland!