060901 Wien
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Auf der Heimfahrt mit Straßen- und<br />
U-Bahn zeigten Wein und Heli Wirkung,<br />
trug dabei aber einiges zur Unterhaltung<br />
der Fahrgäste bei. Trotz der „erledigten“<br />
Weinmenge ließen wir am Nachhauseweg<br />
die Weinorgel nicht einfach „rechts“<br />
liegen, sondern ergatterten mit Glück<br />
noch einen Sitzplatz in der lauen Nacht.<br />
Wiederum sah der alte Gensfleisch zu<br />
Gutenberg auf uns herunter. Als man<br />
uns dann wieder Wein servierte, sah er<br />
aus, wie zu Stein erstarrt. Als<br />
dann die Unterhaltung<br />
bis<br />
zur Diskussion<br />
über purinfreie<br />
Lebensmittel<br />
führte, schleppte<br />
Monika R.<br />
ihren Heli im<br />
wahrsten Sinn<br />
des Wortes ab.<br />
Gutenberg paßte auf uns auf . ..!<br />
. . . und Strauß<br />
geigte für uns!<br />
Nach Hause<br />
mit der BIM!<br />
Sonntag, 3. September 2006:<br />
Nach dem Frühstück, für Heinz gab es diesmal nur<br />
eine Tasse Tee um 13 Euro, folgte ein langwieriges<br />
und mühseliges Auschecken. Unser Gepäck wurde anschließend<br />
im Parkhaus verstaut und wir absolvierten<br />
einen größeren Morgenspaziergang. Die Bundeshauptstadt<br />
war um diese Zeit noch nicht richtig wach und<br />
wir genossen die Ruhe in den Straßen und Gassen.<br />
Schlendernd zogen wir durch den Stadtpark, vorbei<br />
an den vielen Denkmälern um dann beim Goldenen<br />
Strauß noch ein paar Erinnerungsfotos<br />
zu schießen. <strong>Wien</strong>fluss und<br />
Kursalon ließen wir hinter uns und<br />
gelangten wir über den Schubertzum<br />
Kärntnerring. Das Wetter ließ<br />
es zu, dass wir unsere „Wanderpause“<br />
bei Kaffee und dergleichen<br />
wiederum im Freien abhalten<br />
konnten. Leider war die Boutique,<br />
die nachher auf unserem Weg lag,<br />
geschlossen, denn Heli und Heinz<br />
hätten sich für eine Lederjacke<br />
aus dem Schaufenster interessiert.<br />
Kostenpunkt: 8.400 Euro. Ja, dann<br />
halt nicht!.<br />
So hieß es dann in der Wollzeile<br />
38: Alles Rindvieh! Beim Plachutta<br />
hatten unsere wiederum sehr umsichtigen Reiseleiter<br />
einen schönen Tisch im Freien reservieren lassen und<br />
an dem nahmen wir zu Mittag Platz. In einem wunderbaren<br />
Ambiente wurde uns von sehr umsichtigem Personal<br />
Rindfleisch in ganz besonderer Weise serviert.<br />
Wir genossen den Aufenthalt in diesem kulinarischen<br />
„Tempel“. Ein herrlicher Abschluss unserer <strong>Wien</strong>fahrt.<br />
Nachdem wir für unsere Autos ihre etwas teure<br />
Unterkunft bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns<br />
gleich im Parkhaus und traten unsere Heimreise ohne<br />
Unterbrechung an.<br />
Servus <strong>Wien</strong>! Am späten Nachmittag gelangten wir<br />
wohlbehalten in unserer Heimat an.<br />
Herzlichen Dank, Monika und Bruno, für die Organisation<br />
und Reiseleitung dieser schönen drei Tage.<br />
Wir freuen uns schon auf Holland!