FACHTAGUNG Alt und Jung - so funktioniert's ... - Universität Ulm
FACHTAGUNG Alt und Jung - so funktioniert's ... - Universität Ulm
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<strong>FACHTAGUNG</strong><br />
<strong>Alt</strong> <strong>und</strong> <strong>Jung</strong> - <strong>so</strong> funktioniert‘s!<br />
Impulse setzen in Baden-Württemberg<br />
für Verantwortliche in Kommunen, Jugend- <strong>und</strong><br />
<strong>Alt</strong>enarbeit, Multiplikator/-innen im Bürgerschaftlichen<br />
Engagement, Dozent/-innen <strong>und</strong> Fachkräfte<br />
am 14. Juli 2011 im Stadthaus <strong>Ulm</strong><br />
10:00-16:00 Uhr<br />
Unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Arbeit <strong>und</strong><br />
Sozialordnung, Familie, Frauen <strong>und</strong> Senioren Baden-Württemberg
INTENTION<br />
Die Fachtagung hat das Ziel, in der Praxis erprobte intergenerationelle Lernprojekte <strong>und</strong> daraus<br />
resultierende Erfahrungen einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen, um <strong>Alt</strong>-<strong>Jung</strong>-Projekte<br />
anzustoßen <strong>und</strong> zu unterstützen. Durchgeführt wird die Veranstaltung vom Zentrum für Allgemeine<br />
Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Universität <strong>Ulm</strong> gemeinsam mit dem<br />
Ministerium für Arbeit <strong>und</strong> Sozialordnung, Familie, Frauen <strong>und</strong> Senioren Baden-Württemberg.<br />
Die Basis bilden Projekte <strong>und</strong> Aktionen, die während<br />
der dreijährigen Laufzeit des Modellprojektes<br />
„<strong>Ulm</strong>er Lernnetzwerk KOJALA“ (Kompetenzbörse<br />
für <strong>Alt</strong> <strong>und</strong> <strong>Jung</strong> im Lernaustausch real <strong>und</strong> über das<br />
Internet) mit vielen Kooperationspartnern erprobt<br />
wurden <strong>und</strong> in einem <strong>Ulm</strong>er Arbeitskreis <strong>Alt</strong>-<strong>Jung</strong><br />
weitergeführt werden.<br />
Ergänzend fließen Erfahrungen des Modellprojektes SeGeL (Servicestelle für generationenübergreifende<br />
Lernpartnerschaften) ein. SeGeL hatte die Aufgabe, in Baden-Württemberg<br />
den Aufbau von <strong>Alt</strong>-<strong>Jung</strong>-Aktivitäten zu unterstützen. KOJALA <strong>und</strong> SeGeL waren Modellprojekte<br />
des ZAWiW, die von 2006 bis 2011 durchgeführt wurden.
Es erwarten Sie<br />
• Intergenerationelles Lernen als Chance für demografischen Wandel<br />
• Praxisbeispiele, Erfahrungsberichte, Diskussionen mit Beteiligten<br />
• Reflexionen zu Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Unterstützungsbedarf für eine gute<br />
Projektpraxis durch Kommunen, Schulen, Fortbildungsangebote etc.<br />
• Unterstützende Materialien für Planung <strong>und</strong> Durchführung von <strong>Alt</strong>-<strong>Jung</strong>-Projekten<br />
Diese Tagung <strong>so</strong>ll dazu beitragen, praxisnah zu<br />
zeigen, wie auch in Ihrem Arbeitsfeld <strong>Alt</strong>-<strong>Jung</strong>-<br />
Projekte umgesetzt werden können.
10:00 Anreise<br />
Kaffee, Brezeln <strong>und</strong> Musik<br />
10:20 Einführung<br />
Katrin <strong>Alt</strong>peter,<br />
Sozialministerin des Landes<br />
Baden-Württemberg<br />
Carmen Stadelhofer,<br />
Akad. Dir.‘in, ZAWiW<br />
Sabine Mayer-Dölle,<br />
Bürgermeisterin von <strong>Ulm</strong>,<br />
Fachbereich Kultur, Bildung<br />
<strong>und</strong> Soziales<br />
10:40 Impressionen aus <strong>Alt</strong>-<strong>Jung</strong>-<br />
Projekten mit kurzen Film-<br />
Szenen<br />
PROGRAMM<br />
10:50 Intergenerationelles Lernen<br />
als Chance für demografischen<br />
Wandel<br />
Prof. Dr. François Höpflinger,<br />
Soziologisches Institut,<br />
Universität Zürich<br />
11:30 Praxisprojekte: Thematische,<br />
methodische <strong>und</strong> strukturelle<br />
Vielfalt<br />
Einführungsvortrag zu<br />
den Workshops zu den<br />
Themenschwerpunkten<br />
Alltag <strong>und</strong> Soziales<br />
Freizeit <strong>und</strong> Kultur<br />
Geschichte <strong>und</strong> Zeitzeugen<br />
Lebens- <strong>und</strong> Beruf<strong>so</strong>rientierung<br />
Natur <strong>und</strong> Technik<br />
12:30 Mittags-Imbiss<br />
13:15 Workshops: Impulse geben <strong>und</strong><br />
Transfer ermöglichen<br />
Praxisberichte <strong>und</strong><br />
Beschreibungen<br />
unterschiedlicher methodischdidaktischer<br />
Zugänge zu <strong>Alt</strong>-<strong>Jung</strong>-<br />
Projekten <strong>und</strong> Hilfestellung für<br />
die Projektplanungen<br />
15:15 Zusammenfassung der<br />
Tagungsergebnisse<br />
Empfehlungen für die Arbeit vor<br />
Ort<br />
16:00 Ende der Fachtagung
Anmeldung/Kontakt<br />
Julia Boepple<br />
ZAWiW der Universität <strong>Ulm</strong><br />
Albert-Einstein-Allee 11<br />
89081 <strong>Ulm</strong><br />
Tel.: 0731/50-23194<br />
Fax: 0731/50-23197<br />
E-Mail: anmeldung@zawiw.de<br />
Tagung<strong>so</strong>rt<br />
Stadthaus <strong>Ulm</strong>, Münsterplatz 50, 89073 <strong>Ulm</strong><br />
Zentrum für Allgemeine<br />
Wissenschaftliche Weiterbildung<br />
(ZAWiW) der Universität <strong>Ulm</strong><br />
Kompetenzbörse für <strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong> im<br />
Lernaustausch<br />
Um Anmeldung wird gebeten<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.kojala.de/fachtagung2011<br />
Servicestelle für<br />
generationenübergreifende<br />
Lernpartnerschaften (SeGeL)<br />
www.segel-bw.de<br />
Unterstützt durch das Ministerium für Arbeit <strong>und</strong> Sozialordnung, Familie, Frauen <strong>und</strong> Senioren aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg
So finden Sie uns<br />
zu Fuß: nehmen Sie das Münster als<br />
zentralen Orientierung<strong>so</strong>rt<br />
Bahn: Hauptbahnhof <strong>Ulm</strong>, ca. 10<br />
Gehminuten durch Bahnhof- <strong>und</strong><br />
Hirschstraße bis zum Münsterplatz<br />
PKW: A8 München/Stuttgart, Ausfahrt<br />
„<strong>Ulm</strong>-West“, Richtung Stadtmitte<br />
bis Münsterplatz;<br />
A7 Würzburg/Kempten, am Autobahnkreuz<br />
„Elchingen“ auf die A8<br />
Richtung <strong>Ulm</strong>, dann siehe oben<br />
Parken: Parkhäuser „Am Rathaus“,<br />
„Fischerviertel“ <strong>und</strong> „Salzstadel“<br />
(jeweils ca. 5 Min. zu Fuß)