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Aufführungen: Freitag 21.01.2011 Samstag 22.01.2011 um ... - Kojala

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Pension Schöller<br />

Posse in drei Aufzügen nach einer Idee von W.Jacoby und C.Laufs<br />

Freie Waldorfschulen Ulm<br />

Theater-Abiturkurs<br />

Römerstrasse 97<br />

Leitung: W. Kessler<br />

„Afrika – auf Löwenjagd“<br />

„Wenn das so weitergeht,<br />

krieg’ ich selber noch einen<br />

Vogel“<br />

„Aber das ist ja ein<br />

Liebesgedicht“<br />

„Kreuzmillionenbombendonnerwetter“<br />

„Fräulein Frederike bei<br />

Tag und bei Nacht hab’ ich<br />

nur an Sie gedacht“<br />

„Die Herrschaften<br />

wünschen“<br />

„Ich fühle mich<br />

geistig so<br />

angeregt, ich<br />

muß schreiben“<br />

„Meine<br />

Familienpension<br />

eine Klapsmühle“<br />

„Hamnet: Geh’ in ein<br />

Knoster Ophenia!“<br />

Aufführungen:<br />

<strong>Freitag</strong> <strong>21.01.2011</strong><br />

<strong>Samstag</strong> <strong>22.01.2011</strong><br />

<strong>um</strong> 20 Uhr, im Festsaal


"Pension Schöller" dürfte den<br />

meisten Theater‐Interessierten<br />

bekannt sein, da es schon auf<br />

vielen bekannten Bühnen<br />

aufgeführt und von nicht minder<br />

bekannten Schauspielern gespielt<br />

wurde. Das Stück fasziniert durch<br />

seine Kurzlebigkeit, seinen H<strong>um</strong>or<br />

und durch das kleine Stückchen<br />

Moral, das es vermitteln will.<br />

Einzigartig wird das Stück durch<br />

seine Mischung verschiedenartiger<br />

Charaktere, in denen jeder<br />

Zuschauer (wenn er es will)<br />

Eigenschaften, vielleicht sogar<br />

Eigenarten seiner selbst entdecken<br />

kann und so gefangen ist in der<br />

Story.<br />

Inhalt:<br />

Der Gutsbesitzer Klapproth möchte<br />

zu gerne einmal von seinem Neffen<br />

Alfred, den er dafür finanziell bei<br />

einer Geschäftsgründung zu<br />

unterstützen verspricht, eine<br />

Irrenanstalt von innen gezeigt<br />

bekommen und echte Irren erleben.<br />

Alfreds Freund Ernst Kissling<br />

empfiehlt ihm, seinem Onkel doch<br />

die Pension Schöller zu zeigen, deren<br />

Gäste ziemlich exzentrisch sind.<br />

Gutsbesitzer Klapproth, der die Gäste<br />

wirklich für Irre hält, amüsiert sich<br />

prächtig. Die Situation eskaliert<br />

allerdings, als Klapproth,<br />

zurückgekehrt auf sein Gut, von<br />

diesen vermeintlichen Irren besucht<br />

wird.<br />

Pension<br />

Schöller<br />

Theater Abitur‐Kurs der<br />

Freien Waldorfschule Ulm,<br />

Römerstraße 97<br />

Leitung: Wilfried Kessler<br />

Aufführungen<br />

<strong>Freitag</strong> den <strong>21.01.2011</strong><br />

<strong>Samstag</strong> den <strong>22.01.2011</strong><br />

Jeweils 20 Uhr


Rollen:<br />

Phillip Klapproth: Jasper Gülden<br />

Ulrike Sprosser: Ilanit Kaiser<br />

Franziska: Emmy Weidenfeld<br />

Ida: Corinna Kämpfe<br />

Alfred Klapproth: Patrik Schleicher<br />

Ernst Kissling: Johann Birle<br />

Fritz Bernhardy: Hari Wolfer<br />

Josephine Krüger: Melanie Ruß<br />

Schöller: Michael Kurka<br />

Amalie Pfeiffer: Clara Schell<br />

Friederike: Helen Wiedemann<br />

Eugen Rümpel: Helene Stübing<br />

Gröber: Manuel Kohler<br />

Jean: Patrick Majdan „Sind denn auch interessante Patienten<br />

dort? So von der Sorte „Ich bin der Kaiser<br />

von China“ oder „ Ich bin ein Klavier,<br />

treten Sie mir aufs Pedal“?“<br />

Z<strong>um</strong> Theater‐Abitur‐Kurs:<br />

Mit dem Schuljahr 2007/08 wurde in Baden<br />

Württemberg das neue Abiturfach „Literatur und<br />

Theater“ im Schulversuch eingeführt. Seit dem<br />

Schuljahr 2008/09 nimmt auch die Freie<br />

Waldorfschule Ulm daran teil (als erste<br />

Waldorfschule in Deutschland mit einem<br />

Theater‐Abiturkurs). Das Kultusministeri<strong>um</strong> sieht<br />

im Zentr<strong>um</strong> des Unterrichtes die<br />

theaterpraktische Arbeit, welche einen<br />

ganzheitlichen Zugang zur Welt eröffnet und<br />

Schlüsselqualifikationen in besonderem Maße<br />

ausbildet und unterstützt. Auch das Verstehenund<br />

Erlebenlernen der Theatertheorie und ‐<br />

geschichte soll stets aus der praktischen<br />

Erfahrung hervorgehen.<br />

Der Kurs erstreckt sich über den Zeitra<strong>um</strong> der 12.<br />

und 13. Klasse. Das erste Jahr dient der<br />

Grundlagenbildung und darauf aufbauend soll im<br />

zweiten Jahr eine Präsentation erfolgen.<br />

Im Kanon der Abiturfächer ist das neue Fach an<br />

der Waldorfschule ein Hospitationsfach. Auf<br />

Grund der großen Gesamtbelastung im<br />

Abiturjahr erfolgt die Vorbereitung der<br />

Präsentation ausschließlich in den<br />

Unterrichtsstunden.<br />

Wir möchten hierbei allen danken,<br />

die uns unterstützt haben.

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