Ausgabe July 2013 - Mernes
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<strong>Mernes</strong>er<br />
4. Jahrgang<br />
Nr. 7<br />
Juli <strong>2013</strong><br />
Dorfschelle<br />
Einladung zur IKEK-Bürgerversammlung<br />
Liebe <strong>Mernes</strong>er!<br />
Die nächste IKEK-Bürgerversammlung findet<br />
statt am<br />
Montag, den 8 Juli<br />
um 20.00 Uhr beim Alo<br />
Der IKEK-Prozess schreitet voran.<br />
Mittlerweile haben wir in der Stadt stellvertretend<br />
für <strong>Mernes</strong> unser Ortsplakat vorgestellt.<br />
Dieses enthielt die gemeinsam gesammelten<br />
Stärken, Schwächen, sowie<br />
neue Ideen im Hinblick auf die Weiterentwicklung<br />
unseres Ortes. Die gleichen Informationen,<br />
individuell auf die Orte bezogen,<br />
präsentierten die Bürger der anderen Stadtteile.<br />
Diese Ergebnisse stellten wir auf der<br />
letzten Sitzung Ende Mai der Gemeinde vor.<br />
Nun geht es zum nächsten Schritt. Der leitende<br />
Grundsatzgedanke lautet immer: Es<br />
muss gesamtkommunal gedacht werden!<br />
Die kommende Aufgabe ist nun die Projektideen<br />
in notwendige Handlungsfelder einzufügen.<br />
Ziel ist es hierbei eine Vision für<br />
die einzelnen Orte und die Gesamtstadt zu<br />
erstellen.<br />
Als Handlungsschwerpunkte wurden vom<br />
Planungsbüro, unter Berücksichtigung der<br />
örtlichen Anliegen, folgende Schwerpunkte<br />
vorgeschlagen:<br />
1. Städtebauliche Entwicklung<br />
2. Soziale Infrastruktur<br />
3. Wirschaft/Tourismus/Freizeit/<br />
Landschaft<br />
4. Verkehr und Mobilität<br />
Wir, das Ikekteam aus <strong>Mernes</strong>, waren nun<br />
gefordert uns in ein Handlungsfeld einzuwählen.<br />
Hierzu fand am 29. Juni ein Workshop<br />
mit Fachleuten zu den jeweiligen Gebieten<br />
statt, an dem wir <strong>Mernes</strong> vertraten.<br />
In der Sitzung am 8. Juli werden wir Euch<br />
über die nächsten Schritte informieren.<br />
Allerdings: Wir sehen uns als Scharnierpunkte<br />
zwischen <strong>Mernes</strong> und der Stadt.<br />
Wenn wir etwas bewegen wollen, brauchen<br />
wir Mitstreiter, die sich interessieren und<br />
vor Ort bereit sind in einer Projektgruppe<br />
mitzuarbeiten.<br />
Es ist wünschenswert, dass möglichst viele<br />
Bürger an dieser Veranstaltung teilnehmen.<br />
Wir würden uns über Eure Unterstützung<br />
freuen.<br />
Euer IKEK-Team<br />
(Nils, Ursula, Herrmann, Nadine, Frank und<br />
Elisabeth)<br />
PS: Vergesst nicht unser Rosendorf. Es wäre<br />
sehr schön, wenn noch mehr Rosen gepflanzt<br />
würden, damit bis zur 750-Jahrfeier<br />
der Ort erblüht. Das wäre wunderbar! Es<br />
gibt noch viele Plätze, die durch einen<br />
schönen Rosenstrauch ein Hingucker sein<br />
könnten.
Die Kier ist nicht mehr weit!<br />
Die Vorbereitungen für das diesjährige Kirchweihfest laufen schon auf Hochtouren. Die<br />
Musikkapellen, das Festzelt sind schon lange bestellt. Nun ist die organisatorische Planung<br />
an der Reihe und somit wie alle Jahre wieder auch die schwierige Aufgabe der Helfereinteilung.<br />
Wir bitten Euch deshalb ganz herzlich beim Dienst im Festzelt, aber auch beim Auf- und<br />
Abbau des Zeltes mitzuhelfen. Besonders schwer sind immer die Dienste am Sonntag- und<br />
Montagabend zu besetzen. Es ist unglaublich viel Arbeit für das Einteilungsteam alle erforderlichen<br />
Dienste zu koordinieren.<br />
Seid so gut und helft mit, dass wir unser Kirchweihfest fröhlich miteinander feiern können.<br />
Es ist ein altes Stück Kulturgut, das nicht verloren gehen sollte, auch wenn es uns einige<br />
Anstrengung kostet.<br />
Sollte jemand versehentlich bei der Einteilung vergessen worden sein, so sind wir sehr<br />
dankbar für Meldungen.<br />
Der Erlös wird, wie in jedem Jahr, an die Kirchengemeinde und alle im Wechsel beteiligten<br />
Vereine verteilt. Also jedes Jahr erhält jeder Verein eine Zahlung aus dem Kiergeldtopf!<br />
Das Festzelt kommt am Dienstag, den 13. August gegen 17.00 Uhr. Dieser Termin<br />
kann auch schon vorgemerkt werden.<br />
Die Kirchengemeinde und die Vereinsgemeinschaft<br />
Landfrauenverein<br />
Termine der Landfrauen:<br />
Mittwoch, 03.07.<strong>2013</strong><br />
„Betreuung, Vorsorge und Vollmachten“<br />
Vortrag von Rechtsanwalt Nauerz<br />
Vortragsort: Alte Schule <strong>Mernes</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Gemeinsame Veranstaltung mit der KFD<br />
Mittwoch, 07.08.<strong>2013</strong><br />
Abendwanderung mit dem NABU<br />
der KFD-<strong>Mernes</strong> + der KFD-Burgjoss<br />
auf den Stacken zur Heideblüte<br />
Treffpunkt: Schulhof, 18.00 Uhr<br />
gemeinsamer Abschluss auf dem Schulhof<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />
Die Landfrauen<br />
Berthold König<br />
GmbH<br />
Nahkauf<br />
KISTNER
Veranstaltungen im Juli<br />
03. Vortrag „Betreuung, Vorsorge und Vollmachten“ Landfrauen / KFD<br />
– Rechtsanwalt W. Nauerz –<br />
04. Routinesitzung – Müntal – 20:00 Uhr H + V<br />
11. Infoabend – <strong>Mernes</strong> – NABU-Mobil – 20:00 Uhr NABU<br />
17. Besichtigung Schloß Ramholz KFD / Landfrauen<br />
FSV 1959 <strong>Mernes</strong><br />
Trainingsbeginn:<br />
Sonntag, 30. Juni <strong>2013</strong> – 11:00 Uhr<br />
Hessenpokal:<br />
FSV <strong>Mernes</strong> – SV Altenmittlau<br />
Sonntag, 07.07.<strong>2013</strong> – 15:00 Uhr<br />
Würzburger Hofbräu – Pokal:<br />
TSV Wirtheim – FSV <strong>Mernes</strong><br />
Dienstag, 16.07.<strong>2013</strong> – 19:30 Uhr<br />
Würzburger Hofbräu – Pokal 2012/13<br />
Endturnier in Freigericht-Somborn :<br />
Samstag, 19.07.<strong>2013</strong><br />
Sonntag, 21.07.<strong>2013</strong><br />
Herzlichen Dank<br />
Über die vielen Glückwünsche und Geschenke,<br />
die wir anläßlich unserer<br />
Silberhochzeit<br />
erhalten haben, möchten wir uns auf diesem Weg recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Jürgen und Bettina Hillig
NABU Ortsgruppe <strong>Mernes</strong><br />
Welch ein Glück,<br />
dass wir geografisch und klimatisch in einer<br />
ausgeglichenen Region liegen. Minierdbeben<br />
hinterlassen keine Spur, Gewitter<br />
und Stürme hingegen schon, aber nicht in<br />
den Ausmaßen wie in anderen Regionen<br />
Deutschlands und in anderen Ländern. Die<br />
Wahrscheinlichkeit nach einem Überschwemmungsereignis,<br />
Dürre, Sturm, Vulkanausbruch,<br />
Erdbeben, Erdrutsch oder<br />
Waldbrand die Wohnung, das Haus, oder<br />
gar das Leben verloren zu haben, ist für<br />
unsere Region sehr gering. Nach den Überschwemmungen<br />
der vergangenen Wochen<br />
werden unsere Politiker/innen bzgl. Hochwasserschutz<br />
wieder aktiver sein, wobei<br />
vieles zum wiederholten Male zur Diskussion<br />
kommen wird.<br />
Grundsätzlich ist für einen umfassenden<br />
Hochwasserschutz, der kleine Hochwässer<br />
verhindert und große abschwächt, der politische<br />
Wille hierzu erforderlich. Ebenso ist<br />
eine gewisse Solidargemeinschaft gefragt,<br />
sei es über Steuergelder, Grundstückseigentümer,<br />
Unternehmen und das Verständnis<br />
der Bevölkerung für einschneidende<br />
Maßnahmen. Hält man sich vor Augen,<br />
dass Hochwasser nicht nur mit Niederschlag,<br />
sondern auch mit Klimaveränderung,<br />
Flächenversiegelung und Ableitung<br />
von Wasser einhergeht, so gibt es bei<br />
uns kaum Jemand der nichts damit zu tun<br />
hat.<br />
In unserem Jossatal können wir Senken erhalten<br />
und möglichst keine Flächen versiegeln<br />
bzw. Flächen entsiegeln. Wasser nicht<br />
über Gräben und Rohre sammeln und ableiten,<br />
sondern auf geeignete Flächen (z.B.<br />
Wiesen, Waldgrundstücke…..) ableiten<br />
und andere Maßnahmen können unser<br />
Beitrag zum Hochwasserschutz sein. Ein<br />
gebremster Wasserablauf bzw. zurückgehaltenes<br />
Wasser trägt auch zu einem<br />
gleichmäßigeren Wasserpegel in unserer<br />
Jossa, zur Grundwasser- und Quellbildung<br />
bei.<br />
Das Thema Hochwasserkatstrophen zeigt,<br />
dass Naturschutz auch Menschenschutz<br />
ist. Unter vielem anderen hatte man schon<br />
oft kein Verständnis für den Naturschutz<br />
wenn es um:<br />
– den Erhalt oder die Regenerierung von<br />
Mooren<br />
– den Erhalt von Retentionsflächen<br />
– die Reduzierung von Fleißgeschwindigkeiten<br />
(mäandernte Bäche und Flüsse<br />
– keine Betonrinnsale oder Röhren<br />
– Rückbau von Entwässerungen<br />
– keine Bebauung in Auen und vieles mehr<br />
ging.<br />
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Die vielen, kleinen Becken in unseren Wäldern<br />
sind zweifelsohne Maßnahmen in die<br />
richtige Richtung!<br />
Und wie steht es um den Klimawandel und<br />
die daraus resultierenden Extremwetterlagen?<br />
Die weltweite Datenmenge hierzu<br />
wird aus unterschiedlichen Gründen und<br />
kurzfristigem Denken heruntergespielt! Klima-<br />
und Naturschutz wird zu oft als Luxus<br />
belächelt, über den immer weniger lachen,<br />
da wir mittlerweile auch in unserer gemäßigten<br />
Region Artenverlust und Wetterkapriolen<br />
mitbekommen.<br />
Natur- und Klimaschutz wird all zu oft erst<br />
akzeptiert, wenn aus der Natur ein Fingerzeig<br />
kam.<br />
NABU-Ortsgruppe <strong>Mernes</strong> / Reiner Ziegler<br />
Termine NABU<br />
Donnerstag, 11. Juli, 20 Uhr, Infoabend im<br />
NABU-Mobil<br />
Sonntag, 21. Juli, 9 Uhr, Exkursion Eschekar<br />
bei Bad Orb, Molkeberg, Hartmannsheiligen-Parkplatz<br />
Spendenkonto Dorfschelle<br />
Bankverbindung:<br />
Vereinsgemeinschaft <strong>Mernes</strong><br />
Kto.-Nr: 5632587 · BLZ 50661639<br />
VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen<br />
Stichwort: „Dorfschelle“<br />
Es besteht auch die Möglichkeit eine Barspende<br />
im Umschlag, mit Namen versehen,<br />
bei Burkard und Nils Kistner (Nahkauf)<br />
im Laden abzugeben<br />
Die nächste Dorfschelle erscheint<br />
am 3. August <strong>2013</strong>.<br />
Beiträge bitte bis 20. Juli an<br />
info@amberg-werbung.de<br />
Das Festzelt kommt am<br />
Dienstag, den 13. August<br />
gegen 17.00 Uhr.<br />
Es werden wieder viele Hände zum<br />
Aufbau benötigt<br />
Wir danken Gott, dass wir das Fest unserer<br />
Goldenen Hochzeit<br />
erleben durften.<br />
Wir sagen allen herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, Präsente<br />
und der eindrucksvollen Gestaltung der Kirche.<br />
Es war ein schöner, unvergesslicher Tag.<br />
<strong>Mernes</strong>, im Mai <strong>2013</strong><br />
Ludwig und Mizzi Heim
Vocalensemble <strong>Mernes</strong><br />
1. Preisträger beim Chorwettbewerb<br />
Chor begeistert Jury und Publikum in der Stadthalle Salmünster<br />
In der bis auf den<br />
letzten Platz besetzten<br />
Stadthalle Salmünster<br />
begeisterte<br />
das Vocalensemble<br />
<strong>Mernes</strong> am vergangenen<br />
Wochenende<br />
Publikum und Juroren.<br />
Beim Volksliedwettbewerb<br />
des<br />
Kernschen Männerchores<br />
Salmünster<br />
musizierte der <strong>Mernes</strong>er<br />
Chor anspruchsvolle<br />
Chorliteratur.<br />
Mit „Muß i denn zum Städte hinaus“ im<br />
Chorsatz von Hans Lang , der „Nachtigall“<br />
von Felix Mendelssohn Bartholdy und „Sol-<br />
Selbstverständlich durften unsere jüngsten Sänger/innen<br />
die Preise von Bürgermeister Büttner in Empfang<br />
nehmen.<br />
dier, wont you marry me“ im Arrangement<br />
von Robert De Cormier war musikalische<br />
Vielfalt angesagt.
Juroren waren Prof. Felix Resch, Direktor<br />
der Claudio Monteverdi Universität Bozen<br />
und Gerd Zellmann , Mitglied des Bundesmusikausschusses<br />
und einer der erfolgreichsten<br />
Chorleiter Hessens.<br />
In einer SMS schrieb Prof. Resch an Hubert<br />
Reuter, den Chorleiter des Vocalensembles<br />
<strong>Mernes</strong>, folgendes: „Hubert, ich möchte<br />
dir ein großes kompliment aussprechen:<br />
habe Deinen Chor noch nie in so guter<br />
Form gehört, die Frauenstimmen glänzen<br />
ganz toll. die „Nachtigall“ war musikalisch<br />
in allen Parametern gemacht, das Städele<br />
frisch in angemessener Spannung, das<br />
Soldier peppig !<br />
Insgesamt vergaben die beiden Juroren an<br />
das Vocalensemble <strong>Mernes</strong> 338 Punkte.<br />
Dies war zugleich die besten Wertung für<br />
einen Gemischten Chor beim Volksliedwettbewerb<br />
des Kernschen Männerchores<br />
Salmünster.<br />
Dirigent Hubert Reuter studiert<br />
genüsslich die Wertungsbögen<br />
der beiden Preisrichter.<br />
Natürlich wurde der 1. Platz<br />
im Vereinslokal Müntal zünftig<br />
gefeiert.
...schon gewusst?<br />
Jeder Dritte wird in seinem Leben pflegebedürftig und ist somit<br />
auf Hilfe angewiesen.<br />
Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet aber nur einen Basisschutz.<br />
Der tatsächliche Bedarf ist weitaus höher.<br />
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BSS-<strong>Mernes</strong><br />
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