DLRG Baden Aktiv - Ausgabe 3-2013 (pdf, 960 kB) - Landesverband ...
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<strong>DLRG</strong> BADEN AKTIV<br />
<strong>Ausgabe</strong> 3/<strong>2013</strong> – <strong>DLRG</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Baden</strong> e. V.<br />
Hochwasser und Hitzewelle treiben Einsatzzahlen in die Höhe<br />
Jubiläumsjahr konfrontiert die Helfer mit Rekordeinsatzzahlen<br />
Dauerregen und Hitzewelle stellten die Helfer der<br />
<strong>DLRG</strong> im einhundertsten Jahr ihres Bestehens vor<br />
gewaltige Herausforderungen. Zunächst waren die<br />
Einsatzkräfte in <strong>Baden</strong> in zahlreichen<br />
Hochwassereinsätzen an den heimischen Flüssen und<br />
Seen gefordert. Am 6.Juni entschied sich das badenwürttembergische<br />
Innenministerium dann aufgrund der<br />
eskalierenden Hochwassersituation an der Elbe, fünf<br />
der zehn Wasserrettungszüge im Land, zur<br />
Unterstützung nach Sachsen-Anhalt zu entsenden<br />
(siehe hierzu den Bericht auf Seite 3). Auf den<br />
Regen folgte die Hitze. Mit ihr stiegen die<br />
Einsatzzahlen an den Badestellen in <strong>Baden</strong> auf<br />
Rekordniveau. Besonders am Bodensee waren die<br />
Helfer im Dauereinsatz. Hitzebedingte Unwetter<br />
sorgten schließlich auch im Raum Karlsruhe für<br />
einen Großeinsatz (siehe Bericht Seite 4).<br />
Inhalt<br />
Rekordeinsatzsatzzahlen Seite 1<br />
Grußwort der Präsidentin Seite 2<br />
Dankschreiben des Innenministers Seite 2<br />
Im Einsatz an der Elbe Seite 3<br />
<strong>DLRG</strong> im Dauereinsatz Seite 4<br />
Euro Notruf 112 Seite 4<br />
Freie Plätze – Lehrgänge <strong>2013</strong> Seite 5<br />
Neue Mitarbeiterin im DZB Seite 5<br />
Führerscheinerweiterung Seite 6<br />
1
Grußwort der Präsidentin<br />
Liebe Leserinnen und Leser, liebe <strong>DLRG</strong>ler,<br />
in diesem Jahr haben wir einen schönen<br />
Sommer und prompt gingen die Einsatzzahlen<br />
deutlich nach oben. Der Blick ins<br />
Einsatztagebuch Wasserrettung spricht eine<br />
deutliche Sprache. Aktuell sind dort 550 Einsätze<br />
für <strong>2013</strong> der <strong>DLRG</strong> Gliederungen aus <strong>Baden</strong> und<br />
Württemberg gelistet. Aber auch die<br />
Hochwasser-Katastrophen im Mai und Juni sind<br />
uns noch deutlich im Gedächtnis, große Teile<br />
des Newsletters sind diesem Thema gewidmet.<br />
Hut ab vor unseren <strong>DLRG</strong>-Einsatzkräften, die<br />
unermüdlich im Einsatz sind und waren!<br />
Ich wünsche allen einen guten Abschluss der<br />
Sommer-Wachsaison. Aber damit ist unsere<br />
Arbeit ja noch lange nicht beendet. Schreibt mir<br />
doch mal, was euch gerade so bewegt. Von<br />
manchen Gliederungen höre ich ganz viel, von<br />
anderen fast nichts … Es interessiert mich,<br />
wirklich.<br />
Viele Grüße<br />
Ingrid Lehr-Binder<br />
"Das Land kann stolz auf seine Helfer sein"<br />
Innenminister Reinhold Gall bedankt sich bei der <strong>DLRG</strong><br />
In seinem Schreiben vom 2. Juni bedankte sich<br />
Innenminister Reinhold Gall ausdrücklich bei den<br />
Helfern der Feuerwehren, des THW und den<br />
Hilfsorganisationen für ihren Einsatz gegen das<br />
Hochwasser in <strong>Baden</strong>-Württemberg. Über 6.000<br />
Helfer führten in Folge des Starkregens zwischen<br />
dem 30. Mai und dem 2. Juni über 3.000 Einsätze<br />
durch. Dabei war auch die <strong>DLRG</strong> stark gefordert.<br />
Allein in Mittelbaden leisteten 18 Helfer an nur<br />
einem Samstag 160 Einsatzstunden in den<br />
Landkreisen Rastatt und <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>.<br />
Auch im heimischen Einsatz erwiesen sich die in<br />
den vergangenen Jahren neu konzipierten, speziell<br />
ausgebildeten und ausgestatten Strömungsretter<br />
als besonders wertvolle Ergänzung bei Einsätzen<br />
in hochwasserbedingten starken Strömungslagen.<br />
Strömungsretter aus dem Bezirk Enz im Einsatz<br />
in Mönsheim<br />
2
120 <strong>DLRG</strong> Retter aus <strong>Baden</strong>-Württemberg helfen in Sachsen Anhalt<br />
Drei badische Wasserrettungszüge im Kampf gegen das Elbehochwasser<br />
Am 6. Juni entschied sich das badenwürttembergische<br />
Innenministerium, fünf der zehn<br />
<strong>DLRG</strong> Wasserrettungszüge der Landesverbände<br />
<strong>Baden</strong> und Württemberg nach Sachsen-Anhalt zu<br />
schicken. Der <strong>Landesverband</strong> <strong>Baden</strong> stellte mit den<br />
Wasserrettungszügen II, III und V insgesamt rund<br />
80 Helfer aus den Bezirken Rhein-Neckar,<br />
Mannheim, Karlsruhe, Bodensee, Breisgau und<br />
Hochrhein bereit, die sich nach Wittenberg und<br />
Magdeburg auf den Weg machten. Gleichzeitig<br />
wurde zur Unterstützung der Einsatzkräfte zunächst<br />
in Karlsruhe, später in Stuttgart die<br />
Koordinierungsstelle als Lagezentrum besetzt.<br />
Sechs Tage lang sicherten die Einsatzkräfte aus<br />
unserem <strong>Landesverband</strong> an der Elbe Deiche und<br />
evakuierten Menschen aus überfluteten<br />
Wohngebieten. Dabei zeigte sich die vor zwei<br />
Jahren neu konzipierte Zusammensetzung der<br />
Wasserrettungszüge als deutlicher Vorteil im<br />
Einsatz. Bootsführer, Einsatztaucher und<br />
Strömungsretter konnten effektiv und vielseitig<br />
eingesetzt werden und auch die Zusammenarbeit<br />
mit anderen Verbänden und Hilfsorganisationen lief<br />
problemlos.<br />
Wir danken allen Einsatzkräften für ihr<br />
außergewöhnliches Engagement im Kampf gegen<br />
eine Katastrophe, deren Folgen ohne ihren<br />
unermüdlichen Einsatz noch dramatischer gewesen<br />
wären.<br />
Im Einsatz in Magdeburg<br />
Hand in Hand mit der Bevölkerung<br />
3
<strong>DLRG</strong> Helfer im Dauereinsatz<br />
Arbeitsreiche Wachsaison in <strong>Baden</strong><br />
Auf die Hitze folgte das Unwetter. Und dieses kam so<br />
heftig und so schnell, dass gleich an drei Seen im<br />
Bezirk Karlsruhe Personen parallel vermisst gemeldet<br />
wurden. Der Großeinsatz vom 6. August, an dem<br />
rund 100 Einsatzkräfte aus den Bezirken Rhein-<br />
Neckar, Karlsruhe und Mittelbaden beteiligt waren, ist<br />
stellvertretend für viele Einsätze, die im Bereich des<br />
<strong>DLRG</strong> <strong>Landesverband</strong>s <strong>Baden</strong> im Sommer <strong>2013</strong><br />
geleistet wurden. Auch am Bodensee führten Hitze<br />
und Unwetter zu einer außergewöhnlich hohen Zahl<br />
an Einsätzen. Rekordbesucherzahlen in den Bädern<br />
sorgten dort für Dauerbeschäftigung der Helfer.<br />
Leider kam auch unsere schnelle Hilfe in einigen<br />
Fällen zu spät. So starben allein im Juli innerhalb<br />
weniger Tage vier Personen im und am badischen<br />
Teil des Bodensees. Jedoch konnten die <strong>DLRG</strong><br />
Wasserretter auch am Bodensee im Juli die Leben<br />
eines 38-jährigen und eines 22-jährigen Mannes<br />
retten. Die der Hitze folgenden Unwetter sorgten am<br />
Bodensee zudem für eine steigende Zahl an Seenot-<br />
Notrufen. Insgesamt 40-mal wurde die <strong>DLRG</strong> seit<br />
Jahresbeginn wegen Seenotfällen alarmiert – eine<br />
deutliche Steigerung zu den Vorjahren.<br />
Erfolgreiche Lebensrettungen gab es auch an<br />
anderen Orten zu verzeichnen. Am Schutterwälder<br />
Baggersee (Bezirk Rhein-Kinzig) konnten die <strong>DLRG</strong><br />
Wachgänger ein Ehepaar vor dem Ertrinken retten.<br />
Dort war die Ehepartnerin, die ihrem an einem<br />
Krampf leidenden 40 jährigen Mann zu Hilfe<br />
kommen wollte, selbst in Lebensgefahr geraten.<br />
Auch die Presse zeigt aufgrund der vielen<br />
Einsätze im Sommer verstärktes Interesse an<br />
der <strong>DLRG</strong> Arbeit. Wie hier der SWR zu Gast bei<br />
der <strong>DLRG</strong> am Hardtsee in Ubstadt-Weier.<br />
Aus den Bezirken<br />
<strong>DLRG</strong> Bezirk Karlsruhe denkt europäisch und bewirbt Euro-Notruf 112<br />
Aus Anlass der Reisezeit setzt der <strong>DLRG</strong> Bezirk<br />
Karlsruhe ein wichtiges europäisches Signal. „Wir<br />
möchten unsere Bürgerinnen und Bürger informieren,<br />
dass der Notruf 112 europaweit gilt“, so der Leiter<br />
Einsatz des <strong>DLRG</strong> Bezirks Karlsruhe e.V., Timo<br />
Imhof. Deshalb haben wir unser Fahrzeug mit dem<br />
neuen "Notruf 112 europaweit"-Logo beklebt. „Dies<br />
ist notwendig, denn in Deutschland wissen nur 17 %<br />
der Bevölkerung, dass die 112 europaweit gilt. Damit<br />
liegt Deutschland europaweit auf dem viertletzten<br />
Platz. Dabei hat der europaweite Notruf 112 viele<br />
Vorteile, so der Einsatzleiter Imhof. Er ist nicht nur<br />
kostenlos, sondern auch im Ausland vorwahlfrei und<br />
verbindet den Hilfesuchenden mit der örtlichen<br />
Notrufzentrale von Feuerwehr, Rettung oder Polizei.<br />
er kann Leben retten. Wenn wir den einheitlichen<br />
Notruf 112 nicht hätten, müssten die Bürger bei<br />
einer Reise durch alle EU-Staaten über 40<br />
unterschiedliche nationale Notrufnummern<br />
kennen“, so Bunjes.<br />
Der <strong>DLRG</strong> Bezirk Karlsruhe ist damit der erste<br />
bundesweit, der auf diese Weise bei den Bürgern<br />
für die europaweite Gültigkeit des Notrufs 112<br />
wirbt. Von der Aktion verspricht sich die <strong>DLRG</strong><br />
aber auch ein Signal im Landkreis, um auch<br />
andere Rettungsorganisationen für diese Aktion zu<br />
gewinnen.<br />
Partner dieser 112-Aktion ist das Europa Zentrum<br />
<strong>Baden</strong>-Württemberg. „Die europaweite<br />
Notrufnummer 112 bietet den Bürgerinnen und<br />
Bürgern einen echten europäischen Mehrwert“, so<br />
Studienleiter Nils Bunjes vom Europa Zentrum „und<br />
4
Freie Plätze – Lehrgänge im Herbst und Winter<br />
Bereich Ausbildung:<br />
Lehrgang 13-1740 „Brustschwimmen – aber<br />
richtig“<br />
14.-15.09.<strong>2013</strong> - Sportschule Steinbach. Wer schnell<br />
ist, kann sich noch die letzten beiden freien Plätze<br />
sichern.<br />
__________________________________________<br />
Lehrgang 13-2440 „<strong>DLRG</strong> im Kindergarten“<br />
20.10.<strong>2013</strong> - DZB Karlsruhe<br />
__________________________________________<br />
Lehrgang 13-2740 „Kursleiter Wassergymnastik<br />
Aus- und Fortbildung“<br />
09.-10.11.<strong>2013</strong> - Sportschule Steinbach<br />
__________________________________________<br />
Lehrgang 14-0140 „Kraulschwimmen – aber<br />
richtig“<br />
11.-12.01.2014 - Sportschule Steinbach<br />
Bereich Einsatz:<br />
Lehrgang 13-1941 „Weiterbildung Zugführer /<br />
Fachberater im KatS“<br />
28.09.<strong>2013</strong> - DZB Karlsruhe<br />
Bereich Medizin:<br />
Lehrgang 13-2655 „Fortbildung für EH-Ausbilder<br />
nach BGG 948“<br />
02.11.<strong>2013</strong> - WRZ Konstanz<br />
Sonstiges:<br />
Lehrgang 13-2260 „Arbeiten mit TYPO3“<br />
05.-06.10.<strong>2013</strong> - DZB Karlsruhe<br />
__________________________________________<br />
Lehrgang 13-2300 „<strong>DLRG</strong>-Fundraiser“<br />
19.10.<strong>2013</strong> - DZB Karlsruhe<br />
Das komplette Lehrgangsheft <strong>2013</strong> mit allen<br />
Informationen finden Sie auch unter:<br />
http://baden.dlrg.de/informieren/termine.html<br />
Anmeldungen<br />
per Post an: <strong>DLRG</strong> LV <strong>Baden</strong>, Werftstr. 8a, 76189<br />
Karlsruhe<br />
per Fax an: 0721 911 00 70<br />
per Email an: lehrgang@baden.dlrg.de Wir bitten bei<br />
Anmeldungen, die per E-Mail erfolgen, um die<br />
vollständige Angabe aller notwenigen Informationen<br />
(entsprechend der Abfrage des Anmeldformulars)<br />
Neue Mitarbeiterin in der Landesgeschäftsstelle<br />
Seit dem 1. Juni verstärkt Silke Noviello das Team<br />
der Landesgeschäftsstelle. Sie tritt die Nachfolge von<br />
Herta Hutter an, die am 30. September in den<br />
Ruhestand eintritt. Von ihr übernimmt sie auch den<br />
Aufgabenschwerpunkt Ehrungswesen.<br />
Von Joachim Straub, der inzwischen ausschließlich<br />
für die Landesjugend tätig ist, übernimmt sie alle<br />
Aufgaben in der Lehrgangsverwaltung. In der neuen<br />
Stelle ist auch die Vermietung und Belegung der<br />
Räumlichkeiten im <strong>DLRG</strong> Zentrum sowie das<br />
Lizenzwesen integriert. Zudem wird sie wie Herta<br />
Hutter für den Einkauf von Büromaterial zuständig<br />
sein.<br />
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.<br />
5
Führerscheinerweiterung B96 als Alternative zum Feuerwehrführerschein<br />
Seit dem 19.01.<strong>2013</strong> steht mit der<br />
Führerscheinerweiterung B96 für<br />
Personenkraftwagen eine Alternative zum<br />
Feuerwehrführerschein zur Verfügung Die<br />
Erweiterung ist auch Privat nutzbar und bietet<br />
insbesondere im grenzüberschreitenden Einsatz<br />
einen deutlichen Vorteil. Die Erweiterung ist gültig<br />
für Kraftwagen bis 3,5 t zulässige Gesamtmasset.<br />
Mindestalter:<br />
18 Jahre (17 Jahre mit Begleitperson)<br />
Voraussetzungen:<br />
Die Klasse B96 ist keine eigene<br />
Führerscheinklasse, sondern eine Erweiterung der<br />
Klasse B. Die Klasse B kann durch nachträgliche<br />
Schulung in einer Fahrschule auf die<br />
Schlüsselzahl 96 erweitert werden bzw. bei<br />
Ersterteilung der Klasse B kann diese<br />
Schlüsselzahl gleich in der Erstausbildung mit<br />
erworben werden und es wird sofort der<br />
Führerschein B96 erteilt.<br />
Fahrzeuge (siehe § 6 FeV):<br />
Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen<br />
Gesamtmasse von nicht mehr als 3500 kg und mit<br />
nicht mehr als acht Sitzplätzen außer dem<br />
Führersitz. Ebenso Fahrzeuge mit Anhänger mit<br />
einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 750<br />
kg, sofern die zulässige Gesamtmasse der<br />
Kombination 4250 kg nicht übersteigt.<br />
Befristung:<br />
gültig.<br />
Einschluss:<br />
Klasse B96 schließt die Klassen AM, L und S<br />
ein.<br />
Sonstiges:<br />
Wird in der Prüfung mit einem Automatikfahrzeug<br />
gefahren, dann erhält man die Klasse B96 auf<br />
Automatikgetriebe beschränkt.<br />
Theorie:<br />
150 Minuten<br />
Übungsfahrten:<br />
210 Minuten<br />
Prüfung:<br />
keine<br />
Ausbildung:<br />
Fahrschule<br />
Kosten:<br />
ca. 300,- Euro – bei bereits vorhandener<br />
Fahrerlaubnis.<br />
Bei Neuerwerb sollte dies günstiger sein, da der<br />
Theorieunterricht entfallen kann (mit der<br />
jeweiligen Fahrschule abstimmen).<br />
Die Fahrerlaubnis der Klasse B96 ist 15 Jahre<br />
Informationen aus den Gliederungen<br />
Unter dieser Rubrik wollen wir den Gliederungen im<br />
LV <strong>Baden</strong> die Möglichkeit bieten, interessante<br />
Neuigkeiten aus ihrem Bereich zu präsentieren.<br />
Interessant sind dabei selbstverständlich vor allem<br />
Beiträge, die anderen Gliederungen Anregungen und<br />
Beispiele für die eigene Arbeit geben.<br />
http://baden.dlrgieren/termine.html<br />
Redaktionsschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
ist der 1. Oktober <strong>2013</strong>.<br />
Kontakt: baden-aktiv@baden.dlrg.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>DLRG</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Baden</strong> e. V.<br />
Ansprechpartner:<br />
Redaktion:<br />
Markus Slaby<br />
Ingrid Lehr-Binder, Ludwig Schulz, Markus Slaby<br />
Fotos: <strong>DLRG</strong>, Markus Slaby, Simon Beck<br />
Veröffentlichung: <strong>DLRG</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Baden</strong> e. V.<br />
Werftstr. 8a<br />
76189 Karlsruhe<br />
Tel. 0721 911 00 10<br />
info@baden.dlrg.de, www.baden.dlrg.de<br />
Registergericht: Amtsgericht Karlsruhe, VR 647<br />
Vertretungsberichtigter Vorstand: Ingrid Lehr-Binder,<br />
Felix Strobel, Heinz-Jürgen Thöne, Alexander Salomon<br />
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