museumsfest 2013 - Stadt Mahlberg
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Kontakt<br />
Selbstverwaltetes berufsbegleitendes waldorflehrerseminar<br />
Kontakt Seminarbegleiter & Schule in Offenburg:<br />
Frau Janine Bonk, info@janine-bonk.de<br />
Frau Schneider-Hättich, 0781/9482270<br />
Seminarbegleiter in Schopfheim:<br />
Herr Christian Boettger, boettger@waldorfschule.de,<br />
0170/4732035<br />
weitere Informationen unter:<br />
www.waldorflehrer-ausbildung.de<br />
SOnStige Mitteilungen<br />
finanzamt lahr<br />
Das Finanzamt lahr ist am donnerstag, den 04.07.<strong>2013</strong><br />
wegen des Amtsausflugs geschlossen.<br />
Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />
reise zur Kriegsgräberstätte illfurth<br />
am 19. juli <strong>2013</strong><br />
teilnahme an der feierlichen Beisetzung 21 deutscher<br />
Kriegstoten des i. weltkriegs<br />
Große Schlagzeilen machte die Nachricht, als im September<br />
2011 bei Straßenbauarbeiten im Elsass deutsche Kriegstote<br />
aus dem I. Weltkrieg geborgen wurden. Sie galten als verschollen<br />
und waren seit einem französischen Angriff am 18.<br />
März 1918 verschüttet.<br />
Es sind keine Namenlosen. Der 20 jährige Musketier Martin<br />
Heidrich war der jüngste.<br />
Nun erhalten sie Ihre letzte Ruhe auf der Kriegsgräberstätte<br />
des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. in Illfurth<br />
bei Mulhouse.<br />
Sie haben die Gelegenheit an der feierlichen Beisetzung teilzunehmen.<br />
Der Bezirksverband Südbaden-Südwürttemberg<br />
organisiert eine Tagesfahrt.<br />
Nach der Beisetzung und einem Mittagessen wird auch noch<br />
der nahe Hartmannsweilerkopf besucht, an dem eine französisch-deutsche<br />
Gedenkstätte entsteht.<br />
Die Reise kostet 40 Euro pro Person. Bitte melden Sie sich bis<br />
08. Juli unter der Telefonnummer 07531/9052 0 bei der<br />
Geschäftsstelle in Konstanz an. Fragen werden gerne beantwortet.<br />
Sichern Sie sich rasch Ihre Plätze.<br />
badenova<br />
Kühlen mit Köpfchen<br />
Ein Kühlschrank hat verschiedene Kühlzonen: oben, unten,<br />
mittig. Im untersten Fach über dem Gemüsefach ist es am<br />
kältesten, nach oben hin wird es immer wärmer, weil die<br />
warme luft nach oben steigt. Wer seinen Kühlschrank richtig<br />
einräumt, verlängert die Haltbarkeit der lebensmittel und<br />
spart Energie.<br />
Freitag, den 28. Juni <strong>2013</strong><br />
MAHlBERGER MITTEIluNGSBlATT<br />
Das obere Fach (8°C) ist der perfekte Platz für die unempfindlichen.<br />
Offene Speisen wie etwa geöffnete Gurkengläser,<br />
Soßen, Marmelade sind hier gut aufgehoben. Das Mittlere<br />
Fach (5°C) ist genau richtig vor allem für Milchprodukte, also<br />
Quark, Joghurt, Sahne. Das untere Fach (2°C) ist der kälteste<br />
Platz des Kühlschrankes. Dort sollten die leicht verderblichen<br />
lebensmittel wie Fisch, frisches Fleisch, Frischwurst gelagert<br />
werden. Das Gemüsefach ist zwar auch ganz unten, aber<br />
Glasplatte und Schubladen sorgen für eine Temperatur zwischen<br />
9°C und 12°C. In dieser umgebung bleiben fast alle<br />
Gemüse- und Obstsorten lange frisch und knackig. Südfrüchte<br />
sowie Äpfel, Birnen, Gurken, Tomaten sind kälteempfindlich<br />
und sind hier nicht richtig. Diese sollte besser an einem schattigen<br />
Platz in der Küche aufbewahrt werden. Die Türfächer<br />
(10°-15°C) sind die wärmste Klimazone des Kühlschranks.<br />
lang haltbare lebensmittel wie Eier, Senf, Suppenwürfel sind<br />
in den oberen Fächern gut verstaut. Getränke gehören in den<br />
unteren Bereich.<br />
Wer seinen Kühlschrank richtig bestückt, verlängert nicht nur<br />
die Haltbarkeit der Speisen, sondern schafft Ordnung. Dies<br />
erspart mühsames Suchen, da häufiges und langes Öffnen<br />
der Gerätetür wiederum wertvolle Energie kostet. Das ist auch<br />
der Grund, warum der Energiedienstleister badenova seinen<br />
Kunden solche Tipps und Hinweise rund um das Energiesparen<br />
bei Haushaltsgeräten gibt.<br />
Weitere hilfreiche Tipps rund um das Thema Energieeffizienz<br />
und Energiesparen gibt es auch auf der Homepage der<br />
umwelt- und Energiedienstleister badenova unter<br />
www.badenova.de/energie-sparen.<br />
Verbraucherzentrale<br />
Baden-württemberg<br />
hochwasserhotline<br />
Versicherungsschutz für hochwasseropfer<br />
Die Überschwemmungen der letzten Wochen haben in einigen<br />
Bundesländern zu erheblichen Schäden geführt. Für viele<br />
der Betroffenen gilt es nun, den Schaden zu regeln und sich<br />
mit der Versicherung über die Entschädigung der entstandenen<br />
Kosten zu einigen. Bei Fragen zur Schadensregulierung<br />
können sich Betroffene an die kostenlose Hotline der Verbraucherzentralen<br />
wenden.<br />
Für Schäden, die durch Hochwasser entstanden sind, kommt<br />
die „normale“ Wohngebäudeversicherung nicht auf. Hier ist<br />
der Zusatzbaustein Elementarschadenversicherung notwendig.<br />
Nur damit ist man gegen die finanziellen Schäden von<br />
Naturgefahren wie Überschwemmung, Hochwasser, Rückstau<br />
oder Erdbeben versichert. „Allerdings ist in den gefährdeten<br />
Gebieten oft kein Versicherungsschutz zu bekommen,<br />
so dass Hausbesitzer dort hohe finanzielle Risiken eingehen<br />
müssen und im Schadensfall auf staatliche Hilfe und Spenden<br />
angewiesen sind“, kritisiert Dr. Peter Grieble, Versicherungsexperte<br />
der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.<br />
Ist eine Elementarschadenversicherung vorhanden, sind die<br />
Gebäude in der Regel zum Neuwert versichert. „Ein zerstörtes<br />
Gebäude kann also neu aufgebaut werden, auch wenn das<br />
den Zeitwert des Hauses übersteigen sollte“, so Grieble weiter.<br />
Ebenfalls versichert sind Kosten wie die des Abtransportes<br />
von Schutt, Deponiekosten oder Kosten um den Schaden<br />
möglichst gering zu halten.<br />
Wenn ein Versicherungsfall gemeldet wird, nimmt manch ein<br />
Versicherer dies zum Anlass, außerordentlich oder ordentlich<br />
zum Ende der Vertragslaufzeit zu kündigen. „Diese unsitte<br />
beobachten wir schon länger. Wir erwarten allerdings, dass<br />
Versicherer ihr Geschäft ernst nehmen und die Geschädigten<br />
jetzt nicht auch noch ihren Versicherungsschutz verlieren!“, so<br />
Grieble.<br />
an der kostenlosen hochwasserhotline beantworten<br />
experten der Verbraucherzentralen von montags bis freitags<br />
zwischen 9 und 16 uhr fragen Betroffener: 0800/100<br />
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