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reformiert-lokal Nr. 3 - Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde ...

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<strong>Evangelisch</strong>-<strong>reformiert</strong>e <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

Zürich-Altstetten<br />

3 Eine Beilage der Zeitung «<strong>reformiert</strong>.» <strong>Nr</strong>. 2 27. Januar 2012<br />

Vom Beruf zur Berufung<br />

Irgendwann holt uns in unserem Beruf<br />

wohl alle der Alltag ein. Der Arbeitsablauf<br />

wird zur Gewohnheit.<br />

Das Büro mit seinen Sesseln, Schränken<br />

und Pulten ist mir so vertraut wie mein<br />

eigenes Wohnzimmer. Vor dem Fenster<br />

die Häuserfront, die übliche Kulisse. Dieselbe<br />

Frau, die jeden Morgen mit ihrem<br />

Hund Gassi geht. Der Kaffee in der Pause<br />

schmeckt immer gleich gut. Die Pfl anzen<br />

im Büro wuchern vor sich hin. Jeden Tag<br />

erscheine ich pünktlich bei der Arbeit und<br />

erledige treu meine Aufgaben.<br />

Was kann ich tun, damit aus dem gewöhnlichen,<br />

vertrauten Berufsalltag heraus<br />

die Möglichkeit wachsen kann, den<br />

Beruf als Berufung zu erleben? Wie gelange<br />

ich zu einer anderen Sichtweise?<br />

Ich arbeite nicht einfach zufällig an diesem<br />

Arbeitsplatz. Wenn wir von einem<br />

Zufallsprinzip absehen, bekommt meine<br />

Arbeitsstelle einen ganz anderen Stellenwert.<br />

Dann kann ich, auf meine Arbeit bezogen,<br />

nach einem höheren Sinn fragen.<br />

Die Berufung beginnt da, wo wir mit<br />

dem Herzen an eine Sache herangehen.<br />

Wo wir in Bezug auf das Reich Gottes<br />

unsere berufl ichen Entscheidungen treffen.<br />

Wir müssen unbedingt erkennen,<br />

dass alles was wir tun, auch für uns Unbedeutendes,<br />

wichtig ist für Gott. Oft erkennen<br />

wir selber den Sinn nicht. Aber<br />

alle Begegnungen und Gespräche während<br />

unserer Arbeit können zu gelebter<br />

Gemeinschaft im Reich Gottes werden.<br />

Ein Telefongespräch bietet die Möglichkeit,<br />

jemandem etwas Freundliches zu<br />

sagen. Eine Sitzung kann zum Ort werden,<br />

wo nicht nur geredet, sondern miteinander<br />

gesprochen wird.<br />

Wir verbringen ungefähr acht Stunden<br />

am Tag bei der Arbeit. Weshalb sollte diese<br />

Zeit für Gott nicht wichtig sein? Laden<br />

wir doch Gott ein, uns im Arbeitsalltag zu<br />

begleiten und lassen wir uns von ihm inspirieren.<br />

Monika Lindegger Diakonin<br />

Segen – Benedictio<br />

Im Lateinischen heisst «Segnen» «Benedicere». Das heisst: Gutes sagen; Gutes<br />

aussprechen über jemanden oder über etwas.<br />

«Du bist wertvoll. Du bist unersetzlich. Du<br />

bist ein wunderbares Geschöpf. Du bist<br />

ein grossartiger Mann; eine grossartige<br />

Frau. Du sollst bewahrt und behütet sein.<br />

Du sollst gedeihen durch Gottes Güte. Unter<br />

seinem Schutz sollst Du stehen.» Wann<br />

haben Sie solche Worte das letzte Mal gehört?<br />

Wann haben Sie solche Worte das<br />

letzte Mal gesagt – sei dies nun zu sich<br />

selber oder zu einer anderen Person?<br />

Leider hören wir nur zu oft das Gegenteil.<br />

Vom Chef, der nur die Fehler<br />

moniert und das Gute nicht zu schätzen<br />

weiss. Vom Partner, der sich an alles Positive<br />

längst gewöhnt hat; geblieben ist das<br />

Nörgeln. Von den Eltern, die sich mit dem<br />

Nachwuchs nur dann ernsthaft beschäftigen,<br />

wenn’s Probleme gibt. Umso mehr<br />

brauchen wir regelmässig diesen Gegenpol:<br />

Segen und Zuspruch.<br />

Gott gibt allem, was er geschaffen hat,<br />

seinen Segen. Im Schöpfungsbericht lesen<br />

wir immer wieder: «Gott sah alles an, was<br />

er gemacht hatte – und siehe, es war sehr<br />

gut.» Auch über Jesus Christus hat Gott<br />

mehrfach diese «Benedictio» erklingen<br />

lassen: «Dies ist mein geliebter Sohn. Er<br />

gefällt mir. Auf ihn sollt ihr hören.» Und<br />

Jesus hat seinerseits häufig vom Segen<br />

Gebrauch gemacht. Er segnete die Kinder,<br />

die Jünger, Kranke, Bedürftige sogar<br />

Städte und Dörfer. Es ist offenbar so, dass<br />

Menschen, Tiere, Pfl anzen – die ganze<br />

Schöpfung diesen Zuspruch braucht.<br />

Darum hat der Mensch als Gottes Gegenüber<br />

ebenso die Aufgabe, alles, was<br />

ihm anvertraut ist, zu segnen; Gutes darüber<br />

auszusprechen, es zu bewahren und<br />

zu pflegen. Weil wir Menschen berufen<br />

sind, Segnende zu sein, steht zum Beispiel<br />

am Ende jedes Gottesdienstes der Segen.<br />

Auch im alten Brauch des «Alpsegens»<br />

wird dies aufgenommen. Da wird über<br />

den Weiden und Fluren der Name Gottes<br />

verkündet und sein Segen wird ausgerufen.<br />

Der Segnungs-Gottesdienst, den wir<br />

am 29. Januar in der Kirche Suteracher<br />

feiern, greift dies auf. Durch Worte und<br />

durch Zeichen wird der Zuspruch von<br />

Gottes Güte und Wohlwollen persönlich<br />

empfangen. An vier verschiedenen Stationen<br />

(Abendmahl, Segnung, Empfang<br />

eines Spruchkärtchens mit Bibelwort, Salbung<br />

mit Öl) haben Sie die Gelegenheit,<br />

zu hören und zu spüren: «Ich bin gemeint.<br />

Ich bin wertvoll. Ich bin gesegnet.»<br />

Felix Schmid, Pfarrer<br />

ZH z035


Angebote für die ganze Gemeinde<br />

Treffen für besseres Verständnis<br />

zwischen Christen und Muslimen<br />

Samstag, 28. Januar<br />

19.00 Uhr<br />

Chilehuus Grüenau<br />

Thema: «Abraham in der Bibel und im<br />

Koran»<br />

Eine Gruppe beruflich über Jahrzehnte<br />

mit dem Islam erfahrener und vertrauter<br />

Christen und darin auch Fachleute sowie<br />

in der Schweiz lange ansässiger und<br />

hier wirkender Imame hat sich zum Kreis<br />

«Treffen für ein besseres Verständnis»<br />

zwischen diesen beiden Religionen zusammengeschlossen.<br />

Nach jeweils einem<br />

Impulsreferat von einer christlichen oder<br />

muslimischen Fachperson erfolgen Rückfragen<br />

an die Referenten aus dem Publikum,<br />

mit anschliessender Diskussion.<br />

Am Dialog Interessierte beider Religionsgemeinschaften<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Kontakte:<br />

Dr. Andreas Maurer, Tel. 079 889 35 58<br />

Hassan Aabdouri, Tel. 076 580 40 44<br />

Pfarrer Dominik Flüeler, Tel. 044 431 12 66<br />

Impuls<br />

Moderner Gottesdienst für alle Generationen<br />

mit separatem Kinderprogramm<br />

Einmal pro Monat am Sonntag<br />

17.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Die Predigt widmet sich einem aktuellen<br />

Thema. Ein Sketch und moderne Lieder,<br />

begleitet von einer Band, bilden den Rahmen.<br />

Den Kindern bieten wir aufgeteilt<br />

nach Altersgruppen einen separaten Programmteil.<br />

Anschliessend geniessen alle<br />

einen feinen Imbiss.<br />

Das Datum sowie das Predigtthema entnehmen<br />

Sie bitte der Agenda.<br />

Laudate Chor<br />

Jeden Montag<br />

19.00 Uhr<br />

Chilehuus Grüenau<br />

Auskunft: Peter Daniels<br />

Telefon 044 730 42 92<br />

Lektoren-Gottesdienst<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

10.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Es ist uns eine Freude, Ihnen eine der<br />

jüngeren gottesdienstlichen Traditionen<br />

in unserer <strong>Kirchgemeinde</strong> anzukündigen.<br />

Wir feiern am 5. Februar bereits zum dritten<br />

Mal unseren Lektoren-Gottesdienst.<br />

Nach zwei Gottesdiensten mit alttestamentlichen<br />

Themen, 2010 die Schöpfung<br />

und 2011 Ausschnitte aus den Psalmen,<br />

werden dieses Jahr die «Ich bin Worte»<br />

aus dem neutestamentlichen Johannes-<br />

Evangelium im Zentrum unserer Lesungen<br />

stehen.<br />

«Ich bin Worte» sind eine eigentümliche<br />

Komposition aus dem Griechischen; beschrieben<br />

und erforscht wurden sie vor<br />

einigen Jahrzehnten durch den Zürcher<br />

Professor für Neues Testament, Eduard<br />

Schweizer (1913-2006).<br />

Wir freuen uns, Sie zu einer Komposition<br />

aus Text, Meditation und Musik einzuladen.<br />

Musikalisch umrahmt wird die Feier<br />

von unserer Organistin Daniela Timokhine<br />

und ihrer Schwester, der Flötistin Christa<br />

Mueller.<br />

Sie sind herzlich willkommen, an einem<br />

Gottesdienst teilzunehmen, bei dem die<br />

klassische Abfolge von Liturgie und Predigt<br />

für einmal durch eine Gesamtkomposition<br />

durchbrochen wird.<br />

Für das Lektorenteam: Pfr. Markus Saxer<br />

Freude an der Bibel<br />

Dienstag, 7. Februar<br />

8.45 Uhr<br />

Kirche Suteracher, Sutistube<br />

M. Lei und Team, Telefon 044 431 71 85<br />

Bazar-Bastelgruppe<br />

Dienstag, 7. Februar<br />

14.00 Uhr<br />

Pfarrhaus, Rautistrasse 114<br />

A. Grujoski, Telefon 044 431 12 05<br />

Grüenau-Znacht<br />

Mittwoch, 8. Februar<br />

18.00 Uhr<br />

Chilehuus Grüenau<br />

Frauenabende<br />

Mittwoch, 8.2., 22.2. und 7.3.2012<br />

Jeweils um 19.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Gemeinsam<br />

erarbeiten<br />

wir an den<br />

drei Abenden<br />

die Texte des<br />

Buches «Ruth»<br />

aus dem Alten<br />

Testament.<br />

8.2.12: «Freigeben und Festhalten»<br />

Voller Hoffnung ist Naomi ins Nachbarland<br />

aufgebrochen, und ohne Mann und<br />

Kinder kehrt sie zurück. Welche Hoffnungen<br />

habe ich einmal gehabt? Was hat sich<br />

erfüllt, und wo sind meine Hände leer<br />

geblieben? Naomi gibt ihre Toten frei. Sie<br />

gibt auch ihre Schwiegertöchter frei und<br />

bindet sie nicht an ihr eigenes Schicksal.<br />

Sie kehrt mit dem zurück, was freiwillig<br />

bleibt, das ist ihre Schwiegertochter Ruth.<br />

Inmitten all ihrer Verluste hält Naomi<br />

an einem fest: Gott bleibt ihr Gott, auch<br />

wenn der Allmächtige sie betrübt hat. Wir<br />

gehen dem nach, was wir selbst losgelassen<br />

haben, was geblieben ist, und was wir<br />

nie infrage gestellt haben.<br />

22.02.12: «Naheliegendes tun»<br />

Naomi und Ruth sind nach Bethlehem zurückgekehrt.<br />

Ruth tut das Naheliegende:<br />

Sie sucht Arbeit bei der Ernte. Ruth nimmt<br />

das Gute an, das ihr während der Arbeit<br />

begegnet, nämlich den Schutz des Arbeitgebers.<br />

Wir gehen dem Alltäglichen nach.<br />

Wie können wir daraus etwas machen?<br />

Worin begegnet uns im Alltäglichen die<br />

Güte Gottes?<br />

7.3.12: «Aussergewöhnliches nicht<br />

scheuen»<br />

Mittlerweile wissen alle in Bethlehem,<br />

dass Ruth eine gute Schwiegertochter<br />

und eine tüchtige Arbeiterin ist. Nun<br />

überschreitet Ruth die damals üblichen<br />

Grenzen. Sie geht ein Risiko ein und trägt<br />

einem Mann die Ehe an. Wie ist es mit<br />

unserer eigenen Bereitschaft zum Risiko?<br />

Welche Menschen begleiten und ermutigen<br />

uns, etwas zu riskieren? Wo haben<br />

wir selbst gewagt und gewonnen?<br />

Auf Ihre Teilnahme freuen sich<br />

Ulrike Bittner, Pfarrerin<br />

und Anneliese Grujoski, Diakonin


Angebote für Kinder,<br />

Jugendliche und Familien<br />

Kolibri<br />

Jeden Montag<br />

(ausser Schulferien und Feiertage)<br />

16.30 bis 18.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher, Talbächlisaal<br />

Für Kinder ab Kindergarten bis 3. Klasse.<br />

Auskunft:<br />

Anita Bailer, Telefon 044 431 36 96<br />

Sandra Villinger, Telefon 044 432 24 56<br />

Domino-Mittagstisch<br />

Jeden Freitag<br />

(ausser Schulferien und Feiertage)<br />

ab 12.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher, Talbächlisaal<br />

Für Kinder der 4. bis 6. Klasse.<br />

Unkostenbeitrag pro Kind: Fr. 5.–<br />

Anmeldung bis Donnerstag, 12.00 Uhr bei<br />

Monika Lindegger, Telefon 044 431 12 02<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Kleinkinder-Gottesdienst<br />

Samstag, 4. Februar<br />

16.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Für Kinder von Geburt bis 5 Jahre und<br />

ihre Angehörigen.<br />

Mit F. Gehrig, A. Votocek, Pfr. M. Saxer<br />

Youth Point<br />

Jeden letzten Sonntag im Monat<br />

19.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Ein Gottesdienst-Treff von einem Team<br />

Jugendlicher speziell für Junge gestaltet.<br />

Aktuelles Thema siehe Agenda.<br />

Verantwortlich: Pfr. Felix Schmid und<br />

Regula Peter, Sozialdiakonin i.A.<br />

Religionsunterricht<br />

Für Kinder und Jugendliche ist der Besuch<br />

des Religionsunterrichts von der 2. Klasse<br />

bis zum Konf-Unti Voraussetzung für die<br />

Konfirmation.<br />

Die unterschiedlichen Angebote, die genauen<br />

Unterrichtszeiten und Durchführungsorte<br />

finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.kirchealtstetten.ch<br />

Angebote für Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

Kafi -Gipfeli-Träff Grüenau<br />

Jeden Mittwoch<br />

9.00 Uhr<br />

Chilehuus Grüenau<br />

P. Roduner, Telefon 044 431 18 20<br />

Café-Treff Zentrum<br />

Jeden Donnerstag<br />

9.00 Uhr<br />

Seniorenresidenz Spirgarten, Sitzungszi.<br />

A. Grujoski, Telefon 044 431 12 05<br />

Jass- und Spielnachmittag<br />

Mittwoch, 1. Februar<br />

14.00 Uhr<br />

Seniorenresidenz Spirgarten, Cheminéezi.<br />

A. Grujoski, Telefon 044 431 12 05<br />

Seniorenclub/Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 2. Februar<br />

14.30 Uhr<br />

Chilehuus Grüenau<br />

Im SELAM eine Heimat gefunden<br />

Wie es vor 25 Jahren mit 25 Waisenkindern<br />

angefangen hat in Addis Abeba in<br />

Äthiopien und wie daraus ein grosses<br />

Hilfswerk – das SELAM – wurde, berichtet<br />

uns Marie-Luise Röschli, die von Anfang<br />

an dabei war und zur Zeit auf einen Besuch<br />

in der Schweiz weilt.<br />

Es freuen sich<br />

Anneliese Grujoski, Diakonin<br />

Paul Roduner, Gemeindehelfer<br />

Anita Jungen, Sigristin<br />

Internes / Mitteilungen<br />

Bestattungen im Dezember<br />

Boppart-Tanner Martin, 1923<br />

Brüngger Grosjean geb. Vollenweider<br />

Brüngger Ruth, 1935<br />

Campagnoli geb. Schmid Marie<br />

Margritha, 1925<br />

Graf-Mannhart Walter, 1919<br />

Kägi Gottfried, 1941<br />

Kielholz geb. Meierhofer Ida, 1914<br />

Kohli Ernst, 1938<br />

Marschall-Rissi Hans-Jörg, 1928<br />

Schianchi geb. Kneubühler Ruth Eveline,<br />

1938<br />

Sohnle Walter Karl, 1932<br />

Wegrampf Ok geb. Käser Wegrampf<br />

Lydia Philomena, 1936<br />

Kollekten im Dezember<br />

Aus Sonntags- und Festtagsgottesdiensten:<br />

04. Fr. 241.– Spendgut<br />

04. Fr. 292.50 Männerhaus Reblaube<br />

11. Fr. 151.10 Menschenrechtsfonds<br />

18. Fr. 176.70 Sternschnuppe<br />

24. Fr. 666.– Die dargebotene Hand<br />

25. Fr. 357.30 HEKS Weihnachtssammlung<br />

31. Fr. 470.– NetZ4<br />

Aus Wochengottesdiensten:<br />

1.–20. Fr. 454.20 Ver. Christuszentrum<br />

Aus Abdankungen:<br />

05. Fr. 454.– Spendgut<br />

16. Fr. 680.– Spendgut<br />

28. Fr. 354.50 Spitex Limmattal<br />

Total Fr. 4'397.30<br />

Bestätigungs-Pfarrwahlen 2012<br />

Am 11. März 2012 werden in allen <strong>Kirchgemeinde</strong>n<br />

der Evanglisch-<strong>reformiert</strong>en<br />

Landeskirche des Kantons Zürich die<br />

Pfarrwahlen an der Urne durchgeführt.<br />

Die Wahlvorschläge und die Details entnehmen<br />

Sie bitte dem Tagblatt der Stadt<br />

Zürich vom 1. Februar 2012.<br />

Besten Dank für Ihr Interesse.<br />

Franz Grossen, Präsident Kirchenpflege


Agenda für Gottesdienste und Gebete<br />

Samstag, 28. Januar<br />

9.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Liturgisches Morgengebet<br />

Samstag, 4. Februar<br />

9.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Liturgisches Morgengebet<br />

Samstag, 11. Feburar<br />

9.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Liturgisches Morgengebet<br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>reformiert</strong>e<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong><br />

Zürich-Altstetten<br />

Pfarrhausstrasse 10<br />

8048 Zürich<br />

Telefon 044 431 12 03<br />

www.kirchealtstetten.ch<br />

altstetten@zh.ref.ch<br />

Sonntag, 29. Januar<br />

10.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Segnungs-Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Predigt: Pfr. F. Schmid<br />

Orgel: B. Schöniger<br />

Kinderbetreuung<br />

Anschliessend Chilekafi<br />

Shuttle-Bus 9.30 Uhr ab<br />

«Eselstall», Spirgartenstrasse<br />

(siehe auch Titelseite)<br />

19.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Youth Point<br />

Thema: «Youth Point»<br />

Youth Point-Team<br />

Leitung: Pfr. F. Schmid<br />

und R. Peter<br />

Montag, 30. Januar<br />

18.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Altstetter Fürbittegebet<br />

für Arbeitslose<br />

Mittwoch, 1. Februar<br />

9.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Liturgisches Morgengebet<br />

Donnerstag, 2. Februar<br />

10.00 Uhr<br />

Altersheim Grünau<br />

Wochengottesdienst<br />

Pfr. M. Saxer<br />

16.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Kleinkinder-Gottesdienst<br />

Mit F. Gehrig, A. Votocek<br />

und Pfr. M. Saxer<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

10.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Lektoren-Gottesdienst<br />

«Ego eimi – Ich bin»<br />

mit dem Lektorenteam und<br />

Pfarrer M. Saxer<br />

Orgel: D. Timokhine<br />

Flöte: Ch. Mueller<br />

(siehe auch Seite 2)<br />

17.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Impuls<br />

mit Einsegnung<br />

Predigtreihe:<br />

Hauptsach ... «glücklich»<br />

Predigt: Dr. M. Stoessel<br />

Mitwirkung: Impuls-Team<br />

Kinderbetreuung<br />

Anschliessend Imbiss<br />

Montag, 6. Februar<br />

18.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Altstetter Fürbittegebet für<br />

Arbeitslose<br />

Mittwoch, 8. Februar<br />

9.00 Uhr<br />

Kirche Suteracher<br />

Liturgisches Morgengebet<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Gottesdienst<br />

Predigt: Pfr. D. Flüeler<br />

Orgel: D. Timokhine<br />

Impressum<br />

Sekretariat und Redaktion:<br />

Denise Isenschmid<br />

Telefon 044 431 12 03<br />

denise.isenschmid@zh.ref.ch<br />

Pfarramt:<br />

Dominik Flüeler<br />

Telefon 044 431 12 66<br />

dominik.flueler@zh.ref.ch<br />

Ulrike Müller<br />

044 431 12 04, 076 225 61 55<br />

ulrike.mueller@zh.ref.ch<br />

Markus Saxer<br />

Telefon 044 431 12 08<br />

markus.saxer@zh.ref.ch<br />

Felix Schmid<br />

Telefon 044 431 12 07<br />

felix.schmid@zh.ref.ch<br />

Gemeindedienst:<br />

Anneliese Grujoski<br />

Telefon 044 431 12 05<br />

anne.grujoski@zh.ref.ch<br />

Monika Lindegger<br />

Telefon 044 431 12 02<br />

monika.lindegger@zh.ref.ch<br />

Regula Peter<br />

Telefon 044 431 12 02<br />

regula.peter@zh.ref.ch<br />

Paul Roduner<br />

Telefon 044 431 18 20<br />

paul.roduner@zh.ref.ch<br />

Matthias Walther<br />

Telefon 044 432 77 44<br />

matthias.walther@zh.ref.ch<br />

Sigristen:<br />

Heinz Dietiker<br />

Bernardo Rios<br />

Telefon 044 431 12 06<br />

kgh.altstetten@zh.ref.ch<br />

Conny Dormann<br />

Telefon 044 432 77 40<br />

Privat 044 433 26 05<br />

cornelia.dormann@zh.ref.ch<br />

Anita Jungen<br />

Telefon 044 432 26 81<br />

Privat 044 431 91 27<br />

anita.jungen@zh.ref.ch<br />

Verein G.ei.St:<br />

Patricia Perosce<br />

Telefon 044 431 12 11<br />

patricia.perosce@zh.ref.ch<br />

Donnerstag, 9. Februar<br />

10.00 Uhr<br />

Altersheim Herrenbergli<br />

Wochengottesdienst<br />

Pfr. M. Saxer<br />

19.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Taizé-Abendgebet<br />

Dieses Signet erinnert uns<br />

während dem Umbau Zentrum<br />

an die laufenden Bauarbeiten,<br />

aber auch an unsere<br />

Gemeindebauarbeit, die wir<br />

im geistlichen Sinn immer<br />

auch als Baustelle verstehen<br />

wollen.<br />

Ihr Altstetter Kirchenteam<br />

Kirchenmusik:<br />

Sebastian Müller<br />

Telefon 078 831 11 71<br />

sebastian.mueller@zh.ref.ch<br />

Barbara Schöniger<br />

Telefon 044 432 66 20<br />

barbara.schoeniger@zh.ref.ch<br />

Daniela Timokhine<br />

Telefon 044 554 90 80<br />

daniela.timokhine@zh.ref.ch

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