Ausgabe 2005/03 - Unterweitersdorf

Klimabündnisgemeinde
Mitgliedsgemeinde
der
Region Gusental
________________
P.b.b.
An einen Haushalt!
Amtliche Mitteilung!
Einladung zur Eröffnung
des Kindergartens, der Schule und des Eltern-Kind-
Zentrums
am Freitag, den 01. Juli 2005
um 14 Uhr, Volksschule
Seit dem Jahre 1998 wurde am größten Projekt der Gemeinde Unterweitersdorf,
nämlich der Schul– u. Kindergartenerweiterung gearbeitet. Insgesamt
wurden ca. 3,2 Mio. Euro in die Erweiterung und Sanierung der Schule samt
Turnsaal, des Kindergartens und des ehemaligen Lehrerwohnhauses, das nunmehr
das Eltern-Kind-Zentrum samt Mutterberatung beherbergt, investiert.
Jetzt sind die Bauarbeiten abgeschlossen und wir laden die Bevölkerung zur
offiziellen Eröffnung ein.
Folge 03/2005
vom 30.05.2005
Eigentümer Herausgeber u. Verleger: Gemeinde Unterweitersdorf, Gusentalstraße 1a
E-Mail: gemeinde@unterweitersdorf.ooe.gv.at
Homepage: www.unterweitersdorf.at
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ludwig Kürnsteiner
Erscheinungsort: 4210 Unterweitersdorf, Verlagspostamt: 4210 Gallneukirchen

2 Aus der Gemeinde/Chronik/Termine Mai 2005 — Folge 03
Standesfälle
Geburten:
Royer Kathrin, M.Schönerer-Weg , am 21.03. 2005
Schneider Clara, Höhenweg 5, am 09.04. 2005
Maier Moritz, Untere Dorfstr. 27b, am 13.05.2005
Sterbefälle:
Remplbauer Josef, Gauschitzberg 7, im 77. Lebensjahr
Hartl Anna, Gauschitzberg 6, im 93. Lebensjahr
Rammer Aloisia, Bachsteinerweg 2 , im 79. Lebensjahr
Eheschließungen:
Hametner Johann und Affenzeller Bettina
am 05.05.2005
Buchberger Gerold und Lauterbrunner Claudia
am 05.05.2005
Goldene Hochzeit:
Stöger Josef und Gerda, Reitern 36
am 07.05.2005
Herzog Johann und Maria, Reitern 32
am 28.05.2005
Wir gratulieren herzlich und wünschen für
den weiteren Lebensweg das Beste !
Zugezogen sind:
Schwarz Michael, Untere Dorfstraße 25c
Rathwallner Mario und Langthaler Margit ,
Kalchgruberweg 2
Aichern Carmen mit Tochter Lara, U. Dorfstraße 3
Windtner Martin, Kalchgruberweg 2a
Smrekar Andreas und Michaela, Am Steinhügel 13
Haberfellner Friedrich und Sonja, Salzhüterweg 6
Hametner Bettina, Radingdorf 2
Wir gratulieren allen Geburtstagskindernbesonders
gratulieren möchten wir folgenden
Jubilaren:
Im Mai feierten:
Wöckinger Johann , den 89. Geburtstag
Barnreiter Ferdinand, den 84. Geburtstag
Raml Maria, den 83. Geburtstag
Zillner Hermine, den 80. Geburtstag
Jungwirth Ewald, den 80. Geburtstag
Radinger Franz, den 78. Geburtstag
Hiesl Karoline, den 78. Geburtstag
Mennig Manfred, den 78. Geburtstag
Reichinger Maria, den 76. Geburtstag
Linskeseder Wilhelm, den 74. Geburtstag
Stiftinger Theresia, den 73. Geburtstag
Nussbaumer Maria, den 71. Geburtstag
Im Juni feiern:
Dorninger Franz, den 92. Geburtstag
Winkler Anton, den 85. Geburtstag
Schiefer Johannes, den 85. Geburtstag
Cerwenka Anna, den 84. Geburtstag
Zeller Hildegard, den 80. Geburtstag
Puchner Alois, den 80. Geburtstag
Preinfalk Friederika, den 76. Geburtstag
Jungwirth Getrud, den 75. Geburtstag
Jakob Heinrich, den 73. Geburtstag
Jung Josef, den 72. Geburtstag
Leonhartsberger Erich, den 70. Geburtstag
BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDEN:
Montag und Mittwoch
von 08,00 –09,00 Uhr
Donnerstag
von 17,00-18,00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 07235/63014-0
privat: 07235/64772 od. 0664-2827915
GEMEINDERATSSITZUNG:
am Donnerstag, 23. Juni 2005
um 19,30 Uhr
im Gemeindesaal
Fragestunde von
19,15 - 19,30 Uhr
FÜR ENGLISCH IST NIEMAND ZU KLEIN!!
Das mühelose Erlernen von Sprachen ist ein Geschenk der
Natur, das jedem Kind praktisch "in die Wiege gelegt wurde".
Die Kleinsten (ab 1 Jahr-14) erlernen die Sprache nach
der Helen Doron Methode natürlich wie eine Muttersprache
auf spielerische Weise. Der Unterricht erfolgt ganzheitlich
über die Sinne! Lustige Lieder, Spiele, viel Bewegung,
bunte Farben und viele Materialien sorgen für ein spannendes
Unterrichtserlebnis! FREUDE und SPASS an der Sprache
stehen im Vordergrund!
Ein INFOABEND dazu findet am Mittwoch, 1.Juni 05 um
20 Uhr im Jugendraum Unterweitersdorf statt. Die neuen
Kurse starten dann ab Oktober! Plätze werden am Infoabend
schon vergeben.(max 8 Kinder pro Gruppe) Bei
Verhinderung wäre eine telefonische Anmeldung ratsam!
Auf Ihr Kommen freut sich die Kursleiterin Sabine Schahpar.
Bei Fragen und Infos: 0660/2165705

3 Gemeinderat Mai 2005 — Folge 03
Aus der Gemeinderatssitzung vom 21.04.2005
Auftragsvergaben für Kindergarten/
Schule/ Eltern-Kind-Zentrum
• Für die Außengestaltung wurden Aufträge
um € 75.599,96 vergeben.
• Für das Eltern-Kind-Zentrum wurde die
Einrichtung (Küchen, Eckbank, Kinderecke,
Wickeltisch, ..) an die Fa. Hofer aus
Gramastetten um € 10.439,00 vergeben.
• Für die Mutterberatung wurde mit dem
Land OÖ. eine Nutzungsvereinbarung
auf unbestimmte Zeit abgeschlossen.
Die Standortausstattung der Mutterberatung
wird vom Land zur Verfügung gestellt.
Reinigung, Heizung, Betriebskosten
übernimmt die Gemeinde.
Das Land Oö. entrichtet dafür eine monatliche
Pauschale von € 87,21.
Flächenwidmungsplan - Änderung
Strasser/Höfelweg
Die Grundbesitzer Hr. DI Strasser Rudolf, Frau
Reichl Rosa und Frau Tritthart Gertrude sind Eigentümer
des Grundstückes 237/8, EZ 19, KG
Unterweitersdorf .
Der Antrag auf Umwidmung von ca. 3.700 m²
Grundfläche von Grünland in Bauland wurde
vom Gemeinderat beschlossen. Alle eingeholten
Stellungnahmen waren positiv und ein Baulandsicherungsvertrag,
in dem die Veräußerung der
Bauparzellen und die Bebauung innerhalb von 5
Jahren festgelegt ist, wurde abgeschlossen.
Ebenso wurde der Kaufpreis einvernehmlich mit
€ 80,00 pro m² Baugrund festgelegt.
Auftragsvergaben für Hochbehälter
der Ortswasserversorgung
Der neue Hochbehälter in Reitern ist bereits in
Bau und der Baubeginn für den zweiten Hochbehälter
im Bereich Hochfeld steht unmittelbar bevor.
Es waren daher die Elektro-
Installationsarbeiten zu vergeben.
Es wurde von insgesamt 5 Angeboten die Fa.
Enzelberger aus Steyr mit einer Auftragssumme
von € 66.996,33 (netto) mit dem Auftrag beteilt.
Als Fertigstellungstermin ist der 30.12.2005 vorgesehen.
Auftragsvergaben für die Sanierung/
Erweiterung der Kläranlage
Der Baubeginn für die Sanierung und Erweiterung
der Kläranlage steht unmittelbar bevor und
es wurden daher die ersten Arbeiten ausgeschrieben
und vom Gemeinderat beschlossen:
• Erd-, Baumeister- u. Professionistenarbeiten:
Vergabe an die Fa. Leyrer + Graf Bauges.mbH,
4030 Linz, mit einer Auftragssumme von
€ 539.808,46 (netto)
• Maschinelle Ausrüstung:
Vergabe an die Fa. Forstenlechner Installationstechnik
GmbH, 4320 Perg, mit einer Auftragssumme
von
€ 436.295,16 (netto)
• Elektrische Ausrüstung:
Vergabe an die Fa. Zemsauer GmbH, 4595
Waldneukirchen, mit einer Auftragssumme von
€ 132.022,31 (netto)
Der Gemeinderat beschloss also für die Sanierung/Erweiterung
der Kläranlage Aufträge in der
Höhe von € 1,108.125,93 (netto).
Der Fertigstellungstermin ist für 30.11.2005 vorgesehen.
Restarbeiten können bis 30.06.2006 vorgenommen
werden.
Kostenübernahme Sommerkindergarten
Gallneukirchen
Die Pfarrcaritas führt gemeinsam mit der Gemeinde
Gallneukirchen einen Sommerkindergarten
durch. Im Zeitraum vom 25.07.-26.08.2005
wird dieser Sommerkindergarten im „St. Gallus“
Kindergarten in Gallneukirchen abgewickelt.
Der Gemeinderat beschloss die Kostenübernahme
des Gemeindeanteiles für Kinder aus Unterweitersdorf,
die auch den Kindergarten in Unterweitersdorf
besuchen.
Die Kinder müssen von den Eltern selbst in den
Kindergarten gebracht und abgeholt werden.
Zeitraum
Anteil
Eltern
Anteil
Gemeinde
Gesamt
1 Woche 16,25 27,75 44,00
2 Wochen 33,50 55,50 88,00
3 Wochen 48,75 83,25 132,00
4 od. 5 Wochen 65,00 95,00 160,00

4 Gemeinderat Mai 2005 — Folge 03
Zuschuss für Uniformankauf des
Musikvereines
Dem Musikverein wurde insgesamt ein Zuschuss
von € 5.500,00 für den Ankauf der Uniformen
gewährt. Die Flüssigmachung an den Verein erfolgt
in 2 Jahresraten 2005 und 2006.
Resolution zur Erhaltung der Kaserne
Freistadt
Der Gemeinderat beschloss einstimmig eine Resolution
zur Erhaltung der Kaserne Freistadt und
schickte diese an
⇒ Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel
⇒ Verteidigungsminister Günther Platter
⇒ Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
⇒ an alle Parlamentsfraktionen
Resolution zur Erhaltung der Kaserne Freistadt
Standort mit neuem Konzept nachhaltig sichern!
Die Kasernen Freistadt und Kirchdorf stehen ganz oben auf der Schließungsliste
der Bundesregierung. Damit würden einerseits Oberösterreichs
modernste Kaserne (Kirchdorf) und andererseits ein regionaler Wirtschaftsfaktor
(Freistadt) vom Aus bedroht sein.
Tatsache ist, dass die Kaserne in Freistadt nicht nur Arbeitsplätze für 88
Bundesheer-Mitarbeiter schafft, sondern auch für dutzende Zulieferbetriebe
überlebenswichtig ist und die Region wirtschaftlich stärkt. Zusätzliche
Bundesheerbedienstete wären sogar notwendig, um den Betrieb zu optimieren
- der Aufnahmestopp des Verteidigungsministeriums lässt dies
derzeit nicht zu.
Mit einer Kapazität von rund 300 Betten und einer Infrastruktur für 500
Essen zählt die Kaserne auch nicht gerade zu den kleinsten. Dieses Faktum
wird auch vom Bundesheer immer wieder erkannt: Freistadt ist eine
beliebte Übungskaserne. Dazu kommt noch, dass die geografische Lage
in Wirklichkeit nicht am Rande Österreichs liegt, sondern für das Bundesheer
sehr zentral situiert ist. Der Truppenübungsplatz Allentsteig liegt
eine dreiviertel Stunde, der Platz in Treffling nur eine halbe Stunde entfernt
und auch ein eigener interner Übungsplatz steht zur Verfügung.
Der Gemeinderat der Gemeinde Unterweitersdorf mahnt daher dazu
vehement ein, über allem Reformeifer nicht maßgebliche Argumente für
den Standort Freistadt zu übersehen:
∗ Modernst eingerichtete Seminarräume in der Kaserne könnten
jederzeit für Ausbildungsplätze des Heeres genutzt werden
(Überkapazitäten der HUAK in Enns)
∗
Gemeinsam mit den Einsatzkräften der Region könnte die Kaserne
zu einem Ausbildungs -und Übungszentrum für Katastrophen-und
Zivilschutzfälle werden und neue Maßstäbe setzen. Das letzte Hochwasser
oder ein drohender Unfall in Temelin zeigen die Notwendigkeit solcher
Einrichtungen! Von einer heeresinternen Lösung, über die Kooperation
mit dem Bundesheer bis hin zur Errichtung einer „Fach(hoch)schule“
für Katastropheneinsatz und- management ist vieles andenkbar....
∗
Im Ernstfall kann die Kaserne jederzeit eine zentrale Leitstelle
für Krisenstäbe einrichten, die Ausrüstung ist vorhanden.
∗ Viele Rekruten der Region wollen in „ihre“ heimische Kaserne
einrücken, die langen Wegzeiten in andere Standorte würden nicht nur
eine zusätzliche Unfallgefahr bringen sondern auch wirtschaftlich, familiär
und ökologisch zu mehr Problemen führen.
∗ Heeresbewegungen zu und zwischen den Truppenübungsplätzen
würden unnötigerweise erschwert und verlängert.
∗ Am grünen Tisch des Ministeriums kann nicht nur der Rechenstift
zählen: Der Wert des Kasernenareals liegt auf der Hand, ob sich
allerdings auch — und vor allem — ein potentieller Käufer findet, ist
mehr als unklar.
∗ Der Freistädter Truppenübungsplatz würde zwar erhalten bleiben,
eine Versorgung durch die Freistädter Kaserne wäre allerdings nicht
mehr möglich und müsste kostenintensiv durch andere Strukturen erfolgen.
Das Beispiel des Landeskrankenhauses Freistadt hat eindrucksvoll bewiesen,
dass durch parteiübergreifende Maßnahmen zum Schutz der Region
ein Kahlschlag vermieden werden kann und sinnvolle Lösungen herausschauen.
Deshalb fordert der Gemeinderat der Gemeinde Unterweitersdorf
auch alle Beteiligten auf, gemeinsam für Lösungen zu kämpfen. Von
einer Schließung betroffen wären nicht nur die direkten Arbeitsplätze,
sondern auch die Wirtschaft, alle übrigen Einsatzkräfte, die Bürgermeister
und Gemeinden in der Region bis hin zu den Eltern der Rekruten.
Rechnungsabschluss 2004
Am 21.04. wurde auch der Rechnungsabschluss
für das Finanzjahr 2004 genehmigt.
⇒ Der Jahresabschluss 2004 weist bei den Einnahmen
einen Betrag von € 2,223.225,25 und
bei den Ausgaben einen Betrag von €
2,228.108.104,00 auf, sodass sich im ordentlichen
Haushalt ein Abgang von € 4.878,75
ergibt. Größtes Problem stellte die Reduzierung
der Strukturhilfe von ursprünglich veranschlagten
€ 85.000,00 auf tatsächlich gewährte
€ 36.184,00, also um € 48.816,00 weniger
Geldmittel an die Gemeinde, dar.
⇒ Im außerordentlichen Haushalt stehen Einnahmen
von € 1,372.975,53 Ausgaben von
€ 1,854.098,12 gegenüber. Es ist also ein Abgang
von € 481.122,59 im Rechnungsabschluss
2004 enthalten. Dieser Abgang wird
in den Folgejahren überwiegend durch zugesagte
Bedarfszuweisungsmittel abgedeckt.
Der Bürgermeister berichtete noch
dem Gemeinderat
⇒ G e s c h w i n d i g k e i t s b e s c h r ä n k u n g
Götschka-Loibersdorf:
Die Bezirkshauptmannschaft Freistadt gab eine
ablehnende Stellungnahme zu einer Geschwindigkeitsbeschränkung
zwischen Götschka und
Loibersdorf ab. Es wurde jedoch zugesagt, Messungen
durchzuführen.
⇒ Baumaßnahmen des Güterwegverbandes:
Der Güterwegverband hat Sanierungsmaßnahmen
der Wögener Straße zwischen Autobahnbrücke
und der Zufahrt Glanzegg zugesagt und
bereits begonnen.
Für die Sanierung des Güterweges in Reitern
werden die Projektierungs- und Vorbereitungsarbeiten
durchgeführt und je nach verbleibenden
Finanzmittel noch heuer oder im Frühjahr 2006
die Baumaßnahmen durchgeführt.

5 Umwelt Mai 2005 — Folge 03
Am 20. Mai 2005 war der TAG DER SONNE
Was kann Solarenergie, wie viel bringt sie und was kostet sie?
Dies und mehr erfuhr man beim bundesweiten klima:aktiv Solar-Aktionstag.
Am 20. Mai stand die Solarenergie im Zentrum. In ganz Österreich informierten Gemeinden,
Energieberatungsstellen, Installateure und Hersteller über Solaranlagen. Solarenergie
ist nachhaltig, emissionsfrei, frei von Preisschwankungen und Lieferengpässen. Über
180.000 Haushalte setzen bereits auf die Sonne, wenn es um Warmwasser und Energie für
die Raumheizung geht. Die Solartechnik ist ausgereift und wirtschaftlich. Für ein Einfamilienhaus
genügen bereits vier bis sechs Quadratmeter Kollektoren, um zwei Drittel des
Warmwassers zu erzeugen. Mit 15 bis 20 Quadratmetern kann die Sonne einen wesentlichen
Beitrag an Warmwasser und Heizung bereitstellen. Den Rest erledigt der Heizkessel.
Solar-Aktionstag findet breite Unterstützung
Organisiert wurde der Aktionstag vom klima:aktiv Programm solarwärme gemeinsam mit
dem Klimabündnis, der Umweltberatung, dem Jugendnetzwerk Agenda X und vielen lokalen
Partnern. Hersteller, Anbieter und Installateure luden zu einem „Tag der offenen Tür“
mit Betriebsführungen und Solar-Unterhaltung. Bei Infoständen, Anlagenbesichtigungen
und Solar-Festen wurden Interessierte unabhängig über Solarenergie informiert und beraten.
Solarenergie günstiger als man denkt
Mit Solarenergie spart man doppelt: bei der Anschaffung und im Betrieb. Solaranlagen werden
in allen österreichischen Bundesländern von der öffentlichen Hand gefördert. Im Durchschnitt
betragen die Landesförderungen rund 25 Prozent der Investitionskosten. Hinzu
kommen noch Gemeindeförderungen, die im Schnitt bei etwa 10 Prozent der Investitionskosten
liegen. Auch ein Steuerabsetzbetrag von rund 300 Euro ist möglich. Die aktuelle Solarförderung
aller Bundesländer findet man im Internet unter www.solarwaerme.at/
foerderungen.htm.
Gütesiegel und SolarPartner sichern Qualität
Eine Solaranlage mit besten Komponenten, optimierter Planung und fehlerfreier Installation
garantiert, dass sie auch nach mehr als zwanzig Jahren noch tadellos funktioniert. Die beste
Qualität am Markt bieten Solaranlagen-Anbieter, die das Austria Solar Gütesiegel tragen.
Die meiste Erfahrung bei der Errichtung von Solaranlagen weisen Handwerker auf, die sich
als „Solarpartner-Betrieb“ registrieren ließen. Die Liste aller Gütesiegel-Betriebe und Solarpartner-Betriebe
findet man im Internet unter www.solarwaerme.at.
Solarförderung in unserer Gemeinde
Die Gemeinde Unterweitersdorf fördert die Errichtung einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung
oder Heizungseinbindung bei Wohnbauten mit 20 % der Landesförderung , maximal
€ 364,-.
Anträge und Informationen auch im Internet unter www.unterweitersdorf.at

6 Umwelt/Natur Mai 2005 — Folge 03
Nicht am Sonntag !
Im Mai beginnt`s! Nicht
nur die Badesaison, wenn
die Sonne mitspielt, sondern
auch die Natur beginnt
im Garten zu sprießen.
Bald erscheint daher der
Rasen zu lang und die Rasenmäher werden hervorgeholt,
um die gewünschten Wachstumsgrenzen
aufzuzeigen.
Nicht alle, aber doch viele Gartenbesitzer, verbinden
das Kurvenziehen mit den ohnehin notwendigen
Fitnessübungen.
Umgeben vom dumpfen Dröhnen des Motors
freuen sich alle über das gleichmäßige Grün im
Garten und der Bewegung in der gesunden Luft
(oder doch vom Benzingeruch durchsetzt).
Nachdem am Samstag ab 19,00 Uhr und an Sonnund
Feiertagen das Rasenmähen in unserer Gemeinde
auch mit einem Elektromäher nicht erlaubt
ist, hat man endlich Zeit, den neuen Liegestuhl
oder den Griller auszuprobieren.
Am Montag, so richtig ausgeruht, kann es ja wieder
losgehen bis am Samstagabend mit dem Rundendrehen
und verkürzen des sprießenden Grases.
Bitte bei uns nicht!
Wenn die Saison der Feste, ganz egal, ob Zeltfeste,
Frühschoppen, Oldtimertreffen oder was auch
immer losgeht, beginnt das wilde Plakatieren .
Besonders an den Ortseinfahrten ist es manchmal
wie eine Allee von Plakatwäldern.
Auf Freilandstraßen, also außerhalb von Ortsgebieten,
ist das Aufstellen von Werbeeinrichtungen
in der Straßenverkehrsordnung geregelt.
Um diese unschönen Nebenerscheinungen in der
Veranstaltungszeit, aber auch um den Wildwuchs
der Werbetafeln im Gemeindegebiet Einhalt zu
gebieten, hat der Gemeinderat bei der Neuerstellung
des Flächenwidmungsplanes bereits im Jahre
2000 folgenden Beschluss gefasst, der am
23.04.2001 von der O.Ö. Landesregierung genehmigt
wurde:
Errichtung von Werbe- u. Ankündigungseinrichtungen:
Die Errichtung von Werbe-und Ankündigungseinrichtungen
aller Art wie Tafeln, Schaukästen, Anschlagsäulen,
sonstige Vorrichtungen und Gegenstände, an denen Werbungen
und Ankündigungen angebracht werden können
(Bezeichnungen, Beschriftungen, Hinweise und dergleichen)
und deren Beleuchtung ist entlang folgender Straßen
unzulässig:
1. A7-Mühlkreisautobahn, in einer Breite von 250m beiderseits
der Straßengrenze
2. B 310-Mühlviertler Straße: im Anschluss an die A7
Richtung Freistadt, in einer Breite von 150m beiderseits
der Straßengrundgrenze
3. B 125-Prager Straße von Gemeindegrenze Gallneukirchen
bis Anschluss an B 310 in Radingdorf, in einer
Breite von 150m beiderseits der Straßengrundgrenze
4. Bergstraße, Oberwögern, Unterwögern, Reitern, Alte
Bahn, Schmiedweg und Betriebsstraße je in einer Breite
von 50 m beiderseits der Straßengrundgrenze.
Ausgenommen sind:
∗ Werbe-und Ankündigungseinrichtungen von Betrieben
in eigener Sache auf dem Betriebsstandort
∗ Hinweis- und Ankündigungseinrichtungen die die Gemeinde
bzw. im Auftrag der Gemeinde errichtet werden,
sowie Werbe- u. Ankündigungseinrichtungen
gem. § 27 Abs.4 der O.Ö.Bauordnung1994 i.d.g.F. der
OÖ. Bauordnungsnovelle 1998 LGBL 70/1998
(=Wahlwerbung pol. Parteien).
∗ Es wurde weiters vereinbart, dass die Werbung für Veranstaltungen
eigener Vereine und Organisationen,
erlaubt ist, wenn diese nicht verkehrs- oder sonst behindernd
aufgestellt wird.
Nachdem besonders auf den Hauptrouten in den
Ortsgebieten, wie Loibersdorf oft bis zu 10 verschiedene
Veranstaltungen gleichzeitig beworben
werden, werden diese Tafeln regelmäßig entfernt
und in Zukunft die Kosten den Verursachern vorgeschrieben.
Derzeit werden auch die Tafeln der
Werbefirmen auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft.
Wir ersuchen daher die Grundbesitzer, Personen,
die um die Aufstellung einer Werbetafel oder
Werbeeinrichtung anfragen, an die Gemeinde zu
verweisen.

7 INFO BAV Mai 2005 — Folge 03
Wickeln mit Stoff …?
Durch moderne Materialien und ausgereiftes
Design bieten die „neuen
waschbaren Windeln“ viele Vorteile
gegenüber herkömmlichen Windeln.
Hochabsorbierende Saugvliese und
Trockeneinlagen bieten optimalen
Tragekomfort; Klettverschlüsse und
Druckknöpfe eine gute Passform.
Geld fürs Familienbudget
Mit waschbaren Windeln können Sie
während der Wickelperiode Ihr Familienbudget bis zu € 1.000,-- entlasten.
Eine Grundausstattung ist bereits zwischen € 110,-- bis € 150,-- (nach Abzug der Förderbeiträge
von Land OÖ, BAV Freistadt, Verein WIWA und Gmeinde) zu erwerben.
Für Energie, Wasser, Waschmittel und diverse Ausstattungsergänzungen benötigen Sie während
der gesamten Wickelperiode zwischen € 250,-- und € 500,--.
Das „Wegwerfen“ kostet Sie hingegen bis zu € 1.500,--. Die höheren Anschaffungskosten für
wieder verwendbare Windeln rechnen sich spätestens nach einem Jahr. Danach wickeln Sie
praktisch gratis.
Erfahrungsgemäß schneller sauber
Zum Unterschied von Wegwerfwindeln wird dem Baby bei Mehrwegwindeln der Zusammenhang
zwischen Nasssein und Nassmachen schon sehr früh bewusst. Erfahrungsgemäß werden
mit Stoff gewickelte Babys wesentlich früher sauber.
Zwerge machen Berge – Ökobilanz
Mehrwegwindeln verursachen deutlich weniger Umweltbelastungen als Wegwerfwindeln. Der
Windelmüll eines einzelnen Babys beträgt rund eine Tonne.
Auch wenn Sie im Haushalt davon nichts spüren, erfordert die Erzeugung von Wegwerfwindeln
(z.B. Zellstoff, Kunststofffolien, Hydrogel, …) viel Energie, Rohstoffe und Wasser.
So kommen Sie zu Windel & Gutschein
• Den „Windelgutschein“ erhalten Sie wahlweise gegen Vorlage Ihres Mutter-Kind-Passes
schon vor der Geburt oder bei der Anmeldung Ihres Babys. Ausgegeben wird der Windelgutschein
vom Gemeindeamt.
• Sie können den Windelgutschein bei jedem Fachgeschäft in Ihrer Nähe einlösen (Informationen
liegen beim Gemeindeamt auf, bzw. im Internet unter www.verein-wiwa.at). Sie
händigen dem Händler den Gutschein aus. Der Händler zieht den Gutscheinwert vom tatsächlichen
Kaufpreis ab. Sie bezahlen nur den Differenzbetrag.
• Sie entscheiden sich entweder für einen „Vollen“ (gesamte Grundausstattung - Mindesteinkaufswert
€ 254,--) oder „halben“ Gutschein (Ergänzungskauf um mindestens € 127,--)
am Gemeindeamt.
Und was sagen Eltern zu Mehrwegwindeln?
Gerlinde Weixler, Bad Zell
„Ich wickle meine 15 Monate alte Tochter mit den praktischen Höschenwindeln am Tag. Das
Waschen bedeutet für mich keinen Mehraufwand. Kennengelernt habe ich das neue Wickelsystem
in einem Kindermoden-Fachgeschäft in Freistadt, wo ich sehr gut beraten wurde.“

8 INFO BAV und Veranstaltungen Mai 2005 — Folge 03
Die Messe für den Nachwuchs
Wollende, werdende und bereits „aktive“ Eltern schlagen
sich mit zahlreichen Fragen rund um den Nachwuchs herum.
Es gab lange für sie keine Möglichkeit, sich umfassend und
an einem Ort zu informieren - mit der "BabyExpo 2005" hat
sich das nun geändert! Von 17. bis 19. Juni 05 wird wieder
die Messe für die Allerkleinsten im Design Center Linz über
die Bühne gehen.
Vom Schnuller bis zu Freizeit und Erholung reicht das Angebot
der Baby-Messe. Schwangerschaft und Geburt, Ausstattung,
Pflege und Ernährung sind ebenso wichtige Themen, die hier ins Rampenlicht gestellt werden und
Eltern, aber auch Omas und Opas rundum mit allen Informationen versorgen. Und beim Thema der Behördenwege
wird man ebenfalls tatkräftig unterstützt. Jeweils von 9 bis 18 Uhr findet man an den drei Linzer
Messetagen alles Wissenswerte zum Nachwuchs. Die „größte Messe für die Kleinsten“ - auf jeden Fall bleibt
kein Frage unbeantwortet - versprechen die Veranstalter.
Jede Menge Gewinne gibt es im Rahmen der „BabyExpo 2005“ für die Besucher bei von Ausstellern gebotenen
Gewinnspielen.
Preise gibt es auch für die besten Zeichnungen, die ausgewählt werden aus den Einsendungen eines Schulzeichenwettbewerbes.
Ausgestellt werden alle Bilder, und die Besucher können mit der Angabe ihres Lieblingsbildes
zu der Wahl der Preisträger beitragen.
Eintrittspreise:
Erwachsene: 7 Euro
Kinder (6 bis 14 J.): 3 Euro
Familienticket bei Vorlage der Oö. Familienkarte: 8 Euro
Kinder bis 6 J. freier Eintritt

9 Veranstaltungen Mai 2005 — Folge 03
Bezir ksbauernkam m er
Freistadt
Freistädter Kammerfest³ 10.06.2005
Einladung
Gemeinsam mehr Schubkraft in Richtung Zukunft. Arbeiterkammer, Bezirksbauernkammer und
Wirtschaftskammer, wir verstehen uns als wichtige Impulsgeber im Bezirk Freistadt. In dieser
Funktion agieren und wirken wir gemeinsam, wo immer es Sinn macht.
Die Tatsache, dass die drei Kammern in Freistadt nebeneinander in der Kammerstraße situiert
sind, nehmen wir zum Anlass, unsere Leistungen beim
Freistädter Kammerfest³ am Freitag, 10. Juni 2005, 14 bis 19 Uhr
in der Freistädter Kammerstraße öffentlich aufzuzeigen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die vielfältigen Angebote der 3 Kammern in Freistadt zu
informieren, wie etwa
• Konsumentenschutz (zB Sonnenbrillentest)
• Bildungsberatung von BFI, LFI, WIFI
• ÖGB
• Tourismusprojekte
• Biolandbau
• Natura 2000
• Ernährung und Gesundheit
• Forstservice
• Bioenergie
• Gründerservice
• Karriereberatung
• Dachmarke Mühlviertel
• INKOBA-Betriebsbaugebiet Rainbach
• S 10 - Trasse
• Messe Mühlviertel 2005 u. v. m.
Wirte und Direktvermarkter sorgen für variantenreiche Schmankerl. Für Kinderbetreuung ist
vorgesorgt. Bei einem Gewinnspiel winken Bildungsgutscheine im Wert von € 300.
Höhepunkt ist die Festveranstaltung um 15 Uhr, in deren Rahmen die drei oö.
Kammerpräsidenten KommR Dr. Rudolf Trauner, Dr. Johann Kalliauer und ÖR Hannes Herndl
eine Diskussionsrunde zum Thema Sozialpartnerschaft bestreiten werden.
Sie Sind herzlichst eingeladen!
Ihre Arbeiterkammer, Bezirksbauernkammer und Wirtschaftskammer Freistadt
Einladung zum
Sommerbaumschnitt
Wie bei der letzten Veranstaltung angekündigt, findet am Samstag,
4. Juni 2005 um 15.00 Uhr
im Garten der Familie Wörister (gegenüber vom Gasthaus Preinfalk) ein Sommerbaumschnitt statt.
Für alle, die das letzte Mal dabei waren, sollte diese Veranstaltung fix eingeplant sein, aber auch
Neueinsteiger sind herzlich willkommen.
Der Bezirksgartenfachberater Franz Wörister gibt seine Erfahrungen und sein Wissen sehr gerne an
interessierte "Gartler" weiter und wünscht sich eine rege Beteiligung am 4. Juni.

10 INFO FF und CARITAS Mai 2005 — Folge 03
Erfolgreich bei Einsatz und Übung
Dank des unermüdlichen Engagements von Lotsenkommandant
BI Franz Wöckinger erreichten elf Kameraden
bei den diesjährigen Funkleistungsbewerben
des Landesfeuerwehrverbands ihre Leistungsabzeichen.
Die Prüfung für das goldene und das silberne
Leistungsabzeichen legten jeweils zwei Kameraden
ab, das Funkleistungsabzeichen in Bronze bestanden
gleich sieben unserer Feuerwehrer. Besonders erfreulich
ist es, dass OFM Johann Oberhumer mit 250
Punkten das Maximalergebnis erreichte und damit
unter 650 Teilnehmern den 3. Rang in der Bezirkswertung
und den hervorragenden 16. Rang in der
Landeswertung belegen konnte.
Vor wenigen Tagen erfolgte auch der Bewerbsstart
für die Jugend und die Bewerbsgruppe. Nach monatelangen
Vorbereitungen gehen unsere Aktiven mit großer Zuversicht in die Wettkämpfe. Wir wünschen viel
Erfolg.
Wie wichtig die Ausbildungen und die regelmäßigen Übungen sind, zeigt uns das bisherige Jahr sehr eindringlich.
Bei über 30 Einsätzen wurde die Freiwillige Feuerwehr Unterweitersdorf in unterschiedlichster
Weise gefordert. Etwa bei schweren Verkehrsunfällen, in einem Fall konnte ein Lenker nur noch tot aus seinem
Fahrzeug geborgen werden. Oder bei der Bekämpfung eines Lastwagenbrands, ausgerechnet bei der
Tankstelle, wo unsere Feuerwehr die Ausbreitung des Brands rechtzeitig verhindern konnte.
Auf zwei sehr gelungene Veranstaltungen – Florianimesse und Maibaum - kann die FF Unterweitersdorf in
diesem Jahr ebenfalls verweisen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für den zahlreichen Besuch. Und
auch an die fleißigen Helfer, die mit tatkräftiger Unterstützung zum Erfolg wesentlich beitragen. Wenn Sie
mehr über die Freiwillige Feuerwehr Unterweitersdorf erfahren möchten, informieren Sie sich bitte unter
www.unterweitersdorf.at oder rufen Sie unter 0664 / 1033764 Kommandant HBI Christian Hametner.
Unterwegs zum Menschen
Mobile Dienste der Caritas für Betreuung und Pflege
Die Mobilen Dienste der Caritas für Betreuung und Pflege bieten ein
breites Spektrum an Unterstützung für Menschen, die zu Hause Hilfe brauchen:
⇒ Altenhilfe: AltenfachbetreuerInnen helfen bei der Körperhygiene, der Haushaltsführung, begleiten
bei Arzt- oder Behördenbesuchen.
⇒
⇒
⇒
Heimhilfe: speziell für Hilfeleistungen im Haushalt
Familienhilfe: Kurzzeit- oder Langzeithilfe zur Überbrückung einer schwierigen familiären
Situation. FamilienhelferInnen kümmern sich um den Haushalt, die Kinder oder die Pflege eines
kranken Familienmitglieds.
Mobiles Hospiz/Palliativ Care: Kostenlose Hilfestellung und Begleitung für Menschen mit
schweren, unheilbaren Erkrankungen und deren Angehörige.
Mobile Dienste der Caritas für Betreuung und Pflege in Ihrer Nähe:
Regionalleitung Freistadt und Perg:
4210 Gallneukirchen, Lederergasse 11b
Tel. 07235/65875, Fax: 07235-65875-14
Erreichbarkeit: Mo, Di, Do, Fr von 8 – 11 Uhr

11 Lehrlingsausbildung Mai 2005 — Folge 03
LEHRLINGSAUSBILDUNG
Die Ausbildungswerkstätten LEA (Lehrlingsausbildung) des BFI Oberösterreich bieten Jugendlichen
im Alter von 16 – 25 Jahren eine 3-jährige Ausbildung bis zum Lehrabschluss in den Berufen
Tischler/in, Schlosser/in, Landschaftsgärtner/in und Bürokaufmann/frau.
Ausgebildet werden Jugendliche, die aus unterschiedlichsten Gründen am freien Arbeitsmarkt nur
geringe Chancen auf eine Lehrstelle haben.
Um unseren Jugendlichen eine praxisnahe Ausbildung gewährleisten zu können, übernehmen wir in
allen Bereichen Aufträge, die wir selbstverständlich in Professionalistenqualität ausführen.
Unsere Produkte und Dienstleistungen im Einzelnen:
Tischlerei
Das Angebot der Tischlerei
umfasst die Herstellung
individueller Massivholzmöbel
– von der Planung bis
zur Montage. Neben der
Bautischlerei (Türen, Treppen)
bieten wir unseren Kunden die
Herstellung von behindertengerechten
Einrichtungen, Saunen und Ergänzungen für
bestehende Einrichtungen (z. B. Küchenbord.)
Schlosserei
Unsere Schlosserei bietet
Einzel- und Sonderanfertigungen
– speziell nach
Ihren Vorstellungen. Zum
Spezialgebiet
der
Schlosserei zählen Treppen,
Geländer, Zäune, Portale, und die
verschiedensten Kunstschmiedearbeiten.
Landschaftsgärtnerei
Unsere
Landschaftsgärtnerei
übernimmt die Planung,
Gestaltung und Pflege
von Grünflächen und Gärten (inkl. aller
Gärtnerarbeiten wie Pflanzungen, Rodungen,
fachgerechter Schnitt aller Gehölzer etc.).
Büroausbildung
Unser LEA-Büro übernimmt für Sie
Bürodienstleistungen wie Aussendungen,
Layoutieren z. B. von Foldern, Scannen von
Bildern und Texten, Veranstaltungsorganisation
und das Herstellen von
Türschildern aus Plexiglas.
Kontaktieren Sie uns!
Wir machen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.
Unsere Preise werden Sie überzeugen!
Kontaktadresse:
BFI OÖ
Ausbildungswerkstätten LEA
Trölsberg 54b, 4240 Freistadt
Tel.: 0 79 42 / 749 69-28, Fax: -22
lea.office@bfi-ooe.at

12 Freizeit Mai 2005 — Folge 03
Saisonkarten beim Gemeindeamt Unterweitersdorf
ab sofort erhältlich ! !
FREIBAD GALLNEUKIRCHEN
Bei Schönwetter ab 30. April 2005
geöffnet!
mit Solar- bzw. Gaszusatzheizung
60 m Wasserrutsche, Trampolin
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr
Sa, So u. Feiertag 9.00 bis 20.00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene 3,00 €
Kinder 1,00 €
Familienkarte 6,00 €
Landesaktion Familienkarte 4,80 €
Saisonkarten:
Kinder-Bürgerkarte 14,50 €
Erwachsenen-Bürgerkarte 29,00 €
Familien-Bürgerkarte 47,00 €
Telefon: 07235-62388
FREIBAD NEUMARKT
Das Neumarkter Freibad hat sich in den letzten Jahren zu einem Familienbad und als
Treffpunkt der Kids entwickelt. Günstige Preise, Beachvolleyball, Tischtennis,
Wuzzelautomat und solargewärmtes Wasser bieten Abwechslung und Freizeitspaß.
Von Mai – September bei Schönwetter geöffnet !
Eintritt:
Kinder (ab 6 Jahre) 1,00 €
Jugendliche (ab voll. 15. Lj.) 1,50 €
Erwachsene 2,00 €
Saisonkarte:
Kinder (ab 6 Jahre) 10,00 €
Jugendliche (ab voll. 15. Lj.) 15,00 €
Erwachsene 22,00 €
Familien m. Familienkarte 48,00 €
Tel: 07941/8213 oder 0664/5232509 – Gasthaus Kurvenwirt bzw. Bettina Mitterlehner