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November 2013 - Freiwillige Feuerwehr Alsbach

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Blaulicht<br />

JF <strong>Alsbach</strong> on tour - Skifreizeit <strong>2013</strong><br />

Das Jahr <strong>2013</strong> begann für die Jugendfeuerwehr<br />

mit einem ganz<br />

besonderen Abenteuer: einer einwöchigen<br />

Skifreizeit nach Rauris.<br />

Mit drei Fahrzeugen fuhren wir<br />

am Morgen des 05.01.<strong>2013</strong> voller<br />

Spannung los. Nach einer schönen<br />

Fahrt konnte es am nächsten<br />

Tag endlich losgehen, nachdem<br />

Skipässe und Skiausrüstung verteilt<br />

waren. Rasch konnten wir die<br />

Gruppe in Anfänger und Fortgeschrittene<br />

aufteilen. Letztere begannen sofort, mit Betreuern das Skigebiet zu erkunden.<br />

Die Gruppe der Neulinge unternahm erste „Gehversuche“ mit einem<br />

erfahrenen Skilehrer am Übungshang. Der schnelle Fortschritt hatte zum Ergebnis,<br />

dass bereits am dritten Skitag die anspruchsvollere Familienabfahrt befahren werden<br />

konnte und einen weiteren Tag später sogar der Gipfel und dessen Abfahrt bezwungen<br />

waren.<br />

Kleinere Events sorgten, zwischen den<br />

notwendigen Übungen und Instruktionen,<br />

immer wieder für Auflockerung. Hier<br />

blieben vor allem die selbstgebaute<br />

Sprungschanze ebenso in Erinnerung<br />

wie das beinahe unter Weltcup-Bedingungen<br />

ausgetragene Abschlussrennen.<br />

Ein weiteres Highlight war die Unterrichtseinheit<br />

„Lawinenkunde“ und die<br />

anschließende Such- und Rettungsübung,<br />

bei der Gegenstände in einem simulierten<br />

Lawinenfeld vergraben wurden<br />

und von der Gruppe zunächst mit speziellen Verschütteten Suchgeräten, dann mit<br />

der sogenannten Sondierungstechnik geortet wurden. Fehlen durfte natürlich auch<br />

der Besuch einer <strong>Feuerwehr</strong> nicht, hier informierten wir uns im neu gebauten<br />

Gerätehaus des Löschzuges Wörth über die Arbeit der österreichischen Kollegen.<br />

Anschließend berichtete der Leiter der örtlichen Bergrettung über spannende Einsätze<br />

seiner Organisation.<br />

Das abwechslungsreiche Programm sorgte dafür, dass die nötige „Bettschwere“<br />

bei den meisten Teilnehmern bereits am zweiten Tag kurz nach dem Abendessen<br />

erreicht war. Besonders erfreulich für den Zusammenhalt der Gruppe war, dass die<br />

„erfahrenen“ Skifahrer freiwillig die „Neulinge“ nach dem Ende des Skikurses in ihre<br />

Obhut nahmen, ihnen Tipps gaben und mit ihnen Ski fuhren. Mit einer Ausnahme<br />

überstanden alle die Freizeit unverletzt. So konnten wir eine Woche später erschöpft,<br />

aber sehr zufrieden die Heimreise antreten.<br />

(ci/mh)<br />

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