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WSB_2012-04 - Internetsite zur Stiftung Leben und Arbeit

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Wilsdruffer Seniorenblatt - 2 - Dezember <strong>2012</strong><br />

Kuntze-Hof Wilsdruff<br />

Alleinstehende Frauen feiern Advent<br />

Unter dem Motto „Wir feiern Advent“ trafen sich die alleinstehenden<br />

Frauen am 05.12.<strong>2012</strong> im Kuntze-Hof. Eine w<strong>und</strong>erschöne,<br />

weihnachtlich geschmückte Tafel mit einer Überraschung vom<br />

Nikolaus empfing uns. Doris Hartert dankte allen Frauen, die sie<br />

im vergangenen Jahr tatkräftig unterstützten. Nach Kaffee <strong>und</strong><br />

Stollen mussten wir unsere Gehirnzellen bei einer Rätselr<strong>und</strong>e<br />

anstrengen, indem wir aus verwechselten Buchstaben weihnachtliche<br />

Begriffe bildeten. Es gab sogar drei Preise. In einer<br />

besinnlichen St<strong>und</strong>e mit Gedichten <strong>und</strong> Weihnachtsliedern, begleitet<br />

von Frau Helga Weiske, beschlossen wir den Nachmittag.<br />

Vielen Dank allen Helfern.<br />

Ilse Leitsmann<br />

Buchvorstellung im Seniorentreff<br />

Der salzige Wind des Meeres, der<br />

Geschmack von Crepes mit Cidre <strong>und</strong> das<br />

Gefühl unendlicher Freiheit - das <strong>Leben</strong><br />

kann so schön sein. Georges genießt es in<br />

vollen Zügen. Mit seinem Fre<strong>und</strong> Charles<br />

erfüllt sich der 83-Jährige einen großen<br />

Traum: einmal im <strong>Leben</strong> die Tour de France<br />

nachzufahren. Die einzige Verbindung zu<br />

seiner Familie sind die täglichen SMS an<br />

seine Enkelin Adèle, die ihren Großvater<br />

auf einmal mit ganz anderen Augen sieht.<br />

Es entsteht eine SMS-Begegnung, eine<br />

neue alte Beziehung zwischen Großvater<br />

<strong>und</strong> Tochter der Tochter. Die Protagonisten<br />

sind Georges <strong>und</strong> Charles. Ein 83-Jähriger<br />

<strong>und</strong> sein junger Nachbar Charles, der deutlich<br />

über Siebzig ist. Georges ist Witwer<br />

<strong>und</strong> wird aufgr<strong>und</strong> diverser Krankheiten <strong>und</strong><br />

Gebrechen von seiner Tochter Françoise<br />

gepflegt <strong>und</strong> gehütet. Als sie für zwei<br />

Monate nach Südamerika reist, kommt die<br />

Gelegenheit für Georges <strong>und</strong> Charles, ihren<br />

lang gehegten Traum Wirklichkeit werden<br />

zu lassen. Eine letzte Reise. Ein letztes<br />

Aufbäumen gegen das Alter, gegen das Unvermeidliche.<br />

Vielen Dank an Gisela Baetz,<br />

die uns in ihrer Buchvorstellung auf plaudernde<br />

Art den Roman von Caroline Vermalle<br />

"Denn das Glück ist eine Reise" nahe<br />

brachte. Danke für die unterhaltsame<br />

R<strong>und</strong>e bei Naschwerk <strong>und</strong> Getränken im<br />

Seniorentreff Wilsdruff.<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

K

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