Energieförderungen in Oberösterreich - Unterweitersdorf
Energieförderungen in Oberösterreich - Unterweitersdorf
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Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
A. Neubau 2<br />
1. Eigenheime 2 EFH<br />
Oö. Energiesparhaus 2 EFH<br />
Oö. Niedrigenergiehaus 2 EFH<br />
Oö. Passivhaus 2 EFH<br />
2. Mehrfamilienwohnhäuser 2 MFH<br />
B. Sanierung 3<br />
1. Eigenheime, Eigentums- und Mietwohnungen 3 EFH, Whg<br />
2. Erhöhte Förderung für energiesparende Sanierung 3 EFH<br />
C. Energiegew<strong>in</strong>nungsanlagen 4<br />
1. Fernwärmeanschluss 4 EFH, MFH, Whg<br />
2. Solarenergie 4 HH<br />
3. Wärmepumpe 4 HH<br />
4. Komb<strong>in</strong>ation Solarenergie-Wärmepumpe 4 HH<br />
5. Ökostrom 5 HH, F&O<br />
6. Biomasseheizungen 5<br />
Pellets- und Hackschnitzelheizanlagen 5 HH<br />
Scheitholzanlagen<br />
7. Impulsprogramm Heizkesseltausch 6 HH, F, G<br />
Entsorgung Öl-/Flüssiggastanks 6 HH, F, G<br />
8. Lüftungsanlagen 6 EFH, MFH, HH, F&O, Whg<br />
9. Erneuerbare Energieträger <strong>in</strong> der Landwirtschaft 7 LW<br />
10. Nahwärmeversorgungsanlagen auf Biomassebasis 8 LW, HH, F&O<br />
D. E<strong>in</strong>kommensgrenzen 8<br />
E. Weitere Förderungen 8<br />
1. Förderungen durch O.Ö. Geme<strong>in</strong>den 8 HH<br />
2. Diverse Landesförderungen O.Ö. 8 HH, F&O, G<br />
Umweltschutzförderung 8<br />
Regenwassernutzung 8 HH<br />
Thermographie für Gebäude 9 G<br />
3. ETP - Energie Technologie Programm Oberösterreich 9 F, S<br />
4. ECP - Energie Contract<strong>in</strong>g Programm 9 G, F&O<br />
5. Umweltförderungen der Kommunalkredit Austria AG 10 F<br />
6. EU-Förderprogramme 11 F&O<br />
Abkürzungen:<br />
EFH E<strong>in</strong>familienhäuser, Eigenheime bis 3<br />
Wohnungen<br />
F Firmen<br />
F&O Firmen, Organisationen<br />
G Geme<strong>in</strong>de, öffentlicher Sektor<br />
HH<br />
LW<br />
MFH<br />
S<br />
Whg<br />
Privat-Haushalte<br />
Landwirte<br />
Mehrfamilienhäuser<br />
Studierende<br />
Wohnungen
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
A. Neubau<br />
1. Eigenheime EFH<br />
Im Rahmen der erhöhten Wohnbauförderung für energiesparendes Bauen wird vom Land Oberösterreich die<br />
Errichtung e<strong>in</strong>es Eigenheimes oder e<strong>in</strong>es Eigenheimes als Teil e<strong>in</strong>er Gesamtanlage <strong>in</strong> "energiesparender<br />
Bauweise" gefördert. Die Förderung kann jede/r Häuslbauer/<strong>in</strong> (Bauwerber/<strong>in</strong>) beantragen, der/die um die<br />
Wohnbauförderung ansucht und dessen/deren Ansuchen noch nicht abgeschlossen worden ist.<br />
Es gibt drei verschiedene Förderungen, abhängig von der erreichten Nutzheiz-Energiekennzahl (NEZ):<br />
• Oö. Energiesparhaus EFH<br />
E<strong>in</strong> um 3.700 € erhöhtes Wohnbaudarlehen wird für den Bau e<strong>in</strong>es Energiesparhauses gewährt, wenn<br />
dessen Energiekennzahl 65 kWh pro m 2 und Jahr nicht übersteigt.<br />
• Oö. Niedrigenergiehaus EFH<br />
Wird e<strong>in</strong>e Energiekennzahl von 50 kWh pro m² und Jahr erreicht oder unterschritten, erhält der<br />
"Häuslbauer" also e<strong>in</strong> um 7.500 € höheres Landesdarlehen.<br />
• Oö. Passivhaus EFH<br />
Wird e<strong>in</strong>e Energiekennzahl von 15 kWh pro m² und Jahr erreicht oder unterschritten, erhält der<br />
"Häuslbauer" also e<strong>in</strong> um 15.000 € höheres Landesdarlehen.<br />
Weitere Informationen dazu erhalten Sie beim O.Ö. Energiesparverband (Tel. 0800-205-206 oder<br />
0732/7720-14860) oder bei der Abteilung Wohnungs- und Siedlungswesen (Tel. 0732/7720-14143).<br />
2. Mehrfamilienwohnhäuser MFH<br />
Für die Errichtung von Mehrfamilienwohnhäusern <strong>in</strong> energiesparender Bauweise wird e<strong>in</strong> erhöhtes<br />
Wohnbau-Förderdarlehen von bis zu 120 € je m² Wohnnutzfläche gewährt. Damit kann erhöhter<br />
Wärmeschutz, die Errichtung e<strong>in</strong>er Solaranlage und die Errichtung e<strong>in</strong>er Biomasseheizung f<strong>in</strong>anziert<br />
werden.<br />
Voraussetzungen:<br />
• Unterschreiten der Nutzheiz- Energiekennzahl (NEZ) 65 kWh/m²<br />
• Nach dem A/V-Verhältnis wird die geforderte Energiekennzahl bestimmt, je kWh weniger kann e<strong>in</strong><br />
Bonus für verschiedene Energieeffizenzmaßnahmen <strong>in</strong> Anspruch genommen werden, z.B:<br />
• Nutzheiz-Energiebonus: 2,50 € / m² pro e<strong>in</strong>gesparter kWh bemessen nach NEZ<br />
• Dämmung der Außenwände: je nach Ausführung 48 € oder 80 € oder 117 € pro m² mal A/V-<br />
Verhältnis<br />
• Solaranlage zur Warmwasserbereitung: 73 € mal Jahresdeckungsgrad<br />
Stand: 01/2003 Seite 2
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
• Biomasseheizung: 153 € pro Wohnnutzfläche mal Heizlast <strong>in</strong> kW<br />
• Obergrenze für alle Maßnahmen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit e<strong>in</strong>er Solaranlage: 120 € je m² Wohnnutzfläche,<br />
ohne Solaranlage: 80 €.<br />
Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei der UA Lärm- und Strahlenschutz, Tel: 0732/7720-14558.<br />
B. Sanierung<br />
1. Eigenheime, Eigentums- und Mietwohnungen EFH, Whg<br />
Die Wohnbauförderung gewährt e<strong>in</strong>en Annuitätenzuschuss zu e<strong>in</strong>em Darlehen <strong>in</strong> der Höhe von 25 %, der<br />
Umfang ist von der Höhe der förderbaren Kosten abhängig. Die maximale Darlehenshöhe beträgt bei:<br />
• Sanierungsarbeiten <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>er Wohnung (förderbare Kosten <strong>in</strong>kl. MWSt): 7.500 €<br />
• Sanierung von Eigenheimen bis zu 3 Wohnungen (förderbare Kosten <strong>in</strong>kl. MWSt): 37.000 €<br />
• Sanierung von Gebäuden mit mehr als 3 Wohnungen (förderbare Kosten exkl. MWSt): bis 80 % der<br />
Sanierungskosten aber höchstens 800 € pro m² sanierter Wohnnutzfläche<br />
Nähere Information: Land OÖ., Abt. Wohnungs- und Siedlungswesen, Tel. 0732/7720-14143.<br />
2. Erhöhte Förderung für energiesparende Sanierung EFH<br />
Der Annuitätenzuschuss zu e<strong>in</strong>em Darlehen wird auf 35 % erhöht, wenn e<strong>in</strong>e Nutzheiz-Energiekennzahl<br />
von 65 kWh/m² und Jahr unterschritten wird. Das erforderliche Berechnungsverfahren wird für Eigenheime<br />
vom O.Ö. Energiesparverband durchgeführt und das Zertifikat bei der Wohnbauförderstelle geme<strong>in</strong>sam mit<br />
den anderen Unterlagen e<strong>in</strong>gereicht.<br />
Voraussetzungen:<br />
• Die Baubewilligung muss m<strong>in</strong>d. 20 Jahre zurückliegen (Ausnahme: Fernwärmeanschluss und<br />
Maßnahmen für ältere und beh<strong>in</strong>derte Menschen, Wohnheime)<br />
• Die Wohnung muss als Hauptwohnsitz ständig bewohnt se<strong>in</strong>.<br />
Nähere Informationen dazu erhalten Sie beim O.Ö. Energiesparverband (Tel: 0800-205-206 zum Ortstarif).<br />
Stand: 01/2003 Seite 3
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
C. Energiegew<strong>in</strong>nungsanlagen<br />
Die Förderung erfolgt <strong>in</strong> der Regel <strong>in</strong> Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen.<br />
1. Fernwärmeanschluss EFH, MFH, Whg<br />
• Zuschuss bis: 880 €<br />
• Gebäuden mit mehr als 3 Wohnungen: Annuitätenzuschuss von 25 % bis zu maximalen e<strong>in</strong>er<br />
Darlehenshöhe von 1.900 € pro Wohnung (unabhängig von der Sanierungsförderung)<br />
2. Solarenergie HH<br />
• Warmwasserbereitung und/oder Heizung: 1.100 € Sockelbetrag plus 75 € pro m² Standardkollektoren<br />
bzw. 110 € pro m² Vakuumkollektoren<br />
• Die Kollektorfläche muss <strong>in</strong>sgesamt m<strong>in</strong>destens 4 m² betragen<br />
• Die Förderung ist mit max. 2.930 € begrenzt<br />
• Für die Erweiterung oder Austausch bestehender Solaranlagen wird ebenfalls e<strong>in</strong> Betrag von 75 €<br />
(1.03,02 öS) bzw. 110 € (1.513,63 öS) pro m² gewährt, maximal jedoch 2.930 € (40.317,68 öS).<br />
Solaranlagenförderung für oö. Betriebe<br />
F<br />
• Neue Landesförderung für thermische Solaranlagen <strong>in</strong> oberösterreichischen Unternehmen<br />
• Die Solarförderung beträgt zusätzliche 20 % zur Bundesförderung (Kommunalkredit Austria AG)<br />
• Förderberechtigt s<strong>in</strong>d alle Unternehmen mit Standort <strong>in</strong> Oberösterreich, die <strong>in</strong> die Neuanschaffung e<strong>in</strong>er<br />
betrieblichen Solaranlage <strong>in</strong>vestieren<br />
• Information: O.Ö. Energiesparverband<br />
Antragsformular: http://www.esv.or.at/c<strong>in</strong>formation/foerderungen/sonstige/solar_betriebe.htm<br />
• Antragstellung: Land Oberösterreich, Abt. Umwelt- und Anlagentechnik, Luftre<strong>in</strong>haltung und<br />
Energietechnik, T: 0732-7720-13642, E: klaus.hamberger@ooe.gv.at<br />
3. Wärmepumpe HH<br />
• Für den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung werden 370 € gewährt<br />
• Erfolgt der E<strong>in</strong>satz für Warmwasserbereitung und Heizung, so werden für Luft/Wasser-<br />
Wärmepumpen 1.500 €, für Erdreich oder Grundwasser/Wasser-Wärmepumpen 2.200 € gewährt.<br />
4. Komb<strong>in</strong>ation Solarenergie-Wärmepumpe HH<br />
• Komb<strong>in</strong>ation von Solaranlage und Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung: 1.100 € als Sockelbetrag<br />
plus 75 € pro m² Standardkollektoren bzw. 110 € pro m² Vakuumkollektoren<br />
• Die Kollektorfläche muß m<strong>in</strong>destens 4 m² betragen<br />
Stand: 01/2003 Seite 4
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
• Die Förderung ist mit max. 2.930 € begrenzt.<br />
Das Ausmaß dieser Förderungen darf jeweils maximal 50 % der Anlagenkosten betragen. Nähere<br />
Information über die Förderungen durch den Oö. Landes- Wohnungs- und Siedlungsfonds können Sie auch<br />
unter Tel: 0732/7720-14143 erhalten.<br />
5. Ökostrom HH, F&O<br />
Mit 24.8.2002 ist das neue Bundes-Ökostromgesetz <strong>in</strong> Kraft getreten, mit dem Neuregelungen für die<br />
Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgen und die Kraft-Wärme-Kopplung erlassen wurden.<br />
Siehe: http://tarifappb.kapsch.net/pls/econtrol/docs/7607.PDF<br />
Die Preise für die Abnahme elektrischer Energie aus Ökostromanlagen wurden erstmals bundesweit<br />
e<strong>in</strong>heitlich festgesetzt. Die "Ökostrom-Verordnung" des Bundes trat mit 1.1.2003 <strong>in</strong> Kraft.<br />
Ebenfalls bundesweit festgesetzt wurden die Förderbeiträgen zur Abgeltung von Mehraufwendungen der<br />
Ökobilanzgruppenverantwortlichen. Diese Verordnung trat ebenfalls mit 1.1.2003 <strong>in</strong> Kraft.<br />
Für bestimmte Altanlagen gelten die alten Rechtsvorschriften, z.B: Oö. Ökostromverordnung 2002<br />
Information:<br />
• Ökostrom-Verordnung: www.esv.or.at/aktuelles/oekostrom/<strong>in</strong>dex.htm<br />
• O.Ö. Energiesparverband<br />
6. Biomasseheizungen<br />
Pellets- und Hackschnitzelheizanlagen<br />
HH<br />
• Der nicht rückzahlbare Zuschuss beträgt 30 % der Investitionskosten, max. 2.200 € je Anlage (gültig<br />
ab 2003 - Rechnungsdatum)<br />
• Für die Förderung gelten folgende E<strong>in</strong>kommensgrenzen für die Antragsteller:<br />
Bruttobezug bei e<strong>in</strong>er Person: 43.894,39 € bzw. 65.841,59 € bei zwei Personen<br />
• Nähere Informationen zu dieser Förderung durch die Agrar- und Forstrechtsabteilung der Oö.<br />
Landesregierung erhalten Sie unter Tel: 0732/7720-11522 (oder –11519).<br />
Scheitholzanlagen<br />
HH<br />
• Neue Förderung für Holzvergaserheizkessel im Privatbereich (Privatpersonen ohne<br />
landwirtschaftlichen Betrieb)<br />
• Voraussetzung: E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>es typengeprüften Holzvergaserkessels, Rechnungen und Zahlungsbestätigung<br />
im Zeitraum 1.1.2002 bis 31.12.2003<br />
• Förderhöhe: 25 % der umweltrelevanten Kosten (exkl. MWSt.), max. 1.500 €<br />
• Parallelförderung mit dem "Impulsprogramm Heizkesseltausch" möglich<br />
Stand: 01/2003 Seite 5
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
• Förderungsdauer: 1.1.2002 – 31.12.2003<br />
• Nähere Information: Land OÖ/Abteilung U-LE, Tel: 0732-7720-13623<br />
7. Impulsprogramm Heizkesseltausch HH, F, G<br />
Gefördert wird der Austausch von alten Heizkesseln und Wärmeerzeugern zur Raumheizung, die 15 Jahre<br />
und älter s<strong>in</strong>d. Der Austausch muss von e<strong>in</strong>em befugten Gewerbebetrieb durchgeführt werden, der alte<br />
Heizkessel/Wärmeerzeuger ist ordnungsgemäß zu entsorgen.<br />
Gewährt wird e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliger Zuschuss bis max. 10 % der anrechenbaren Netto<strong>in</strong>vestitionskosten.<br />
• Max. Förderhöhe zw. 1.000 € und 220 € je nach Energieträger<br />
• Wenn der Anschluss an e<strong>in</strong>e bestehende Fern- und biogene Nahwärmeanlage möglich ist, werden<br />
andere Energieträger nicht gefördert<br />
• Ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>kommensgrenzen, andere Förderungen bleiben unberücksichtigt<br />
• Information: UA Luftre<strong>in</strong>haltung und Energietechnik der Oö. Landesregierung, Tel. 0732/7720-13623<br />
NEU: erhöhte Förderung für die Entsorgung von Öltanks bzw. Flüssiggastanks:<br />
Für die Umrüstung von fossilen Energieträgern (Öl bzw. Flüssiggas) auf Biomasse, biogene Nahwärme,<br />
Fernwärme bzw. Wärmepumpe gibt es e<strong>in</strong>e erhöhte Förderung, wenn der alte Tank ordnungsgemäß<br />
entsorgt wird.<br />
Förderungskriterien:<br />
• Förderung erfolgt nur im Rahmen e<strong>in</strong>es förderungsfähigen Heizkesseltausches<br />
• Förderungsbetrag: 10% der anerkennbaren Netto<strong>in</strong>vestitionskosten für Heizkesseltausch und<br />
Tankentsorgung, max. 1.000 € bzw. 500 €<br />
• Effektive Mehrkosten der Tankentsorgung müssen anfallen, M<strong>in</strong>destgröße des Tanks: 1.000 Liter<br />
• Re<strong>in</strong>igung und Entsorgung des Tanks durch befugten Gewerbetrieb<br />
• Information: UA Luftre<strong>in</strong>haltung und Energietechnik der Oö. Landesregierung, Tel. 0732/7720-13623<br />
8. Lüftungsanlagen EFH, MFH, HH, F&O, Whg<br />
Förderung von Be- und Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgew<strong>in</strong>nung zur kontrollierten Raumlüftung.<br />
Konventionelle Lüftungs- und Klimaanlagen zur Abdeckung der Kühllast/Heizlast sowie zur Be- und<br />
Entfeuchtung der Raumluft und Be- und Entlüftungsanlagen ohne Wärmerückgew<strong>in</strong>nung werden nicht<br />
gefördert. Nicht gefördert werden auch bauliche Maßnahmen, Anlagenkomponenten für e<strong>in</strong>e elektrische<br />
Nachheizung oder zur re<strong>in</strong>en Kühlfunktion bzw. allfälligen Eigenleistungen.<br />
Voraussetzung:<br />
• Anlagenstandort und Wohnsitz/Firmensitz <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
• E<strong>in</strong>bau durch e<strong>in</strong>en befugten Gewerbebetrieb<br />
• Wärmerückgew<strong>in</strong>nung<br />
Stand: 01/2003 Seite 6
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
Förderhöhe:<br />
• 15% der anerkennbaren Netto<strong>in</strong>vestitionskosten, max. 1.500 €<br />
• Anlagen mit Erdwärmetauscher: 15% der anerkennbaren Netto<strong>in</strong>vestitionskosten, max. 1850 €<br />
• Der Förderzeitraum ist bis 31. Dezember 2003 begrenzt<br />
Nähere Information:<br />
• Oö. Landesregierung, UA Luftre<strong>in</strong>haltung u. Energietechnik, Tel. 0732/7720-13623<br />
• O.Ö. Energiesparverband, Tel. 0732/7720-14384 oder 0800-205-206<br />
• Antragsformular unter: www.ooe.gv.at/foerderung/wirtschaft/<strong>in</strong>dex.htm<br />
9. Erneuerbare Energieträger <strong>in</strong> der Landwirtschaft LW<br />
Förderung von e<strong>in</strong>zelbetrieblichen Hackgutfeuerungs- und Scheitholzanlagen im Rahmen des<br />
Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes.<br />
Förderhöhe:<br />
• nicht rückzahlbare Zuschüsse: 25% der förderbaren Nettokosten und max. 3.700 € für<br />
Hackgutfeuerungs- sowie<br />
• max. 1.500 € für Spezialkessel<br />
• für Pelletsanlagen gilt die Förderung für Privathaushalte (siehe Punkt 6 Biomasseheizungen)<br />
Voraussetzungen:<br />
• Das außerlandwirtschaftliche E<strong>in</strong>kommen der/des Antragstellers/<strong>in</strong> e<strong>in</strong>schließlich Ehepartner muss unter<br />
50.216,93 € bere<strong>in</strong>igter Bruttobezug liegen.<br />
• Der Betriebsleiter muss m<strong>in</strong>d. 3 ha LN bewirtschaften oder 2 GVE halten.<br />
• Der zu fördernde Betrieb muss e<strong>in</strong>en Arbeitsbedarf von m<strong>in</strong>d. 0,3 Vollarbeitskräfte (600<br />
Arbeitskraftstunden) aufweisen.<br />
Weiters gibt es zur Förderung der Verwendung von erneuerbarer Energie <strong>in</strong> der Landwirtschaft folgende<br />
Förderprogramme:<br />
• Biogasanlagen: Beihilfen bis max. 40 % der förderfähigen Netto<strong>in</strong>vestitionskosten<br />
• Kle<strong>in</strong>wasserkraftanlagen: Beihilfen bis max. 25 % der förderfähigen Netto<strong>in</strong>vestitionskosten<br />
• Biomasse-Fernwärmeerzeugungsanlagen: Beihilfen bis max. 25 % der förderfähigen<br />
Netto<strong>in</strong>vestitionskosten<br />
• Anlagen zur Erzeugung von Treibstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen: Beihilfen bis max. 25 %<br />
der förderfähigen Netto<strong>in</strong>vestitionskosten<br />
Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei:<br />
• Oö. Landesregierung, Abt. Agrar- und Forstrecht, Tel. 0732/7720-11515 oder -11827<br />
• O.Ö. Landwirtschaftskammer, Tel. 0732/6902-0<br />
• Antragsformulare unter: www.ooe.gv.at/foerderung/Landwirtschaft/<br />
Stand: 01/2003 Seite 7
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
10. Nahwärmeversorgungsanlagen auf Biomassebasis LW, HH, F&O<br />
Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei:<br />
• Oö. Landesregierung, Abt. Umweltschutz/UA Luftre<strong>in</strong>haltung u. Energietechnik, Tel. 0732/7720-13623<br />
• Oö. Landesregierung, Abt. Agrar- und Forstrecht, Tel. 0732/7720-11519<br />
• O.Ö. Landwirtschaftskammer, Tel. 0732/6902-0<br />
• O.Ö. Energiesparverband, Tel. 0732/7720-14380 oder 0800-205-206<br />
D. E<strong>in</strong>kommensgrenzen<br />
Für die angeführten Förderungen gelten folgende E<strong>in</strong>kommensgrenzen abhängig von der Anzahl der im<br />
Haushalt lebenden Personen, sofern bei e<strong>in</strong>zelnen Maßnahmen nicht anders angegeben:<br />
Neubau Energieanlagen Sanierung<br />
bei e<strong>in</strong>er Person 30.000 € 37.000 € 30.000 €<br />
bei zwei Personen 45.000 € 51.000 € 45.000 €<br />
für jede weitere Person 4.000 € 4.000 € 4.000 €<br />
E. Weitere Förderungen<br />
1. Förderungen durch O.Ö. Geme<strong>in</strong>den HH<br />
Zusätzlich zum Land Oberösterreich fördern auch viele Geme<strong>in</strong>den die oben angeführten energiesparenden<br />
Maßnahmen. Nähere Information dazu erhalten Sie auf Ihrem Geme<strong>in</strong>deamt oder beim O.Ö. Energiesparverband.<br />
E<strong>in</strong>e aktuelle Liste der Förderungen energiesparender Maßnahmen oberösterreichischer<br />
Geme<strong>in</strong>den f<strong>in</strong>den Sie auch auf der Homepage des O.Ö. Energiesparverbandes: www.esv.or.at.<br />
2. Diverse Landesförderungen O.Ö. HH, F&O, G<br />
2.1 Umweltschutzförderung des Landesumweltfonds O.Ö.<br />
• Das Land Oberösterreich fördert Umweltschutzmaßnahmen, durch deren Verwirklichung Belastungen <strong>in</strong><br />
Oberösterreich voraussehbar vermieden oder zum<strong>in</strong>dest verm<strong>in</strong>dert werden können oder die mittelbar<br />
dieser Zielsetzung dienen.<br />
• Nähere Information dazu erhalten Sie beim Amt der O.Ö. Landesregierung, Abt. Umweltschutz, UAbt.<br />
Luftre<strong>in</strong>haltung und Energietechnik, Tel. 0732/7720-13623.<br />
2.2 Regenwassernutzung HH<br />
Stand: 01/2003 Seite 8
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
Das Land Oberösterreich fördert Anlagen zur Verwendung von Regenwasser außerhalb von Gebäuden (z.B.<br />
Gartenbewässerung) mit dem Ziel der Schonung der Tr<strong>in</strong>kwasserreserven.<br />
Voraussetzungen:<br />
• M<strong>in</strong>destvolumen der Anlage von 2 m³ und "allgeme<strong>in</strong>e Voraussetzungen" des Antragstellers<br />
• Förderhöhe: e<strong>in</strong>maliger Zuschuss von 20% der anrechenbaren Errichtungskosten, max. 80 €/m³<br />
Speichervolumen<br />
• Die Förderung ist mit 800 € je Anlage begrenzt<br />
• Nähere Information: Amt der O.Ö. Landesregierung, Oö. Akademie für Umwelt und Natur, T: 0732-7720-<br />
14412, E: uak.post@ooe.gv.at<br />
2.3 Thermographie für Gebäude G<br />
• Im Rahmen der Förderung werden im Zuge von Energiesparaktionen von Geme<strong>in</strong>den thermographische<br />
Messungen, die von privaten Unternehmen oder Institutionen durchgeführt werden, je Gebäudeobjekt<br />
mit 72,67 € gefördert.<br />
• Voraussetzung ist, dass m<strong>in</strong>destens 10 Gebäude untersucht werden.<br />
• Nähere Information und Antragsformular: Amt der Oö. Landesregierung, T: 0732-7720-14557,<br />
E: u-ls.post@ooe.gv.at, I: www.ooe.gv.at/foerderung/lebensraum/gebäudethermo.htm<br />
3. ETP - Energie Technologie Programm Oberösterreich F, S<br />
Das Energie-Technologie-Programm (ETP) des OÖ. Zukunftsfonds fördert <strong>in</strong>novative Projekte sowie<br />
Diplomarbeiten und Dissertationen, die den im OÖ. Energiekonzept festgelegten energiepolitischen Zielen<br />
entsprechen und die e<strong>in</strong>en Nutzen für Oberösterreich erwarten lassen. Förderfähig s<strong>in</strong>d nur die <strong>in</strong>novativen<br />
Teile der Projektgesamtkosten, Obergrenzen:<br />
• Bis 75 % für <strong>in</strong>dustrielle Forschung, bis 50 % für vorwettbewerbliche Entwicklungen, maximale<br />
Förderung für Unternehmen 100.000 €.<br />
• Bis 1.816,82 € für Diplomarbeiten<br />
• Bis 3.633,64 € für Dissertationen<br />
• ETP-Antragsformulare im Internet: www.esv.or.at oder beim O.Ö. Energiesparverband<br />
4. ECP – Energie Contract<strong>in</strong>g Programm G, F & O<br />
Beim sogenannten "Contract<strong>in</strong>g" tätigt e<strong>in</strong> spezialisiertes Unternehmen (="Contractor") Energie-<br />
Investitionen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Unternehmen oder e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de (= "Contract<strong>in</strong>gnehmer"). Unterstützt wird die<br />
neue F<strong>in</strong>anzierungsform vom "Energie-Contract<strong>in</strong>g-Programm" des Landes Oberösterreich (ECP).<br />
Das ECP fördert die F<strong>in</strong>anzierung von Investitionen<br />
• zur energetischen Sanierung von Gebäuden (E<strong>in</strong>spar-Contract<strong>in</strong>g) und<br />
• zur Errichtung von Energieanlagen, die überwiegend erneuerbare Energieträger nutzen<br />
(Anlagen-Contract<strong>in</strong>g).<br />
Stand: 01/2003 Seite 9
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
Förderhöhe:<br />
Die Förderung wird <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es "fiktiven jährlichen Z<strong>in</strong>senzuschusses" berechnet, der, je nach<br />
Voraussetzung, bis 6 % der Bemessungsgrundlage betragen kann. Die Auszahlung der Förderung erfolgt<br />
als E<strong>in</strong>malprämie von max. 100.000 € nach getätigter Investition. Das anerkennbare Investitionsvolumen<br />
muss m<strong>in</strong>d. 40.000 € betragen.<br />
Förderungswerber:<br />
Förderungswerber ist der Contract<strong>in</strong>gnehmer, die Förderung ist zweckgebunden und dient zur Reduktion der<br />
laufenden Zahlungen des Contrac<strong>in</strong>gnehmers an den Contractor.<br />
Ablauf:<br />
• Förderantrag an O.Ö. Energiesparverband mit vorgegebenem Formular<br />
• Prüfung des Antrags durch O.Ö. Energiesparverband<br />
• Genehmigung des Antrags durch Land Oberösterreich<br />
• Umsetzung des Contract<strong>in</strong>g-Projektes<br />
• Vorlage der Abrechnung des Contract<strong>in</strong>g-Projektes beim O.Ö. Energiesparverband<br />
• Auszahlung der Fördersumme<br />
Nähere Information<br />
O.Ö. Energiesparverband, T: 0732-7720-14380 und 0800-205-206<br />
Dr. Gerhard Dell<br />
Antragsformular und weitere Information: www.esv.or.at<br />
5. Umweltförderungen der Kommunalkredit Austria AG F<br />
Die Umweltförderung des Bundes fördert verschiedene Umweltschutzmaßnahmen nach Förderaktionen und<br />
–schwerpunkten. Derzeit gibt es unter anderem folgende Umweltförderungen (mit Kontaktperson bei der<br />
Kommunalkredit Austria AG):<br />
• Anschluss an Fernwärme: Reg<strong>in</strong>a Bauer, T: 01-31631-271, E: R.Bauer@kommunalkredit.at<br />
• Aufbau e<strong>in</strong>es Umweltmanagementssystems nach EMAS als Vorleistung: DI Alexandra Amerstorfer,<br />
T: 01-31631-240, E: A.Amerstorfer@kommunalkredit.at<br />
• Betriebliche Verkehrsmaßnahmen: DI Christ<strong>in</strong>e Zopf, T: 01-31631-220, E: C.Zopf@kommunalkredit.at<br />
• Biologische Abluftre<strong>in</strong>igung: DI Alexandra Amerstorfer, T: 01-31631-240,<br />
E: A.Amerstorfer@kommunalkredit.at<br />
• Biomasse-E<strong>in</strong>zelanlagen: Ing. Markus Hertner, T: 01-31631-261, E: M.Hertner@kommunalkredit.at<br />
• Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplung: DI Dr. Walter W<strong>in</strong>ter, T: 01-31631-230,<br />
E: W.W<strong>in</strong>ter@kommunalkredit.at<br />
• Biomasse-Nahwärme: DI Dr. Walter W<strong>in</strong>ter, T: 01-31631-230, E: W.W<strong>in</strong>ter@kommunalkredit.at<br />
• Effiziente Energienutzung: DI Alexandra Amerstorfer, T: 01-31631-240,<br />
E: A.Amerstorfer@kommunalkredit.at<br />
• Energiegew<strong>in</strong>nung aus Abfällen biogenen Ursprungs: DI Nikolaus Müllebner, T: 01-31631-280,<br />
E: N.Müllebner@kommunalkredit.at<br />
Stand: 01/2003 Seite 10
Energieförderungen <strong>in</strong> Oberösterreich<br />
• Energetische Optimierung von Abwasserre<strong>in</strong>igungsanlagen: DI Alexandra Amerstorfer, T: 01-<br />
31631-240, E: A.Amerstorfer@kommunalkredit.at<br />
• Forschung: DI Dr. Walter W<strong>in</strong>ter, T: 01-31631-230, E: W.W<strong>in</strong>ter@kommunalkredit.at<br />
• Fossile Kraft-Wärme-Kopplung: DI Christ<strong>in</strong>e Zopf, T: 01-31631-220, E: C.Zopf@kommunalkredit.at<br />
• Geothermie: DI Dr. Walter W<strong>in</strong>ter, T: 01-31631-230, E: W.W<strong>in</strong>ter@kommunalkredit.at<br />
• Kle<strong>in</strong>wasserkraftwerke: DI Elfriede Zimmermann, T: 01-31631-390,<br />
E: E.Zimmermann@kommunalkredit.at<br />
• Solaranlagen: Heide Maria Schwameis, T: 01-31631-275, E: H.Schwameis@kommunalkredit.at<br />
• Stromproduzierende Anlagen<br />
• Thermische Gebäudesanierung: DI Christ<strong>in</strong>e Zopf, T: 01-31631-220, E: C.Zopf@kommunalkredit.at<br />
• Vermeidung und Verr<strong>in</strong>gerung gefährlicher Abfälle:<br />
• Vermeidung und Verr<strong>in</strong>gerung von Lärm: DI Nikolaus Müllebner, T: 01-31631-280,<br />
E: N.Müllebner@kommunalkredit.at<br />
• Vermeidung und Verr<strong>in</strong>gerung von Luftverunre<strong>in</strong>igungen: DI Alexandra Amerstorfer, T: 01-31631-<br />
240, E: A.Amerstorfer@kommunalkredit.at<br />
• Wärmeverteilung: DI Dr. Walter W<strong>in</strong>ter, T: 01-31631-230, E: W.W<strong>in</strong>ter@kommunalkredit.at<br />
Förderungsbasis und Förderungssatz:<br />
In der Regel gilt bei "De-m<strong>in</strong>imis" Förderungen* die gesamten umweltrelevanten Investitionskosten als<br />
Förderungsbasis, der Fördersatz beträgt <strong>in</strong> der Regel 30%. Bei Förderungen über der "de-m<strong>in</strong>imis"-Grenze<br />
s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>gegen die umweltrelevanten Mehr<strong>in</strong>vestitionskosten die Förderungsbasis und der Fördersatz liegt <strong>in</strong><br />
der Regel bei max. 40%, jedoch begrenzt mit max. 30 % der gesamten umweltrelevanten Investitionskosten.<br />
Richtl<strong>in</strong>ien und Informationen zu den Förderungsaktionen und -schwerpunkten erhalten Sie:<br />
• Internet: www.kommunalkredit.at und www.kommunalkredit.at/treuhand/<strong>in</strong>dex.htm<br />
• Kommunalkredit Austria AG, Tel. 01/31631-0, F: 01/31631-104<br />
• O.Ö. Energiesparverband, Tel. 0732/7720-14380<br />
*Def<strong>in</strong>ition "de-m<strong>in</strong>imis"-Förderung: sämtliche als "de-m<strong>in</strong>imis"-Förderung gewährten Förderungen zu<br />
Gunsten e<strong>in</strong>es Unternehmens bis zu e<strong>in</strong>em maximalen Ausmaß von 100.000 € <strong>in</strong>nerhalb von drei Jahren<br />
6. EU-Förderprogramme F&O<br />
Im Energiebereich gibt es e<strong>in</strong>e Reihe von EU-Förderprogrammen, die unter anderem auf die Steigerung der<br />
Energieeffizienz, auf die Markte<strong>in</strong>führung von <strong>in</strong>novativen Technologien sowie auf die Nutzung von<br />
erneuerbaren Energieträgern abzielen.<br />
Für Energie-Projekte stehen beispielsweise folgenden EU-Programme zur Verfügung:<br />
• 6. Rahmenprogramm für Forschung, Technologische Entwicklung und Demonstration<br />
• Intelligent Energy for Europe (<strong>in</strong> Vorbereitung).<br />
Nähere Information und Unterstützung bei der Antragstellung: O.Ö. Energiesparverband, Mag. Christiane<br />
Egger, Tel. 0732/7720-14382.<br />
Stand: 01/2003 Seite 11