MetalStage
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Bon Jovi<br />
Christina Stürmer<br />
Yes We Can<br />
Januar- Samstagabend im Emmental, das<br />
heisst Hockey-Time. Der Gang zum Heimspiel<br />
SCL -Tigers ist ebenso Pflicht wie der sonntägliche<br />
Besuch der Dorfpredigt. Aber die Organisatoren<br />
haben die Hausaufgaben gemacht.<br />
An diesem Samstag spielten die Tigers Auswärts<br />
in Biel. Somit war die einzige ernsthafte<br />
Konkurenz die Premiere der neuen Casting-<br />
Show „The Voice of Switzerland“. Aber auch<br />
dass hielt die partylustigen Emmentaler nicht<br />
auf dem warmen Trittofen zurück. Hatten doch<br />
die Veranstalter ein rockiges Line-Up zusammengestellt.<br />
Den Start machten die Lokalmatadoren von<br />
Tanus.Ihr sauber gespielten „BBQRock‘n‘Roll“<br />
vermochte den ausverkauften Sternen-Saal<br />
nocht nicht richtig aufzuheizen. Lediglich die<br />
ersten zwei Reihen kamen den Auffordrungen<br />
des Sänger nach klatschten und sangen mit.<br />
Als zweite Band spielten „Can of Bean“. Die<br />
Oberaargauer befinden die sich zurzeit auf<br />
Comebacktour. Mit Eigenkompositionen und<br />
Covers-Songs unteranderem der Beastie Boys<br />
erreichten sie mit Ihrem taff gespielten Post-<br />
Hardcore doch schon den halben Saal.<br />
Schlagzeug, Bass, Gitarre, einem DJ mit Turntabels<br />
und einer Background-Sängerin wirkte<br />
der Sound gut ausbalanciert. So vielversprechend<br />
das Ganze auch tönt, das gewisse<br />
Etwas fehlte um den Saal schon vor dem<br />
Hauptact zum kochen zu bringen.<br />
Als Headlinier war die basler AC/DC Cover<br />
bad Live/Wire engagiert. Achtung fertig los.<br />
Nach drei Song‘s hatten die Jungs das Publikum<br />
auf Ihrer Seite. Kein Wunder “Highway<br />
to Hell“, „Hells Bells“, „Back in Black“, „Thunderstruck“<br />
und „Shot me all Night Long“ sind<br />
Klassiker die auch nach 20 Jahren jeden<br />
Rocker zum Headbangen bringen.<br />
Natürlich wurde wie bei jeder AC/DC - Coverband<br />
der Angus Yound Dress-Code mit Schuluniform<br />
einghalten. Selbst der Sänger Natürlich<br />
wurde wie bei jeder AC/DC - Cover-band der<br />
Angus Yound Dress-Code mit Schuluniform<br />
einghalten. Selbst der Sänger als Zwillingsbruder<br />
von Brain Johnson in der Zollkontrolle nicht<br />
auffliegen.<br />
Gut Neunzig Minuten liessen die Basler den<br />
„Rock‘n‘Roll Train“ einwandfrei gespielt mit<br />
genügend Dampf und dem obligaten Angus<br />
Young-Striptease-Solo zur Zufriedenheit aller<br />
Besucher durch‘s Hockey Country donnern.<br />
Den Anfang dieser lauen Herbst-Rock-Nacht<br />
machten die britschtischen Indastrial-Mettaler<br />
von This Is She um die omnipräsnte Frontfrau<br />
Alana Grace. Die während des ganzen sets<br />
ihre drei männlichen Mitmusiker abwechseld<br />
mit Gesang und Trommelschlägen antrieb.<br />
Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />
Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />
Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />
verantwortlich. Eine Besonderheit der Band<br />
Doro<br />
Special Guest<br />
Metal Queen in der Provinz<br />
Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />
Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />
Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />
verantwortlich. Eine Besonderheit der Band<br />
ist der zweifache Gesang, einmal von Cristina<br />
Scabbia und als Gegenpart die männliche<br />
Stimme von Andrea Ferro.<br />
Stade de Suisse<br />
Sonntag 30. Juni 2013<br />
F ist der zweifache Gesang, einmal von Cristina<br />
Scabbia und als Gegenpart die männliche<br />
Stimme von Andrea Ferro.<br />
Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />
ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />
Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />
20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />
und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />
Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />
Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />
Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />
gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />
ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />
Konzertfabrik Z/ Prattelen<br />
Sonntag 15 Dezember 2013<br />
Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />
ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />
Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />
20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />
und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />
Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />
Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />
Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />
gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />
ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />
Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />
ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />
Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />
20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />
und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />
Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />
Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />
Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />
gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />
ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />
Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />
Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />
Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />
verantwortlich. Eine Besonderheit der Band ist<br />
der zweifache Gesang,