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MetalStage

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<strong>MetalStage</strong><br />

No.1<br />

Rock- Musik Sammelalbum


Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Liebe Leserinnen- und Leser<br />

Seit über zwanzig Jahren besuche ich regelmässig Rockkonzerte.<br />

In all den Jahren habe ich einige Bands aus dem In-aber auch aus<br />

dem Ausland gesehen und gehört. Einige Gruppen haben sich<br />

in der Zwischenzeit aufgelöst wie: Mud Slick , Ait Dead Yet<br />

oder Gunshy.<br />

Das selbe gilt leider auch für die Klubs in denen sie auftraten wie:<br />

Das Rössli in Wattenwil oder der Privatklub „Komposthaufen“ in<br />

Bigenthal.<br />

Da es mir die „Journalistische Büez“ schon immer angetan hat<br />

und ich seit einigen Jahren Printprodukte gestalte, Lag es auf der<br />

Hand meine Konzertbesuche schriftlih und adrett gestaltet in Magazin-Form<br />

festzuhalten.<br />

Als Projektnamen finde ich „Metalstage“ sehr passend. Zum einen<br />

symbolisiert Sie die Musikstilrichtung von der ich in regelmässiger<br />

Abständen Berichte verfassen werde. Das ganze findet auf der<br />

Stage (engl. für Bühne) statt. Da die meisten Konzerte auf Bühnen<br />

aus Metal performt werden, ist der Titel mehr als passend.<br />

Als Abschluss dieses Editorials wollte ich ein geistreiches Zitat<br />

über Musik, Form und Farbe, eines grossen Dichter rezitieren.<br />

Das einzige was mir dazu einfällt ist der Buchtiel des ersten<br />

Buches des Krokus-Gründers Chris von Rohr:<br />

„Hunde wollt Ihr ewig Rocken? “<br />

Meine ist Antwort:<br />

JA<br />

Und ich berichte euch davon!<br />

Röfe<br />

Seite 2<br />

Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 3<br />

Michael von der Heide<br />

Lacuna Coil<br />

BBQ Rock ‘N‘ Roll<br />

Seite 4<br />

Do You Remember ?<br />

Seite 5<br />

Do You Remember ?<br />

Seite 6<br />

Live/Wire<br />

Killswitsch Enge<br />

Backstage:<br />

AC/DC Cover Bands Fluch oder Segen ?<br />

Seite 7<br />

Club-Check<br />

Seite 8<br />

Greenfield Spezial Line Up<br />

Seite 9<br />

Greenfield Spezial Berichte<br />

Seite 10<br />

Greenfield Spezial Impressionen<br />

Seite 11<br />

Bon Jovi<br />

Doro<br />

Seite 12<br />

Crossmedia<br />

Seite 13<br />

Favourites


Michael von der Heide<br />

Anaconda light ohne 35 Lido Tänzerinnen<br />

Schon zum zweiten mal innerhalb von zweieinhalb<br />

Jahren gastierte der zürcher Chansonier<br />

Michel von der Heide in der gemütlichen<br />

Kühltür.<br />

Angekündigt als bester schweizer Entertainer<br />

zündete er mit seiner fantastischen Band (Martin<br />

Buess Gitarre, Emmi Lichtenhahn Bass und<br />

Tino Horat Keyboard, Sounds) ohne Schlagzeug<br />

von der ersten Minute an ein musikalisches<br />

wie showmässiges Feuerwerk.<br />

LACUNA COIL<br />

This Is She<br />

Die meist in französischer Sprache vorgetragene<br />

Lieder ereichten im nicht ganz<br />

ausverkauften Musiklokal die Zuscher sofort<br />

die Zuschauer die beigestert mit klatschten,<br />

wippten und sangen.<br />

Im Programm fehlten weder „Jeudi Amour“<br />

noch der Hildgard Kneff Klassieker „Tappeten<br />

wechsel“ noch der Eurvisons-Nuller Song „Il<br />

Pleur de L‘Or“. Doch nicht nur altbekannte<br />

Songs spielte MvdH in der Siedendheisen<br />

Kühltür, auch Songs vom neuen in Vorbereitung<br />

stehenden Album.<br />

Doch von der Heide ist nicht nur ein versierter<br />

Sänger sondern auch ein begnadeter Gesichten<br />

Erzähler. Sei es in dem er den „Baby<br />

Jail“ Klassiker „Tubel Trophy“ mit dickem<br />

Geschichtsbuch in der Hand mit der verstellter<br />

Stimme wie die von „Märli-Grosi“ Trudi Gerster<br />

erzählt. Oder er Walisellen von Stiller Has in<br />

breitestem Berndeutsch nach singt. Auch zupft<br />

er plötzlich die Feder-Dekoration aus der<br />

Halterung und tanzt wie ein Lido-Show-Girl<br />

zu einem seiner Lieder mit der Bemerkung:<br />

Italienische Spielfreude mit Hühnerhauteffekt<br />

Kühltür Grosshöchstetten<br />

Freitag 13. Mai 2011<br />

“Eigentlich hatte ich 35 Lido-Show-Girls für den<br />

Auftritt gebucht, leider blieben sie am Gotthard<br />

stecken. Ich weis auch nicht warum man von<br />

Paris kommend über den Gotthard kehren geht<br />

für nach Grosshöchstetten!“ Aber das stört ihn<br />

nicht und tanzt voller Inbrunst weiter.<br />

Ja, Michael von der Heide ist mit Endo Anaconda<br />

von Stiller Has einer der wenigen Musiker<br />

die auf der Bühne stehen und man weis nicht<br />

genau was besser ist die Musik oder die Showeinlagen<br />

zwischen den Liedern. Der Vergleich<br />

zwischen deisen bestandenen Künstlern hinkt<br />

weil doch ungefähr 55 cm und 80 Kilo Körpergewicht<br />

Unterschied besteht.<br />

Daher ist von der Heide eine Light Version<br />

von Anaconda und nur aber nur wegen dem<br />

Äusseren.<br />

Die Freunde gepflegter Live Musik, wie die<br />

Ansagerin jeweils vor den Konzerten die Zuschauer<br />

begrüsst, sind einmal mehr zu 100 %<br />

auf ihre Kosten gekommen.<br />

Für diesen Abend gibt‘s nur eins: Douze points!<br />

Konzertfabrik Z7 Prattelen<br />

Freitag 23. November 2012<br />

BBQ Rock‘n‘Roll<br />

Den Anfang dieser lauen Herbst-Rock-Nacht<br />

machten die britschtischen Industrial-Metaler<br />

von This Is She um die omnipräsnte Frontfrau<br />

Alana Grace. Die während des ganzen Sets<br />

ihre drei männlichen Mitmusiker abwechseld<br />

mit Gesang und Trommelschlägen antrieb.<br />

Das nur gut zu einem Drittel gefüllte Z7 war<br />

nun aufgewährmt für den Hauptact Lacuna<br />

Coil aus Miland. Der Bandname setzt sich aus<br />

dem italienischen Wort lacuna (dt. „leer“) und<br />

dem englischen Wort coil (dt. „Spirale“) zusammen.<br />

An diesem Abend spieleten die Norditaliener<br />

ihr drittletztes Konzert auf der aktuellen<br />

„Dark Legacy Tour“.<br />

Leider ohne Ihren Bassisten Marco Coti Zelati<br />

(Der wegen Schulterbeschwerden passen<br />

musste), legte die Gothic-Metal-/Alternative-<br />

Band ein zweistündiges Set voller südländischer<br />

Spielfreude hin.<br />

Für den wuchtigen Sound am Schlagzeug war<br />

nicht Cristiano Mozzati (Vaterschaftsurlaub) zuständig,<br />

sondern aushilfsweise Rayn Folden.<br />

An den Gitarren sorgten Cristiano Migliore und<br />

Marco Emanuele Biazzi für ein krachendes<br />

Riff-Gewitter. Abgerundet wird das Band-Quintett<br />

vom zweifachen Gesang von Cristina Scabbia<br />

und als männlicher Gegenpart die Stimme<br />

von Andrea Ferro.<br />

Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />

ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />

jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />

20 minütiges Unplugged-Set nur mit Akustikgitarren<br />

und den Stimmen von Andrea Ferro<br />

und Cristina Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer<br />

starken Stimme beim einen oder anderen<br />

harten Metaller Hühnerhaut erzeugte. Und zum<br />

Abschluss noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />

ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />

Es war ein abwechslungsreicher Rock-Abend<br />

der vom spärlichen Publikum angemessen<br />

applaudiert wurde.<br />

Barbeque-Rock‘n‘Roll ist keine gängige<br />

Musikstilrichtung.<br />

Vielmehr wird damit Rock, Blues-Rock oder<br />

meldofischer Hardrock bezeichnet der bei<br />

einem Barbeque dezent im Hintergrund läuft.<br />

Ganz im Gegensatz zu den bekannten Apres-<br />

Ski-Party-Hits, animieren diese kaum zum<br />

mitsingen oder mitklatschen. Die einwandfrei<br />

gespieleten und prodzierten Song‘s untermah<br />

len die ausgelassene Partystimmung perfekt.


Do You Remember ?<br />

Das Musikmagazin Esperanto ist die Inspiration<br />

für das Sammelalbum Metalstage.<br />

Esperanto wurde von Juli 1992 bis Dezember<br />

1994 von zwei häufigen Konzertgängerinnen<br />

herausgegeben. Nach 15 Ausgaben<br />

im zweimonatstakt, stellten die zwei Autorinen,<br />

wegen zu grossem zeitlichen Aufwand<br />

das Magazin leider ein.<br />

Bewundernswert war die Entwicklung der<br />

Journalie. Vom anfänglich reinen Konzertberichts-Heft<br />

zum Fullpackage-Magazin.<br />

Der Reihe nach kamen Interview‘s, Plattenpräsentationen,<br />

Playlist, Comics und<br />

Wettbewerbe bis zu organisierten kleinen<br />

Promo-Gigs (Allison und Gotthard) im damaligen<br />

CD-Rama im Loeb hinzu.<br />

Bei der grossen Anzahl Metal Magazinen<br />

(Metal Hammer, Rock Hard und Breakout<br />

etc.) ist zweifellos auch ein interessiertes<br />

Publikum vorhanden. Darum hätte das Esperanto<br />

auch heute sicher noch Erfolg.


Do You Remember ?<br />

Das Rössli Wattenwil war lange das Konzertlokal<br />

im Kanton Bern. Von René Lüdi und<br />

Adrian Hadorn wurden von 1990-97 Konzerte<br />

verschienster Musikstilrichtungen angeboten.<br />

Dank exzellenten Beziehungen, konnten immer<br />

wieder Bands die kurz vor dem grossen<br />

Durchbruch waren (z.B. Hammerfall, Gamma<br />

Ray) ins Gürbetal gelockt werden.<br />

Anstelle des „heimeligen“ Rössli stehen heute<br />

moderne Wohnblocks.<br />

Das Häbere Bad Open Air gabs nur zwei<br />

mal. Das verwundert nicht, ist Huttwil ein<br />

schlechtes Pflaster für OpenAir‘s. Als erstes<br />

ging das Rocksound-, dann das Huttwil Open<br />

Air- und zuletzt das Open Sky Festival Pleite.<br />

Ganz speziell war auch der (Privat-)Cub zum<br />

Komposthaufen im Rossweidli in Bigenthal.<br />

Es waren Konzerte in der Wohnstube der Veranstalter<br />

und für die Bar und Verpflegung<br />

standen die Wohnküche zur Verfügung. Legendär<br />

waren auch die einfallsreichen Flyer.<br />

Schön war‘s!!!


Live / Wire, Can of Beans<br />

Tanus<br />

Rest.Sternen Zollbrück<br />

Samstag 26. Januar 2013<br />

Rock‘n‘Roll Train im Hockey Country<br />

Januar- Samstagabend im Emmental, das<br />

heisst Hockey-Time. Der Gang zum Heimspiel<br />

SCL -Tigers ist ebenso Pflicht wie der sonntägliche<br />

Besuch der Dorfpredigt. Aber die Organisatoren<br />

haben die Hausaufgaben gemacht.<br />

An diesem Samstag spielten die Tigers Auswärts<br />

in Biel. Somit war die einzige ernsthafte<br />

Konkurenz die Premiere der neuen Casting-<br />

Show „The Voice of Switzerland“. Aber auch<br />

dass hielt die partylustigen Emmentaler nicht<br />

auf dem warmen Trittofen zurück. Hatten doch<br />

die Veranstalter ein rockiges Line-Up zusammengestellt.<br />

Den Start machten die Lokalmatadoren von<br />

Tanus.Ihr sauber gespielten „BBQRock‘n‘Roll“<br />

vermochte den ausverkauften Sternen-Saal<br />

nocht nicht richtig aufzuheizen. Lediglich die<br />

ersten zwei Reihen kamen den Auffordrungen<br />

des Sänger nach klatschten und sangen mit.<br />

Als zweite Band spielten „Can of Bean“. Die<br />

Oberaargauer befinden die sich zurzeit auf<br />

Comebacktour. Mit Eigenkompositionen und<br />

Covers-Songs unteranderem der Beastie Boys<br />

erreichten sie mit Ihrem taff gespielten Post-<br />

Hardcore doch schon den halben Saal.<br />

Backstage<br />

AC / DC Cover Band‘s<br />

Fluch oder Segen ?<br />

Live Wire, Fireball, Wohle Lotta DC und<br />

Helles Belles ist nur eine kleine unvollständige<br />

Aufzählung der Unmengen von AC/DC Cover<br />

bands.<br />

Die immer schön nach dem gleichen Muster<br />

funktionieren: Krachende Gitarren, wumernde<br />

Bässe, krächzende Leadstimme und der obli<br />

ate Angus Young Schuluniform-Verschnitt.<br />

Manchmal noch mit „Höllen-Glocken“ und<br />

wenn‘s hochkommt mit Kanonen -Attrappen für<br />

die 21 Salutschüsse bei „Those about Rock“.<br />

Braucht die Konzertwelt wirklich diese Abbilder<br />

der australischen Hardrock-Legenden?<br />

Für den musikalisch anspruchslosen Weekend-<br />

Partygänger und für den Veranstallter der kein<br />

Risiko eingehen will sind sie ein SEGEN.<br />

Aber für Musikliebhaber, die eher neuerer<br />

Musikstilrichtungen angetan sind können diesen<br />

wenn auch meistens sehr guten Duplikaten nicht<br />

vielabgewinnen und sind eher ein FLUCH.<br />

Im Musikbusiness gilt „Lieber einen Song gut<br />

covern, als einen eigenen schlechten Song spie<br />

len“. Da aber Musik Kunst ist und diese von Fa<br />

cettenreichtum und Weiterentwicklung lebt<br />

braucht es diese enorm vielen Coverbands nicht<br />

wirklich.Den wer Lust auf AC(DC hat für den<br />

oder die gibt‘s Gott sei Dank immer noch die<br />

Originale und die sind und bleiben unerreicht.<br />

Trotz der vielseitigen Instumentalisierung mit<br />

Schlagzeug, Bass, Gitarre, einem DJ mit Turntabels<br />

und einer Background-Sängerin wirkte<br />

der Sound gut ausbalanciert. So vielversprechend<br />

das Ganze auch tönt, das gewisse<br />

Etwas fehlte um den Saal schon vor dem<br />

Hauptact zum kochen zu bringen.<br />

Als Headlinier war die basler AC/DC Coverbad<br />

Live/Wire engagiert. Achtung fertig los. Nach<br />

drei Song‘s hatten die Jungs das Publikum auf<br />

Ihrer Seite. Kein Wunder “Highway to Hell“,<br />

„Hells Bells“, „Back in Black“, „Thunderstruck“<br />

und „Shot me all Night Long“ sind Klassiker<br />

die auch nach 20 Jahren jeden Rocker zum<br />

Headbangen bringen.<br />

Natürlich wurde wie bei jeder AC/DC - Coverband<br />

der Angus Yound Dress-Code mit Schuluniform<br />

einghalten. Selbst der Sänger würde<br />

als Zwillingsbruder von Brain Johnson in der<br />

Zollkontrolle nicht auffliegen.<br />

Gut Neunzig Minuten liessen die Basler den<br />

„Rock‘n‘Roll Train“ einwandfrei gespielt mit<br />

genügend Dampf und dem obligaten Angus<br />

Young-Striptease-Solo zur Zufriedenheit aller<br />

Besucher durch‘s Hockey Country donnern.<br />

Killswitch Engage<br />

Sylosis & Heartist<br />

Kulturfabrik Kofmel Solothurn<br />

Freitag 26. April 2013<br />

Bier, Rock und kein Supermann-Cape<br />

Die Affiche war kaum zu überbieten. Einziges<br />

schweizer Killswitch Engage Konzert auf der<br />

aktuellen „Disarm The Descent“ World-Tour, im<br />

originell dekorierten Kofmehl Solothurn dazu<br />

das fabelhafte lokale „Oeufi“ Bier. Metalhead<br />

was willst du mehr ?<br />

Angheizt wurde das zahlreich erschienene<br />

Publikum von den britischen Thrash-/Melodic-Metaller<br />

Sylosis und der amerikanischen<br />

Metalcore-Band Heartist.<br />

Zwei Stunden nach Türöffnung, war der Saal<br />

perfekt vorbereitet für den Hauptact Killswitch<br />

Engage. Gespannt waren die Zuschauer<br />

inwiefern sich der notwendige Sängerwechsel<br />

vom krankheitsbedingten Abgang des charismatischen<br />

Frontmann Howard Jones zum<br />

Urshouter Jesse Leach auf die Performence<br />

auswirkte.<br />

Nun die Herren Joel Stroetzel (Gitarre), Justin<br />

Foley (Schlagzeug), Adam Dutkiewicz (Gitarre)<br />

und Mike D’Antonio (Bass) legten los wie<br />

die Feuerwehr. Sie hatten die Metalcore-Anhänger<br />

von Freiburg bis Graubünden inklusive<br />

Besucher aus dem Süddeutschenraum innert<br />

wennigen Minuten auf ihrer Seite.<br />

Schon nachdem dritten Song wurde bei den<br />

melodösen Refrain kräftig mit gesungen und<br />

gebounct.<br />

Die 16 Songs plus die Zugabe „My Last Serenade“<br />

waren meistens von den Alben“Alive or<br />

Just Breathing“ und der aktuellen CD “Disarm<br />

The Descent“.<br />

Der Sound war einwandfrei, glasklar, voller<br />

Energie und tight gespielt.<br />

Einziger Wehrmutstropfn war dass das Metalgewitter<br />

nach 70 Minuten schon zu Ende war.<br />

Schon einwenig kurz für eine Band die seit<br />

1998 besteht und schon sechs Studioalben<br />

veröffentlicht hat.<br />

Auch das Supermann-Cape von Adam Dutkiewiz<br />

das zur Standart-Konzertausstatung gehört<br />

wie der Dotter zum Ei, blieb in der Garderobe<br />

hängen.<br />

Tortzdem ist ein Live- Auftritt der amerikanischen<br />

Metalcore-Pionieren jederzeit zu empfehlen.


Club Check<br />

Konzertfabrik Z7<br />

Prattelen<br />

Kofmehl<br />

Solothurn<br />

Bronx<br />

Ittigen<br />

Das Z7 in Prattelen ist DAS Konzertlokal im<br />

nördlichsten Zipfel der Schweiz der härteren<br />

Musikstilrichtung.<br />

Sämtliche bekannten Metal-Bands finden früher<br />

oder später den Weg nach Prattelen.<br />

Das Z7 ist eine umgebaute Lagerhalle in einem<br />

Industriequartier. Dem entsprechend fallen<br />

Lärmbelästigung und Parkplatzprobleme weg.<br />

Je nach Zuschauer-Zugkraft finden die Gig‘s<br />

in der Halle oder im Dorf in der Gallery statt.<br />

Erwähnenswert ist auch die Rock-Acadamy.<br />

Hier können Kurse in den Modulen Konzertveranstaltung,<br />

Marketing beim Veranstalter<br />

gebucht werden.<br />

Das Kofmehl liegt idealerweise in einem Industriequartier<br />

nahe der Autobahn-Ausfahrt Solothurn<br />

West. Lärmbelästigung ist kein Problem<br />

und Parkplätze hat es masenhaft.<br />

Im Kofmehl finden nicht nur Metal-Konzerte<br />

statt. Auch einheimische Popstar‘s und Munartikonen<br />

geben gerne Konzerte dort.<br />

Die Einrichtung erinnert mit dem vielen Krimsrams<br />

an die legendäre Mühle Hunziken in<br />

Rubigen.<br />

Speziel ist der Standort des DJ-Pult‘s. Analog<br />

der Pfarrer-Kanzel in der Kirche, hängt Sie an<br />

der Seitenwand im Iron Mann Design.<br />

Das Lokal hat auch eine Galerie für die bessere<br />

Sicht zur Bühne.<br />

Der grösste Pluspunkt ist an der Bar zu finden.<br />

Nebst den üblichen nationalen und internationalen<br />

Bieren findet man auch das lokale<br />

„Öeufi-Bier“ im Offenausschank dort.<br />

Das Z7 in Prattelen ist DAS Konzertlokal im<br />

nördlichsten Zipfel der Schweiz der härteren<br />

Musikstilrichtung.<br />

Sämtliche bekannten Metal-Bands finden früher<br />

oder später den Weg nach Prattelen.<br />

Das Z7 ist eine umgebaute Lagerhalle in einem<br />

Industriequartier. Dem entsprechend fallen<br />

Lärmbelästigung und Parkplatzprobleme weg.<br />

Je nach Zuschauer-Zugkraft finden die Gig‘s<br />

in der Halle oder im Dorf in der Gallery statt.<br />

Erwähnenswert ist auch die Rock-Acadamy.<br />

Hier können Kurse in den Modulen Konzertveranstaltung,<br />

Marketing beim Veranstalter<br />

gebucht werden.<br />

Roadkill Cafe<br />

Münsingen<br />

Das Kofmehl liegt idealerweise in einem Industriequartier<br />

nahe der Autobahn-Ausfahrt Solothurn<br />

West. Lärmbelästigung ist kein Problem<br />

und Parkplätze hat es masenhaft.<br />

Im Kofmehl finden nicht nur Metal-Konzerte<br />

statt. Auch einheimische Popstar‘s und Munartikonen<br />

geben gerne Konzerte dort.<br />

Die Einrichtung erinnert mit dem vielen Krimsrams<br />

an die legendäre Mühle Hunziken in<br />

Rubigen.<br />

Speziel ist der Standort des DJ-Pult‘s. Analog<br />

der Pfarrer-Kanzel in der Kirche, hängt Sie an<br />

der Seitenwand im Iron Mann Design.<br />

Das Lokal hat auch eine Galerie für die bessere<br />

Sicht zur Bühne.<br />

Der grösste Pluspunkt ist an der Bar zu finden.<br />

Nebst den üblichen nationalen und internationalen<br />

Bieren findet man auch das lokale<br />

„Öeufi-Bier“ im Offenausschank dort.


Seite mit Bands 2013 ala Wacken Logo‘s negativ in Himmel


Spezial<br />

Rammstein, Nightwish, Stone Sour, Airbourne,<br />

Bury Tomorrow und Emil Bulls<br />

Sommerparty in den Bergen<br />

Flugplatz Interlaken<br />

13-15. Juni 2013<br />

Zum neunten mal fand auf dem alten Militärfulgplatz<br />

Interlaken umrahmt von der malerischen<br />

Kulisse von Ruggen und Harder das<br />

Greenfield-Festival statt. Dank dem hochkarätigen<br />

Line-Up mit Rammstein, Queens of the<br />

Stonage, Prodigy und Nightwish konnten die<br />

Organisatoren Besucherrekord mit 28 000 Zuschauer<br />

vermelden. Es war ein ausgelasenes<br />

Happenig mit Kaiserwetter. Und etlichen musikalischen<br />

Höhepunkten. doch nun Tag ür Tag.<br />

Donnerstag 13. Juni<br />

Schon zum zweiten mal innerhalb von zweieinhalb<br />

Jahren gastierte der zürcher Chansonier<br />

Michel von der Heide in der gemütlichen<br />

Kühltür.<br />

Angekündigt als bester schweizer Entertainer<br />

zündete er mit seiner fantastischen Band (Martin<br />

Buess Gitarre, Emmi Lichtenhahn Bass und<br />

Tino Horat Keyboard, Sounds) ohne Schlagzeug<br />

von der ersten Minute an ein musikalisches<br />

wie showmässiges Feuerwerk.<br />

Den Anfang dieser lauen Herbst-Rock-Nacht<br />

machten die britschtischen Indastrial-Mettaler<br />

von This Is She um die omnipräsnte Frontfrau<br />

Alana Grace. Die während des ganzen sets<br />

ihre drei männlichen Mitmusiker abwechseld<br />

mit Gesang und Trommelschlägen antrieb.<br />

Das nur gut zu einem Drittel gefüllte Z7 war<br />

nun aufgewährmt für den Hauptact Lacuna Coil<br />

aus Miland, derren Bandname sich aus dem<br />

italienischen Wort lacuna (dt. „leer“) und dem<br />

englischen Wort coil (dt. „Spirale“) zusammensetzt.<br />

Die an diesem Abend ihr drittletztes<br />

Konzert auf der aktuellen „Dark Legacy Tour“<br />

Die meist in französischer Sprache vorgetragene<br />

Lieder ereichten im nicht ganz ausverkauften<br />

Musiklokal die Zuscher sofort die Zuschauer<br />

die beigestert mit klatschten, wippten<br />

und sangen.<br />

Im Programm fehlten weder „Jeudi Amour“<br />

noch der Hildgard Kneff Klassieker „Tappeten<br />

wechsel“ noch der Eurvisons-Nuller Song „Il<br />

Pleur de L‘Or“. Doch nicht nur altbekannte<br />

Songs spielte MvdH in der Siedendheisen<br />

Kühltür, auch Songs vom neuen in Vorbereitung<br />

stehenden Album.<br />

Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />

Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />

Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />

verantwortlich. Eine Besonderheit der Band<br />

ist der zweifache Gesang, einmal von Cristina<br />

Scabbia und als Gegenpart die männliche<br />

Stimme von Andrea Ferro.<br />

Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />

ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />

Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />

20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />

und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />

Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />

Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />

Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />

gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />

ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />

Leider ohne Ihren Bassisten Marco Coti Zelati<br />

( Der wegen Schulter-beschwerden passen<br />

musste), legte die norditalienische Gothic-<br />

Metal-/Alternative-Band ein zweistündiges Set<br />

voller südländischer Spielfreude hin.<br />

“Eigentlich hatte ich 35 Lido-Show-Girls für den<br />

Auftritt gebucht, leider blieben sie am Gotthard<br />

stecken. Ich weis auch nicht warum man von<br />

Paris kommend über den Gotthard kehren geht<br />

für nach Grosshöchstetten!“ Aber das stört ihn<br />

nicht und tanzt voller Inbrunst weiter.<br />

Freitag 14. Juni<br />

Ja, Michael von der Heide ist mit Endo Anaconda<br />

von Stiller Has einer der wenigen Musiker<br />

die auf der Bühne stehen und man weis nicht<br />

genau was besser ist die Musik oder die Showeinlagen<br />

zwischen den Liedern. Der Vergleich<br />

zwischen deisen bestandenen Künstlern hinkt<br />

weil doch ungefähr 55 cm und 80 Kilo Körpergewicht<br />

Unterschied besteht.<br />

Daher ist von der Heide eine Light Version<br />

von Anaconda und nur aber nur wegen dem<br />

Äusseren.<br />

Die Freunde gepflegter Live Musik, wie die<br />

Ansagerin jeweils vor den Konzerten die Zuschauer<br />

begrüsst, sind einmal mehr zu 100 %<br />

auf ihre Kosten gekommen.<br />

da von Stiller Has einer der wenigen Musiker<br />

die auf der Bühne stehen und man weis nicht<br />

genau was besser ist die Musik oder die Showeinlagen<br />

zwischen den Liedern. Der Vergleich<br />

zwischen deisen bestandenen Künstlern hinkt<br />

weil doch ungefähr 55 cm und 80 Kilo Körpergewicht<br />

Unterschied besteht.<br />

Daher ist von der Heide eine Light Version<br />

von Anaconda und nur aber nur wegen dem<br />

Äusseren.


Spezial<br />

Schon zum zweiten mal innerhalb von zweieinhalb<br />

Jahren gastierte der zürcher Chansonier<br />

Michel von der Heide in der gemütlichen<br />

Kühltür.<br />

Angekündigt als bester schweizer Entertainer<br />

zündete er mit seiner fantastischen Band (Martin<br />

Buess Gitarre, Emmi Lichtenhahn Bass und<br />

Tino Horat Keyboard, Sounds) ohne Schlagzeug<br />

von der ersten Minute an ein musikalisches<br />

wie showmässiges Feuerwerk.<br />

Den Anfang dieser lauen Herbst-Rock-Nacht<br />

machten die britschtischen Indastrial-Mettaler<br />

von This Is She um die omnipräsnte Frontfrau<br />

Alana Grace. Die während des ganzen sets<br />

ihre drei männlichen Mitmusiker abwechseld<br />

mit Gesang und Trommelschlägen antrieb.<br />

Das nur gut zu einem Drittel gefüllte Z7 war<br />

nun aufgewährmt für den Hauptact Lacuna Coil<br />

aus Miland, derren Bandname sich aus dem<br />

italienischen Wort lacuna (dt. „leer“) und dem<br />

englischen Wort coil (dt. „Spirale“) zusammensetzt.<br />

Die an diesem Abend ihr drittletztes<br />

Konzert auf der aktuellen „Dark Legacy Tour“<br />

spieleten.<br />

Samstag 15. Juni<br />

Leider ohne Ihren Bassisten Marco Coti Zelati<br />

( Der wegen Schulter-beschwerden passen<br />

musste), legte die norditalienische Gothic-<br />

Metal-/Alternative-Band ein zweistündiges Set<br />

voller südländischer Spielfreude hin.<br />

Leider ohne Ihren Bassisten Marco Coti Zelati<br />

( Der wegen Schulter-beschwerden passen<br />

musste), legte die norditalienische Gothic-<br />

Metal-/Alternative-Band ein zweistündiges Set<br />

voller südländischer Spielfreude hin.<br />

Die meist in französischer Sprache vorgetragene<br />

Lieder ereichten im nicht ganz ausverkauften<br />

Musiklokal die Zuscher sofort die Zuschauer<br />

die beigestert mit klatschten, wippten<br />

und sangen.<br />

Im Programm fehlten weder „Jeudi Amour“<br />

noch der Hildgard Kneff Klassieker „Tappeten<br />

wechsel“ noch der Eurvisons-Nuller Song „Il<br />

Pleur de L‘Or“. Doch nicht nur altbekannte<br />

Songs spielte MvdH in der Siedendheisen<br />

Kühltür, auch Songs vom neuen in Vorbereitung<br />

stehenden Album.<br />

Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />

Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />

Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />

verantwortlich. Eine Besonderheit der Band<br />

ist der zweifache Gesang, einmal von Cristina<br />

Scabbia und als Gegenpart die männliche<br />

Stimme von Andrea Ferro.<br />

Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />

ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />

Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />

20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />

und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />

Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />

Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />

Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />

gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />

ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />

Leider ohne Ihren Bassisten Marco Coti Zelati<br />

( Der wegen Schulter-beschwerden passen<br />

musste), legte die norditalienische Gothic-<br />

Metal-/Alternative-Band ein zweistündiges Set<br />

voller südländischer Spielfreude hin.<br />

“Eigentlich hatte ich 35 Lido-Show-Girls für den<br />

Auftritt gebucht, leider blieben sie am Gotthard<br />

stecken. Ich weis auch nicht warum man von<br />

Paris kommend über den Gotthard kehren geht<br />

für nach Grosshöchstetten!“ Aber das stört ihn<br />

nicht und tanzt voller Inbrunst weiter.<br />

Ja, Michael von der Heide ist mit Endo Anaconda<br />

von Stiller Has einer der wenigen Musiker<br />

die auf der Bühne stehen und man weis nicht<br />

genau was besser ist die Musik oder die Showeinlagen<br />

zwischen den Liedern. Der Vergleich<br />

zwischen deisen bestandenen Künstlern hinkt<br />

weil doch ungefähr 55 cm und 80 Kilo Körpergewicht<br />

Unterschied besteht.<br />

Daher ist von der Heide eine Light Version<br />

von Anaconda und nur aber nur wegen dem<br />

Äusseren.<br />

Die Freunde gepflegter Live Musik, wie die<br />

Ansagerin jeweils vor den Konzerten die Zuschauer<br />

begrüsst, sind einmal mehr zu 100 %<br />

auf ihre Kosten gekommen.<br />

Bilanz:<br />

Ein wiederum tadellos organisiertes Festival<br />

liegt hinter uns. Mit drei Sommer(Sonnen-<br />

)Tagen und vielfältigem Programm mit Metal-<br />

Bands jedlicher Stilrichtung.<br />

Nur noch 363 Tage bis zum nächsten<br />

Greenfield-Festival- Dem zehnten. Lassen wir<br />

uns überraschen was die Organisatoren zum<br />

Jubiläum planen. Vielleicht ein Viertägiges<br />

Festival !


Crossmedia<br />

Lass die<br />

<strong>MetalStage</strong><br />

klingen<br />

QR-Code mit dem Smartphon scannen.<br />

Und Musik-Video‘s zu den Konzertbereichten geniessen


Bon Jovi<br />

Christina Stürmer<br />

Yes We Can<br />

Januar- Samstagabend im Emmental, das<br />

heisst Hockey-Time. Der Gang zum Heimspiel<br />

SCL -Tigers ist ebenso Pflicht wie der sonntägliche<br />

Besuch der Dorfpredigt. Aber die Organisatoren<br />

haben die Hausaufgaben gemacht.<br />

An diesem Samstag spielten die Tigers Auswärts<br />

in Biel. Somit war die einzige ernsthafte<br />

Konkurenz die Premiere der neuen Casting-<br />

Show „The Voice of Switzerland“. Aber auch<br />

dass hielt die partylustigen Emmentaler nicht<br />

auf dem warmen Trittofen zurück. Hatten doch<br />

die Veranstalter ein rockiges Line-Up zusammengestellt.<br />

Den Start machten die Lokalmatadoren von<br />

Tanus.Ihr sauber gespielten „BBQRock‘n‘Roll“<br />

vermochte den ausverkauften Sternen-Saal<br />

nocht nicht richtig aufzuheizen. Lediglich die<br />

ersten zwei Reihen kamen den Auffordrungen<br />

des Sänger nach klatschten und sangen mit.<br />

Als zweite Band spielten „Can of Bean“. Die<br />

Oberaargauer befinden die sich zurzeit auf<br />

Comebacktour. Mit Eigenkompositionen und<br />

Covers-Songs unteranderem der Beastie Boys<br />

erreichten sie mit Ihrem taff gespielten Post-<br />

Hardcore doch schon den halben Saal.<br />

Schlagzeug, Bass, Gitarre, einem DJ mit Turntabels<br />

und einer Background-Sängerin wirkte<br />

der Sound gut ausbalanciert. So vielversprechend<br />

das Ganze auch tönt, das gewisse<br />

Etwas fehlte um den Saal schon vor dem<br />

Hauptact zum kochen zu bringen.<br />

Als Headlinier war die basler AC/DC Cover<br />

bad Live/Wire engagiert. Achtung fertig los.<br />

Nach drei Song‘s hatten die Jungs das Publikum<br />

auf Ihrer Seite. Kein Wunder “Highway<br />

to Hell“, „Hells Bells“, „Back in Black“, „Thunderstruck“<br />

und „Shot me all Night Long“ sind<br />

Klassiker die auch nach 20 Jahren jeden<br />

Rocker zum Headbangen bringen.<br />

Natürlich wurde wie bei jeder AC/DC - Coverband<br />

der Angus Yound Dress-Code mit Schuluniform<br />

einghalten. Selbst der Sänger Natürlich<br />

wurde wie bei jeder AC/DC - Cover-band der<br />

Angus Yound Dress-Code mit Schuluniform<br />

einghalten. Selbst der Sänger als Zwillingsbruder<br />

von Brain Johnson in der Zollkontrolle nicht<br />

auffliegen.<br />

Gut Neunzig Minuten liessen die Basler den<br />

„Rock‘n‘Roll Train“ einwandfrei gespielt mit<br />

genügend Dampf und dem obligaten Angus<br />

Young-Striptease-Solo zur Zufriedenheit aller<br />

Besucher durch‘s Hockey Country donnern.<br />

Den Anfang dieser lauen Herbst-Rock-Nacht<br />

machten die britschtischen Indastrial-Mettaler<br />

von This Is She um die omnipräsnte Frontfrau<br />

Alana Grace. Die während des ganzen sets<br />

ihre drei männlichen Mitmusiker abwechseld<br />

mit Gesang und Trommelschlägen antrieb.<br />

Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />

Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />

Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />

verantwortlich. Eine Besonderheit der Band<br />

Doro<br />

Special Guest<br />

Metal Queen in der Provinz<br />

Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />

Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />

Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />

verantwortlich. Eine Besonderheit der Band<br />

ist der zweifache Gesang, einmal von Cristina<br />

Scabbia und als Gegenpart die männliche<br />

Stimme von Andrea Ferro.<br />

Stade de Suisse<br />

Sonntag 30. Juni 2013<br />

F ist der zweifache Gesang, einmal von Cristina<br />

Scabbia und als Gegenpart die männliche<br />

Stimme von Andrea Ferro.<br />

Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />

ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />

Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />

20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />

und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />

Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />

Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />

Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />

gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />

ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />

Konzertfabrik Z/ Prattelen<br />

Sonntag 15 Dezember 2013<br />

Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />

ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />

Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />

20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />

und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />

Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />

Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />

Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />

gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />

ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />

Die Show war in drei Teile unterteilt. Zuerst<br />

ein gut 50 minütiger Querschnitt aus Ihrer 20<br />

Jährigen Bandgeschichte. Anschliessend ein<br />

20 minütiges Unplugged-Set nur mit Gittarren<br />

und den Stimmen von Andrea Ferro und Cristina<br />

Scabbia. Wobei letztere mit Ihrer starken<br />

Stimme beim einen oder anderen harten Mettaller<br />

Hühnerhaut erzeugte. Und zum Abschluss<br />

gab‘s dann noch mal das „volle Brett“ inklusve<br />

ihres grössten Hit‘s „Spellbound“.<br />

Für den wuchtigen Sound waren am Schlagzeug<br />

Cristiano Mozzati und an den Gitarren<br />

Cristiano Migliore und Marco Emanuele Biazzi<br />

verantwortlich. Eine Besonderheit der Band ist<br />

der zweifache Gesang,


Favourties<br />

Beste Konzerte:<br />

Greenfield-Festival<br />

Interlaken<br />

H-Block<br />

Greenfield-Festival 2012<br />

Rammstein<br />

Greenfield-Festival 2010<br />

Clawfinger<br />

Frison / Fribourg<br />

Axxis<br />

Bätterkinden<br />

Schweisser<br />

ISC / Bern<br />

Gotthard<br />

Rockfabrik / Bärau<br />

Lovebugs<br />

Loebegge / Bern<br />

Inspiration:<br />

Esperanto<br />

Ehemaliges Musikmagazin<br />

Novum<br />

Gestaltung und Design<br />

Freiraum Mediendeign<br />

Gestaltung und Design<br />

Klaus Zaugg<br />

Schreibstil<br />

Traum-Gutschein<br />

Es ist der Albtraum zu Weihnachten<br />

oder zum Geburtstag.<br />

Socken oder ein Lekuchen mit<br />

einem „Fünfliber“ darauf.<br />

Hier der Traum-Gutschein.<br />

Ausschneiden und diskret den<br />

Eltern oder dem Partner zur<br />

„To Do Liste“ legen.<br />

Dorfstrasse 28<br />

3506 Grosshöchstetten<br />

Fon 031 711 23 23 F a x 031 711 32 72<br />

Mail info@lr-print.ch Web www.lr-print.ch

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