Rotary Club Brunsbüttel Satzung

§3
§5
Artikel 8:
§1
§2
§3
§4
§5
§6
Sekretär
—Schatzmeister--—————-- —-
Clubmeister
Wahl des Vorstandes
Wahiverfahren
Amtszeit
Amtszeit des Präsidenten
Voraussetzungen für Amtsträ
gerschaft
Freiwerdende Sitze im
Vorstand
Frei werdender Amtsträgerpo
Rotary Club Brunsbüttel
Satzung
Inhaltsverzeichnis
Artikel 1:
Artikel 2:
Artikel 3:
§1
1.
2.
§2
§3
Artikel 4:
§1
§2
§3
§4
Artikel 5:
§1
§2
§3
Artikel 6:
§1
2.
3.
4.
5.
6.
§2
§3
Artikel 7:
2.
§2
Name
Ziel
Zusammenkünfte
Reguläre Zusammenkünfte
Zeitpunkt der Zusammenkunft
Ablauf der Zusammenkunft
Jahresversammlung
Beschlussfähigkeit
Mitgliedschaft
Allgemeine Anforderungen
Arten der Mitgliedschaft
Aktivmitglied
Ehrenmitglieder
Dauer der Mitgliedschaft
Dauer
Beendigungsgründe
Kündigung der Mitgliedschaft
Vorstand und Amtsträger
Vorstand
Clubvorstand
Verpflichtende Beschlüsse
Clubversammlung
Amtszeit
Vorstandssitzungen
Sitzungen der Clubver
sammlung
Vorstandsentscheidungen
Amtsträger
Aufgaben und Rechte einzel
ner Vorstandsmitglieder
Präsident
Aufgaben des Präsidenten
Rechte des Präsidenten
Vizepräsident (President elect)
Artikel 9:
Artikel 10:
Artikel 11:
§1
§2
Artikel 12:
Artikel 13:
Artikel 14:
Artikel 15:
Artikel 16:
sten -
Aufnahmeverfahren für Aktivmitglieder
Präsenz
Gebühren und Beiträge
Aufnahmegebühr
Mitgliedsbeitrag
Abstimmung
Ausschüsse
Rotary-Zeitschriften
Anerkennung des Ziels, der
Verfassung und der Satzung
Satzungsänderungen
Artikel 1:
Name
Der Name dieses Clubs lautet
Brunsbüttel. Er ist Mitglied
International.
Artikel 2:
Ziel
Rotary Club
von Rotary
Das Ziel von Rotary ist die Unterstützung und
Wahrnehmung des Ideals der
Dienstbereitschaft im täglichen Leben, Rotary
sucht dieses Ziel auf der Grundlage achtbarer
Initiativen besonders auf folgende Weise zu
unterstützen und zu fördern:
1. Durch die Entwicklung und Pflege von
Freundschaften als einer Möglichkeit, sich
anderen gegenüber als nützlich zu erweisen.
2. Durch Anerkennung hoher ethischer
Grundsätze im Privat- und Berufsleben sowie
des Wertes jeder für die Allgemeinheit
nützlichen Tätigkeit.
3. Durch die Übertragung des Ideals vom
Dienen auf den privaten, geschäftlichen und
gesellschaftlichen Lebensbereich aller
Rotarier.
4. Durch die weitere Förderung der
internationalen Verständigung, des guten
Willens und des Friedens durch eine

—
— --das-Ideal
-
Weitgemeinschaft von Personen, die durch
des-Dienens geeint-sind. -
5. Durch die Intensivierung eines aktiven
Clublebens.
Artikel 3:
Zusammenkünfte
ein Drittel der Mitglieder anwesend ist. Für
—Berufungen—müssen —mindestens—50—% der
Mitglieder anwesend sein.
ArtIkel 4:
Mitgliedschaft
§ 1 Allgemeine Anforderungen
§ 1 Reguläre Zusammenkünfte
1. Zeitpunkt der Zusammenkunft
Die ordentlichen chentlichen Zusammen
künfte dieses Clubs finden statt an jedem
Montag um 19.00 Uhr.
Aus triftigen Gründen kann der Vorstand eine
reguläre Zusammenkunft auf einen anderen
Wochentag oder an einen anderen Ort
verlegen.
Der Vorstand kann die regelmässige
Zusammenkunft absagen, wenn sie auf einen
gesetzlichen Feiertag fällt oder ein sonstiger
triftiger Grund für die Absage besteht. Die
Entscheidung über die Absage steht im
Ermessen des Vorstandes.
Alle Mitglieder des Clubs sind über
irgendwelche Änderungen oder die
Nichtabhaltung von ordentlichen Zusammen
künften rechtzeitig in Kenntnis zu setzen.
2. Ablauf der Zusammenkunft
Der Ablauf der regelmäßigen Zusammenkünfte
ist wie folgt:
• Eröffnung durch den Präsidenten
• Begrüßung der Gäste
• Mitteilungen des Präsidenten oder
Sekretärs
• Berichte über besondere Vorkommnisse
• Gemeinsames Essen
• Vortrag oder sonstiges Programm
Abschluss, Vertagung
§ 2 Jahresversammlung
Eine Jahresversammlung für die Wahl der
Amtsträger dieses Clubs wird alljährlich
spätestens bis zum zweiten Meeting im
Dezember abgehalten. Auf der
Jahresversammlung werden neben den
Amtsträgern zwei Kassenprüfer gewählt, die
nicht Mitglied des Vorstandes oder der
Clubversammlung sein dürfen,
1. Dieser Club besteht aus volljährigen
Mitgliedern, die Personen mit guten
Charaktereigenschaften sind und einen guten
Leumund im geschäftlichen oder beruflichen
Leben haben.
2. Jedes Mitglied des Clubs vertritt eine
Berufsklasse, die sich nach der
hauptsächlichen und anerkannten Tätigkeit
seines Geschäfts oder Berufes richtet. Der
Vorstand kann die Bewfsklasse jedes
Mitgliedes nach vorheriger Rücksprache mit
diesem abändern, wenn die Umstände ein
solches Verhalten erfordern.
3. Die Mitgliedschaft soll vorzugsweise
aus Vertretern verschiedenartiger
Berufsklassen bestehen, wobei eine
Klassifikation nicht mehr als 10 % der
Aktivmitglieder des Clubs stellen sollte.
Neuaufnahmen sollten möglichst zur
Verjüngung des Clubs beitragen.
4. Jedes Mitglied sollte sich aktiv in das
Clubleben einbringen und den Zusammenhalt
untereinander fördern. Hierzu wird vom
Mitglied erwartet, dass er
• möglichst einmal im Jahr an einer
Veranstaltung des Partnerclubs Padborg
Krusau oder eines Nachbarolubs teilnimmt;
• zur Gestaltung des Clubs einmal jährlich
durch einen Vortrag oder eine sonstige
Veranstaltung beiträgt;
• während der Mitgliedschaft mindestens
zwei Aufgaben im Clubvorstand
übernimmt.
§ 2 Arten der Mitgliedschaft
In diesem Club gibt es zwei Arten von Mitglie
dern: Aktiv- und Ehrenmitglieder.‘
§ 3 Aktivmitglied
Wer die in § 1 dieses Artikels festgelegten
Anforderungen erfüllt, kann als Aktivmitglied in
diesen Rotary Club aufgenommen werden.
§3 Beschlussfähigkeit
Jahresversammlungen und ordentliche
Zusammenkünfte sind beschlussfähig, wenn
Ein Mitglied, das einem Rotary Club befeits zum 01. Juli
2001 angehört hat ediert seine Mitgliedschaft nicht auf
Grund des vom Gesetzgebenden Rat 2001 beschlossenen
Erlasses 01148. Diese Mitglieder werden als Aktivmitglieder
weitergeführt

3
§4 Ehrenmitglieder
Persönlichkeiten, die sich -in hervorragender
Weise um die Förderung rotarischer Ideale
verdient gemacht haben, können als
Ehrenmitglieder gewählt werden. Sie vertreten
keine Berufsklasse; sie genießen jedoch alle
Rechte eines aktiven Mitgliedes.
Artikel 5:
Dauer der Mitgliedschaft
§ 1 Dauer
Die Mitgliedschaft gilt für die Dauer des
Bestehens des Clubs, sofern sie nicht
aufgrund der folgenden Bestimmungen endet.
§ 2 Beendigungsgründe
Die Mitgliedschaft eines aktiven Mitgliedes
endet auf Beschluss des Vorstandes. Der
Vorstand kann die Mitgliedschaft beenden,
sofern das Mitglied
1. ohne präsenzbefreit zu sein, länger als ei n
Jahr seine Präsenzpflicht ohne ausrei
chende Begründung nicht erfüllt oder
2. im Jahresmittel ohne hinreichende
Begründung weit unter der erforderlichen
Präsenzpflicht von 60 % liegt oder
3. länger als 6 Monate seinen finanziellen
Verpflichtungen gegenüber dem Club trotz
schriftlicher Mahnung und Fristsetzung
nicht nachkommt.
4. die rotarischen Ziele und Ideale gröblich
verletzt.
Für die Beendigung der Mitgliedschaft nach
Ziff. 4 ist die vorherige mehrheitliche
Zustimmung der Mitglieder auf einer regulären
Zusammenkunft erforderlich. Zu dieser
ordentlichen Zusammenkunft ist schriftlich mit
einer Frist von 14 Tagen unter Mitteilung der
beabsichtigten Abstimmung über die
Beendigung einer Mitgliedschaft einzuladen.
§ 3 Kündigung der Mitgliedschaft
Jedes Mitglied kann seine Mitgliedschaft mit
einer Frist von 1 Monat zum Ende eines
Quartals durch schriftliche Erklärung
gegenüber dem Vorstand kündigen. Das
Ausscheiden eines Mitgliedes ist den anderen
Mitgliedern sowie dem Generalsekretär von
Rotary International durch den Sekretär
mitzuteilen.
Eine Erstattung von Beiträgen oder sonstigen
Zahlungen an den Club erfolgt nicht.
1. Clubvorstand
Artikel 6:
•..‚4
§1 Vorstand
Das diesen Club leitende Gremium ist der
Clubvorstand, der sich wie folgt
zusammensetzt:
Präsident, Vizepräsident (presiderit elect), Past
Präsident, Sekretär, Schatzmeister,
Clubmeister.
Aufgaben des Clubvorstandes sind vor allem:
-
• Auf der ersten Vorstandssitzung hat er ein
Budget zu erstellen, das eine realistische
Finanziewng aller Ausschüsse und
Aktivitäten gewährleistet.
Er kann dem Präsidenten eine
Entscheidungsvollmacht für Ausgaben
einräumen. Dies entbindet die übrigen
Vorstandsmitglieder nicht von ihrer
Gesamtverantwortung.
• Er soll nach Rücksprache mit dem
Aufnahmeausschuß - gewährleisten, dass
vorgeschlagene Clubmitglieder die Quali
fikationen erfüllen und eine Berufsklasse
besetzen können.
• Er soll kontrollieren, ob Programme und
Richtlinien des Clubs erfolgreich
umgesetzt werden.
• Er soll erwägen, ob das Ziel von Rotary
auf andere Weise zu fördern sei.
• Er soll überprüfen, inwieweit der Club
seine Ziele im Hinblick auf aktuelle Trends
im Gemeinwesen und in der Welt
verfolgen kann.
• Die Vornahme von Ehrungen und
Auszeichnungen.
2. Verpflichtende Beschlüsse
Kein Beschluss oder Antrag, der den Club in
irgendeiner Weise verpflichtet, darf vom Club
behandelt werden, bevor der Vorstand darüber
beraten hat. Solche Beschlüsse oder Anträge
werden, wenn sie an einer .Clubzusammen
kunft vorgebracht werden, ohne Diskussion an
den Vorstand weitergeleitet.
3. Clubversammlung
Der Clubversammlung gehören neben dem
Clubvorstand vier Beisitzer an, die für den
Clubdienst, Berufsdienst, Gemeindienst und
Internationaler Dienst zuständig sind. Zu
weiteren Beisitzern können u.a. auch die Leiter
von eingesetzten Ausschüssen, Leiter von
Projekten und der Foundationbeauftragte

4
benannt werden. Die Beisitzer werden nicht
• Die Clubversammlung ist die planende und
beratende Instanz des Clubs.
• Sie dient zur Besprechung des Programms
und anderer Clubtätigkeiten.
• Sie sollte sich mit Fragen zum Club als
Ganzes befassen. Fragen zu spezifischen
Ausschüssen sollten in den ganzen
Zusammenhang des Clubs gestellt
werden.
4. Amtszeit
Die Amtszeit des Vorstands beginnt jeweils am
01. Juli eines Jahres und endet am 30. Juni
des Folgejahres.
5. Vorstandssilzungen
Ordentliche Vorstandssitzungen werden nach
Bedarf abgehalten. Es sollten mindestens 4
Vorstandssitzungen pro Jahr abgehalten
werden. Sie können im Rahmen einer
Clubversammlung abgehalten werden.
Sondersitzungen des Vorstandes werden vom
Präsidenten nach Notwendigkeit oder auf
Antrag zweier Vorstandsmitglieder einberufen,
nach rechtzeitiger lnkenntnissetzung.
Zur Beschlussfähigkeit ist die Anwesenheit
einer Mehrheit der Vorstandsmitglieder
erforderlich.
Beschlüsse des Vorstandes ergehen mit
einfacher Mehrheit. Vorstandsbeschlüsse
können auf einer Vorstandssitzung oder —
wenn alle Vorstandsmitglieder einverstanden
sind — im Umlaufverfahren getroffen werden.
6. Sitzungen der Clubversammlung
Sitzungen der Clubversammlung sollten
mindestens viermal im Jahr stattfinden,
möglichst mindestens einmal pro Quartal.
§ 2 Vorstandsentscheidungen
volil
VOll Utl 1 IVIILIlJI II, Ol1uIIl
Clubvorstand gewählt. Das alleinige (erste)
Vorschlagsrecht für die Mitglieder der
Clubversammlung steht dem Präsidenten zu.
Beschlüsse des Vorstandes sind den
Mitgliedern bekannt zu machen.
Gegen Beschlüsse des Vorstandes kann von
mindestens 1/3 der Mitglieder des Clubs
Berufung eingelegt werden. Bei einer Entschei
dung über die Beendigung der Mitgliedschaft
kann das betroffene Mitglied alleine Berufung
einlegen.
Ein Formerfordernis für die Berufung besteht
nicht.
Im Falle einer solchen Berufung ist auf einer
vom—Vorstand-—festgelegten—-—regulären
Mitgliederversämmlung innerhalb eines
Monats abzustimmen.
Der Vorstandsbeschluss ist nur dann
aufgehoben, wenn an der Abstimmung
mindestens 50 % der Mitglieder teilnehmen
und die Berufung mit Zweidrittelmehrheit
unterstützt wird. In diesem Fall ist die
Entscheidung des Clubs endgültig.
3 Amtsträger
Amtsträger des Clubs sind der Präsident, der
President elect, der Sekretär, der
Schatzmeister und der Clubmeister.
Artikel 7:
Aufgaben und Rechte
einzelner Vorstandsmitglieder
§ 1 PräsIdent
1. Aufgaben des Präsidenten
Der Präsident legt in Abstimmung mit dem
Vorstand das Jahresprogramm seines
Amtsjahres fest und führt den Vorsitz bei den
Zusammenkünften des Clubs sowie bei den
Vorstandssitzungen, zu denen er in
regelmaßigen Zeitabstanden oder auf Antrag
von zwei Vorstandsmitgliedern rechtzeitig
einlädt. Er vertritt den Club nach außen. Bei
Abwesenheit des Präsidenten wird er vom
Präsidenten elect und falls dieser ebenfalls
abwesend ist vom Pastpräsident vertreten.
Der Präsident ist für die Führung des
Clubhandbuches zuständig.
2. Rechte des Präsidenten
Dem Präsidenten stehen folgende Rechte zu:
• Vorschlagsrecht für das Amt des
Clubmeisters;
• Benennung der Beisitzer;
• Bestimmung des Zeitpunktes der
Neuaufnahme eines Mitgliedes;
• Vorschlagsrecht für die Vornahme von
Ehrungen und Auszeichnungen.
§ 2 Vizepräsident (President elect)
Der Vizepräsident (president elect) führt in
Abwesenheit des Präsidenten den Vorsitz in
den Clubzusammenkünften und Vorstands•
sitzungen und hat dic Pfchton zu ef‘9en, dk
üblicherweise zu seinem Amt gehören.

- —Wahl
5
§ 3 Sekretär
Die Aufgaben des Sekretärs sind:
die Führung der Mitgliederverzelchnisse;
die Führung einer Präsenzliste an
Zusammenkünften;
die Einladung zu Clubzusammenkünften,
Vorstands- und Ausschußsitzungen;
die Verfassung und Aufbewahrung der
Protokolle solcher Zusammenkünfte und
Sitzungen;
die Abfassung der verlangten Berichte an
Rotary International, einschliesslich der am 1.
Januar und 1. Juli jeden Jahres an den
Generalsekretär von Rotary International
einzureichenden Halbjahresberichte über den
Mitgliederbestand;
Mitteilung der Änderungen in der Mitgliedschaft
an den Generalsekretär von Rotary
International;
die Verfassung des für den Distriktgovernor
bestimmten monatlichen Präsenzberichtes, der
diesem unmittelbar nach der letzten
Zusammenkunft des Monats zuzustellen ist,
und die Erfüllung aller jener Pflichten, die nach
dem Handbuch üblicherweise zum Amte eines
Sekretärs gehören.
§ 4 Schatzmeister
Der Schatzmeister verwaltet alle Gelder, über
die er dem Club alljährlich sowie jederzeit auf
Verlangen des Vorstandes Rechenschaft zu
geben hat; außerdem erfüllt er solche andere
Aufgaben, die üblicherweise zu seinem Amt
gehören. Er erstellt zu Beginn des rotarischen
Jahres ein Budget und gibt zur Mitte des
rotarischen Jahres einen Statusbericht. Bei
seinem Ausscheiden aus dem Amt übergibt er
seinem Nachfolger oder dem Präsidenten
sämtliche Gelder, Rechnungsbücher und alles
sonstige Clubeigentum, das sich in seinem
Besitz befindet.
Zum Ende eines rotarischen Jahres werden
die Clubfinanzen durch zwei gewählte
Kassenprüfer geprüft.
Der Schatzmeister kann mehrfach in den
Vorstand gewählt werden.
§ 5 Glubmeister
Der Clubmeister erfüllt alle Pflichten, die nach
dem Handbuch üblicherweise für sein Amt
vorgeschrieben sind oder vom Präsidenten
oder Vorstand bestimmt werden.
Artikel 8:
desVorstandes
§ 1 Wahlverfahren
Einen Monat vor der Wahlversammlung
werden die Clubmitglieder auf diese
hingewiesen. Zur Wahl stehen folgende
Amtsträger: Vizepräsident (President elect),
Sekretär, Clubmeister und Schatzmeister.
Daneben sind die Kassenprüfer zu wählen. Die
Nominationen erfolgen durch den Vorstand
und/oder aus der Mitte der Versammlung. Die
ordnungsgemäß unterbreiteten Nominationen
werden für jedes Amt in alphabetischer
Reihenfolge auf einem Stimmzettel aufgeführt,
und die Abstimmung erfolgt in der
Jahresversam mlung. Als Vizepräsident
(President elect), Sekretär, Clubmeister,
Schatzmeister und Kassenprüfer gewählt sind
die Kandidaten, welche die höchste Zahl der
abgegebenen Stimmen erhalten.
§ 2 Amtszeit
Jeder Amtsträger tritt mit Ausnahme
anderweitiger Bestimmungen bezüglich des
Präsidenten sein Amt am ersten Tag des
Monats Juli an. Er übt das Amt für die Dauer
seiner Amtszeit aus bzw. bis sein Nachfolger
ordnungsgemäß gewählt und ins Amt
eingeführt worden ist.
§ 3 Amtszeit des Präsidenten
Der Präsident wird innerhalb eines Zeitraumes
von höchstens zwei Jahren, aber mindestens
achtzehn Monate vor dem Tag des
Amtsantritts als Präsident gewählt. Der
Präsident nimmt im Jahr vor seinem
Amtsantritt als Präsident die Funktion des
Präsident elect wahr, Der Präsident übernimmt
das Amt am 01. Juli für die Dauer von einem
Jahr bzw. bis sein Nachfolger ordnungsgemäß
gewählt und ins Amt eingeführt worden ist.
§ 4 Voraussetzungen für Amtsträgerschaft
Jeder Amtsträger und jedes Vorstandsmitglied
sollte ein bewährtes Mitglied dieses Clubs
sein. Der Präsident elect besucht den
Schulungskurs für zukünftige Clubpräsidenten
(President Elect Training Seminar — PETS) des
Districts sowie die Distriktversammlung, sofern
ihn nicht der Governor elect davon befreit. Im
Falle einer Freistellung schickt der Präsident
elect einen offiziellen Vertreter aus seinem
Club, der ihm darüber Bericht erstattet.

6
§ 5 Freiwerdende Sitze im Vorstand §4
Ein freigewordener Sitz im Vorstand oder ein
anderes freigewordenes Amt wird durch
Beschluss der übrigen Vorstandsmitglieder
besetzt.
§ 6 Freiwerdender Amtsträgerposten
Ein freigewordener Sitz unter den neu
gewählten Amtsträgern oder im neu gewählten
Vorstand wird durch Beschluss der restlichen
Mitglieder des neu gewählten Vorstandes
besetzt.
Artikel 9:
Aufnahmeverfahren für Aktivmitglieder
§1
Im Rahmen der in Artikel 4 festgelegten
Bedingungen der Mitgliedschaft kann jedes
Mitglied Vorschläge zur Aufnahme geeigneter
Vertreter entsprechender Berufsklassen an
den Präsidenten richten. Jeder derartige
Vorschlag sollte von mindestens zwei
Mitgliedern vorgetragen werden und über eine
Vorschlagskarte dem Präsidenten schriftlich
zugeleitet werden. Der Vorgeschlagene muß
vor dem Vorschlag einen Vortrag auf einer
regulären Zusammenkunft gehalten haben.
§2
Der Präsident leitet den Vorschlag an den
Aufnahmeausschuß weiter, der die allgemeine
Eignung des vorgeschlagenen Mitgliedes unter
charakterlichen, geschäftlichem und
gesellschaftlichem Gesichtspunkt prüft und
dem Vorstand Bericht zu erstatten hat. Der
Aufnahmeausschuß besteht aus den jeweils
letzten drei Präsidenten, wobei der
Dienstälteste den Vorsitz führt.
Im Rahmen seiner Prüfung stimmt der
Aufnahmeausschuss auch mit dem für
Berufsklassen zuständigen Mitglied die Frage
der geeigneten Berufsklasse ab. Bis zum
Abschluss dieses Verfahrens ist jeder
Vorschlag vertraulich zu behandeln.
§3
Nach Vorliegen der Empfehlung des
Aufnahmeausschusses, die einstimmig gefasst
werden muss, informiert der Präsident die
Vorschlagenden über das Ergebnis.
Anschließend wird der Name des zur
Aufnahme vorgesehenen neuen Mitgliedes
allen Mitgliedern mit dem nächsten
Wochenbericht zur Kenntnis gebracht.
Wird innerhalb von dreißig Tagen nach der
Bekanntgabe des Namens des zukünftigen
Mitgliedes kein begründeter Einspruch aus
dem Kreis der Clubmitglieder erhoben, wird die
Aufnahme wirksam. Einsprüche sind in
schriftlicher Form an den Präsidenten zu
richten und zu begründen. Über den Einspruch
entscheidet der Vorstand.
§5
Danach wird das vorgeschlagene Mitglied
unter Hinweis auf die Ziele von Rotary sowie
auf die Rechte und Verantwortlichkeiten der
Clubmitglieder offiziell von seiner Aufnahme in
den Club in Kenntnis gesetzt.
§6
Nach der beschriebenen Aufnahme in den
Club stellt der Sekretär eine Mitgliedskarte für
das neue Mitglied aus und meldet seinen
Namen dem Generalsekretär von Rotary
International. Bei einer der nächsten Zusam
menkünfte wird das neue Mitglied in den Club
aufgenommen.
§7
Der Vorschlagende sollte eine
Mentorenfunktion übernehmen mit der
Aufgabe, sich um die Eingliederung des neuen
Mitgliedes in den Clubs zu bemühen. Hierzu
gehört insbesondere:
• Mitnahme des neuen Mitgliedes zu den
Clubveranstaltungen;
• Vorstellung der einzelnen Clubmitglieder;
• Vorstellung der rotarischen Ideen und
Ziele
§8
Ein Mitglied kann ein umgemeldetes oder
ehemaliges Mitglied für die Aktivmitgliedschaft
im Club vorschlagen, wenn das
vorgeschlagene Mitglied seine Mitgliedschaft
im bisherigen Club beendet, bzw. beendet hat,
weil er nicht mehr in der bisherigen
Firmenklasse oder Klassifikation im
Einzugsbereich des bisherigen Clubs tätig ist.
Das entsprechend dieses Absatzes für eine
Aktivmitgliedschaft vorgeschlagene umgemel
dete oder ehemalige Mitglied kann auch von
seinem bisherigen Club empfohlen werden

7
§9
Niemand darf gleichzeitig Aktlvmitglled in
diesem und in einem anderen Club sein.
Niemand kann gleichzeitig Aktiv- und
Ehrenmitglied in diesem Club sein. Niemand
kann gleichzeitig Aktivmitglied in diesem Club
und Mitglied in einem (anderen) Rotaract-Club
sein.
Artikel 10:
Präsenz
§1
Jedes Mitglied des Clubs sollte regelmäßig an
den regulären Zusammenkünften teilnehmen.
Die erforderliche Mindestpräsenz gilt als erfüllt,
wenn das Mitglied an 28 Zusammenkünften
des Clubs im Laufe des Rotary-Jahres
teilnimmt. Dies entspricht einer Präsenz von 60
Prozent.
§2
Auf die Präsenzpflicht wird den Mitgliedern
auch die Teilnahme an Zusammenkünften
anderer Rotary-Clubs oder anderer
anerkannter rotarischer Veranstaltungen
angerechnet, sofern die Teilnahme dem
Sekretär durch eine entsprechende
Bestätigung nachgewiesen wird.
Mindestens die Hälfte der zur Mindestpräsenz
führenden Veranstaltungen sollten im
Heimatclub erfüllt werden. Jedes Mitglied muß
mindestens an einer Veranstaltung der
Nachbarclubs teilnehmen. Mehrfachpräsenzen
innerhalb einer Kalenderwoche sind in der
Präsenzbewertung zu berücksichtigen.
§3
Von der Präsenzpflicht können auf schriftlichen
Antrag durch den Vorstand dauernd befreit
werden:
Aktive Mitglieder, bei denen die Addition von
Lebensalter und Jahren der Mitgliedschaft in
einem oder mehreren Rotary Clubs 85 oder
mehr Jahre ergibt.
§4
Von der Präsenzpflicht können auf schriftlichen
Antrag durch den Vorstand befristet befreit
werden:
1. Mitglieder, die wegen gesundheitlicher
Beinträchtigung oder einer besonderen
beruflichen oder persönlichen
Inanspruchnahme an der Teilnahme
verhindert sind.
2. Mitglieder, die sich in einem Land
—aufhaIten-in-dem--es-keinen-Rotary—GIub———
gibt.
3. Die Anträge zu Absatz-1 und 2 sind an den
Clubpräsidenten zu stellen.
§5
Ein Mitglied, dessen Abwesenheit
entsprechend der Bestimmungen in §. 2 dieses
Artikels als entschuldigt gilt, wird nicht bei der
Mitgliederzahl berücksichtigt, die bei der
Berichterstattung zum Nachweis der An- und
Abwesenheit erfasst wird.
Artikel 11:
Gebühren und Beiträge
§ 1 Aufnahmegebühr
Die Aufnahmegebühr wird durch Beschluß der
Mitglieder festgelegt. 2
Ein Bewerber kann erst nach Zahlung der
Aufnahmegebühr in den Club aufgenommen
werden.
§ 2 Mitgliedsbeitrag
Der jährliche Mitgllederbeitrag ist zahlbar
halbjährlich am 01. Juli und 01. Januar.
Der Essensbeitrag wird mit dem Jahresbeitrag
erhoben.
Der Mitgliedsbeitrag enthält den Beitrag an
Rotary International, den Bezug der Zeitschrift
der ROTARIER und das jährliche Mitgliederverzeichnis
der deutschen Rotary Clubs.
Die Beiträge werden bei Fälligkeit im
Bankeinzugsverfahren erhoben.
Über die Höhe des Mitgliedsbeitraes
entscheiden die Mitglieder durch Beschluß.
Artikel 12:
Abstimmung
Über alle Angelegenheiten dieses Clubs wird
viva voce abgestimmt, es sei denn ein Mitglied
beantragt geheime Abstimmung. Die Wahl des
Präsidenten, des Sekretärs, des
Schatzmeisters und Clubmeisters erfolgt in
geheimer Abstimmung.
Artikel 13:
Ausschüsse
Der Präsident ist berechtigt, in Abstimmung mit
dem Vorstand Ausschüsse einzuberufen. Er ist
weiterhin berechtigt, an allen
Ausschusssitzungen teilzunehmen.
2 z.Zt. 100,-- € (Stand 1.10,2003)
z.Zt. 260,-- € (Stand 1.10.2003)

8
_MiLZustimmung_desVorstandessetzLfier
Präsident die folgenden Ausschüsse ein:
J3emeindienstAusschus&
Internationaler Dienst-Ausschuss
Berufsdienst-Ausschuss.
Im übrigen gelten für die Ausschüsse die im
Anhang zu dieser Satzung enthaltenen
Bestimmungen.
Artikel 14:
Rotary-Zeltschriften
Jedes Mitglied ist für die Dauer seiner
Mitgliedschaft verpflichtet, die offizielle
Zeitschrift oder eine vom Zentralvorstand von
Rotary International für diesen Club
vorgeschriebene und genehmigte
Regionalzeitung zu abonnieren, sofern dieser
Club nicht vom Zentralvor-stand von Rotary
International in Übereinstimmung mit der
Satzung von Rotary International von der
Einhaltung der in diesem Artikel enthaltenen
Festlegungen befreit wurde.
Artikel 15:
Anerkennung des Ziels, der Verfassung
und der Satzung
Durch Zahlung der Aufnahmegebühr und der
Mitgliedsbeiträge nimmt ein Mitglied die in der
Zielvorstellung von Rotary enthaltenen
Grundsätze vorbehaltlos an und erkennt damit
zugleich auch die Verfassung und die Satzung
dieses Clubs als verbindlich an. Die
Inanspruchnahme der Clubvorrechte ist
ausschließlich von diesen Voraussetzungen
abhängig. Jedes Mitglied unterliegt den
Verfassungs- und Satzungsbestim mungen,
unabhangig davon, ob ein Mitglied im Besitz
der Verfassung oder der Satzung ist.
Artikel 16:
Satzungsänderungen
Diese Satzung kann an einer der
regelmäßigen Zusammenkünfte abgeändert
werden, sofern mindestens 75 % der Mitglieder
anwesend sind, sich mit Zweidrittelmehrheit
oder im Falle einer Beitragsänderung mit
einfacher Mehrheit dafür entscheidet und jedes
Mitglied mindestens zehn Tage vor der
Zusammenkunft von der vorgeschlagenen
Satzungsänderung schriftlich in Kenntnis
gesetzt wurde. Abänderungen oder
Ergänzungen dieser Satzung, die nicht mit der
Clubverfassung und mit der Verfassung und
den Satzungen von Rotary International
übereinstimmen, können nicht vorgenommen
werden.

9
Anhang zur Satzung
-—-—---Glubausschflsse-—-—
Artikel 1
Allgemeine Bestimmungen
folgenden Jahren zu dienen, ausgenommen,
- —ena—in—dieser—Satzung—ausdrüeklich—etwas
ändrs bestimmt [st.
§6
§1
Mit Zustimmung des Vorstandes ernennt der
Präsident, sofern er es als notwendig erachtet,
Ausschüsse für besondere Bereiche des
Gemeindienstes, des internationalen Dienstes
und des Berufsdienstes.
§2
Der Gemeindienst-Ausschuss, der
Internationale Dienst-Ausschuss und der
Bewfsdienst-Ausschuss setzen sich je aus
einem vom Präsidenten unter seinen
Vorstandsmitgliedern gewählten Vorsitzenden
und mindestens zwei anderen Mitgliedern
zusammen.
§3
Mit Zustimmung des Vorstandes ernennt der
Präsident auch folgende Ausschüsse für
besondere Gebiete des Clubdienstes:
Präsenz-Ausschuss
Kameradschafts-Ausschuss
Zeitschriften-Ausschuss
Mitgliedschafts-Ausschuss
Mitgliedschaftserweiterungs-Ausschuss
Programm-Ausschuss
Public Relations-Ausschuss
und ernennt jedes Jahr ein Mitglied für die
folgenden Ausschüsse:
Berufsklassen-Ausschuss
Rotary-lnformations-Ausschuss
und er ernennt irgendwelche weitere
Ausschüsse, die er für die interne
Clubverwaltung als notwendig erachtet.
§4
Der Aufnahmeausschuß besteht aus den
jeweils letzten drei Präsidenten, wobei der
dienstälteste den Vorsitz führt.
§5
Wenn ausführbar und praktisch anwendbar bei
der Ernennung von Clubausschüssen sollte es
eine Bestimmung für Mitgliedschaftskontinuität
geben, entweder durch die Ernennung eines
oder mehrerer Mitglieder für eine zweite
Amtsperiode oder durch die Ernennung eines
oder mehrerer Mitglieder für eine zweijährige
Amtsperiode.
Kein Mitglied soll wählbar sein, im gleichen
Ausschuss während mehr als zwei aufeinander
Der Berufsklassen- und der Rotary
informations-Ausschuss sollen aus je drei
Mitgliedern bestehen, wobei alljährlich ein
Mitglied jedes Ausschusses für eine Amtszeit
von drei Jahren ernannt wird,
Die ersten Ernennungen auf Grund dieser
Bestimmungen sollen wie folgt erfolgen: Drei
Mitglieder ein Mitglied für eine Amtszeit von
einem Jahr; ein Mitglied für eine Amtszeit von
zwei Jahren; ein Mitglied für eine Amtszeit von
drei Jahren.
§7
Dem Zeitschriften-Ausschuss sollte, wo auch
immer möglich, der Verfasser der
Clubveröffentlichung sowie ein Mitglied, das
eine lokale Zeitung oder das Reklamewesen
vertritt, angehören.
§8
Der Präsident ernennt auch ein Mitglied des
Vorstandes, das für alle Clubciienst-Tätigkeiten
verantwortlich ist und das die Arbeit aller für
die verschiedenen Phasen des Clubdienstes
eingesetzten Ausschüsse überwacht und
koordiniert.
§9
Der Präsident ist kraft seines Amtes
vollberechtigtes Mitglied aller Ausschüsse.
§10
Jeder Ausschuss behandelt die Geschäfte, die
ihm aufgrund der Satzungen zugewiesen sind
sowie solche zusätzlichen Geschäfte, die ihm
vom Präsidenten oder vom Vorstand
übertragen werden. Sofern keine besondere
Ermächtigung vom Clubvorstand vorliegt,
können solche Ausschüsse keine endgültigen
Beschlüsse fassen, ohne vorher dem Vorstand
einen Bericht unterbreitet zu haben, der von
diesem gut geheißen worden ist.
ArtIkel 2:
Pflichten der Ausschüsse
§ 1 Gemeindienst-Ausschuss
Dieser Ausschuss sucht und verwirklicht Mittel
und Wege, die den Mitgliedern dieses Clubs in
der Erfüllung ihrer Pflichten gegenüber dem
Gemeinwesen als Anleitung und Hilfe dienen.

— Gerneindienst—Tätigkeiten—des—Clubs—verant-———
IG
Der Vorsitzende dieses Ausschusses ist für die Übersicht arbeitet er unter Verwendung des
-Leitfadens4ür—Berufsklassen—ein--V.erz-eichnis
wortlich und überwacht und koordiniert die der besetzten und unbesetzten Berufsklasseri
Arbeit irgendwelcher Aussehüsse -die für aus. Er überprüft
besondere Phasen des Gemeindienstes vertretenen Berufsklassen und bespricht sich
eingesetzt werden.
mit dem Vorstand in allen die Berufsklassen
betreffenden Fragen.
§ 2 Internationaler Dienst-Ausschuss
Dieser Ausschuss sucht und verwirklicht Mittel
und Wege, die den Clubmitgliedem in der
Erfüllung ihrer Pflichten auf dem Gebiet des
internationalen Dienstes als Anleitung und
Hilfe dienen. Der Vorsitzende dieses
Ausschusses ist für die Tätigkeit auf dem
Gebiete des internationalen Dienstes
verantrtlich und überwacht und koordiniert
die Arbeit irgendwelcher Ausschüsse, die für
besondere Phasen des internationalen
Dienstes eingesetzt werden.
1- wenn nötig, die im Club
§ 6 Ausschuss für kameradschaftliche
Tätigkeit
Dieser Ausschuss fördert die Bekanntschaft
und Freundschaft unter den Mitgliedern, er
fördert die Teilnahme der Mitglieder an
organisierten Rotary Tätigkeiten, die der
Erholung und dem gesellschaftlichen Leben
dienen, und verfolgt bei der Erfüllung seiner
Aufgaben das allgemeine Ziel des Clubs nach
den Weisungen des Präsidenten oder des
Vorstandes.
§ 3 Berufsdlenst-Ausschuss.
Dieser Ausschuss sucht und verwirklicht Mittel
und Wege, die den Clubmitgliedern in der
Erfüllung ihrer Pflichten in ihren beruflichen
Beziehungen sowie in Ihren Bemühungen zur
Verbesserung geschäftlicher Gepflogenheiten
als Anleitung und Hilfe dienen. Der
Vorsitzende dieses Ausschusses ist für die
Berufsdienst-Tätigkeiten des Clubs
verantwortlich und überwacht und koordiniert
die Arbeit irgendwelcher Ausschüsse, die für
besondere Phasen des Berufsdienstes
eingesetzt werden.
§4 Präsenz-Ausschuss
Dieser Ausschuss soll Mittel ausfindig machen,
um die Präsenz aller Clubmitglieder an allen
Rotary-Treffen einschliesslich Teilnahme an
Distriktskonferenzen,
Städtetreffen,
internationalen Konferenzen und
internationalen Jahreskongressen zu fördern.
Dieser Ausschuss fördert insbesondere die
Teilnahme an den ordentlichen
Zusammenkünften anderer Clubs, wenn ein
Mitglied an der Teilnahme an
Zusammenkünften dieses Clubs verhindert ist;
dieser Ausschuss informiert alle Mitglieder
betreffend Präsenzbedingungen und sorgt für
besonderen Ansporn hinsichtlich Präsenz;
dieser Ausschuss versucht auch die Umstände
festzustellen und zu beheben, die für
unbefriedigende Präsenz verantwortlich sind.
§ 5 Berufsklassen-Ausschuss
Dieser Ausschuss arbeitet alljährlich so
frt)hzeitig wie möglich, aber nicht später als 31.
August eine Übersicht der im Gemeinwesen
vertretenen Berufsklassen aus. Nach dieser
§ 7 Zeitschriften-Ausschuss
Dieser Ausschuss soll das Leseinteresse für
„The Rotarian“ und/oder „Revisia Rotana“
anregen; eine „Zeitschriften-Woche“
durchführen; veranlassen, dass jeden Monat
anlässlich einer Zusammenkunft eine kurze
Übersicht über die letzte Nummer der
Zeitschrift gegeben wird; die Verwendung der
Zeitschrift bei der Einführung neuer Mitglieder
fördern; den nicht rotarischen Rednem ein
Exemplar der Zeitschrift zukommen lassen;
veranlassen, dass Bibliotheken, Spitäler,
Schulen und Lesesäle Internationale Dienstund
andere Sonder-Abonnemente die Zeit
schrift erhalten; dem Redakteur der Zeitschrift
Nachrichten und Photographien senden und
auch auf andere Weise die Zeitschrift in den
Dienst der Clubmitglieder und Nicht-Rotarier
stellen.
§ 8 Mitgliedschafts-Ausschuss
Dieser Ausschuss prüft alle
Aufnahmevorschläge nach der persönlichen
Seite. Er untersucht den Charakter,
geschäftlichen, gesellschaftlichen und
öffentlichen Ruf sowie die allgemeine Eignung
der zur Mitgliedschaft vorgeschlagenen Person
gründlich und teilt dem Vorstand seine
Stellungnahme zu allen Aufnahmegesuchen
mit.
§9 Mitgliedschaftserweiterungs-Ausschuss
Dieser Ausschuss hat die Aufgabe, ständig
das Clubverzeichnis der besetzten und
unbesetzten E3erufsklassen durchzusehen, una

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es in die Hand zu nehmen, dem Vorstand die
Namen— passender— Persönlichkeiten —zu—
unterbreiten, die geeignet sind, offene
Berufsklassen zu besetzen.
§ 10 Programm-Ausschuss
Dieser Ausschuss arbeitet die Programme für
die ordentlichen und besonderen
Zusammenkünfte des Clubs aus.
§ 11 Public-Relations-Ausschuss
Dieser Ausschuss sucht und verwirklicht Mittel
und Wege:
1. um die allgemeine Öffentlichkeit über
Rotary, seine Geschichte, sein Ziel
und sein Wirken zu informieren, und
2. um dem Club in der Presse die nötige
Beachtung zu verschaffen.
§ 12 Rotary-lnformations-Ausschuss
Dieser Ausschuss sucht und verwirklicht Mittel
und Wege:
1. um vorgeschlagene Mitglieder über die
Privilegien und Verantwortungen, die
die Mitgliedschaft in einem Rotary
Club mit sich bringt, zu informieren;
2, um allen Mitgliedern, im besonderen
neuen Mitgliedern, ein volles
Verständnis der Privilegien und
Verantwortungen der Mitgliedschaft zu
vermitteln;
3. um den Mitgliedern Information über
Rotary, seine Geschichte, sein Ziel,
sein Wirken und seine Tätigkeit zu
vermitteln, und
4. um den Mitgliedern Information über
die Entwicklung in der Verwaltung
Rotary Internationals zu vermitteln.