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PDF-Datei des Fortbildungskalenders 1/2013 zum Download

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34 Alle Schulformen<br />

Alle Schulformen 35<br />

Alle Schulformen<br />

Kurs-Nr. 1<br />

WEGE NACH INNEN<br />

„Wie viele Brote habt ihr?“ – Brotvermehrungsgeschichten<br />

Das neue Misereor Hungertuch <strong>2013</strong> stellt vier sehr unterschiedliche Tischund<br />

Mahlgemeinschaften vor. Es geht um die Frage Jesu an seine ratlosen<br />

Jünger: „Wie viele Brote habt ihr?“ Was sind unsere Gaben, Begabungen und<br />

Kompetenzen, um Hungrige an Leib und Seele satt zu machen? Wie können<br />

wir Gottes Gaben teilen, um Not zu lindern?<br />

Thematische Schwerpunkte:<br />

Morgen- und Abendmeditationen – Übungen <strong>zum</strong> Spannungsausgleich auf<br />

der Grundlage der Eutonie – Längere Zeiten <strong>des</strong> Schweigens – Eucharistiefeier.<br />

Das neue Misereor Hungertuch <strong>2013</strong>: Bilderschließung – Meditative und spirituelle<br />

Zugänge – Differenzierte Gestaltungsaufgaben – Bausteine für den<br />

Religionsunter richt und die Gemeindearbeit – Hungertücher im Vergleich –<br />

Neue geistliche Lieder.<br />

Am Samstagabend wird Sr. Theresia Brammen, die über 30 Jahre dieses<br />

Wochen ende WEGE NACH INNEN inhaltlich mit so viel Herzblut und Engagement<br />

gestaltet hat, aus diesem Kreis verabschiedet.<br />

Referenten:<br />

Leitung:<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

Ort:<br />

Kursgebühr:<br />

Petra Gaidetzka<br />

Bildungsreferentin Misereor, Aachen<br />

Anne Richard<br />

Künstlerin, Brilon<br />

Pastor Stefan Tausch<br />

Direktor, Winterberg-Elkeringhausen<br />

Sr. Gabriela Zmuda<br />

Eutonielehrerin, Paderborn<br />

Alexander Schmidt<br />

Rektor i. K., Paderborn<br />

Freitag, 08.02. – Sonntag, 10.02.<strong>2013</strong><br />

08.02.<strong>2013</strong>, 18.00 Uhr (mit dem Aben<strong>des</strong>sen)<br />

10.02.<strong>2013</strong>, 14.00 Uhr (nach dem Mittagessen)<br />

Bildungsstätte St. Bonifatius<br />

Bonifatiusweg 1–5,<br />

59955 Winterberg-Elkeringhausen<br />

85,00 € (für aktive Religionslehrer/-innen)<br />

100,00 € (für Pensionäre)<br />

Kurs-Nr. 2<br />

Dekanatskatechetenkonferenz <strong>2013</strong><br />

Stand und Perspektiven <strong>des</strong> islamischen Religionsunterrichts in NRW<br />

Alle Dekanatskatecheten sind herzlich zu ihrer traditionellen Konferenz eingeladen.<br />

Im Rahmen einer Tagesveranstaltung soll der in NRW eingeführte islamische<br />

Religionsunterricht behandelt werden. Dabei sind folgende Aspekte zu<br />

berücksich tigen:<br />

Konzeption, Organisation, Arbeit <strong>des</strong> Beirats für die Einführung <strong>des</strong> islamischen<br />

RU in NRW, Lehrerausbildung, Richtlinien und Unterrichtspraxis.<br />

Am Nachmittag ist Gelegenheit, in den gegenseitigen Informations- und<br />

Erfahrungs austausch zu treten. Hierzu können bereits bei der Anmeldung zur<br />

Konferenz be sondere Themen- und Diskussionswünsche angegeben werden.<br />

Referentin:<br />

Gesprächspartner:<br />

Leitung:<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

Ort:<br />

Tuba Isik<br />

stellvertr. Vorsitzende <strong>des</strong> Beirats, Zentrum für Komparative<br />

Theologie und Kulturwissenschaft, Universität Paderborn<br />

Monsignore Joachim Göbel<br />

Leiter der HA Schule und Erziehung, Paderborn<br />

sowie Referentinnen und Referenten<br />

der HA Schule und Erziehung, Paderborn<br />

Roland Gottwald<br />

Schulrat i. K., Paderborn<br />

Mittwoch, 20.02.<strong>2013</strong><br />

10.00 Uhr (09.30 Uhr Kaffee)<br />

16.00 Uhr<br />

Haus Maria Immaculata<br />

Mallinckrodtstr. 1, 33098 Paderborn<br />

Nachbereitungstreffen zu den Istanbul- Studienfahrten 2012<br />

Faszination Ikonen<br />

Geschlossene Veranstaltung<br />

Unter dem Titel „Byzanz-Konstantinopel-Istanbul“ haben wir im Frühjahr und<br />

im Herbst 2012 Studienfahrten durchgeführt, die uns in jeweils fünf Tagen einen<br />

Bogen haben schlagen lassen von der Antike bis ins Heute, vom Christentum<br />

<strong>zum</strong> Islam. In der Begegnung mit der griechischen Orthodoxie erlebten<br />

wir die Bedeutung der Ikonen als Fenster <strong>zum</strong> Himmel.

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