brochure - Troges

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T R O G E S K ü c h e n l u f t t e c h n i k Allgemeines zur Quellluft: Durch Lufteinbringung mittels Luftschirmen wird eine sehr effektive Belüftung und eine schadstoffarme, kühlere Aufenthaltszone erreicht. Negative Auswirkungen auf das Personal wie Zugbelästigung werden dabei deutlich reduziert. Da in Großküchen kein konstantes Temperaturniveau über die gesamte Raumhöhe erwünscht ist sowie ständig thermische Lasten und Schadstoffe freigesetzt werden, welche möglichst rasch und unvermischt aus dem Aufenthaltsbereich des Personals abgeführt werden sollen, ist der Einsatz von Zuluftschirmen sicherlich die technisch ausgereifteste und modernste Form der Zuluftführung. Bis zu 40% verminderter Zuluftvolumenstrom. Die TQ- Auslässe entsprechen der ÖNORMH6030 Pkt. D.6. und sind HACCP konform. Wir liefern aber auch Standardzuluftschirme für andere Einsatzbereiche. Der Luftanschluss kann mittels Kanalstutzen wahlweise oben oder unten erfolgen. Effektive Belüftung und schadstoffarme, angenehm kühle Aufenthaltszone ohne Zugbelästigung. Anschlusskanal z. B.Gipskartonverplankung Wandwinkelhöhe Zuluftschirm- Verblendung oder Verfliesung Die optimale Systemlösung: Die tangential zur Luftaustrittsrichtung einströmende Luft wird gleichmäßig in einen schmalen Korridor hinter ein Luftverteilpaneel geleitet. Dieses Luftverteilpaneel ist mit speziell geometrisch angeordneten Schöpfzungen versehen. Jede dieser Schöpfzungen entnimmt aus dem vorbeiströmenden Luftstrom einen gleichen Teilvolumenstrom und lenkt diesen auf die perforierte Frontwand des Luftschirmes. Hier entsteht eine Endströmung mit geringer Austrittsgeschwindigkeit. Höhe 300 Tiefe abnehmbare Frontwand in Wahlfarbe verzinkter Luftauslasskasten z. B. Betonsockel
TROGES KÜCHENLUFTTECHNIK Der TROGES Zuluftschirm ist ein Verdrängungsluftdurchlass zur Einbringung aufbereiteter Luft. Wirkungsweise: TROGES Zuluftschirme werden in der Regel im oder dicht neben dem Aufenthaltsbereich situiert. Im Gegensatz zu Mischluftsystemen tritt hier die Zuluft mit niedrigen Geschwindigkeiten aus dem Zuluftdurchlass aus und verteilt sich turbulenzund induktionsarm auf dem Boden. Dieser Frischluftsee wird von den Küchengeräten erwärmt. Die erwärmte Luft steigt auf und wird an der Decke abgesaugt. Der Schadstoffanteil im Aufenthaltsbereich ist bei Quellluft-Systemen daher wesentlich niedriger, als bei Mischlüftungen. Frische Luftdort,wo sie hingehört. das Ergebnis deutlich höhere Luftqualität kleinere Luftmengen geringere Betriebskosten Einbau: • Das leere Gehäuse wird an der projektierten Stelle in das Mauerwerk versetzt. • Die Versetzung erfolgt in der Regel fliesenbündig und gemäß einschlägiger Hygienerichtlinien mit Unterkante 300 mm über Fertigfußboden. • Nach Herstellung des lufttechnischen Anschlusses und der Verfliesung bis direkt ans Gehäuse, wird unmittelbar vor Inbetriebnahme das Funktionselement, sowie das Frontausströmblech mit dem überstehenden Rahmen montiert. Mauer verzinktes Einbaugehäuse PU-Schaum Einbaugehäuse VK = FliesenVK Siliconfuge Frontabdeckung Frontrahmen Fliesen Auslegung: Bei Quelllüftung ist die Lufttemperatur im Aufenthaltsbereich fast immer erheblich geringer als unter der Decke. Daher tritt, speziell in Küchen, eine wesentliche Verminderung der Konzentration von belastenden Stoffen (z. B. Geruchsstoffe, Fettrauch, Kochdunst) auf. Daraus resultiert, dass nur der Aufenthaltsbereich bis 1,8 m Höhe über Fußboden in die Berechnung (z.B. für den erforderlichen Luftwechsel je Stunde) einbezogen werden braucht, da die darüberliegende Zone nicht mehr für die Aufenthaltsbedingungen des Personals wichtig ist.
Seite 1: ZULUFTSCHIRM TQ „HACCP- Hygiene A

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