DER LETZTE SCHÖNE HERBSTTAG - Babylon Kino
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Matteo Cocco<br />
Bildgestaltung<br />
Der gebürtige Italiener Matteo Cocco studierte Kamera an der Hochschule für Film Cinecittà in Rom.<br />
Parallel arbeitete er als Kameraassistent für diverse italienische und internationale <strong>Kino</strong>produktionen.<br />
Seit 2007 lebt Matteo Cocco in Köln, wo er als freier Kameramann arbeitet. Seine Filme liefen auf<br />
mehreren deutschen und internationalen Festivals. 2010 wurde er mit „Dresdenprag“, der 2009 auch in<br />
Cannes´ Shortfilm Corner zu sehen war, für den Deutschen Kamerapreis nominiert. Im Oktober 2011<br />
erhielt er den ersten Preis des Internationalen Kamerafestivals „Golden Eye“ für seine Arbeit in dem<br />
Kurzfilm „Zima“.<br />
ZUM GEBURTSTAG ist sein Langfilm-Debüt.<br />
FILMOGRAPHIE (Auswahl)<br />
Regie<br />
2013 ZUM GEBURTSTAG Denis Dercourt<br />
HÜTER MEINES BRU<strong>DER</strong>S<br />
Maximilian Leo<br />
2012 Brüder (Kurzfilm) Türker Süer<br />
2011 Zima (Kurzfilm) Katarina Stankovic<br />
Escape (Kurzfilm)<br />
Rosa Hannah Ziegler<br />
2010 DIE FRAU DES POLIZISTEN (2. Kameramann) Philip Gröning<br />
Dresdenprag (Kurzfilm)<br />
Maximilian Leo<br />
Hansjörg Weißbrich<br />
Schnitt<br />
Hansjörg Weißbrich, geboren 1967 in Siegen, studierte nach dem Abitur Musik, Französisch und Theater-<br />
, Film- und Fernsehwissenschaften und arbeitet seit 1995 als freiberuflicher Editor.<br />
Ab diesem Zeitpunkt arbeitet er eng mit dem Regisseur Hans-Christian Schmid zusammen und zeichnet<br />
seitdem für den Schnitt aller seiner Spielfilme verantwortlich.<br />
Die Liste seiner Zusammenarbeit mit weiteren namhaften Regisseuren ist lang: So arbeitet er u.a. mit<br />
Vivian Naefe, Florian Gallenberger, Marco Kreuzpaintner, Leander Haußmann, Andres Veiel oder<br />
Oscar®-Preisträger Bille August.<br />
Hansjörg Weißbrich ist Mitglied der deutschen und der europäischen Filmakademie. Seine Arbeiten<br />
wurden schon mehrfach ausgezeichnet. Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Schnitt-Preis (für<br />
LICHTER, REQUIEM und <strong>DER</strong> LIEBESWUNSCH), zweimal den Preis der deutschen Filmkritik (für<br />
LICHTER und STURM), für „Frauen lügen besser“ von Vivian Naefe bekam er den Deutschen<br />
Fernsehpreis, für Gregor Schnitzlers WAS TUN, WENN’S BRENNT? und Leander Haußmanns NVA den<br />
Deutschen Kamerapreis in der Kategorie Bester szenischer Schnitt und schließlich ehrte ihn die<br />
Filmakademie mit dem Deutschen Filmpreis für STURM – vier weitere Male wurde er bislang für den<br />
Preis nominiert, zuletzt 2011 für seine Arbeit an Andres Veiels WER WENN NICHT WIR.<br />
FILMOGRAPHIE (Auswahl)<br />
Regie<br />
2013 ZUM GEBURTSTAG Denis Dercourt<br />
NACHTZUG NACH LISSABON<br />
Bille August<br />
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