26.02.2014 Aufrufe

PCgo mit DVD Das Windows Update 2014 (Vorschau)

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2 <strong>DVD</strong>s Jubiläums-Heft<br />

1/<strong>2014</strong><br />

Deutschland € 5,40 / Belgien € 6,25 / Dänemark dkr 57,00 / Italien € 7,30 / Luxemburg € 6,25 /<br />

Österreich € 6,25 / Niederlande € 6,90 / Spanien € 7,30 / Portugal (cont.) € 7,30 / Schweiz sfr 10,60 / Griechenland: € 8,10<br />

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gratis für <strong>PCgo</strong>-Leser S. 82<br />

emPfohLen<br />

von<br />

Peter<br />

Lustig<br />

1<br />

Heft-<strong>DVD</strong><br />

JETZT schon installieren!<br />

<strong>Das</strong> <strong>Windows</strong><br />

<strong>Update</strong> <strong>2014</strong><br />

<strong>PCgo</strong> <strong>Windows</strong> Treiber Service Pack S. 22<br />

2<br />

Bonus-<strong>DVD</strong><br />

Weg <strong>mit</strong> Nerv-<br />

Software!<br />

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So entfernen Sie bei Original-Programmen<br />

lästige Toolbars, Pop-ups & Werbung S. 28<br />

Schnäppchen-Notebooks<br />

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Legal? Illegal? Die neuen<br />

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scannen<br />

Die wegweisende Technik zum<br />

Scannen von Dokumenten – da<strong>mit</strong><br />

Ihre Geschäftsprozesse durchlaufen.<br />

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Strom und Platz sparen dank CMOS<br />

Contact Image Sensor<br />

Die Canon Dokumentenscanner verfügen<br />

über einen CMOS Contact Image Sensor. Dank<br />

mehrerer Linsen, die auf dem Sensor untergebracht<br />

sind, werden scharfe, saubere Scans<br />

erzielt. Zudem werden die Lesbarkeit von<br />

Texten und das OCR verbessert. Da das<br />

reflektierte Licht direkt vom Dokument zum<br />

Sensor gelangt, ist die Bauweise des Scanners<br />

sehr leicht und kompakt. Durch den extrem<br />

kurzen Lichtweg und den Einsatz von LEDs als<br />

Lichtquelle wird der Stromverbrauch gesenkt*<br />

und der Scanner ist ohne Aufwärmzeit sofort<br />

einsatzbereit. Über zwei Scanleisten werden<br />

Vorder- und Rückseite gleichzeitig eingelesen.<br />

Variabler, zuverlässiger<br />

Dokumenteneinzug<br />

Höchst vielseitig: Die Canon Scanner<br />

verarbeiten mühelos unterschiedlichste<br />

Vorlagen vom Stapel – von schwerem Papier<br />

über Durchschläge bis hin zu Scheckkarten.<br />

Der Papiereinzug ist unkompliziert und<br />

zuverlässig und umfasst bei den meisten<br />

Systemen auch eine Ultraschall-Doppelzufuhrerkennung.<br />

Benutzerfreundliche Software für<br />

verschiedene Anwendungen<br />

Die Canon Software ist auf die Anforderungen<br />

des Nutzers zugeschnitten und bietet<br />

ein einfaches, intuitives Bedienfeld.<br />

Überragende Bildqualität <strong>mit</strong><br />

hochentwickelter Bildverarbeitung<br />

Eine große Zahl von Bildbearbeitungsfunktionen<br />

(z.B. die Entfernung von Moiré-<br />

Effekten, schwarzen Rändern und Lochungen)<br />

sorgt für makellose Scans. Und die Funktionen<br />

zur automatischen Textverbesserung und<br />

Kontrastschärfung erleichtern die Weiterverarbeitung<br />

und Archivierung (und nicht<br />

zuletzt das Wiederfinden).<br />

Mehr Infos in Internet unter<br />

www.canon.de/dr-scanner<br />

oder per Mail an<br />

dr-scanner@canon.de<br />

Canon Electronics Inc.<br />

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* Der Stromverbrauch für den CIS Sensor und die LEDs zusammen ist in etwa nur 1/16 dessen, was konventionelle CCD Sensoren und Fluoreszenzlampen benötigen


editorial<br />

<strong>Das</strong> war das<br />

Jubiläumsjahr<br />

Auch wenn es eine Floskel ist: Wie die Zeit vergeht! Aus den 20 Jahren<br />

<strong>PCgo</strong> werden jetzt 21. Zum Abschluss unseres Jubiläumsjahres haben<br />

wir in dieser Ausgabe noch etwas Besonderes für Sie: Auf der Bonus-<strong>DVD</strong><br />

finden Sie alle Ausgaben der <strong>PCgo</strong> von 1998 bis heute. Von den ersten<br />

vier Jahrgängen gibt es leider keine digitalen Exemplare. Da wurden<br />

Zeitschriften noch <strong>mit</strong> Klebebögen produziert – heute unvorstellbar.<br />

Neues Jahr, neues <strong>Update</strong> Und kaum steht ein<br />

neues Jahr vor der Tür, kommen die aktuellen <strong>Update</strong>s von Microsoft.<br />

Ob <strong>Windows</strong> 8.1, neue <strong>Update</strong>s für <strong>Windows</strong> 7 oder sogar die aktuellen<br />

und in diesem Fall wirklich letzten Service Packs für XP: In unserem<br />

großen <strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong> finden Sie schon jetzt alle Aktualisierungen<br />

für <strong>Windows</strong>. Dazu gibt‘s noch jede Menge Treiber auch für<br />

ältere Hardware. Mehr zu unserer <strong>Update</strong>-<strong>DVD</strong> lesen Sie ab Seite 22.<br />

<strong>Das</strong> muss unter den Baum Die neuen Apple-<br />

Geräte, günstige Notebooks, die Playstation 4 und die neue Xbox: In<br />

dieser Ausgabe haben wir jede Menge Hardware unter die Lupe genommen<br />

und verraten, welche auf Ihren Wunschzettel gehören. Außerdem<br />

lesen Sie ab Seite 42, welche Geräte wir empfehlen. Vielleicht ist ja etwas<br />

für Sie dabei.<br />

<strong>Das</strong> ganze <strong>PCgo</strong>-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie schöne, frohe<br />

und erholsame Weihnachten und einen guten Start ins Jahr <strong>2014</strong>!<br />

Viel Spaß beim Lesen, Ihr<br />

Jörg Hermann, Chefredakteur<br />

Haar, den 25.11.2013<br />

besuchen sie uns auf<br />

unserer facebook-seite<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

3


Inhalt 1/<strong>2014</strong><br />

50<br />

Warum sich der<br />

Umstieg auf die<br />

neue Generation<br />

von iPhone & iPad<br />

nicht immer lohnt.<br />

NEU<br />

ALT<br />

06<br />

Alles, was Sie schon<br />

jetzt zur Umstellung<br />

auf SEPA-Überweisungen<br />

wissen sollten.<br />

72<br />

<strong>Das</strong> neue <strong>Windows</strong><br />

8.1 punktet <strong>mit</strong> vielen<br />

Verbesserungen für<br />

PC- und Tablet-Nutzer.<br />

news & trends<br />

6 Report: Umstellung auf SEPA<br />

<strong>Das</strong> müssen Bankkunden wissen<br />

10 Aktuelles<br />

Produkte, Trends & Meldungen<br />

titelthema<br />

22 <strong>Das</strong> <strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> <strong>2014</strong><br />

Jetzt schon alle <strong>Update</strong>s installieren<br />

28 Weg <strong>mit</strong> Nerv-Software<br />

So entfernen Sie Spyware aus<br />

bekannter Marken-Software<br />

tests & technik<br />

32 Playstation 4 vs. Xbox One<br />

Nur spielen reicht nicht mehr<br />

36 Viel Notebook für wenig Geld<br />

Test: Preiswerte 15,6"-Notebooks<br />

42 Weihnachts-Geschenktipps<br />

Empfehlungen der <strong>PCgo</strong>-Redakteure<br />

50 Die neuen Apple-Geräte<br />

Der Umstieg lohnt sich nicht immer<br />

56 Smartes Haus <strong>mit</strong> HomePilot<br />

Hausautomation <strong>mit</strong> Lebensqualität<br />

58 Entkabelte Festplatten<br />

WLAN-Festplatten im Überblick<br />

62 Einzeltests Hard- und Software<br />

68 Die <strong>PCgo</strong>-Bestenliste<br />

71 Produkte im Langzeittest<br />

praxis<br />

72 <strong>Windows</strong> 8.1: zurück auf Start<br />

<strong>Das</strong> verbesserte <strong>Windows</strong><br />

76 Sport-TV für alle<br />

Sportübertragungen per Live-Stream<br />

78 Mehr Spaß <strong>mit</strong> dem neuen Google<br />

Google hat seine Dienste verbessert<br />

82 Kind sein, online sein, sicher sein<br />

Jugendmedienschutz <strong>mit</strong> maxgate<br />

86 WLAN von Anfang an<br />

Alles über drahtlose Netzwerke<br />

93 <strong>Windows</strong> 7 sauber und schnell<br />

Mehr Performance für <strong>Windows</strong><br />

98 Apache OpenOffice Spezial<br />

104 Haushaltsbuch <strong>mit</strong> Excel 2010<br />

108 Neue Power für Ihr iPhone<br />

4 www.pcgo.de 1/14


42<br />

Auf der Suche nach originellen<br />

Geschenkideen?<br />

Hier finden Sie die ganz<br />

persönlichen Empfehlungen<br />

der <strong>PCgo</strong>-Redakteure.<br />

Tests<br />

in dieser Ausgabe: Seite<br />

Acer Predator G3-605 64<br />

Acer TravelMate P253-M 40<br />

Apple iPad Air 62<br />

Aquasoft Diashow 8 Ultimate 67<br />

Asus ET2702IGTH-B003L 66<br />

Asus X550CA-XO153H 40<br />

AVM Fritz!Box 7490 64<br />

Dell Inspiron 15R-5521 38<br />

Fujitsu Lifebook AH532 38<br />

HP Envy ROVE 20 64<br />

Lexware Financial Office <strong>2014</strong> 67<br />

58<br />

WLAN-Festplatten bieten<br />

unterwegs bequemen<br />

Zugriff auf Filme, Musik<br />

und Dokumente.<br />

Samsung T27C370EW 66<br />

Samsung Xpress M2022W 65<br />

Samsung Xpress M2070FW 65<br />

WD My Cloud 2 TB 66<br />

Software auf <strong>DVD</strong><br />

110 Heft-<strong>DVD</strong><br />

Alle Programme auf einen Blick<br />

113 Apps des Monats<br />

114 Langenscheidt Standard-Wörterbuch<br />

Englisch<br />

PC-Wörterbuch Deutsch – Englisch<br />

116 Aiseesoft Blu-ray Player<br />

Abspielsoftware für Blu-ray Disc<br />

116 Aiseesoft Total Video Converter<br />

Platinum<br />

Professioneller Video-Konverter<br />

service<br />

68 Bestenliste<br />

Top-Produkte im Überblick<br />

70 Impressum<br />

118 Lesenswert<br />

Neue Bücher und <strong>DVD</strong><br />

8<br />

vollversionen<br />

auf dvd:<br />

Abelssoft GoogleClean<br />

Abelssoft SecuStar <strong>2014</strong><br />

Aiseesoft Blu-ray Player<br />

Aiseesoft<br />

Total Video Converter Platinum<br />

Ashampoo MP3 Cover Finder<br />

Ashampoo Snap 6<br />

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BackProtection 9.1<br />

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1/14 www.pcgo.de<br />

5


eport ❯ SEPA, das ändert sich beim Online-Banking<br />

& sicher<br />

Einfach<br />

Die gewohnte Banküberweisung<br />

<strong>mit</strong> Bankleitzahl und Kontonummer<br />

gehört bald schon der<br />

Vergangenheit an. Mit der<br />

bevorstehenden Umstellung auf<br />

SEPA-Überweisung und<br />

SEPA-Lastschrift am 1. Februar<br />

<strong>2014</strong> kommen Veränderungen<br />

auf alle Bankkunden zu.<br />

❯ von Klaus Müller<br />

Seit etwa zwei Jahren stolpert selbst der,<br />

der nicht im Bankgeschäft tätig ist, immer<br />

öfter über die Abkürzung „SEPA“. Doch<br />

bei einer Abkürzung bleibt es nicht: Auf aktuellen<br />

Überweisungsformularen finden sich<br />

noch eine Reihe weiterer, meist unbekannter<br />

Kürzel beispielsweise „IBAN“, „BIC“ oder<br />

„SWIFT-Code“. Im Moment scheint die Welt<br />

noch in Ordnung zu sein, denn nach wie<br />

vor funktionieren alle Geldüberweisungen<br />

<strong>mit</strong> den altbekannten Überweisungsdaten:<br />

der Bankleitzahl (BLZ) und der Kontonummer<br />

(KTO). Doch da<strong>mit</strong> ist bald Schluss. Ab<br />

dem 1. Februar <strong>2014</strong> wird es nämlich keine<br />

Inlandsüberweisungen <strong>mit</strong> Bankleitzahl und<br />

Kontonummer mehr geben. An deren Stelle<br />

tritt die neue SEPA-Überweisung <strong>mit</strong> IBAN<br />

und BIC. Aber weshalb wird ein über so viele<br />

Jahre hinweg funktionierendes Zahlungssystem<br />

einfach abgeschafft und wofür stehen<br />

die vier Buchstaben SEPA?<br />

Einheitliche Währung –<br />

uneinheitlicher Zahlungsverkehr<br />

Die Ursache hierfür liegt mehr als 10 Jahre zurück.<br />

Mit der Einführung des Euro als Bargeld<br />

im Jahre 2002 hatten die EU-Staaten endlich<br />

ein gemeinsames Zahlungs<strong>mit</strong>tel. Allerdings<br />

gab es nach wie vor große Unterschiede in<br />

den nationalen Zahlungssystemen. In jedem<br />

europäischen Land herrschten zu diesem<br />

Zeitpunkt verschiedene Zahlungsgewohnheiten,<br />

Fristen, Gebühren oder abweichende<br />

Regelungen beim Verbraucherschutz. Für<br />

grenzüberschreitende Überweisungen musste<br />

deshalb bis vor Kurzem noch eine extra<br />

Auslandsüberweisung in Auftrag gegeben<br />

werden, die zusätzliche Kosten und einen erhöhten<br />

Verwaltungsaufwand verursachte.<br />

Der nächste Schritt nach der vereinheitlichten<br />

Währung lag so<strong>mit</strong> darin, nun auch den<br />

europäischen Zahlungsraum zu vereinheit-<br />

6 www.pcgo.de 1/14


lichen. In dem neuen Zahlungsraum Europa<br />

sollten Bürger und Unternehmen gleichermaßen<br />

grenzüberschreitende Zahlungen<br />

ebenso einfach, sicher und zum gleichen<br />

Preis abwickeln können wie im Inland. Und<br />

ein solcher „einheitlicher europaweiter Zahlungsraum“<br />

heißt auf Englisch „Single Euro<br />

Payment Area“ oder abgekürzt „SEPA“. Doch<br />

was ändert sich <strong>mit</strong> SEPA nun für den gewöhnlichen<br />

Bürger und Bankkunden?<br />

Die neue SEPA-Überweisung<br />

Die wichtigste Änderung im Zusammenhang<br />

<strong>mit</strong> SEPA ist die neue SEPA-Überweisung. Sie<br />

betrifft alle Bürger, die ein Bankkonto besitzen,<br />

sobald sie von diesem Konto eine Überweisung<br />

in Auftrag geben.<br />

So war es bisher: Im aktuell noch gültigen<br />

Inlandüberweisungsauftrag gibt man neben<br />

Geldbetrag, Verwendungszweck und dem<br />

Namen des Geldempfängers auch dessen<br />

Kontonummer (KTO) und Bankleitzahl (BLZ)<br />

an. Wer die Überweisung schriftlich auf einem<br />

Standardformular oder Zahlschein beauftragt,<br />

muss zusätzlich den eigenen Namen,<br />

den Namen seiner Bank samt Bankleitzahl<br />

und eigener Kontonummer eintragen.<br />

<strong>Das</strong> ändert sich <strong>mit</strong> SEPA: In der neuen<br />

SEPA-Überweisung geben Sie weiterhin den<br />

Namen des Geldempfängers, den Verwendungszweck<br />

und den zu überweisenden<br />

Geldbetrag ein. Doch anstelle der Kontonummer<br />

des Empfängers tragen Sie nun<br />

dessen IBAN ein. Und statt der Bankleitzahl<br />

geben Sie nun den BIC der Geldempfängerbank<br />

an. Falls Sie die SEPA-Überweisung auf<br />

dem Überweisungsvordruck in Auftrag geben<br />

(Bild unten), tragen Sie zusätzlich Ihren<br />

eigenen Namen, den Namen Ihrer Bank und<br />

die IBAN Ihres eigenen Kontos ein. Doch was<br />

genau bedeuten die Abkürzungen IBAN und<br />

BIC nun eigentlich?<br />

IBAN und BIC<br />

Obwohl es auf den ersten Blick nicht danach<br />

aussieht, stellen IBAN und BIC eigentlich nur<br />

Erweiterungen Ihrer bisherigen Bankdaten<br />

KTO und BLZ dar. So steht die Abkürzung<br />

IBAN für „International Bank Account Number“,<br />

was sich <strong>mit</strong> „Internationale Kontonummer“<br />

übersetzen lässt. Im Gegensatz zu Ihrer<br />

„alten“ Kontonummer verwenden die Banken<br />

und Sie selbst ab dem 1. Februar <strong>2014</strong><br />

immer Ihre internationale Kontonummer<br />

IBAN. Sie besteht nicht mehr aus 10 Ziffern,<br />

sondern aus insgesamt 22 Zeichen. Die IBAN<br />

beginnt <strong>mit</strong> einem zweistelligen Ländercode,<br />

der bei einem deutschen Bankkonto<br />

immer „DE“ lautet. An den Stellen 3 und 4<br />

folgt eine zweistellige Prüfzahl. Dazu später<br />

noch mehr. Die Stellen 5 bis 12 der IBAN sind<br />

für Ihre bisherige Bankleitzahl reserviert und<br />

die letzten zehn Stellen enthalten Ihre bisherige<br />

Kontonummer.<br />

Der BIC steht als Abkürzung für Business<br />

Identifier Code oder Bank Identifier Code,<br />

was sich wörtlich <strong>mit</strong> „Erkennungscode der<br />

Bank“ übersetzen ließe. Tatsächlich handelt<br />

es sich auch hier um eine international erweiterte<br />

Bankleitzahl, die sich im Vergleich<br />

zur BLZ jedoch vornehmlich aus Buchstaben<br />

zusammensetzt. Die Länge des BICs beläuft<br />

sich auf acht Stellen, kann optional aber<br />

auch 11-stellig sein.<br />

Die IBAN und den BIC für Ihr eigenes Bankkonto<br />

finden Sie auf einem aktuellen Kontoauszug<br />

oder in Ihrem geschützten Online-<br />

Banking-Bereich. Alternativ finden sich im<br />

Internet diverse IBAN-Rechner, die Ihre IBAN<br />

anhand der aktuellen Kontonummer und<br />

BLZ berechnen können.<br />

Überblick SEPA-Überweisungsformular<br />

IBAN (Internationale<br />

Kontonummer)<br />

und<br />

BIC (Internationale<br />

Bankleitzahl)<br />

des Begünstigten<br />

– zu finden auf Rechnungen und<br />

Geschäftspapieren<br />

Eigene IBAN<br />

– zu finden auf Kontoauszügen der<br />

Hausbank oder in der Starmoney-<br />

Software<br />

Aufbau der deutschen IBAN<br />

(22 Stellen)<br />

Ländercode<br />

(2 Stellen)<br />

Prüfziffer<br />

(2 Stellen)<br />

Bankleitzahl<br />

(8 Stellen)<br />

Kontonummer<br />

(10 Stellen)<br />

Quelle: Star Finanz<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

7


eport ❯ SEPA, das ändert sich beim Online-Banking<br />

Eine weitere Änderung, die <strong>mit</strong> der Einführung<br />

von SEPA kommt, betrifft den Umfang<br />

des Verwendungszwecks. Hierfür stehen Ihnen<br />

auf der SEPA-Überweisung nur noch maximal<br />

140 Zeichen zur Verfügung. Auf dem<br />

bisher verwendeten Überweisungsformular<br />

waren für die Angabe des Verwendungszwecks<br />

übrigens bis zu 378 Zeichen vorgesehen.<br />

So<strong>mit</strong> müssen Sie Ihre zukünftigen<br />

Angaben zum Verwendungszweck etwa so<br />

kurz halten wie eine SMS. Doch das sollte im<br />

normalen Bankgeschäft kein größeres Problem<br />

darstellen.<br />

<strong>Das</strong> sind bereits die wichtigsten Umstellungen,<br />

die auf den privaten Bankkunden ab<br />

dem 1. Februar <strong>2014</strong> zukommen.<br />

Übergangsfrist für Verbraucher<br />

Die meisten Banken bieten bereits seit einiger<br />

Zeit die Möglichkeit an, eine Überweisung<br />

<strong>mit</strong> den SEPA-Daten durchzuführen.<br />

Um das Verfahren zu nutzen, benötigen Sie<br />

allerdings zusätzlich auch den BIC und die<br />

IBAN des jeweiligen Geldempfängers. Leider<br />

sind aber in vielen Rechnungen die neuen<br />

SEPA-Verbindungsdaten des Zahlungsempfängers<br />

nach wie vor noch nicht ausgewiesen.<br />

Immerhin: Ein Großteil der Banken<br />

bietet für Verbraucher eine zweijährige<br />

SEPA-Übergangsfrist bis zum ersten Februar<br />

2016 an. Bis zu diesem Zeitpunkt werden alle<br />

privaten Inlandsüberweisungen weiterhin<br />

<strong>mit</strong> Kontonummer und Bankleitzahl von Ihrer<br />

Bank angenommen, die Umwandlung in<br />

das neue SEPA-Format erfolgt automatisch.<br />

Ob die eigene Bank ebenso handelt, erfah-<br />

Alles über SEPA von<br />

A<br />

Bis<br />

❯ BIC:<br />

Der BIC steht für „Business Identifier Code“ oder<br />

ehemals „Bank Identifier Code“ und ersetzt die<br />

bisherige Bankleitzahl. Der BIC setzt sich aus<br />

maximal 11 Zeichen zusammen.<br />

❯ IBAN:<br />

Die IBAN steht für „International Bank Account<br />

Number“ und ersetzt die bisherige Kontonummer.<br />

In Deutschland ist die IBAN maximal 22<br />

Zeichen lang. Bisherige Kontonummer und<br />

Bankleitzahl sind in der IBAN enthalten (Stellen<br />

5 bis 22).<br />

ren Sie im Infobereich der Bankenhomepage<br />

oder durch telefonische Nachfrage.<br />

Welche Vorteile bringt SEPA?<br />

Eine SEPA-Überweisung funktioniert im Inland<br />

sowie grenzüberschreitend wie eine<br />

Überweisung innerhalb Deutschlands. <strong>Das</strong><br />

gilt ebenso für die Kosten: Eine Überweisung<br />

nach Paris oder Madrid kostet so viel wie eine<br />

Inlandsüberweisung. Auch die Dauer der<br />

SEPA-Überweisung verkürzt sich. In der Regel<br />

ist sie am darauffolgenden Werktag auf dem<br />

Zielkonto – und nicht erst nach drei Werktagen<br />

wie bisher. Hilfreich ist zudem die zweistellige<br />

Prüfzahl der IBAN. Sie berechnet sich<br />

über einen Algorithmus automatisch aus der<br />

Z<br />

Info Zahlungskreislauf Sepa-Lastschrift<br />

❯ SEPA:<br />

Die Abkürzung SEPA steht für Single Euro Payments<br />

Area, was sich <strong>mit</strong> „einheitlicher europaweiter<br />

Zahlungsraum“ übersetzen lässt.<br />

❯ SWIFT-Code:<br />

Der SWIFT-Code ist eine andere Bezeichnung für<br />

den BIC, der häufig auch als SWIFT-BIC bezeichnet<br />

wird. Die Abkürzung SWIFT steht für „Society<br />

for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“.<br />

Dieser Verband regelt die Abwicklung<br />

des weltweiten Finanzverkehrs und ist unter anderem<br />

zuständig für die Vergabe des BIC.<br />

Quersumme der nachfolgenden 18 Stellen<br />

der IBAN. Stimmt die Prüfzahl nicht mehr <strong>mit</strong><br />

dem errechneten Wert der folgenden 18 Stellen<br />

überein, muss sich ein Fehler eingeschlichen<br />

haben. So lassen sich Zahlendreher bereits<br />

abfangen, noch bevor die Überweisung<br />

überhaupt in Auftrag gegeben wurde.<br />

Ein weiterer Vorteil von SEPA: Als Privatkunde<br />

genießen Sie einen besseren Kundenschutz<br />

beim neuen SEPA-Lastschriftverfahren.<br />

<strong>Das</strong> SEPA-Lastschriftverfahren<br />

Wie die SEPA-Überweisung funktioniert auch<br />

das neue SEPA-Lastschriftverfahren grenzüberschreitend<br />

und nur über IBAN und BIC.<br />

Der Einziehende oder Lastschriftempfänger<br />

muss das exakte Datum für den Lastschrifteinzug<br />

angeben. Außerdem muss der Lastschriftempfänger<br />

den Zahlenden mindestens<br />

14 Kalendertage vor der Abbuchung<br />

über den Geldeinzug informieren.<br />

Legitimation und da<strong>mit</strong> Voraussetzung für<br />

den Lastschrifteinzug ist das sogenannte<br />

SEPA-Lastschriftmandat, dem der Zahlende<br />

per Unterschrift zustimmen muss. Eine<br />

SEPA-Lastschrift <strong>mit</strong> gültigem Mandat kann<br />

bis zu 8 Wochen nach Einzug ohne Angabe<br />

von Gründen zurückgegeben werden. Bei einer<br />

eingezogenen Lastschrift ohne gültiges<br />

Mandat verlängert sich die Rückgabefrist sogar<br />

auf 13 Monate, wenn beispielsweise die<br />

Unterschrift des Zahlenden fehlt. tf<br />

Quelle: Star Finanz<br />

8 www.pcgo.de 1/14


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des Internet-Zugangs auf 2 MBit/s begrenzt werden.


News und trends<br />

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Meldungen<br />

produkte<br />

trends<br />

meinungen<br />

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einem USB-Anschluss und<br />

verfügt über eine Buffer-<br />

Underrun-Technologie.<br />

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<strong>Windows</strong> 8, er ist laut Samsung gleichzeitig eine<br />

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Rechner ist <strong>mit</strong> einem DVB-T-TV-Tuner ausgestattet<br />

und bietet <strong>mit</strong> seiner Terabyte-Festplatte viel<br />

Platz für Multimedia-Daten. Über die HomeSync-<br />

Lite-Software kann man <strong>mit</strong> einem Notebook,<br />

Tablet oder Smartphone im Haus oder von unterwegs<br />

auf die auf dem ATIV One 5 Style gespeicherten<br />

Daten zugreifen, <strong>mit</strong> SideSync kann<br />

man Samsung-Smartphones über den Rechner<br />

fernsteuern, ein WLAN-Controller ist im Rechner<br />

eingebaut. In dem kompakten All-in-One dient<br />

ein AMD A6-5200 <strong>mit</strong> vier Kernen und integrierter<br />

Radeon-HD-8400-Grafikeinheit als Prozessor. kl<br />

10 www.pcgo.de 1/14


3D-Drucker<br />

für den SelbsTbau<br />

Funklautsprecher<br />

Futuristischer Klangzauber<br />

Von Sharp kommen gleich zwei neue Funklautsprecher für die<br />

Soundwiedergabe <strong>mit</strong> Smartphones und Tablets. Der GX-BT7 und<br />

der GX-BT3 (ohne USB) haben eine geschwungene Doppelzylinder-Form<br />

und sind auf jeder Seite <strong>mit</strong> 8 Zentimetern Subwoofern<br />

ausgestattet. Sobald der Lautsprecher angeschaltet wird, fährt er<br />

<strong>mit</strong> einem futuristischen Zischen automatisch auseinander und<br />

positioniert dabei die beiden Subwoofer im perfekten Winkel für<br />

beste Soundqualität. Ein optisches Highlight ist die farbige LED,<br />

die synchron zur abgespielten Musik pulsiert. <br />

mm<br />

Sharp, www.sharp.de, Preise: 129 Euro (GX-BT3), 149 Euro (GX-BT7)<br />

Reichelt Elektronik bietet ab sofort einen<br />

Bausatz für einen 3D-Drucker an. Der K8200<br />

kommt vom Hersteller Velleman in Belgien<br />

und ist zu den RepRap-Projekten kompatibel.<br />

Der Drucker arbeitet <strong>mit</strong> der „Fused<br />

Filament Fabrication“-Technologie (FFF) und<br />

erzeugt Objekte <strong>mit</strong> maximalen Abmessungen<br />

von 20 x 20 x 20 Zentimetern. Als Material<br />

kommt wahlweise PLA (Polylactiden)<br />

oder ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) zum<br />

Einsatz. Der Lieferung liegt das benötigte<br />

Werkzeug zum Zusammenbau im Wert von<br />

39,90 Euro kostenlos bei. lb<br />

Reichelt, www.reichelt.de, Preis: 699 Euro<br />

A3-LED-drucker<br />

Mit WeiSSeM Toner<br />

Zu seinen 4-Farb-LED-Druckern bringt OKI <strong>mit</strong> dem<br />

ES9541 ein 5-Farb-LED-System auf den Markt. <strong>Das</strong><br />

Neue daran ist eine wähl- und wechselbare fünfte<br />

Druckstufe, je nach Einsatzzweck des Anwenders<br />

bestückbar <strong>mit</strong> Klar- oder Weißtoner. Erstmalig ermöglicht<br />

das Gerät da<strong>mit</strong> vielfältige neue Glanzeffekte<br />

oder Weiß-Optik auf farbigem Papier. hl<br />

OKI, www.oki.de, Preis: nicht genannt<br />

Crowdfunding<br />

Die fantastischen 4<br />

SEIL Bag<br />

Sicherheit für Fahrradfahrer<br />

verspricht der SEIL Bag: Da<strong>mit</strong><br />

kann man einen Blinker setzen<br />

oder anzeigen, dass man bremsen<br />

will. Dahinter fahrende Verkehrsteilnehmer<br />

lesen dies auf dem<br />

Rucksack ab.<br />

kck.st/16ZdH27, Preis: 110 Euro<br />

Panono Ball Camera<br />

Panorama-Fotographie bekommt<br />

<strong>mit</strong> der Panono-Kamera (11 cm<br />

Durchmesser) eine ganz neue Bedeutung.<br />

Wenn man sie in die Luft<br />

wirft, machen die 36 Linsen ein<br />

360-Grad-Bild von der gesamten<br />

Umgebung.<br />

bit.ly/1bmfYXJ, Preis: 550 Euro<br />

Hydrobee<br />

Die Hydrobee ist ein tragbarer<br />

Akku (etwa so groß wie eine<br />

Getränkedose), den man durch<br />

Wasserkraft aufladen kann. Eine<br />

Boje <strong>mit</strong> Schiffsschraube ist ebenfalls<br />

verfügbar.<br />

kck.st/1ing48c, Preis: etwa 36 bis<br />

60 Euro<br />

Off pocket<br />

Wollen Sie steuern, wann man Sie<br />

anpeilen kann und wann nicht?<br />

Stecken Sie Ihr Smartphone in die<br />

Off Pocket, dann kann es weder<br />

Netzwerk-, Funk- oder GPS-Signale<br />

senden oder empfangen. So hat<br />

selbst die NSA keine Chance...<br />

kck.st/18RDOfa, Preis: 62 Euro<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

11


News und trends<br />

Geschwungenes Smartphone<br />

Die Banane ist wieder in<br />

LG macht krumme Dinger. <strong>Das</strong> weltweit erste geschwungene<br />

Smartphone, so der Hersteller LG, heißt Flex G und<br />

kommt in einer krummen Bauform. 1996 hatte Nokia das<br />

8110, auch bekannt als „Banana Phone“, ebenfalls ein<br />

verbogenes Telefon und nicht zuletzt dank geschickter<br />

Produktplatzierung im Film The Matrix, da<strong>mit</strong> auch enormen<br />

Erfolg. Warum aber diese Bauform? Laut LG soll sich<br />

da<strong>mit</strong> der Abstand von Mund und Mikrofon verringern<br />

und ein um 3dB höheres Klangniveau erreicht werden.<br />

Außerdem soll das Display im Querformat einen IMAX-<br />

Effekt aufweisen, der Video schauen schöner macht. ok<br />

LG Flex G, www. lg.com, Preis: 899 Euro<br />

24-Zoll-Monitor<br />

Schick muss nicht teuer sein<br />

AOC präsentiert <strong>mit</strong> dem e2451Fh ein günstiges Designmodell <strong>mit</strong> einer<br />

Bildschirmdiagonalen von 61 Zentimetern. Der Full-HD-Monitor gefällt<br />

<strong>mit</strong> seinem edel wirkenden, weißen Äußeren. Er ist <strong>mit</strong> einem modernen<br />

TN-Panel <strong>mit</strong> LED-Backlight ausgestattet, das laut AOC eine Reaktionszeit<br />

von nur 2 Millisekunden aufweist. Leuchtstärke und nativer Kontrast<br />

sollen 250 Candela/m² bzw. 1000:1 betragen. Videosignale können über<br />

VGA, DVI oder HDMI zugespielt werden.<br />

mm<br />

AOC, www.aoc-europe.com, Preis: 189 Euro<br />

Leseraktion: 10 Euro Gutschein für Geschenke-Shoppen bei Danato<br />

Individuelle und für jeden Geschmack passende<br />

Geschenke finden Sie im Geschenke-Shop<br />

DANATO. Dessen Auswahl umfasst Artikel aus<br />

einer Vielzahl an Themengebieten zum Beispiel<br />

Wein, Tee, Schokolade, Schmuck, Spiele, Einrichtung,<br />

Garten, Sport und nicht zuletzt Nippes<br />

aller Art. Schön ist vor allem die Möglichkeit,<br />

viele der Geschenke individuell gravieren oder<br />

bedrucken zu lassen.<br />

Geschenk finden<br />

Wer sich auf die Suche begeben möchte, verwendet<br />

den Geschenkefinder auf der linken Seite der<br />

Website. Der Besucher schränkt seine Suche nach<br />

verschiedenen Kategorien ein, beispielsweise<br />

Hobby, Thema, Anlass (Weihnachten!), Alter etc.<br />

www.danato.com/pcgo<br />

Gutschein<br />

<strong>PCgo</strong>-Leser erhalten 10 Euro Rabatt<br />

bei einer Bestellung ab 50 Euro.<br />

Code: 20PAAPCGo<br />

Der Gutschein-Code ist bis zum 31. Januar <strong>2014</strong><br />

gültig. Gilt nicht für Bücher und Erlebnisse.<br />

Mindestbestellwert: 50 Euro.<br />

12 www.pcgo.de 1/14


Anzeige<br />

Just the two of us<br />

Unterwegs portabler Funklautsprecher, daheim Home Audio System <strong>mit</strong> Subwoofer – das zeichnet den<br />

einzigartigen JBL Voyager aus. Diese Kombination bietet Musikfans auf Reisen den unbeschwerten Genuss<br />

ihrer Lieblingshits und zu Hause den Vorteil eines bassstarken 2.1-Soundsystems.<br />

Der JBL Voyager ist ein portabler Lautsprecher<br />

<strong>mit</strong> einem Subwoofer-Dock für<br />

den Einsatz zu Hause. Der Speaker <strong>mit</strong> zwei<br />

Treibern hat die Größe eines Handtellers und<br />

lässt sich unterwegs bequem im Sakko oder<br />

Reisegepäck verstauen. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku<br />

bietet ausreichend Leistung<br />

für bis zu fünf Stunden Musikgenuss. Dank<br />

Bluetooth-Schnittstelle lassen sich Geräte<br />

wie Tablets, Smartphones oder Notebooks<br />

ohne Weiteres als Klangquelle nutzen. Zudem<br />

lässt sich der JBL Voyager als Freisprecheinrichtung<br />

für das Smartphone verwenden.<br />

Die integrierte SoundClear-Technologie<br />

sorgt dabei für eine zuverlässige Echo- und<br />

Rauschunterdrückung.<br />

Erstklassiger Klang für einen<br />

mobilen Lebensstil<br />

Zurück im Büro oder zu Hause wird die mobile<br />

Einheit in die Basisstation eingedockt, wo<br />

eine magnetische Halterung für sicheren Sitz<br />

technische daten JBL Voyager<br />

Modell<br />

Verstärkerleistung<br />

Frequenz<br />

Rauschabstand<br />

Maße (BxHxT)<br />

Besonderheiten<br />

Preis<br />

JBL Voyager<br />

30 Watt<br />

65 Hz – 20 kHz<br />

80 dB<br />

210 mm x 127 mm<br />

SoundClear, Bluetooth<br />

249 Euro<br />

sorgt. So wird während der Wiedergabe der<br />

mobile Akku aufgeladen und gleichzeitig ein<br />

leistungsfähiger Subwoofer zugeschaltet.<br />

Da<strong>mit</strong> wird aus dem mobilen Lautsprecher<br />

ein echtes 2.1-System. Die auf Leistung getrimmten<br />

Treiber liefern volle Akustik über die<br />

ganze Bandbreite, die sich kabellos streamen<br />

lässt. Und der 30-Watt-Subwoofer spricht für<br />

sich selbst, wenn er kräftigen, raumfüllenden<br />

Sound liefert. <strong>Das</strong> Subwoofer-Dock verfügt<br />

neben dem Netzanschluss über einen Kopfhörer-Eingang<br />

und eine USB-Schnittstelle,<br />

sodass mobile Geräte während der Wiedergabe<br />

aufgeladen werden.<br />

<strong>Das</strong> innovative Konzept des JBL Voyager<br />

überzeugte auch die kritische Jury des Red<br />

Dot Design Award 2013 und verschaffte dem<br />

Lautsprecher die begehrte Auszeichnung.<br />

Der JBL Voyager ist <strong>mit</strong> einer unverbindlichen<br />

Preisempfehlung von 249,- EUR ab<br />

sofort im Handel<br />

erhältlich.<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

13


News und trends<br />

Gadget des monats<br />

Mini-Sound-Stations ❯ Die MusicMan- Versionen<br />

„Grenade X4“ und „Makro X6“ von Technaxx<br />

ermöglichen eine Musikwiedergabe über das<br />

interne Radio, die MircoSD-Speicherkarte oder<br />

den USB-Stick. Line-In für externe Geräte und<br />

Kopfhörer-Anschluss sind ebenfalls integriert.<br />

Chromebook<br />

Notebook <strong>mit</strong> ARM-Prozessor<br />

Kompaktkamera<br />

<strong>mit</strong> GroSSer Brennweite<br />

Ein Blick auf die technischen Daten der STYLUS 1 von<br />

Olympus verrät, dass sie gerade einmal 56,5 mm tief<br />

ist, über ein außergewöhnlich leistungsstarkes i.ZUIKO<br />

DIGITAL Objektiv <strong>mit</strong> 10,7-fach-Zoom und einer konstanten<br />

Lichtstärke von 1:2,8 über die gesamte Brennweite<br />

von 28-300 mm verfügt. Da<strong>mit</strong> das Potenzial des<br />

Objektivs auch optimal genutzt werden kann, gehören<br />

ein großer BSI-CMOS-Sensor und der Bildprozessor<br />

TruePic VI zur Ausstattung. Dazu kommen weitere<br />

bewährte Features, wie der komfortable D-SLR-typische<br />

Griff, der große elektronische Sucher <strong>mit</strong> 1,44 Millionen<br />

Pixeln, FAST AF und integriertes WLAN für den<br />

Echtzeit-Zugriff über das Smartphone. Der hochauflösende<br />

elektronische Sucher sowie ein Hybrid-Steuerring<br />

erlauben schnelle Einstellungen.<br />

hl<br />

Olympus, www.olympus.de, Preis: 600 Euro<br />

HP macht <strong>mit</strong> den Chromebooks ernst: Nach dem Chromebook 14<br />

bringen die Kalifornier <strong>mit</strong> dem Chromebook 11 nun das zweite<br />

Notebook <strong>mit</strong> dem Google-Betriebssystem auf den Markt. In dem<br />

kompakten 1-kg-Gerät fungiert <strong>mit</strong> dem Samsung Exynos 5 Dual<br />

ein sparsamer ARM-Prozessor als CPU, das auf Linux basierende Betriebssystem,<br />

das Web-Applikationen im Browser ausführt, ist auf<br />

einer 16 GByte großen SSD untergebracht. <strong>Das</strong> 11,6-Zoll-IPS-Display<br />

stellt 1366 x 768 Bildpunkte dar.<br />

kl<br />

HP,<br />

www.hp.com/de,<br />

Preis: 299 Euro<br />

leserumfrage<br />

❯ wie gefällt ihnen diese ausgabe?<br />

Ab sofort bitten wir jeden Monat um Ihr Feedback zu bestimmten Artikeln dieser<br />

<strong>PCgo</strong>-Ausgabe.<br />

❯ Wie nützlich war für Sie unsere Themenauswahl?<br />

❯ Fühlen Sie sich gut informiert oder blieben Fragen offen?<br />

❯ Möchten Sie weitergehende Informationen über das Thema?<br />

Machen Sie <strong>mit</strong> und geben Sie Ihr Votum an uns weiter. Denn wir möchten für<br />

Sie die <strong>PCgo</strong> noch aktueller, interessanter und nützlicher machen. Sagen Sie uns<br />

deshalb Ihre Meinung unter<br />

www.pcgo.de/leserumfrage<br />

Unter den Teilnehmern verlosen<br />

wir 10x „<strong>Das</strong> große Baubuch<br />

– Elektronik“ aus dem Franzis<br />

Verlag im Wert von je 29,95 Euro.<br />

14 www.pcgo.de 1/14


Neu!<br />

Nur 98,– h zzgl. MwSt.<br />

Jetzt können Sie abrechnen<br />

Machen Sie sich Fit für Reisekosten <strong>2014</strong>:<br />

> Erfahren Sie im Online-Seminar alles Wissenswerte zur Reform und den Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis<br />

> Prüfen Sie Ihr Wissen im enthaltenen e-Training indem Sie Fragen zum Thema beantworten<br />

> Setzen Sie die Änderungen zu den Reformthemen <strong>mit</strong> dem integrierten Rechner und den Arbeitshilfen korrekt<br />

in der Praxis um<br />

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Oder rufen Sie an: 0800 72 34 244 (kostenlos)


News und trends<br />

kurZ<br />

notiert<br />

neue startseite<br />

bei Yahoo<br />

Für das Internetportal gibt<br />

es eine neu gestaltete<br />

Startseite, die sich <strong>mit</strong><br />

einem überarbeiteten<br />

Design zeigt. <strong>Das</strong> Unternehmen<br />

setzt da<strong>mit</strong> – nach<br />

Yahoo!Mail – die Umgestaltung<br />

des Online-Angebots<br />

auch auf dem Nachrichtenportal<br />

fort.<br />

Yahoo, www.yahoo.de<br />

lernen und spielen<br />

digitaler<br />

freund für kids<br />

Teamviewer 9<br />

Die erste Betaversion von<br />

Teamviewer 9 ist da. Neu<br />

sind der Filetransfer ohne<br />

Remote-Sitzung und das<br />

Kopieren von Dateien<br />

über die Zwischenablage.<br />

Außerdem gibt<br />

es in Teamviewer 9 eine<br />

Wake-on-LAN-Funktion<br />

zum Starten eines Computers<br />

über ein lokales<br />

Netz oder das Internet.<br />

Teamviewer,<br />

www.teamviewer.com<br />

Ubooly ist ein Spielzeug, <strong>mit</strong> dem Kinder im Alter<br />

von 6 bis 10 Jahren spielen und lernen können.<br />

Für die Inhalte des „Smart Toy“ sind laut Hersteller<br />

Pädagogen und Therapeuten verantwortlich. Zu<br />

den mehr als 20 verfügbaren Lektionen gehören<br />

Übungen zum Alphabet, Zahlen, Ozeane, Weltall,<br />

Französisch und vielem mehr. <strong>Das</strong> Gerät lässt sich<br />

individuell anpassen und besitzt eine Spracherkennungsfunktion.<br />

<strong>Das</strong> Spielzeug lernt u.a. den<br />

Namen und Geburtstag des Kindes. Außerdem<br />

interagiert es <strong>mit</strong> anderen Uboolys.<br />

lb<br />

Ubooly, www.ubooly.com, Preis: 29,95 Euro<br />

Internet-TV<br />

Zatoo für Browser & Mobil<br />

Mit neuem Design zeigt sich die Webseite des Internet-TV-Anbieters<br />

Zattoo. Parallel dazu wurde der Webplayer vollständig überarbeitet<br />

und <strong>mit</strong> responsive Design versehen. Für den Nutzer macht es ab<br />

sofort keinen Unterschied, ob er den Webplayer auf einem Computer<br />

oder mobilen Endgerät benutzt. Zu den neuen Funktionen<br />

gehören die personalisierten Programmempfehlungen. Anhand der<br />

Nutzerbewertungen zeigt das System Programm-Empfehlungen.<br />

<strong>Das</strong> Design des Programmführers wurde auch überarbeitet. lb<br />

Zatto, zattoo.com<br />

16 www.pcgo.de 1/14


fundstück<br />

des monats<br />

Pintofee ❯ <strong>Das</strong> System zum<br />

Portionieren von Hundeoder<br />

Katzenfutter gibt es<br />

jetzt für 199 US-Dollar zum<br />

Vorbestellen. <strong>Das</strong> Gerät wird<br />

über eine App für mobile<br />

Endgeräte <strong>mit</strong> Android oder<br />

iOS gesteuert.<br />

www.petnet.io<br />

World Wide Web<br />

neue Browser sind da!<br />

Surfer können sich auf neue Funktionen, Verbesserungen<br />

und mehr Sicherheit bei den Webbrowsern<br />

von Mozilla, Google und Microsoft freuen.<br />

Firefox: Version 25.0.1 des Browsers ist<br />

da und schließt eine Sicherheitslücke.<br />

Außerdem wurden Fehler beseitigt.<br />

Google Chrome: Die überarbeitete<br />

Autofill-Funktion und der Portable<br />

Native Client sind neu in Version 31.<br />

Internet Explorer 11: Besitzer von <strong>Windows</strong><br />

7 und 8 können den Browser von<br />

Microsoft nutzen.<br />

3surftipps des monats<br />

Mozart.com<br />

<strong>Das</strong> musikalische Wunderkind aus Österreich<br />

kennt jeder. Auf der Webseite über Wolfgang<br />

Amadeus Mozart unternimmt man eine interaktive<br />

Zeitreise durch das Leben des Komponisten<br />

aus Salzburg. Der Surfer erfährt viele Details<br />

über den Musiker <strong>mit</strong> toller Grafik.<br />

www.mozart.com<br />

Energiemessgerät<br />

Stromsparen<br />

<strong>mit</strong> lan<br />

Gemird bietet ein Engergiekosten-Messgerät<br />

an. Unter<br />

der Bezeichnung EnerGenie<br />

EGM-PWM-LAN, hilft das<br />

neue Messgerät beim Aufspüren<br />

von Stromfressern.<br />

Die aufgezeichneten Daten<br />

lassen sich über den eingebauten<br />

LAN-Anschluss direkt<br />

an einen Computer übertragen<br />

und dort auswerten. Für<br />

die Analyse lassen sich die<br />

Messwerte in Microsoft Excel<br />

einlesen und weiterverarbeiten.<br />

Für die Messungen gibt<br />

es außerdem Apps für Smartphones<br />

und Tablets <strong>mit</strong> Android<br />

oder iOS. <strong>Das</strong> Gerät von<br />

Gembrid wird in Deutschland<br />

über ELV vertrieben. lb<br />

ELV, www.elv.de,<br />

Preis: 89,95 Euro<br />

heimvernetzung<br />

TV Speichert auf NAS<br />

DVBLogic bietet ab sofort eine Möglichkeit zur<br />

Aufzeichnung von TV-Sendungen für <strong>Windows</strong><br />

und NAS-Geräte an. Der Nutzer kann <strong>mit</strong> DVB-<br />

Link wahlweise von DVB-T, Kabel oder Satellit<br />

Fernsehsendungen im Haus über das Heimnetz<br />

verteilen und aufzeichnen. Die Aufnahmen lassen<br />

sich wahlweise zu Hause über PC oder NAS<br />

starten oder per App von einem Mobil telefon<br />

oder Tablet von unterwegs. Per UpnP/DLNA<br />

lassen sich Inhalte auf Computer, Spielkonsolen<br />

und SmartTV wiedergeben.<br />

lb<br />

DVBLogic, www.dvblogic.com,<br />

Preis: ca. 80 Euro<br />

75%<br />

Online – Drei Viertel<br />

aller Deutschen<br />

nutzen das Internet.<br />

Quelle: BITKOM<br />

Krawikett<br />

Wartemarken, Eintrittskarten, Barcode-Aufkleber<br />

und andere Etiketten kann man bei Krawikett<br />

bestellen. Nach einer Angebotsanfrage, muss<br />

der Anwender sein passendes Design als PDF<br />

oder ähnliche digitale Datei einsenden und<br />

bekommt die Etiketten per Post zugeschickt.<br />

www.krawikett.com<br />

Shopping Liebe<br />

Klamottentipps gibt es auf der Webseite von<br />

„Shopping Liebe“ reichlich. In zwei Blogs finden<br />

Sie aktuelle Fundstücke zum Anziehen und jeden<br />

Tag ein komplettes Outfit. Egal, ob Kleidung,<br />

Schuhe oder Accessoires, für jedes Produkt gibt<br />

es gleich einen Link zum Online-Shop.<br />

www.shoppingliebe.de<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

17


NEU! WLAN 2.0<br />

Intelligent vernetzt im ganzen Haus!<br />

Integrierte Telefonanlage<br />

für bis zu<br />

6 schnurlose DECT-<br />

Telefone und ein<br />

analoges Telefon.<br />

Anrufbeantworter<br />

per 1&1 Mobile-<br />

Home-App auch<br />

mobil abrufen.<br />

Gemeinsame<br />

Nutzung zentraler<br />

Geräte, z. B.<br />

Drucker.<br />

Eigene Musik,<br />

Fotos und Videos im<br />

1&1 Online-Speicher<br />

ablegen und z. B. am<br />

Fernseher anschauen.<br />

Oder von unterwegs<br />

abrufen und <strong>mit</strong><br />

anderen teilen.<br />

Per 1&1 Home-<br />

Phone-App wird Ihr<br />

Smartphone zu Hause<br />

zum Festnetztelefon und<br />

Sie telefonieren<br />

kostenlos.<br />

Gleichzeitig <strong>mit</strong> mehreren<br />

Geräten wie PCs, Notebooks,<br />

Smartphones, Spielekonsolen<br />

etc. aufs Internet zugreifen.<br />

0,– €*<br />

199,– € UVP<br />

199,–<br />

€<br />

UVP<br />

Der neue 1&1 HomeServer ist WLAN-Modem, Telefonanlage<br />

und Heimnetzwerk in einem. Und jetzt noch …<br />

… schneller: Highspeed-WLAN <strong>mit</strong> bis zu 450 MBit/s<br />

… weiter: höchste Reichweite dank 3 Antennen<br />

… intelligenter: Kommunikations-Zentrale im Heimnetzwerk<br />

… sicherer: integrierte Firewall und WPA2-Verschlüsselung<br />

und zukunftsweisend: vorbereitet für VDSL <strong>mit</strong> bis zu 100.000 kBit/s<br />

*1&1 Surf-Flat 6.000 für 24 Monate 19,99 €/Monat, danach 24,99 €/Monat. In den meisten Anschlussbereichen verfügbar. Inklusive Internet-Flat. Telefonie (Privatkunden): für 2,9 ct/Min. ins dt. Festnetz oder immer<br />

kostenlos für 5,– €/Monat mehr <strong>mit</strong> der 1&1 Telefon-Flat. Anrufe in alle dt. Mobilfunknetze 19,9 ct/Min. 1&1 HomeServer für 0,– € (Hardware-Versand 9,60 €). 24 Monate Mindestvertragslaufzeit.<br />

1&1 Telecom GmbH, Elgendorfer Straße 57, 56410 Montabaur


1&1 DSL<br />

INTERNET<br />

UND TELEFON<br />

19, 99<br />

€/Monat *<br />

Sparpreis für volle 24 Monate,<br />

danach 24,99 €/Monat.<br />

In Ruhe<br />

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News und trends<br />

kurZ<br />

notiert<br />

HD-Video-Software<br />

In der neuen Videobearbeitung<br />

Ashampoo Movie<br />

Studio Pro wurden Features<br />

wie die Unterstützung des<br />

HD-fähigen H264 Codecs<br />

(1080p/720p) und die Dolby-<br />

Digital-5.1-Technik ergänzt.<br />

www.ashampoo.com<br />

Preis: 49,99 Euro<br />

Filmlexikon<br />

FilmE<br />

Für<br />

Cineasten<br />

<strong>Das</strong> neue Filmlexikon <strong>2014</strong>,<br />

www.usm.de,<br />

Preis: 19,99 Euro<br />

Für Filmliebhaber hat United Soft Media zusammen<br />

<strong>mit</strong> kino.de Informationen vor und<br />

hinter den Kulissen der Filmwelt zusammengetragen.<br />

<strong>Das</strong> neue Filmlexikon <strong>2014</strong> bietet<br />

Informationen zu Stars und Regisseuren,<br />

aktuellen Blockbustern sowie zeitlosen Filmklassikern<br />

und beliebten TV-Serienhits. Die<br />

Datenbank enthält insgesamt 108.000 Filme<br />

von 1892 bis heute. Neu in der Ausgabe sind<br />

die Kategorien Western, Film Noir und Action.<br />

Rund 350.000 Personeneinträge <strong>mit</strong> mehr als<br />

1,3 Millionen Rollenangaben, 25.000 Bilder<br />

von charakteristischen Szenen, Darstellern<br />

und originalen Filmplakaten sowie rund 1200<br />

Filmtrailer (samt Youtube-Schnittstelle) ergänzen<br />

das Angebot.<br />

tr<br />

Musik- & TV-Paket<br />

Die neue Audials Generation<br />

11 <strong>mit</strong> brandneuem<br />

Musikuniversum und dem<br />

neuen Funktionsbereich TV<br />

ist nun verfügbar. Die Version<br />

11 soll laut Hersteller<br />

schneller, stabiler, einfacher<br />

zu bedienen sein und<br />

wurde <strong>mit</strong> vielen weiteren<br />

Verbesserungen und Neuheiten<br />

ergänzt.<br />

http://audials.com/de,<br />

Preis: 49,90 Euro (Download)<br />

Haushaltsbuch<br />

Kosten gezielt aufpolieren<br />

Haushaltsbuch,<br />

http://s-a.d.de,<br />

Preis: 9,99 Euro<br />

Bei der Optimierung der Haushaltskosten hilft das Haushaltsbuch<br />

<strong>2014</strong> von S.A.D. beim Erfassen der Ausgabeposten. Es<br />

bietet dem Anwender unzählige Berechnungsbeispiele und<br />

ermöglicht so die volle Kostenkontrolle jedes Haushalts. Die<br />

verschiedenen Auswertungen helfen beim Erkennen von Sparpotenzialen.<br />

Um die stetig steigenden Energiekosten im Griff<br />

zu halten, berechnet der neue Effizienz-Rechner die finanziellen<br />

Vorteile beim Einsatz von Sparlampen oder der Modernisierung<br />

der Heizungsanlage. Neu ist ebenfalls der Kostenrechner zur<br />

Visualisierung von Verbrauchsdaten und Einsparungen. tr<br />

20 www.pcgo.de 1/14


Lernprogramm<br />

Führerscheinprüfung<br />

Die Lernsoftware „Der Multimedia Führerschein & Verkehr<br />

<strong>2014</strong>“ bereitet systematisch auf die amtliche theoretische Prüfung<br />

von allen EU-Führerscheinklassen vor und gibt Tipps und<br />

Tricks rund ums Auto. Fahrschüler lernen <strong>mit</strong> allen neuen und<br />

offiziellen Prüfungsfragen vom November 2013. Statistische<br />

Auswertungen zeigen an, ob das Wissen zum Bestehen einer<br />

echten Prüfung reicht. <strong>Das</strong> Programm eignet sich auch zur<br />

Auffrischung, zur Nachschulung und zur Vorbereitung auf die<br />

Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU).<br />

tr<br />

neue sPiele<br />

Aus der Vielzahl aktueller PC-Spiele stellen wir Ihnen an<br />

dieser Stelle jeden Monat eine Auswahl der aus unserer<br />

Sicht vielversprechendsten Neuerscheinungen vor.<br />

Assassin’s Creed IV Black Flag<br />

Wir schreiben das Jahr 1715, Piraten herrschen über die Karibik. In die Rolle<br />

des charismatischen, aber auch erbarmungslosen Piratenkapitäns Edward<br />

Kenway erwarten den Spieler Aufgaben wie Schiffswracks zu plündern, Anschläge<br />

zu verüben oder in antiken Ruinen auf Schatzsuche zu gehen. mm<br />

www.assassinscreed.com<br />

Multimedia Führerschein<br />

& Verkehr<br />

<strong>2014</strong>,<br />

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Video-Sound-Überarbeitung<br />

FilmKlänge aufpolieren<br />

Mit dem neuen Video Sound Cleaning Lab <strong>2014</strong> präsentiert<br />

Magix den offiziellen Nachfolger des Magix Videoton Cleaning<br />

Lab. <strong>Das</strong> Programm bietet anspruchsvollen Videofilmern verschiedene<br />

Optionen, den Ton Ihrer Videos <strong>mit</strong>hilfe der beiden<br />

neuen Cleaning- und Mastering-Agenten einfach zu optimieren.<br />

Störende Passagen lassen sich laut Hersteller leicht isolieren<br />

und auch ohne Vorkenntnisse komplett entfernen. Die Software<br />

enthält mehr als 150 Voreinstellungen zum schnellen Entfernen<br />

von allen gängigen Störgeräuschen, die bei Videoaufnahmen<br />

entstehen können. Mit der praktischen Vorhörfunktion lässt<br />

sich genau er<strong>mit</strong>teln, welcher Effekt am besten passt. hl<br />

Magix, www.magix.com/de, Preis: 49,99 Euro<br />

Need for Speed Rivals<br />

<strong>Das</strong> in Need for Speed Rivals neu eingeführte „All-Drive“ will die Grenze<br />

zwischen Singleplayer und Multiplayer verwischen: Der Spieler soll<br />

nahtlos und ohne Wartezeiten in eine Welt eintauchen, in der sich seine<br />

Freunde bereits Rennen und Verfolgungsjagden liefern.<br />

mm<br />

www.needforspeed.com<br />

Spiele-News in Kürze<br />

Contrast<br />

Contrast ist ein charmantes<br />

Plattformspiel<br />

voller Rätsel, bei dem<br />

man immer wieder<br />

aus einer 3D-Welt in<br />

ein mysteriöses und<br />

schattenhaftes 2D-<br />

Universum wechselt.<br />

contrast-thegame.com<br />

LEGO Marvel Super<br />

Heroes<br />

<strong>Das</strong> Spiel im LEGO-<br />

Look vereint über 100<br />

Marvell-Helden wie<br />

Hulk, Spider Man oder<br />

Wolverine in einer humorvollen<br />

Geschichte<br />

<strong>mit</strong> viel Rätselspaß.<br />

tinyurl.com/ngpkl7k<br />

X Rebirth<br />

X Rebirth ist eine lupenreine<br />

Space Opera<br />

<strong>mit</strong> actionreichen<br />

Spacefights und einem<br />

Handelssystem. Sein<br />

großes Universum lädt<br />

zu ausgedehnten Entdeckungsreisen<br />

ein.<br />

tinyurl.com/p5vys64<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

21


titelthema ❯ <strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong><br />

So wird Ihr<br />

<strong>Windows</strong><br />

Fit<br />

Nur wenige Handgriffe genügen, um <strong>mit</strong> unserem<br />

<strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong> Ihr <strong>Windows</strong> auf den<br />

aktuellen Stand zu bringen. Außerdem zeigen wir,<br />

wie Sie eine installierte <strong>Windows</strong>-8.1-Preview-<br />

Version ohne Datenverlust zur Vollversion machen.<br />

❯ von Thomas Fischer<br />

Da<strong>mit</strong> <strong>Windows</strong> flott bleibt und möglichst allen Sicherheitsrisiken<br />

trotzt, sind <strong>Update</strong>s des Betriebssystems sehr wichtig. Auch die<br />

Treiber sollten up to date sein. Denn diese sorgen für ein reibungsloses<br />

Zusammenspiel der Hardware-Komponenten. Außerdem wird da<strong>mit</strong><br />

im Idealfall sogar eine Leistungsoptimierung und eine Stabilitätsverbesserung<br />

erreicht. Letztendlich bringen aktuelle<br />

Treiber häufig auch zusätzliche Funktionen <strong>mit</strong>.<br />

Automatische <strong>Update</strong>s erhöhen die<br />

Sicherheit des Rechners<br />

Je älter <strong>Windows</strong> ist, desto häufiger und gravierender<br />

können Mängel beim Betrieb des PCs auftreten.<br />

Vor allem ungestopfte Sicherheitslöcher<br />

sind dabei ein Problem. Denn hier haben es<br />

Angreifer besonders leicht, in den Besitz persönlicher<br />

Daten zu gelangen. Microsoft als<br />

Hersteller des <strong>Windows</strong>-Betriebssystems<br />

stellt deshalb regelmäßig <strong>Update</strong>s für sein<br />

Betriebssystem bereit. Seit Vista ist das Betriebssystem<br />

für eine verbesserte Sicherheit<br />

so voreingestellt, dass <strong>Update</strong>s automatisch<br />

installiert werden. Man muss diese Funktion<br />

also explizit abwählen, um das automatische<br />

<strong>Update</strong> zu unterbinden. Aber auch wenn das<br />

möglich ist, sollte man es vor allem aus Gründen<br />

der Sicherheit immer aktiviert lassen. Nur<br />

so ist gewährleistet, jedes <strong>Update</strong> immer und<br />

vor allem zeitnah zu bekommen.<br />

Aber auch in anderen Programmen wie Micro soft<br />

Office werden Sicherheitslücken von Zeit zu Zeit<br />

gestopft. Microsoft stellt dann immer nach einer gewissen<br />

Zeit ein Service-Paket bereit, in dem neben mehr


<strong>DVD</strong><br />

Software/Tool-Pakete/<strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong><br />

oder weniger Verbesserungen der Funktionalität<br />

des Betriebssystems auch alle bis<br />

dahin erschienenen <strong>Update</strong>s enthalten sind.<br />

<strong>Das</strong> ist nützlich, wenn man ein Betriebssystem<br />

neu installiert. Meist genügt es, das<br />

zuletzt erschienene Service-Paket nach Abschluss<br />

der <strong>Windows</strong>-Installation zu installieren.<br />

So erspart man sich eine zeitraubende<br />

Installation aller einzelnen <strong>Update</strong>s und<br />

ein vielfaches Hoch- und Herunterfahren<br />

des Rechners.<br />

Installieren Sie alle <strong>Windows</strong>-<br />

<strong>Update</strong>s von unserer <strong>DVD</strong><br />

Um Ihr PC-System aktuell zu bekommen und<br />

immer aktuell zu halten, müssen Sie nicht erst<br />

mühsam alle <strong>Update</strong>s Ihres Betriebssystems<br />

im Internet zusammensuchen. <strong>PCgo</strong> hat Ihnen<br />

diese Arbeit abgenommen und alles auf<br />

unsere Heft-<strong>DVD</strong> gepackt. Mit unserem Service<br />

Pack Loader, den Sie im „<strong>Windows</strong> <strong>Update</strong><br />

Pack <strong>2014</strong>“ finden, haben Sie nun in Handumdrehen<br />

die richtigen <strong>Update</strong>s und Service<br />

Packs für ein aktuelles System gefunden und<br />

können es zudem auch gleich installieren.<br />

Nachdem Sie den Service Pack Loader gestartet<br />

haben, wählen Sie im oberen Bereich<br />

das Betriebssystem, für das Sie eine Aktualisierung<br />

vornehmen möchten. Möglich ist<br />

das für <strong>Windows</strong> XP, Vista, <strong>Windows</strong> 7 und<br />

<strong>Windows</strong> 8.x. Beachten Sie ab <strong>Windows</strong> Vista<br />

und höher, ob Sie von diesem Betriebssystem<br />

die 32- oder 64-Bit-Version installiert<br />

haben, und wählen Sie dann das passende<br />

Service- oder <strong>Update</strong> Pack. Wenn Sie unsicher<br />

sind und nicht wissen, welche Version<br />

auf Ihrem PC installiert ist, drücken Sie einfach<br />

die Tastenkombination „<strong>Windows</strong>-Logo<br />

+ Pause“. Im darauf erscheinenden Fenster<br />

werden Ihnen die Systemeigenschaften Ihres<br />

PCs angezeigt, beispielsweise die Version<br />

des installierten Betriebssystems und die<br />

Version eines eventuell bereits installierten<br />

Service Packs.<br />

Office und .NET aktualisieren<br />

Nutzen Sie Microsoft Office? Dann finden<br />

Sie für die Microsoft-Office-Versionen 2003,<br />

2007 und 2010 alle Aktualisierungen ebenfalls<br />

in unserem Service Pack Loader unter<br />

„MS Office“. Laden Sie das zu Ihrer Office-<br />

Version passende Service-Paket <strong>mit</strong> Klick<br />

auf „Runterladen“ herunter und installieren<br />

Sie es. Bedenken Sie aber dabei, dass Sie für<br />

die Installation des Service-Pakets eventuell<br />

die originale <strong>DVD</strong> des Microsoft-Office-Programms<br />

benötigen.<br />

Unter dem gleichen Menüpunkt bekommen<br />

Sie zudem auch die Service-Pakete für<br />

Microsoft Visio 2003. Microsoft Visio ist ein<br />

Programm, <strong>mit</strong> dem Sie professionelle Diagramme<br />

erstellen.<br />

Bestimmte Programme verlangen die Microsoft<br />

Programm-Plattform „.Net“. Mitunter<br />

<strong>Das</strong> Programm cversion_remover teilt <strong>mit</strong> diesem<br />

kleinen Hinweis <strong>mit</strong>, dass alles erledigt ist.<br />

passiert es, dass ein Programm nicht oder<br />

nicht richtig funktioniert, weil .Net fehlt oder<br />

die installierte .Net-Version veraltet ist. Es<br />

kommt auch vor, dass manch ein Programm<br />

ohne eine Fehlermeldung abbricht. Erfahren<br />

Sie dann auch in der Installationsanleitung,<br />

dass dieses Programm .Net benötigt, sollten<br />

Sie die richtige .Net-Version auf Ihrem PC installieren.<br />

In allen diesen Fällen hilft auch hier<br />

unser Service Pack Loader. Unter dem Punkt<br />

.Net laden und installieren Sie <strong>mit</strong> wenigen<br />

Klicks die richtige .Net-Version.<br />

<strong>Windows</strong> 8 – einfach von der<br />

Preview-Version zur Vollversion<br />

Unter <strong>Windows</strong> 8.x bekommen Sie sämt liche<br />

<strong>Update</strong>s zum Betriebssystem <strong>Windows</strong> 8.<br />

Auch hier gilt es, das zu Ihrer Installation passende<br />

Paket zu wählen, also 32 oder 64 Bit.<br />

Detailansicht Der <strong>PCgo</strong> Service Pack Loader<br />

Menüleiste<br />

Klicken Sie hier das Betriebssystem<br />

an, um das<br />

passende Service-Paket<br />

zu bekommen.<br />

Auswahl des<br />

passenden Pakets<br />

In diesem Untermenü<br />

finden Sie das richtige<br />

Paket für Ihr Betriebssystem<br />

oder für die gewünschte<br />

Anwendung.<br />

Beschreibung<br />

Klicken Sie ein Service-<br />

Paket an, erscheint<br />

hier die zugehörige<br />

Beschreibung <strong>mit</strong><br />

eventuellen Hinweisen<br />

zur Verwendung und zur<br />

Installation.<br />

Schalter zum<br />

Herunterladen<br />

Haben Sie das richtige<br />

Paket gewählt, laden<br />

Sie es <strong>mit</strong> Klick auf<br />

diesen Schalter herunter.<br />

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23


titelthema ❯ <strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong><br />

Genau wie bei den anderen <strong>Windows</strong>-Versionen<br />

erscheint in <strong>Windows</strong> 8 nach Drücken<br />

der Tastenkombination „<strong>Windows</strong>-Logo +<br />

Pause“ ein Fenster <strong>mit</strong> den Systeminformationen<br />

am Bildschirm. Beachten Sie zudem,<br />

dass es jeweils ein Paket „komplett“ und ein<br />

Paket „Upgrade“ gibt. <strong>Das</strong> Upgrade-Paket<br />

beinhaltet alle <strong>Update</strong>s, die nach dem Paket<br />

„komplett“ veröffentlicht wurden.<br />

Zusätzlich erhalten Sie die Installations-<br />

Assistenten jeweils für <strong>Windows</strong> 8 und für<br />

<strong>Windows</strong> 8.1. Der Vorteil hier ist, dass Sie beide<br />

Versionen direkt aus dem Internet laden<br />

können und speziell die Version 8.1 nicht unbedingt<br />

über den Microsoft Store beziehen<br />

müssen. Trotzdem benötigen Sie aber immer<br />

einen gültigen Key, um diese Versionen letztendlich<br />

nutzen zu können.<br />

Ein Klick auf den Schalter „Download“ lädt das aktuellste <strong>Update</strong> Pack für <strong>Windows</strong> 8 herunter.<br />

ten herunterzuladen. Starten Sie dafür den<br />

Assistenten und befolgen Sie die Anweisungen.<br />

Bei dieser Installation bleiben alle<br />

Daten und Apps aus der <strong>Windows</strong>-8-Installation<br />

erhalten. Wenn Sie den Key Ihrer installierten<br />

<strong>Windows</strong>-8-Version nicht greifbar<br />

haben, können Sie diesen auch <strong>mit</strong> dem<br />

Tool „<strong>Windows</strong> 8 Product Key Viewer“ aus-<br />

So erfahren Sie den Key Ihrer<br />

<strong>Windows</strong>-Installation<br />

Wenn Sie bereits <strong>Windows</strong> 8 nutzen und die<br />

Version 8.1 <strong>mit</strong> dem <strong>Windows</strong>-8.1-Installations-Assistenten<br />

über unseren Service Pack<br />

Loader installieren möchten, benötigen Sie<br />

lediglich den Key Ihrer <strong>Windows</strong>-8-Installation,<br />

um die Version 8.1 <strong>mit</strong> dem Assistenmini-workshop<br />

Von der Preview- zur Vollversion<br />

Wie Sie beim Wechseln von der <strong>Windows</strong> 8.1<br />

Preview zur Vollversion auch alle nicht vorinstallierten<br />

Apps behalten, zeigt dieser Workshop.<br />

1Die folgenden Schritte lassen sich ab dem<br />

Betriebssystem XP aufwärts nachvollziehen.<br />

Ein Brennprogramm (ImgBurn) finden Sie auf<br />

unserer <strong>DVD</strong> („Tool-Pakete/Grundausstattung“).<br />

2Laden Sie den <strong>Windows</strong>-8.1-Installations-<br />

Assisten <strong>mit</strong>hilfe unseres Service Pack Loaders<br />

herunter und starten ihn. Der Assistent lädt<br />

die Datei windows.iso (3,12 GByte) herunter.<br />

Speichern Sie sie auf die Festplatte.<br />

3An dieser Stelle benötigen Sie das Tool<br />

„cversion_remover“. Laden Sie es von der<br />

Seite tinyurl.com/3oc5zqu herunter, starten Sie<br />

es, und geben Sie den Pfad der gespeicherten<br />

Datei windows.iso an. Klicken Sie auf „Öffnen“.<br />

4Die Datei windows.iso darf nicht schreibgeschützt<br />

sein und sich nicht auf einem virtuellen<br />

Laufwerk befinden. <strong>Das</strong> war bereits alles.<br />

Ein Klick auf Installationsmedium erstellen<br />

und auf Weiter erzeugt die Datei windows.iso.<br />

Wenn Sie den Vorgang wiederholen, wird die<br />

Datei windows.iso wieder in ihren Ursprungszustand<br />

zurückgesetzt.<br />

Brennen Sie die Datei windows.iso auf eine<br />

5 <strong>DVD</strong> oder erstellen Sie da<strong>mit</strong> einen Installationsstick<br />

(USB-Stick). Da<strong>mit</strong> besitzen Sie nun ein<br />

Medium, <strong>mit</strong> dem Sie Ihre Preview-Version ohne<br />

Apps zu verlieren zur RTM-Version machen. Zur<br />

Installation benötigen Sie auf jeden Fall den Key<br />

Ihrer <strong>Windows</strong>-8 Installation.<br />

lesen. <strong>Das</strong> kleine Programm finden Sie im Internet<br />

unter http://tinyurl.com/c296xrn. Übrigens<br />

funktioniert es auch bei anderen Betriebssystemen<br />

wie XP, Vista und <strong>Windows</strong> 7.<br />

Die Preview-Version läuft bald ab<br />

Haben Sie <strong>Windows</strong> 8.1 Preview installiert,<br />

müssen Sie sich bis zum Ende des Jahres 2013<br />

entscheiden, ob Sie zur endgültigen Vollversion<br />

wechseln möchten. Denn ab Januar<br />

<strong>2014</strong> wird laut Microsoft diese Preview-Version<br />

nicht mehr funktionieren. Ihre persönlichen<br />

Daten bleiben bei einem Wechsel von<br />

der Preview- zur Vollversion erhalten. Alle<br />

Apps, die von <strong>Windows</strong> 8 nicht vorinstalliert<br />

waren, gehen jedoch verloren und müssen<br />

neu ins talliert werden. Dabei ist es möglich,<br />

dass einige dieser Apps im Microsoft Store<br />

nicht mehr verfügbar sind. Hatten Sie <strong>Windows</strong><br />

8.1 Preview installiert, ohne zuvor <strong>Windows</strong><br />

8 genutzt zu haben, benötigen Sie ein<br />

Upgrade sowie einen gültigen Key. Auch hier<br />

bleiben die persönlichen Daten erhalten und<br />

nicht vorinstallierte Apps gehen verloren.<br />

Und es geht doch<br />

Mit einem Trick lässt sich die Vollversion von<br />

<strong>Windows</strong> 8.1 so installieren, dass trotzdem<br />

alle nachträglich installierten Apps erhalten<br />

bleiben. Alle dazu notwendigen Tools finden<br />

Sie auf unserer Heft-<strong>DVD</strong>. Unser Mini-Workshop<br />

„Von der Preview- zur Vollversion“ beschreibt,<br />

wie der Trick funktioniert.<br />

24 www.pcgo.de 1/14


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<strong>2014</strong>“, „Lexware faktura+auftrag <strong>2014</strong>“ und<br />

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Buchhaltung, Faktura und Auftragsverwaltung und<br />

Mitarbeiterverwaltung sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung.<br />

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finden Sie unter www.lexware.de<br />

Einfach erfolgreich


titelthema ❯ <strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong><br />

info Wenn die hardware zickt: das pcgo treiber-pack hilft<br />

<strong>Das</strong> <strong>PCgo</strong> Treiber-<br />

Service-Pack, das<br />

Sie im „<strong>Windows</strong><br />

<strong>Update</strong> Pack<br />

<strong>2014</strong>“ finden, hilft<br />

Ihnen nicht nur<br />

bei der Suche und<br />

Einrichtung von Gerätetreibern,<br />

sondern stellt<br />

Ihnen darüber hinaus eine<br />

ganze Reihe an Zusatzprogrammen<br />

zur Systemanalyse und -aktualisierung<br />

bereit. Außerdem versorgt es Ihr PC-System <strong>mit</strong><br />

Codecs, die alle Mediendateien abspielen.<br />

1 <strong>Das</strong> <strong>PCgo</strong> Treiber-Service-Pack<br />

starten und verwenden<br />

<strong>Das</strong> <strong>PCgo</strong> Treiber-Service-Pack stellt wichtige<br />

Internetinformationen, Tools und Portale<br />

aus den Bereichen „Codecs“, „Codec-Tools“,<br />

„Treiber“ und „Treiber-Tools“ zusammen, <strong>mit</strong><br />

denen Sie den aktuellen Treiber- und Codec-<br />

Zustand eines Rechners überprüfen, Treiber<br />

und Codecs einrichten und aktualisieren. In der<br />

Rubrik „Informationen“ finden Sie Grundlagen<br />

aus Wikipedia. <strong>Das</strong> Tool ist ohne Programmeinrichtung<br />

direkt über die Programmdatei<br />

<strong>PCgo</strong>Driver<strong>Update</strong>.exe ausführbar und erfordert<br />

lediglich das .NET Framework in der Version 4.0<br />

oder höher. Da<strong>mit</strong> Sie auch nachgeordnete Programme,<br />

Analysetools und Anwendungen Treiber<br />

und Codecs aktualisieren können, starten Sie<br />

die Programmdatei über den Befehl „Als Administrator“<br />

des Kontextmenüs.<br />

Tipp: Um das Programm auch auf mobilen Geräten<br />

einzusetzen, kopieren Sie es <strong>mit</strong>samt aller zugehörigen<br />

Daten und Tools auf einen USB-Stick.<br />

<strong>Das</strong> Programm benötigt etwa 200 MByte freien<br />

Speicherplatz. Wählen Sie dazu im Aufgabenbereich<br />

„Funktion“ die Schaltfläche „Kopie auf USB-<br />

Stick“. Legen Sie Laufwerk und Zielverzeichnis<br />

fest, und klicken Sie auf „OK“.<br />

2 Inhalte themenbasiert abrufen<br />

Im Treiber-Service-Pack rufen Sie über die Symbolleiste<br />

die einzelnen Bereiche ab, etwa „Treiber“<br />

für Treiber wichtiger Hardware-Hersteller<br />

(z.B. Nvidia, AMD, HP und Medion) und im Bereich<br />

„Treiber-Tools“ Programme, die Sie bei der<br />

Treiber analyse und -aktualisierung unterstützen.<br />

Die Tools sichern und stellen Treiber wieder her<br />

und zeigen die Ladereihenfolge der Treiber an.<br />

Entsprechend werden Codecs und Codec-Portale<br />

über die Rubrik „Codec“ und Hilfsprogramme<br />

über die Rubrik „Codec-Tools“ verwaltet. Die Inhalte<br />

einer Rubrik stellt das Tool über Kachelauflistungen<br />

dar. Textinhalte, die in den Kacheln gekürzt<br />

sind, stehen im gelben Informationsfeld am<br />

unteren Rand ungekürzt, wenn sich der Mauscursor<br />

über der Kachel befindet.<br />

Tipp: Um eine bessere Übersicht zu bekommen,<br />

wechseln Sie in der linken Spalte des Treiber-Service-Packs<br />

im Aufgabenbereich „Fenstermodus“<br />

den Anzeigemodus. Über den Aufgabenbereich<br />

„Kachelgrößen“ variieren Sie auch die Größe der<br />

angezeigten Kacheln.<br />

Jeder Kachel sind Informationen, Programme oder<br />

Ordner zuge wiesen. Den Internet Browser öffnen<br />

Sie in mehreren Instanzen, etwa über den Befehl<br />

„Internet Browser öffnen“ links im Aufgabenbereich<br />

„Funktion“. Er bietet im Menü „Datei“ Funktionen<br />

zum Speichern, zur Seitenvorschau und zum<br />

Ausdrucken von Inhalten an. Über das Menü „Favoriten“<br />

steht zudem eine Favoritenverwaltung zur<br />

Verfügung. Mit dem Befehl „Programm beenden“<br />

schließen Sie letztendlich das Programm wieder.<br />

3 Generelles Vorgehen bei Treibern<br />

Eine permanente Analyse und Aktualisierung<br />

von Treibern und Codecs Ihres PC-Systems ist<br />

nicht erforderlich. Grundsätzlich gilt: Aktualisieren<br />

Sie Treiber dann, wenn dadurch entweder ein<br />

Geschwindigkeitszuwachs zu erwarten ist oder<br />

wenn da<strong>mit</strong> Fehler behoben werden. Codecs<br />

spielen Sie immer dann ein, wenn eine Wiedergabe<br />

von bestimmten Video- oder Klangdateien<br />

nicht unterstützt wird. Andreas Maslo/tr/tf<br />

Codecs: Zugang zu<br />

Codecs und Codec-<br />

Portalen.<br />

Codec-Tools: Codec-<br />

Analyse und -Installation.<br />

Treiber: Zugang zu<br />

Treibern und Treiberportalen.<br />

Treiber-Tools:<br />

Treiberanalyse und<br />

-installation.<br />

Informationen:<br />

Hintergrundinfos<br />

von Wikipedia.<br />

Funktion: Programm<br />

beenden, Browser, Kopie<br />

auf USB-Stick.<br />

Fenstermodus: Vollbild anzeigen<br />

oder Fenstermodus<br />

einstellen.<br />

Kachelgrößen: Ansicht<br />

einstellen: 70, 80, 90 oder<br />

100 Prozent.<br />

Kachelanordnung: Sortierung und Darstellung der Anzeige.<br />

Funktionen im Schnellzugriff:<br />

Alle Funktionen des<br />

<strong>PCgo</strong> Treiber-Service-<br />

Pack wählen Sie über die<br />

Symbolleisten und über die<br />

Aufgabenbereiche an.<br />

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<strong>Das</strong> telefonbuch<br />

Die gedruckte Version von <strong>Das</strong> Telefonbuch ist in nahezu jedem Haushalt zu finden. Mit vielen hilfreichen<br />

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<strong>Das</strong> Telefonbuch wird gemeinschaftlich<br />

von 38 Verlagen und der DeTeMedien<br />

GmbH herausgegeben. <strong>Das</strong> Medium ermöglicht<br />

zu jeder Zeit und von jedem Ort aus<br />

Zugriff auf über 30 Millionen verbindliche<br />

Adressdaten: online über dastelefonbuch.<br />

de, mobil unter mobil.dastelefonbuch.de,<br />

per App für iPhone und iPad, Android-Handys<br />

und BlackBerry oder fast schon klassisch<br />

als Sprachauskunft, gedruckte Ausgabe oder<br />

<strong>DVD</strong>-ROM. Darüber hinaus bietet das Adressverzeichnis<br />

viele weitere Funktionen zum<br />

Finden, Nutzen und Verarbeiten von Adressen<br />

– alles in einem.<br />

Am 14. Juli feierte <strong>Das</strong> Telefonbuch seinen<br />

132. Geburtstag. 1881 als Verzeichnis der<br />

bei der Fernsprecheinrichtung Beteiligten<br />

erstmals erschienen, überzeugt das Adressmedium<br />

132 Jahre später neben der klassischen<br />

Buchausgabe immer stärker <strong>mit</strong> digitalen<br />

und mobilen Produkten. Die Zeichen<br />

stehen da<strong>mit</strong> weiterhin auf Multi-Access.<br />

Online greifen immer mehr Menschen auf<br />

das Verzeichnismedium zurück. Monatlich<br />

zählt www.dastelefonbuch.de rund 24 Millionen<br />

Besucher. Seit Anfang des Jahres 2013<br />

präsentiert sich der kostenlose Service in<br />

neuem Design und bietet neben Routenplanung,<br />

Detailansichten oder interaktiven Angeboten<br />

eine optimierte Suche. Mit seinen<br />

erfolgreichen, kostenlosen Apps zur schnel-<br />

len Adressrecherche von unterwegs hat <strong>Das</strong><br />

Telefonbuch im Oktober 2013 die Grenze<br />

von 3 Millionen Downloads in Deutschland<br />

durchbrochen. Da<strong>mit</strong> wächst die mobile<br />

Nutzung des bekannten Verzeichnismediums<br />

seit Einführung der ersten App-Version<br />

im Jahr 2009 weiterhin kontinuierlich.<br />

Die Apps von <strong>Das</strong> Telefonbuch<br />

Die Apps überzeugen durch eine Vielzahl von<br />

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direkt auf einen Klick: Restaurants und Geldautomaten,<br />

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gerade in einer fremden Stadt angekommen<br />

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Aber natürlich finden Sie in den <strong>Das</strong> Telefonbuch-Apps<br />

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die genau wie die Online-Anwendung<br />

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kostenloser Firmeneintrag.<br />

auf Wunsch automatisch Ihren aktuellen<br />

Standort. Möchten Sie also ein Ziel in Ihrer<br />

Umgebung finden, liefern die Apps in wenigen<br />

Augenblicken die Route vom aktuellen<br />

Standort zur gewünschten Adresse. Die gefundenen<br />

Treffer lassen sich übersichtlich in<br />

Listen- und Kartenansichten oder Luft- und<br />

Schrägbildern anzeigen – im Satellitenbildmodus<br />

können Gebäude beispielweise <strong>mit</strong><br />

der iPhone-App <strong>mit</strong> einer 45-Grad-Perspektive<br />

und aus allen vier Himmelrichtungen<br />

betrachtet werden. Die Apps des Verzeichnismediums<br />

stehen kostenlos in den bekannten<br />

Stores zur Verfügung.<br />

27


titelthema ❯ Spyware in Original-Software<br />

nerv<br />

software<br />

entfernen<br />

Bei Programmen, die sich aus dem Internet herunterladen lassen, sollte man aufpassen. Denn häufig<br />

bekommt man da<strong>mit</strong> Spam und Spyware untergeschoben, selbst wenn es sich um Original-Software handelt.<br />

Lesen Sie hier, wie Sie sich <strong>mit</strong> kostenlosen Tools dagegen wehren können. ❯ von Jan Kaden<br />

Kennen Sie das? Plötzlich wimmelt es auf<br />

seriösen Websites von billig gemachten<br />

Werbeanzeigen. Dazu erscheinen ständig<br />

Reklame-Popups am Bildschirm. Zudem benutzt<br />

Ihr Browser neuerdings ohne Ihr Zutun<br />

eine andere Startseite und auch noch eine<br />

andere meist uneffektive Suchmaschine.<br />

Wenn ja, läuft auf Ihrem Computer wahrscheinlich<br />

Adware, Spyware oder irgendein anderes<br />

lästiges Programm. Solche Software fasst<br />

man unter der Bezeichnung PUP (Potentially<br />

Unwanted Program) oder PUA (Potentially<br />

Unwanted Application), zu Deutsch potenziell<br />

unerwünschtes Programm/unerwünschte<br />

Anwendung zusammen.<br />

Mit allen nachfolgend beschriebenen Tools<br />

lassen sich die meisten nervigen Programme<br />

nicht nur aufspüren, sondern auch entfernen.<br />

Ausgesuchte Tools finden Sie in unserem<br />

speziell dafür zusammengestellten Paket<br />

„Anti-Spyware Tools“ auf unserer Heft-<strong>DVD</strong><br />

in der Rubrik „Software/Tool-Pakete.“<br />

Software-Wrapper<br />

sind Zeckennester<br />

Wo kommen die unerwünschten Programme<br />

her? Ein weitverbreiteter Weg sind Software-<br />

Wrapper. Ein Beispiel: Sie laden sich ein seriöses<br />

Programm herunter. Bei der Installation<br />

werden Sie gefragt, ob Sie zusätzlich andere<br />

28 www.pcgo.de 1/14


<strong>DVD</strong><br />

Software/Tool-Pakete/Anti-Spyware Tools<br />

Trotz einer Säuberung<br />

<strong>mit</strong> AdwCleaner<br />

hat Malwarebytes<br />

Anti-Malware noch<br />

einige Spuren<br />

von unerwünschten<br />

Programmen<br />

entdeckt.<br />

INFO Die schlimmsten<br />

Nervprogramme<br />

Diese acht Programme sind besonders hartnäckig,<br />

blenden Werbung ein und ändern<br />

Browser-Einstellungen.<br />

Mit einem Klick auf<br />

„Löschen“ entfernen<br />

Sie in unserem Beispiel<br />

die unerwünschten<br />

Einträge in der<br />

Registry.<br />

1 Video Download Converter<br />

Eigentlich will man Videos konvertieren,<br />

stattdessen sieht man immer und überall die<br />

Suchmaschine „Ask“.<br />

Programme installieren möchten. Manchmal<br />

werden die unerwünschten „Bonus-<br />

Programme“ sogar ungefragt oder gegen<br />

den Wunsch des Benutzers installiert. Diese<br />

Software-Zecken sind meist nicht so gefährlich<br />

wie echte Trojaner. Häufig geht es den<br />

Machern nur darum, Klicks auf die eigene<br />

Website umzuleiten, um so schnell an möglichst<br />

viele Werbegelder zu kommen.<br />

PUPs sind aber leicht zu entdecken, da sie<br />

sich selbst durch Popup-Fenster und Toolbars<br />

zu erkennen geben. Bei unklaren Anzeichen<br />

wie Performance-Verlusten oder<br />

unerklär lichen Fehlermeldungen, hilft das<br />

Programm „Process Explorer“ von Sysinternals.<br />

Unter <strong>Windows</strong> Vista, 7 oder <strong>Windows</strong><br />

8 klicken Sie das Programm procexp.exe<br />

<strong>mit</strong> der rechten Maustaste an und wählen<br />

„Als Administrator ausführen“. Auf der<br />

linken Seite erscheint eine Liste aller laufenden<br />

Programme auf Ihrem Computer.<br />

Auf der rechten Seite stehen Daten zu den<br />

einzelnen Prozessen. Sehen Sie hier unter<br />

den Spalten „Description“ und „Company<br />

Name“ nach. Schadprogramme verraten<br />

sich meistens durch seltsame oder fehlende<br />

Beschreibungen. Die meiste Adware zeigt<br />

brav den Hersteller an und ist da<strong>mit</strong> leicht<br />

zu identifizieren. Doch auf die Beschreibung<br />

kann man sich nicht immer verlassen. Malware-Programme<br />

geben gerne Microsoft<br />

als Hersteller an, um keinen Verdacht zu<br />

erregen. Sieht ein angebliches Microsoft-<br />

Programm suspekt aus, klicken Sie es in der<br />

rechten Spalte <strong>mit</strong> der rechten Maustaste<br />

an und wählen „Properties“. Unter dem Reiter<br />

„Image“, der sich als Erstes öffnet, wählen<br />

Sie „Verify“. In der Beschreibung ganz oben<br />

erscheint der Ausdruck („Verified“). Praktisch<br />

alle Microsoft-Programme sind digital<br />

signiert, Malware-Programme nicht.<br />

Sind Sie immer noch unsicher, klicken Sie<br />

wieder den entsprechenden Eintrag in der<br />

rechten Liste an und wählen diesmal „Search<br />

Online“. Jetzt sehen Sie im Web, was andere<br />

über das jeweilige Programm denken. Bei<br />

bekannter Schadsoftware fallen einem auf<br />

der Ergebnisseite sofort die Tipps zur Entfernung<br />

ins Auge. Jetzt heißt es aufpassen: Lassen<br />

Sie sich nicht verführen, eines der vielen<br />

2 DeltaSearch<br />

So sieht die Suchmaschine „DeltaSearch“ aus.<br />

Man findet zwar nichts mehr, aber dafür gibt<br />

es Giuseppe Verdi als Logo.<br />

3 24x7 Help<br />

Die Helpdesk-Software „24x7 Help“ geht dem<br />

Anwender <strong>mit</strong> ständigen Einblendungen offensichtlich<br />

sinnloser Informationen auf die<br />

Nerven, denn diese helfen nicht weiter.<br />

4 MyStart-Incredibar<br />

Die „MyStart-Incredibar“ findet man vielleicht<br />

nützlich, wenn man gerne die „MyStart-Suchmaschine“<br />

nutzt. Alle anderen Anwender finden<br />

sie einfach nur lästig.<br />

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29


titelthema ❯ Spyware in Original-Software<br />

INFO Die schlimmsten<br />

Nervprogramme<br />

Meist kommen die folgenden lästigen Tools<br />

auch <strong>mit</strong> harmlosen und sogar nützlichen<br />

Programmen daher.<br />

Autoruns von Sysinternals zeigt am Bildschirm an, über welchen Eintrag in der Registry die unerwünschte<br />

Software VideodownloadConverter gestartet wird.<br />

5 Babylon-Toolbar<br />

Die „Babylon-Toolbar“ ist eine von den bekanntesten<br />

Quälgeistern. Sie bietet nur geringen<br />

Nutzen und lässt sich dazu auch nur<br />

<strong>mit</strong> viel Mühe komplett deinstallieren.<br />

6 Qvo6-Virus<br />

In den letzten Monaten macht der „Qvo6-Virus“<br />

– der übrigens kein echter Virus ist – die Runde.<br />

Er lenkt den Browser auf die Qvo6-Suchmaschine<br />

um, hier die amerikanische Site.<br />

angeblichen Entfernungstools herunterzuladen.<br />

Diese können selbst Malware enthalten.<br />

Nutzen Sie zum Säubern des PCs nur die<br />

Tools von unserer Heft-<strong>DVD</strong>.<br />

PUP-Jäger im Einsatz<br />

Haben Sie einen Verdacht auf Ad- und Spyware,<br />

sollten Sie sich in der <strong>Windows</strong>-Systemsteuerung<br />

den Punkt „Programme und<br />

Features“ ansehen (unter <strong>Windows</strong> 8: „Strg +<br />

X“ und „Programme und Features“). Viele<br />

PUP haben wie nützliche Programme ein Deinstallationsprogramm,<br />

das Sie hier starten.<br />

Erledigen Sie die Deinstallation als Erstes.<br />

Denn haben unsere Entfernungs-Tools ihre<br />

Arbeit einmal getan, funktionieren die Uninstall-Routinen<br />

häufig nicht mehr.<br />

Haben Sie unerwünschte Toolbars und Werbe-Popups<br />

im Browser, beginnen Sie die Säuberung<br />

<strong>mit</strong> „Avast Browser Cleanup“. Die Benutzung<br />

ist einfach. Schon beim Start untersucht<br />

das Tool die vorhandenen Browser und<br />

bietet an, Add-ons <strong>mit</strong> schlechter Bewertung<br />

zu entfernen. Entfernen Sie das Häkchen vor<br />

„Plugins <strong>mit</strong> guter Bewertung ausblenden“,<br />

können Sie alle Browser-Erweiterungen von<br />

hier aus kontrollieren.<br />

Nach diesen Arbeitsschritten sind nur noch<br />

die hartnäckigen Fälle übrig. <strong>Das</strong> ist ein Fall<br />

für „AdwCleaner“. Beachten Sie, dass <strong>Windows</strong><br />

7 und <strong>Windows</strong> 8 das Programm als<br />

nicht vertrauenswürdig einstuft. <strong>Das</strong> ist jedoch<br />

ein falscher Alarm.<br />

Klicken Sie in „AdwCleaner“ zunächst auf<br />

„Suchen“. Ihr PC wird da<strong>mit</strong> auf unerwünschte<br />

Programme geprüft. Hat das Tool seine Arbeit<br />

beendet, sehen Sie unter den einzelnen<br />

Reitern „Dienste“, „Ordner“, „Dateien“ und so<br />

weiter, wahrscheinlich verschiedene Spuren<br />

von Adware. Klicken Sie auf „Löschen“, und<br />

die Fundstellen werden gesäubert. Wahrscheinlich<br />

müssen Sie den PC danach neu<br />

starten. Dann erscheint am Bildschirm ein<br />

Bericht von AdwCleaner.<br />

7 Ask-Toolbar<br />

Die „Ask-Toolbar“ wird zum Beispiel <strong>mit</strong> Sun<br />

Java ausgeliefert. <strong>Das</strong> Ask-Tool ist besonders<br />

dreist. Es will sogar verhindern, dass andere<br />

Programme die Suchseite ändern.<br />

8 Wajam<br />

Zeigt Ihnen Google zu wenig Werbung an?<br />

Dann probieren Sie es doch einmal <strong>mit</strong> „Wajam“<br />

– dann haben Sie bestimmt genug.<br />

Der Process Explorer zeigt die Adware-Prozesse, deren Namen sämtlich <strong>mit</strong> einer 4 beginnen.<br />

Beachten Sie zudem die unprofessionelle Produktbeschreibung rechts im Fenster.<br />

30 www.pcgo.de 1/14


Als Nächstes starten Sie den „ESET Online<br />

Scanner“. Dazu wird ein kleines Programm<br />

auf Ihren Rechner geladen, welches <strong>mit</strong>hilfe<br />

von Online-Signaturen Ihren PC auf PUP und<br />

Malware untersucht. <strong>Das</strong> Programm kann die<br />

Schädlinge auch gleich löschen.<br />

Scannen Sie den PC zur Sicherheit noch <strong>mit</strong><br />

„Malwarebytes Anti-Malware“. Bei der Installation<br />

entfernen Sie den Haken vor „Aktiviere<br />

kostenlosen Test von Malwarebytes Anti-<br />

Malware PRO“. Alle anderen Optionen lassen<br />

Sie unangetastet. Unter dem Reiter „Suchlauf“<br />

wählen Sie „Vollständigen Suchlauf“<br />

durchführen und klicken auf „Scannen.“ Wählen<br />

Sie die Laufwerke, die untersucht werden<br />

sollen. Nach dem Scan sehen Sie eine Liste<br />

der gefundenen Spuren. Klicken Sie ein Vorkommnis<br />

rechts an, und wählen Sie im Kontextmenü<br />

„Alle auswählen“.<br />

INFO Oldtimer’s List-It: der Standard bei Analyse-Tools<br />

<strong>Das</strong> Tool „OLT“ ist ein Standard zur Viren- und<br />

Spyware-Analyse des Rechners. Die Ergebnisse<br />

einer Analyse können Sie Experten beispielsweise<br />

in Foren vorlegen.<br />

<strong>Das</strong> Programm ist ein leistungsfähiges Analysetool.<br />

Starten Sie „Oldtimer’s List-It“, und wählen<br />

Sie „Quick Scan“. Jetzt scannt das Programm Ihr<br />

System und legt beim allerersten Scan zwei Dateien<br />

<strong>mit</strong> dem Namen „Otl.txt“ und „Extras.txt“<br />

im selben Ordner wie das Programm „Otl.exe“<br />

an. Darin lesen Sie die wichtigsten System- und<br />

Browser-Einstellungen. Anhand dieser Dateien<br />

können Experten in Foren wie „Botfrei.de“ feststellen,<br />

was auf Ihrem Rechner falsch läuft.<br />

Mit einem Klick auf<br />

QuickScan durchsucht<br />

Oldtimer’s<br />

List-It Ihren PC sehr<br />

effektiv auf Spuren<br />

von Schadsoftware.<br />

Kontrolle ist besser<br />

Prüfen Sie noch einmal die Symptome der<br />

Infektion. Treten diese immer noch auf, starten<br />

Sie erneut den „Process Explorer“ und<br />

suchen wie beschrieben nach verdächtigen<br />

Prozessen. Werden Sie immer noch fündig,<br />

können Sie versuchen, das unerwünschte<br />

Programm von Hand zu beseitigen. Dazu klicken<br />

Sie es im rechten Fenster <strong>mit</strong> der rechten<br />

Maustaste an und wählen „Properties“.<br />

Unter dem Reiter „Image“ finden Sie die Rubrik<br />

„Autostart Location“. <strong>Das</strong> ist der Ort in der<br />

<strong>Windows</strong> Registry, an dem der jeweilige Prozess<br />

gestartet wird. Klicken Sie auf „Explore“<br />

und der „Registry-Editor“ öffnet sich <strong>mit</strong> dem<br />

richtigen Key im Fokus. Ist der Key gelöscht,<br />

wechseln Sie zurück zu „Process Explorer“<br />

und wählen diesmal „Kill Process“.<br />

Einige Schadprogramme starten zwei Prozesse,<br />

die sich gegenseitig schützen. Versuchen<br />

Sie hier einen Trick: Frieren Sie beide Prozesse<br />

zunächst <strong>mit</strong> „Suspend“ ein. Danach schalten<br />

Sie jeden Prozess einzeln ab. Von Sysinternals<br />

gibt es noch das Tool „Autoruns“, <strong>mit</strong> dem Sie<br />

alle Programme analysieren können, die von<br />

<strong>Windows</strong> automatisch aufgerufen werden.<br />

Starten Sie das Programm wieder <strong>mit</strong> Administratorrechten.<br />

Unter dem Tab „Internet<br />

Explorer“ sehen Sie beispielsweise die Programme,<br />

die sich in den Microsoft-Browser<br />

einhängen. Interessant sind außerdem die<br />

Rubriken „Services“, „Logon“, „Drivers“, „App-<br />

Init“ und „KnownDLLs“. Sie können auch<br />

gleich unter „Everything“ die lange Liste der<br />

Autostarts durchforsten <br />

whs/tf<br />

Übersicht: Die besten Lösch-Tools gegen Nervsoftware<br />

Programmname Beschreibung WebAdresse Lizenz<br />

AdwCleaner Ad- und Spyware-Scanner http://general-changelog-team.fr/en/ Freeware<br />

ESET Online Scan<br />

Online-Viren- und Adware- www.eset.com/de/home/products/<br />

kostenloser Dienst<br />

Scanner<br />

online-scanner/<br />

Farbar Recovery Scan Tool Systemanalyse www.bleepingcomputer.com/download/ Freeware<br />

farbar-recovery-scan-tool/<br />

HijackThis Systemanalyse http://sourceforge.net/projects/hjt/ Freeware<br />

Junkware Removal Tool Ad- und Spyware-Scanner http://thisisudax.org/ Freeware<br />

Kaspersky Rescue Disk 10 Virenscanner http://support.kaspersky.com/de/viruses/ Freeware<br />

solutions?qid=208641247<br />

Malwarebytes Anti-Malware Viren- und Adware-Scanner http://de.malwarebytes.org/ Freeware, Pro-Version: 23 Euro<br />

Oldtimer’s List-It (OLT) Systemanalyse www.bleepingcomputer.com/download/otl/ Freeware<br />

Spybot Search & Destroy Free<br />

Edition<br />

Ad- und Spyware-Scanner<br />

http://portableapps.com/apps/security/<br />

spybot_portable<br />

Freeware, kostenpflichtige Version<br />

ab 10 Euro<br />

SuperAntiSpyware Free Edition Ad- und Spyware-Scanner www.superantispyware.com/ Freeware, kostenpflichtige Version<br />

ab 30 Dollar<br />

Sysinternals Process<br />

Explorer, Autostarts<br />

Prozessüberwachung und<br />

Systemanalyse<br />

http://technet.microsoft.com/en-us/<br />

sysinternals/bb545021.aspx<br />

Freeware<br />

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31


test und technik ❯ Die neuen Konsolen<br />

Konsolenduell<br />

Xbox One Vs.<br />

Playstation 4<br />

Endlich sind sie da – Microsoft Xbox One und Sony Playstation 4 laden<br />

zum Spielen ein. In unserem großen Duell sehen Sie, welche Konsole<br />

die Nase vorn hat. ❯ von Fabian Bambusch<br />

Schauen wir gleich mal unter die Haube:<br />

Beide Hersteller haben sich diesmal für<br />

Grafikchips von AMD entschieden: Die Playstation<br />

4 schafft 1,84 Teraflops an Rechenleistung.<br />

<strong>Das</strong> sticht den Chip der Xbox One<br />

<strong>mit</strong> 1,23 Teraflops klar aus. Der Arbeitsspeicher<br />

in beiden Geräten ist zwar <strong>mit</strong> 8 GByte<br />

gleich groß, doch das DDR5-RAM in der Playstation<br />

4 ist deutlich leistungsfähiger als das<br />

DDR3-RAM der Xbox One.<br />

Auf dem Papier ist die Playstation 4 der Xbox<br />

One also ein Stück voraus. Trotzdem wird die<br />

Hardware beider Konsolen schon heute von<br />

Gaming-PCs in den Schatten gestellt. Zwei<br />

wichtige Argumente sprechen dennoch für<br />

Konsolen. Zum einen ist die Preisleistung<br />

unschlagbar, denn vergleichbare Gaming-<br />

PCs können schnell das doppelte von einer<br />

Spielkonsole kosten. Zum anderen müssen<br />

sich Spiele-Entwickler bei Konsolen nicht wie<br />

bei PCs <strong>mit</strong> ständig wechselnder Hardware<br />

herumschlagen. <strong>Das</strong> sorgt für bessere Optimierung,<br />

die es ermöglicht, selbst aus unterlegenen<br />

Grafikchips noch das letzte biss-<br />

Die Xbox-One-Benutzeroberfläche<br />

ist ähnlich wie <strong>Windows</strong> 8 <strong>mit</strong><br />

Kacheln ausgestattet.<br />

XBOX One<br />

❯ www.xbox.com/de-de<br />

Preis: 499 Euro<br />

(incl. Kinect Kamera & Headset)<br />

Grafik: AMD Bonaire; 800 MHz;<br />

768 Shader Cores; 1,23 Teraflops<br />

CPU: AMD 8-Core x86; 1,75 GHz<br />

RAM: 8 GByte DDR3<br />

32 www.pcgo.de 1/14


Kinect, der Klotz am Xbox-Bein<br />

Mit der Kinect 2.0 können Sie per Gesten<br />

und Sprachkommandos durch Menüs navigieren<br />

und die Bewegungen lassen sich<br />

in Spiele einbinden. Darüber hinaus wirft<br />

der Sensor sensible Fragen zum Thema Datenschutz<br />

auf: Die Kamera erkennt jeden<br />

registrierten Benutzer anhand von Charakplaystation<br />

4<br />

❯ de.playstation.com/ps4<br />

Preis: 399 Euro<br />

Grafik: AMD Pitcairn; 800 Mhz;<br />

1152 Shader Cores; 1,84 Teraflops<br />

CPU: AMD 8-Core x86; Taktung nicht<br />

bekannt<br />

RAM: 8 GByte DDR5<br />

Nur spielen reicht nicht mehr<br />

Doch die Konsolen sind nicht mehr nur für<br />

Gaming da. Beide Firmen wollen im Wohnchen<br />

Leistung herauszukitzeln. Ein großer<br />

Kritikpunkt der Xbox One ist die Integration<br />

der neuen Kamera, die nun Teil des Systems<br />

sein soll und zum großen Teil für den 100<br />

Euro teureren Basispreis des Konsolenpakets<br />

verantwortlich ist.<br />

Die PS4-Benutzeroberfläche wirkt<br />

aufgeräumter. Community-Funktionen<br />

stehen im Vordergrund.<br />

teristika wie Körperbau und Gesichtszügen.<br />

Sogar biometrische Daten wie Körpertemperatur<br />

und Blutdruck der Spieler werden<br />

<strong>mit</strong>tels eines Infrarot-Scanners abgefangen.<br />

Kein Wunder also, wenn sich viele Kunden<br />

angesichts dessen von Xbox abwenden,<br />

denn Kinect 2.0 muss zwingend in jedem<br />

Xbox-One-Paket <strong>mit</strong>gekauft werden. Im<br />

Gegensatz dazu hat Sony seine Motion-<br />

Controlling-Technologie in den neuen Dualshock-4-Controller<br />

verbaut, siehe Bild auf der<br />

nächsten Seite. Wer die Playstation 4 Camera<br />

für etwa 50 Euro zur Konsole dazukauft, wird<br />

ähnlich wie <strong>mit</strong> der Kinect Spiele <strong>mit</strong> Bewegungsgesten<br />

steuern können.<br />

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33


test und technik ❯ Die neuen Konsolen<br />

Mit Ryse – Son of Rome schlüpfen Xbox-One-Spieler in die Haut eines<br />

römischen Soldaten.<br />

In Science-Fiction-Shooter Killzone – Shadow Fall bekämpft man auf der<br />

Playstation 4 die invadierenden Hellghast.<br />

Schon jetzt verfügbar<br />

Assassin’s Creed IV Black Flag<br />

Battlefield 4<br />

Call of Duty – Ghosts<br />

Contrast*<br />

Crimson Dragon*<br />

Fifa 14<br />

Fighter Within<br />

Forza Motorsport 5<br />

Just Dance <strong>2014</strong><br />

Killer Instinct*<br />

Killzone – Shadow Fall<br />

Knack<br />

Lego Marvel Super Heroes<br />

Madden 25<br />

NBA 2K14<br />

Need for Speed Rivals<br />

Resogun*<br />

Ryse – Son of Rome<br />

Skylanders Swap Force<br />

Zoo Tycoon<br />

Zumba Fitness – World Party<br />

Verfügbar bis Q1 <strong>2014</strong><br />

Daylight*<br />

Deep Down*<br />

Doki-Doki Universe*<br />

Drive Club<br />

InFamous – Second Son<br />

Kinect Sports Rivals<br />

Octodad*<br />

Peggle 2*<br />

Planetside 2*<br />

Primal Carnage*<br />

Ray’s the Dead*<br />

Spark*<br />

The Witness*<br />

Titanfall<br />

* = digitales Spiel auf Xbox Live/Playstation Network<br />

zimmer das Streaming von Unterhaltungsmedien<br />

für sich beanspruchen. Neben einer<br />

Spiele-Datenbank bieten die Benutzeroberflächen<br />

(„<strong>Das</strong>hboards“) beider Konsolen<br />

Platz für Video-Streaming, man kann <strong>mit</strong>hilfe<br />

von Apps Filme, TV-Serien und Musik abspielen<br />

und der Anwender ist angehalten,<br />

ganz nach Laune zwischen diesen Diensten<br />

frei umherzuschalten.<br />

Die Bild-in-Bild-Funktion der Xbox One<br />

ist hierfür besonders hilfreich, da sie auf<br />

Wunsch Nebenaktivitäten wie eine TV-<br />

Übertragung verkleinert am rechten Rand<br />

anzeigt. Und Skype-Telefonie ist natürlich<br />

genauso integriert.<br />

Online-Aussichten<br />

Obwohl die meisten dieser Funktionen erst<br />

<strong>mit</strong> einer Internetverbindung genutzt werden<br />

können, ist weder eine Mitgliedschaft<br />

bei Xbox Live Gold (60 Euro/Jahr), noch bei<br />

Playstation Plus (50 Euro/Jahr) erforderlich<br />

zum Offline-Spielen. Wer aber online zocken<br />

will, muss Mitglied sein, bekommt aber monatliche<br />

Rabatte auf digitale Spiele. Sony und<br />

<strong>mit</strong>tlerweile auch Microsoft gehen sogar so<br />

weit, ihren Mitgliedern regelmäßig Spiele zu<br />

schenken. Im Gegensatz zu Microsoft erlaubt<br />

aber Sony das Online-Spielen von Free-to-<br />

Play-Games auch ohne Mitgliedschaft.<br />

Der PS4-Controller hat unter<br />

anderem einen farbigen Bewegungssensor und<br />

einen Touchscreen in der Mitte.<br />

<strong>Das</strong> Salz in der Suppe<br />

Letztendlich entscheiden aber<br />

vor allem die Exklusivspiele<br />

darüber, wie viel Spaß man<br />

<strong>mit</strong> seinem Gerät hat.<br />

Und da verliert Sony etwas<br />

an Vorsprung, denn die Veröffentlichung<br />

einiger geplanter Exklusivspiele<br />

wie Drive Club musste verschoben<br />

werden. Auf neue Weiterführungen alter<br />

Lieblinge wie Halo, Fable und Gears of War<br />

(X1) und God of War, Gran Turismo und Uncharted<br />

(PS4) muss man noch länger warten.<br />

Erst dann wird sich zeigen, welche Konsole<br />

mehr zu bieten hat.<br />

Fazit: Die Xbox One sollte kaufen, wer ohne<br />

ein neues Halo nicht leben und 100 Euro<br />

extra für Kinect verschmerzen kann. Vom<br />

ständigen Gebrauch des Bewegungssensors<br />

außerhalb von Spielen ist abzuraten, die Datenschutzrisiken<br />

erscheinen einfach zu groß.<br />

Wir empfehlen die Playstation 4. Obendrein<br />

ist sie die mächtigere Konsole und stellt eine<br />

bessere Investition dar. Leider sind derzeit<br />

weniger interessante Spiele exklusiv für Playstation<br />

4 verfügbar. Warten Sie also lieber<br />

noch <strong>mit</strong> Ihrem Kauf.<br />

Der Xbox-One-Controller<br />

hat ein verbessertes<br />

Richtungskreuz und<br />

nun auch Motoren<br />

in den Abzügen.<br />

34 www.pcgo.de 1/14


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test und technik ❯ 15,6-Zoll-Notebooks<br />

preiswerte<br />

notebooks<br />

Die 15,6-Zoll-Notebooks der 450-Euro-Klasse sind günstige, aber leistungsfähige Desktop-Replacements,<br />

<strong>mit</strong> denen Sie trotz der rund 2,3 Kilo Gewicht immer noch mobil unterwegs sein können. Wir testen vier der<br />

gehobenen Einsteiger-Notebooks. ❯ von Klaus Länger<br />

N<br />

otebooks <strong>mit</strong> 15,6-Zoll stellen immer<br />

noch den Löwenanteil der Mobilrechner<br />

<strong>mit</strong> <strong>Windows</strong>. Sie dienen oft als einziger<br />

Rechner im Haushalt für Anwender, die keinen<br />

eigenen Platz für einen Desktop-PC oder<br />

All-in-One in der Wohnung reservieren wollen.<br />

Und sie sind noch kompakt und leicht<br />

genug, um sie <strong>mit</strong> auf die Reise zu nehmen.<br />

Wir testen diesmal Geräte der 450-Euro-Klasse.<br />

Gegenüber den 400-Euro-Geräten aus<br />

dem letzten Test in der Ausgabe 04/2013 bekommt<br />

man hier schon etwas mehr geboten.<br />

Die Notebooks im Test entsprechen also etwa<br />

dem, was bei manchen Flug gesellschaften<br />

die Economy-Plus-Klasse ist: Immer noch<br />

günstig, aber <strong>mit</strong> etwas mehr Beinfreiheit.<br />

Übertragen auf Notebooks heißt das: Statt<br />

Pentium-Prozessoren, älteren Sandy-Bridge-<br />

Modellen oder kleinen AMD-CPUs sind in<br />

den Notebooks des aktuellen Tests grundsätzlich<br />

Core-i3-Prozessoren der Ivy-Bridge-<br />

Generation für die Rechenarbeit zuständig.<br />

Als Massenspeicher dienen herkömmliche<br />

Festplatten <strong>mit</strong> 500 GByte Kapazität, genug<br />

für alle gängigen Programme und auch umfangreichere<br />

Daten wie etwa Filme oder die<br />

digitale Fotosammlung.<br />

Weitere Gemeinsamkeiten der vier Geräte<br />

im Testfeld sind die Bildschirmauflösung<br />

von 1366 x 768 Bildpunkten und ein <strong>DVD</strong>-<br />

Brenner als optisches Laufwerk. Daher kann<br />

man die Notebooks auch noch als mobilen<br />

<strong>DVD</strong>-Player nutzen oder Software von der<br />

Silberscheibe installieren.<br />

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„Für 450 Euro bekommt<br />

man bereits<br />

ein Notebook <strong>mit</strong><br />

guter Leistung und<br />

Ausstattung.“<br />

Klaus Länger, Redakteur PC Magazin<br />

Der Acer TravelMate P253-M verfügt neben dem HDMI-Ausgang noch über eine VGA-Buchse.<br />

<strong>Das</strong> silberne Chassis des Asus X550CA sieht gut aus, ist aber nicht sonderlich stabil.<br />

Experten-Meinung Der klare Testsieger<br />

ist das Dell Inspiron 15R. Es bietet nicht<br />

nur die längste Akkulaufzeit, sondern <strong>mit</strong> seiner<br />

Radeon-Grafikkarte eine für die Preisklasse<br />

gute 3D-Leistung. Auch die Gehäusequalität<br />

überzeugt. Als Manko bleibt die nicht<br />

mehr zeitgemäße Netzwerk-Schnittstelle <strong>mit</strong><br />

nur 100 Mbit. Bei den anderen Notebooks im<br />

Test muss man sich <strong>mit</strong> der langsameren integrierten<br />

HD-4000-Grafik zufriedengeben.<br />

<strong>Das</strong> solide Fujitsu Lifebook ist eine Alternative,<br />

wenn 3D-Spiele nicht im Fokus liegen.<br />

Beim leichten und günstigen Asus-Gerät ist<br />

das Gehäuse etwas nachgiebig, das ansonsten<br />

gute und ebenfalls günstige Acer verliert<br />

Punkte durch die relativ kurze Akkulaufzeit.<br />

Beim Display macht sich bei allen Geräten im<br />

Test der relativ niedrige Kaufpreis bemerkbar:<br />

Bei seitlichen Einblickwinkeln lässt die<br />

Farb- und Kontraststabilität der verwendeten<br />

TN-Panels generell zu wünschen übrig.<br />

Acer TravelMate P253-M:<br />

Business-Notebook für zu Hause<br />

Acer schickt <strong>mit</strong> dem TravelMate P253-M-<br />

33114G50Mnks für 430 Euro ein relativ günstiges<br />

Gerät ins Rennen. Die Travel Mate-Serie<br />

richtet sich eher an kleine Firmen und Selbstständige,<br />

das TravelMate P253-M kann aber<br />

genauso gut von Heim anwendern eingesetzt<br />

werden. Denn die Unterschiede zu typischen<br />

Consumer-Notebooks beschränken sich auf<br />

das entspiegelte Display und eine VGA-Buchse<br />

als zweitem Monitorausgang, die den vorhandenen<br />

HDMI-Anschluss ergänzt. Die WD-<br />

Festplatte bietet <strong>mit</strong> 500 GByte genügend<br />

Platz für Programme und Daten, ist allerdings<br />

<strong>mit</strong> einer Transferrate von 72 MByte/s nicht<br />

gerade besonders flott. Als Prozessor dient<br />

ein Intel Core-i3-3110M <strong>mit</strong> 2,4 GHz Taktfrequenz.<br />

Daher liefert der Acer neben dem<br />

Fujitsu Lifebook AH532, in dem der gleiche<br />

Prozessor zum Einsatz kommt, die höchste<br />

Rechenleistung im Testfeld. Bei der Systemleistung<br />

liegt der TravelMate <strong>mit</strong> 2336 Punkten<br />

im PCMark 7 sogar in Führung.<br />

Für die Grafik zeichnet die im Prozessor integrierte<br />

HD-4000-GPU verantwortlich, die<br />

Performance reicht für weniger anspruchsvolle<br />

3D-Games aus. Bei der Akkulaufzeit ist<br />

das Acer-Notebook <strong>mit</strong> nur 154 Minuten klar<br />

das Schlusslicht im Testfeld.<br />

Gekleidet ist der Rechner in ein stabiles<br />

schwarzes Kunststoffgehäuse <strong>mit</strong> silberner<br />

Handballenablage. <strong>Das</strong> Elan-Touchpad <strong>mit</strong><br />

testverfahren Notebooks<br />

Verarbeitung<br />

und Service<br />

15%<br />

25%<br />

Mobilität<br />

30%<br />

Ausstattung<br />

30%<br />

Systemleistung<br />

30% AUSSTATTUNG: Die Ausstattung hat <strong>mit</strong> 30 Prozent<br />

ein großes Gewicht für die Gesamtwertung. Zur<br />

Ausstattung zählen die Hardware-Komponeten und die<br />

vorinstallierte Software.<br />

30% SYSTEMLEISTUNG: Da 15,6-Zoll-Notebooks nicht<br />

nur Reisebegleiter sind, sondern oft auch als Desktop-<br />

Replacements dienen, geht die Systemleistung <strong>mit</strong><br />

30 Prozent in die Wertung ein.<br />

25% mobilität: Die Mobilitätswertung (25 Prozent)<br />

setzt sich aus der Akkulaufzeit und dem Gewicht der<br />

Geräte zusammen.<br />

15% Verarbeitung und Service: Verarbeitung und<br />

Service gehen <strong>mit</strong> 15 Prozent in die Wertung ein.<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

37


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test und technik ❯ 15,6-Zoll-Notebooks<br />

Gestenerkennung ist relativ klein, beim Keyboard<br />

gefallen die großen Tasten. Zur Softwareausstattung<br />

zählt wie bei den anderen<br />

Geräten ein <strong>DVD</strong>-Player.<br />

Asus X550CA-XO153H:<br />

Nachgiebiger Silberling<br />

<strong>Das</strong> schicke Gehäuse des Asus X550CA-<br />

XO153H erinnert etwas an die Zenbooks, besteht<br />

aber nicht aus Aluminium, sondern aus<br />

Kunststoff. <strong>Das</strong> mekt man beim Tippen, denn<br />

die Tastatur und das Keyboard geben bei<br />

Druck nach. Dafür ist das sehr große Touchpad<br />

gut für die Gestensteuerung.<br />

Mit dem Core-i3-3217U setzt Asus den<br />

schwächsten Prozessor im Testfeld ein,<br />

was sich beim 3DMark bemerkbar macht.<br />

Hier belegt der Asus <strong>mit</strong> nur 2875 Punkten<br />

den letzten Platz. In der Praxis bleibt aber<br />

der Unterschied zu den anderen Geräten<br />

<strong>mit</strong> HD-4000-Grafik gering. Die HGST-Festplatte<br />

ist ebenfalls 500 GByte groß, aber <strong>mit</strong><br />

85 MByte/s deutlich schneller als die im Acer.<br />

Die Akkulaufzeit ist <strong>mit</strong> mehr als drei Stunden<br />

im Powermark ordentlich, zudem ist das<br />

Asus <strong>mit</strong> 2,17 kg das leichteste Gerät im Test.<br />

<strong>Das</strong> Display ist wie beim Acer entspiegelt,<br />

und auch ein VGA-Port ist an Bord. Dafür gibt<br />

dell Inspiron 15R-5521<br />

Wenn man <strong>mit</strong> seinem 450-Euro-Notebook<br />

auch spielen will, dann ist das Dell Inspiron<br />

15R-5521 <strong>mit</strong> seiner zusätzlichen Radeon-<br />

Grafik klar die erste Wahl. Zudem liefert es<br />

die längste Akkulaufzeit und verfügt über die<br />

schnellste Festplatte.<br />

❯ Internet: www.dell.de<br />

❯ Preis: 450 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

Schick:<br />

In die Rückseite<br />

des Gehäusedeckels ist beim<br />

Dell eine Aluminiumblende eingelassen.<br />

Eine Kuriosität beim Keyboard des Acer TravelMate<br />

sind eigene Tasten für Euro- und Dollar-Symbol.<br />

es aber nur zwei USB-Schnittstellen, eine davon<br />

beherrscht USB 3.0.<br />

Dell Inspiron 15R: Schnelle<br />

Radeon-Grafik an Bord<br />

Bei Dell bekommt man <strong>mit</strong> dem Inspiron<br />

15R-5521 für 450 Euro ein Notebook, in dem<br />

fujitsu Lifebook AH532<br />

<strong>Das</strong> Fujitsu Lifebook AH532 bietet eine<br />

ordentliche Leistung, eine vernünftige Akkulaufzeit<br />

und vor allem eine gute Verarbeitung.<br />

Allerdings sollte man bei dem Klavierlackgehäuse<br />

immer ein Putztuch gegen die<br />

Fingerabdrücke parat haben.<br />

❯ Internet: www.fujitsu.de<br />

❯ Preis: 450 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

1und1.info<br />

81 punkte<br />

sehr gut<br />

testsieger<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

78 punkte<br />

gut<br />

gut<br />

1/14<br />

38 www.pcgo.de 1/14


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test und technik ❯ 15,6-Zoll-Notebooks<br />

Beim Speicherkartenleser des Asus X550-CA sind spitze Finger gefragt, da er in der<br />

abgeschrägten Gehäusefront unter der Handballenablage sitzt.<br />

<strong>Das</strong> Layout der Tastatur ist bei Asus-Notebook gut, allerdings<br />

gibt das komplette Tastenfeld beim Tippen spürbar nach.<br />

nicht nur ein Intel Core-i3-3227U, sondern<br />

<strong>mit</strong> dem AMD Radeon HD 8730 auch noch<br />

ein zusätzlicher Grafikchip steckt. Dieser<br />

macht aus dem Dell zwar immer noch kein<br />

Gaming-Notebook, liefert <strong>mit</strong> 4710 Punkten<br />

im 3DMark Cloud Gate aber eine deutlich<br />

bessere Leistung als die anderen Geräte, die<br />

allein <strong>mit</strong> der HD 4000 auskommen müssen.<br />

Die im Prozessor integrierte Grafikeinheit<br />

beim Inspiron 15R ist dank der automatischen<br />

Enduro-Umschaltung immer dann<br />

aktiv, wenn keine hohe 3D-Leistung nötig ist<br />

oder das Notebook vom Akku versorgt wird.<br />

Daher kommt das Gerät <strong>mit</strong> einer Akkuladung<br />

immerhin 214 Minuten aus, das beste<br />

Ergebnis im Testfeld. Auch bei der Festplat-<br />

tenperformance kann das Dell überzeugen,<br />

wir messen für die WD5000LPVX immerhin<br />

88 MByte/s. Im PCMark 7 erzielt das Dell ordentliche<br />

2037 Punkte, wenn man das Umrechnen<br />

von Videos der Intel-GPU überlässt,<br />

die das per Quick Sync Video schneller erledigt,<br />

als die Radeon-GPU.<br />

Die Handballenablage und die Rückseite des<br />

Gehäusedeckels bestehen beim Inspiron<br />

aus Aluminium, auch die Tastatur und das<br />

Touchpad sind für ein 450-Euro-Notebook<br />

hochwertig. Ein Pluspunkt sind die vier USB-<br />

Buchsen, zwei davon <strong>mit</strong> USB 3.0. Nicht mehr<br />

zeitgemäß ist dagegen, dass der LAN-Controller<br />

im Dell nur Fast-Ethernet unterstützt.<br />

<strong>Das</strong> Display ist beim Inspiron nicht entspie-<br />

gelt, daher ist es unter freiem Himmel nicht<br />

so gut ablesbar, wie die matten Displays bei<br />

den Geräten von Acer und Asus.<br />

Fujitsu Lifebook AH532: Business-<br />

Notebook in Abendgarderobe<br />

<strong>Das</strong> Fujitsu Lifebook AH532 ist in ein schwarz<br />

glänzendes Kunststoffgehäuse gehüllt. <strong>Das</strong><br />

Klavierlackdesign sieht edel aus, ist aber anfällig<br />

für Fingerabdrücke. Auch das Display ist<br />

beim Lifebook nicht entspiegelt. Details wie<br />

der Express-Card-Slot, der praktische GBit-<br />

LAN-Anschluss auf der Gehäuserückseite oder<br />

die spritzwassergeschützte Tastatur zeigen<br />

dagegen die Business-Notebook-Gene des<br />

AH532. Als CPU dient wie beim Travel Mate<br />

asus X550CA-XO153H<br />

Mit 2170 Gramm ist das Asus X550CA-<br />

XO153H das leichteste Notebook im Testfeld.<br />

Leider lässt jedoch die Stabilität des schicken<br />

Kunststoffgehäuses zu wünschen übrig. Die<br />

Leistung und die Akkulaufzeit sind ordentlich,<br />

zudem kostet es nur 430 Euro.<br />

❯ Internet: www.asus.de<br />

❯ Preis: 430 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

acer TravelMate P253-M<br />

Wer <strong>mit</strong> dem Notebook primär zu Hause<br />

arbeitet oder immer eine Steckdose in der<br />

Nähe hat, der ist <strong>mit</strong> dem Acer TravelMate<br />

P253-M-33114G50Mnks gut bedient. Denn<br />

abgesehen von der kurzen Akkulaufzeit, ist es<br />

flott und ordentlich ausgestattet.<br />

❯ Internet: www.acer.de<br />

❯ Preis: 430 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: gut<br />

Praktisch: Die Audio-Anschlüsse sitzen bei Fujitsu<br />

gut erreichbar in der Front des Gehäuses.<br />

72 punkte<br />

gut<br />

gut<br />

1/14<br />

71 punkte<br />

gut<br />

gut<br />

1/14<br />

Als einziges Notebook im Test wartet das Fujitsu<br />

Lifebook <strong>mit</strong> einem Express-Card-Slot auf.<br />

40 www.pcgo.de 1/14


ein Intel Core-i3-3110M. Die Taktfrequenz ist<br />

höher als bei den Ultrabook-Prozessoren von<br />

Asus und Dell, dafür aber auch die maximale<br />

Leistungsaufnahme <strong>mit</strong> 35 Watt statt 17 Watt<br />

TDP. Mit genau drei Stunden ist die Akkulaufzeit<br />

des Fujitsu besser als die des Acer. Dafür<br />

ist die Systemleistung <strong>mit</strong> <strong>2014</strong> Punkten im<br />

PCMark 7 trotz der schnelleren Festplatte etwas<br />

niedriger. Mit 3240 Punkten im 3DMark<br />

liefert das Lifebook die höchste 3D-Performance<br />

unter den Notebooks, die allein <strong>mit</strong><br />

der HD 4000 auskommen müssen.<br />

<strong>Das</strong> Touchpad <strong>mit</strong> genoppter Oberfläche ist<br />

relativ klein, aber dafür präzise. <strong>Das</strong> Keyboard<br />

<strong>mit</strong> ebenfalls relativ kleinen Tasten, aber großem<br />

Hub ist beim Schreiben angenehm. Gut<br />

sind auch die abgesetzten und vergleichsweise<br />

großen Cursortasten.<br />

Der WLAN-Controller stammt beim Fujitsu<br />

von Intel und unterstützt daher auch die<br />

Wireless-Display-Übetragung. kl/ok<br />

testsieger<br />

Hersteller 1 Dell 2 Fujitsu 3 Asus 4 Acer<br />

Produkt Inspiron 15R-5521 Lifebook AH532 X550CA-XO153H TravelMate P253-M<br />

Gesamtwertung 81 Punkte 78 Punkte 72 Punkte 71 Punkte<br />

Preis 450 Euro 450 Euro 430 Euro 430 Euro<br />

Internet: www. dell.de fujitsu.de asus.de acer.de<br />

Service<br />

Garantie 12 Monate 24 Monate 12 Monate 24 Monate<br />

Serviceleistungen Collect-and-Return Collect-and-Return Collect-and-Return Bring-in<br />

Technische Merkmale<br />

Prozessor Intel Core-i3-3227U Intel Core-i3-3110M Intel Core-i3-3217U Intel Core-i3-3110M<br />

Taktfrequenz/<br />

1,9 GHz/●/3 MByte L3 2,4 GHz/●/2 MByte L3 1,8 GHz/●/3 MByte L3 2,4 GHz/●/2 MByte L3<br />

Turbo-Frequenz/Cache<br />

Arbeitsspeicher 4096 MByte DDR3-1600 4096 MByte DDR3-1600 4096 MByte DDR3-1600 4096 MByte DDR3-1600<br />

Speicherplätze ges./frei 2/1 2/1 2/1 2/1<br />

USB 2.0/USB 3.0 2/2 1/3 1/1 1/2<br />

Display/Panel 15,6 Zoll (1333 x 768)/TN 15,6 Zoll (1333 x 768)/TN 15,6 Zoll (1333 x 768)/TN 15,6 Zoll (1333 x 768)/TN<br />

Grafik AMD Radeon HD 8730 Intel HD 4000 Intel HD 4000 Intel HD 4000<br />

(EnduroWechselgrafik <strong>mit</strong><br />

HD 4000)<br />

Webcam ● ● ● ●<br />

Sound HD-Audio HD-Audio HD-Audio HD-Audio<br />

Festplatte Seagate ST500LT012 WDC WD5000LPVX HGST HTS545050A7 WDC WD5000BPVT<br />

Kapazität/Schnittstelle 500 GByte/SATA 500 GByte/SATA 500 GByte/SATA 500 GByte/SATA<br />

Optisches Laufwerk/Typ PLDS DU-8A5HH/<br />

<strong>DVD</strong>-Brenner<br />

Samsung SN-208AB/<br />

<strong>DVD</strong>-Brenner<br />

Samsung SU-228CB/<br />

<strong>DVD</strong>-Brenner<br />

Matshita UJ8E1/<br />

<strong>DVD</strong>-Brenner<br />

Ethernet-Schnittstelle/<br />

WLAN/WiDi/Bluetooth<br />

Fast-Ethernet/802.11n<br />

(2,4 GHz)/●/●<br />

Gbit-Ethernet/802.11n<br />

(2,4 GHz)/●/●<br />

Gbit-Ethernet/802.11n<br />

(2,4 GHz)/●/●<br />

Gbit-Ethernet/802.11n<br />

(2,4 GHz)/●/●<br />

Cardreader ● ● ● ●<br />

Abmessungen/Gewicht 376 x 253 x 26 mm/<br />

378 x 252 x 36 mm/<br />

380 x 251 x 32 mm/<br />

342 x 254 x 34 mm/<br />

2340 Gramm<br />

2300 Gramm<br />

2170 Gramm<br />

2340 Gramm<br />

benchmarks<br />

3DMark Cloud Gate 4710 Punkte 3240 Punkte 2875 Punkte 3020 Punkte<br />

3DMark Ice Storm 37683 Punkte 26445 Punkte 22519 Punkte 29584 Punkte<br />

PCMark 7 2037 Punkte <strong>2014</strong> Punkte 2084 Punkte 2336 Punkte<br />

Cinebench R11.5 (CPU) 1,90 Punkte 2,38 Punkte 1,80 Punkte 2,38 Punkte<br />

HD-Tune Pro 4.61 88 MByte/s 83 MByte/s 85 MByte/s 72 MByte/s<br />

Powermark (Productivity) 214 Minuten 180 Minuten 192 Minuten 154 Minuten<br />

Lieferumfang<br />

Betriebssystem <strong>Windows</strong> 8 64 Bit <strong>Windows</strong> 8 64 Bit <strong>Windows</strong> 8 64 Bit <strong>Windows</strong> 8 64 Bit<br />

Software<br />

Dell-Tools, CyberLink Media<br />

Suite Essentials<br />

Corel Draw, Audials One,<br />

Power<strong>DVD</strong>, Fujitsu-Tools<br />

Asus<strong>DVD</strong>, WildTangent-<br />

Games, Asus-Tools<br />

Acer-Tools, Acer-Apps,<br />

Corel Win<strong>DVD</strong><br />

● = Ja ● = Nein<br />

1/14<br />

sehr gut<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

41


test und technik ❯ Hardware-Empfehlungen der Redaktion<br />

Weihnachts<br />

tipps<br />

der redaktion<br />

Wenn Ihnen die Idee für ein praktisches Geschenk<br />

fehlt, schauen Sie sich doch einmal die Empfehlungen<br />

der <strong>PCgo</strong>-Redakteure an. Hier ist für jeden Geldbeutel<br />

etwas dabei. Die Produkte sind bei den Mitarbeitern<br />

im Einsatz und durchweg <strong>mit</strong> „Daumen<br />

hoch bewertet“. ❯ von Holger Lehmann<br />

„Eine Schutzhülle für das<br />

teure Smartphone und meine<br />

elektronische Bibliothek<br />

sind immer <strong>mit</strong> dabei, wenn<br />

ich unterwegs bin.“<br />

Margrit Lingner, Redakteurin <strong>PCgo</strong><br />

Die Rückseite dieser<br />

Smartphone-Schutzhülle<br />

von Belkin kann man als<br />

Grundplatte für kleine<br />

Lego-Basteleien nutzen.<br />

eBook-Reader: Amazon bietet seinen Kindle-Reader für jetzt nur<br />

noch 49 Euro unter www.amazon.de an. Der eBook-Reader wiegt<br />

leichte 170 Gramm. Dunkle Schriftarten, die sich bei Bedarf auch in<br />

der Größe verstellen lassen, sorgen für eine gute Lesbarkeit. Im Gerät<br />

ist WLAN integriert und erlaubt<br />

so ohne PC einen schnellen<br />

Download aus dem eBook-Angebot<br />

von Amazon. Auf den<br />

Reader-Speicher von 1,25 GByte<br />

passen bis zu 1.400 Bücher. Der<br />

Akku hält ohne WLAN-Nutzung<br />

bis zu einem Monat und lässt<br />

sich per USB-Kabel aufladen.<br />

Dieser elektronische Kindle-<br />

„Bücherschrank“ von Amazon<br />

ist schon für unter 50 Euro zu<br />

haben und lässt finanziellen<br />

Raum für neue Literatur.<br />

LEGO-Schutzhülle: Diese spezielle<br />

Schutzhülle für das iPhone 5<br />

der Firma Belkin hat auf der Rückseite<br />

eine originale Lego-Bauplatte<br />

integriert. Die Hülle ist so konstruiert,<br />

dass das Telefon vor Kratzern<br />

geschützt wird, wenn es zum Basteln<br />

<strong>mit</strong> der Vorderseite nach unten<br />

auf einer glatten Oberfläche liegt.<br />

Tasten, Anschlüsse, Lautsprecher<br />

und Kamera des iPhone 5 bleiben<br />

voll nutzbar. Sie können weiterhin<br />

die Lautstärke verstellen sowie Kopfhörer und Ladekabel anschließen<br />

oder auch Schnappschüsse schießen, wenn sich das Telefon in<br />

der Schutzhülle befindet. Die Kanten werden durch die Schutzhülle<br />

umschlossen und erhöhen so die Stoßfestigkeit des Smartphones.<br />

Ein nettes Gadget vor allem für Anwender, die oft <strong>mit</strong> Kindern unterwegs<br />

sind. Die Hülle für das iPhone 5 gibt es unter www.belkin.com/<br />

de in Gelb, Pink-Violet sowie Piano-Schwarz und kostet 30 Euro.<br />

42 www.pcgo.de 1/14


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€ inklusive der gesetzlichen MwSt., ab Lager Sande, zzgl. Versandspesen für den gesamten<br />

Warenkorb. Es gelten ausschließlich unsere AGB (unter www.reichelt.de/agb, im Katalog oder<br />

auf Anforderung). Zwischenverkauf vorbehalten. Alle Produktnamen und Logos sind Eigentum<br />

der jeweiligen Hersteller. Abbildungen ähnlich. Druckfehler, Irrtümer und Preisänderungen<br />

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test und technik ❯ Hardware-Empfehlungen der Redaktion<br />

„Diesen praktischen Zusatzakku<br />

für mobile Geräte<br />

und die sehr handliche<br />

Systemkamera von Sony<br />

kann ich nur empfehlen.“<br />

Matthias Metzler, Redakteur <strong>PCgo</strong><br />

„Meine Empfehlungen<br />

helfen Energie zu sparen<br />

und eröffnen Lego-Freunden<br />

ganz neue Konstruktionsmöglichkeiten.“<br />

Jörn-Erik Burkert, Redakteur <strong>PCgo</strong><br />

WLAN-Steckerleiste: Die EG-PMS2-WLAN für 130 Euro<br />

von Gembird (www.gembird.eu) ist eine Steckdosenleiste<br />

<strong>mit</strong> Managementfähigkeiten. Vier Buchsen sind individuell<br />

vom Computer aus über die WLAN-Schnittstelle zu steuern.<br />

Die programmierbaren Steckdosen können, über das<br />

WLAN oder das Internet, einen Ablaufplan der Zeiteinstellungen<br />

oder gesteuert durch unterschiedliche Ereignisse,<br />

wie etwa „Schalte meinen Scanner ein, wenn ich meine<br />

Bildbearbeitungssoftware starte“, ein- und abschalten.<br />

Egal, ob einem Apple- oder Android-Gerät der Strom<br />

ausgeht. Der Zusatzakku bietet für beide Ladebuchsen.<br />

ZusatzAkku: Mithilfe des Dual USB Power Pack von<br />

Verbatim, für 55 Euro unter www.verbatim. de zu haben,<br />

können Sie <strong>mit</strong> Ihrem Smartphone oder Tablet längere<br />

Gespräche führen, länger Musik hören, länger spielen<br />

und mehr Videos ansehen, ohne einen Gedanken an die<br />

Akkuleistung zu verschwenden. Der 10000 mAh Lithium-<br />

Polymer-Akku lässt sich vor der Nutzung per USB füllen.<br />

Er bietet danach zwei Anschlüsse für mobile Geräte <strong>mit</strong><br />

Micro- oder Mini-USB-Anschluss. Beide Ladebuchsen lassen<br />

sich gleichzeitig nutzen. Die Verbindungskabel liegen bei.<br />

systemkamera: Knapp über 300 Euro kostet die Systemkamera<br />

Alpha NEX-3N von Sony (www.sony.de). Die<br />

sehr kompakte Systemkamera <strong>mit</strong> 16 Megapixeln Auflösung<br />

bietet viele Automatikfunktionen, sodass auch der<br />

Einsteiger von den sehr guten Bildeigenschaften und der<br />

Flexibilität durch einen möglichen Objektivtausch profitieren<br />

kann. Schon <strong>mit</strong> dem Standardobjektiv von 16-50 mm<br />

lassen sich die üblichen Motivsituationen meistern.<br />

Kompakt, flexibel<br />

und leicht zu<br />

bedienen – die<br />

NEX3 von Sony<br />

wird begeistern.<br />

Die Buchsen dieser Leiste lassen<br />

sich per WLAN über das Internet<br />

von überall aus an- und<br />

abschalten.<br />

Lego-Roboter-Bausatz: Den Einstieg in die Mechatronik<br />

und Robotertechnik erleichtern die Roboterbausätze<br />

der Mindstorm Education EV3-Serie von Lego (Basis-Set für<br />

390 Euro). Neben dem Zusammenstecken der mechanischen<br />

Bauteile kann der Anwender seiner Konstruktion per<br />

PC-Software Leben einhauchen. Neben einem Basis-Set für<br />

den Einstieg gibt es wei- tere Ergänzungspakete,<br />

die das Level immer mehr erweitern. Vom<br />

einfachen Robot-Mobil im klassischen Sinn kann<br />

man die Komplexität bis hin zu Baumaschinen,<br />

oder wie im Bild, zu<br />

sehr aufwendigen, beweglichen<br />

Konstruktionen<br />

erweitern. Infos unter:<br />

http://education.lego.<br />

com/de-de<br />

Neben Robotern und Maschinen lassen<br />

sich auch Elefanten <strong>mit</strong> der Lego-<br />

Mindstorm-Serie zusammenstecken.<br />

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test und technik ❯ Hardware-Empfehlungen der Redaktion<br />

„Fotos drucken ohne PC<br />

und Datenaustausch von<br />

Smartphone oder Tablet<br />

<strong>mit</strong> dem PC – diese Produkte<br />

sind meine Favoriten.“<br />

Holger Lehmann, Redakteur <strong>PCgo</strong><br />

Dual-USB-Stick: Der USB-Stick namens GoTwice ist ein<br />

USB-Speicher, der gleich zwei Anschlüsse hat. Auf der einen<br />

Seite bietet der GoTwice einen ganz normalen USB-Anschluss<br />

um ihn am PC, Notebook oder im Auto zu betreiben und auf<br />

der gegenüberliegenden Seite einen microUSB-Anschluss<br />

um den USB-Speicher <strong>mit</strong> dem Smartphone oder Tablet<br />

verbinden zu können. Da<strong>mit</strong> entfallen lästige<br />

Adapterkabel beim Datenaustausch. Den<br />

Stick gibt es bei www. amazon.de <strong>mit</strong> einer<br />

Speicherkapazität von 32 GByte für 30 Euro.<br />

Dieser Dual-Stick passt an Geräte<br />

sowohl <strong>mit</strong> normalem als<br />

auch Micro-USB-Anschluss.<br />

Der Kleinformatdrucker<br />

kommt ohne PC<br />

aus und fertigt Fotos<br />

direkt von der Kamera,<br />

der Speicherkarte<br />

und USB-Stick.<br />

Fotodrucker: Hochwertige Abzüge auf Papier ohne<br />

PC? Der kleine, optional <strong>mit</strong> Akku ausrüstbare Fotodrucker<br />

Selphy CP-900 von Canon (www.canon.de) macht's möglich.<br />

Dank seines Displays und der vielfältigen Schnittstellen (USB,<br />

WLAN, Speicherkartenslot) lassen sich im handumdrehen Fotos<br />

der Größe 148 x 100 mm ganz ohne Umweg über einen PC<br />

ausdrucken. Kleinere Bildkorrekturen wie Ausschnitte, Helligkeit<br />

und Kontrast lassen sich direkt über das Farbdisplay und<br />

den Menütasten am Drucker erledigen. Papier und Farbband<br />

gibt es im Set und sind selbsterklärend zu tauschen. Den<br />

Selphy CP-900 erhalten Sie online ab etwa 80 Euro.<br />

„Ich habe Ihnen zwei Empfehlungen<br />

für den aktiven<br />

IT- und Elektrobastler<br />

zusammengestellt, die ich<br />

sehr unterhaltsam finde.“<br />

Thomas Fischer, Redakteur <strong>PCgo</strong><br />

Anleitung für Lern-platine: Kein Fachbuch wie jedes andere:<br />

Farbige Doppelseiten, faszinierende Fotos und Infografiken zeigen<br />

den Raspberry Pi in bisher nicht dagewesener anschaulicher und verständlicher<br />

Weise. Selbst Experten werden hier noch überraschende<br />

Dinge entdecken. Der Autor hat alles <strong>mit</strong><br />

dem Raspberry Pi gemacht, was möglich ist,<br />

ihn sogar zersägt. Nach der Lektüre wissen<br />

Sie, dass der Minicomputer mehr als eine<br />

9 x 6 cm große Platine ist. Zu erhalten über<br />

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Sechs Großprojekte und zahlreiche kleinere<br />

Experimente bietet das Fachbuch zur<br />

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und Informationen, die Sie für Ihren Einstieg in die Programmierung<br />

benötigen: originale Arduino-Uno-Platine, Steckboard, Bauteile sowie<br />

ein 300-seitiges Handbuch und Software. So gelingen Ihre Projekte,<br />

und Arduino erwacht zum Leben. Egal, ob Sie eine Haussteuerung<br />

oder eine LED-Leuchte <strong>mit</strong> Farbwechsel bauen möchten – <strong>mit</strong><br />

Arduino gelingt es auch Quereinsteigern, die ersten Programme zu<br />

schreiben und eigenen Ideen zu verwirklichen. Mit diesem Lernpaket<br />

entdecken Sie die Grundlagen der Elektronik und der Arduino-<br />

Programmierung und erfahren Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen<br />

müssen, um Ihre Kreationen in die Praxis umzusetzen. Zu beziehen<br />

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test und technik ❯ Hardware-Empfehlungen der Redaktion<br />

„Meine Empfehlung gilt<br />

wertigen Produkten, die<br />

besonders für unterwegs<br />

sehr praktische Eigenschaften<br />

besitzen.“<br />

Jörg Hermann, Chefredakteur <strong>PCgo</strong><br />

Geräuschunterdrückende Ohrhörer: Ob im<br />

Flugzeug, der Bahn oder im Bus, <strong>mit</strong> normalen Ohr- oder<br />

Kopfhörern ist das Musik- oder Hörbuchhören durch die<br />

eindringenden Umgebungsgeräusche kaum ein Erlebnis.<br />

Mit den QuietComfort 20i Acoustic Noise Cancelling Headphones<br />

von Bose für zugegeben etwas anspruchsvolle<br />

300 Euro ist <strong>mit</strong> den Störeinflüssen endgültig Schluss.<br />

Über eine Steuer einheit am Kabel der In-Ear-Kopfhörer lassen<br />

sich die Umgebungsgeräusche bei Bedarf völlig ausblenden.<br />

Weitere Infos unter www.bose.de.<br />

„Kabellose Verbindungen<br />

sind praktisch und schnell<br />

hergestellt. Daher meine<br />

Empfehlung zu entsprechenden<br />

Produkten.<br />

Holger Lehmann, Redakteur <strong>PCgo</strong><br />

Bluetooth-Freisprechanlage: Beim gehobenen<br />

Auto-Standard ist sie heutzutage in der Regel dabei, die<br />

Freisprechanlage fürs Handy. Für Kraftfahrzeuge ohne<br />

diese Ausstattung ist die Callstell Bluetooth Freisprecheinrichtung<br />

„Black Jewel“ eine sehr gute und vor allem <strong>mit</strong><br />

30 Euro supergünstige Lösung. Einmal eingerichtet undeinfach<br />

an die Sonnenblende gesteckt, lassen sich Anrufe<br />

per Knopfdruck annehmen oder bei kompatiblen Handys<br />

<strong>mit</strong> Spracherkennung im Text-to-Speech-Verfahren auslösen.<br />

Der interne Akku lässt sich <strong>mit</strong> beiliegendem USB-<br />

Adaper laden. Sie erhalten das Gerät über www.pearl.de.<br />

Einfach an die Auto-Sonnenblende<br />

geklemmt, nimmt<br />

die Freisprecheinrichtung<br />

Verbindung <strong>mit</strong><br />

dem Bluetooth-<br />

Handy auf.<br />

Über eine Steuereinheit am Kabel lassen sich sämtliche<br />

Umgebungsgeräusche aus- aber auch einblenden.<br />

Edle Schutzhüllen: Die Tablet-Leder-Schutzhüllen<br />

der Firma Kavaj erfüllen nicht nur ihre Bestimmung <strong>mit</strong><br />

perfektem Sitz und je nach Ausstattung <strong>mit</strong> Standhilfen<br />

und Zusatzfächern. Sie sehen auch sehr wertig aus und<br />

bieten eine sehr angenehme haptisch griffig, warme Oberfläche.<br />

Wer diese Schutzhülle einmal im Einsatz hat, wird<br />

sie nicht mehr missen wollen. Kavaj bietet außerdem auch<br />

Leder-Hüllen gleichen Materials für Smartphones an. Die<br />

Tablet-Hüllen gibt es ab 60 Euro über http://kavaj.de.<br />

Hochwertige<br />

Lederhüllen<br />

schützen das<br />

Tablet und<br />

verleihen ihm<br />

bei Bedarf<br />

auch eine<br />

sichere Standfestigkeit.<br />

Bluetooth-Kopfhörer: Kabel sind immer lästig und<br />

einschränkend, vor allem unterwegs. Deshalb empfehle<br />

ich die Sony-Kopfhörer MDR-10RBT <strong>mit</strong> Bluetooth- und<br />

NFC-Anbindung (Kabel ist natürlich auch möglich). Die<br />

Kopfhörer liefern einen sehr guten klaren Klang und vergessen<br />

beim Frequenzbereich von 5 Hz bis 40 kHz auch die<br />

Bässe, Drops und Kicks nicht. Die gut gepolsterten Hörmuscheln<br />

sitzen fest aber nicht unangenehm über den Ohren.<br />

Der Preis im Sony-Shop (www.sony.de) liegt bei etwa<br />

200 Euro, die sich aber wirklich lohnen.<br />

Kein lästiges Kabel stört beim Musikhören unterwegs<br />

und die Hörmuscheln sitzen fest und angenehm.<br />

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test und technik ❯ Die neuen Apples: Lohnt der Umstieg<br />

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UNREIFE ÄPFEL<br />

oder ÜBERREIFE?<br />

Mit den iPhones 5c und 5s, dem iPad Air und dem iPad mini <strong>mit</strong> Retina-Display hat Apple gleich vier neue<br />

Geräte auf den Markt gebracht, die ziemlich attraktiv anmuten. Doch lohnt sich die Neuanschaffung wirklich?<br />

Oder sollte man lieber sein altes Gerät behalten? Wir haben die neuen Äpfel verkostet. ❯ von Sven Hähle<br />

Nichts ist so beständig wie der Wandel.<br />

<strong>Das</strong> betrifft nicht nur iOS 7, auch die<br />

neueste Apple-Hardware geht <strong>mit</strong> der Mode.<br />

<strong>Das</strong> iPhone 5s bescheinigt seinem Besitzer<br />

schlichte Eleganz, während das iPhone 5c<br />

den individuellen Charakter des Eigentümers<br />

<strong>mit</strong> frechen Farben betont. Doch Design ist<br />

nicht alles. <strong>Das</strong> iPad Air und das iPad mini<br />

<strong>mit</strong> Retina-Display zeigen eindrucksvoll, wie<br />

die Technik große Sprünge macht. Trotzdem<br />

stellt sich die Frage: Lohnt sich der Neukauf?<br />

iPhone: Keines für jedermann<br />

Besitzer eines iPhone 4s machen sich zu Recht<br />

Gedanken, ob sie auf ein aktuelles Modell umsteigen<br />

sollen. <strong>Das</strong> oft genannte Retina-Display<br />

ist kein Argument, denn auch das iPhone<br />

4s hat eines. Es ist zwar etwas kleiner als<br />

der lang gestreckte Bildschirm der iPhone 5c<br />

und 5s, doch genauso scharf. Die Auflösung<br />

ist, umgerechnet auf die Bildgröße, exakt dieselbe.<br />

Telefonieren, Nachrichten empfangen<br />

und verschicken, ab und an mal unterwegs<br />

im Web surfen – dafür ist das iPhone 4s eine<br />

hervorragende Wahl. Sein A5-Chip ist für die<br />

meisten Mobilanwendungen schnell genug.<br />

Die Kamera liefert <strong>mit</strong> acht Megapixeln gute<br />

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COLORFOTO XX/2010 1


test und technik ❯ Die neuen Apples: Lohnt der Umstieg<br />

NEU<br />

ALT<br />

iPhone 5c: <strong>Das</strong> jugendliche iPhone 5 gibt es in verschiedenen Farben. Gegenüber<br />

dem iPhone 4s (rechtes Bild) sind alle iPhone 5 deutlich größer.<br />

iPhone 4s: Ob Schwarz oder Weiß: <strong>Das</strong> iPhone 4s sieht elegant aus. Ein<br />

Retina-Display hat es auch, nur ist es kleiner als beim iPhone 5 (linkes Bild).<br />

Aufnahmen – der Qualitätsunterschied zum<br />

lichtstärkeren Objektiv des iPhone 5s ist nicht<br />

allzu groß. Lediglich der Blitz ist beim iPhone<br />

5s besser.<br />

<strong>Das</strong> größte Plus von iPhone 5c und 5s ist die<br />

LTE-Technik, die dem iPhone 4s fehlt. Der<br />

Mobilfunk der vierten Generation sorgt für<br />

besonders schnelle mobile Datenübertragung,<br />

und das macht sich bei verschiedenen<br />

Online-Apps deutlich bemerkbar.<br />

Unsere Empfehlungen: Für die meisten Privatanwender<br />

genügt das iPhone 4s. Nur<br />

wer unterwegs besonders viel online geht,<br />

sollte ein neues Modell kaufen.<br />

iPad: Supergut oder günstig<br />

Dünner, leichter, schneller – für das iPad Air<br />

spricht vieles. Highlights des großen iPads<br />

sind das gestochen scharfe Retina-Display<br />

und der schnelle A7-Chip. Nicht so recht zum<br />

Display passt die Kamera, die nur fünf Megapixel<br />

bietet und ohne Blitz auskommen muss.<br />

Mehr zum iPad Air lesen Sie in unserem Test<br />

auf Seite 62. Auch das iPad 2 ist kein guter Fotoapparat,<br />

die Kamera schießt kleine Bildchen<br />

<strong>mit</strong> höchstens 960 x 720 Pixeln. Abgesehen<br />

davon und dem <strong>mit</strong> 16 GByte sehr begrenzten<br />

Speicherplatz ist das iPad 2 immer noch ein<br />

feines Gerät. Zum Surfen auf dem Sofa und für<br />

viele Apps genügt sogar die WLAN-Version,<br />

die inzwischen nur noch 379 Euro kostet.<br />

Unsere Empfehlungen: Für Leistungshungrige<br />

ist das iPad Air erste Wahl, Couch-Surfer<br />

brauchen es nicht unbedingt.<br />

iPad mini: <strong>Das</strong> Display macht’s<br />

Drei wesentliche Unterschiede gibt es zwischen<br />

der ersten und der zweiten Generation<br />

des iPad mini. Der offensichtlichste ist<br />

das Retina-Display: Mit 2048 x 1536 Pixeln<br />

bietet es dieselbe hohe Auflösung wie das<br />

iPad Air. Der zweite Unterschied zwischen<br />

iPad mini und iPad mini <strong>mit</strong> Retina-Display<br />

betrifft den Prozessor. Letzterem hat Apple<br />

Übersicht: Ausgewählte iPhone-Eigenschaften<br />

Maße<br />

(Höhe x Breite x Tiefe)<br />

iPhone 5s iPhone 5c iPhone 4s<br />

123,8 x 58,6 x 7,6 mm 124,4 x 59,2 x 8,97 mm 115,2 x 58,6 x 9,3 mm<br />

Gewicht 112 g 132 g 140 g<br />

Display<br />

4 Zoll Retina-Display<br />

(10,16 cm Diagonale)<br />

4 Zoll Retina-Display<br />

(10,16 cm Diagonale)<br />

3,5 Zoll Retina-Display<br />

(8,89 cm Diagonale)<br />

Auflösung 1136 x 640 Pixel 1136 x 640 Pixel 960 x 640 Pixel<br />

Prozessor<br />

A7 Chip (64 Bit) + M7<br />

Motion Co-Prozessor<br />

A6 Chip<br />

A5 Chip<br />

Mobilfunk<br />

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Hauptkamera 8 Megapixel <strong>mit</strong> 1,5µ<br />

Pixeln, ƒ/2.2 Blende,<br />

True-Tone-Blitz<br />

GSM/EDGE, UMTS/<br />

HSPA+, DC-HSDPA,<br />

LTE<br />

bis zu 10 Stunden<br />

<strong>mit</strong> 3G<br />

802.11a/b/g/n, 802.11n<br />

bei 2,4 GHz und 5 GHz<br />

8 Megapixel, ƒ/2.4<br />

Blende, LED-Blitz<br />

GSM/EDGE, UMTS/<br />

HSPA<br />

bis zu 8 Stunden<br />

<strong>mit</strong> 3G<br />

802.11b/g/n, 802.11n<br />

bei 2,4 GHz<br />

8 Megapixel, ƒ/2.4<br />

Blende, LED-Blitz<br />

Fingerabdrucksensor ● ● ●<br />

Anschlussbuchse Lightning Lightning 30-polig<br />

Farbvarianten<br />

Silber, Spacegrau,<br />

Gold<br />

Weiß, Pink, Gelb, Blau,<br />

Grün<br />

Schwarz, Weiß<br />

Speicher-Varianten<br />

und Preise (ohne<br />

Vertrag)<br />

● = Ja<br />

● = Nein<br />

16 GB: 699 Euro<br />

32 GB: 799 Euro<br />

64 GB: 899 Euro<br />

16 GB: 599 Euro<br />

32 GB: 699 Euro<br />

8 GB: 399 Euro<br />

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FERNGESTEUERT.<br />

Mit nur einer App von der Telekom steuern<br />

Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und Mieter<br />

ihr Haus aus der Ferne. Heizung, Lampen und<br />

Rauchmelder haben sie so immer im Blick und<br />

sparen nachhaltig Energie.<br />

Freitagnach<strong>mit</strong>tag im Büro. Ein Blick<br />

aufs Smartphone zeigt: Im Wohnzimmer<br />

sind es 18 Grad. Wäre gar nicht<br />

schlecht, wenn die Temperatur pünktlich<br />

zum Feierabend vier Grad nach oben geht.<br />

Kein Problem! Ein Klick aufs Smartphone<br />

reicht und schon fährt die Heizung höher.<br />

Umgekehrt landen wichtige Meldungen direkt<br />

auf dem Handy. Zum Beispiel, wenn der<br />

Hausherr vergessen hat, das Fenster im Bad<br />

zu schließen oder die Haustür während seiner<br />

Abwesenheit geöffnet wurde. Außerdem<br />

kann er auch den Status einzelner Geräte wie<br />

Lampen oder Rauchmelder übers Smartphone<br />

kontrollieren. Möglich macht all das die<br />

Smart Home-Lösung von der Telekom. Dabei<br />

sind Heizung, Lampen und weitere elektrische<br />

Geräte in Haus, Wohnung oder Büro<br />

über Funk <strong>mit</strong>einander vernetzt. Sie geben<br />

Signale über eine Basisstation und die Smart<br />

Home-Plattform QIVICON an das Smartphone<br />

weiter. Umgekehrt sendet der Nutzer Befehle<br />

<strong>mit</strong> seinem Smartphone über Plattform<br />

und Basisstation an die Smart Home-Geräte.<br />

Die gesamte Kommunikation, die er <strong>mit</strong> der<br />

Telekom-Lösung über PC, Tablet oder Smartphone<br />

<strong>mit</strong> seinem Zuhause durchführt, ist<br />

gesichert. Zudem speichert QIVICON Daten<br />

ausschließlich auf Servern der Deutschen Telekom<br />

in Deutschland.<br />

<strong>Das</strong> Haus <strong>mit</strong> einer App im Blick<br />

Herzstück von „Smart Home von der Telekom“<br />

ist die Smart Home-App. Die Anwendung für<br />

Android- und iOS-Smartphones liefert die<br />

Telekom im Starterpaket zusammen <strong>mit</strong> der<br />

Basisstation und vier Smart Home-Geräten<br />

wie Funk-Heizkörperthermostate, Rauchmelder,<br />

Tür- und Fensterkontakte sowie Zwischenstecker<br />

für Elektrogeräte. Über die App<br />

greift der Hausherr auf alle eingebunden<br />

Geräte wie zum Beispiel Lampen zu, schaltet<br />

sie ein oder aus oder prüft den aktuellen Status<br />

beim Rauchmelder. Die Heizkörperthermostate<br />

werden auf die Heizkörperventile<br />

einer handelsüblichen Heizung geschraubt.<br />

Über das Smartphone regelt der Nutzer die<br />

Temperatur bis auf ein Grad genau. Mit individuell<br />

einzustellenden ‚Situationen‘ lassen<br />

sich außerdem gleich mehrere Geräte, Heizkörper<br />

und Licht <strong>mit</strong> einem Klick schalten.<br />

Kombiniert <strong>mit</strong> der Zeitsteuerung, werden<br />

diese automatisch zum richtigen Zeitpunkt<br />

aktiviert. <strong>Das</strong> alles spart nachhaltig Energie<br />

und der Nutzer hat jederzeit aus der Ferne<br />

sein Haus im Blick. <strong>Das</strong> wiederum sorgt für<br />

ein sicheres Gefühl, zum Beispiel wenn der<br />

Hausherr gerade im Urlaub oder zum Termin<br />

unterwegs ist. Also App anklicken, Heizung<br />

hochfahren und entspannt in den Feierabend<br />

starten – Geld sparen inklusive.<br />

„JETZT SMART HOME VON DER TELEKOM BUCHEN“<br />

■ Starterpaket <strong>mit</strong> Basisstation, Smart Home-App und vier Smart Home-Geräten<br />

■ Für Haus, Mietwohnung oder Büro<br />

■ App im App-Store (iTunes oder Google Play) kostenlos runterladen<br />

■ Selbst installieren, direkt nutzen, bei Umzug Geräte <strong>mit</strong>nehmen und weiter verwenden<br />

■ Kosten: 299,95 Euro einmalig, Erweiterungen ab 29,95 Euro, Nutzung der Smart<br />

Home-App für 24 Monate inklusive<br />

■ Jetzt über www.telekom.de/smart-home buchen oder in ausgewählten Telekom Shops


test und technik ❯ Die neuen Apples: Lohnt der Umstieg<br />

NEU<br />

ALT<br />

iPad mini <strong>mit</strong> Retina-Display: <strong>Das</strong> Retina-Display sorgt für gestochen<br />

scharfe Bilder, ist aber nicht größer als beim iPad mini (rechtes Bild).<br />

<strong>Das</strong> iPad mini, hier <strong>mit</strong> iOS 6, ist etwas leichter als sein Nachfolge (linkes<br />

Bild), dessen A7-Prozessor deutlich leistungsstärker ist.<br />

denselben A7-Chip verpasst, der im iPad Air<br />

arbeitet. <strong>Das</strong> sorgt für mächtig Power, die vor<br />

allem Spieler interessieren dürfte: <strong>Das</strong> iPad<br />

mini <strong>mit</strong> Retina-Display ist wohl das idealste<br />

iPad für Gamer. Die dritte Neuerung hat<br />

<strong>mit</strong> dem Mobilfunk zu tun. <strong>Das</strong> iPad mini <strong>mit</strong><br />

Retina-Display nutzt genau wie das iPad Air<br />

die LTE-Technik, um außerhalb von drahtlosen<br />

Netzen besonders schnell Internetdaten<br />

zu empfangen und zu versenden.<br />

Unsere Empfehlungen: Wer ein älteres iPad<br />

mini besitzt und da<strong>mit</strong> zufrieden ist, muss<br />

nicht zum Nachfolger greifen. <strong>Das</strong> Retina-<br />

Display und der schnellere Prozessor sind<br />

auf jeden Fall unschlagbare Argumente für<br />

das neuere Gerät.<br />

Fazit: Kaufen oder abwarten?<br />

Die Geschwindigkeit, <strong>mit</strong> der heutzutage<br />

neue Produkte auftauchen und andere verschwinden,<br />

kann erschrecken. Viele Anwender<br />

fragen sich, ob sie jedem Produktzyklus<br />

folgen müssen. Unsere Antwort lautet: nein!<br />

Nicht jeder braucht jede Neuheit, nicht jede<br />

vermeintliche Innovation ist wirklich eine.<br />

Apple hat das bewiesen: Während die Retina-Displays<br />

der neuen Smartphones und<br />

Tablets echt brillant sind, sind die Kameras<br />

des iPad Air und des iPad mini <strong>mit</strong> Retina-<br />

Display ihr Geld nicht wert. Während das<br />

Design der Geräte immer individueller wird,<br />

schreckt das dazugehörige Betriebssystem<br />

iOS 7 viele Menschen ab. Wer ab und zu eine<br />

Gerätegeneration oder ein neues iOS-Design<br />

auslässt, macht sicher nichts falsch. mm<br />

Übersicht: Ausgewählte iPad-Eigenschaften<br />

Maße (Höhe x<br />

Breite x Tiefe)<br />

Gewicht<br />

Display (alle<br />

Multitouch <strong>mit</strong><br />

LED-Hintergrundbeleuchtung)<br />

Auflösung<br />

Pixeldichte<br />

iPad Air iPad 2 iPad mini<br />

<strong>mit</strong> Retina-<br />

Display<br />

240 x 169,5 x<br />

7,5 Millimeter<br />

469 g (WiFi),<br />

478 g (WiFi +<br />

Mobilfunk)<br />

9,7 Zoll-<br />

Retina-Display<br />

(24,63 cm Diagonale)<br />

2048 x 1536 Pixel<br />

264 ppi<br />

Prozessor A7 Chip (64 Bit) +<br />

M7 Motion<br />

Co-Prozessor<br />

Mobilfunk (nur<br />

Daten, nur bei<br />

Modellen <strong>mit</strong><br />

Mobilfunk)<br />

WLAN (alle<br />

Modelle)<br />

Hauptkamera<br />

GSM/EDGE,<br />

UMTS/HSPA/<br />

HSPA+/DC-HSD-<br />

PA, LTE<br />

802.11a/b/g/n,<br />

Zweikanal<br />

(2,4 GHz und<br />

5 GHz)<br />

5 Megapixel,<br />

ƒ/2.4 Blende<br />

241,2 x 185,7 x<br />

8,8 Millimeter<br />

601 g (WiFi),<br />

613 g (WiFi +<br />

Mobilfunk)<br />

9,7 Zoll-<br />

Standard-Display<br />

(24,63 cm Diagonale)<br />

1024 x 768 Pixel<br />

132 ppi<br />

Dual-Core A5<br />

Chip<br />

GSM/EDGE,<br />

UMTS/HSPA<br />

802.11a/b/g/n,<br />

Zweikanal<br />

(2,4 GHz und<br />

5 GHz)<br />

k.A. zu Megapixel,<br />

Fotos <strong>mit</strong><br />

960 x 720 Pixeln<br />

200 x 134,7 x<br />

7,5 Millimeter<br />

331 g (WiFi),<br />

341 g (WiFi +<br />

Mobilfunk)<br />

7,9 Zoll-<br />

Retina-Display<br />

(20,1 cm Diagonale)<br />

2048 x 1536 Pixel<br />

326 ppi<br />

A7 Chip (64 Bit) +<br />

M7 Motion<br />

Co-Prozessor<br />

GSM/EDGE,<br />

UMTS/HSPA/<br />

HSPA+/DC-HSD-<br />

PA, LTE<br />

802.11a/b/g/n,<br />

Zweikanal<br />

(2,4 GHz und<br />

5 GHz)<br />

5 Megapixel,<br />

ƒ/2.4 Blende<br />

iPad mini<br />

200 x 134,7 x<br />

7,2 Millimeter<br />

308 g (WiFi),<br />

812 g (WiFi +<br />

Mobilfunk)<br />

7,9 Zoll-<br />

Standard-Display<br />

(20,1 cm Diagonale)<br />

1024 x 768 Pixel<br />

163 ppi<br />

Dual-Core A5<br />

Chip<br />

GSM/EDGE,<br />

UMTS/HSPA/<br />

HSPA+/DC-HSD-<br />

PA, LTE<br />

802.11a/b/g/n,<br />

Zweikanal<br />

(2,4 GHz und<br />

5 GHz)<br />

5 Megapixel,<br />

ƒ/2.4 Blende<br />

Anschlussbuchse Lightning 30-polig Lightning Lightning<br />

Speicher-<br />

Varianten<br />

und Preise<br />

(ohne Vertrag)<br />

nur WiFi:<br />

16 GB: 479 Euro<br />

32 GB: 569 Euro<br />

64 GB: 659 Euro<br />

128 GB: 749 Euro<br />

WiFi + Mobilfunk:<br />

16 GB: 599 Euro<br />

32 GB: 689 Euro<br />

64 GB: 779 Euro<br />

128 GB: 869 Euro<br />

nur WiFi:<br />

16 GB: 379 Euro<br />

WiFi + Mobilfunk:<br />

16 GB: 499 Euro<br />

nur WiFi:<br />

16 GB: 389 Euro<br />

32 GB: 479 Euro<br />

64 GB: 569 Euro<br />

128 GB: 659 Euro<br />

WiFi + Mobilfunk:<br />

16 GB: 509 Euro<br />

32 GB: 599 Euro<br />

64 GB: 689 Euro<br />

128 GB: 779 Euro<br />

nur WiFi:<br />

16 GB: 289 Euro<br />

WiFi + Mobilfunk:<br />

16 GB: 409 Euro<br />

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Alles rund um den PC einfach erklärt


test und technik ❯ HomePilot<br />

Smartes Haus <strong>mit</strong><br />

Home Pilot<br />

Hausautomation verspricht nicht nur mehr Komfort – <strong>mit</strong> Lösungen zur Steuerung für das Zuhause kann<br />

man auch Geld sparen. Der HomePilot von Rademacher ist ein flexibles System zur Steuerung in den eigenen<br />

vier Wänden, die für mehr Lebensqualität sorgt. ❯ von J.-E. Burkert<br />

Sich auf Knopfdruck öffnende Garagentüren<br />

oder programmierbare Heizungsthermostate<br />

sind nicht unbedingt etwas<br />

Neues. Moderne Hausautomation setzt auf<br />

ein Heimnetz auf und kann darüber alle<br />

steuerbaren Geräte im Haushalt erreichen.<br />

Über eine zentrale Steuerung überwacht<br />

der Anwender die einzelnen Komponenten.<br />

So ein System ist der HomePilot von Rademacher.<br />

<strong>Das</strong> Herzstück des Produkts ist eine<br />

kleine Box, in ihr steckt die komplette Technik<br />

des HomePilot. Über diese Schaltzentrale<br />

läuft die komplette Steuerung für die Hausautomation.<br />

<strong>Das</strong> können Rollläden, Markisen,<br />

Lichtschalter, Temperatur, Sensoren oder<br />

Haushaltsgeräte über eine Schaltsteckdose<br />

sein. Die Steuerung der Endgeräte erfolgt<br />

über das DuoFern-Funksystem von Rademacher<br />

auf Z-Wave-Basis. Mit Home Pilot lassen<br />

sich laut Hersteller da<strong>mit</strong> bis zu 100 Geräte<br />

steuern. Rademacher bietet einerseits Einsteigersets<br />

an, die der Kunde später erweitern<br />

kann. Alternativ kann man sich ein persönliches<br />

Komplettpaket zusammenstellen.<br />

56 www.pcgo.de 1/14


Die Einrichtung des HomePilot ist einfach:<br />

<strong>Das</strong> Gerät können Sie einfach <strong>mit</strong> dem Heimnetz<br />

verbinden und da<strong>mit</strong> auch <strong>mit</strong> Strom<br />

versorgen. Für die Verbindung zum lokalen<br />

Heimnetz besitzt das Gerät WLAN-Funktion<br />

oder die Möglichkeit, per Netzwerkkabel Verbindung<br />

zum Router aufzunehmen. Danach<br />

greift der Anwender <strong>mit</strong> jedem Computer<br />

oder mobilen Gerät auf den HomePilot <strong>mit</strong><br />

dem Webbrowser zu. Alternativ gibt es Apps<br />

für mobile Geräte <strong>mit</strong> Android oder iOS.<br />

Viele Möglichkeiten<br />

zur flexiblen Erweiterung<br />

HomePilot steuert eine Vielzahl von Geräten<br />

in verschiedenen Varianten an. Ein Beispiel<br />

sind Rollladen-Steuerungen: Der Anwender<br />

verdunkelt per Knopfdruck den Raum oder<br />

benutzt dafür sein Smartphone. So was lässt<br />

sich über die umfangreichen Steuerungsmöglichkeiten<br />

des HomePilot automatisieren.<br />

Dann arbeitet er abhängig von den Einstellungen<br />

und nimmt zusätzlich Rücksicht<br />

auf die Lichtverhältnisse abhängig von Jahreszeit<br />

oder Uhrzeit.<br />

Für die Nutzung solcher Steuerungen muss<br />

man nicht die Wände aufreißen und umständlich<br />

neu Motoren und Kabel verlegen.<br />

Dafür bietet Rademacher Nachrüst-Sets an,<br />

die <strong>mit</strong> HomePilot zusammenarbeiten. Ähnlich<br />

Lösungen gibt es auch für Schalter oder<br />

funkgesteuerte Steckdosen. Diese lassen<br />

sich einfach über Putz aufkleben oder besitzen<br />

einen durchgeschliffenen Steckplatz, wie<br />

man es von modernen Powerline-Adaptern<br />

kennt. Im Falle der Steckdosen steckt man<br />

diese zwischen Gerät und Anschluss in der<br />

Wand. Dann sendet der Anwender über den<br />

HomePilot die Signale zum Schalten. Solche<br />

eleganten Lösungen eigenen sich nicht nur<br />

für Licht – HomePilot steuert über die Steckdosen<br />

Haushaltsgeräte. Der fertige Kaffee<br />

wartet auf diesem Weg am Morgen gleich<br />

nach dem Aufstehen und die Jalousien sind<br />

schon hochgezogen.<br />

die Kon trolle. Dabei prüft er die Außentemperatur<br />

oder regelt nach Nutzervorgaben<br />

die Heizung. <strong>Das</strong> System<br />

sorgt nicht nur für die optimale Temperatur<br />

im Wohnbereich, sondern<br />

hilft auch beim Sparen bei den<br />

Energiekosten. Der Anwender<br />

kann alternativ bei Abwesenheit<br />

schnell auf einen Kälteeinbruch aus der Ferne<br />

reagieren. Er dreht das Thermostat noch vor<br />

der Ankunft zu Hause per Internet auf und<br />

sorgt für geheizte Räume.<br />

Systemkontrolle<br />

bequem von jedem Ort<br />

Der Anwender hat über das Heimnetz oder<br />

das Internet Zugriff auf den HomePilot. Über<br />

diese Steuerzentrale werden alle Einstellungen<br />

für das System und die Komponenten<br />

vorgenommen. <strong>Das</strong> Smartphone oder Tablet<br />

macht dabei eine gesonderte Fernbedienung<br />

in der Praxis überflüssig. Die mobilen Endgeräte<br />

lassen sich darüber hinaus auch für<br />

automatische Anwendungen programmieren.<br />

Die einfach zu bedienende Oberfläche<br />

bietet dafür viele zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten.<br />

So kann der Anwender etwa<br />

verschiedene Szenarien programmieren: So<br />

können Sie beispielsweise am Wochenende<br />

die Jalousien später hochfahren als an den<br />

<strong>Das</strong> Steuermodul<br />

des<br />

HomePilot links und<br />

steuerbare Haustechnik-Module.<br />

restlichen Tagen der Woche. Scheint viel Sonne,<br />

wird die Markise ausgefahren. Haben Sie<br />

vergessen, diese einzufahren, lässt sich dies<br />

per Mobiltelefon von unterwegs nachholen<br />

– das gilt auch für Küchengeräte.<br />

Wird ein Rauchsensor in das HomePilot-<br />

System eingebunden, lassen sich bei einem<br />

eventuellen Brand Fluchtwege öffnen, oder<br />

der Besitzer wird per App benachrichtigt. Ein<br />

weiteres Szenario: Man kann im Urlaub das<br />

Haus oder die Wohnung bewohnt erscheinen<br />

lassen. Beleuchtung und Rollläden werden<br />

dann vom System automatisch gesteuert.<br />

Für den Außenstehenden sind die Bewohner<br />

in ihrem Heim – und das auf Wunsch sogar<br />

per IP-Kamera übers Internet.<br />

Rademacher, www.rademacher.de,<br />

Preis: ab 349 Euro<br />

Heizung und Raumklima<br />

<strong>Das</strong> System arbeitet auch <strong>mit</strong> Heizungen<br />

zusammen. Dazu muss nur ein passendes<br />

funkgesteuertes Thermostat installiert sein.<br />

<strong>Das</strong> lässt sich aus der Ferne <strong>mit</strong> einer App<br />

bedienen oder der HomePliot übernimmt<br />

<strong>Das</strong> HomePilot-System von Rademacher ist vielfältig im Haus einsetzbar. Dazu gehören<br />

Kontrolle über die Heizung, Lichtschaltung, Rollläden und Schaltsteckdosen.<br />

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57


TEST und Technik ❯ WLAN-Festplatten<br />

Entkabelte<br />

Festplatten<br />

Smartphones, Tablets und Ultrabooks sind leicht und mobil – aber sie verfügen nur über einen begrenzten<br />

Speicherplatz. Hier sind WLAN-Festplatten die Lösung. Sie bieten auch unterwegs und ohne Internet Zugriff auf<br />

Filme, Musik, Dokumente und mehr. Wir verraten, worauf man vor dem Kauf achten sollte. ❯ Klaus Länger<br />

M<br />

obile Festplatten <strong>mit</strong> WLAN-Schnittstelle<br />

sind die perfekte Ergänzung<br />

für Smartphones, Tablets und auch viele<br />

Ultrabooks. Denn all diese Geräte sind zwar<br />

wunderbar leicht und mobil, aber sie bieten<br />

nur einen sehr begrenzten Speicherplatz,<br />

etwa für Filme oder für Bilder <strong>mit</strong> hoher<br />

Auflösung. Bei Smartphones und dem iPad<br />

kann man auch nicht einfach eine externe<br />

Festplatte per USB anstecken und auch bei<br />

anderen Tablets oder Ultrabooks ist das etwa<br />

im Zug nicht unbedingt praktisch. WLAN-<br />

Festplatten können dagegen einfach in der<br />

Tasche bleiben, man greift über Funk auf<br />

die Daten zu, die Festplatten selbst sind <strong>mit</strong><br />

ihren eingebauten Lithium-Ionen-Akkus unabhängig<br />

vom Stromnetz. Eine Akkuladung<br />

reicht dabei, je nach Modell, für vier bis acht<br />

Stunden aus, auf jeden Fall also lange genug<br />

für zwei Spielfilme. Beim ADATA <strong>Das</strong>hDrive<br />

Air AE800 <strong>mit</strong> 500 GByte Kapazität kann der<br />

5200-mAh-Akku in der Festplatte sogar noch<br />

dazu genutzt werden, um Smartphones oder<br />

Tablets unterwegs zu laden.<br />

Die Festplatte als Hotspot<br />

Gegenüber Mobilgeräten erscheinen die<br />

WLAN-Festplatten als Hotspot, unabhängig<br />

von anderen drahtlosen Netzwerken. Dabei<br />

können auch mehrere Smartphones, Tablets<br />

oder Notebooks gleichzeitig auf eine<br />

WLAN-Festplatte zugreifen, je nach Modell<br />

bis zu acht Geräte. Um <strong>mit</strong> einem Mobilge-<br />

58 www.pcgo.de 1/14


ät drahtlos auf die Festplatte und trotzdem<br />

noch auf das Internet oder ein LAN zugreifen<br />

zu können, bieten alle WLAN-Platten einen<br />

Pass-Through- oder WLAN-Bridge-Modus an,<br />

den man im Browser oder einer App über die<br />

Einstellungen der Platte konfiguriert. Zusätzlich<br />

bieten WLAN-Festplatten einen USB-<br />

Anschluss, meist sogar USB<br />

3.0, um sie schnell vom PC<br />

oder Notebook aus <strong>mit</strong><br />

Daten zu betanken. Denn<br />

über WLAN sind trotz der<br />

Unterstützung des 802.11n-<br />

Standards in der Praxis nur<br />

Datenraten von maximal<br />

sechs MByte/s möglich, was<br />

unsere Infografik auf der<br />

rechten Seite mehr als deutlich<br />

macht. Flüssiges Videostreaming<br />

von HD-Videomaterial von der<br />

WLAN-Festplatte kann hier zum Problem<br />

werden, wenn nicht sogar unmöglich<br />

werden. Über den USB-3.0-Anschluss können<br />

die Daten dagegen in der Regel <strong>mit</strong> mehr als<br />

100 MByte/s übertragen werden.<br />

GESCHWINDIGKEITSVERGLEICH WLAN gegen USB 3.0<br />

BEIM DATENTRANSFER<br />

6 MByte/s<br />

107 MByte/s<br />

WLAN-Festplatten<br />

machen<br />

es möglich:<br />

Selbst<br />

auf langen<br />

Autoreisen<br />

muss niemand<br />

mehr auf seine<br />

Musik- und<br />

Filmsammlung<br />

verzichten.<br />

WLAN<br />

USB<br />

Zum schnellen Transfer großer Datenmengen eignet sich WLAN-HDDs kaum: Über USB 3.0 überträgt<br />

etwa die Corsair Voyager Air <strong>mit</strong> über 100 MByte/s, über WLAN nur <strong>mit</strong> mageren sechs MByte/s.<br />

WLAN-Festplatten <strong>mit</strong> eingebauter<br />

HDD oder SSD<br />

Die meisten WLAN-Festplatten haben als Datenspeicher<br />

eine 2,5-Zoll-HDD eingebaut, je<br />

nach Modell <strong>mit</strong> Kapazitäten zwischen 320<br />

GByte und einem TByte. Diese Festplatten<br />

kommen auch in Notebooks zum Einsatz und<br />

sind deutlich besser gegen Stöße geschützt<br />

als herkömmliche 3,5-Zoll-Desktop-HDDs,<br />

man sollte sie aber trotzdem <strong>mit</strong> Sorgfalt<br />

behandeln. Stoßunempfindlich sind WLAN-<br />

Festplatten <strong>mit</strong> einer SSD wie die Kingston<br />

Wi-Drive oder die Transcend StoreJet Cloud,<br />

dafür ist aber ihre Kapazität <strong>mit</strong> 32 bis 128<br />

GByte niedriger. Die Leistung profitiert von<br />

den SSDs nicht, da beide Geräte nur über<br />

USB 2.0 verfügen.<br />

Apps für Android und iOS<br />

Bei <strong>Windows</strong>-Rechnern taucht eine WLAN-<br />

Festplatte beim Zugriff über die drahtlose<br />

Verbindung im Datei-Manager als Netzwerk-<br />

Gerät <strong>mit</strong> einem freigegebenen Laufwerk<br />

auf. Für die Einstellungen wird eine Gerätewebseite<br />

auf dem Gerät aufgerufen.<br />

Bei Mobilgeräten <strong>mit</strong> Android oder iOS muss<br />

man sich dagegen in Google Play oder dem<br />

Apple App Store die passende App des jeweiligen<br />

Herstellers der WLAN-Festplatte herunterladen<br />

und auf dem Mobilgerät installieren.<br />

Über diese Apps kann man dann auf<br />

die Platte zugreifen, um Daten herauf- oder<br />

herunterzuladen oder das Gerät zu konfigurieren.<br />

Die Apps sind mehr als nur reine<br />

Für alle WLAN-Festplatten stehen Apps für Android-<br />

oder iOS-Geräte bereit, hier die von Fantec.<br />

Die Seagate<br />

Wireless Plus<br />

unterstützt<br />

DLNA und kann<br />

da<strong>mit</strong> etwa<br />

auch Fernseher<br />

<strong>mit</strong> Daten<br />

versorgen.<br />

Die WLAN-Festplatte von ADATA dient zusätzlich<br />

als Notstromversorgung fürs Smartphones.<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

59


TEST und Technik ❯ WLAN-Festplatten<br />

❯ Kurzstreckenfunk auf 60-GHz-Band<br />

Für die Anbindung von Geräten wie externen<br />

Festplatten könnte in Zukunft der WLAN-Standard<br />

802.11ad genutzt werden. Für die Datenübertragung<br />

wird hier das für kurze Entfernungen<br />

lizenzfreie 60-GHz-Band genutzt. Diese<br />

hohen Frequenzen erlauben auf kurze Entfernung<br />

eine extrem hohe Datenrate, der Standard<br />

sieht bis zu sieben Gbit/s vor. WiGig nutzt für die<br />

Übertragung – ähnlich wie das ebenfalls sehr<br />

schnelle 802.11ac – Anordnungen aus mehreren<br />

Antennen („Arrays“) sowie intelligenten Antennentechnologien<br />

wie Beamforming.<br />

Die Antennen bei WiGig sind jedoch deutlich<br />

kompakter als bei WLAN-ac. Die Reichweite ist<br />

dafür auf wenige Meter bei Sichtverbindung<br />

WIGIG – Der Turbo-Funk für Festplatten<br />

In Zukunft könnten externe Festplatten Daten so schnell wie interne<br />

übertragen. Denn <strong>mit</strong> WiGig kommt ein turboschneller Funkstandard.<br />

beschränkt, Wände können die Funkwellen<br />

nicht durchdringen.<br />

❯ Kompatibel zu WLAN<br />

Der zuvor eigenständige WiGig-Zusammenschluss,<br />

zu dem Firmen wie Intel, Broadcomm,<br />

Qualcomm Atheros, Microsoft oder Panasonic<br />

zählten, hat sich inzwischen der Wi-Fi Allianz angeschlossen.<br />

Da<strong>mit</strong> soll sichergestellt werden,<br />

dass WiGig-Geräte kompatibel zu bestehenden<br />

WLAN-Standards sind. Intel hat dazu bereits einen<br />

Prototyp einer Mini-PCIe-Karte entwickelt,<br />

der WiGig unterstützt. Panasonic arbeitet unterdessen<br />

an einer SD-Karte <strong>mit</strong> WiGig-Funk, die<br />

voraussichtlich noch im Jahr 2013 auf den Markt<br />

kommen soll.<br />

Die Voyager Air von Corsair<br />

ist gleichzeitig auch eine<br />

Mini-NAS <strong>mit</strong> Gbit-LAN-<br />

Anschluss.<br />

Mit der Pass-Through-Funktion dient die WLAN-<br />

Platte als WLAN-Bridge für den Internetzugang.<br />

Dateimanager, sie enthalten auch Bildbetrachter<br />

und auch Media Player. Bei einigen<br />

WLAN-Festplatten wie der Seagate Wireless<br />

Plus kann auch über den Webbrowser auf die<br />

gespeicherten Daten zugegriffen werden.<br />

Über die Apps wird bei den Festplatten auch<br />

die Verschlüsselung konfiguriert, hier sollte<br />

man die sicherste verfügbare Methode wählen<br />

und <strong>mit</strong> einem guten Passwort kombinieren.<br />

Einige Festplatten kommen <strong>mit</strong> aktivierter<br />

Verschlüsselung: Nutzt man eine WLAN-Festplatte<br />

am Notebook, erfolgt die Konfiguration<br />

der Verschlüsselung über den Browser, die<br />

Buffalo MiniStation Air kann auch per Knopfdruck<br />

eine sichere Verbindung herstellen.<br />

WLAN-HDD als Mini-NAS<br />

Die WLAN-Festplatten Corsair Voyager Air,<br />

Fantec MWiD25 und Intenso Memory 2 Move<br />

können <strong>mit</strong> ihren LAN-Anschlüssen sogar zusätzlich<br />

noch im Netzwerk als eine einfache<br />

NAS agieren. Dabei bietet die Corsair-Platte<br />

sogar einen Gbit-Ethernet-Port, bei Fantec<br />

und Intenso muss man sich <strong>mit</strong> 100 Mbit<br />

begnügen. Ausgefeilte Funktionen wie eine<br />

Benutzerverwaltung oder zusätzliche Server<br />

fehlen allerdings. Die Geräte stellen nur eine<br />

öffentliche Freigabe bereit, auf die alle Anwender<br />

im LAN Zugriff haben.<br />

Fazit: toll aber verbesserungswürdig<br />

WLAN-Festplatten sind toll für Besitzer von<br />

Mobilgeräten <strong>mit</strong> wenig Speicher, da man<br />

ohne Internet auf große Datenmengen mobil<br />

zugreifen kann. Ausgerechnet bei der Datenübertragung<br />

via WLAN schwächeln die<br />

Geräte, wie beim Streamen von HD-Filmen.<br />

Schnelle WiGig-Platten (s. Kasten oben) kommen<br />

erst Mitte <strong>2014</strong> auf den Markt. mm<br />

Marktübersicht: WLAN-Festplatten<br />

Hersteller/<br />

Modell<br />

Kapazität<br />

Speichertyp<br />

Schnittstellen<br />

(WLAN/USB/LAN)<br />

Abmessungen/<br />

Gewicht<br />

Buffalo MiniStation Air HDW-PU3 500 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/- 129 x 83 x 18 Millimeter/260 Gramm 120 Euro<br />

Corsair Voyager Air 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/Gbit-LAN 140 x 83 x 25 Millimeter/360 Gramm 190 Euro<br />

Fantec MWiD25 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/100-Mbit-LAN 128 x 80 x 25 Millimeter/240 Gramm 130 Euro<br />

Intenso Memory 2 Move 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/100-Mbit-LAN 128 x 80 x 25 Millimeter/280 Gramm 105 Euro<br />

Kingston Wi-Drive 128 GByte SSD 802.11n/Mini-USB 2.0/- 121 x 62 x 7 Millimeter/86 Gramm 120 Euro<br />

Maxell Portable Wireless 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/- 127 x 92 x 21 Millimeter/280 Gramm 140 Euro<br />

Patriot Gauntlet 320 320 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/- 139 x 86 x 24 Millimeter/183 Gramm 135 Euro<br />

Patriot Aero 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/- 139 x 86 x 24 Millimeter/295 Gramm 170 Euro<br />

PQI Air Bank 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/100-Mbit-LAN 135 x 77 x 21 Millimeter/250 Gramm 155 Euro<br />

Seagate GoFlex Satellite 500 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/- 120 x 90 x 20 Millimeter/270 Gramm 180 Euro<br />

Seagate Wireless Plus 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/- 127 x 89 x 20 Millimeter/260 Gramm 170 Euro<br />

Silicon Power Sky Share H10 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/- 133 x 86 x 23 Millimeter/255 Gramm 180 Euro<br />

Storeva X-Air 1000 GByte HDD 802.11n/USB 3.0/100-Mbit-LAN 130 x 82 x 25 Millimeter/270 Gramm 170 Euro<br />

Transcend StoreJet Cloud 128 GByte SSD 802.11n/USB 2.0/- 99 x 54 x 17 Millimeter/90 Gramm 135 Euro<br />

Preis<br />

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test und technik ❯ Einzeltests<br />

tablet<br />

apple iPad Air<br />

Nachtblind Die hintere Kamera <strong>mit</strong> Fünf-<br />

Megapixel-Sensor muss auch beim neuen<br />

iPad Air ohne Blitz auskommen.<br />

Stereophonie Die beiden Lautsprecher<br />

liefern nur im Hochformat Stereoklang. Für<br />

Filme oder Spiele braucht man Kopfhörer.<br />

Apple hat dem „großen“ iPad <strong>mit</strong> 9,7-Zoll-<br />

Display eine Schlankheitskur verordnet.<br />

<strong>Das</strong> iPad Air ist im Vergleich zum iPad 4 etwas<br />

schmaler und statt <strong>mit</strong> 9,4 nur noch 7,5<br />

Millimetern Tiefe vor allem dünner geworden.<br />

Zudem bringt es statt 650 Gramm nun<br />

nur noch 478 Gramm auf die Waage. Da der<br />

Rahmen um das 9,7 Zoll große Display durch<br />

die schmalere Bauform des Tablets auf einen<br />

Zentimeter zusammengeschrumpft ist, hat<br />

Apple wie beim iPad mini eine Funktion eingebaut,<br />

die erkennt, dass man das Gerät <strong>mit</strong><br />

dem Daumen auf dem Display festhält und<br />

so keine ungewollte Funktion auslöst.<br />

Im Innern des verwindungssteifen Alu-<br />

Unibody-Gehäuses arbeitet nun der neue<br />

A7-Prozessor von Apple. Mit ihm gehört das<br />

iPad Air zu den schnellsten Tablets auf dem<br />

Markt, im Browserbenchmark Peackeeper ist<br />

es <strong>mit</strong> 1879 Punkten doppelt so schnell wie<br />

das iPad 4 <strong>mit</strong> A6-Prozessor obwohl auch<br />

der A7 weiterhin über zwei Cores verfügt. In<br />

der Leistung zugelegt hat auch die neue integrierte<br />

Grafikeinheit: Die PowerVR-G6430-<br />

GPU sorgt für sehr gute 14886 Punkte im<br />

3DMark Ice Strom Unli<strong>mit</strong>ed. So laufen auch<br />

anspruchsvollere Spiele wie Asphalt 8 butterweich.<br />

Trotz des stärkeren Prozessors und<br />

des kleineren Akkus sind in der Praxis immer<br />

noch gute zehn Stunden Laufzeit möglich.<br />

Keine höhere Auflösung<br />

Unser Testgerät ist das 870-Euro-Spitzenmodell<br />

der Serie <strong>mit</strong> LTE für einen mobilen<br />

Internetzugang und satten 128 GByte Flash<br />

als Massenspeicher. <strong>Das</strong> Retina-Display <strong>mit</strong><br />

IPS-Panel liefert wie beim iPad 4 2048 x 1536<br />

Bildpunkte. Es bietet eine exzellente Bildqualität,<br />

bei der Auflösung sind aber einige Android-<br />

und auch <strong>Windows</strong>-Tablets <strong>mit</strong> 10-Zoll-<br />

Display am iPad vorbeigezogen.<br />

Als Betriebssystem ist iOS 7 installiert, als einzige<br />

Schnittstelle steht Apple-typisch ein proprietärer<br />

Lightning-Port bereit. Beim WLAN-<br />

Adapter setzt Apple weiterhin auf 801.11n,<br />

die 5-MP-Kamera muss auch beim iPad Air<br />

ohne Blitz auskommen. Etwas unpraktisch<br />

ist die Anordnung der Stereo-Lautsprecher:<br />

Sie sitzen auf einer der Schmalseiten des<br />

Gehäuses und werden so bei der Nutzung<br />

des Tablets im Querformat teilweise von den<br />

Händen verdeckt. <br />

kl/ok<br />

technische Daten<br />

Prozessor<br />

Speicher<br />

FAZIT: <strong>Das</strong> neue iPad Air ist nicht nur flacher<br />

und leichter, sondern vor allem auch noch<br />

deutlich schneller geworden. Die Verarbeitung<br />

und das Display sind sehr gut, allerdings<br />

ist es in der Testversion auch sehr teuer.<br />

❯ Internet: www.apple.de<br />

❯ Preis: 870 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: befriedigend<br />

Apple A7-Chip (64-Bit)<br />

M7 Motion Coprozessor<br />

128 GByte<br />

Betriebssystem iOS 7<br />

Display<br />

Auflösung<br />

Kamera<br />

Frontkamera<br />

Konnektivität<br />

Maße (HxBxT)<br />

Gewicht<br />

Akkulaufzeit<br />

87 punkte<br />

sehr gut<br />

9,7 Zoll Retina<br />

2048 x 1536 Pixel<br />

5 Megapixel<br />

1,2 Megapixel<br />

WLAN, 3G, LTE<br />

GPS, Bluetooth 4.0<br />

240 x 169,5 x 7,5 mm<br />

478 Gramm<br />

10 Stunden<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

62 www.pcgo.de 1/14


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test und technik ❯ Einzeltests<br />

All-in-One-PC<br />

HP Envy ROVE 20<br />

Mit dem Envy Rove 20 hat HP nun auch einen<br />

All-in-One-PC im Programm, der sich in<br />

einen Tabletop-Rechner verwandeln kann.<br />

Denn bei einem Gewicht von 5,4 kg kann<br />

der <strong>mit</strong> einem Akku ausgestattete Rove 20<br />

wirklich nicht mehr als Tablet bezeichnet<br />

werden. Dafür wartet der HP <strong>mit</strong> einem stabilen<br />

Standfuß <strong>mit</strong> Federmechanismus auf,<br />

<strong>mit</strong> dem sich der Rechner in fast jedem Winkel<br />

stabil aufstellen und auch gut per Touch<br />

bedienen lässt.<br />

Der 20-Zoll-Touchscreen <strong>mit</strong> IPS-Panel liefert<br />

eine gute Bildqualität, aber <strong>mit</strong> 1600 x 900<br />

Bildpunkten nicht die Full-HD-Auflösung.<br />

Als Prozessor dient ein Intel Core-i3-4010U<br />

auf Haswell-Basis <strong>mit</strong> HD-4400-GPU. Bei<br />

der 3D-Leistung messen wir trotzdem nur<br />

1148 Punkte im 3DMark Cloud Gate, ausreichend<br />

für <strong>Windows</strong>-8-Games und einfachere<br />

3D-Spiele. Die Festplatte bietet <strong>mit</strong> einem<br />

Terabyte Kapazität genügend Platz für Programme<br />

und Daten, ein optisches Laufwerk<br />

ist nicht eingebaut. An Schnittstellen bietet<br />

der Rove 20 drei USB-3.0-Ports, ein 100-Mbit-<br />

LAN-Adapter <strong>mit</strong> USB-Anschluss gehört zum<br />

Lieferumfang. Der WLAN-Adapter von Broadcom<br />

unterstützt sogar den neuen schnellen<br />

802.11ac-Standard.<br />

kl<br />

Gaming-PC<br />

Acer Predator G3-605<br />

Acer hat beim Predator G3-605 auch an<br />

Gamer gedacht, die gerne zu LAN-Parties<br />

gehen, denen aber Gaming-Notebooks nicht<br />

schnell genug oder zu teuer sind. Denn der<br />

Predator G3 ist für einen ausgewachsenen<br />

Gaming-PC relativ kompakt und zudem <strong>mit</strong><br />

einem integrierten Handgriff gut zu tragen.<br />

Im Innern des Gehäuses sitzt eine Micro-<br />

ATX-Platine. Der einzige PCIe-x16-Slot auf<br />

dem Board ist durch eine GeForce-GTX-<br />

670-Karte belegt, als Prozessor kommt ein<br />

schneller Intel Core-i7-4770 <strong>mit</strong> 3,4 GHz<br />

Taktfrequenz zum Einsatz. Auf dem Mainboard<br />

sitzt in einem mSATA-Steckplatz auch<br />

die 128-GByte-SSD, die als Systemlaufwerk<br />

dient. Diese Hardware sorgt für eine <strong>mit</strong><br />

6191 Punkten im PCMark 7 hohe Systemleistung.<br />

Auch die 3D-Performance reicht<br />

<strong>mit</strong> 5350 Punkten im 3DMark Fire Strike für<br />

anspruchsvolle Spiele aus.<br />

Zusätzlich sind noch eine 2-TByte-HDD und<br />

ein eher untypischer Slimline-<strong>DVD</strong>-Brenner<br />

eingebaut. Hinter einer absenkbaren Frontklappe<br />

verbergen sich ein Einschub für eine<br />

weitere HDD und eine ausfahrbare Headset-Ablage.<br />

Die Maus und die Tastatur aus<br />

der Aspire-Serie passen gar nicht zu einem<br />

1300-Euro-Gaming-PC. <br />

kl<br />

DSL-Router<br />

AVM Fritz!Box 7490<br />

<strong>Das</strong> neue Topmodell von AVM hat den Turbo<br />

eingeschaltet. Im 2,4-GHz-Band liegt die<br />

Datenübertragung bei über 200 Mbit/s. Im<br />

5-GHz-Band <strong>mit</strong> 802.11ac sind Werte zwischen<br />

420 und 550 Mbit/s möglich – Spitze!<br />

Vorbildlich: Als Dualbandrouter unterstützt<br />

die Fritzbox im 5-GHz-Band die sogenannte<br />

„Dynamic Frequency Selection“. Dadurch ist<br />

es möglich, im 5-GHz-Band auch andere als<br />

die standardmäßig eingestellten Kanäle 36<br />

bis 48 zu nutzen. In der Praxis funktioniert<br />

das ganz automatisch. Der AVM-Router<br />

weicht in höhere Kanäle ab 52 aus, sobald<br />

ein anderes Gerät die unteren Kanäle belegt<br />

hat. Allerdings muss man DSF-Clients haben,<br />

die das Kanalspringen erlauben. Sonst läuft<br />

es nicht. Die Leistungsaufnahme ist <strong>mit</strong> sieben<br />

Watt sehr gering. Anstelle von USB 2.0<br />

besitzt die 7490 nun USB-3.0-Ports zum Anschluss<br />

von USB-Speichern oder einem Drucker.<br />

Im Schreib-Lesetest vom NTFS-Speicher<br />

haben wir sieben bzw. 12 MByte gemessen.<br />

Die Ausstattungs- und Funktionsmerkmale<br />

der 7490 sind sehr üppig. Dazu zählen unter<br />

anderem Telefonanlage (IP/ISDN/analog),<br />

DECT-Basisstation, Medien- und VPN-Server,<br />

ein komfortabler Fernzugang sowie diverse<br />

Apps für Smartphones. <br />

mse/ok<br />

FAZIT: Mit 1000 Euro ist der praktische HP<br />

Envy Rove 20 für einen Tabletop-PC relativ<br />

günstig, für ein Full-HD-Display hat es aber<br />

nicht gereicht. Die 3D-Leistung reicht für<br />

<strong>Windows</strong>-8-Games noch aus.<br />

❯ Internet: www.hp.com/de<br />

❯ Preis: 1000 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: gut<br />

FAZIT: Der Predator G3-605 ist optimal für<br />

anspruchsvolle Gamer, die nicht schrauben,<br />

sondern vor allem spielen wollen. Nur die<br />

Qualität von Maus und Tastatur passt so gar<br />

nicht zum Anspruch.<br />

❯ Internet: www.acer.de<br />

❯ Preis: 1300 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: gut<br />

FAZIT: Die neue Fritzbox entspricht funktional<br />

einer 7390 – jedoch <strong>mit</strong> brachialer<br />

Funkleistung. Wer einen leistungsstarken<br />

AC-Router <strong>mit</strong> konkurrenzloser Funktionalität<br />

sucht, liegt <strong>mit</strong> der Fritzbox 7490 richtig.<br />

❯ Internet: www.avm.de<br />

❯ Preis: 290 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: gut<br />

71 punkte<br />

gut<br />

gut<br />

1/14<br />

90 punkte<br />

sehr gut<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

93 punkte<br />

Sehr gut<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

64 www.pcgo.de 1/14


Samsung Xpress M2022W<br />

A4-Mono-<br />

Laserdrucker<br />

Der kompakte Schwarz-Weiß-Drucker schaffte<br />

im Test etwas über 20 Seiten unseres<br />

Grauert-Standardbriefes pro Minute. Schon<br />

in der Einstellung Standardqualität erzeugt<br />

der Xpress M2022W randscharfe, gut geschwärzte<br />

Zeichen. Beim Einseitenauftrag<br />

liegt der Ausdruck nach etwa 8 Sekunden<br />

in der Ablage. Ein sehr guter Wert für dieses<br />

Testkriterium, das sehr häufig bei Selbstständigen<br />

oder im Heimbereich zur Anwendung<br />

kommt. Die Papiervorlage erfolgt über eine<br />

aufklappbare Vorlage, die maximal 150 Blatt<br />

Normalpapier fasst. Eine zusätzliche Vorlage<br />

für Sonderformate wie z.B. Briefumschläge<br />

ist nicht vorhanden. Solche Medien müssen<br />

auch über die Standardvorlage zugeführt<br />

werden. Als Schnittstellen bietet dieser GDI-<br />

Drucker neben einer USB-Kabelverbindung<br />

eine einfache WLAN-Anbindung in ein bestehendes<br />

Netzwerk sowie die schnelle Verbindung<br />

zu NFC-fähigen Smartphones. Über<br />

die Samsung Printer App lassen sich so<strong>mit</strong><br />

Dokumente ohne Kabel direkt vom Handy<br />

drucken. Eine Duplexeinheit für den automatischen<br />

Zweiseitendruck ist nicht integriert.<br />

Dafür lassen sich Toner- und Energiespareinstellungen<br />

über den ECO-Modus nutzen. hl<br />

FAZIT: Der Xpress M2022W ist ein kompakter<br />

Arbeitsplatzdrucker <strong>mit</strong> flottem Druckwerk.<br />

Er lässt sich per USB oder kabellos im WLAN<br />

betreiben und erlaubt den Direktdruck vom<br />

Handy. Ein sehr empfehlenswerter 20-Seiter.<br />

❯ Internet: www.samsung.de<br />

❯ Preis: 110 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

86 punkte<br />

sehr gut<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

Scannen auf<br />

Smartphone<br />

Die Flotte der Samsung Drucker und Multifunktionsgeräte<br />

ist <strong>mit</strong> der 20-Seiter-<br />

Serie nun auch <strong>mit</strong> der schnellen und kabellosen<br />

NFC-Verbindung ausgestattet.<br />

Kompatible Smartphones und Drucker<br />

erkennen sich bei bloßer Annäherung,<br />

tauschen kurz die Funktions- und Einstellmöglichkeiten<br />

aus und schon kann<br />

es losgehen. Über die Samsung Printer<br />

App lässt sich auch die Scanfunktion<br />

des Multifunktionsgerätes ansteuern<br />

Scannt man per NFC-Verbindung Fotos, ist<br />

die Vorlage auf dem Flachbett angebracht.<br />

Dokumente auf Normalpapier scannt man<br />

schnell über das ADF per NFC aufs Handy.<br />

und Dokumente oder Papierfotos aufs<br />

Smartphone speichern. Man legt bloß<br />

die Vorlagen im All-in-One vor, wählt auf<br />

dem Smartphone die gewünschten Einstellungen<br />

und startet den Scanvorgang.<br />

Vom Smartphone aus kann man dann<br />

die gescannten Dokumente in diversen<br />

Foren <strong>mit</strong> anderen teilen.<br />

Unser Test beschert den Samsung<br />

Xpress Druckern M2022 und M2022W<br />

ebenso ein sehr gutes Ergebnis wie den<br />

Multifunktionsgeräten Xpress M2070,<br />

M2070W, M2070F und M2070FW.<br />

Samsung Xpress M2070FW<br />

4in1-Mono-<br />

Laser-All-In-One<br />

Wer in seinem Büro auf Farbdrucke verzichten<br />

kann, aber sonst keine Kompromisse hinnehmen<br />

will, ist <strong>mit</strong> dem All-in-One sehr gut bedient.<br />

<strong>Das</strong> Druckwerk schaffte im Testlauf 20<br />

Seiten pro Minute bei sehr guter Druckqualität<br />

der Schriftzeichen, Linien oder Zeichnungen.<br />

Bilder, besonders Fotos kommen sehr<br />

kontrastreich. <strong>Das</strong> ist auf große Schritte bei<br />

der Graustufenumsetzung zurückzuführen,<br />

was dann auch unser entsprechendes Testbild<br />

bestätigte. Für Grafiken und Diagramme<br />

hat das aber kaum Auswirkungen. Die Scaneinheit<br />

tastet die Vorlagen natürlich auch in<br />

Farbe ab. Hier kann das Flachbett sowie der<br />

automatische Dokumenteneinzug zum Einsatz<br />

kommen. <strong>Das</strong> Bedienfeld und das zweizeilige<br />

Display am Gerät sind selbsterklärend<br />

und schnell zu überblicken. Die Verbindung<br />

zum PC oder zu mobilen Geräten kann in dieser<br />

Version in beide Richtungen per USB, LAN,<br />

WLAN und NFC erfolgen. Für die kompati blen<br />

mobilen Devices ist die Samsung Printer App<br />

erforderlich. Eine Duplexeinheit ist nicht integriert,<br />

sodass ein Zweiseitendruck manuell<br />

ausgeführt werden muss. Sehr umfangreich<br />

sind die ECO-Einstellmöglichkeiten für das<br />

Toner- und Energiemanagement. hl<br />

FAZIT: Für kleine Auflagen, kleine Arbeitsgruppen<br />

und Selbstständige ist das Xpress<br />

M2070FW eine empfehlenswerte All-in-One-<br />

Laservariante. Besonders gefallen hat uns die<br />

vielfältige Ausstattung <strong>mit</strong> Schnittstellen.<br />

❯ Internet: www.samsung.de<br />

❯ Preis: 200 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

84 punkte<br />

sehr gut<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

65


test und technik ❯ Einzeltests<br />

Monitor-TV<br />

Samsung T27C370EW<br />

Der T27C370EW von Samsung ist eine Kombination<br />

aus Fernseher und Computermonitor.<br />

Folglich wird das Gerät <strong>mit</strong> einem eingebauten<br />

DVB-T/C-Empfänger, einem „CI+“-<br />

Schacht sowie einer Fernbedienung ausgeliefert.<br />

Bildsignale nimmt der TV nicht nur<br />

über Standardschnittstellen wie Scart oder<br />

HDMI entgegen, das Kombigerät spielt auch<br />

gängige Medientypen ganz ohne PC direkt<br />

von einem angeschlossenen USB-Speichermedium<br />

ab oder erlaubt via MHL (Mobile<br />

High-Definition Link) die Darstellung des<br />

Smartphone-Displayinhalts auf dem großen<br />

Schirm. Die Auflösung des T27C370EW ist erwartungsgemäß<br />

Full HD, Samsung verbaut<br />

als Besonderheit ein PLS-Panel aus eigener<br />

Produktion. Die PLS-Technologie zeichnet<br />

sich gegenüber herkömmlichen TN-Panels<br />

durch höhere Kontraste und eine bessere<br />

Farbdarstellung aus. Im Testlabor messen wir<br />

einen entsprechend guten In-Bild-Kontrast<br />

von 2122:1 und eine maximale Helligkeit<br />

von 297 Candela/m². Dank der stabilen Farben<br />

haben auch Anwender, die nicht direkt<br />

vor dem Schirm sitzen, einen guten Bildeindruck.<br />

Allerdings ist die Gammaabweichung<br />

nur Durchschnitt, der T27C370EW trennt die<br />

Graustufen also nicht ganz sauber. mm<br />

Netzwerkfestplatte (NAS)<br />

WD My Cloud 2 Tb<br />

Western Digitals neue Heimnetz-NAS kommt<br />

rein äußerlich etwas spartanisch daher. Einen<br />

Netzschalter sucht man vergeblich, der einzige<br />

Anschluss für externe Speicher ist der<br />

rückseitig angebrachte USB-3.0-Port. Vorbildlich<br />

hingegen hat WD die Bedienung seines<br />

Gerätes gelöst, von der Einbindung ins Heimnetz<br />

über die Benutzer- und Zugriffsverwaltung<br />

bis hin zur Einrichtung des Fernzugriffs.<br />

Selbst dem absoluten Netzwerklaien gelingt<br />

es auf Anhieb per Smartphone-App über die<br />

Mobilfunkverbindung auf My-Cloud-Inhalte<br />

zuzugreifen. Die übersichtliche Webkonsole<br />

der NAS bietet umfangreiche Online-Hilfe,<br />

aber nur wenig Einstellungsmöglichkeiten<br />

für fortgeschrittene Netzwerkanwender.<br />

Backups vom PC auf die Netzwerkfestplatte<br />

laufen automatisch über das Tool WD Smartware.<br />

Komplett-Backups von der NAS lassen<br />

sich als „Safepoints“ auf angeschlossene<br />

USB-Speicher oder beliebige Freigaben im<br />

Netzwerk ablegen. Die Übertragungsraten<br />

der NAS liegen <strong>mit</strong> bis zu 93 MByte/s beim<br />

Lesen und bis zu 63 MByte/s beim Schreiben<br />

erfreulich hoch. Der Energiesparbetrieb, in<br />

dem die Leistungsaufnahme der NAS auf<br />

etwa 5,3 Watt sinkt, setzt jedoch häufig erst<br />

<strong>mit</strong> etwas Verzögerung ein. mse/ok<br />

All-in-One-PC<br />

Asus ET2702IGTH-B003L<br />

Satte 2560 x 1140 Bildpunkte stellt das<br />

27-Zoll-IPS-Touchscreen im All-in-One-PC<br />

ET2702 von Asus dar. Daneben kann das<br />

2200-Euro-Gerät auch <strong>mit</strong> leistungsstarker<br />

Hardware aufwarten. Als CPU dient ein Intel<br />

Core-i7-4770, für die Grafik zeichnet <strong>mit</strong> der<br />

Radeon HD 8890A die derzeit schnellste<br />

Mobile-GPU von AMD verantwortlich. Im<br />

3DMark Fire Strike erzielt der ET2702 immerhin<br />

2636 Punkt. Die Systemleistung liegt <strong>mit</strong><br />

5041 Punkten auf einem sehr hohen Niveau,<br />

dazu trägt auch die 128-GByteSSD als Systemlaufwerk<br />

bei. Für Daten steht noch eine<br />

3,5-Zoll-HDD <strong>mit</strong> einem TByte Kapazität bereit.<br />

Zudem ist ein <strong>DVD</strong>-Brenner eingebaut.<br />

An schnellen Schnittstellen für externe Laufwerke<br />

bietet der All-in-One von Asus nicht<br />

nur vier USB-3.0-Ports, sondern auch noch<br />

zwei Thunderbolt-Schnittstellen, die auch<br />

als DisplayPort fungieren. Ein weiterer Pluspunkt<br />

ist der 801.11ac-WLAN-Adapter.<br />

Bei der Handhabung lässt der Asus-Rechner<br />

allerdings Wünsche offen: So sitzen USB-3.0-<br />

Ports und Cardreader seitlich hinter einer<br />

störrischen Kunststoff-Klappe und das Gerät<br />

lässt sich nur um wenige Grad neigen, was<br />

die Touch-Bedienung zu einer recht anstrengenden<br />

Angelegenheit macht.<br />

kl<br />

FAZIT: Der Samsung T27C370EW ist ein<br />

Multimediabildschirm <strong>mit</strong> weiten Betrachtungswinkeln.<br />

Er überzeugt als Fernseher und<br />

PC-Monitor, die Graustufenschwäche missfällt<br />

dem Profi-Bildbearbeiter allerdings.<br />

❯ Internet: www.samsung.de<br />

❯ Preis: 300 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: gut<br />

FAZIT: Wer einen Netzwerkspeicher <strong>mit</strong><br />

Fernzugriff sucht, der sich sehr komfortabel<br />

einrichten und bedienen lässt, kann hier<br />

bedenkenlos zugreifen. Fortgeschrittene Anwender<br />

werden manche Funktion vermissen.<br />

❯ Internet: www.wd.com/de<br />

❯ Preis: 139 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

FAZIT: Der Asus ET2702 ist <strong>mit</strong> knapp 2200<br />

Euro zwar recht teuer, aber dafür für einen<br />

All-in-One-PC sehr schnell und zudem sehr<br />

gut ausgestattet. Besonders gut gefällt uns<br />

das WQHD-IPS-Panel.<br />

❯ Internet: www.asus.de<br />

❯ Preis: 2200 Euro<br />

❯ Preis/Leistung: befriedigend<br />

79 punkte<br />

gut<br />

gut<br />

1/14<br />

74 punkte<br />

gut<br />

gut<br />

1/14<br />

86 punkte<br />

sehr gut<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

66 www.pcgo.de 1/14


Kaufmännische software<br />

Lexware financial office <strong>2014</strong><br />

Lexware financial office <strong>2014</strong> bedient die<br />

Bereiche Lohnbuchhaltung, Finanzbuchhaltung<br />

und Auftragsbearbeitung. Obgleich es<br />

der Einstiegsklasse zuzurechnen ist, hat die<br />

Software Potenzial: Die Masken Buchhaltung<br />

und Auftragsbearbeitung entsprechen professionellen<br />

Standards, Upgrades auf größere<br />

Versionen geben wachstumsorientierten<br />

Unternehmen Sicherheit.<br />

Eine simple Struktur, kleine Ablaufdiagramme<br />

auf den Startseiten und intelligente Eingabehilfen<br />

sorgen für effizientes Arbeiten.<br />

Ein weiterer Pluspunkt ist das integrierte<br />

Online-Fachportal <strong>mit</strong> Fachinformationen,<br />

Arbeitshilfen und aktuellen Nachrichten. Die<br />

Neuerungen der aktuellen Version greifen in<br />

erster Linie die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

auf. So sind in der Lohnabrechnung<br />

neben neuen<br />

Berechnungssätzen auch<br />

die relevanten Vorschriften<br />

der Reisekostenreform<br />

<strong>2014</strong> umgesetzt.<br />

In der Finanzbuchhaltung<br />

ist eine gelungene E-Bilanz-<br />

Zentrale hinzugekommen,<br />

Mit einem gewissenhaften<br />

Assistenten hilft Lexware<br />

financial office <strong>2014</strong>, die elektronische<br />

Bilanz zu erstellen.<br />

die sämtliche Einzelschritte bis zum Versand<br />

der elektronischen Bilanz in einem Prozess<br />

zusammenfasst. Eine weitere wichtige Neuerung<br />

betrifft den europäischen Zahlungsraum<br />

(SEPA). Hier unterstützt Lexware financial<br />

office Anwender bei der Umstellung der<br />

Kundenkonten. <br />

Björn Lorenz/tf<br />

FAZIT: <strong>Das</strong> Paket kann<br />

gemietet oder gekauft<br />

werden. Es überzeugt <strong>mit</strong><br />

zahlreichen Schnittstellen,<br />

einer simplen Bedienung<br />

und Komfortfunktionen<br />

wie die mobile<br />

Web-App.<br />

❯ Internet: www.lexware.com<br />

❯ Preis: 24,90 Euro/Monat, 360 Euro (Kauf)<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

93 punkte<br />

sehr gut<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

grafikprogramm<br />

Aquasoft diashow 8 Ultimate<br />

Wer seine Bilder vom letzten Urlaub oder<br />

vom Familienfest im passenden Rahmen<br />

zeigen will, greift zu einem Programm wie<br />

Diashow 8. Einfach Bilder aussuchen und auf<br />

der Zeitleiste anordnen. Dann die passende<br />

Musik wählen und fertig ist die erste eigene<br />

Bildershow. Schon <strong>mit</strong> den Vorgaben hat<br />

der Anwender nach kurzer Zeit die ersten<br />

Erfolgserlebnisse. Die erzeugten Diashows<br />

sind ein optischer Genuss. Die Spezialeffekte,<br />

Textfunktionen und Blenden werten die Diashow<br />

auf und beeindrucken den Zuschauer.<br />

Wem die Grundeinstellungen nicht reichen,<br />

kann die Einstellungen der Diashow-Elemente<br />

auf eigene Bedürfnisse anpassen.<br />

Hier bietet das Programm viel Spielraum<br />

für den kreativen Anwender. Neben dem<br />

Import von Bildern, erlaubt das Aquasoft-<br />

Programm das Lesen und<br />

Einbinden von Videos.<br />

Als Hintergrundmusik lassen<br />

sich wahlweise MP3-<br />

oder Wave-Daten von einem<br />

Datenträger einlesen<br />

oder GEMA-frei Musik aus<br />

dem Web importieren. ❯ Internet: www.aquasoft.de<br />

❯ Preis: 69,90 Euro<br />

In der Zeitleiste platziert man<br />

❯ Preis/Leistung: sehr gut<br />

seine Bilder, fügt Überblendungen<br />

hinzu und unterlegt<br />

die Diashow <strong>mit</strong> Musik.<br />

Beim Export der Diashow zeigt sich das Programm<br />

auf der Höhe der Zeit: Schreiben auf<br />

<strong>DVD</strong>, Blu-ray oder als Datei bzw. ausführ bare<br />

Diashow gibt es für die Wiedergabe. Wer<br />

seine Show ins Internet stellen will, findet<br />

direkte Anbindung für Facebook, Youtube<br />

und Vimeo. <br />

lb<br />

85 punkte<br />

Sehr gut<br />

FAZIT: Diashows sind <strong>mit</strong><br />

den Aquasoft-Programm<br />

<strong>mit</strong> wenigen Mausklicks<br />

produziert. Dank der tollen<br />

Blenden und vielen<br />

Effekte, kann man <strong>mit</strong> der<br />

eigenen Bildershow beim<br />

Zuschauer punkten.<br />

sehr gut<br />

1/14<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

67


test und technik ❯ Bestenliste<br />

DIE BESTEN<br />

DER besten<br />

Die Bestenliste der <strong>PCgo</strong> resultiert aus den Test ergebnissen unserer Hard- und Software-Redaktion.<br />

Bei Punktgleichheit ist für die Platzierung aller Hard- und Software-Produkte der UVP ausschlaggebend,<br />

ansonsten entscheidet der niedrigste Straßenpreis.<br />

All-in-one-pcs<br />

Tablet-PCs<br />

NEU<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

MSI<br />

Wind Top AG2712<br />

Asus<br />

ET2702IGTH-B003L<br />

Dell<br />

Inspiron One 23<br />

Samsung<br />

Serie 5 500A2D<br />

Acer<br />

Aspire 5600U<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

89 2.100,00 2.000,00 sehr gut 06/13<br />

86 2.200,00 2.200,00 sehr gut 01/14<br />

81 1.000,00 1.000,00 sehr gut 03/13<br />

80 1.000,00 900,00 sehr gut 03/13<br />

80 1.300,00 1.200,00 sehr gut 03/13<br />

NEU<br />

Hersteller / Produkt<br />

Apple<br />

iPad Air (128 GB & 4G)<br />

Samsung<br />

Galaxy Note 8.0 GT N 5100<br />

Apple<br />

iPad mini<br />

Asus<br />

Nexus 7<br />

Kobo<br />

Arc<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

87 870,00 880,00 sehr gut 01/14<br />

82 599,00 447,90 sehr gut 07/13<br />

71 329,00 309,00 gut 04/13<br />

68 199,00 179,00 befriedigend 04/13<br />

66 159,00 159,00 befriedigend 04/13<br />

Notebooks bis 600 euro<br />

Notebooks ab 600 euro<br />

NEU<br />

NEU<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Dell<br />

Inspiron 15R-5521<br />

Dell<br />

Inspiron 15<br />

Fujitsu<br />

Lifebook AH532<br />

Fujitsu<br />

Lifebook A512<br />

Acer Aspire V5-531-<br />

997B4G50Mass<br />

<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

81 450,00 450,00 sehr gut 01/14<br />

79 399,00 399,00 gut 04/13<br />

78 450,00 450,00 gut 01/14<br />

77 399,00 450,00 gut 04/13<br />

75 399,00 399,00 gut 04/13<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Dell<br />

XPS 12<br />

Fujitsu<br />

Stylistic Q702<br />

Samsung ATIV Tab 7<br />

XE700T1C-G01DE<br />

Asus<br />

Transformer Book TX300<br />

Lenovo<br />

IdeaPad Yoga 11s<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

81 1.400,00 1.400,00 sehr gut 11/13<br />

80 1.450,00 1.350,00 sehr gut 11/13<br />

76 1.300,00 1.300,00 gut 11/13<br />

75 1.350,00 1.350,00 gut 11/13<br />

72 1.200,00 1.200,00 gut 11/13<br />

Flachbildschirme<br />

Multifunktionsgeräte (Tinte)<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Samsung<br />

S27B971D (27 Zoll)<br />

Acer<br />

B276HLymdpr (27 Zoll)<br />

LG<br />

27EA83-D (27 Zoll)<br />

BenQ<br />

GW2760HS (27 Zoll)<br />

Samsung<br />

S24C770T (24 Zoll)<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

88 1000,00 800,00 sehr gut 09/13<br />

87 350,00 340,00 sehr gut 07/13<br />

87 700,00 680,00 sehr gut 11/13<br />

86 275,00 250,00 sehr gut 07/13<br />

86 600,00 570,00 sehr gut 12/13<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

HP Officejet Pro 8600 Plus<br />

e-All-in-One (4in1)<br />

HP Officejet 6700 Premium<br />

e-All-in-One (4in1)<br />

Epson WorkForce Pro<br />

WP-4545 DTWF (4in1)<br />

Brother<br />

MFC-J870DW (4in1)<br />

Epson WorkForce<br />

WF-3540DTWF (4in1)<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

92 280,00 220,00 sehr gut 08/13<br />

91 160,00 140,00 sehr gut 05/12<br />

85 400,00 280,00 sehr gut 08/13<br />

84 200,00 180,00 sehr gut 10/13<br />

84 230,00 170,00 sehr gut 02/13<br />

68 www.pcgo.de 1/14


Multifunktionsgeräte (Farblaser)<br />

Farblaserdrucker<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

OKI<br />

MC562dn<br />

91 960,00 750,00 sehr gut 09/12<br />

OKI<br />

C610dn<br />

96 850,00 670,00 sehr gut 04/10<br />

Samsung<br />

Xpress C460FW<br />

89 390,00 350,00 sehr gut 10/13<br />

Brother<br />

HL-4150CDN<br />

90 410,00 210,00 sehr gut 07/11<br />

Samsung<br />

CLX-4195FW<br />

89 480,00 450,00 sehr gut 12/12<br />

Samsung<br />

Xpress C410W<br />

87 210,00 190,00 sehr gut 10/13<br />

HP<br />

Color LaserJet CM2320fxi<br />

86 730,00 650,00 sehr gut 02/12<br />

Samsung<br />

CLP-680DW<br />

87 620,00 400,00 sehr gut 02/13<br />

HP LaserJet Pro 200<br />

color MFP M276n<br />

85 380,00 310,00 sehr gut 01/13<br />

Lexmark<br />

C540n<br />

85 260,00 180,00 sehr gut 04/09<br />

WLAN-Router<br />

Netzwerkfestplatten<br />

Hersteller / Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

NEU<br />

AVM<br />

Fritz!Box 7490<br />

93 275,00 275,00 sehr gut 01/14<br />

Synology<br />

DS213 (2x2 TByte)<br />

88 415,00 370,00 sehr gut 09/13<br />

AVM<br />

Fritz!Box Fon WLAN 7390<br />

90 289,00 222,00 sehr gut 05/10<br />

Qnap TurboNAS<br />

TS-220 (2x2 TByte))<br />

87 370,00 384,00 sehr gut 09/13<br />

Netgear<br />

WNDR4500<br />

89 115,00 116,00 sehr gut 10/12<br />

Netgear ReadyNAS<br />

RN102 (2x2 TByte)<br />

82 365,00 375,00 sehr gut 09/13<br />

D-Link<br />

DIR-685<br />

89 240,00 182,00 sehr gut 02/10<br />

Western Digital My Book<br />

Live Duo (2x 2 TB) (4 TB)<br />

82 400,00 277,00 sehr gut 07/12<br />

AVM<br />

Fritz!Box Fon WLAN 7270<br />

87 249,00 174,00 sehr gut 08/08<br />

NEU<br />

Western Digital<br />

My Cloud (2 TB)<br />

74 139,00 139,00 gut 01/14<br />

powerline-adapter<br />

Grafikkarten bis 250 Euro<br />

Hersteller / Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

Devolo dLAN 500 WiFi<br />

Network Kit<br />

82 150,00 149,00 sehr gut 06/13<br />

MSI<br />

N760 TF 2GD5/OC<br />

90 250,00 240,00 sehr gut 09/13<br />

Netgear<br />

XAVB5601<br />

81 113,00 82,00 sehr gut 07/12<br />

Sapphire Vapor-X<br />

R9 270X 2GB GDDR5<br />

88 210,00 200,00 sehr gut 12/13<br />

Devolo<br />

dLAN 500 AV Wireless+<br />

81 149,00 147,00 sehr gut 03/13<br />

XFX<br />

HD 7870 Black Edition<br />

86 230,00 200,00 sehr gut 02/13<br />

AVM<br />

Fritz!Powerline 530E<br />

80 82,00 72,00 sehr gut 01/13<br />

PNY<br />

GeForce GTX 660 XLR8<br />

85 230,00 185,00 sehr gut 04/13<br />

AVM<br />

Fritz!Powerline 520E<br />

80 118,00 87,00 sehr gut 07/12<br />

Zotac<br />

GeForce GTX 660<br />

84 220,00 180,00 sehr gut 11/12<br />

Smartphones<br />

e-book-reader<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

Samsung<br />

Galaxy S4 GT-I9505<br />

88 729,00 520,00 sehr gut 07/13<br />

Sony<br />

Reader PRS-T2<br />

84 140,00 110,00 sehr gut 01/13<br />

Sony<br />

Xperia Z<br />

87 639,00 470,00 sehr gut 06/13<br />

Amazon<br />

Kindle Paper white WLAN<br />

81 130,00 130,00 sehr gut 01/13<br />

HTC<br />

One X+<br />

87 649,00 420,00 sehr gut 02/13<br />

Kobo<br />

Aura HD<br />

78 170,00 170,00 gut 07/13<br />

Samsung<br />

Galaxy Note GT-N7000<br />

87 699,00 460,00 sehr gut 01/12<br />

Tolino<br />

Shine<br />

76 100,00 100,00 gut 01/13<br />

Apple<br />

iPhone 5s<br />

86 699,00 698,99 sehr gut 12/13<br />

Kobo<br />

Glo<br />

75 130,00 125,00 gut 01/13<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

69


test und technik ❯ Bestenliste<br />

Steuer-Software<br />

Sicherheits-Software<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Buhl Data WISO<br />

Steuer-Sparbuch 2013<br />

Lexware<br />

Taxman 2013<br />

Akademische Arbeitsgem.<br />

Steuer-Spar-Erklärung 2013<br />

Buhl Data<br />

t@x 2013<br />

Lexware<br />

QuickSteuer 2013<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

87 34,95 25,00 sehr gut 02/13<br />

87 39,90 27,00 sehr gut 02/13<br />

85 29,95 25,00 sehr gut 02/13<br />

70 14,99 13,00 gut 02/13<br />

66 14,99 11,00 befriedigend 02/13<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Bitdefender<br />

Total Security 2013<br />

Kaspersky<br />

Internet Security 2013<br />

F-Secure<br />

Internet Security 2013<br />

Avira<br />

Internet Security 2013<br />

Eset<br />

Smart Security 2013<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

(3 User)<br />

Straßenpreis<br />

in Euro<br />

(3 User) Testergebnis Heft<br />

95 69,95 40,00 sehr gut 01/13<br />

94 59,95 43,00 sehr gut 01/13<br />

90 49,95 35,00 sehr gut 01/13<br />

89 59,95 30,00 sehr gut 01/13<br />

88 39,90 38,00 sehr gut 01/13<br />

system-Software<br />

fotobearbeitungs-software<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Acronis<br />

True Image 2013<br />

Markement<br />

PCSuite Backup Pro 2<br />

Nero<br />

BackItUp 12<br />

Paragon<br />

Backup & Recovery 12<br />

Ocster<br />

Backup Pro 8<br />

Punkte<br />

UVP<br />

in Euro<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

94 49,95 20,00 sehr gut 08/13<br />

93 19,99 20,00 sehr gut 12/12<br />

85 29,99 28,00 sehr gut 08/13<br />

79 29,95 29,95 gut 08/13<br />

79 39,90 39,90 gut 08/13<br />

Hersteller /<br />

Produkt<br />

Adobe<br />

Photoshop CC<br />

Adobe<br />

Photoshop Elements 10<br />

Cyberlink<br />

Photo Director 3<br />

Adobe<br />

Lightroom 4<br />

Corel<br />

Paintshop Pro X5<br />

Punkte<br />

97<br />

UVP<br />

in Euro<br />

24,95<br />

pro Monat<br />

Straßenpreis<br />

in Euro Testergebnis Heft<br />

24,95<br />

pro Monat<br />

sehr gut 09/13<br />

96 99,00 70,00 sehr gut 01/12<br />

93 129,00 115,00 sehr gut 05/12<br />

91 129,00 100,00 sehr gut 09/12<br />

90 89,00 60,00 sehr gut 12/12<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Bereichsleiter<br />

Jörg Hermann<br />

Chefredakteur<br />

Jörg Hermann (v. i. S. d. P.)<br />

Produktmanager<br />

Matthias Metzler<br />

Redaktion<br />

Börn-Erik Burkert, Thomas Fischer, Oliver Ketterer,<br />

Margrit Lingner<br />

Testlabor<br />

Klaus Länger, Holger Lehmann, Matthias Metzler,<br />

Cihangir Ergen<br />

Freie Mitarbeiter<br />

Josef Bleier, Stefan Rudnick, Astrid-Hillmer-Bruer<br />

Autoren dieser Ausgabe Fabian Bambusch, Sven Hähle, Regula Heinzelmann,<br />

Jan Kaden, Björn Lorenz, Anna-Sophie Maus, Klaus<br />

Müller, Stefan Schasche, Peter Schnoor, Michael Seemann<br />

Redaktionsassistenz Gerlinde Drobe, Sabine Steinbach<br />

Business Development Anja Deininger<br />

Manager<br />

CD/<strong>DVD</strong>-Produktion InteractiveM OHG, stroemung GmbH<br />

Produktmanager<br />

Arnd Wängler<br />

Software/Lizenzen<br />

Layout<br />

Sandra Bauer (Ltg.), Silvia Schmidberger (Ltg.),<br />

Sara D’Auria, Marcus Geppert, Andreas Geyh,<br />

Michael Grebenstein, Dorothea Voss, Rene Wirth<br />

Titellayout<br />

Robert Biedermann, Thomas Ihlenfeldt<br />

So erreichen Sie die Redaktion:<br />

Telefon 089 25556-1111, Fax 089 25556-1625,<br />

E-Mail: redaktion@pcgo.de<br />

Urheberrecht: Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch<br />

Übersetzungen und Zweitverwertung, vorbehalten. Repro duktionen, gleich welcher<br />

Art, ob Fotokopie, Mikrofilm oder Erfassung in Datenverarbeitungsanlagen, nur<br />

<strong>mit</strong> schriftlicher Genehmigung des Verlages. Aus der Veröffentlichung kann nicht<br />

geschlossen werden, dass die beschriebene Lösung oder verwendete Bezeichnung frei<br />

von gewerblichen Schutzrechten ist. Als Kolumne oder als Meinung gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Ansicht der Autoren, nicht unbedingt die der Redaktion, wieder.<br />

Haftung: Sollten in <strong>PCgo</strong> unzutreffende Informationen oder in veröffentlichten<br />

Programmen oder Schaltungen Fehler enthalten sein, kommt eine Haftung nur bei<br />

grober Fahrlässigkeit des Verlages oder seiner Mitarbeiter in Betracht.<br />

Anzeigenabteilung<br />

Ihr Kontakt zum Anzeigenteam: Gerlinde Drobe und Sabine Steinbach<br />

Telefon 089 25556-1171, Fax 089 25556-1196<br />

Director Direct Sales: Martin Schmiedel<br />

Anzeigenleitung: Gisela Nerke, Tel. -1211, gnerke@wekanet.de<br />

Mediaberatung und International Sales Manager:<br />

Markus Matejka, Tel. 05655 924894, mmatejka@wekanet.de<br />

Direktmarkt/Stellenmarkt:<br />

Nadine Stiegler, Tel. -1125, nstiegler@wekanet.de<br />

Leitung Sales Corporate Publishing & Media Services:<br />

Richard Spitz, Tel. -1108, rspitz@wekanet.de<br />

Head of Digital Sales: Christian Heger, Tel. -1162, cheger@wekanet.de<br />

Für internationale Anfragen aus UK, F und USA kontaktieren Sie bitte unsere<br />

Repräsentanten unter: www.husonmedia.com<br />

Disposition: Borghild Bernhard, Tel. -1480, bbernhard@wekanet.de<br />

Sonderdrucke: Gisela Nerke, Tel. -1211, gnerke@wekanet.de<br />

Anzeigengrundpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 22 vom 01.01.<strong>2014</strong><br />

verlag<br />

Anschrift des Verlages: WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, Richard-Reitzner-Allee 2,<br />

85540 Haar bei München, Telefon 089 25556-1000, Telefax 089 25556-1199<br />

Audience Development Manager: Philip Lenz, Tel. -1455, plenz@wekanet.de<br />

ISSN: Ausgabe <strong>mit</strong> Classic-<strong>DVD</strong>: 0948-2873, <strong>mit</strong> Premium-<strong>DVD</strong>: 1432-5357,<br />

<strong>PCgo</strong> im Internet: 1432-5349<br />

Vertrieb Handel: MZV, Moderner Zeitschriftenvertrieb GmbH & Co. KG, Postfach 12 32,<br />

85702 Unterschleißheim, E-Mail: MZV@mzv.de, Tel. 089 31906-0, Fax 089 31906-113<br />

Leitung Herstellung: Marion Stephan<br />

Technik: JournalMedia GmbH, Richard-Reitzner-Allee 2, 85540 Haar bei München<br />

Druck: Mohn Media Mohndruck GmbH, Carl-Bertelsmann-Straße 161, 33311 Gütersloh<br />

Geschäftsführer: Wolfgang Materna, Werner Mützel, Kai Riecke<br />

© 2013 WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH<br />

Bankverbindungen: Postbank München, Konto: 405541807, BLZ 700 100 80<br />

Einzelheftnachbestellung: Burda Direct GmbH, Postfach 180, 77649 Offenburg,<br />

Ein Hubert Burda Media Unternehmen, Telefon 0781 639-4548, Fax 0781 639-4549,<br />

E-Mail: weka@burdadirect.de<br />

So erreichen Sie die Abonnementverwaltung:<br />

Burda Direct GmbH, Postfach 180, 77649 Offenburg, Telefon 0781 6394548,<br />

Fax 0781 6394549, E-Mail: weka@burdadirect.de<br />

Preise: <strong>PCgo</strong> <strong>mit</strong> CD<br />

Einzelheft: 3,00 €, Jahresabonnement (monatlich, 12 Ausgaben im Jahr):<br />

Inland: 37,90 € (inkl. 0,50 € Zustellgebühr pro Ausgabe)<br />

Europäisches EU-Ausland 47,90 €, Schweiz: 75,80 SFR<br />

Studentenabonnement Inland: 34,11 €, Luftpost auf Anfrage<br />

<strong>PCgo</strong>-Classic-<strong>DVD</strong>-Abo (monatlich, 12 Ausgaben im Jahr):<br />

Einzelheft: 5,40 €, Inland: 61,90 € (Luftpost auf Anfrage),<br />

Europäisches EU-Ausland 78,90 €, Schweiz: 123,90 SFR<br />

Studentenabonnement Inland: 56,90 €<br />

<strong>PCgo</strong>-<strong>DVD</strong>-Premium-Gold-Abo (monatlich, 12 Ausgaben im Jahr):<br />

Einzelheft: 8,00 €, Inland: 89,90 € (Luftpost auf Anfrage),<br />

Europäisches EU-Ausland 107,90 €, Schweiz: 179,80 SFR<br />

Studentenabonnement Inland: 84,90 €<br />

<strong>PCgo</strong>-Classic-<strong>DVD</strong>-XXL-Abo inklusive Jahrgangs-<strong>DVD</strong>:<br />

(monatlich, 12 Ausgaben, <strong>mit</strong> Jahrgangs-<strong>DVD</strong>): Inland: 70,90 € (Luftpost auf Anfrage),<br />

Europäisches EU-Ausland: 87,90 €, Schweiz: 141,90 SFR<br />

Studentenabonnemen Inland: 64,90 €<br />

<strong>PCgo</strong>-<strong>DVD</strong>-Premium-Gold-XXL-Abo inklusive Jahrgangs-<strong>DVD</strong>:<br />

(monatlich, 12 Ausgaben, <strong>mit</strong> Jahrgangs-<strong>DVD</strong>): Inland: 98,90 €,<br />

Europäisches EU-Ausland: 116,90,- €, Schweiz: 197,80 SFR<br />

Studentenabonnement Inland: 89,00 €<br />

<strong>Das</strong> Jahresabonnement ist nach Ablauf des ersten Jahres jederzeit kündbar.<br />

Alle Abonnementpreise inkl. MwSt und Versandkosten.<br />

Alleinige Gesellschafterin der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH ist die WEKA Holding<br />

GmbH & Co. KG, Kissing, vertreten durch ihre Komplementärin, die WEKA Holding<br />

Beteiligungs-GmbH.<br />

Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung<br />

von Werbeträgern e.V. (IVW), Berlin, ISSN 0948-2873 / 1432-5357 (CD)<br />

i<br />

v<br />

w<br />

werden sie unser fan bei facebook www.facebook.com/weka.pcgo<br />

Beilagenhinweis: Der Gesamtauflage Inland enthält eine Beilage der Deutsche Telekom AG, in einer Teilauflage liegt eine Beilage der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH.<br />

70 www.pcgo.de 1/14


lesertest<br />

Sie wollten schon immer mal die neueste Hard- oder Software testen, und zwar<br />

ganz ohne Verpflichtungen und versteckte Kosten? Dann sind Sie hier richtig,<br />

beim Langzeittest der <strong>PCgo</strong>. Testen Sie <strong>mit</strong>! ❯ von Stefan Schasche<br />

Stefan Schasche,<br />

Hardware-Experte<br />

DSl-router<br />

10 x AVM<br />

Fritz!box 7490<br />

Produkt:<br />

Fritz!Box 7490<br />

Hersteller:<br />

AVM<br />

Preis:<br />

289 Euro<br />

Internet:<br />

www.avm.de<br />

Die neue Fritz!Box 7490 ist das neue<br />

Topmodell des Berliner Kommunikationsspezialisten<br />

AVM. Der VDSL- und ADSL2-<br />

Router unterstützt WLAN nach dem neuesten<br />

AC-Standard <strong>mit</strong> 1.300 Mbit/s (5 GHz),<br />

gleichzeitig kann ein WLAN-n-Funknetz <strong>mit</strong><br />

450 Mbit/s eingesetzt werden. Ausgestat-<br />

Der Fritz!Box-WLAN-Router 7450 bietet auch Anschluss<br />

für Telefone von ISDN über IP bis DECT.<br />

tet <strong>mit</strong> Leistungsmerkmalen wie Fritz!OS<br />

ist die 7490 die perfekte Zentrale für das<br />

Smart Home. Dazu zählen Mediaserver für<br />

Musik, Bilder und Filme, die NAS-Funktion<br />

für den einfachen Zugriff auf Dateien im<br />

Netzwerk sowie die Steuerung intelligenter<br />

Fritz!-Steckdosen. <strong>Das</strong> Betriebssystem<br />

des Routers bietet zudem Funktionen wie<br />

Kindersicherung, Wake on LAN oder WLAN-<br />

Telefonate im Heimnetz. Dank neuester<br />

Prozessortechnik und Gigabit-Routing ist<br />

die Fritz!Box 7490 auch bestens für den<br />

Kabel- und Glasfaseranschluss geeignet.<br />

Wir stellen unseren Lesern insgesamt 10<br />

Stück der Fritz!Box 7490 für den neuesten<br />

Dauertest zur Verfügung. Da<strong>mit</strong> möglichst<br />

viele Funktionen der Box getestet werden<br />

können, bekommt jeder Tester ein Zubehörprodukt<br />

zusätzlich. Die Tester haben dabei<br />

die Wahl zwischen einem Schnurlostelefon,<br />

einer intelligenten Steckdose, einem Powerline-WLAN-Adapter<br />

oder einem WLAN-<br />

Repeater. Machen Sie <strong>mit</strong>, und testen Sie die<br />

neue Fritz!Box 7490 von AVM.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Bewerben Sie sich als Dauertester auf der<br />

Internetseite http://www.pcgo.de/dauertest<br />

Sie werden dort nach Ihrem Namen, einer<br />

E-Mail-Adresse und der Anschrift gefragt,<br />

an die der Router geschickt werden soll.<br />

Aus allen Bewerbungen werden 10 Tester<br />

ausgelost. Sechs Monate geben Sie uns<br />

monatlich über ein Webformular ein Feedback<br />

über Ihre Erfahrungen. Nach Ablauf<br />

des Testes können Sie den Router behalten.<br />

Anmeldeschluss ist der 31.12. 2013!<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

71


praxis ❯ <strong>Windows</strong> 8.1<br />

Mit dem Upgrade 8.1<br />

hat Microsoft nicht nur<br />

den Startbutton zurück<br />

in die <strong>Windows</strong>-Welt gebracht.<br />

<strong>Das</strong> neue <strong>Windows</strong><br />

8.1 punktet <strong>mit</strong> Verbesserungen,<br />

von denen PC- und<br />

Tablet-Nutzer gleichermaßen<br />

profitieren. <strong>PCgo</strong> hat die besten<br />

Tipps für Sie zusammengestellt.<br />

❯ von Anna-Sophie Maus<br />

<strong>Windows</strong><br />

8.1<br />

ZurUck auf Start<br />

Rund ein Jahr nach dem Erscheinen der fertigen Version<br />

des Betriebssystems <strong>Windows</strong> 8 hat Microsoft nun<br />

die endgültige Version 8.1 seines aktuellen Betriebssystems<br />

nachgeschoben. Unsere nachfolgenden Tipps<br />

zeigen die besten Neuerungen und Änderungen.<br />

TIPP 1 Der neue Startknopf ist für<br />

„alte Hasen“ gewöhnungsbedürftig<br />

Die Rückkehr des anscheinend doch heißgeliebten<br />

Startknopfes ist die auffälligste Änderung im „neuen“<br />

<strong>Windows</strong>. Microsoft ist da<strong>mit</strong> dem Wunsch unzähliger<br />

Anwender gefolgt. Umgesetzt wurde das „Zündschloss“<br />

für <strong>Windows</strong> 8.1 aber nur halbherzig. Ein Klick<br />

darauf führt nämlich zurück zum Startscreen. Mehr<br />

Möglichkeiten gibt der Button preis, wenn Sie <strong>mit</strong> der<br />

rechten Maustaste darauf klicken. Für Touch-Anwender:<br />

Drücken Sie den Button etwas länger. Über das<br />

Kontextmenü können Sie nun Systemeinstellungen<br />

abrufen, den PC neu starten oder Benutzer wechseln.<br />

Erfreulich: Ab sofort sind die Ereignisanzeige und die<br />

Eingabeaufforderung als Administrator auch ohne<br />

Umwege erreichbar.<br />

TIPP 2 <strong>Das</strong> perfekte Zusammenspiel<br />

der installierten Apps<br />

Gute Nachricht für alle, die <strong>Windows</strong> 8.1 auf einem PC<br />

oder Notebook <strong>mit</strong> großem Display einsetzen. Ab sofort<br />

lassen sich bis zu vier Apps gleichzeitig darstellen<br />

und da<strong>mit</strong> arbeiten. Die Größe passen Sie variabel an,<br />

indem Sie die Fenstermarkierungen verschieben. Praktisch<br />

ist dabei das nahtlose Zusammenspiel der Apps.<br />

Beispielsweise öffnen Sie die Mail-App, um Posteingänge<br />

abzurufen. Wenn in einer E-Mail ein Bild oder<br />

PDF eingebettet ist, reicht ein Klick darauf, um die entsprechende<br />

App <strong>mit</strong> der Datei zu öffnen – und zwar in<br />

einem eigenen App-Fenster direkt daneben.<br />

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TIPP 3 Datenschutz ist wichtig –<br />

so überprüfen Sie ihn<br />

Vermutlich waren Sie in der Vergangenheit schlau<br />

genug, den fast universellen Zugriff der installierten<br />

Apps auf persönliche Informationen und Ihre Hardware<br />

einzuschränken. Diese Schritte müssen Sie in der<br />

Version <strong>Windows</strong> 8.1 wiederholen. Der Grund ist, dass<br />

das Upgrade Ihre in der Version 8 gemachten Einstellungen<br />

vielfach außer Kraft setzt. Zeigen Sie dazu <strong>mit</strong><br />

der Maus auf den rechten oberen oder unteren Rand<br />

des Bildschirms und klicken auf „Einstellungen“. Klicken<br />

Sie dann auf „PC-Einstellungen ändern“. Klicken<br />

Sie auf „Datenschutz“. Im Bereich „Allgemein“ setzen<br />

Sie den Schieberegler für „Apps den Zugriff auf meinen<br />

Namen, mein Bild und andere Kontoinfos erlauben“<br />

auf „Aus“. Gleiches gilt für die Verwendung der<br />

„Werbungs-ID“. Im Bereich „Position“ schalten Sie alle<br />

Apps auf „Aus“ die nicht zwingend einen Zugriff auf<br />

Ihren Standort haben müssen. Auch die Erlaubnis zur<br />

Nutzung Ihrer Webcam und Ihres Mikrofons sollten Sie<br />

in der Regel grundsätzlich auf „Aus“ stellen.<br />

TIPP 4 Endlich zuverlässig das finden,<br />

was Sie wirklich gesucht haben<br />

Microsoft hat in <strong>Windows</strong> 8.1 die Suche erweitert. Ab<br />

sofort können Sie nach Eingabe eines Begriffs nicht<br />

nur PC-Einstellungen, Apps oder Kontakte abrufen,<br />

sondern auch Internetinhalte. Wenn Sie Dateien im<br />

SkyDrive haben, schaut <strong>Windows</strong> 8.1 auch dort nach.<br />

Zudem geht Bing automatisch auf die Suche nach den<br />

besten Web-Fundstellen. Die Trefferliste <strong>mit</strong> einer sehr<br />

guten <strong>Vorschau</strong>funktion durchforsten Sie über den<br />

Scrollbalken. <strong>Windows</strong> gibt Ihnen die Möglichkeit,<br />

Bilder, Dokumente, Musik oder Internetseiten schnell<br />

über die zugeordneten Apps zu öffnen. Natürlich können<br />

Sie die Suche auch auf einen bestimmten Ort begrenzen.<br />

Dazu zeigen Sie <strong>mit</strong> der Maus auf den rechten<br />

oberen oder unteren Rand und starten die Funktion<br />

„Suchen“. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil neben<br />

„Überall“, und markieren dann die gewünschte Option,<br />

beispielsweise „Dateien“ oder „Webvideos“.<br />

TIPP 5 Verschaffen Sie sich mehr<br />

Übersicht in Ihrem Mail-Eingang<br />

Viele <strong>Windows</strong>-8-Anwender haben bislang um die unflexible<br />

Mail-App einen großen Bogen gemacht und<br />

lieber <strong>mit</strong> Outlook oder Thunderbird Ihre E-Mails verschickt<br />

und verwaltet. <strong>Das</strong> könnte sich <strong>mit</strong> <strong>Windows</strong><br />

8.1 ändern, denn Microsoft hat das kleine Programm<br />

komplett erneuert, sodass es viel einfacher ist, den<br />

Überblick zu wahren. Eingetroffene Newsletter beispielsweise<br />

werden automatisch gekennzeichnet.<br />

Gleiches gilt für Nachrichten aus Ihren sozialen Netzen.<br />

Sie finden in der linken Navigationsleiste nun entsprechende<br />

Einträge, um solche E-Mails schnell und komplett<br />

anzuzeigen und gegebenenfalls in einem Rutsch<br />

zu löschen. Schön auch die „Favoriten“-Funktion. Um<br />

keine E-Mail mehr von Ihrem Chef oder dem Partner<br />

zu übersehen, definieren Sie entsprechende Personen<br />

als „Favoriten“. Dafür reicht ein Klick auf „Mehr“ unterhalb<br />

des Sterns in der linken Navigationsleiste. Klicken<br />

Sie dann auf „Kontakte suchen“ markieren Sie in der<br />

Kontakte-App die gewünschten Einträge. Klicken Sie<br />

auf „Hinzufügen“. Fertig. Ein Klick auf „Favoriten“ zeigt<br />

künftig die Post dieser Personen sofort an.<br />

Vorsicht vor Datenspionage.<br />

Geben Sie den<br />

Apps daher nicht mehr<br />

Zugriffsrechte, als diese<br />

unbedingt benötigen.<br />

mini-workshop schneller herunterfahren<br />

Dank des neuen Startbuttons gibt es nun<br />

unterschiedliche Wege, um <strong>Windows</strong> 8.1<br />

herunterzufahren. Aber keiner ist eleganter<br />

als der „Shutdown“ per Wischgeste <strong>mit</strong><br />

der Computermaus. Und so geht’s:<br />

1Wechseln Sie zum Desktop. Klicken<br />

Sie auf eine freie Stelle, und wählen<br />

Sie „Neu“ und „Verknüpfung“.<br />

2Tippen Sie in das darauf erscheinende<br />

Fenster den Befehl „slidetoshutdown“<br />

(ohne Anführungszeichen) in das Eingabefeld<br />

ein. Statt auf „Durchsuchen“ zu klicken,<br />

betätigen Sie zweimal nacheinander<br />

die „Eingabe“-Taste. Die Verknüpfung wird<br />

daraufhin sofort angelegt.<br />

3Klicken Sie <strong>mit</strong> der rechten Maustaste<br />

auf das Icon der Verknüpfung, und<br />

wählen Sie „Eigenschaften“. Klicken Sie<br />

auf „Anderes Symbol“. Den Warnhinweis<br />

bestätigen Sie <strong>mit</strong> „OK“, und entscheiden<br />

Mit einem Trick können Sie <strong>Windows</strong> 8.1<br />

auch per Wischgeste herunterfahren.<br />

sich für das reguläre „Shutdown“-Symbol.<br />

Klicken Sie zweimal auf „OK“.<br />

4Per Rechtsklick auf das neue Symbol<br />

und den Befehl „An Start anheften“<br />

erstellen Sie eine Kachel. Um <strong>Windows</strong> zu<br />

schließen, doppelklicken Sie auf die Datei<br />

oder klicken auf die Kachel und ziehen die<br />

Bildfläche an der Markierung wie eine App<br />

nach unten. Der PC fährt sofort herunter.<br />

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73


praxis ❯ <strong>Windows</strong> 8.1<br />

Die etwas versteckt<br />

Option sorgt dafür, dass<br />

<strong>Windows</strong> 8.1 statt <strong>mit</strong> der<br />

Kachel-Oberfläche <strong>mit</strong><br />

dem Desktop startet.<br />

tipp 8 SO starten Sie<br />

<strong>Windows</strong> 8.1 <strong>mit</strong> dem Desktop<br />

Für viele Anwender ist der Startscreen trotz der zahlreichen<br />

Verbesserungen keine echte Alternative zum altbekannten<br />

Desktop. Für diejenigen hat Microsoft einen kleinen<br />

Schalter eingebaut. Der sorgt dafür, dass <strong>Windows</strong><br />

8.1 automatisch <strong>mit</strong> dem Desktop startet. Wechseln Sie<br />

zum Desktop, und klicken Sie <strong>mit</strong> der rechten Maustaste<br />

in die Taskbar. Klicken Sie auf „Eigenschaften“. Im Dialogfeld<br />

„Taskleisten- und Navigationseigenschaften“ wechseln<br />

Sie zur Registerkarte „Navigation“. Setzen Sie einen<br />

Haken bei „Beim Anmelden oder Schließen sämtlicher<br />

Apps anstelle der Startseite den Desktop zeigen.“ Klicken<br />

Sie auf „OK“. Beim nächsten Systemstart wird der Startscreen<br />

übergangen – über den <strong>Windows</strong>-Button kommen<br />

Sie aber jederzeit wieder dorthin zurück.<br />

TIPP 6 So fassen Sie bestimmte Apps<br />

in Gruppen zusammen<br />

Der Startscreen wird endlich zum Armaturenbrett Ihres<br />

<strong>Windows</strong>-Systems, wenn Sie die Apps übersichtlich<br />

zusammenfassen, indem Sie die Kacheln verschieben.<br />

Beispielsweise gruppieren Sie alle Office-, System- und<br />

Info-Apps. Im linken Bereich des Startscreens sollten<br />

die Blöcke stehen, deren Apps Sie täglich nutzen. Klicken<br />

Sie nun eine oder zwei Kacheln <strong>mit</strong> der rechten<br />

Maustaste an. Jetzt können Sie einen aussagekräftigen<br />

Namen für die Gruppe vergeben.<br />

TIPP 7 Jede Kachel bekommt den<br />

Platz, der ihr zusteht<br />

In der Ur-Fassung von <strong>Windows</strong> 8 gab es nur zwei unterschiedliche<br />

Kachelgrößen. <strong>Das</strong> hat optisch für ein<br />

einheitliches Bild gesorgt, war aber im Alltag unpraktisch.<br />

Ab sofort haben Sie vier Größen zur Auswahl. Die<br />

sollten Sie auch nutzen. Live-Kacheln, deren Informationen<br />

regelmäßig über das Web aktualisiert werden<br />

wie Kontakte, Wetter oder Sportnachrichten, stellen<br />

Sie auf „Groß“. Für statische Kacheln wie beispielsweise<br />

die Office-Apps reichen dagegen die Miniaturbilder<br />

aus. So verwandeln Sie den Desktop in eine übersichtliche<br />

Informationszentrale.<br />

TIPP 9 Den gleichen Hintergrund<br />

für Desktop und Startbildschirm<br />

Sie möchten Ihre Desktop-Ansicht am liebsten auch<br />

<strong>mit</strong> dem Startscreen laden? Kein Problem. Um ihn als<br />

Hintergrundbild einzubetten, klicken Sie <strong>mit</strong> der rechten<br />

Maustaste auf die Desktop-Taskleiste. Klicken Sie<br />

auf „Eigenschaften“ und öffnen dann den Reiter „Navigation“.<br />

Setzen Sie einen Haken bei der Option „Desktophintergrund<br />

auf der Startseite anzeigen“. Klicken<br />

Sie auf „OK“. Die Änderungen sind sofort aktiv. tf<br />

Spendieren Sie den Live-<br />

Kacheln die maximale<br />

Darstellungsgröße für<br />

eine bessere Übersicht<br />

aktueller Informationen.<br />

74 www.pcgo.de 1/14


DAS GROSSE PRAXIS-SONDERHEFT!<br />

AB SOFORT<br />

IM HANDEL!<br />

GLEICH BESTELLEN UNTER WWW.PCGO.DE/SONDERHEFT


praxis ❯ Sportfernsehen kostenlos<br />

Sport TV<br />

für alle<br />

Sie wollen eine Partie der Champions League schauen und haben kein Sky-Abo? Auch keine Kneipe in<br />

der Nähe? Die Internetseite livetv.ru hilft Ihnen aus der Klemme. Da kann man ohne Probleme im Webbrowser<br />

alle möglichen Sportübertragungen kostenlos schauen. ❯ von Max Morse<br />

Dank des Internets sind heute viele Inhalte<br />

wie Sportfernsehen überall und<br />

auf fast jedem Endgerät verfügbar. Spezielle<br />

Software ist nicht notwendig – <strong>mit</strong> wenigen<br />

Klicks hat man das Angebot der Wahl auf dem<br />

Bildschirm und kann die Show genießen.<br />

Im Falle der Champions League und anderer<br />

Sportübertragungen hilft die Webseite<br />

livetv.ru. <strong>Das</strong> Angebot hat Übertragungen<br />

zur Champions League, Bundesliga,<br />

englischen Premier League, französischen<br />

Ligue 1, italienischen Serie A und spanischen<br />

Primera Division. Nach dem Aufruf<br />

der Webseite sehen Sie die russische Startseite.<br />

Klicken Sie rechts oben auf die deutsche<br />

Fahne, um zur passenden Sprachversion<br />

zu wechseln. In der Mitte der Startseite<br />

gibt es eine kurze Erklärung zu livetv.ru.<br />

Dort finden Sie Hilfe zum Thema „Wie guckt<br />

man LiveStreams“, die die Bedienung des<br />

Browser-Players erklärt. Für Fragen kann<br />

man auch das Forum von livetv.ru besuchen.<br />

Wer sich bei der Webseite anmeldet,<br />

kann Zusatzfunktionen nutzen. Informationen<br />

zum rechtlichen Hintergrund für die<br />

Nutzung von livetv.ru finden Sie auf der folgenden<br />

Seite im Kasten „Ihr gutes Recht“.<br />

Viel Übersicht und schneller<br />

Zugriff auf Übertragungen<br />

Auf der Startseite links finden Sie in der Spalte<br />

eine Liste <strong>mit</strong> aktuellen Live-Sendungen<br />

und Übertragungen, die in den nächsten<br />

Stunden folgen. Klicken Sie auf eines der<br />

Sportsymbole oberhalb der Liste, kommen<br />

Sie auf eine Seite <strong>mit</strong> einer Übersicht. Sie<br />

zeigt eine Liste <strong>mit</strong> Übertragungen für die<br />

gewählte Sportart auf der rechten Seite.<br />

Links daneben wechseln Sie zu den anderen<br />

verfügbaren Sportarten.<br />

Die Liste <strong>mit</strong> aktuellen Übertragungen für die<br />

gewählte Sportart zeigt die Partien nach Tagen<br />

und Zeit sortiert. Mit einem Klick wechselt<br />

man auf die Seite <strong>mit</strong> Informationen zum<br />

Sportereignis.<br />

Die Links zu den Playern für die Übertragung<br />

schaltet die Webseite ca. dreißig Minuten vor<br />

Übertragungsbeginn frei. Im Bereich „Direkt<br />

im Browser anschaubare LiveStreams“, finden<br />

Sie Links zu den Playern <strong>mit</strong> den Übertragungen.<br />

Klicken Sie auf einen Eintrag, der<br />

<strong>mit</strong> „WebPlayer“ gekennzeichnet ist. Es öffnet<br />

sich ein Popup-Fenster <strong>mit</strong> der Übertragung<br />

der Sportsendung. Nach einer kurzen Wartezeit<br />

<strong>mit</strong> Werbung startet die Sportsendung<br />

im Browser.<br />

Nach dem Wechsel auf<br />

die deutsche Version<br />

von livetv.ru bekommen<br />

Sie Informationen<br />

zum Angebot<br />

der Webseite <strong>mit</strong><br />

Sportübertragungen.<br />

76 www.pcgo.de 1/14


Ihr gutes<br />

recht<br />

Im Internet findet man immer wieder Übertragungen<br />

kostenpflichtiger Sportsendungen. Wir sagen, ob das<br />

Ansehen solcher Sendungen rechtlich in Ordnung ist.<br />

Vorsicht Werbefalle und<br />

Problem <strong>mit</strong> Werbeblocker<br />

Während livetv.ru die Übertragung vorbereitet,<br />

blendet das Angebot Werbung ein.<br />

In der Zeit werden die Live-Streams eingebunden.<br />

Diese selbst bieten oft <strong>Update</strong>s<br />

für den Media Player oder Adobe Flash an.<br />

Diese Angebote müssen Sie ignorieren, da<br />

es sich dabei oft um Abzockangebote handelt.<br />

Sollte ein <strong>Update</strong> für einen Player oder<br />

Erweiterungen wie Java notwendig sein, benutzen<br />

Sie dafür die Herstellerseiten. Dann<br />

installieren Sie sich keine Mal- und Spyware<br />

auf Ihrem Rechner.<br />

Der Einsatz eines Werbeblockers wie AdBlock<br />

Plus ist bei Besuch von livetv.ru zu empfehlen.<br />

Bei manchen Übertragungen gibt es<br />

aber <strong>mit</strong> dem aktivierten Blocker Probleme.<br />

Die Player im Webbrowser weigern sich<br />

dann, die Live-Übertragungen abzuspielen.<br />

In solchen Fällen muss man den Werbeblocker<br />

zeitweise deaktivieren. <br />

lb<br />

Auf der rechten Seite<br />

sehen Sie im Kasten<br />

aktuelle Sportveranstaltungen.<br />

Zusätzlich<br />

gibt es eine <strong>Vorschau</strong><br />

nach Ligen.<br />

Nach der Auswahl<br />

lassen sich die<br />

Live-Übertragungen<br />

direkt im Browser<br />

anzeigen.<br />

Sportereignisse als solche sind zwar nicht urheberrechtlich<br />

geschützt. Hingegen gilt nach deutscher Rechtsauffassung der<br />

Urheberrechtsschutz für Sportsendungen, in denen auch Fachkommentare<br />

und Hintergrundinformationen geliefert werden. Bei solchen<br />

Übertragungen hat ein Sendeunternehmen das ausschließliche Recht,<br />

die Sendung öffentlich zugänglich zu machen (§ 87 UrhG).<br />

Vom Amtsgericht Leipzig wurden im Dezember 2011 Betreiber von<br />

illegalen Gratiskinoportalen zu Recht verurteilt (Az. 200 Ls 390 Js<br />

184/11). <strong>Das</strong>selbe muss logischerweise auch für urheberrechtlich<br />

geschützte Sportsendungen, für die normalerweise zu bezahlen ist,<br />

gelten. Nach Urheberrecht (§ 53 UrhG) sind Vervielfältigungen eines<br />

Werks durch eine natürliche Person zum privaten und sonstigen eigenen<br />

Gebrauch erlaubt. Weiter zulässig sind vorübergehende Vervielfältigungshandlungen<br />

ohne eigenständige wirtschaftliche Bedeutung<br />

(§ 44 UrhG). Achtung: Auch zu privatem Gebrauch darf man aber keine<br />

offensichtlich rechtswidrige Vorlage verwenden.<br />

Geo-sperren Manchmal stößt man auf Geosperren, wenn man<br />

im Internet auf ausländische Sender zugreifen will oder im Ausland<br />

auf deutsche Sender. Diese darf man umgehen, aber nur zu privaten<br />

Zwecken und für legal übertragene Sendungen (UrhG § 108).<br />

Besser Finger weg von<br />

rechtswidrigen Übertragungen<br />

Regula<br />

Heinzelmann,<br />

Juristin,<br />

Zürich / Berlin<br />

Wer feststellt, dass eine Übertragung rechtswidrig<br />

ist, lässt besser die Finger davon.<br />

Schon eine Mahnung ist unangenehm.<br />

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes<br />

(EuGH) vom 4. Oktober 2011<br />

darf ein Urheber von Sportsendungen keine<br />

ausschlieβlichen Lizenzen für ein bestimmtes<br />

Gebiet vergeben. <strong>Das</strong> Urteil gilt ausdrücklich<br />

nur für ausländische Satellitensender, deren<br />

Sportsendungen man jederzeit sehen darf.<br />

Logischerweise müssten Sendemonopole für<br />

Sportereignisse auch in Bezug auf das Internet<br />

als verbotene Wettbewerbsbeschränkung<br />

gelten. Dann wäre das Streaming ausländischer<br />

Sportsendungen normalerweise legal.<br />

Trotzdem: Auch Privatpersonen könnten wegen<br />

unerlaubter Verwertung zu Geld- oder<br />

Freiheitsstrafe verurteilt werden.<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

77


praxis ❯ Die neuen Google-Tools<br />

Quelle: AHMAD FAIZAL YAHYA / Shutterstock.com<br />

mehr Spass <strong>mit</strong><br />

dem neuen Google<br />

Suchmaschinenanbieter Google hat bei seinen Online-<br />

Diensten an vielen Stellen Verbesserungen vorgenommen.<br />

<strong>Das</strong> bedeutet für den Anwender viele neue Optionen<br />

bei der Suche im Internet und beim Arbeiten<br />

<strong>mit</strong> GMail, in sozialen Netzwerken oder <strong>mit</strong> Google-<br />

Maps. Einige Neuerungen stehen dem Nutzer nur zur<br />

Verfügung, wenn er sich bei Google anmeldet.<br />

TIPP 1 Neue Startseite und<br />

Schnellzugriff auf Google-Dienste<br />

Beim Aufruf der deutschen Seite von Google ist schnell<br />

das Redesign zu erkennen. Rechts oben findet man<br />

den Knopf zur Anmeldung bei Google. Danach lassen<br />

sich alle Dienste nutzen. Über den „Share“-Knopf<br />

schrei ben Sie eine Nachricht bei Google+. <strong>Das</strong> Symbol<br />

links daneben <strong>mit</strong> der Glocke zeigt vorhandene<br />

Nachrichten an. <strong>Das</strong> Icon <strong>mit</strong> dem Karosymbol öffnet<br />

eine Schnell-Toolbar, <strong>mit</strong> der Sie Zugriff auf die verschiedenen<br />

Google-Dienste haben. „Bilder“ (Images)<br />

öffnet die Bildsammlung des Nutzers (vormals Google<br />

Picasa). „GMail“ zeigt den Posteingang bei Google-Mail<br />

und über den Link ganz links rufen Sie die Startseite für<br />

das soziale Netzwerk Google+ auf.<br />

Auf der Leiste am unteren Bildschirmrand finden Sie<br />

rechts die Einstellungen für die Google-Suche. Neben<br />

dem „SafeSearch-Filter“ für anstößige Inhalte, konfigurieren<br />

Sie an dieser Stelle auch die „Vervollständigungen<br />

über Google Instant“. Unter „Sprachen“ wählen Sie<br />

die für Sie passende Einstellung für die Nutzeroberfläche<br />

und unter „Standort“ können Sie Ihren Wohnsitz<br />

oder die Adresse Ihres Büros angeben.<br />

TIPP 2 Erweiterte <strong>Vorschau</strong> und mehr<br />

Informationen bei der Suche<br />

Wer die <strong>Vorschau</strong> in der Google-Suche für die Eingabe<br />

benutzt, bekommt in der neuen Version Zusatz infos angezeigt.<br />

<strong>Das</strong> funktioniert beispielsweise bei der Suche<br />

nach Sportteams oder Musikbands. Suchen Sie nach<br />

„fc bayern kader“, zeigt die Suchvorschau von Google<br />

die Spieler des Rekordmeisters an. Wenn man das Gleiche<br />

<strong>mit</strong> „Led Zeppelin Besetzung“ versucht, blendet<br />

die Suchmaschine im Kasten unterhalb der Eingabe<br />

die Mitglieder der Rockband ein. Probieren Sie einfach<br />

mal in der Suche „Herr der Ringe Besetzung“.<br />

Eine <strong>Vorschau</strong> zur Routenplanung zeigt die Google-<br />

Suche auf der rechten Seite als Maps-Ausschnitt, wenn<br />

Sie z.B. „Strecke München Erding“ eingeben. Bei „Flug<br />

Berlin Frankfurt“ sehen Sie unterhalb der Eingabe erst<br />

Google zeigt sich auf der Startseite <strong>mit</strong> neuem Design und<br />

blendet neue Optionen ein – hier die Anmeldung.<br />

Die Google-Suche zeigt<br />

bei Sportteams bei der<br />

Zugabe der Stichwörter<br />

„kader“ oder „team“ in der<br />

<strong>Vorschau</strong> die Bilder der<br />

Spieler an.<br />

78 www.pcgo.de 1/14


eine Box <strong>mit</strong> Google-Werbung – darunter listet die<br />

Suchseite die Linienflüge zwischen der Hauptstadt<br />

und der Main-Metropole. Klicken Sie dazu auf den<br />

Link „Flugplan für Nonstop-Flüge“, um die Liste <strong>mit</strong> allen<br />

Flügen einzublenden. Unterhalb der Anzeige sind<br />

noch weitere Optionen für Flugziel bzw. Abflugort.<br />

TIPP 3 Google-Suche kann Chemie –<br />

Moleküle in 3D visualisiert<br />

Chemie ist nicht jedermanns Sache – die Google-Suche<br />

jedoch kommt scheinbar auf den Geschmack und<br />

bietet Zusatzinformationen zu chemischen Verbindungen.<br />

<strong>Das</strong> funktioniert noch nicht bei allen Molekülen<br />

und zur Zeit fast nur in Englisch. Geben Sie zum Test<br />

einfach „Fructose“ ein. Rechts oben zeigt Google eine<br />

Box <strong>mit</strong> Informationen zur chemischen Verbindung. Im<br />

linken oberen Teil des Kastens, sehen Sie eine grafische<br />

Darstellung von Fructose. Rechts oben im Bild finden<br />

Sie ein Icon <strong>mit</strong> der Bezeichnung „3D“. Klicken Sie <strong>mit</strong><br />

der Maus darauf – Google öffnet ein neues Fenster <strong>mit</strong><br />

der 3D-Darstellung. Über die Minibilder in der Mitte<br />

unten wählen Sie die verfügbaren Ansichten.<br />

TIPP 4 Ergebnisse und <strong>Vorschau</strong> für<br />

Sportveranstaltungen<br />

Geben Sie bei der Suche den Namen Ihres Lieblingsvereins<br />

ein, finden Sie unterhalb der Eingabe eine<br />

Box. Darin wird das letzte Ergebnis angezeigt oder das<br />

nächste Spiel der Mannschaft. Im unteren Teil finden<br />

Sie einen Pfeil – <strong>mit</strong> einem Klick öffnen Sie die erweiterte<br />

Anzeige zu den Spielen des Clubs. Der Trick funktioniert<br />

<strong>mit</strong> Fußballbundesliga, Champions League,<br />

NFL, Major League Baseball und NHL.<br />

TIPP 5 Google Maps <strong>mit</strong> neuem<br />

Outfit und neuen Funktionen<br />

Für die Nutzung der neuen Kartenfunktionen von<br />

Google müssen Sie sich beim Onlinedienst anmelden.<br />

Dann haben Sie die Möglichkeit, die neue Version von<br />

Google Maps auszuprobieren. Suchen Sie nach einem<br />

Ort Ihrer Wahl – GoogleMaps zeigt oben links eine<br />

Box zum gesuchten Punkt an. Existieren schon Fotos<br />

oder ein Streetview, lassen sich diese Bilder über die<br />

drei Schaltflächen unterhalb der Suchanzeige öffnen.<br />

Probieren Sie als Suchbegriff „Hawaii“ – StreetView<br />

offeriert Ihnen dann auch einen Unterwasserausflug.<br />

Solche speziellen Streeview-Angebote gibt es für<br />

den Molokini Crater vor Maui, den Fujiyama oder das<br />

australische Great Barrier Reef. <strong>Das</strong> Streetview-Team<br />

arbeitet an weiteren Orten. Wer selbst aktiv werden<br />

will, kann sich bei Google einen Trekker ausleihen. Mit<br />

der Ausrüstung kann man z.B. auf Bergtouren Bilder<br />

tipp 6: Verbesserte Gmail-Apps Android<br />

Vor allem optisch hat sich bei der Android-App<br />

von Google Mail etwas getan. Die<br />

Nachrichten kennzeichnet das Programm<br />

<strong>mit</strong> Icons. Diese haben unterschiedliche<br />

Farben und den Anfangsbuchstaben des<br />

Absenders. In der Liste rechts lassen sich<br />

Einträge durch einen Tipp auf den Stern<br />

kennzeichnen und später darüber aussortieren.<br />

Schiebt man den Mail-Eintrag<br />

in der Liste nach rechts aus dem Fenster,<br />

wird die Post ins Archiv verschoben. Diese<br />

Operation lässt sich gleich danach <strong>mit</strong><br />

der„Rückgängig“-Schaltfläche wieder in<br />

den Posteingang zurückschieben.<br />

Mit einem einzelnen Tipp auf einen Eintrag,<br />

wird die E-Mail geöffnet. Behält man<br />

den Finger länger auf einem Element im<br />

Eingang, wählt man diesen aus. <strong>Das</strong> Symbol<br />

vor dem Eintrag wird grau und bekommt<br />

als Symbol ein Häkchen. Über die<br />

Funk tionsleiste wird die Auswahl archiviert<br />

bzw. gelöscht: <strong>Das</strong> dritte Symbol von links<br />

steht für das Archiv und der Müll eimer daneben<br />

löscht die Auswahl.<br />

aufnehmen, die später in Google StreeView eingefügt<br />

werden. Weitere Informationen gibt es auf der<br />

Webseite www.google.com/maps/about/behindthe-scenes/streetview/<br />

Überarbeitet wurde die Routenplanung in Google­<br />

Maps. Klicken Sie dazu in der Suchbox auf den Knopf<br />

„Routenplaner“. Der ursprüngliche Suchbegriff wird<br />

als Ziel definiert. Unterhalb des Ziels finden Sie die Option<br />

zur Eingabe Ihres Wohnorts oder die Anschrift für<br />

die Arbeitsstelle. In der Suchmaske darüber geben Sie<br />

einen Startort ein – Google berechnet dann die Route.<br />

GMail kennzeichnet Nachrichten <strong>mit</strong> den<br />

Abfangsbuchstaben des Absenders.<br />

<strong>Das</strong> neue Google-Maps<br />

bietet links oben direkte<br />

Klicks für Fotos und Street<br />

View an.<br />

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79


praxis ❯ Die neuen Google-Tools<br />

Bei der Routen-Planung<br />

von Google-Maps lassen<br />

sich die Reisestationen<br />

in der Liste <strong>mit</strong> der Maus<br />

umsortieren und so der<br />

Streckenverlauf auf der<br />

Karte verändern.<br />

Wenn Sie die Route genauer definieren wollen, ziehen<br />

Sie die Linie in der Karte auf die passenden Orte. Alternativ<br />

fügen Sie in der Liste weitere Punkte hinzu. Klicken<br />

Sie dazu auf das Plus-Symbol unterhalb des Ziels,<br />

und geben Sie da einen Ort ein. Im neuen GoogleMaps<br />

lassen sich die Orte in der Routenliste einfach <strong>mit</strong> der<br />

Maus verschieben. Klicken Sie <strong>mit</strong> der linken Taste<br />

auf einen Ort, und ziehen Sie den gewählten Eintrag<br />

in der Liste an die gewünschte Position. Die Route<br />

zeigt GoogleMaps als blaue Linie in der Karte – eine<br />

alternative Strecke zeigt der Routenplaner in Grau. Im<br />

unteren Teil des Suchfensters sehen Sie die Angaben<br />

zur Entfernung und die Reisedauer. Klicken Sie oben<br />

auf das Auto-Symbol – dann bezieht GoogleMaps die<br />

aktuellen Verkehrsmeldungen bei der Berechnung der<br />

Reisedauer <strong>mit</strong> ein. Gibt es Reiseverbindungen <strong>mit</strong> der<br />

Bahn oder dem Flugzeug, zeigt GoogleMaps diese an.<br />

Dazu müssen Sie im Suchfenster oben auf den passenden<br />

Modus wechseln.<br />

TIPP 8 Schnellinfos auf einen<br />

Blick <strong>mit</strong> weiteren Links<br />

Wenn passende Informationen zur Suche verfügbar<br />

sind, zeigt Google eine Zusammenfassung rechts im<br />

Browser-Fenster an. Bei Filmen oder Fernsehserien gibt<br />

es eine Kurzbeschreibung und Informationen zu Regie,<br />

Besetzung und Erstausstrahlung. Sind Bewertungen<br />

wie die von Filmstarts.de, Moviepilot oder Internet<br />

Movie Database vorhanden, zeigt Google diese an. Im<br />

oberen Teil gibt es eine Minivorschau <strong>mit</strong> relevanten<br />

Bildern. Ein Klick darauf wechselt zur Bildersuche von<br />

Google. <strong>Das</strong> funktioniert auch <strong>mit</strong> Büchern: Geben Sie<br />

einfach „Stephen King“ in die Suchmaske ein – Google<br />

zeigt Informationen zum Bestseller-Autoren und einen<br />

Kurzlebenslauf. Darunter gibt es eine Liste <strong>mit</strong> Büchern<br />

vom Schriftsteller. Probieren Sie die Methode einfach<br />

mal <strong>mit</strong> bekannten Wissenschaftlern, Ärztern oder<br />

anderen Forschern aus. Bei geographischen Angaben<br />

zeigt Google oberhalb der Infobox einen Ausschnitt<br />

<strong>mit</strong> einer Karte zum Suchbegriff an. Wenn verfügbar,<br />

gibt es Links zu interessanten Orten.<br />

lb<br />

tipp 7 Mehrere GMail-Konten zugleich benutzen<br />

Google Mail erlaubt nun die Anmeldung<br />

mehrerer Anwender zugleich.<br />

Google hat die Anmeldung zu seinem<br />

E-Mail-Service verändert und die Anmeldung<br />

bekam eine optische Überholung.<br />

Nach der Anmeldung stehen alle Dienste<br />

zur Verfügung. Rechts oben im Browser-<br />

Fenster finden Sie den Zugriff auf Ihr Konto<br />

und die Möglichkeit, sich bei Google<br />

abzumelden. Neu ist die Option „Konto<br />

hinzufügen“ (AddAccount) – da<strong>mit</strong> fügen<br />

Sie einen Account zur aktuellen Sitzung<br />

hinzu. Melden Sie sich über das Menü<br />

rechts oben ab. Dann zeigt GMail alle bekannten<br />

Accounts in der Übersicht an. Für<br />

die Nutzung von Google-Mail <strong>mit</strong> einem<br />

anderen Nutzernamen benutzen Sie den<br />

Knopf „Hinzufügen“. Zum Entfernen des<br />

Eintrags aus der Liste benutzen Sie die<br />

Schaltfläche „Entfernen“.<br />

Wollen Sie GMail an einem öffentlichen<br />

Computer wie in einem Internetcafé benutzen,<br />

sollten Sie sich bei Google im privaten<br />

Modus anmelden. Dann speichert<br />

der Browser die Anmeldedaten für GMail<br />

nicht. Öffnen Sie dazu ein neues privates<br />

Fenster oder Tab. Beim Internet Explorer<br />

finden Sie die Funktion im Zahnrad-Menü<br />

oben rechts. Gehen Sie zu „Sicherheit“,<br />

und wählen Sie im Untermenü „InPrivate-<br />

Browsen“. Ähnlich funktioniert das bei<br />

Google Chrome – klicken Sie rechts oben<br />

auf das Chrome-Menü, und wählen Sie<br />

„Neues Inkognito-Fenster“. Im Datei-Menü<br />

von Firefox finden Sie die Option „Neues<br />

privates Fenster“.<br />

Bei der Suche nach Filmen u.ä. Produkten zeigt Google<br />

rechts eine Übersicht zu einem gefundenen Produkt an.<br />

80 www.pcgo.de 1/14


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Promotion<br />

Kind sein.<br />

online sein.<br />

sicher<br />

sein!<br />

Zweifellos ist das Internet ein fantastisches Medium.<br />

Die Kehrseite birgt aber auch allerhand Gefahren<br />

und Fallstricke, denen vor allem Kinder zum Opfer<br />

fallen können. ❯ von Thomas Fischer<br />

Bei den Kindern im Alter von sechs bis sieben Jahren hat<br />

bereits ein Fünftel Erfahrungen <strong>mit</strong> dem Medium Internet<br />

gesammelt und 93 Prozent der 12- bis 13-Jährigen sind<br />

Internetnutzer, so eine Studie des Medienpädagogischen<br />

Forschungsverbunds Südwest (mpfs) aus dem Jahr 2012.<br />

Neben den vielen positiven Seiten des Internets wie Unterhaltung,<br />

Informationsgewinnung und Kommunikation<br />

hat es zugleich auch eine Menge negative. <strong>Das</strong> Internet ist<br />

auch voll von Gewalt, harter Pornographie und Ego-Shootern.<br />

Daher ist es als Elternteil besonders wichtig, genau<br />

hinzuschauen, was das eigene Kind im Internet tut.<br />

Natürlich kann man nicht ständig neben seinem Kind am PC<br />

sitzen und beim Surfen zusehen. Aber das muss auch nicht<br />

sein. Denn es gibt sehr gute Lösungen wie die kostenlose<br />

Kindermedienschutz-Software von „maxgate“. maxgate ist<br />

Sicher suchen: Jeder, der <strong>mit</strong> suchen<strong>mit</strong>peter.de sucht,<br />

unterstützt den Kindermedienschutz von maxgate.<br />

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10 gründe für maxgate<br />

Der cloudbasierte Dienst für den Jugendmedienschutz, maxgate, wird auf dem<br />

Router installiert und sorgt von dort aus für Sicherheit.<br />

Sicher <strong>mit</strong> Peter – so wirbt und engagiert sich der bekannte<br />

Fernsehmoderator Peter Lustig auf Facebook für maxgate.<br />

Im maxgate-Portal prüfen Sie die vorgegebenen Schutzeinstellungen<br />

und passen diese bei Bedarf individuell an.<br />

1 Technik <strong>mit</strong> Herz und Verstand<br />

maxgate ist nicht nur eine TÜV-zertifizierte<br />

Jugendmedienschutz-Software,<br />

sondern fördert <strong>mit</strong> vielen Angeboten<br />

die Medienkompetenz von Familien.<br />

2 Ein Service, der Sie nichts kostet<br />

maxgate ist für alle Familien kostenlos<br />

und bietet noch dazu einen kostenfreien<br />

Support über E-Mail oder Telefon.<br />

3 Passt für jedes Kind<br />

Die Sicherheitseinstellungen für Ihr Kind<br />

sind dem Alter entsprechend von Pädagogen<br />

vorab eingerichtet.<br />

4 Als Eltern mobil sein<br />

Von jedem Computer, ob im Büro oder<br />

im Internetcafé kann auf das maxgate-<br />

Portal zugegriffen werden, um Einstellungen<br />

zu verändern oder die Nachrichten<br />

des Kindes zu lesen.<br />

5 Keine Hasspropaganda<br />

Dazu gehören Webseiten, die in zur Unterdrückung<br />

von Menschen aufrufen.<br />

6 Keine Pornobilder<br />

Bilder und Videos <strong>mit</strong> pornografischem<br />

Inhalt werden gesperrt.<br />

7 Keine lästige Werbung im Netz<br />

Ist man im Internet unterwegs, begegnet<br />

einem ständig irgendwelche Werbung.<br />

maxgate blendet diese aus.<br />

8 Abgezockt im Netz war einmal<br />

Auf Abzockseiten – also Internetseiten,<br />

auf denen man schnell ungewollt Geld<br />

loswird – gelangt man erst gar nicht.<br />

9 Der eigene Zeit-Coach<br />

Mit maxgate lässt sich die Zeit einschränken,<br />

die Ihre Kinder im Internet<br />

unterwegs sind.<br />

10 ALL-IN-ONE-Lösung<br />

maxgate braucht nur einmal auf dem<br />

heimischen Router installiert zu werden.<br />

Der Schutz ist dann sofort für alle<br />

Computer, Smartphones, Tablets und<br />

Spielekonsolen aktiv, die an den Router<br />

angeschlossen sind.<br />

ganz neu auf dem Markt und bietet außer Technik auch<br />

pädagogische Hilfen. Prominent unterstützt wird max gate<br />

vom ehemaligen Löwenzahn-Moderator Peter Lustig.<br />

<strong>Das</strong> maxgate-Prinzip<br />

Was unterscheidet nun maxgate von anderen Lösungen?<br />

Zunächst einmal ist max gate ein cloudbasierter Jugendmedienschutz.<br />

Da<strong>mit</strong> der Schutz funktioniert, muss nichts<br />

auf irgendeinem PC im heimischen Netzwerk installiert<br />

werden. Die Anbindung erfolgt über Ihren Router zu<br />

Hause. Zur Installation kommen Sie über die Homepage<br />

www.maxgate.de. Klicken Sie auf den Schalter „maxgate<br />

Installieren“ und folgen Sie den Anweisungen. Der Schutz<br />

wird danach in Ihrem heimischen Router installiert. <strong>Das</strong><br />

Prinzip dahinter ist, dass der Internetzugriff nun über<br />

einen leistungsstarken Proxy von maxgate erfolgt. Der<br />

Vorteil: Der Schutz gilt nicht nur für PCs, sondern auch<br />

für Smartphones, Tablets und Spielkonsolen – quasi alles,<br />

was über Ihren heimischen DSL-Router ins Internet darf.<br />

Zudem legen Sie genauso einfach fest, für welche Geräte<br />

der Schutz nicht aktiv sein soll. Sollten Sie mal Probleme<br />

beim Einrichten der Profile oder <strong>mit</strong> der Installation von<br />

maxgate haben, wird ein Mitarbeiter von maxgate Ihnen<br />

dann kostenlos helfen.<br />

Surfen Sie weiter wie bisher<br />

maxgate ist plattformunabhängig. Mehr als ein Browser<br />

und Internetzugang sind für die Einrichtung nicht erforderlich.<br />

Die Sicherheitseinstellungen nehmen Sie auf dem<br />

maxgate-Portal, der Bedienoberfläche, vor. Legen Sie ein<br />

Profil für jedes Kind an. Altersgerechte Voreinstellungen,<br />

Leseraktion: <strong>Das</strong> maxgate-Gewinnspiel<br />

Leser des PC-Magazins können am Gewinnspiel teilnehmen und profitieren<br />

von einer Reihe von weiteren Vorteilen.<br />

Unter allen <strong>PCgo</strong>-Lesern, die maxgate installieren,<br />

verlosen wir eine Nacht für zwei<br />

Personen in Peter Lustigs Wohnort Berlin,<br />

Besuch einer Berliner Attraktion sowie einer<br />

handsignierten Flasche von Peter Lustigs<br />

Lieblingswein, Brunello di Montalcino<br />

(inkl. Hin- und Rückflug/-fahrt innerhalb<br />

Deutschlands (2. Klasse DB, Economy-<br />

Class), Mittelklasse-Hotel <strong>mit</strong> Frühstück,<br />

die Flasche Wein steht auf Ihrem Zimmer<br />

bereit). Geben Sie bei der Anmeldung den<br />

Code pcmax1113 ein.<br />

Weitere Vorteile<br />

1 Medienpädagogische Beratung für<br />

eine Stunde<br />

2 Premium-Feature „Dateien“ für eine<br />

Laufzeit von einem Jahr.<br />

3 Ein Autogramm von Peter Lustig frei Haus.<br />

Teilnahmebedingungen: Voraussetzung für die Teilnahme am Gewinnspiel ist, dass Sie sich bei maxgate über die Seite www.maxgate.<br />

de/start angemeldet haben, die maxTools (Suchmaschinen Add-on für den Browser (zu finden unter www.suchen<strong>mit</strong>peter.de) installiert<br />

haben und die maxgate-Suchmaschine Suchen <strong>mit</strong> Peter verwenden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinner werden per E-Mail<br />

benachrichtigt. Mit der Gewinnannahme erklären Sie sich dazu bereit, <strong>mit</strong> vollem Namen und im Foto auf der Facebook-Seite von maxgate<br />

und in weiteren Medien veröffentlicht zu werden.<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

83


Promotion<br />

die von Pädagogen erstellt wurden, sind dann sofort<br />

aktiv. Natürlich können Sie das Profil Ihres Kindes noch<br />

selbst ändern. Für das Kind ändert sich bei der Bedienung<br />

des PCs und der anderen Geräte kaum etwas.<br />

<strong>Das</strong> kann maxgate<br />

Der Schutz, den maxgate bietet, ist sehr umfangreich. Klickt<br />

Ihr Kind versehentlich oder absichtlich auf Links <strong>mit</strong> bedenklichen<br />

Inhalten wie Pornographie, Gewalt, angst einflößende<br />

und suchtfördernde Inhalte, werden diese nicht angezeigt.<br />

Außerdem können Sie die Internetzeit einschränken.<br />

Kinder tun was<br />

Ihnen SpaSS macht,<br />

und das Internet<br />

macht Ihnen SpaSS.<br />

Sie als Eltern können das Surfverhalten Ihres Kindes nachverfolgen,<br />

und wenn Sie eine Gefahr erkennen, dem rechtzeitig<br />

entgegenwirken. Was bei anderen Lösungen häufig funktioniert<br />

und im Internet auch einfach nachzulesen ist: Technikversierte<br />

Jugendliche versuchen, den Schutz <strong>mit</strong> einfachen Tricks<br />

zu umgehen. maxgate unterbindet das wirksam, solange Sie<br />

die Passwörter für den Routerzugang und für Ihren maxgate-<br />

Zugang nicht preisgeben. Bei maxgate gibt es außerdem: Die<br />

Facebook-Seite „Sicher <strong>mit</strong> Peter“ <strong>mit</strong> vielen Infos, der maxgate-Navi,<br />

eine medienpä dagogische Elternbroschüre, ein Bilderbuch<br />

für die Kleinen und die Suchseite „Suchen <strong>mit</strong> Peter“.<br />

Hierauf sollten Sie achten<br />

Zwar bietet maxgate einen sehr guten Schutz Ihrer Kinder<br />

im Internet, aber der Kinderschutz kann – wie auch<br />

alle anderen – niemals 100-prozentige Sicherheit bieten.<br />

Die Bereiche Kommunikation und Spiele werden zur Zeit<br />

noch nicht, sondern erst im nächsten Jahr als kostenpflichtige<br />

Premium-Variante angeboten. Diese wird dann auch<br />

Schutzfunktionen fürs Chatten und Facebook enthalten.<br />

Zudem sollten Sie Folgendes beachten: Datenträger wie<br />

z.B. Festplatten oder <strong>DVD</strong>s werden nicht ausgelesen. Der<br />

Schutz kann nur für solche Geräte funktionieren, die sich<br />

über Ihren DSL-Router zu Hause <strong>mit</strong> dem Internet verbinden<br />

und nicht in fremden Netzwerken. maxgate arbeitetet<br />

jedoch <strong>mit</strong> Hochdruck an einer App, um auch das Surfen<br />

an portablen Geräten über Mobilfunk zu schützen.<br />

Fazit<br />

Trotz der genannten Einschränkungen bietet maxgate<br />

den weithin besten Schutz für Ihr Kind und <strong>mit</strong> seinen<br />

medienpädagogischen Angeboten einen super Service<br />

für Familien. Und hier können Sie installieren: maxgate.<br />

de/start<br />

Peter Lustig<br />

Fernsehmoderator<br />

und<br />

Buchautor<br />

Peter Lustig – bekannt aus den Kinderserien Pusteblume und Löwenzahn<br />

– ist Galionsfigur und das Gesicht von maxgate. Lesen Sie,<br />

was er Eltern rät, da<strong>mit</strong> Ihre Kinder beim Surfen sicher sind.<br />

❯ Herr Lustig, surfen Sie manchmal im<br />

Internet?<br />

Ja, ich bin jetzt auch im Internet unterwegs<br />

und surfe gerne. Dabei fällt mir<br />

auf, wie viel online zu sehen ist, was für<br />

Kinderaugen nicht besonders geeignet<br />

ist. Schädliches und sogar verdammt<br />

Gefährliches. Klar, der Computer ist eine<br />

Spielwiese für unsere Kinder – doch all<br />

die Ganoven und Gefahren! Und die Kinder<br />

können das nicht überblicken.<br />

❯ Aber Kinder wollen doch ins Internet,<br />

oder etwa nicht?<br />

Und ob sie das wollen! Und sehr schnell<br />

haben die Kinder von heute gelernt,<br />

<strong>mit</strong> diesen technischen Geräten umzugehen.<br />

Heute gucken die Mädchen<br />

und Jungen nicht nur fern, sondern<br />

spielen auch sehr oft am Computer. Sie<br />

schicken sich gegenseitig Nachrichten,<br />

chatten <strong>mit</strong>einander und schauen sich<br />

Musikvideos im Internet an. Kinder wollen<br />

machen, was ihnen Spaß macht und<br />

das Internet macht ihnen offensichtlich<br />

eine Menge Spaß. Warum auch nicht?<br />

Für Kinder ist das Internet eine große<br />

Spielwiese, auf der sie sich ausprobieren<br />

können. Es gibt dort so viel Spannendes<br />

zu finden. Kinder sind ja von Natur aus<br />

neugierig, sind große Entdecker und<br />

Forscher. Aber wo viel Licht ist, ist bekanntlich<br />

aber auch viel Schatten. Mit<br />

unbedachtem Verhalten können sich<br />

Kinder und Jugendliche im Internet<br />

ganz schön in die Nesseln setzen und<br />

<strong>mit</strong> so manchem hochgeladenen Bild<br />

dicken Ärger einhandeln. Und brutale<br />

Videospiele sind <strong>mit</strong> Sicherheit auch<br />

nicht das Richtige, da<strong>mit</strong> aus Kindern<br />

verantwortungsbewusste und <strong>mit</strong>fühlende<br />

Menschen werden.<br />

❯ Eine ganz schön schwierige Situation<br />

für die Eltern...<br />

Mal ehrlich: Die Eltern heute sind wirklich<br />

nicht zu beneiden. Was ist zu streng,<br />

<strong>Das</strong> Internet<br />

ist nicht<br />

nur Lustig!<br />

was ist pädagogisch sinnvoll? Vor allem<br />

kennt man die dunklen Ecken im Netz<br />

ja selbst gar nicht. Wie sollen Eltern das<br />

beurteilen können, welche Internetseiten<br />

gefährlich sind, wo Kinder betrogen<br />

und belogen werden? Und meist<br />

kriegen die Eltern noch nicht mal <strong>mit</strong>,<br />

was dem Kind im Internet zustößt. Es<br />

passiert ja nicht auf der Straße vor dem<br />

Haus oder im Turnverein, sondern im<br />

Internet und das kann man von außen<br />

nicht sehen.<br />

❯ Sollten Eltern ihre Kinder also gar<br />

nicht erst ins Internet lassen?<br />

So würde ich das nicht sagen. Man darf<br />

die Kinder vor allem nicht allein <strong>mit</strong> den<br />

neuen Medien lassen. Man muss sich<br />

dazusetzen und sich einmischen. Eltern<br />

passen ja sonst auch immer gut auf ihre<br />

Kinder auf, denn die Kinder sind doch<br />

unser höchstes Gut. Und wir schützen<br />

sie – überall: im Auto <strong>mit</strong> einem Kindersitz,<br />

bei Kälte <strong>mit</strong> einem Schal, beim<br />

Skaten <strong>mit</strong> Knieschützern und auf dem<br />

Fahrrad <strong>mit</strong> einem Helm. Warum dann<br />

nicht im Internet? Dann ist Internet auch<br />

für Kinder in Ordnung, aber bitte nicht<br />

<strong>mit</strong> dem ganzen Schund.<br />

❯ Ist das der Grund warum Sie sich bei<br />

maxgate engagieren?<br />

Ja, denn <strong>mit</strong> maxgate gibt es etwas, was<br />

den Eltern die Sorgen nimmt und wo<strong>mit</strong><br />

Sie Ihrem Kind alles Übel ersparen können.<br />

Die Leute von maxgate haben sich<br />

nämlich sehr viele Gedanken darüber<br />

gemacht, wie sie das Problem <strong>mit</strong> der<br />

Gefährdung von Kindern im Netz in den<br />

Griff bekommen, und ich finde, es ist ihnen<br />

wirklich gut gelungen.<br />

❯ Was würden Sie Eltern empfehlen?<br />

Schalten Sie öfter mal den Fernseher<br />

oder Computer aus. Schützen Sie Ihr<br />

Kind im Internet, und hören Sie nicht<br />

auf, <strong>mit</strong> ihm über diese Dinge zu reden.<br />

84 www.pcgo.de 1/14


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Adresse, erlaube ich der Deutschen Post AG, dem Verlag meine neue Adresse <strong>mit</strong>zuteilen. Bei Fernabsatzverträgen<br />

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praxis ❯ WLAN-Grundlagen<br />

Wlan<br />

von<br />

anfang<br />

an<br />

WLAN ist heutzutage in fast allen Geräten<br />

„enthalten“, die eine Verbindung ins<br />

Internet nutzen. <strong>Das</strong> Netzwerkkabel spielt<br />

dabei heutzutage kaum noch eine Rolle.<br />

Doch was benötigt man für WLAN und wie<br />

kommt man da<strong>mit</strong> ins Internet? ❯ von Klaus Müller<br />

Der Begriff WLAN steht für „Wireless Local<br />

Area Network“, was sich <strong>mit</strong> „drahtloses,<br />

lokales Netzwerk“ übersetzen lässt. Es<br />

geht bei WLAN also zunächst um ein lokales<br />

Netz, wie zum Beispiel Ihr Heimnetz. Um jedoch<br />

drahtlos auf Ihr Heimnetz zugreifen zu<br />

können, benötigen Sie einen sogenannten<br />

WLAN-Zugangspunkt, der in der Fachsprache<br />

„Access Point“ heißt. Ein solcher Access<br />

Point ist heutzutage in jedem WLAN-Router<br />

integriert, den Sie in der Regel von Ihrem<br />

DSL- oder Kabelanbieter für den Anschluss<br />

ins Internet erhalten. Viele dieser WLAN-<br />

Router besitzen hierzu eine oder mehrere<br />

außenliegende Antennen, die oft auch als<br />

WLAN-Antennen bezeichnet werden. Bei<br />

manchen Geräten sind die Antennen allerdings<br />

im inneren des Gehäuses angebracht.<br />

Verbindung zum Router<br />

Sobald ein Gerät eine WLAN-Verbindung<br />

zum Router aufgebaut hat, wird es vom Router<br />

<strong>mit</strong> dem Internet verbunden. WLAN ist<br />

so<strong>mit</strong> nichts anderes als ein drahtloser Ersatz<br />

für ein Netzwerkkabel. Bevor es WLAN gab<br />

mussten alle Geräte, die ins Internet wollten,<br />

per Netzwerkkabel <strong>mit</strong> dem Router verbunden<br />

werden. <strong>Das</strong> ist umständlich, vor allem<br />

wenn es sich dabei um ein mobiles Gerät,<br />

wie zum Beispiel ein Notebook handelt.<br />

Die neuen mobilen Geräte wie Smartphones<br />

oder Tablets besitzen gar keinen Anschluss<br />

für Netzwerkkabel mehr, sondern verbinden<br />

sich nur noch per WLAN <strong>mit</strong> dem Router.<br />

Und da<strong>mit</strong> sind wir bereits bei der zweiten,<br />

grundlegenden Voraussetzung, um WLAN<br />

nutzen zu können.<br />

Auch der aktuelle Speedport-Router der<br />

Telekom hat die WLAN-Antennen innen.<br />

Da<strong>mit</strong> Sie eine drahtlose Verbindung zum<br />

Access Point Ihres Routers herstellen können,<br />

benötigt Ihr Notebook oder PC einen<br />

WLAN-Adapter. Inzwischen sind nahezu alle<br />

mobilen, netzwerkfähigen Geräte <strong>mit</strong> einem<br />

solchen WLAN-Adapter ausgestattet. Selbst<br />

viele aktuelle Fernseher (Smart-TVs), Webradios,<br />

Spielekonsolen und andere Geräte aus<br />

der Unterhaltungselektronik haben WLAN<br />

bereits eingebaut.<br />

WLAN nachrüsten<br />

Bei den meisten PCs ist WLAN allerdings<br />

noch nicht standardmäßig enthalten. Hier<br />

lässt sich der WLAN-Anschluss über sogenannte<br />

WLAN-USB-Adapter nachrüsten. Diese<br />

haben in etwa die gleiche Größe wie ein<br />

USB-Speicherstick, sind jedoch <strong>mit</strong> einem<br />

internen WLAN-Adapter und meist innenliegenden<br />

Antennen ausgestattet. Die Einrichtung<br />

ist einfach: Man installiert sich die beiliegende<br />

Software und steckt anschließend<br />

den WLAN-Stick in einen freien USB-Port am<br />

PC. Eine weitere Möglichkeit WLAN nachzu-<br />

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üsten, bietet sich bei netzwerkfähigen Fernsehern,<br />

AV-Receivern, Spielekonsolen oder<br />

anderen Geräten der Unterhaltungselektronik<br />

an, die nur einen Ethernet- oder LAN-<br />

Anschluss besitzen, jedoch keinen WLAN-<br />

Adapter integriert haben. Diese Geräte lassen<br />

sich nicht so ohne Weiteres <strong>mit</strong> einem WLAN-<br />

USB-Adapter nachrüsten. Trotzdem können<br />

Sie diese Geräte per WLAN <strong>mit</strong> dem Router<br />

verbinden, indem Sie eine sogenannte Media<br />

Bridge einsetzen. Eine Media Bridge („Medienbrücke“)<br />

ist ein kleiner Kasten <strong>mit</strong> einem<br />

oder mehreren Ethernet-Anschlüssen. Da<strong>mit</strong><br />

verbinden Sie per Netzwerkkabel das oder die<br />

Geräte, die keinen eigenen WLAN-Adapter<br />

besitzen. Der in der Media Bridge inte grierte<br />

WLAN-Adapter stellt dann die drahtlose Verbindung<br />

zum WLAN-Router her.<br />

Der WLAN-Router verbindet alle angeschlossenen Geräte („Clients“) bei Bedarf <strong>mit</strong> dem Internet.<br />

Eine Frage des Standards<br />

Baujahr, Hersteller und Modell Ihres WLAN-<br />

Routers oder -Adapters können ganz entscheidende<br />

Auswirkungen auf die Qualität<br />

des Funknetzes haben. Dies hat Auswirkungen<br />

auf die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit,<br />

die Funkabdeckung oder<br />

die Anfälligkeit des Funknetzes gegenüber<br />

Störungen. Eine wichtige Rolle spielt dabei<br />

der WLAN-Standard. Jeder WLAN-Standard<br />

beginnt grundsätzlich <strong>mit</strong> der Ziffernfolge<br />

WLAN und Heimnetz von<br />

❯ Access Point:<br />

Der Access Point oder WLAN-Access-Point ist das<br />

Zentrum eines drahtlosen Netzwerks und Bestandteil<br />

eines WLAN-Routers. Der Access Point<br />

bindet WLAN-Clients (>WLAN-Client) drahtlos<br />

ins Heimnetz ein.<br />

❯ AV-Receiver:<br />

Hierbei handelt es sich um einen mehrkanalfähigen<br />

Hi-Fi-Verstärker für das Heimkino, der<br />

Audioformate in wenigstens sechs voneinander<br />

getrennten Kanälen wiedergeben kann. Ein Stereo-Receiver<br />

gibt hingegen nur zwei Kanäle aus.<br />

❯ LAN:<br />

Der Ausdruck LAN steht als Abkürzung für „Local<br />

Area Network“ und bedeutet „lokales Netzwerk“.<br />

Verbinden Sie zum Beispiel einen PC und eine<br />

Netzwerkfestplatte per Netzwerk- oder LAN-Kabel<br />

<strong>mit</strong> dem Router, befinden sich alle drei Geräte<br />

im selben LAN.<br />

A<br />

Bis<br />

Z<br />

❯ Router:<br />

Ein Router ist der „Ver<strong>mit</strong>tler“ zwischen dem<br />

Internet und dem Heimnetz. Er verteilt einen<br />

Online-Zugang (DSL, Kabel, Mobilfunk) auf mehrere<br />

Geräte im Heimnetz. Außerdem schützt der<br />

Router durch seine interne Firewall alle Geräte im<br />

Heimnetz vor Angriffen aus dem Internet. In den<br />

Grundeinstellungen lässt er keine Anfragen aus<br />

dem Internet ins Heimnetz zu.<br />

❯ Switch:<br />

Hierbei handelt es sich um eine Art Verteilerbox,<br />

an die sich Geräte per Netzwerkkabel ins Heimnetz<br />

einbinden lassen. Viele Heimnetz-Router haben<br />

bereits einen Switch <strong>mit</strong> vier LAN-Anschlüssen<br />

integriert. Ein externer Switch erweitert einen<br />

Router um zusätzliche LAN-Anschlüsse.<br />

❯ WLAN:<br />

In einem „Wireless Local Area Network“ sind der<br />

Heimnetz-Router und seine Netzwerk-Clients<br />

802.11, gefolgt von einem Kleinbuchstaben.<br />

Der 802.11g-Standard ist inzwischen veraltet,<br />

entsprechende Adapter finden sich<br />

aber noch in so manchem Notebook, in älteren<br />

Router-Modellen oder in Webradios.<br />

Der 802.11g-Standard erreicht maximale<br />

Übertragungsraten von 54 Mbit/s und ist auf<br />

Geräteverpackungen oft <strong>mit</strong> „802.11bg“ bezeichnet.<br />

<strong>Das</strong> „b“ steht für den noch älteren<br />

802.11b-Standard, der in aktuellen Heimnetzen<br />

keine Rolle mehr spielt. Bitte beachten<br />

Sie: Falls Sie noch Geräte <strong>mit</strong> 802.11g<br />

(54 Mbit/s) verwenden, so müssen diese die<br />

WLAN-Verschlüsselung WPA2 unterstützen.<br />

Falls nicht, sollten Sie das Gerät entsorgen.<br />

Der aktuelle und derzeit am weitesten verbreitete<br />

WLAN-Standard ist der 802.11n-<br />

Standard. Im Handel sind 802.11n-Geräte <strong>mit</strong><br />

Übertragungsraten von 150, 300 und 450<br />

Mbit/s erhältlich. Ausschlaggebend für die<br />

Übertragungsrate bei 802.11n ist die Zahl der<br />

Sende-/Empfangsantennen oder -Module.<br />

(Notebook, PC, Tablet und so weiter) nicht per<br />

Kabel, sondern drahtlos per (WLAN-) Funk <strong>mit</strong>einander<br />

verbunden.<br />

❯ WLAN-Client:<br />

Jedes Gerät, das <strong>mit</strong> dem Access Point des Heimnetz-Routers<br />

verbunden ist, wird als WLAN-Client<br />

bezeichnet. Typische WLAN-Clients im Heimnetz<br />

sind Notebooks, Tablets, Webradios, Smartphones,<br />

ein PC <strong>mit</strong> WLAN-USB-Adapter usw.<br />

❯ WLAN-Router:<br />

Ein WLAN-Router hat einen Access Point für<br />

WLAN-Clients und meist auch einen Switch für<br />

LAN-Clients integriert. Der WLAN-Router stellt neben<br />

dem Onlinezugang auch eine Netzwerkverbindung<br />

zwischen allen drahtlos oder per Kabel<br />

angeschlossenen Geräten her. So kann ein Notebook,<br />

das per WLAN <strong>mit</strong> dem Router verbunden<br />

ist, auf eine Netzwerkfestplatte zugreifen, die per<br />

Kabel an den Router angeschlossen ist.<br />

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praxis ❯ WLAN-Grundlagen<br />

Während ein n-WLAN-Router <strong>mit</strong> 150 Mbit/s<br />

nur ein solches Modul benötigt, sind es bei<br />

einem Gerät <strong>mit</strong> 300 Mbit/s bereits zwei und<br />

ein WLAN-Router <strong>mit</strong> 450 Mbit/s Übertragungsrate<br />

benötigt demzufolge drei solcher<br />

Sende-/Empfangseinheiten. Unabhängig<br />

von ihrer Übertragungsgeschwindigkeit<br />

lautet die Bezeichnung auf der Verpackung<br />

meist „802.11bgn“. Achten Sie bei 802.11n-<br />

Geräten deshalb immer auch auf die angegebene<br />

Geschwindigkeit. Diese sagt eben auch<br />

aus, wie viele Sende-/Empfangseinheiten in<br />

dem Gerät verbaut sind. Eine höhere Anzahl<br />

bietet nicht nur eine höhere Übertragungsrate,<br />

sondern grundsätzlich auch eine bessere<br />

räumliche Abdeckung für Ihr Funknetz,<br />

sprich: weniger Funklöcher.<br />

Der aktuellste WLAN-Standard ist der<br />

802.11ac-Standard. Mehr dazu im Kasten am<br />

unten auf dieser Seite.<br />

Adapter und Access Point<br />

Zwar spielt das Funknetz des Routers eine<br />

im wahrsten Sinne des Wortes zentrale Rolle<br />

INFO Turbo-WLAN-Router <strong>mit</strong> 802.11ac<br />

Der Nachfolger des aktuellen 802.11n-Standards<br />

heißt 802.11ac. Entsprechende Adapter<br />

werden bereits von allen Netzwerkherstellern<br />

in deren jeweils schnellsten Router-Modellen<br />

verbaut. Bei 802.11ac finden Funkübertragungen<br />

ausschließlich im 5-GHz-Band statt, während<br />

802.11n immer bei 2,4 GHz sendet und das<br />

5-GHz-Band nur optional in sogenannten Dualband-Routern<br />

oder Dualband-WLAN-Adaptern<br />

verwendet.<br />

Aktuelle 802.11ac-Router erreichen im 5-GHz-<br />

Band Übertragungsraten von bis zu 1300<br />

Mbit/s, während die schnellsten 802.11n-Geräte<br />

nur auf maximal 450 Mbit/s kommen. Auch bei<br />

802.11ac spielt die Anzahl der Antennen eine<br />

entscheidende Rolle. Geräte <strong>mit</strong> einer Antenne<br />

erreichen „nur“ etwa 430 Mbit/s, bei zwei Antennen<br />

sind es schon knapp 870 Mbit/s und <strong>mit</strong><br />

drei Antennen schließlich 1300 Mbit/s.<br />

Möglich wir diese enorme Steigerung der Übertragungsrate<br />

durch eine bessere Ausnutzung<br />

der freien Übertragungskanäle im 5-GHz-Band.<br />

Während im 2,4-GHz-Band nur maximal 80<br />

MHz Bandbreite für Übertragungen zur Verfügung<br />

stehen, stellt das 5-GHz-Band mehr als<br />

300 MHz bereit. Eine weitere Steigerung der<br />

Geschwindigkeit bei 802.11ac erfolgt durch<br />

eine noch leistungsfähigere Kodierung des<br />

im heimischen Netzwerk. Doch die Schnelligkeit<br />

und Qualität einer einzelnen Funkverbindung<br />

zwischen dem Router und beispielsweise<br />

einem Notebook hängt ebenso<br />

vom WLAN-Adapter des Notebooks ab.<br />

Dabei gilt: Eine WLAN-Verbindung kann<br />

nicht schneller sein, als der langsamste Verbindungspartner.<br />

Falls das Notebook <strong>mit</strong><br />

einem alten 802.11g-Adapter <strong>mit</strong> 54 Mbit/s<br />

ausgestattet ist, wird die Funkverbindung<br />

Mit der Fritzbox 7490 hat auch AVM einen<br />

schnellen AC-WLAN-Router im Angebot.<br />

Datenübertragungssignals. Für eine stabilere<br />

Verbindungsleistung trotz Hindernissen sorgt<br />

zudem das sogenannte „Beamforming“. Hierbei<br />

er<strong>mit</strong>telt der 802.11ac-Router über seine Mehrfachantennen<br />

den jeweils besten Verbindungsweg<br />

zum WLAN-Client. Durch zeitlich versetztes<br />

Senden desselben Signals <strong>mit</strong> mehreren Antennen<br />

lässt sich die Verbindung optimal auf den<br />

Standort des WLAN-Clients ausrichten. Da<strong>mit</strong><br />

die neuen Router auch weiterhin kompatibel zu<br />

802.11bgn-Geräten sind, die ja nur im 2,4-GHz-<br />

Band funken, hat jeder AC-Router zusätzlich ein<br />

802.11bgn-WLAN-Modul an Bord. So<strong>mit</strong> funkt<br />

jeder 802.11ac-Router automatisch auf beiden<br />

WLAN-Funkbändern und sind so<strong>mit</strong> echte Dualband-Router.<br />

AC-Router verstehen sich folglich<br />

<strong>mit</strong> allen WLAN-Geräten im Handel.<br />

Diese Media Bridge von Trendnet<br />

verbindet Ethernet-Geräte drahtlos <strong>mit</strong><br />

dem WLAN-Router.<br />

Dieser AC-WLAN-Adapter liefert eine<br />

Übertragungsrate von 433 Mbit/s.<br />

zwischen Notebook und Router maximal<br />

diese Geschwindigkeit erreichen, auch wenn<br />

der 802.11n-Access-Point im Router 300 oder<br />

gar 450 Mbit/s liefern könnte.<br />

Um die maximale Verbindungsgeschwindigkeit<br />

zu erreichen, müssen beide beteiligten<br />

Drahtlosgeräte denselben WLAN-Standard<br />

und die gleiche Anzahl von Empfangs- und<br />

Sendeantennen aufweisen. Ansonsten<br />

richtet sich die maximale Übertragungsgeschwindigkeit<br />

nach dem jeweils schwächeren<br />

Partner.<br />

Funk-Frequenzen<br />

WLAN-Geräte können je nach Standard in<br />

zwei verschiedenen Frequenzbändern übertragen:<br />

bei 2,4 und 5 Gigahertz (GHz). Die<br />

weitaus meisten Access Points und WLAN-<br />

Adapter in Deutschland funken <strong>mit</strong> 2,4 GHz.<br />

Wichtig dabei: Eine drahtlose Verbindung<br />

zwischen einem Access Point und beispielsweise<br />

einem Notebook kommt nur zustande,<br />

wenn beide im selben Frequenzband funken.<br />

Ein WLAN-Router, der <strong>mit</strong> 5 GHz sendet,<br />

ist für ein Notebook, dessen Adapter nur bei<br />

2,4GHz empfangen kann, unsichtbar.<br />

Alle Adapter können 2,4 GHz<br />

Was die Sache etwas vereinfacht: Jedes<br />

WLAN-Gerät in Deutschland, ganz egal, ob<br />

Access Point oder WLAN-Adapter, unterstützt<br />

das Funken im 2,4-GHz-Band.<br />

Außerdem sind alle im Handel verfügbaren<br />

Access Points und Adapter im 2,4-GHz-Band<br />

grundsätzlich untereinander kompatibel, sodass<br />

auch sich selbst ein topaktueller WLAN-<br />

Router immer <strong>mit</strong> einem älteren Notebook<br />

drahtlos verbinden lässt.<br />

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wlan per Knopfdruck<br />

Aktuelle WLAN-Router ab<br />

dem 802.11n-Standard<br />

sind grundsätzlich <strong>mit</strong><br />

einem außenliegenden<br />

WPS-Knopf ausgestattet.<br />

Da ein WLAN-Router auch außerhalb der eigenen vier<br />

Wände funkt und so<strong>mit</strong> von jedem beliebigen WLAN-<br />

Client in Reichweite angesprochen werden kann, sollte<br />

das Funknetz im Access Point Ihres Routers so gut<br />

wie möglich verschlüsselt sein. Hierbei verwenden<br />

Sie grundsätzlich die WPA2-Verschlüsselung, die inzwischen<br />

von allen WLAN-Geräten ab dem 802.11n-<br />

Standard und auch von einem Großteil der älteren<br />

802.11g-Geräte unterstützt wird.<br />

Auf dieser Seite beschreiben wir, wie Sie eine verschlüsselte<br />

Verbindung zwischen WLAN-Router und WLAN-<br />

Client komfortabel per Knopfdruck herstellen können.<br />

Dabei sparen Sie sich das fehlerträchtige Eintippen der<br />

langen WPA2-Passphrase in den WLAN-Client.<br />

1WPS funktioniert nur, wenn WLAN-<br />

Router und -Client es unterstützen<br />

Alle aktuellen WLAN-Router unterstützen das sogenannte<br />

WPS-Verfahren, über das sich eine sichere<br />

WLAN-Verbindung sehr einfach per Knopfdruck herstellen<br />

lässt. Voraussetzung ist, dass neben dem Router<br />

auch der WLAN-Adapter des einzubindenden Geräts<br />

WPS unterstützt. WPS steht dabei für „Wi-Fi Protected<br />

Setup“, was sich <strong>mit</strong> Einrichtung eines geschützten<br />

WLANs übersetzen lässt.<br />

Mit WPS ersparen Sie sich beispielsweise das umständliche<br />

und fehlerträchtige Übertragen des WPA-<br />

Schlüsselworts vom Access Point in den WLAN-Client.<br />

Stattdessen erledigt Sie <strong>mit</strong> WPS den gesamten Verschlüsselungsvorgang<br />

<strong>mit</strong> je einem Knopfdruck oder<br />

wenigen Klicks.<br />

Nach dem Starten des WPS-<br />

2 Verfahrens bleiben 2 Minuten Zeit<br />

Gestartet wird der Vorgang in der Regel durch das Betätigen<br />

der WPS-Taste am Router. Achtung: Diese Taste<br />

kann etwas versteckt sein. Manchmal ist sie auch nicht<br />

<strong>mit</strong> WPS beschriftet. Sehen Sie bei Bedarf im Handbuch<br />

Ihres WLAN-Routers nach. Die erfolgreiche WPS-Aktivierung<br />

Ihres Routers wird meist durch eine blinkende<br />

LED am Gerät angezeigt. Innerhalb der folgenden zwei<br />

Minuten muss nun auch der WPS-fähige WLAN-Client<br />

(Notebook, PC, Smartphone etc.), <strong>mit</strong> dem Sie eine verschlüsselte<br />

Verbindung zum WLAN-Router herstellen<br />

möchten, per Klick oder Knopfdruck aktiviert werden.<br />

Im Anschluss überträgt der Router automatisch über<br />

eine verschlüsselte Verbindung das WPA2-Passwort an<br />

den WPS-Client und die WLAN-Verbindung zwischen<br />

beiden Geräten wird hergestellt.<br />

Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, endet auch<br />

automatisch der WPS-Bereitschaftsmodus. Falls Sie<br />

den WPS-Modus nur an einem Gerät aktivieren, deaktiviert<br />

er sich ebenfalls nach zwei Minuten.<br />

3WPS funktioniert auch über die Verbindungseinstellungen<br />

von <strong>Windows</strong><br />

Übrigens unterstützt auch das WLAN-Verbindungs-<br />

Tools („Drahtlosnetzwerkverbindung“) von <strong>Windows</strong><br />

die Verbindungsmethode per WPS, sofern der im<br />

Rechner installierte WLAN-Adapter WPS-fähig ist.<br />

Wählen Sie dazu unter den aktuell verfügbaren Drahtlosnetzwerkverbindungen<br />

einen WPS-fähigen WLAN-<br />

Router aus, und klicken Sie anschließend auf die<br />

Schaltfläche „Verbinden“. <strong>Das</strong> folgende Fenster „Verbindung<br />

<strong>mit</strong> einem Netzwerk herstellen“ weist Sie auf diese<br />

Möglichkeit hin: „Die Verbindung kann auch durch<br />

Drücken der Taste am Router hergestellt werden“.<br />

Manche USB-WLAN-<br />

Adapter haben den WPS-<br />

Knopf ebenfalls außen.<br />

Die Drahtlosnetzwerkverbindung<br />

in <strong>Windows</strong><br />

unterstützt WPS.<br />

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89


praxis ❯ WLAN-Grundlagen<br />

wlan ohne Knopfdruck<br />

Wenn Sie per LAN-Kabel<br />

auf den Router zugreifen,<br />

können Sie das WPA-<br />

Passwort Im Webmenü<br />

auslesen.<br />

Ein WLAN-Client (hier:<br />

<strong>Windows</strong>-Rechner) zeigt<br />

Ihnen alle WLAN-SSIDs in<br />

Reichweite an.<br />

Sobald einer der beiden Verbindungspartner kein WPS<br />

unterstützt, müssen Sie Ihren WLAN-Client auf die<br />

klassische Methode <strong>mit</strong> dem WLAN-Router verbinden<br />

– indem Sie das WPA2-Passwort des Routers von Hand<br />

in den zu verbindenen WLAN-Client eintippen.<br />

1WLAN-Verschlüsselungsdaten vom<br />

Router-Gehäuse ablesen<br />

Dazu benötigen Sie zunächst den Namen Ihres WLANs,<br />

der auch als SSID bezeichnet wird. Dieser wird Ihnen<br />

grundsätzlich im WLAN-Client als verfügbares Drahtlosnetzwerk<br />

angezeigt – sofern Sie im Router nicht<br />

eingestellt haben, dass dieser die SSID verbergen soll.<br />

Vor allem aber benötigen Sie den zugehörigen WPA(2)-<br />

Schlüssel, <strong>mit</strong> dem das Funknetz Ihres WLAN-Routers<br />

gesichert ist. Bei den meisten aktuellen Heimnetz-<br />

Routern, wie zum Beispiel bei allen Fritzbox-Routern<br />

von AVM oder den Speedport-Modellen der Telekom,<br />

ist das WLAN bereits vom Hersteller individuell vorverschlüsselt.<br />

In diesem Fall ist der WPA(2)-Schlüssel<br />

meist auf der Unterseite des WLAN-Routers aufgedruckt.<br />

<strong>Das</strong> ist die einfachste Möglichkeit, an das WPA-<br />

Passwort heranzukommen.<br />

Geänderte WLAN-Zugangsdaten<br />

2 ausfindig machen<br />

Wer sich sicher ist, dass die SSID oder der WPA-Schlüssel<br />

inzwischen geändert wurde, kommt <strong>mit</strong> den ursprünglichen<br />

Verschlüsselungsdaten auf dem Router-<br />

Gehäuse nicht weiter. <strong>Das</strong>selbe gilt für alle WLAN-<br />

Router, die im Auslieferungszustand unverschlüsselt<br />

waren und bei denen die Einrichtung der WLAN-Verschlüsselung<br />

erst durch den Anwender selbst erfolgt<br />

Im Idealfall finden Sie das voreingestellte WPA(2)-Passwort<br />

am Gehäuse des Routers.<br />

ist. In einem solchen Fall suchen Sie nach dem Zettel,<br />

auf dem Sie sich damals bei der WLAN-Einrichtung<br />

die SSID samt WPA-Schlüssel notiert haben. Falls Sie<br />

diesen Zettel nicht mehr finden können, müssen Sie<br />

einen Ausflug in die Benutzeroberfläche des Routers<br />

machen. Wie das geht, erfahren Sie im folgenden, dritten<br />

Punkt.<br />

3WPA-Passwort aus der Benutzeroberfläche<br />

des WLAN-Routers auslesen<br />

Greifen die beiden vorangegangenen Methoden<br />

nicht, müssen Sie in die Benutzeroberfläche oder das<br />

Webmenü des Routers wechseln. Dort finden Sie in<br />

den WLAN-Einstellungen sowohl die SSID als auch den<br />

WPA-Schlüssel des Access Points im Router. Wie Sie ins<br />

Webmenü gelangen, können Sie dem Handbuch oder<br />

der Quickinfo Ihres Routers entnehmen. Verwenden<br />

Sie für den Zugang zum Webmenü des Routers einen<br />

Rechner, den Sie per Netzwerkkabel <strong>mit</strong> einem freien<br />

LAN-Port am Switch des Routers verbinden.<br />

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Grundlegende wlan-tipps<br />

Die folgenden Tipps sollen Ihnen dabei helfen, die<br />

beste Verbindungsqualität aus Ihrem WLAN herauszuholen<br />

– und häufige Fehler zu vermeiden. Außerdem<br />

legen wir Ihnen einige grundlegende Sicherheitsregeln<br />

ans Herz, die Ihr drahtloses Heimnetzwerk vor<br />

unerwünschten Zugriffen schützen.<br />

Bei einem WLAN-Router<br />

<strong>mit</strong> externen Antennen<br />

kann das geschickte<br />

Ausrichten der Antennen<br />

die Verbindungsqualität<br />

positiv beeinflussen.<br />

TIPP 1 Eine gute Aufstellung ist auch<br />

beim WLAN-Router die halbe Miete<br />

Grundsätzlich gilt: Je weiter WLAN-Router und WLAN-<br />

Adapter voneinander entfernt sind, umso schlechter<br />

ist die Verbindung. In einem Haus oder einer Wohnung<br />

sind jedoch nicht die großen Entfernungen das<br />

Problem, sondern die zahlreichen Hindernisse in der<br />

Verbindungsstrecke. Diese führen zu einer Dämpfung<br />

des WLAN-Signals, was die maximal mögliche Datenübertragsrate<br />

der WLAN-Verbindung herabsetzt. Die<br />

Verbindungsqualität von WLAN ist also stark abhängig<br />

von den vorherrschenden baulichen Gegebenheiten.<br />

<strong>Das</strong> Funksignal wird besonders von Metallstrukturen,<br />

feuchten Körpern und natürlich Wänden oder Geschossdecken<br />

gedämpft. Auch Möbel, Regale, Schränke<br />

und Ähnliches in der Funkverbindungsstrecke können<br />

die Qualität der Übertragung mindern. Sorgen Sie deshalb<br />

dafür, dass Ihr WLAN-Router einigermaßen „frei“<br />

steht und nicht bereits in der un<strong>mit</strong>telbaren Umgebung<br />

auf Funkbarrieren trifft. Anstatt Ihr Gerät in den Schrank<br />

zu stellen, platzieren Sie es lieber auf den Schrank.<br />

TIPP 2 Wie ist meine aktuelle Verbindungsstärke<br />

zum WLAN-Router<br />

Wenn Sie gerade vor Ihrem Notebook sitzen und wissen<br />

möchten, wie es um die aktuelle Verbindungsqualität<br />

zum WLAN-Router bestellt ist, gehen Sie wie folgt<br />

vor. Klicken Sie unten rechts im Systray von <strong>Windows</strong><br />

auf das Netzwerkverbindungssymbol. Die Liste <strong>mit</strong><br />

allen verfügbaren WLANs öffnet sich. Gehen Sie per<br />

Rechtsklick auf den Namen Ihres WLANs, <strong>mit</strong> dem Sie<br />

aktuell verbunden sind, und wählen Sie im Kontextmenü<br />

die Option „Status“. Im folgenden Fenster können<br />

Sie die Übertragungsrate und Signalqualität Ihrer<br />

WLAN-Verbindung zum Router ablesen.<br />

TIPP 3 Mehrantennensysteme funken<br />

besser als Geräte <strong>mit</strong> einer Antenne<br />

Trotz bestmöglicher Platzierung Ihres WLAN-Routers<br />

lässt es sich nicht verhindern, dass ein WLAN-Client<br />

an bestimmten Stellen einer Wohnung oder eines<br />

Hauses nur eine sehr schlechte oder gar keine Verbindung<br />

zum Router erhält. Solche Orte bezeichnet<br />

man auch als „Funklöcher“. Mit der Einführung des<br />

802.11n-Standards hat dieses Problem allerdings wieder<br />

abgenommen. Der Grund: 802.11n-WLAN ist <strong>mit</strong><br />

effizienteren und „intelligenteren“ Übertragungsmöglichkeiten<br />

ausgestattet. Zum Beispiel können n-WLAN-<br />

Starkes WPA2-<br />

Passwort<br />

Falls Sie das WPA2-Passwort<br />

Ihres WLAN-Routers selbst<br />

vergeben (müssen), achten<br />

Sie darauf, dass es sich um<br />

eine mindestens 16-stellige<br />

Kombination aus Groß- und<br />

Kleinbuchstaben sowie<br />

Zahlen handelt. Es sollte<br />

auf keinen Fall ein Begriff<br />

aus dem Wörterbuch oder<br />

ein bekanntes Zitat sein. Je<br />

unsinniger, desto besser.<br />

Notieren Sie Ihr Passwort<br />

auf einen Zettel und verstauen<br />

Sie diesen an einem<br />

sicheren Ort.<br />

Nach einem Rechtsklick<br />

auf Ihr WLAN („verbunden“)<br />

in der Liste öffnet<br />

sich ein kleines Kontextmenü.<br />

Im Statusfenster der<br />

Drahtlosnetzwerkverbinung<br />

finden Sie Auskünfte<br />

zur Übertragungsrate und<br />

Signalqualität.<br />

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91


praxis ❯ WLAN-Grundlagen<br />

Mit dem Gäste-WLAN halten<br />

Sie neugierige Gäste<br />

vom Heimnetz getrennt.<br />

Stellen Sie die Verschlüsselung<br />

Ihres Routers auf<br />

WPA2 ohne WPA-TKIP ein.<br />

Nehmen Sie die Warnung<br />

ernst und vergeben<br />

Sie immer ein sicheres<br />

Zugangspasswort zur<br />

Weboberfläche Ihres<br />

WLAN-Routers.<br />

Geräte ihre Daten innerhalb eines Funkkanals parallel<br />

über mehrere Antennen übertragen. Der Empfang von<br />

Funksignalen ist also selbst dann noch möglich, wenn<br />

diese teilweise an Hindernissen reflektiert werden.<br />

Doch Vorsicht: Von dieser Technik profitieren nur die<br />

Geräte, die mindestens zwei oder drei Antennen integriert<br />

haben. Wenn Sie sich ein 802.11n-Gerät zulegen<br />

möchten, sollte dieses mindestens 300 Mbit/s (2 Antennen)<br />

oder 450 Mbit/s (3 Antennen) unterstützten.<br />

TIPP 4 WPA2-Verschlüsselung<br />

im WLAN-Router wählen<br />

Selbst alle vorverschlüsselten WLAN-Router sind ab<br />

Werk so eingestellt, dass sie sowohl die aktuelle WPA2-<br />

Verschlüsselung als auch die schon etwas veraltete<br />

WPA-(TKIP)-Verschlüsselung unterstützen. WPA-TKIPwar<br />

der Vorgänger zu WPA2 und ist sicherheitstechnisch<br />

veraltet. WLAN-Geräte, die nur noch WPA-TKIP,<br />

nicht jedoch das aktuelle WPA2 unterstützen, sollten<br />

Sie aus Ihrem Heimnetz entfernen. Im Anschluss stellen<br />

Sie in den WLAN-Sicherheitseinstellungen Ihres<br />

Routers die Verschlüsselung auf reines WPA2 um. Achtung:<br />

Manche WLAN-Router unterscheiden zwischen<br />

einer Business-Version von WPA2 und einer für den<br />

Privatgebrauch, die auch als WPA2-PSK bezeichnet<br />

wird. PSK steht für „pre-shared key“, also ein vorab<br />

vereinbarter, gemeinsamer Schlüssel. Mit diesem gemeinsamen<br />

Schlüssel ist das WPA2-Passwort des Routers<br />

gemeint, über das alle WLAN-Clients Zugang ins<br />

Drahtlosnetzwerk erhalten. Falls Sie sich also in den<br />

Verschlüsselungseinstellungen Ihres Routers zwischen<br />

WPA2 und WPA2-PSK entscheiden müssen, wählen Sie<br />

immer WPA2-PSK.<br />

TIPP 5 Passwort zur Bedienungsoberfläche<br />

im Router setzen<br />

Sollte es dennoch dazu kommen, dass ein ungebetener<br />

Gast auf welche Weise auch immer Zutritt in Ihr<br />

Heimnetz bekommt, sollte er keinen Zugriff auf Ihren<br />

Router erhalten. Dazu vergeben Sie ein ausreichend<br />

starkes, wenigstens 12-stelliges Zugangspasswort.<br />

Achtung: Der Eindringling in Ihr Heimnetz muss nicht<br />

unbedingt ein Mensch sein. Es gibt Schadsoftware,<br />

die von einem infizierten PC gezielt den Router im<br />

lokalen Netzwerk angreift, um diesen zu infizieren. Ist<br />

der Router befallen, hilft auch der beste Virenscanner<br />

nichts. Der soeben beschriebene Angriff gelingt aber<br />

nur dann, wenn die Schadsoftware Zugang zur Benutzeroberfläche<br />

oder Konsole des Routers erhält. Haben<br />

Sie Ihren Router <strong>mit</strong> einem sicheren Zugangspasswort<br />

geschützt, kann er nicht infiziert werden.<br />

TIPP 5 Getrenntes WLAN für Gäste<br />

schützt das eigene Heimnetz<br />

Die meisten aktuellen WLAN-Router <strong>mit</strong> 802.11n-<br />

Access-Point sind <strong>mit</strong> einem sogenannten Gastzugang<br />

ausgestattet. Ist dieser aktiviert, können Gäste oder<br />

Besucher über einen eigenen, vom Heimnetz vollständig<br />

abgetrennten WLAN-Zugang ins Internet gehen.<br />

Auf diese Weise vermeidet man die unangenehme<br />

Situa tion, Gästen den vollen Zugriff auf das eigene<br />

Heimnetz und aller angeschlossenen Geräte (NAS,<br />

Media Server etc.) geben zu müssen. Auch die lästige<br />

Änderung des WLAN-Hauptpassworts, die sonst nötig<br />

gewesen wäre, bleibt Ihnen da<strong>mit</strong> erspart. hl<br />

92 www.pcgo.de 1/14


praxis ❯ <strong>Windows</strong> entmüllen<br />

um unerwünschte Eingriffe in die Registrierdatenbank<br />

schnell rückgängig machen zu können: Im Startmenü<br />

klicken Sie <strong>mit</strong> der rechten Maustaste auf „Computer“,<br />

dann auf „Eigenschaften“. Im folgenden Dialogfeld klicken<br />

Sie auf „Computerschutz“. Über den Button „Erstellen“<br />

im unteren Bereich können Sie einen individuellen<br />

Wiederherstellungspunkt setzen. Über die Funktion<br />

„Systemwiederherstellung“ können Sie diesen Wiederherstellungspunkt<br />

später bei Bedarf auswählen und die<br />

aktuelle Konfiguration reaktivieren. Dateien, die Sie zwischenzeitlich<br />

gelöscht haben, sind allerdings verloren.<br />

<strong>Windows</strong> 7<br />

sauber & schnell<br />

Ein Wiederherstellungspunkt<br />

ist Ihre Rückversicherung,<br />

wenn Performance-<br />

Tools unerwünschte<br />

Änderungen vornehmen.<br />

Wer <strong>Windows</strong> 7 intensiv nutzt, wird es früher oder später<br />

feststellen: <strong>Das</strong> System setzt „Fett“ an: Unnötige<br />

Dienste, Rückstände von alten Programmen, Treibern<br />

und Upgrades sowie ungewollte Add-ons für den Internet<br />

Explorer bremsen <strong>Windows</strong> 7 aus. Mit den folgenden<br />

Tipps bringen Sie <strong>Windows</strong> 7 wieder auf Kurs.<br />

Zusätzlich haben wir für Sie die besten Performance-<br />

Tools auf die Heft-<strong>DVD</strong> gepackt.<br />

TIPP 1 Wiederherstellungspunkt setzen<br />

Bevor Sie selbst an der Temposchraube drehen oder<br />

das Tool eines unbekannten Herstellers da<strong>mit</strong> beauftragen,<br />

sollten Sie einen Wiederherstellungspunkt setzen,<br />

TIPP 2 Alte Treiber aktualisieren<br />

Zu den häufigsten <strong>Windows</strong>-Blockaden gehören alte<br />

Hardware-Treiber sowie Treiberreste, die noch im System<br />

schlummern, obwohl die entsprechenden Geräte<br />

längst nicht mehr genutzt werden. Sie sollten den Treiberbestand<br />

regelmäßig im „Geräte-Manager“ überprüfen.<br />

Geben Sie den gleichnamigen Befehl im Start menü<br />

ein, um die Übersicht zu starten. Die dort <strong>mit</strong> einem<br />

gelben Signalbutton markierten Geräte brauchen ein<br />

<strong>Update</strong>. Klicken Sie <strong>mit</strong> der rechten Maustaste darauf<br />

und wählen dann „Treibersoftware aktualisieren“. Falls<br />

Sie den aktuellen Treiber bereits von der Herstellerseite<br />

aus dem Web geladen haben, entscheiden Sie sich für<br />

„Auf dem Computer suchen“ und benennen den entsprechenden<br />

Pfad zur Treiberdatei. Andernfalls klicken<br />

Sie auf „Automatisch nach aktueller Treibersoftware<br />

suchen.“ Falls Sie einzelne im Gerätemanager aufgeführte<br />

Geräte gar nicht mehr einsetzen, klicken Sie den<br />

Eintrag <strong>mit</strong> der rechten Maustaste an und wählen „Deinstallieren“.<br />

Starten Sie den PC neu.<br />

TIPP 3 Browser beschleunigen<br />

Wenn Internet Explorer oder Firefox nur noch schleppend<br />

starten, sind vermutlich unnötige Add-ons dafür<br />

Sie verbessern die Geschwindigkeit und die Stabilität des<br />

Browsers, wenn Sie regelmäßig unnötige Add-ons deaktivieren<br />

und aus dem System entfernen.<br />

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93


praxis ❯ <strong>Windows</strong> entmüllen<br />

5 häufige<br />

Systembremsen<br />

✗ Autostartprogramme<br />

Unnötige Autostartprogramme<br />

verzögern das<br />

Hochfahren des Systems.<br />

✗ Browser-Add-ons<br />

Unnötige Browser-Erweiterungen<br />

können den Browser<br />

quälend verlangsamen.<br />

✗ Alte Treiber<br />

Alte Treiber verursachen<br />

Fehler und bremsen das<br />

System aus.<br />

✗ Datenmüll<br />

Säubern Sie Ihr System<br />

regelmäßig über die Datenträgerbereinigung.<br />

✗ Zu wenig RAM<br />

Knapper Arbeitsspeicher<br />

in Netbooks oder alten PCs<br />

wird über den ReadyBoost-<br />

Cache aufgerüstet.<br />

verantwortlich, die Sie sich bei Freeware-Downloads<br />

eingefangen haben. Diese sollten Sie zunächst deaktivieren<br />

und dann über die <strong>Windows</strong>-Funktion „Programme<br />

deinstallieren“ vollständig aus dem System<br />

verbannen. Eine Übersicht zu den aktiven und installierten<br />

Add-ons gibt der Internet Explorer, wenn Sie<br />

auf „Extras“ und „Add-Ons verwalten“ klicken. Markieren<br />

Sie die Einträge unbekannter Einträge, und klicken<br />

Sie im unteren Bereich auf „Deaktivieren“. Im Firefox<br />

wählen Sie „Extras“ und „Add-ons“. Unter den Plug-ins<br />

setzen Sie alle Programme auf „nie aktivieren“, die Sie<br />

mini-workshop Microsofts neue Müllabfuhr<br />

Die Datenträgerbereinigung ist die Müllabfuhr<br />

in <strong>Windows</strong> 7. Neuerdings löscht<br />

sie auch alte <strong>Update</strong>-Reste. Microsoft hat<br />

dafür <strong>mit</strong> dem „<strong>Windows</strong> <strong>Update</strong>-Cleanup“<br />

ein nützliches Zusatztool herausgegeben,<br />

das Sie von der Heft-<strong>DVD</strong> laden und installieren.<br />

Starten Sie danach den PC neu.<br />

Tippen Sie nacheinander die Buchstaben<br />

„Daten“ in das Eingabefeld<br />

1<br />

des Startmenüs, bis Sie oben den Eintrag<br />

„Datenträgerbereinigung“ sehen. Klicken<br />

Sie <strong>mit</strong> der rechten Maustaste darauf und<br />

wählen Sie „Als Administrator ausführen“.<br />

2Wählen Sie das Laufwerk aus, auf dem<br />

<strong>Windows</strong> installiert wurde. In der Regel<br />

stimmt die Vorgabe „C:\.“ Klicken Sie<br />

auf „OK“.<br />

Mit einem kleinen Speicherstick und der Funktion „Ready-<br />

Boost“ erhöhen Sie das Arbeitstempo auf alten PCs und<br />

Netbooks dank zusätzlichem Cache-Speicher.<br />

Die neue Datenträgerbereinigung löscht<br />

auch <strong>Update</strong>- und Service Pack-Reste.<br />

3Sie erhalten eine Liste der zu löschenden<br />

Daten. Klicken Sie alle Dateitypen<br />

an, die die Datenträgerbereinigung löschen<br />

darf – natürlich markieren Sie auch<br />

die Einträge „Service Pack-Sicherungsdateien“<br />

und „<strong>Windows</strong> <strong>Update</strong>-Bereinigung“.<br />

Allein da<strong>mit</strong> schaufeln Sie mehrere<br />

Gigabyte Festplattenspeicher frei. Unten<br />

sehen Sie, wie viel Platz insgesamt freigegeben<br />

wird.<br />

4Klicken Sie auf „OK“. Bestätigen Sie die<br />

Sicherheitsabfrage, und beginnen Sie<br />

die Säuberung.<br />

nicht kennen oder auf die Sie im Alltag verzichten können.<br />

Bei Komforteinbußen können Sie die Änderungen<br />

schnell rückgängig machen.<br />

TIPP 4 Superfetch – der schnelle<br />

Speicherzugriff für HDDs<br />

<strong>Windows</strong> 7 hat <strong>mit</strong> „Superfetch“ eine intelligente<br />

Speichermanagementtechnik an Bord, die sowohl<br />

Ladezyklen von Programmen als auch den Bootvorgang<br />

beschleunigen kann, sofern diese denn richtig<br />

konfiguriert wurde. Um das zu prüfen, müssen Sie in<br />

die Registry, die Sie über den Befehl „regedit“ aufrufen.<br />

Ausgehend vom Hauptschlüssel HKEY_LOCAL_<br />

MACHINE hangeln Sie sich zum Unterschlüssel<br />

„System\CurrentControlSet\Control\Session Manager\<br />

Memory Management\PrefetchParameters“. Stellen<br />

Sie im rechten Fenster sicher, dass die Einträge für<br />

„Enable Prefetcher“ und „EnableSuperfetch“ jeweils<br />

auf „3“ stehen. Wenn dafür eine Korrektur nötig ist,<br />

müssen Sie im Anschluss den PC neu starten, da<strong>mit</strong><br />

die Änderungen greifen. Wichtig: Falls Sie anstelle einer<br />

herkömmlichen magnetischen Festplatte eine SSD<br />

im Rechner haben, sollte Sie Superfetch <strong>mit</strong> dem Wert<br />

„0“ (null) deaktivieren.<br />

TIPP 5 Turbo dank ReadyBoost<br />

Ein USB-Speicherstick oder eine SD-Speicherkarte <strong>mit</strong><br />

vier oder acht GByte Volumen kostet im Einzelhandel<br />

nur noch ein paar Euro – bewirken aber auf betagten<br />

PCs oder Netbooks wahre Wunder. Denn ältere Rechner<br />

verfügen in der Regel nur über zwei GByte Arbeitsspeicher<br />

– ein Flaschenhals für die vielen Dienste<br />

und Anwendungen, die automatisch geladen und<br />

ausgeführt werden. Mit einem Stick und der Funktion<br />

„ReadyBoost“ gleichen Sie den Mangel aus. Am besten<br />

nehmen Sie einen Stick, der leer ist oder noch rund<br />

vier GByte freien Speicher bietet. Schließen Sie ihn an.<br />

Wählen Sie bei der „Automatischen Wiedergabe“ die<br />

Option „System beschleunigen“. Klicken Sie im folgenden<br />

Dialogfeld auf „Dieses Gerät verwenden“, schieben<br />

Sie den Regler für den reservierten Speicherplatz auf<br />

mindestens zwei GByte, besser aber den maximalen<br />

Wert, und klicken dann auf „OK“.<br />

TIPP 6 Soluto: Der Performance-TÜV<br />

Wo <strong>Windows</strong> die meiste Zeit beim Booten oder auch<br />

Herunterfahren verschenkt, er<strong>mit</strong>telt die clevere Freeware<br />

„Soluto“ ganz automatisch. <strong>Das</strong> Tool misst die<br />

Startzeit und identifiziert die Bremsklötze unter den<br />

Autostartprogrammen – jeweils <strong>mit</strong> den sekundengenauen<br />

Verzögerungszeiten. Danach können Sie die<br />

Sünder deaktivieren. Nach Ihrer Online-Anmeldung bei<br />

94 www.pcgo.de 1/14


<strong>DVD</strong> CD Software/Tool-Pakete/<strong>Windows</strong> 7 Performance-Tools<br />

Soluto profitieren Sie obendrein von einem sehr guten<br />

Internetservice: Auf Ihrer personalisierten Soluto-Seite<br />

rufen Sie wichtige Leistungsdaten und Benchmarks zu<br />

Ihrem PC ab, inklusive der Messdaten der Bootvorgänge.<br />

<strong>Das</strong> Programm finden Sie auf der Heft-<strong>DVD</strong>.<br />

TIPP 7 Schnell-Check für Starteinträge<br />

Die meisten Verzögerungen beim <strong>Windows</strong>-Start verursachen<br />

Programme, die automatisch geladen werden.<br />

Denn viele Anwendungen hinterlassen ungefragt<br />

Autostarteinträge in der Registrierdatenbank und<br />

sind dauerhaft im Speicher aktiv. Dazu gehören auch<br />

Programme, die Sie selten oder nie einsetzen. Denen<br />

sollten Sie den freien Eintritt zu Ihrem System verwehren.<br />

Tippen Sie dafür folgenden Befehl in das Startfeld<br />

und drücken Sie danach die „Enter“-Taste: „Msconfig“.<br />

Klicken Sie dann im Konfigurationsprogramm auf „Systemstart“.<br />

Hier finden Sie eine Auswahl der Programme,<br />

die immer und automatisch geladen werden. Für<br />

Software, die Sie nur gelegentlich einsetzen wie beispielsweise<br />

den PDF-Reader, Skype oder Spotify, lösen<br />

Sie einfach den Haken. Die Programme funktionieren<br />

selbstverständlich auch danach noch problemlos.<br />

Starten Sie den PC dann neu. Wie Sie Starteinträge<br />

systematisch <strong>mit</strong> Autoruns entschlacken, lesen Sie im<br />

Mini-Workshop rechts.<br />

TIPP 8 Tweak me: <strong>Windows</strong> schneller<br />

herunterfahren<br />

Wenn Sie keine Lust haben, manuell an den Temposchrauben<br />

zu drehen, übergeben Sie diesen Job an<br />

einen Profi: <strong>Das</strong> Performance-Tool „Tweak Me“ kümmert<br />

sich um die wichtigsten Tempo-Einstellungen<br />

per Auswahlfelder. Installieren Sie das Programm von<br />

der Heft-<strong>DVD</strong>. Im Anschluss können Sie anhand der<br />

mini-workshop Starteinträge säubern<br />

Mit dem Profi-Tool Autoruns von Microsoft<br />

finden Sie Starteinträge, die tief im System<br />

verborgen sind und können unerwünschte<br />

Aufrufe schnell löschen.<br />

1Entpacken Sie Autoruns in einem beliebigen<br />

Ordner auf der Festplatte. Klicken<br />

Sie die Startdatei „autoruns.exe“ <strong>mit</strong><br />

der rechten Maustaste an, und wählen Sie<br />

„Als Administrator ausführen.“<br />

2Klicken Sie auf den Reiter „Logon“ wo<br />

Autoruns Startaufrufe unterschiedlicher<br />

Quellen zusammenfasst. Fehlerhafte<br />

Einträge etwa in der Registrierdatenbank<br />

sind gelb markiert. Lösen Sie dort jeweils<br />

den Haken.<br />

wichtigsten <strong>Windows</strong>-Kategorien Systemänderungen<br />

vornehmen, die normalerweise nur über umständliche<br />

Registry-Änderungen erreichbar wären.<br />

Aber Achtung: Nicht alle der angebotenen Tweaks<br />

sind sinnvoll. Orientieren Sie sich an den grün markierten<br />

Einträgen. Den Shutdown können Sie aber in<br />

jedem Fall beschleunigen, indem Sie in der Kategorie<br />

„Geschwindigkeit“ die Option „Fahre Service schneller<br />

herunter“ aktivieren. Schließen Sie danach das<br />

Programm, und starten Sie <strong>Windows</strong> neu, da<strong>mit</strong> die<br />

Änderungen greifen.<br />

mm<br />

Autoruns findet fehlerhafte Starteinträge,<br />

ohne dass Sie die Registry öffnen müssen.<br />

3Kontrollieren Sie auch die weiteren<br />

Einträge, um überflüssige Programme<br />

auszusortieren. Falls die Angaben in<br />

den Spalten „Description“ und „Publisher“<br />

nicht ausreichen, holen Sie über das Kontextmenü<br />

weitere Informationen ein. Über<br />

den Befehl „Jump to Image“ landen Sie im<br />

jeweiligen Installationsverzeichnis des Programms.<br />

Über „Properties“ rufen Sie die Eigenschaften<br />

der ausführbaren Datei ab.<br />

4Kontrollieren Sie auf ähnliche Weise<br />

unbedingt auch die Einträge in der<br />

Registerkarte „Internet Explorer“, wo sich<br />

ebenfalls Blindgänger verbergen.<br />

Mit Tweak Me beschleunigen<br />

Sie den <strong>Windows</strong><br />

Shutdown, indem Dienste<br />

schneller heruntergefahren<br />

werden.<br />

Die Freeware Soluto misst die Bootzeit und er<strong>mit</strong>telt die<br />

Bremsklötze unter den Startanwendungen. Die Ergebnisse<br />

dazu können Sie komfortabel im Web abrufen.<br />

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praxis ❯ Apache OpenOffice Special<br />

Spezial<br />

Die Apache OpenOffice-Suite ist eine kostenlose Alternative zur Office-Suite von Microsoft. Sie wird sehr oft<br />

eingesetzt, wenn eine Anschaffung der kostenpflichtigen Microsoft-Software nicht möglich ist. Wir möchten Ihnen<br />

auf den folgenden Seiten diese umfangreiche Büro-Freeware näher vorstellen. ❯ von Holger Lehmann<br />

Die ersten Versionen von OpenOffice<br />

waren aufgrund des offenen Dateistandards<br />

<strong>mit</strong> Dokumenten der weit verbreiteten<br />

Microsoft-Office-Suite kaum kompatibel und<br />

daher nur für Anwender interessant, die ausschließlich<br />

<strong>mit</strong> OpenOffice-Dokumenten zu<br />

tun hatten. Seit der Einführung von Microsoft<br />

Office 2007 und der Möglichkeit, Dokumente<br />

auch im offenen Dateiformat abzuspeichern,<br />

war dieses Dilemma endlich beendet. Beide<br />

Office-Pakete gingen schrittweise aufeinander<br />

zu. <strong>Das</strong> Ergebnis sind nahezu komplett<br />

kompatible Dokumentenformate und Bedienoberflächen.<br />

Wer sich also, aus was für<br />

einem Grund auch immer, das Microsoft-<br />

Office-Paket nicht anschaffen möchte, kann<br />

<strong>mit</strong> dem kostenlosen OpenOffice-Programm<br />

von der Heft-<strong>DVD</strong> die alltägliche Büroarbeit<br />

erledigen sowie Dokumente von Microsoft<br />

Office lesen, bearbeiten und archivieren.<br />

Wir möchten Ihnen die Freeware-Office-<br />

Suite vorstellen und auf Besonderheiten hinweisen.<br />

Dazu gibt es drei Seiten praxisnahe<br />

Tipps zum Umgang <strong>mit</strong> dem Programm.<br />

Detailansicht <strong>Das</strong> Startmenü der aktuellen Apache OpenOffice-Suite<br />

Writer<br />

Über dieses Icon öffnen Sie<br />

die Textfunktion von OpenOffice<br />

zum Verfassen und Korrigieren<br />

von Textdokumenten.<br />

Draw<br />

Mit dem Zeichenprogramm<br />

erstellen Sie eigene Bilder,<br />

Grafiken und Formen für die<br />

weitere Bearbeitung.<br />

Calc<br />

Mit einem Klick gelangen<br />

Sie zur Tabellen-, Rechenund<br />

Diagrammfunktion der<br />

OpenOffice-Suite.<br />

Datenbank<br />

Über die Datenbankfunktion<br />

legen Sie neue Datenbanken<br />

an oder öffnen bereits bestehende<br />

Verbindungen.<br />

Impress<br />

Präsentationen und Vorträge<br />

lassen sich <strong>mit</strong> dieser Funktion<br />

der kostenlosen Open-<br />

Office-Software erstellen.<br />

Math<br />

Der Formeleditor bietet<br />

Hilfe für die Darstellung von<br />

mathematischen, chemischen<br />

oder physikalischen Formeln.<br />

Online-Angebote<br />

Mit dem Internet verbunden<br />

erhalten Sie hier zusätzliche<br />

Vorlagen und Informationen.<br />

Letzte Dokumente<br />

Per Auswahlmenü können Sie<br />

auf die letzten bearbeiteten<br />

Dokumente zugreifen.<br />

Vorlagen & Dokumente<br />

Hier gelangen Sie zu den<br />

<strong>mit</strong>gelieferten Dokumentenvorlagen<br />

für OpenOffice.<br />

98 www.pcgo.de 1/14


<strong>DVD</strong> CD Software/Tool-Pakete/Apache OpenOffice Special<br />

Menü Writer<br />

Die Funktion „Writer“ ist das Texterstellungs- und<br />

Textbearbeitungsprogramm der OpenOffice-Suite.<br />

Hier können Sie Texte verfassen und <strong>mit</strong> Formatierungen<br />

sowie Einfügungen ergänzen.<br />

Writer: <strong>Das</strong> Pendant zu Word<br />

<strong>Das</strong> Menü der Textverarbeitungsfunktion von Open-<br />

Office ist in etwa <strong>mit</strong> dem Menü der Microsoft-<br />

Word-Version 2003 oder XP vergleichbar. Neben den<br />

Menüzeilen am oberen Rand das Bearbeitungsfensters<br />

stehen Ihnen Funktionszugriffe am rechten Rand<br />

des Hauptfensters zur Verfügung. Die kleinen Menü-<br />

Icons oder Klapp-Menüs unterscheiden sich in der<br />

grafischen Ausführung etwas von denen in Microsoft-<br />

Word. <strong>Das</strong> sollte aber nicht zum Problem werden.<br />

Denn wenn Sie <strong>mit</strong> dem Mauszeiger über die jeweiligen<br />

Menüpunkte fahren, zeigt ein kleiner Text den<br />

Verwendungszweck. Wenn vorgesehen, wird auch<br />

gleich die mögliche Tastenkombination angezeigt,<br />

<strong>mit</strong> der Sie den entsprechenden Menüpunkt über Ihre<br />

Tastatur aufrufen können. Im „Writer“-Programm sind<br />

das hauptsächlich Funktionen zur Texterstellung, den<br />

Text formatierungsoptionen sowie der Seiten- und Absatzgestaltung.<br />

Einige Funktionen sind in der oberen<br />

und rechten Menüleiste auch doppelt vorhanden und<br />

lassen sich bei Bedarf im rechten Menükasten entweder<br />

einzeln oder auch komplett ausblenden. Möchten<br />

Sie der oberen Menüleiste weitere Schnellzugriffe hinzufügen,<br />

klicken Sie auf das Menü „Extras“ und wählen<br />

die Option „Anpassen“. Über das Register „Menüs“ lassen<br />

sich dann weitere Funktionen für den Schnellzugriff<br />

in die Menüleiste einfügen oder nicht benötigte<br />

Funktionen aus der Menüleiste entfernen. Stört Sie der<br />

rechte Menübalken, zum Beispiel bei Seiten im Querformat,<br />

klicken Sie im rechten Menübalken neben dem<br />

Eintrag „Eigenschaften“ auf das kleine „x“.<br />

Über die Icons ganz rechts<br />

lassen sich verschiedene<br />

Untermenüs zur Formatund<br />

Bildauswahl in einer<br />

Galerie aufrufen.<br />

Die Funktion „Calc“ ist die Tabellen- und Diagrammfunktion<br />

von OpenOffice. Die Tabellen und<br />

Diagramme lassen sich für Auswertungen, Präsentationen<br />

sowie weitere Berechnungen nutzen.<br />

Calc: <strong>Das</strong> Pendant zu Excel<br />

Auf den ersten Blick stellt man kaum Unterschiede<br />

zum Menü der Funktion „Writer“ fest. Beim genauen<br />

Betrachten der Menüstruktur fallen dann aber doch<br />

spezifische, auf die Rechen-, Tabellen- und Diagrammfunktionen<br />

zugeschnittene Menüpunkte und Icons<br />

auf. Wie schon beim „Writer“-Menü erklärt bei Mauszeigerberührung<br />

ein kleiner Text zum Menüpunkt dessen<br />

Verwendungszweck. Bei „Calc“ finden Sie zu den Textformatierungsfunktionen<br />

beispielsweise direkte Zugänge<br />

zum Diagramm-Assistenten sowie zu bestimmten<br />

Zahlenformaten wie Währungen oder Dezimalstellen.<br />

Eine Eingabezeile für Ihre Berechnungsformeln ist<br />

Menü Calc<br />

ebenso integriert wie eine Eingabemöglichkeit zum<br />

direkten Sprung in eine Zelle auf dem Bearbeitungsblatt.<br />

Im Menüverbund auf der rechten Seite des Bearbeitungsfensters<br />

lassen sich Eigenschaften zum Formatieren<br />

der Texteingaben, der Ausrichtung der Zelleinträge,<br />

dem Erscheinungsbild der Zelle sowie des<br />

Zahlenformates auswählen. Wie unter Microsoft-Excel<br />

ist das Bearbeitungsblatt in Zeilen und Spalten aufgeteilt,<br />

was eine zielgenaue Verteilung der Tabelleneinträge<br />

ermöglicht bzw. Zelleinträgen einen Koordinierungspunkt<br />

für weitere Berechnungen zuweist, wie<br />

z.B. „A1“ oder „F378“. In der Version 4 von Open Office<br />

stehen Ihnen 1.048.576 Zeilen und 1.022 Spalten bis<br />

zur letzten Zelle „AMJ1048576“ für Daten- und Texteinträge<br />

oder Berechnungen zur Verfügung.<br />

Über das Menü-Icon „fx“ neben der Formeleingabezeile<br />

im oberen Menübalken gelangen Sie zu den dem<br />

Programm hinterlegten Formelangeboten.<br />

<strong>Das</strong> Menü von Calc bietet<br />

u.a. spezielle Optionen zur<br />

Ausgestaltung der Zellen<br />

und der Ausrichtung von<br />

Zelleinträgen an.<br />

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praxis ❯ Apache OpenOffice Special<br />

Menü Impress<br />

Mit „Impress“ erstellen Sie Präsentationen für Vorträge<br />

oder Messen. Die Einarbeitung von Media-<br />

Dateien wie Bilder, Filme oder Musik sowie Text,<br />

Grafiken und Tabellen ist möglich.<br />

Impress: <strong>Das</strong> Pendant zu PowerPoint<br />

Zum Menü und der Bearbeitungsfläche der Funktion<br />

zur Präsentationserstellung gelangen Sie über das<br />

Startbild des Präsentations-Assistenten, indem Sie auf<br />

dessen erster Seite auf „Fertigstellen“ klicken. Wie bei<br />

allen OpenOffice-Menüs genügt ein Navigieren <strong>mit</strong><br />

dem Mauszeiger über die Menüeinträge, um deren<br />

Bestimmung über einen kleinen Texteintrag zu erfahren.<br />

Zusätzlich zu den allgemeinen Menüpunkten wie<br />

beispielsweise „Drucken“, „Exportieren in eine E-Mail“<br />

oder „Einfügen“ finden Sie funktionsspezifische Menü-<br />

Icons, über die sich z.B. neue Folien einfügen lassen,<br />

Folienlayouts zur Auswahl stehen oder ein Kontrolllauf<br />

der erstellten Folienfolge startet. Abweichend von der<br />

normalen Menüstruktur, finden Sie über dem Folienbearbeitungsfeld<br />

ein Register für verschiedene Arbeitsansichten,<br />

dessen Reiter zu verschiedenen Optionen<br />

führen. <strong>Das</strong> Register „Normal“ ist die Standardvariante<br />

zum Erstellen der Folien. Über die Ansicht „Gliederung“<br />

lassen sich die Inhalte der Folien kontrollieren sowie<br />

neue Gliederungsebenen einfügen, beispielsweise für<br />

Aufzählungen. Die Ansicht „Notizen“ lässt Sie Notizen<br />

zu jeder Folie hinzufügen, die während der Präsentation<br />

später nicht zu sehen sind. Sie können diese Notizen<br />

ausdrucken und sich auf sie beziehen, während<br />

Sie eine Präsentation vorführen wie der einzelnen<br />

Präsentationsfolien. Die „Handout“-Ansicht reduziert<br />

mehrere Folien der Präsentation und arrangiert sie optimal<br />

fürs Drucken. Sie können Folien in dieser Ansicht<br />

bei Bedarf einfach durch das Klicken und Ziehen auch<br />

weiter optimieren oder reorganisieren.<br />

<strong>Das</strong> Layout-Menü von<br />

Impress bietet einen<br />

Sofortzugriff auf vorbereitete<br />

Vorlayouts für die<br />

Folienbearbeitung.<br />

Die Funktion „Draw“ ist das Zeichenprogramm von<br />

OpenOffice. Hier lassen sich ganz individuelle Bilder<br />

und Formen erstellen, die sich z.B. in die anderen<br />

OpenOffice-Dokumente einbinden lassen.<br />

Draw: <strong>Das</strong> Pendant zu <strong>Windows</strong> Paint<br />

Die Null-Euro-Software Apache OpenOffice hat im<br />

Gegensatz zu Microsoft Office sogar ein Zeichenprogramm<br />

an Bord. Die Funktion „Draw“ ermöglicht es,<br />

sogenannte Vektorgrafiken zu erstellen, die sich nach<br />

Fertigstellung ohne große Qualitätsverluste vergrößern<br />

und verkleinern lassen. Perfekt zum Anpassen<br />

beispielsweise in einem „Writer“-Textdokument oder<br />

auf einer Präsentationsfolie von „Impress“. Passend<br />

dazu ist natürlich auch das Menüangebot <strong>mit</strong> speziellen<br />

Zeichnungsoptionen und Werkzeugen angereichert.<br />

So lassen sich zum Beispiel Linieneigenschaften,<br />

Linienstile oder Linienenden definieren. „Draw“ bringt<br />

Menü Draw<br />

auch schon viele Grundstrukturen bzw. Objekte <strong>mit</strong>,<br />

die sich auf das Arbeitsblatt eingefügt, beliebig bearbeiten<br />

und an die Bedürfnisse anpassen lassen. Hier<br />

finden Sie im Menübalken rechts neben dem Bearbeitungsfenster<br />

eine recht große Auswahl.<br />

Sie sollten „Draw“ allerdings nicht <strong>mit</strong> Bildbearbeitungsprogrammen<br />

wie Photoshop oder Gimp verwechseln.<br />

Aufgabenbereiche für Draw sind vor allem<br />

Grafiken und Illustrationen. Einfache technische Zeichnungen<br />

wie etwa Pläne oder Wohnungsgrundrisse<br />

sind auch möglich. Dennoch hält „Draw“ einige Werkzeuge<br />

zur Bearbeitung von Bilddokumenten im JPG-,<br />

BMP- oder TIF-Format bereit. So können Sie Bilder <strong>mit</strong><br />

Filtern verfremden, beschneiden und optimieren.<br />

Die Liste der Möglichkeiten von Draw ist lang: So lassen<br />

sich zum Beispiel Pixelgrafiken in frei skalierbare<br />

Vektorbilder umwandeln und umgekehrt. Auch 3D-<br />

Objekte lassen sich erstellen und bearbeiten.<br />

Im Menü von Draw sind<br />

schon vorgefertigte<br />

Standardobjekte für die<br />

weitere Benutzung und<br />

Bearbeitung hinterlegt.<br />

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tipps & tricks<br />

Wir haben Ihnen in der Folge einige praxisnahe Tipps<br />

zu den Haupt-Funktionen von OpenOffice zusammengestellt.<br />

Diese wurden teils aus der Praxisarbeit des Redakteurs<br />

sowie aus Leserzuschriften generiert.<br />

Writer Format der Standardvorlage<br />

für aktuelle Textdokumente ändern<br />

Wenn Sie Writer das erste Mal öffnen, steht Ihnen eine<br />

bereits vorformatierte Standardseite für die Bearbeitung<br />

zur Verfügung. Sollte diese Vorlage nicht Ihren<br />

Ansprüchen genügen, können Sie diese Formatvorgaben<br />

manuell ändern. Öffnen Sie dazu das Menü<br />

„Format“ und die Option „Seite“. Hier finden Sie ein<br />

Register <strong>mit</strong> verschiedenen Reitern. Über den Reiter<br />

„Verwalten“ sehen Sie unter dem Eintrag „Enthält“ die<br />

Grundeinstellungen der Standardseite. Über die weiteren<br />

Register wie „Seite“, „Hintergrund“ usw. können<br />

Sie nun diese Vorgaben Ihren Bedürfnissen anpassen.<br />

Diese Änderungen gelten dann allerdings nur für das<br />

gerade geöffnete Dokument. Starten Sie Writer erneut,<br />

ist die Standardvorlage wieder die alte ohne Ihre Änderungen.<br />

Eine stetige Änderung der Standardvorlage<br />

zeigt Ihnen der nächste Tipp.<br />

Writer Standardvorlage dauerhaft<br />

den Bedürfnissen anpassen<br />

Soll Ihre Vorlage aus dem vorangegangenen Tipp dauerhaft<br />

Bestand haben, müssen Sie nach Ihren oben beschriebenen<br />

Änderungen noch einige Schritte hinzufügen.<br />

Nachdem Ihr persönliches Format steht, öffnen<br />

Sie im Menü „Datei“ die Option „Dokumentenvorlage“<br />

und wählen dort „Speichern“. Unter „Neue Dokumentenvorlage“<br />

vergeben Sie einen Namen,<br />

wie z.B. „Rand 4cm“ und bestätigen <strong>mit</strong><br />

„OK“. Im Anschluss gehen Sie erneut den<br />

Pfad „Datei/Dokumentenvorlage“ und wählen<br />

dieses Mal „Verwalten“. Öffnen Sie <strong>mit</strong> einem<br />

Doppelklick den Eintrag „Meine Vorlagen“ und tippen<br />

Sie <strong>mit</strong> der rechten Maustaste auf Ihre neue Vorlage,<br />

z.B. „Rand 4cm“. Im nächsten Menü wählen Sie<br />

„Als Standardvorlage setzen“, und bestätigen Sie <strong>mit</strong><br />

„Schließen“. Wenn Sie nun ein neues Dokument öffnen,<br />

startet es im neuen Standardlayout.<br />

Calc Einfache Möglichkeiten, um zu<br />

bestimmten Zellen zu springen<br />

Um lästiges Scrollen zu vermeiden, können Sie einige<br />

Tastenkombinationen anwenden, um auf Ihrem Arbeitsbereich<br />

zu bestimmten Zellen zu springen.<br />

Markieren Sie in einem leeren Tabellenblatt die Zelle<br />

„A1“. Über den Pfeil-Block Ihrer Tastatur können Sie<br />

nun je nach Pfeilrichtung von Zelle zu Zelle springen.<br />

Um in die letzte Zeile zu gelangen, drücken Sie die<br />

Tastenkombination „Strg + Pfeil nach unten“. Die letzte<br />

Spalte erreichen Sie über „Strg + Pfeil nach rechts“.<br />

Der Rücksprung erfolgt dann jeweils <strong>mit</strong> gedrückter<br />

„Strg“-Taste plus der entsprechenden Pfeiltaste nach<br />

oben oder nach links. Verwenden Sie diese Tastenkombinationen<br />

in einer gefüllten Tabelle ist das Ziel<br />

immer die letzte oder erste gefüllte Zelle einer Zeile<br />

oder Spalte. Wollen Sie zum Endpunkt einer gefüllten<br />

Tabelle springen, drücken Sie „Strg + Ende“, zum Anfang<br />

gelangen Sie <strong>mit</strong> „Strg + Pos1“. Um direkt in eine<br />

bestimmte Zelle zu springen, geben Sie deren Koordi-<br />

Formateinfo<br />

Wenn Sie unter OpenOffice<br />

ein <strong>mit</strong> Microsoft Office<br />

erstelltes Dokument, eine<br />

Tabelle oder eine Präsentation<br />

öffnen, kann es vorkommen,<br />

dass bestimmte<br />

Originalformatierungen<br />

verloren gehen. Der Grund<br />

sind die unterschiedlichen<br />

Format-, Farb- und<br />

Formelbibliotheken beider<br />

Programme. Hier müssen<br />

Sie in der Regel <strong>mit</strong> den<br />

Vorgaben von OpenOffice<br />

weiterarbeiten, rechnen<br />

oder formatieren.<br />

Bei der Übernahme von<br />

Microsoft-Dokumenten<br />

(links) kann es leider noch<br />

zu Formatänderungen<br />

unter OpenOffice Writer<br />

(rechts) kommen.<br />

In diesem Eingabefenster lassen sich die Vorgaben für die<br />

Standardseite von Writer manuell bearbeiten.<br />

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101


praxis ❯ Apache OpenOffice Special<br />

Draw die Effekte Duplizieren und Überblenden<br />

Effekt Duplizieren: Dieser Effekt setzt Kopien<br />

des gewählten Objektes in die Zeichnung<br />

ein. Die Form der Kopien lässt sich<br />

dabei kontinuierlich abwandeln. Um diesen<br />

Befehl zu starten, muss das Ausgangsobjekt<br />

angewählt werden. Es kann sich um<br />

ein einzelnes Objekt oder um eine Gruppe<br />

von Objekten handeln. Danach können Sie<br />

das Menü „Duplizieren“ unter „Bearbeiten/<br />

Duplizieren“ aufrufen. Hier können Sie die<br />

Anzahl der Kopien eingeben und die gewünschten<br />

Veränderungen festlegen.<br />

Neue oder zusätzliche<br />

Folien lassen sich schnell<br />

über das Menü „Einfügen“<br />

in das Impress-Bearbeitungsfenster<br />

einlegen.<br />

Effekt Überblenden: Diese Funktion<br />

lässt zwei verschiedene Konturen schrittweise<br />

ineinander übergehen. <strong>Das</strong> Ergebnis<br />

ist eine Gruppe von Objekten <strong>mit</strong><br />

den Ausgangsobjekten als Start- bzw.<br />

Endpunkt. Dazwischen liegen dann die<br />

einzelnen Übergangsschritte. Um den<br />

Befehl zu starten, müssen zuerst die beiden<br />

Ausgangsobjekte angewählt werden.<br />

Danach lässt sich das Menü <strong>mit</strong> den<br />

Einstell-Möglichkeiten über „Bearbeiten/<br />

Überblenden“ aufrufen. Im Regelfall<br />

müssen Sie jetzt nur die Anzahl der Zwischenschritte<br />

in das Eingabefeld neben<br />

„Schritte“ eintragen.<br />

Bevor Sie den Befehl zum Überblenden<br />

aufrufen, können Sie festlegen, welches<br />

Objekt vorn liegen soll. Klicken Sie <strong>mit</strong><br />

der rechten Maustaste auf das Objekt,<br />

das vorn liegen soll und wählen „Anordnung/Ganz<br />

nach vorn“.<br />

naten in das Eingabefeld über dem Tabellenblatt links<br />

ein, also beispielsweise „JW15“. Wenn Sie dort nur eine<br />

Zahl eingeben, z.B. „56“, springt die Zellmarkierung in<br />

die angegebene Zeile der gleichen Spalte.<br />

Es gibt auch eine Tastenkombination, <strong>mit</strong> der Sie von<br />

Tabellenblatt zu Tabellenblatt und zurückspringen.<br />

Drücken Sie dazu „Strg“ und die Tasten „Bild“ <strong>mit</strong> Pfeil<br />

nach oben oder unten (vor und zurück).<br />

Impress Eine neue Folie einfügen und<br />

bei Bedarf verschieben<br />

Die Präsentations-Software von OpenOffice bietet<br />

mehrere Möglichkeiten eine neue Folie in die Präsentation<br />

einzufügen. In der Standardmethode klicken Sie<br />

auf „Einfügen“ und „Folie“. Sie können auch „Einfügen“<br />

und „Folie duplizieren“ wählen, um eine neue Folie im<br />

Layout der vorherigen zu erstellen. Eine zweite Möglichkeit<br />

erlaubt ein Rechtsklick <strong>mit</strong> der Maus unter die<br />

letzte Folie in der linken Folienanordnung. Es erscheint<br />

die Option „neue Folie“. Ein Klick darauf generiert ein<br />

neues Arbeitsblatt im Bearbeitungsfeld.<br />

Folien lassen sich einfach in der linken Folienanordnung<br />

verschieben, indem Sie die Foliennummer <strong>mit</strong><br />

gedrückter linker Maustaste anfassen und an die benötigte<br />

Stelle innerhalb der Anordnung ziehen.<br />

Draw Raster sichtbar machen und<br />

Farbe der Rasterpunkte ändern<br />

Um auf der Arbeitsfläche von Draw ein Raster zu generieren,<br />

müssen Sie es zuerst anzeigen. Dazu klicken Sie<br />

im Menü „Ansicht“ auf „Raster“ und „Raster sichtbar“.<br />

In der Standarddarstellung sind die Rasterpunkte <strong>mit</strong><br />

ihrer hellgrauen Farbe schwer zu erkennen. Die Farbe<br />

der Punkte lässt sich manuell ändern, indem Sie unter<br />

„Extras“ und „Optionen“ links unter „OpenOffice“ den<br />

Eintrag „Darstellung“ anklicken. Im rechten Fenster<br />

scrollen Sie im Auswahlmenü „Benutzerdefinierte Farben“<br />

bis zum Oberbegriff „Zeichnung/Präsentation“.<br />

Neben dem Unterpunkt „Raster“ können Sie in einem<br />

weiteren Auswahlmenü eine besser sichtbare Farbe,<br />

beispielsweise „Schwarz“ auswählen. Mit „OK“ gelangen<br />

Sie zur Bearbeitungsoberfläche <strong>mit</strong> dem schwarz<br />

gefärbten und besser sichtbaren Raster zurück.<br />

Writer Grafiken und Bilder in ein<br />

Text-Dokument einfügen<br />

Writer kann verschiedene Vektor- und Raster-(Bitmap)-<br />

Dateiformate importieren. Die gebräuchlichsten Formate<br />

dabei sind GIF, JPEG oder JPG, PNG und BMP.<br />

Wenn Sie ein Bild oder eine Grafik bereits als Datei auf<br />

Calc Zahlen Mit TextRahmen<br />

Neben den bereits hinterlegten Zahlenformaten lassen<br />

sich in Calc auch eigene Kreationen verwirklichen. <strong>Das</strong><br />

ist besonders dann gefragt, wenn man um die Zahl herum<br />

noch Text platzieren möchte, der aber bei weiterer<br />

Nutzung der Zahl für Berechnungen nicht hinderlich sein<br />

soll. Klicken Sie <strong>mit</strong> der rechten Maustaste in die entsprechende<br />

Zelle, und wählen Sie „Zellen formatieren“. Im<br />

nächsten Fenster wählen Sie im Register „Zahlen“ unter<br />

„Kategorie“ den Eintrag „Benutzerdefiniert“. In die Eingabezeile<br />

unter „Format-Code“ tragen Sie beispielsweise<br />

“Summe:“ 0 “Legehennen“ ein (<strong>mit</strong> Anführungszeichen!).<br />

Mit „OK“ übernehmen Sie diese Formatierung für diese<br />

Zelle. Wenn Sie nun nur die Zahl 150 in diese Zelle eintragen<br />

erhalten Sie Summe: 150 Legehennen.<br />

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Unter Impress finden Sie<br />

schon sehr viele vorbereitete<br />

Szenarien für einen<br />

interessanten Folienübergang<br />

sowie dessen<br />

Steuerung.<br />

Ihrem Computer gespeichert haben, können Sie sie<br />

un<strong>mit</strong>telbar in ein Writer-Textdokument einfügen. Gehen<br />

Sie <strong>mit</strong> der Maus dazu folgendermaßen vor:<br />

Öffnen Sie einen Dateimanager, und suchen Sie die gewünschte<br />

Bilddatei. Ziehen Sie die Datei <strong>mit</strong> der Maus<br />

ins Writer-Dokument an die gewünschte Stelle im Text.<br />

Eine feine vertikale Linie zeigt die Einfügeposition des<br />

Bildes an. Mit dem Dialog „Bild einfügen“ legen Sie<br />

zuerst die ungefähre Einfügeposition des Bildes fest,<br />

indem Sie z. B. den Cursor an die entsprechende Position<br />

in Ihrem Dokument stellen. Im Hauptmenü wählen<br />

Sie bitte „Einfügen/Bild /Aus Datei“. Suchen Sie nun die<br />

Datei, die eingefügt werden soll. Wählen Sie diese Datei<br />

aus, und klicken Sie auf „Öffnen“.<br />

Impress Animierte Folienübergänge<br />

für die Präsentation realisieren<br />

Da<strong>mit</strong> ein Folienübergang interessanter wirkt, kann<br />

man die von Impress bereitgestellten umfangreichen<br />

animierten Folienübergänge nutzen. Den Zugang zu<br />

den Vorlagen finden Sie über das Menü „Bildschirmpräsentation“<br />

und der Option „Folienübergang“. Rechts<br />

neben dem Bearbeitungsfenser finden Sie danach das<br />

Auswahlmenü für den „Folienübergang“. Hier lassen<br />

sich für die ausgewählten Folien animierte Übergänge<br />

auswählen. Dort finden Sie auch die Einstellmöglichkeiten<br />

zur Übergangsgeschwindigkeit.<br />

Calc Die Diagrammfunktion der<br />

Tabellenkalkulation von OpenOffice<br />

Wenn Sie Tabelleninhalte per Diagramm darstellen<br />

möchten, können Sie die vorbereiteten Tabellen von<br />

Calc nutzen. Über „Einfügen/Diagramm“ rufen Sie den<br />

Diagramm-Assistenten auf, der Sie durch die Erstellung<br />

führt. Der Assistent führt Sie Schritt für Schritt zum Ergebnis.<br />

Sie sollten bei der Auswahl des Diagrammtyps<br />

nur darauf achten, dass die Grafik auch das gewünschte<br />

Ergebnis erzielt. <strong>Das</strong> ist immer abhängig von den<br />

Datentypen in Ihrer Ausgangstabelle. Beliebt sind Säulen-,<br />

Balken-, Kreis-(Torten-) und Liniendiagramme.<br />

Bei der Auswahl des<br />

Diagrammtyps sollte man<br />

auf eine aussagekräftige<br />

und passende Darstellung<br />

achten.<br />

Bevor Sie ein Bild in ein<br />

Writer-Dokument einfügen,<br />

lassen sich Größe,<br />

Position und Verankerung<br />

festlegen.<br />

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praxis ❯ Haushaltsbuch<br />

<strong>Das</strong> Gerüst der Einnahmen<br />

steht, die Spaltenbreite<br />

lässt sich zur Textanpassung<br />

<strong>mit</strong> einem Mauszug<br />

am oberen Spaltenrand<br />

manuell optimieren.<br />

haushaltsbuch<br />

<strong>mit</strong> Excel 2010<br />

Warum dauert der Monat länger als das Geld reicht?<br />

Ein Haushaltsbuch bringt am Ende des Monats zwar<br />

immer noch nicht mehr Geld, aber so wissen Sie, wo es<br />

geblieben ist und können gegensteuern. Unser kleines<br />

Excel-Haushaltsbuch hilft Ihnen dabei.<br />

1Formatierung der Tabellenblätter<br />

für ein Haushaltsbuch<br />

In Excel können Sie die Zellen mehrerer Tabellenblätter<br />

<strong>mit</strong>einander verknüpfen. <strong>Das</strong> wollen wir für unser<br />

Haushaltsbuch nutzen. Dadurch können Sie Ausgaben,<br />

Einnahmen und den Saldo übersichtlich im Blick<br />

behalten. Wir beginnen <strong>mit</strong> den Ausgaben, da Sie dieses<br />

Tabellenblatt am häufigsten nutzen werden. Die<br />

Einnahmen ändern sich ja meistens nicht so häufig.<br />

Führen Sie in einer neuen Excel-Arbeitsmappe einen<br />

Doppelklick auf das Register „Tabelle 1“ aus, und tippen<br />

Sie ein: „Ausgaben“. Betätigen Sie anschließend<br />

die „Enter“-Taste. <strong>Das</strong> Tabellenblatt wird umbenannt.<br />

Machen Sie das Gleiche <strong>mit</strong> der „Tabelle 2“, es soll in<br />

„Einnahmen“ umbenannt werden. <strong>Das</strong> dritte Tabellenblatt<br />

benennen Sie dann in „Saldo“ um. Speichern Sie<br />

anschließend die gesamte Arbeitsmappe unter dem<br />

Namen „Haushaltsbuch“ ab.<br />

2Positionen für die Ausgaben in der<br />

Haushaltsbuchtabelle festlegen<br />

Zum Erfassen der Ausgaben klicken Sie zunächst auf<br />

die Tabelle „Ausgaben“. Hier sollen jetzt Positionen für<br />

Ihre Ausgaben erstellt werden. Zunächst legen Sie die<br />

einzelnen Monate fest. Diese beginnen in der Spalte<br />

„B1“. Tippen Sie deshalb in die Spalte „B1“ den Wert<br />

„Januar“ ein. Da<strong>mit</strong> Sie nicht alle Monate manuell erfassen<br />

müssen, nutzen wir die Autoausfüllfunktion<br />

von Excel. Dazu stellen Sie den Mauszeiger an die untere<br />

rechte Ecke der Zelle „B1“, bis sich der Mauszeiger<br />

in ein kleines Kreuz verwandelt. Halten Sie die linke<br />

Maustaste gedrückt, und ziehen Sie die Maus nach<br />

rechts bis zur Zelle „M1“. Jetzt werden die Monate automatisch<br />

aufgefüllt. In der Zelle „M1“ sollte jetzt „Dezember“<br />

stehen. In die Spalte „A“ kommen jetzt die<br />

Positionen für die Ausgaben. Zunächst geht es um die<br />

monatlich wiederkehrenden Ausgaben. Tippen Sie in<br />

die Zelle „A1“ den Text „Ausgaben“ ein. In die Zelle „A2“<br />

schreiben Sie den Text „Fixkosten“. Darunter kommen<br />

die einzelnen Positionen. Diese können sich, je nach<br />

den persönlichen Verhältnissen, natürlich unterscheiden.<br />

Wir geben schon mal ein:<br />

Zelle Text<br />

„A3“ Miete<br />

„A4“ Versicherung<br />

„A5“ Laufende Kosten<br />

Die Zellen „A6“ bis „A8“ stehen als Platzhalter, falls Ihnen<br />

noch weitere Fixkosten einfallen. In die Zelle „A9“<br />

schreiben Sie „Fixkosten gesamt“.<br />

Jetzt kommen die variablen Ausgaben. Schreiben Sie<br />

in die Zelle „A11“ den Text „Dynamische Kosten“. Darunter<br />

tippen Sie ein:<br />

Zelle Text<br />

„A12“ Benzinkosten<br />

„A16“ Benzinkosten gesamt<br />

„A17“ Lebens<strong>mit</strong>tel<br />

„A26“ Lebens<strong>mit</strong>tel gesamt<br />

„A27“ Sonstiges<br />

„A40“ Sonstiges gesamt<br />

„A42“ Ausgaben gesamt<br />

Die ungenutzten Zellen nutzen Sie später für die einzelnen<br />

Ausgaben. Wenn sich im Laufe der Zeit herausstellt,<br />

dass die leeren Zellen nicht ausreichen, können<br />

Sie immer noch weitere Zeilen einfügen.<br />

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Die Texte in der Spalte „A“ reichen oft über den Zellenrand<br />

hinaus. <strong>Das</strong> ist momentan nicht tragisch, aber sobald<br />

Sie in Spalte „B“ etwas eintragen, schneidet Excel<br />

einen Teil des Textes aus der Spalte „A“ ab. Um das zu<br />

verhindern, optimieren Sie die Spaltenbreite der Spalte<br />

„A“. Stellen Sie dazu den Mauszeiger auf die Trennlinie<br />

der Spalten „A“ und „B“. Der Mauszeiger verändert seine<br />

Form zu einem senkrechten Strich <strong>mit</strong> zwei Pfeilen<br />

nach links und rechts. Klicken Sie dann doppelt <strong>mit</strong> der<br />

linken Maustaste. Excel optimiert daraufhin die Spaltenbreite<br />

nach dem längsten Eintrag in Spalte „A“. <strong>Das</strong><br />

Gerüst für die Ausgaben ist aufgebaut, jetzt geht es an<br />

das Erstellen der Formeln und an das Formatieren.<br />

3Die Einträge passend<br />

zu den Formeln formatieren<br />

Die Monatseinträge sollen <strong>mit</strong> einem Wert versehen<br />

werden. Da zurzeit nichts Besseres zur Verfügung<br />

steht, soll in jede Zelle die Zahl Null geschrieben werden.<br />

<strong>Das</strong> ist manuell zu aufwendig. Wenden Sie hierfür<br />

einen Trick an. Markieren Sie die Zellen „B2“ bis<br />

„M42“, und tippen Sie dann eine Null ein. Heben Sie<br />

dabei nicht die Markierung auf. Betätigen Sie anschließend<br />

die Tastenkombination „Strg + Enter-Taste“. Der<br />

markierte Bereich wird <strong>mit</strong> Nullen aufgefüllt. Jetzt soll<br />

der markierte Bereich gleich im Euroformat formatiert<br />

werden. Klicken Sie dazu im Register „Start“ in der<br />

Gruppe „Zahl“ auf das Auswahlfeld „Standard“. Wählen<br />

Sie in der dann eingeblendeten Auswahl den Eintrag<br />

„Währung“ aus. Schon werden die Nullen zu „0,00 €“.<br />

4Rechenformeln für die<br />

Kostenaufstellungen einfügen<br />

Klicken Sie in die Zelle „B9“ (Fixkosten gesamt / Januar).<br />

Klicken Sie in der Gruppe „Bearbeiten“ auf das Symbol<br />

„Summe“. Die Funktion „=Summe(B2:B8)“ wird in die<br />

Zelle eingetragen. Betätigen Sie die „Enter“-Taste zur<br />

Übernahme der Formel. Kopieren Sie die Formel jetzt<br />

für die anderen Monate. Da Excel immer relativ kopiert,<br />

ist das ganz einfach. Ziehen Sie den Mauszeiger an die<br />

untere rechte Ecke der Zelle „B9“, der Cursor verwandelt<br />

sich in ein kleines Kreuz. Halten Sie die linke Maustaste<br />

gedrückt, und ziehen Sie die Maus nach rechts bis<br />

zur Zelle „M9“. Da<strong>mit</strong> Sie gleich erkennen, dass es sich<br />

in dieser Zeile um eine Formel handelt, bekommt Sie<br />

eine eigene Formatierung. Markieren Sie dazu die<br />

Zellen „A9“ bis „M9“. Klicken Sie in der Gruppe „Formatvorlagen“<br />

auf das Symbol „Zellenformatvorlagen“.<br />

Wählen Sie aus den Vorlagen „Akzent 1“ aus. Die Nullen<br />

in den Zeilen zehn und elf werden nicht benötigt.<br />

Markieren Sie diese, und löschen Sie die Nullen dann<br />

<strong>mit</strong> der „Entf“-Taste. Klicken Sie in die Zelle „B16“ und<br />

anschließend auf das Summensymbol. Die Formel<br />

„=Summe(B12:B15)“ wird eingetragen. Kopieren Sie<br />

auch diese bis zur Spalte „M“. Löschen Sie jetzt die Nullen<br />

in der Zeile 17. Bilden Sie wieder die Summe in der<br />

Zelle „B26“ (=Summe(B18:B25), und kopieren Sie die<br />

Formel bis zur Spalte „M“. Löschen Sie die Nullen in der<br />

Zeile 27. Erstellen Sie noch eine Summenbildung in der<br />

Zelle B40 (=Summe(B28:B39)). Auch diese Formel kopieren<br />

Sie bis zur Spalte „M“. Jetzt entfernen Sie noch<br />

die Nullen in der Zeile 41. Um alle Summenzeilen sofort<br />

zu erkennen, formatieren Sie diese Zellen <strong>mit</strong> „Akzent1“.<br />

Die Gesamtausgaben berechnen Sie in der Zelle „B42“.<br />

Die Formel lautet: „=B9+B16+B26+B40“. Kopieren Sie<br />

die Formel bis zur Spalte „M“. Formatieren Sie die Zellen<br />

für die „Ausgaben gesamt“ <strong>mit</strong> „Akzent 2“. Zur besseren<br />

Übersicht können Sie noch die Überschrift und die<br />

Sparten nach Ihren Vorstellungen formatieren.<br />

5Die Einnahme-Posten<br />

in die Tabelle einpflegen<br />

Bauen Sie das Blatt für die Einnahmen vom Prinzip<br />

her genauso auf wie das Blatt der Ausgaben. Nur die<br />

Posten müssen in der Tabelle der Einnahmen wie folgt<br />

anders aussehen:<br />

Einnahmen<br />

Person 1<br />

Person 2<br />

Sonstige Einnahmen<br />

Gesamt<br />

In die Zelle „B6“ kommt die Formel „=SUMME(B3:B5)“.<br />

Diese Formel kopieren Sie bis in die Zelle „M6“.<br />

<strong>Das</strong> Tabellenblatt für die<br />

Ausgaben <strong>mit</strong> Formatierungen<br />

und Funktionen<br />

lässt sich bei Bedarf um<br />

weitere Ausgabeposten<br />

(Tabellenzeilen) ergänzen.<br />

<strong>Das</strong> Blatt für die Einnahmen<br />

enthält sämtliche<br />

Posten, die pro Monat<br />

in der Familie oder bei<br />

einer Einzelperson für die<br />

nötigen Ausgaben zur<br />

Verfügung stehen.<br />

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105


praxis ❯ Haushaltsbuch<br />

<strong>Das</strong> Saldoblatt zeigt deutlich,<br />

was Ihnen vom Geld<br />

übrig bleibt oder wenn die<br />

Ausgaben die Einnahmen<br />

übertreffen.<br />

Bemerkungen zu größeren<br />

oder außergewöhnlichen<br />

Ausgaben fügen Sie<br />

über zusätzliche Kommentarkästchen<br />

ein.<br />

6Per Saldo-Tabelle die Überschüsse<br />

oder Überziehungen anzeigen lassen<br />

In die erste Zeile tragen Sie, wie auch in den vorherigen<br />

Tabellen, ab Spalte „B1“ <strong>mit</strong> der Auto-Ausfüllen-Funktion<br />

die Monate ein. In die Felder „A2“ bis „A4“ geben<br />

Sie der Reihe nach die Bezeichnungen „Einnahmen“,<br />

„Ausgaben”, und „Saldo” ein. In das Feld „A6“ geben Sie<br />

„Jährliches Saldo” ein.<br />

In die Zelle „B2“ soll die Verknüpfung zu den Einnahmen<br />

im Januar stehen. So lautet die Formel für die<br />

Übernahme des Wertes aus der Einnahmen-Tabelle:<br />

„=Einnahmen!B6“. In dieser Formel benennt „Einnahmen”<br />

das Tabellenblatt und „!B6” die Zelle, aus der Excel<br />

den Wert übernimmt. Ziehen Sie die Formel <strong>mit</strong> der<br />

Auto-Ausfüllen-Funktion bis zur Spalte „Dezember”.<br />

Mit den Ausgaben gehen Sie analog vor. Hier lautet<br />

die Formel für das Januar-Feld: „=Ausgaben!B42“. Auch<br />

diese Formel ziehen Sie bis zur Spalte „Dezember”. Der<br />

monatliche Saldo wird jetzt <strong>mit</strong> der Formel „=B2-B3“<br />

berechnet. Auch diese Formel wird bis in den Dezember<br />

kopiert. Als letzte Berechnung fehlt noch der jährliche<br />

Saldo. Den errechnen Sie in der Zelle „B6“ <strong>mit</strong> der<br />

Formel „=SUMME(B4:M4)“. Dieses Blatt formatieren Sie<br />

bei Bedarf wieder nach Ihren eigenen Vorstellungen.<br />

Sobald Sie jetzt die Tabellen „Einnahmen“ und „Ausgaben“<br />

<strong>mit</strong> Werten füllen, werden auch die Felder in der<br />

Saldo-Tabelle gefüllt und berechnet.<br />

7Besondere Ausgaben<br />

<strong>mit</strong> Kommentarfeldern versehen<br />

Beim Eintragen der Werte kann es bei einigen Positionen<br />

von Interesse sein, zusätzliche Informationen zu<br />

erfassen. So zum Beispiel bei den Lebens<strong>mit</strong>teln, wo<br />

und wann Sie den Einkauf erledigt haben. Oder auch<br />

bei der Position zum Tanken. Da<strong>mit</strong> Sie keine weiteren<br />

Felder in das Haushaltsbuch einfügen müssen, nutzen<br />

Sie die Kommentarfunktionen. Aktivieren Sie dazu im<br />

Menüband das Register „Überprüfen“. Hier finden Sie<br />

die Gruppe „Kommentare“. Klicken Sie in die Zelle, zu<br />

der Sie einen Kommentar hinterlegen wollen. Wählen<br />

Sie dann das Symbol „Kommentar“. Tippen Sie hier Ihren<br />

Kommentar ein. Mit dem Symbol „Alle Kommentare<br />

anzeigen“ werden alle Kommentare auf Ihrem<br />

Arbeitsplatz angezeigt. Wenn Sie das nicht wollen,<br />

deaktivieren Sie dieses Symbol <strong>mit</strong> einem Mausklick.<br />

Jetzt werden die <strong>mit</strong> einem Kommentar versehenen<br />

Felder lediglich <strong>mit</strong> einem roten Dreieck in der oberen<br />

rechten Ecke angezeigt. Sobald Sie eines dieser Felder<br />

<strong>mit</strong> der Mausanzeige berühren, wird der entsprechende<br />

Kommentar eingeblendet.<br />

8Übersicht <strong>mit</strong> Warnfunktion<br />

dank bedingter Formatierungen<br />

Da<strong>mit</strong> Sie sofort erkennen, wann Ihre Ausgaben höher<br />

als die Einnahmen sind, setzen Sie die „Bedingte<br />

Formatierung“ von Excel ein. Aktivieren Sie dazu das<br />

Blatt „Saldo“. Markieren Sie in diesem Tabellenblatt die<br />

Zelle „B4“. Aktivieren Sie das Registerblatt „Start“, und<br />

klicken Sie in der Gruppe „Formatvorlagen“ auf das<br />

Symbol „Bedingte Formatierung“. Im daraufhin eingeblendeten<br />

Fenster wählen Sie den Eintrag „Regeln zum<br />

Hervorheben von Zellen“. Im jetzt eingeblendeten<br />

Fenster klicken Sie auf „Kleiner als“. Tippen Sie in das<br />

linke Eingabefeld den Wert ein, ab dem eine Formatierung<br />

durchgeführt werden soll. In unserem Haushaltsbuch<br />

warnen wir, sobald weniger als 200 € im Saldo<br />

übrigbleiben. Tippen Sie also „200“ ein. Im rechten<br />

Auswahlfenster legen Sie die Farbe fest, die bei einer<br />

Unterschreitung des festgelegten Wertes eingesetzt<br />

werden soll, zum Beispiel „Gelb“. Führen Sie die gleichen<br />

Schritte noch einmal aus, wählen Sie jetzt aber<br />

im linken Eingabefeld den Wert „0“ aus. Sobald dieser<br />

Wert erreicht wird, soll eine hellrote Füllung erscheinen.<br />

Wählen Sie diese im rechten Auswahlfenster. Nun<br />

werden Sie gewarnt, wenn die Grenze erreicht ist.<br />

FAZIT: Wenn Sie das Haushaltsbuch regelmäßig führen,<br />

werden Sie sofort erkennen, wo Ihr Geld bleibt.<br />

Bei starken Abweichungen in den Ausgaben können<br />

Sie dann schnell eine Einzelauswertung der Daten<br />

vornehmen. Sie sollten deshalb Ihre Quittungen bei<br />

besonderen Ausgaben aufbewahren. So können Sie<br />

jederzeit bei ungewöhnlich hohen Ausgaben einmal<br />

nachsehen, woran das gelegen haben könnte. Vielleicht<br />

finden Sie dann eine Lösung, wie Sie solche Ausreißer<br />

künftig vermeiden können. P. Schnoor/hl<br />

106 www.pcgo.de 1/14


<strong>Das</strong> erste Wörterbuch,<br />

das Sie klicken und blättern können.<br />

■ Gedruckt und online – das neue Langenscheidt<br />

Taschenwörterbuch vereint das Beste aus zwei Welten.<br />

<strong>Das</strong> Nachschlagewerk von morgen: Erhältlich für<br />

Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und viele<br />

weitere Sprachen.<br />

Mehr unter www.klicken-und-blättern.de


praxis ❯ iPhone-Akku austauschen<br />

neue<br />

Power<br />

fÜr ihr iPhone<br />

Wiederaufladbare Batterien haben eine begrenzte Lebensdauer.<br />

Nach ein paar Hundert Ladezyklen ist Schluss. Anstelle<br />

der teuren Reparatur beim Apple-Service, können Sie den<br />

Akku selbst viel günstiger tauschen. ❯ von Matthias Metzler<br />

1iPhone-4s-Gehäuse öffnen<br />

Ist die Garantie des iPhones abgelaufen, ist ein<br />

Akku-Tausch in Eigenregie sinnvoll und deutlich<br />

günstiger als über den Apple-Service. Sie benötigen<br />

ein Werkzeug-Set für iPhones (etwa 6 Euro)<br />

und einen Ersatzakku (etwa 10 Euro). Lösen Sie<br />

<strong>mit</strong> dem Schraubendreher zuerst die Torx-ähnlichen<br />

Schrauben neben dem Dock Connector.<br />

2Rück-Cover hochschieben<br />

Legen Sie am besten die entfernten Schrauben<br />

in ein kleines Gefäß, um sie nicht zu verlieren.<br />

Vergewissern Sie sich noch einmal, dass Ihr<br />

iPhone 4s wirklich vollständig ausgeschaltet ist.<br />

Drehen Sie dann das iPhone herum, und schieben<br />

Sie die Hinterseite <strong>mit</strong> beiden Daumen sanft um<br />

etwa zwei Millimeter nach oben.<br />

3Rückseite des iPhones entfernen<br />

Anschließend lässt sich die Rückseite entfernen.<br />

Die folgenden Schritte sind nicht schwer,<br />

erfordern aber eine gewisse Bastelfähigkeit, Geduld<br />

und eine ruhige Hand. Wer jetzt doch kalte<br />

Füße bekommt, sollte den Batterietausch besser<br />

von einem autorisierten Apple-Händler wie Gravis<br />

durchführen lassen, was knapp 50 Euro kostet.<br />

4Zwei Schrauben entfernen<br />

Wenn Sie von hinten auf das geöffnete iPhone<br />

blicken, sehen Sie einen schwarzen Block <strong>mit</strong> der<br />

Aufschrift „Li-ion“: den Akku. Links unten finden<br />

Sie die beiden im Bild markierten Schrauben, die<br />

Sie lösen. Beide sind nicht gleich groß. Merken<br />

Sie sich für das spätere Zusammenbauen, wohin<br />

diese beiden gehören.<br />

5Batterie-Anschluss lösen<br />

<strong>Das</strong> silberne „Plättchen“, das <strong>mit</strong> den Schrauben<br />

fixiert war, ist der Batterie-Anschluss. Lösen<br />

Sie ihn vorsichtig <strong>mit</strong> dem Hebelstift, der jedem<br />

iPhone-Werkzeugset normalerweise beiliegt. Aufgepasst:<br />

unter dem oberen Schraubloch befindet<br />

sich ein loses Plastikteil, das Sie beim Zusammenbauen<br />

(Schritt 10) hier wieder anbringen müssen.<br />

6Klebestreifen unterhalb der<br />

Akku-Batterie beachten<br />

Unterhalb der markierten Stellen ist der Akku des<br />

iPhone 4s <strong>mit</strong> doppelseitiger Klebefolie im Gehäuse<br />

fixiert. Links neben dem Akku ist eine Lasche <strong>mit</strong><br />

einem Ausrufezeichen zu finden. Daran zu ziehen,<br />

bringt wegen der Klebestreifen im Moment nichts.<br />

Sie müssen den Akku erst lockern.<br />

108 www.pcgo.de 1/14


7Akku nach und nach ablösen<br />

Setzen Sie den Hebelstift an den in Schritt 6<br />

markierten Positionen sowie den entsprechenden<br />

gegenüberliegenden Stellen an. Nach und nach<br />

sollte sich der Akku von den verdeckten Klebestreifen<br />

lösen. Verwenden Sie schließlich auch die<br />

Lasche, um den Akku zu entfernen.<br />

8Alten Akku aus dem Gehäuse des<br />

iPhones herausnehmen<br />

Ist der Akku schließlich frei, lässt er sich <strong>mit</strong>hilfe<br />

der Lasche endgültig aus dem Gehäuse entnehmen.<br />

Achten Sie beim Kauf des Ersatzakkus<br />

darauf, ein passendes Modell für Ihr Gerät zu bekommen.<br />

Am besten ein Original oder das eines<br />

namhaften Drittherstellers. Für ein iPhone 4s<br />

bekommt man einen Ersatzakku bereits unter 10<br />

Euro. Aber aufgepasst: selbst bei vermeintlichen<br />

Original-Akkus bekommt man oft geschickt<br />

gemachte Fälschungen untergeschoben, deren<br />

tatsächliche Kapazität schlechter ist. Ein Hinweis<br />

darauf kann ein besonders günstiger Preis sein.<br />

IFIXIT – Detaillierte reparaturanleitungen aus dem Web<br />

9Neuen Akku ins Gehäuse einsetzen<br />

Setzen Sie den neuen Akku ins Gehäuse<br />

ein und bringen Sie das Kabel <strong>mit</strong> dem Batterieanschluss<br />

in die richtige Position. Entgegen<br />

landläufiger Meinung muss man einen neuen<br />

Lithium-Akku nicht konditionieren. Schädlich ist<br />

ein vollständiges Entleeren, ideal ein ständiger<br />

Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent.<br />

Reparatur ist besser als Recycling – so lautet das Motto von iFixit. Auf der Webseite sind zahlreiche<br />

ausführliche Reparaturanleitungen zu finden.<br />

Plastikteil nicht vergessen<br />

10 Schrauben Sie das iPhone nun in umgekehrter<br />

Reihenfolge wieder zusammen. Vergessen<br />

Sie vor dem Befestigen des Batterie-Anschlusses<br />

nicht, das in Schritt 5 erwähnte Plastikteil am<br />

markierten Schraubloch anzubringen. Laden Sie<br />

nach dem Schließen des Gehäuses den Akku auf,<br />

und starten Sie dann das iPhone neu. Fertig!<br />

Die Reparatur elektronischer Gegenstände kann<br />

bei Gerät A ein Kinderspiel, bei Gerät B dagegen<br />

hochkompliziert sein – selbst wenn beide vom<br />

selben Hersteller stammen: zu unterschiedlich<br />

die Geräte, zu vielfältig die Bauweisen.<br />

iFixit erklärt Schritt für Schritt<br />

Erste Anlaufstelle vor jedem eigenen Reparaturversuch<br />

sollte ein Besuch auf www.ifixit.<br />

com sein. Die Seite hat sich auf ausführliche<br />

Reparaturanleitungen spezialisiert. Egal, ob<br />

Smart phone, Computer, Tablet oder Kamera –<br />

zu einer stetig wachsenden Anzahl von Geräten<br />

findet der Hilfesuchende dort Rat. Die Anleitungen<br />

sind sehr ausführlich und <strong>mit</strong> vielen Bildern<br />

versehen, die sich zudem vergrößern lassen.<br />

Einziger Wermutstropfen: Diese „Guides“ erfordern<br />

englische Sprachkenntnisse – immerhin<br />

lässt sich die Menüführung der Seite neuerdings<br />

auf „Deutsch“ umstellen. Sein Geld verdient<br />

das privat geführte Unternehmen iFixit<br />

übrigens <strong>mit</strong> dem Verkauf passender Ersatzteile<br />

und Werkzeuge, die Reparaturanleitungen<br />

selbst sind kostenlos erhältlich: nicht nur über<br />

die Webseite, sondern inzwischen auch per<br />

App, etwa für Android oder iOS-Geräte.<br />

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109


dvd-inhalt<br />

softWARE<br />

UND APPS<br />

Google,<br />

www.google.com,<br />

Preis: 199,- US Dollar<br />

vollversionen<br />

filme<br />

freeware<br />

apps<br />

<strong>PCgo</strong> Heft-Archiv<br />

In welcher Ausgabe der <strong>PCgo</strong> war<br />

der Test zu den Touch-Notebooks?<br />

In welchem Heft die Tipps zu Office<br />

2010? Solche Fragen stellen sich<br />

nicht nur viele Leser, sondern oft<br />

auch die Redakteure der <strong>PCgo</strong>. <strong>Das</strong><br />

mühsame Blättern in alten Ausgaben<br />

hat jetzt aber ein Ende. Passend<br />

zum Jubiläumsjahr der <strong>PCgo</strong> haben wir<br />

alle unsere digital verfügbaren Ausgaben<br />

als PDF-Sammlung auf eine Bonus-<strong>DVD</strong> gepackt.<br />

Dieses unverzichtbare Nachschlagewerk<br />

bündelt Tipps, Wissen und Tests aus den Jahren<br />

1998 bis einschließlich 2013. Klicken Sie in der<br />

Oberfläche einfach auf den gewünschten Jahrgang<br />

und die gewünschte Ausgabe. Es öffnet sich das<br />

Inhaltsverzeichnis. Klicken Sie dort auf ein Thema,<br />

und Sie werden zum gewählten Artikel weitergeleitet.<br />

Die Volltextsuche des Archivs erreichen Sie<br />

über das grüne Fragezeichensymbol, das Sie neben<br />

den Jahrgangs-Icons finden. Die Suche funktioniert<br />

nur <strong>mit</strong> einem installierten Adobe Reader, alternative<br />

PDF-Tools oder Apps werden nicht unterstützt.<br />

System: <strong>Windows</strong> XP/Vista/7/8<br />

<strong>DVD</strong><br />

Vollversion<br />

Langenscheidt Standard-<br />

Wörterbuch Englisch<br />

Rund 365.000 Stichwörter, Wendungen<br />

und Übersetzungen in die beiden Sprachrichtungen<br />

Deutsch und Englisch: <strong>Das</strong><br />

Langenscheidt Standard-Wörterbuch Englisch<br />

bietet aktuellen Wortschatz aus der<br />

Allgemeinsprache sowie aus zahlreichen<br />

Fachgebieten. Mehr dazu auf Seite 114.<br />

System: <strong>Windows</strong> XP/Vista/7/8<br />

<strong>DVD</strong> CD<br />

Vollversion<br />

Aiseesoft Blu-ray Player<br />

Diese Abspielsoftware gibt Filme auf Bluray<br />

Disc wieder und unterstützt zudem<br />

Blu-ray Ordner, ISO-Dateien sowie gängige<br />

Video-, Audio- und Musikformate. Mit der<br />

Software können Nutzer etwa HD Video,<br />

AVCHD Video, MTS, M2TS, TS, MKV, MPEG,<br />

MP4-Videos genießen. Mehr auf Seite 116.<br />

System: <strong>Windows</strong> XP/Vista/7/8,<br />

Online-Registrierung erforderlich<br />

<strong>DVD</strong> CD Vollversion<br />

Total Video<br />

Converter Platinum<br />

Dieser professionelle Konverter kann Videos<br />

in andere gängige Videoformate umwandeln.<br />

Fertige Profile für zahlreiche Geräte<br />

wie iPhone, iPad, Samsung Galaxy, HTC<br />

One, PS Vita, Playstation PS3 oder Xbox 360<br />

sind vorhanden. Mehr auf Seite 116.<br />

System: <strong>Windows</strong> XP/Vista/7/8,<br />

Online-Registrierung erforderlich<br />

110 www.pcgo.de 1/14


Film-dvd Exklusiv auf<br />

Premium-GoLD<br />

<strong>DVD</strong><br />

Vollversion<br />

<strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong><br />

Mit unserem <strong>Windows</strong> <strong>Update</strong> Pack <strong>2014</strong> haben<br />

Sie im Handumdrehen alle <strong>Update</strong>s und<br />

Service Packs für ein aktuelles System gefunden.<br />

Nutzen Sie Microsoft Office? Dann finden<br />

Sie für die Microsoft-Office-Versionen 2003,<br />

2007 und 2010 ebenfalls alle Aktualisierengen.<br />

Zudem hilft Ihnen unser Pack bei der<br />

Suche und Einrichtung von Gerätetreibern<br />

und stellt Ihnen darüber hinaus Tools zur Systemanalyse<br />

sowie aktuelle Codecs bereit.<br />

System: <strong>Windows</strong> XP/Vista/7/8<br />

Darsteller: Michael Douglas,<br />

Susan Sarandon, Danny DeVito,<br />

Mary-Louise Parker, Jenna Fischer,<br />

Imogen Poots, Jesse Eisenberg u.a..<br />

Regie: B. Koppelman, D. Levien<br />

Sprache: Deutsch (DD5.1),<br />

ca. 87 Minuten, ab 12 Jahren<br />

Solitary<br />

man<br />

Der New Yorker Autohändler<br />

Ben Kalmen (Michael Douglas)<br />

hat es nicht leicht. Seine<br />

Frau Nancy hat ihn verlassen<br />

und seine einst erfolgreiche<br />

Autohauskette ist bankrott.<br />

Seine Tochter ist genervt<br />

von Bens ständigen One-<br />

Night-Stands, <strong>mit</strong> denen der<br />

notorische Womanizer seine<br />

Lebenskrise zu bekämpfen<br />

versucht. Um sein berufliches<br />

Comeback voranzutreiben,<br />

beginnt er eine Affäre <strong>mit</strong><br />

Jordan, der Tochter eines einflussreichen<br />

Unternehmers...<br />

PCGO MAL DREI<br />

PCGO cd<br />

Die <strong>PCgo</strong>-Software-CD bietet in diesem Monat<br />

erstklassige Vollversionen für Musik- und<br />

Video-Liebhaber. Ein echtes Highlight darunter<br />

ist der Blu-ray-Player von Aiseesoft. Hinzu kommen<br />

mehrere nützliche Videokonverter. Office-<br />

Anwender profitieren von unserem OpenOffice<br />

Special, das ein dickes Paket <strong>mit</strong> nützlichen Vorlagen<br />

<strong>mit</strong>bringt. Als Bonus-<strong>DVD</strong> erwartet Sie<br />

zudem das Digital-Archiv der <strong>PCgo</strong>.<br />

PCGO <strong>DVD</strong><br />

Die <strong>PCgo</strong>-Software-<strong>DVD</strong> ist auch diesmal randvoll<br />

gepackt <strong>mit</strong> interessanten Programmen und<br />

Tools. Darunter etwa das Langenscheidt Standard-Wörterbuch<br />

Englisch-Deutsch. Nicht zu<br />

vergessen auch unsere zahlreichen Tool-Pakete,<br />

etwa um die Performance von <strong>Windows</strong> 7 zu<br />

steigern oder um versteckte Spyware aufzuspüren<br />

und zu entfernen. Als Bonus-<strong>DVD</strong> erwartet<br />

Sie zudem das Digital-Archiv der <strong>PCgo</strong>.<br />

PCGO premium-gold<br />

Mit der <strong>PCgo</strong> Premium-Gold erhalten Sie<br />

gleich drei <strong>DVD</strong>s. Neben der links beschriebenen<br />

<strong>PCgo</strong>-Software-<strong>DVD</strong> <strong>mit</strong> vielen nützlichen<br />

Programmen und Tool-Paketen, erwartet Sie<br />

auf der zusätzlichen Film-<strong>DVD</strong> die Tragikomödie<br />

„Solitary Man“ <strong>mit</strong> Hollywood-Altstar<br />

Michael Douglas. Auf einer weiteren Bonus-<br />

<strong>DVD</strong> erwartet Sie das Digital-Archiv der <strong>PCgo</strong>:<br />

16 Jahrgänge als PDFs.<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

111


dvd-inhalt<br />

<strong>DVD</strong> CD<br />

Vollversion<br />

GoogleClean<br />

GoogleClean begibt sich auf Ihrem<br />

Computer auf die Suche nach Google-<br />

Anwendungen und stellt das Übertragen<br />

unnötiger Daten ab. Benutzerkennzahlen<br />

werden anonymisiert<br />

und Tracking-Cookies vernichtet.<br />

System: <strong>Windows</strong> XP/Vista/7/8,<br />

Online-Registrierung erforderlich<br />

top freeware<br />

Die Freeware-Tipps des Monats sind unter anderem ein<br />

vielseitiges E-Mail-Programm und ein pfiffiges Tool, das<br />

die Nutzung des Mausrads vereinfacht.<br />

<strong>DVD</strong> CD<br />

Vollversion<br />

Snap 6<br />

Die ideale Lösung, um Schnappschüsse<br />

und Videos <strong>mit</strong> Ton von sämtlichen<br />

Bildschirminhalten zu erstellen. Tutorials,<br />

Präsentationen oder einfach Informationen<br />

<strong>mit</strong> Freunden und Kollegen<br />

tauschen.<br />

System: <strong>Windows</strong> XP/Vista/7/8,<br />

Online-Registrierung erforderlich<br />

Opera Mail 1.0.1040<br />

E-Mail-Programm ❯ Opera Mail ist ein handliches E-Mail-Programm,<br />

das Thunderbird als kostenloser Postfach-Manager den Rang ablaufen<br />

könnte. Die leicht bedienbare Software ist bestens vorkonfiguriert,<br />

arbeitet schnell und kann mehrere Postfächer verwalten.<br />

Sprache: Deutsch, Download: www.opera.com/de/computer/mail<br />

<strong>DVD</strong> CD<br />

Vollversion<br />

SecuStar <strong>2014</strong><br />

Speichern Sie Ihre Login-Daten übersichtlich<br />

in selbstdefinierbare Kategorien.<br />

SecuStar benutzt dabei den<br />

sicheren AES-256 Algorithmus. Optional<br />

haben Sie die Möglichkeit, die<br />

Daten in der Cloud zu speichern.<br />

System: <strong>Windows</strong> Vista/7/8,<br />

Online-Registrierung erforderlich<br />

RedNotebook 1.7.1<br />

Persönliches Journal ❯ In RedNotebook führen Sie ein persönliches<br />

Journal <strong>mit</strong> integriertem Kalender, in dem Sie Notizen ablegen, den<br />

Tagesverlauf protokollieren oder Gedanken festhalten. Vorlagen<br />

unterstützen Sie beim Eingeben wiederkehrender Informationen.<br />

Sprache: Deutsch, Download: http://rednotebook.sourceforge.net<br />

PROBLEME MIT DER CD/<strong>DVD</strong>?<br />

Ist Ihre <strong>DVD</strong> oder CD gebrochen oder defekt und läuft nicht? Wir senden Ihnen gerne eine<br />

Ersatzscheibe zu. Fordern Sie sie einfach unter folgender Webseite an:<br />

www.pcgo.de/dvdreklamation<br />

Fragen zum Inhalt der <strong>DVD</strong>s und CDs oder technische Probleme (Scheibe startet nicht, ein<br />

Programm lässt sich nicht installieren ...)? Dann rufen Sie uns an:<br />

(0221) 350 08 33 Montag bis Donnerstag 15 – 18 Uhr, Freitag 13 – 16 Uhr.<br />

AlwaysMouseWheel<br />

Mit der Freeware verwenden Sie<br />

das Mausrad in jedem Fenster,<br />

ohne es erst durch Anklicken in<br />

den Vordergrund zu holen.<br />

http://tinyurl.com/ov27l2d<br />

Reflector 1.3.3<br />

Reflector spiegelt den iPhoneund<br />

iPad-Bildschirm auf den<br />

PC. Die Übertragung läuft <strong>mit</strong><br />

minimaler Verzögerung.<br />

http://tinyurl.com/m8n7tqd<br />

112 www.pcgo.de 1/14


apps des monats<br />

Winterolympiade<br />

Sotchi <strong>2014</strong><br />

Wenn Anfang Februar die XXII. Olympischen<br />

Winterspiele in Sotschi eröffnet werden, sind Wintersportfreunde<br />

<strong>mit</strong> der offiziellen App bestens informiert. Wann welche<br />

Wettbewerbe an welchen Orten ausgetragen werden,<br />

wird in der App ebenso angezeigt wie die jeweiligen Ergebnisse.<br />

Wie der Medaillenspiegel der verschiedenen Länder<br />

ausfällt kann auch immer aktuell <strong>mit</strong>verfolgt werden. Außerdem<br />

gibt es Informationen zu allen Veranstaltungen in Sotchi<br />

sowie eine interaktive Karte und 3D-Modelle der unterschiedlichen<br />

Sportstätten.<br />

Android<br />

Apple iOS <strong>Windows</strong> 8<br />

Burg<br />

Katzenstein<br />

Die App entführt Burgen- und<br />

Mittelalterfans auf einen Streifzug<br />

in Videos, Bildern, Hörtexten<br />

und einer interaktiven<br />

Schatzsuche durch die Stauferburg<br />

Katzenstein.<br />

Flinc<br />

Die App soll eine Alternative<br />

für Nachtschwärmer<br />

und Kurzentschlossene zu<br />

herkömmlichen Mitfahrzentralen<br />

sein. Sie sucht auf Wunsch<br />

mögliche Fahrer und Mitfahrer<br />

entlang der Strecke.<br />

Meine<br />

kleine Welt<br />

In der neuen Werkstatt-App von<br />

Oetinger müssen sich kleine Mechaniker<br />

um Autos kümmern;<br />

Ölstand oder Kühlwasser kontrollieren<br />

und den Motor reinigen.<br />

Nette Spiele gibt es auch dazu.<br />

Tiny<br />

DeathStar<br />

Ein Star-Wars-Spiel <strong>mit</strong> 8-Bit-<br />

Grafik – Spaß für Fans und Nostalgiker.<br />

Im Spiel wechselt man<br />

zur dunklen Seite der Macht<br />

und hilft dem Imperator den<br />

Todesstern zu bauen.<br />

Android<br />

Android<br />

Android<br />

Android<br />

Apple iOS<br />

Apple iOS<br />

Apple iOS<br />

Apple iOS<br />

<strong>Windows</strong> 8<br />

<strong>Windows</strong> 8<br />

<strong>Windows</strong> 8<br />

<strong>Windows</strong> 8<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

113


Software auf <strong>DVD</strong> ❯ Langenscheidt Standard-Wörterbuch Englisch<br />

Mehr als ein<br />

Wörterbuch<br />

Dieses PC-Wörterbuch bekommen Sie von uns geschenkt.<br />

Ohne Registrierung, ohne E-Mail. Die Vollversion befindet sich<br />

auf der <strong>DVD</strong>. Und: <strong>Das</strong> Ding ist richtig gut. ❯ von Oliver Ketterer<br />

Dieses Wörterbuch kann sehr viel mehr als<br />

ein papiergebundenes Übersetzungswerk,<br />

das sich in jedem Bücherregal eines<br />

Englischlehrers befindet. Wenn Sie sich ein<br />

wenig Zeit nehmen, dann werden Sie schnell<br />

erkennen, welchen enormen Vorteil die digitale<br />

Version eines Wörterbuches hat.<br />

Unsere exklusive Vollversion des Langenscheidt<br />

Standard Wörterbuches Englisch installieren<br />

Sie direkt von unserer Heft-<strong>DVD</strong> und<br />

benötigen nicht einmal eine Seriennummer<br />

oder eine E-Mail.<br />

<strong>Das</strong> Wörterbuch beinhaltet nicht nur rund<br />

365.000 Stichwörter in 73.000 Einträgen. Allen<br />

Wörtern ist eine phonetische Lautschrift<br />

beigefügt, die Ihnen anzeigt, wie das Wort<br />

ausgesprochen wird. Wenn Sie diese nicht<br />

beherrschen, ist das auch kein Problem, denn<br />

das elektronische Wörterbuch hat die meisten<br />

Einträge vertont – ein Wort wird Ihnen<br />

per Mausklick vorgelesen. Für Schüler ist der<br />

eingebaute Vokabeltrainer ein echtes Plus.<br />

Und Lehrer werden die „Wildcard“- Suche zu<br />

schätzen wissen.<br />

Installation<br />

Starten Sie die Heft-<strong>DVD</strong>. Bereits auf der<br />

Startoberfläche sehen Sie zwei Banner im<br />

typischen Langenscheidt-Gelb. Klicken Sie<br />

auf den rechten <strong>mit</strong> dem Einklicker „Vollversion<br />

für PC“. Es öffnet sich ein Dialogfenster,<br />

in dem Sie ein Icon „Installieren“ finden. Klicken<br />

Sie hier drauf, und warten Sie ein paar<br />

Sekunden, bis das Installationsprogramm<br />

vom optischen Datenträger angelaufen ist.<br />

Folgen Sie der Installationsroutine bis zum<br />

Ende. <strong>Das</strong> war’s schon. Sie sind jetzt im Besitz<br />

einer Vollversion im Wert von 31,95 Euro.<br />

Standard-Funktionen<br />

Alles was ein Buch kann, kann die digitale<br />

Version auch – nur schneller. Über das<br />

Suchfeld geben Sie den gesuchten Begriff<br />

ein. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen<br />

englischen oder deutschen Begriff vorgeben<br />

– das Programm erkennt die Sprache automatisch<br />

und schaltet gegebenenfalls einfach<br />

um. Sofort werden in der Ergebnisliste alle<br />

Wörter angezeigt, die <strong>mit</strong> den eingetippten<br />

Buchstaben übereinstimmen – so können<br />

Sie beispielsweise auch schnell Begriffe finden,<br />

bei denen Sie nicht ganz genau wissen,<br />

wie sie geschrieben werden.<br />

Ähnliche Wörter<br />

Die Problematik der Rechtschreibung ist im<br />

Englischen durch das zum Teil haarsträubende<br />

Auseinanderklaffen von Schreibung und<br />

Aussprache eine echte Hürde. Man denke nur<br />

an den englischen Begriff für Eigelb, „yolk“.<br />

Aber auch hier hat sich Langenscheidt etwas<br />

einfallen lassen. Mit der Funktion „Ähnliche<br />

Natürlich funktioniert das<br />

Wörterbuch für eine Suche<br />

und Übersetzung aus beiden<br />

Sprachen heraus, Englisch und<br />

Deutsch. Aber das digitale<br />

Wörterbuch erkennt auch automatisch,<br />

welche Sprache Sie<br />

im Suchfeld eingegeben haben<br />

und schaltet sofort um. Klicken Sie in einer Übersetzung<br />

auf ein Wort, dann springt die Suche direkt dorthin und<br />

zeigt Ihnen die Bedeutung dieses Wortes an.<br />

Übersichtlich: Langenscheidt stellt die unregelmäßigen<br />

Verben übersichtlich in einer Tabelle<br />

<strong>mit</strong> Übersetzungslink dar.<br />

Nennen Sie mir zehn<br />

Adjektive <strong>mit</strong> der<br />

Endung "uous". Was,<br />

nur zehn? Mit der<br />

Wildcard-Suche finden<br />

Sie eine Menge mehr<br />

als das. Und wenn<br />

Sie auf der Suche<br />

nach den berühmten<br />

Ausnahmen zur Regel<br />

sind, dann ist dieses<br />

digitale Wörterbuch<br />

Gold wert.<br />

114 www.pcgo.de 1/14


<strong>DVD</strong><br />

Software/Top-Software/Langenscheidt Standard-Wörterbuch Englisch<br />

Wörter“ werden alle Wörter angezeigt, die<br />

von der Schreibung her ähnlich sind, nicht<br />

aber unbedingt in ihrer Bedeutung.<br />

Vorlesen-Funktion<br />

Kombinieren Sie das gefundene Wort <strong>mit</strong><br />

den in diesem Wörterbuch hinterlegten<br />

Audiofiles – sehr viele Wörter wurden von<br />

hervorragenden Englischsprechern vertont<br />

– durch einfaches Anklicken des Lautsprechersymbols<br />

neben dem Worteintrag erhalten<br />

Sie eine auditive Bestätigung, dass Sie<br />

die richtige Rechtschreibung zum gesuchten<br />

Wort gefunden haben. Die Audiofiles sind<br />

natürlich auch eine sehr große Hilfe, wenn es<br />

darum geht, neue Wörter zu lernen und auch<br />

richtig auszusprechen. Fürs Lernen können<br />

Sie auch die Lesezeichenfunktion einsetzen,<br />

um immer wieder zu einem Wort zurückzukehren.<br />

Diese Funktion ist bei Übersetzungen<br />

auch sehr hilfreich; springen Sie von einem<br />

zum anderen Wort, um so dem „tieferen<br />

Sinn“ eines Textes auf die Spur zu kommen.<br />

Apropos Lernen.<br />

Vokabeltrainer<br />

Schüler werden sich besonders über die Vokabeltrainerfunktion<br />

freuen. Jedes Wort, das Sie<br />

nachgeschlagen haben, können Sie <strong>mit</strong> einem<br />

Klick in den virtuellen Karteikasten ablegen.<br />

Über den Knopf „Test starten“ beginnen Sie die<br />

Abfrage der Vokabeln. Wenn Sie eine Vokabel<br />

zehnmal wussten, dann gilt sie als gelernt.<br />

Lehrer sein ist nicht schwer<br />

In puncto Rechtschreibung greifen gute Lehrer<br />

gerne auf Merksätze wie „i before e, except<br />

after c“ zurück. Doch es gibt ja bekanntlich<br />

keine Regel ohne Ausnahme. Nur, wie finden<br />

Sie diese Ausnahmen? Ganz einfach: <strong>mit</strong> der<br />

Wildcard-Suche. Geben Sie „*cie*“ ins Suchfeld<br />

ein. Und schon finden Sie jene Handvoll<br />

Wörter, die nicht der Regel folgen, wie etwa<br />

„deficiency“ oder „species“.<br />

ok<br />

<strong>Das</strong> Wörterbuch können Sie im Pop-up-Modus<br />

für jeden Text auf Ihrem PC einsetzen.<br />

Gerade bei schwierigen Texten oder bei langen<br />

Übersetzungsaufgaben ist es manchmal ein Problem,<br />

den Sinn des Textes sofort zu verstehen, denn im Englischen<br />

haben ein und dasselbe Wort <strong>mit</strong>unter eine<br />

völlig andere Bedeutung. Da hilft es enorm, wenn<br />

man schnell zu einem Worteintrag zurückgehen kann.<br />

<strong>Das</strong> machen Sie <strong>mit</strong> Lesezeichen.<br />

Bei diesem Wörterbuch sind zwei Vokabeltrainer<br />

enthalten – für Deutsch und für Englisch.<br />

Verben und ihre (unmöglichen) Zeiten: Der<br />

Langenscheidt kennt sie alle und listet sie auf.<br />

Langenscheidt gibt zu jedem Wort eine Lautschrift an,<br />

die von der IPA (International Phonetic Association)<br />

entwickelt wurde. Diese Lautschrift erlaubt es Ihnen,<br />

zu lesen, wie ein Wort ausgesprochen wird. Dazu<br />

müssen Sie den einzelnen „Buchstaben“ der IPA Laute<br />

zuordnen. Diese erlernen Sie ganz einfach, indem Sie<br />

sich Wörter über das Lautsprechersymbol vorlesen<br />

lassen. Eine Zuordnung ist schon nach wenigen Worten<br />

möglich. Und ja, die IPA ist international, d.h. sie<br />

gilt für sehr viele Sprachen – nicht nur Englisch.<br />

Die Oberfläche des Wörterbuches:<br />

Probieren Sie<br />

alle Funktionen aus, um<br />

sich einen Überblick und<br />

die Vielseitigkeit des<br />

Programms zu verschaffen.<br />

Es lohnt sich.<br />

1/14 www.pcgo.de<br />

115


Software Auf <strong>DVD</strong> ❯ Aiseesoft Blu-ray Player & Total Video Converter Platinum<br />

Blu-ray-<br />

Filme<br />

kostenlos<br />

ansehen<br />

Deine<br />

Musik<br />

Wo Du<br />

Willst<br />

Blu-ray-Lizenzen sind nicht bei <strong>Windows</strong> dabei<br />

– auch nicht beim <strong>Windows</strong> Media Center.<br />

Es ist also grundsätzlich erstmal nicht möglich,<br />

Blu-ray-Filme über einen <strong>Windows</strong> Media PC<br />

zu gucken. Die meisten Anwender behelfen<br />

sich <strong>mit</strong> Programmen wie Media Theatre von<br />

Arcsoft für circa 80 Euro, Power <strong>DVD</strong> 13 Pro<br />

für rund 55 Euro oder sie sind findig genug,<br />

eine ältere Version von Nero Platinum oder<br />

Premium HD bei Amazon abzugreifen – aber<br />

auch dafür sind locker 30 Euro fällig. Wir haben<br />

einen Blu-ray Player für Sie auf Heft-<strong>DVD</strong>,<br />

der sogar <strong>mit</strong> einer Lizenz für drei PCs ausgerüstet<br />

ist und Sie keinen Cent kostet.<br />

1Schnelle Installation und schnell<br />

an die Seriennummer kommen<br />

Starten Sie die Installation des Blu-ray Players<br />

von der <strong>DVD</strong>, und folgen Sie der Installationsroutine<br />

bis zum Schluss. Am Ende können Sie<br />

auf den Link „Kostenlos Registrieren“ drücken,<br />

um die Webseite <strong>mit</strong> der Anforderung<br />

für den Lizenzcode aufzurufen. Diesen Link<br />

haben wir aber auch nochmals auf der <strong>DVD</strong>-<br />

Total Video Converter Platinum wandelt alle<br />

Ihre Mediendateien so um, wie Sie das haben<br />

wollen. Filme kommen so aufs Handy, Musik<br />

extrahieren Sie aus Videos.<br />

1Schnelle Installation und schnell<br />

an die Seriennummer kommen<br />

Total Video Converter installieren Sie von<br />

unserer Heft-<strong>DVD</strong>. <strong>Das</strong> Programm finden Sie<br />

über die <strong>PCgo</strong>-Oberfläche in der Rubrik „Top-<br />

Software“. Sie müssen einen Lizenzschlüssel<br />

per E-Mail anfordern, der Ihnen aber automatisch<br />

und umgehend zugesendet wird.<br />

Starten Sie die Installation <strong>mit</strong> einem Klick<br />

auf das Installieren-Icon und vervollständigen<br />

Sie die Installationsroutine. Beim ersten<br />

Programmstart haben Sie die Möglichkeit,<br />

einen kostenlosen Lizenzschlüssel anzufordern,<br />

falls Sie dies noch nicht über den Link in<br />

unserer <strong>DVD</strong>-Oberfläche getan haben. Ohne<br />

einen Lizenzschlüssel ist das Programm nicht<br />

wirklich zu gebrauchen, da es nur die ersten<br />

fünf Minuten einer Datei konvertiert, bzw.<br />

die Hälfte einer Datei bei Videos, die nicht<br />

länger als fünf Minuten sind.<br />

Oberfläche bereitgestellt. Sollten Sie den<br />

Player (noch) nicht <strong>mit</strong> der Seriennummer<br />

füttern wollen, dann können Sie dies auch<br />

noch später tun – dazu gibt Ihnen Aiseesoft<br />

zehn Tage lang Gelegenheit. Den Lizenzcode<br />

erhalten Sie per E-Mail umgehend.<br />

Dieser Blu-ray Player spielt<br />

2 fast alle Dateiformate ab<br />

Natürlich spielt dieser Player die „blauen“<br />

Scheiben ab, die Sie in Ihr optisches Laufwerk<br />

legen. Doch das ist eigentlich nicht der Rede<br />

wert. Spannend ist dieser Software-Player<br />

deshalb, weil er auch eine sehr große Anzahl<br />

von Dateien von Ihrer Festplatte abspielen<br />

kann. Dazu gehören beispielsweise AVCHD-<br />

Videos, die Ihnen womöglich Ihre Fotokamera<br />

liefert, so exotische Dateiformate wie<br />

MTS, M2TS, MXF oder das Flashformat FLV.<br />

Und, keine Sorge, die beliebten Dateiformate<br />

mkv, ts, wmv und Mpeg spielt der Player<br />

von Aiseesoft natürlich auch ab. Darüber hinaus<br />

können Sie – sofern Sie über derartige<br />

Daten verfügen – Ordner öffnen, in die Sie<br />

2<br />

Verschiedene Videos für ein<br />

Abspielgerät umwandeln<br />

Total Video Converter Platinum ist vor allem<br />

bei der Konvertierung von einer größeren<br />

Anzahl von Dateien eine echte Hilfe, denn<br />

das Programm beherrscht die Stapelverarbeitung,<br />

auch Batchverarbeitung genannt.<br />

Sie können beispielsweise Videodateien<br />

in unterschiedlicher Größe und in unterschiedlichen<br />

Formaten – MPEG4, Flash und<br />

viele andere – öffnen, um diese in dasselbe<br />

Format und die gleiche Größe zu wandeln.<br />

<strong>Das</strong> Zielformat definieren Sie über das<br />

Drop-Down-Menü „Profil“. Total Videoconverter<br />

kann beispielsweise Videos für jedes<br />

Smartphone zurechtschneiden, denn Sie<br />

können dem Programm manuell jedes Format<br />

vorgeben. Aber, es sind bereits eine<br />

Menge Profile hinterlegt, auf die Sie zugreifen<br />

können, zum Beispiel für Samsung, Sony<br />

und Apple. Aiseesoft hat aber nicht nur an<br />

die Smartphone-Besitzer gedacht. Profil-<br />

Vorlagen gibt es auch für iPad, iPod, Xbox,<br />

PS3 und 4, PowerPoint, Adobe Premiere und<br />

viele andere.<br />

116 www.pcgo.de 1/14


<strong>DVD</strong> CD Software/Top-Software<br />

Abbilddateien von einer Blu-ray Disc abgespeichert haben; auch<br />

ISO-Dateien von Blu-rays sind für unseren Player kein Problem.<br />

Tonspur und Untertitel einfach über das Menü<br />

3 anwählen<br />

Über das Menü im Player wählen Sie eine Tonspur aus, um die<br />

Sprache zu wechseln. Bei Originalfilmen möchten Sie vielleicht<br />

einen Untertitel einblenden, kein Problem für unseren Player.<br />

Eines kann er aber nicht – und das sind Filme in 3D, leider. ok<br />

„HD IPS-Display, Gorilla Glass, Aluminium<br />

Rückseite, Quad-Core CPU, 8 MP Kamera“<br />

Unsere Vollversion des Blu-ray Players von Aiseesoft bekommen Sie<br />

<strong>mit</strong> einer Blu-ray-Lizenz für drei PCs ein ganzes Jahr lang.<br />

Videos vor der Konvertierung noch<br />

3 schnell zurechtschneiden<br />

Haben Sie sich für eine Batch-Verarbeitung von mehreren Videodateien<br />

entschlossen, dann kann es vorkommen, dass nicht alle<br />

Videos perfekt geschnitten sind. Mit Total Video Converter Platinum<br />

ist das kein Problem. Jedes Video, das in die Bearbeitungsliste<br />

geladen wurde, können Sie ins <strong>Vorschau</strong>fenster laden und<br />

<strong>mit</strong> einem Klick auf den Knopf „Schneiden“ öffnen Sie das integrierte<br />

Schnittprogramm. Anfangs- und Endpunkt des Videos<br />

bestimmen Sie <strong>mit</strong> den Schnittmarkierungen.<br />

Die Nummer 1 aus<br />

dem Französischen online<br />

Smartphone Markt*<br />

Total Video Converter wandelt so ziemlich alle Videos und Musikstücke<br />

so um, dass Sie sie auf dem Smartphone abspielen können.<br />

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Wiko Mobile Germany<br />

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Wiko Darknight<br />

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*GfK Daten Jan. bis Mai 2013, online Verkäufe von Smartphones in Frankreich, ohne Umsatz der Netzbetreiber.


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<strong>Windows</strong> 8 –<br />

Einstieg in die Praxis<br />

E-Book ❯ Erste Schritte in Microsofts aktuellem<br />

Betriebssystem: <strong>Das</strong> Buch zeigt, wie Sie<br />

<strong>mit</strong> dem neuen Internet Explorer und der<br />

Touch-Oberfläche von <strong>Windows</strong> 8 arbeiten.<br />

Der Nutzung von Apps und Multimedia sind<br />

weitere Kapitel eingeräumt.<br />

Markt & Technik Verlag, Preis: 15,99 Euro<br />

Der Fotokurs für<br />

junge fotografen<br />

Buch ❯ Kinder und Jugendliche sind die<br />

Zielgruppe für dieses Buch. <strong>Das</strong> Thema<br />

Kamera wird anhand einfacher Beispiele veranschaulicht<br />

und <strong>mit</strong> kleinen Praxisaufgaben<br />

vertieft. Beim Lesen wird schnell klar – auch<br />

Erwachsene lernen in diesem Buch dazu.<br />

Vierfarben Verlag, Preis: 24,90 Euro<br />

Ha3k3ln und str1ck3n<br />

für Geeks<br />

Buch ❯ Handarbeit und Computer? Verena<br />

Kuni zeigt wie Häkeln und Stricken <strong>mit</strong> Mathematik,<br />

Algorithmen und Computern verbandelt<br />

sind. Lesetipp für Nerds, die wirklich<br />

<strong>mit</strong> Nadeln und Wolle arbeiten wollen und<br />

vor Experimenten nicht zurückschrecken.<br />

O’Reilly Verlag, Preis: 24,90 Euro<br />

lesenswert<br />

In unserer „Medienecke“ stellen wir Ihnen interessante, lesenswerte und lehrreiche Bücher und<br />

spannende <strong>DVD</strong>s oder eBooks vor, die sich <strong>mit</strong> dem Thema Technik und Computer beschäftigen.<br />

Viel Spaß beim Schmökern! ❯ von Jörn-Erik Burkert<br />

Excel Formeln<br />

Buch ❯ Formeln und Funktionen braucht<br />

man beim Rechnen <strong>mit</strong> Microsoft Excel. <strong>Das</strong><br />

Buch von Hanser bietet eine reichhaltige<br />

Auswahl an Praxisbeispielen nach Themen<br />

und alphabetisch geordnet. Für das einfache<br />

Finden von Formeln gibt es ein Tool zum<br />

Suchen in der Beispielbibliothek.<br />

Hanser Fachbuch, Preis: 19,99 Euro<br />

Lego-techNiC-Buch<br />

Buch ❯ <strong>Das</strong> Buch dreht sich nicht um die<br />

Mindstorm-Serie von Lego, sondern um die<br />

Technic-Serie. Es liefert viele Informationen<br />

zur Gestaltung von Sportautos, Kränen,<br />

Baggern und anderen Vehikeln. Ein Buch für<br />

Freunde von Basteleien <strong>mit</strong> Lego Technic<br />

rund um Fahrzeuge und Maschinen.<br />

dpunkt Verlag, Preis: 26,90 Euro<br />

Essence Creatures<br />

Buch ❯ Der neueste Bildband aus dem<br />

australischen Verlag Ballistic zeigt gruselige<br />

Monster-Designs von acht Autoren. Beim<br />

Blättern wird es wirklich ein wenig unheimlich:<br />

Dafür sorgen nicht nur die Designs, sondern<br />

auch die täuschend echte Darstellung<br />

und Qualität der Motive.<br />

Ballistic Media, Preis: 69 US-Dollar<br />

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• Datenspeicher, Sicherung, Freigabe und Notfallwiederherstellung<br />

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• zwei SATA II Festplattenslots<br />

• 2x Gigabit-LAN, 2x USB 3.0, 3x USB 2.0, 1x eSATA<br />

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vorausgesetzt. Partner ist die Commerz Finanz GmbH. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gem. § 6 a Abs. 3 PAngV dar. Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Produktabbildungen können farblich vom Original abweichen und<br />

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4. Generation der Intel® Core i3/i5/i7 Prozessoren<br />

> 43,94cm/17,3“FullHD<br />

<strong>mit</strong> LED-Hintergrundbeleuchtung<br />

> Bis 24 GB DDR3 Speicher<br />

> Bis 2000 GB Festplatte + mSATA<br />

> 2048 MB NVIDIA® GeForce® GTX 765M<br />

> Wireless-N WLAN, Bluetooth,<br />

HDMI, VGA, USB 3.0, Nummernblock,<br />

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> Bis 32 GB DDR3 Speicher<br />

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> Bis 32 GB DDR3 Speicher<br />

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1000 GB SATA III, 7.200 U/Min.<br />

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<strong>DVD</strong>±Brenner, MSI B85M-E45, USB 3.0,<br />

Gigabit LAN, 7K HD Audio, USB 3.0,<br />

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Tower Schwarz, inkl. Gratis-Spiele: Splinter Cell<br />

Blacklist + Assassin‘s Creed IV<br />

Art-Nr. 22633<br />

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Produktabbildungen können farblich vom Original abweichen und dienen nur zur reinen Darstellung. Alle genannten Preise zzgl. Versandkosten. * Abbildung enthält Sonderausstattung.<br />

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Art-Nr. 22772<br />

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Blu-Ray ROM / <strong>DVD</strong>-RW, Gigabyte GA-970A,<br />

USB 3.0, SATA III, Gigabit LAN, 7.1 HD<br />

Audio, Front USB 3.0, 730W Thermaltake /<br />

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AMD FX-8320 Prozessor<br />

<strong>mit</strong> 8 x 3.50 Ghz<br />

Intel® Core i5-4670K Prozessor<br />

<strong>mit</strong> 4 x 3.40 GHz<br />

8192 MB DDR3 Speicher<br />

8192 MB DDR3 Speicher<br />

3072 MB AMD Radeon R9 280X<br />

2048 MB NVIDIA® GeForce® GTX 770<br />

1000 GB SATA III, 7200 U/Min.<br />

1000 GB SATA III, 7.200 U/Min.<br />

799.- * €<br />

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<strong>DVD</strong>±Brenner, Gigabyte GA-970A, USB 3.0,<br />

SATA III, Gigabit LAN, 7.1 HD Audio, Front USB 3.0,<br />

630W Thermaltake / Blackstorm Tower<br />

Art-Nr. 22774<br />

899.- * €<br />

oder Finanzkauf 2) ab 17,93 €/mtl. Laufzeit: 66 Monate<br />

<strong>DVD</strong>±Brenner, MSI Z87P, USB 3.0, Gigabit<br />

LAN, 8K HD Audio, Front USB 3.0,<br />

550W Corsair / Fulmo ST Gehäuse, inkl.<br />

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Splinter Cell Blacklist + Assassin‘s Creed IV<br />

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Intel® Core i7-4770K Prozessor<br />

<strong>mit</strong> 4 x 3.50 GHz<br />

AMD FX-8350 Prozessor<br />

<strong>mit</strong> 8 x 4.0 Ghz<br />

16 GB DDR3 Speicher XMS3<br />

16 GB DDR3 Speicher<br />

2048 MB NVIDIA® GeForce® GTX 770<br />

3072 MB AMD Radeon R9 280X<br />

2000 GB SATA III, 7200 U/Min.<br />

2000 GB SATA III, 7200 U/Min.<br />

1099.- *<br />

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oder Finanzkauf 2) ab 20,57 €/mtl. Laufzeit: 72 Monate<br />

<strong>DVD</strong>±Brenner, MSI Z87-G43, USB 3.0, SATA III,<br />

Gigabit LAN, 8K HD Audio, Front USB 3.0,<br />

630W Thermaltake / Delux SH-891 Gehäuse,<br />

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Splinter Cell Blacklist +Assassin‘sCreed IV<br />

Art-Nr. 22637<br />

1199.- * €<br />

oder Finanzkauf 2) ab 22,44 €/mtl. Laufzeit: 72 Monate<br />

<strong>DVD</strong>±Brenner,Blu-Ray Brenner,Gigabyte GA-990FXA,<br />

USB 3.0, SATA III, Gigabit LAN, 7.1 HD Audio,<br />

730W Thermaltake / Raidmax Vampire Tower, inkl<br />

Gratis-Spiel: Battlefield 4<br />

Art-Nr. 21583<br />

2) Barzahlungspreis entspricht dem Nettodarlehensbetrag. Finanzierungsbeispiel: Nettodarlehensbetrag von 499 €. Effektiver Jahreszins von 10,9 % bei einer Laufzeit von 36 Monaten entspricht einem gebundenen Sollzins von 8,36% p. a. Bonität<br />

vorausgesetzt.Partner ist die Commerz Finanz GmbH. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gem. § 6 a Abs. 3 PAngV dar. Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Produktabbildungen können farblich vom Original<br />

abweichen und dienen nur zur reinen Darstellung. Alle genannten Preise zzgl. Versandkosten. * Abbildung enthält Sonderausstattung.<br />

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® GeForce ® GTX 780, MSI N780 TF 3GD5/OC<br />

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>> Blu Ray Brenner<br />

>> Cooler Master Seidon 120V Wasserkühlung<br />

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Intel® Core i7-4770K Prozessor<br />

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>> 16 GB High End DDR3 Corsair XMS 3<br />

>> 3 GB NVIDIA ® GeForce ® GTX 780 Ti<br />

>> 2000 SATA III, 7200 U/Min.<br />

>> 250 GB SATA III Samsung 840 EVO SSD<br />

>> Blu-Ray ROM / <strong>DVD</strong>-RW SATA<br />

>> Cooler Master Seidon 120V Wasserkühlung<br />

>> 730 Watt Thermaltake Smart Series Sp-730P 80+ /<br />

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VORSCHAU<br />

Ihre nächste <strong>PCgo</strong> erscheint am<br />

3. Januar am Kiosk.<br />

neues aus<br />

dem verlag<br />

IntMag 12/13<br />

Facebook verändert grundsätzlich,<br />

wie moderne Unternehmen arbeiten<br />

und <strong>mit</strong> ihren Kunden kommunizieren.<br />

Doch es rumort unter denen, die<br />

Facebook für Markenwerbung nutzen.<br />

Wieso das so ist, erklärt das IntMag.<br />

Die Besten Tablets im Test<br />

Eine neue Generation von Tablets ist am Start. Wir testen die besten mobilen Geräte <strong>mit</strong> 10-Zoll-<br />

Display und mindestens Full-HD-Auflösung. Im Vergleich dabei sind alle wichtigen Systeme<br />

wie Android, <strong>Windows</strong> 8.1/RT und iOS.<br />

Alles über<br />

<strong>Windows</strong> 8.1<br />

Mit <strong>Windows</strong> 8.1 hat sich einiges geändert.<br />

Wir klären alle Fragen, die sich Ein- oder<br />

Umsteiger auf das aktuelle Betriebssystem<br />

von Microsoft stellen. Erklärt werden etwa die<br />

Unterschiede zwischen Apps und Programmen,<br />

das Geheimnis der Live-Kacheln und ob<br />

man zwingend ein Microsoft-Konto benötigt.<br />

Zudem verraten wir die wichtigsten Shortcuts<br />

und Gesten, die die Bedienung erleichtern.<br />

NOW! 1/14<br />

Hier kommt Deutschlands erstes<br />

Entertainment-Magazin, das sich <strong>mit</strong><br />

höchstem Technik-Know-how und<br />

unwiderstehlichem Charme den<br />

„Must-Haves“ der vernetzten<br />

Unterhaltungselektronik widmet.<br />

Wetter-Apps<br />

im Vergleich<br />

Heute noch Sonne doch morgen schon Blitzeis?<br />

Mit einer Wetter-App kann man sich gut<br />

auf solche Wetterkapriolen vorbereiten. Doch<br />

App ist nicht gleich App. Wir haben uns die<br />

beliebtesten Wetter-Apps über einen längeren<br />

Zeitraum angesehen und deutliche Unterschiede<br />

in der Vorhersagequalität festgestellt.<br />

DMAX Magazin 12/13<br />

Ab nach draußen: Zum Winter-BBQ, auf<br />

die Piste und in den Schnee. Warme<br />

Outfits beugen den Frostbeulen vor.<br />

Außerdem haben wir ausgesucht, was<br />

Mann unterm Baum finden möchte.<br />

Der Dezember wird spannend.<br />

130 www.pcgo.de 1/14


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ATIV – die Marke für <strong>Windows</strong>-basierte Produkte von Samsung.<br />

Elegantes Design, leistungsstarke Technologie und hohe Mobilität: ATIV zu entdecken<br />

bedeutet, eine neue Art von Leichtigkeit zu erleben. Denn alle ATIV-Geräte<br />

verfügen <strong>mit</strong> <strong>Windows</strong> 8 über das gleiche, nutzerfreundliche Betriebssystem. Dank<br />

seiner modernen Benutzeroberfläche ist ein schneller Zugriff auf alle wichtigen<br />

Anwendungen und Informationen möglich. Zahlreiche Apps wie Skype, Mail,<br />

Kalender und SkyDrive sind bereits im Lieferumfang enthalten. Cloud- und Webdienste<br />

sind nahtlos integriert – so können Sie einfach auf soziale Netzwerke<br />

zugreifen und <strong>mit</strong> Freunden, Verwandten und Kollegen in Kontakt bleiben. Und<br />

weil die ATIV-Produktfamilie so groß ist, finden Sie ganz leicht genau das richtige<br />

Gerät für Ihren Lebensstil. Lassen Sie Ihren Ideen jetzt freien Lauf und verbinden<br />

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Vectoring.<br />

Mehr Bandbreite<br />

auf dem Kupferkabel<br />

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Im Zeitalter der Cloud benötigen<br />

Anwender eine immer höhere<br />

Bandbreite für den Upload ins<br />

Netz. <strong>Das</strong> Vectoring, eine neue<br />

VDSL-Technik, vervierfacht nun<br />

den Upstream. ■ Wolf Hosbach<br />

Bis zu 40 MBit/s Upload: Eine neue Technik beschleunigt das Internet<br />

Die<br />

Cloud<br />

wird schneller<br />

W<br />

issenschaftler haben ausgerechnet,<br />

dass 2015 eine Stadt <strong>mit</strong> 50.000 Einwohnern<br />

so viel Datenverkehr haben<br />

wird wie 1997 das gesamte Internet.<br />

Immer mehr Menschen schauen Videos<br />

auf Youtube, beziehen TV aus dem Netz<br />

oder streamen Musik als Flatrate mobil<br />

und am PC. Hinzu kommen seit einigen<br />

Jahren komplexe Cloud-Anwendungen,<br />

2<br />

die immer leistungsfähiger werden und<br />

das vernetzte Arbeiten immer komfortabler<br />

unterstützen. Diese Online-<br />

Anwendungen sind praktisch und für<br />

viele Anwender nicht mehr aus dem<br />

Alltag wegzudenken: Synchronisieren<br />

<strong>mit</strong> dem Mediencenter, hochauflösende<br />

Medien im Netz <strong>mit</strong> anderen zu teilen<br />

oder mobile Office-Lösungen für das<br />

moderne vernetzte Arbeiten. Office 365<br />

von Microsoft ist hierfür ein bekanntes<br />

und inzwischen vielgenutztes Beispiel.<br />

Die neue Richtung<br />

Die Cloud stellt nun völlig neue Anforderungen<br />

an die Internetanbindungen der<br />

Haushalte, denn oft ist dabei der Upload<br />

das Nadelöhr. <strong>Das</strong> beginnt beim Hochla-


Wichtige Fragen und Antworten zum Vectoring<br />

■ Was ist Vectoring?<br />

Vectoring ist eine Erweiterung von VDSL, die höhere Datenraten ermöglicht<br />

(zur Technik, siehe den folgenden Artikel)<br />

■ Was habe ich für Vorteile davon?<br />

Einen höheren Download, bis zu 100 Mbit/s, und eine Vervierfachung des Upload<br />

auf bis zu 40 Mbit/s. Die Bandbreite ist ungeteilt <strong>mit</strong> anderen Anwendern, sodass<br />

die Kapazität auch bei vielen Nutzern stabil bleibt.<br />

■ Wo ist Vectoring möglich?<br />

Prinzipiell überall da, wo es VDSL gibt. Der Ausbau<br />

erfolgt jedoch schrittweise in den nächsten Jahren.<br />

■ Wann kann ich den Datenturbo bekommen?<br />

Die Umstellung hat bereits begonnen. Sie können sich<br />

über die Webseite www.telekom.de/schneller informieren,<br />

ob es VDSL 100 in Ihrer Straße bereits gibt.<br />

■ Was kostet mich Vectoring?<br />

Der Preis wird zum Marktstart im Laufe des Jahres<br />

<strong>2014</strong> bekannt gegeben.<br />

■ Benötige ich einen neuen Anschluss?<br />

Nein, der normale Hausanschluss reicht. Voraussetzung ist jedoch, dass Ihre<br />

Straße in einem VDSL-Gebiet liegt. Für das Vectoring wird der Anschluss<br />

automatisch auf die neue IP-Plattform umgestellt.<br />

■ Benötige ich einen neuen Router?<br />

Eventuell ja. Nur wenige Modelle beherrschen derzeit das Vectoring<br />

(siehe Kasten), bei manchen ist ein Firmeware-<strong>Update</strong> erforderlich.<br />

Auf der Webseite www.<br />

telekom.de/netzausbau<br />

erfahren Sie, welche Möglichkeiten<br />

des Internetzugangs<br />

es in Ihrer Straße gibt.<br />

Router für das Vectoring<br />

■ Speedport W 921V<br />

<strong>Das</strong> Topmodell der<br />

Speedport-Router, das<br />

W 921V, bietet nicht<br />

nur Vectoring und<br />

IP-Telefonie für VDSL,<br />

sondern ist großzügig<br />

ausgestattet: WLAN AC<br />

im Dual-Mode für das schnelle Heimnetz,<br />

vier Gigabit-LAN-Anschlüsse,<br />

zwei USB-Ports und zwei analoge<br />

Telefonbuchsen. Außerdem dient das<br />

Gerät als Medienserver im Haus, um<br />

beispielsweise Entertain der Telekom<br />

zu verteilen. Preis: 199 Euro<br />

■ Speedport W 724V<br />

Mit 130 Euro deutlich günstiger ist<br />

das Speedport W 724V der Telekom.<br />

Es bietet ebenfalls Anschluss<br />

für Vectoring, IP-Telefonie und die<br />

Entertain-Pakete.<br />

■ Fritzbox 7490<br />

Auch das Flaggschiff von AVM, die<br />

Fritzbox 7490 ist auf Vectoring und<br />

IP-Telefonie vorbereitet. Im lokalen<br />

Wi-Fi-Netz bringt die Box <strong>mit</strong> WLAN<br />

AC im Dual-Mode Spitzendurchsätze<br />

von bis zu 1300 Mbit/s. Es enthält<br />

vier Gigabit-LAN- und zwei USB-3.0-<br />

Anschlüsse. Preis: ca. 290 Euro.<br />

den von Urlaubsfotos für eine brillante<br />

Diashow, die mehrere Hundert Gigabyte<br />

groß sein kann, und endet bei einem<br />

großen Backup aller Geschäftsdaten im<br />

Terabyte-Bereich. In den letzten Jahren<br />

stieg bei den Angeboten für Internetanschlüsse<br />

in erster Linie die Download-<br />

Bandbreite. Doch es zeichnet sich nun<br />

ein Richtungswandel ab.<br />

Datenturbo Vectoring<br />

Die Telekom hat seit Mitte November bereits<br />

erste Ortsnetze „Vectoring ready“.<br />

Der Datenturbo steigert den VDSL-<br />

Download auf bis zu 100 Mbit/s und katapultiert<br />

den Upload auf 40 Mbit/s. <strong>Das</strong> ist<br />

deutlich mehr als beispielsweise bei Kabelanschlüssen<br />

(ca. 5-6 Mbit/s). Vectoring<br />

ist kein Ersatz für VDSL, sondern eine<br />

technische Erweiterung, die eine bessere<br />

Leistung erzielt (siehe technischen Artikel<br />

auf den nächsten Seiten). Der Kunde<br />

behält sein Kupferkabel und muss die<br />

Leitung nicht <strong>mit</strong> anderen teilen, was<br />

bei Kabelanschlüssen manchmal zu Problemen<br />

führt<br />

Erst ermöglicht wird das Vectoring durch<br />

die Umstellung der Telekom-Infrastruktur<br />

auf IP-Telefonie. Sie bietet dem Kunden<br />

eine Reihe an Vorteilen: Er kann<br />

bis zu zehn Rufnummern auf zwei Leitungen<br />

eintragen. Gespräche können in<br />

HD-Qualität verlaufen. Und es gibt eine<br />

„Home-Talk-App“ (Android und iOS), <strong>mit</strong><br />

der er <strong>mit</strong> dem Handy daheim zu Festnetz-Konditionen<br />

telefoniert.<br />

In den „Vectoring ready“-Ortsnetzen<br />

wird „VDSL 100“, so der Produktname,<br />

ab der zweiten Jahreshälfte <strong>2014</strong> buchbar<br />

sein. Nächstes Jahr soll sich die<br />

Zahl der angeschlossenen Städte und<br />

Festnetz<br />

Versorgung <strong>mit</strong><br />

100<br />

Mbit/s<br />

2013<br />

2016<br />

2018<br />

1%<br />

Kommunen deutlich steigern. Für den<br />

Vectoring-Ausbau plant die Telekom, die<br />

Zahl der VDSL-Anschlüsse bis Ende 2016<br />

von derzeit 13 Millionen auf rund 24 Millionen<br />

nahezu zu verdoppeln. Für den<br />

da<strong>mit</strong> einhergehenden massiven Ausbau<br />

des Glasfaser-Netzes wird der Konzern<br />

12 Milliarden Euro in Deutschland<br />

investieren.<br />

Wann kommt Datenturbo VDSL 100 zu<br />

Ihnen? <strong>Das</strong> erfahren Sie auf der Webseite<br />

www.telekom.de/schneller, die zeigt, ob Ihre<br />

Gemeinde bereits angeschlossen ist.<br />

60%<br />

80%<br />

3


So funktioniert Vectoring<br />

Datenturbo<br />

im<br />

Detail<br />

Vectoring macht VDSL erst richtig schnell. Doch wie ist das<br />

technisch überhaupt möglich? Ein Blick hinter die Kulissen.<br />

■ Sven Hähle<br />

R<br />

und 23 Millionen DSL-Anschlüsse<br />

gibt es in Deutschland, mehr als 14<br />

Millionen betreibt die Deutsche Telekom.<br />

Da<strong>mit</strong> ist sie der führende Breitband-Internetanbieter<br />

hierzulande. Doch<br />

der Bedarf an schnellen Internetzugängen<br />

ist noch lange nicht gedeckt. Neuanschlüsse<br />

sind ebenso gefragt wie der<br />

Geschwindigkeitsausbau bestehender<br />

„Vectoring lohnt sich, weil die Bandbreite<br />

der vorhandenen DSL-Infrastruktur<br />

schnell und wirtschaftlich<br />

erhöht werden kann. Es müssen lediglich<br />

Komponenten beim Netzbetreiber ausgetauscht<br />

werden – beim Endkunden<br />

reicht bei einem modernen DSL-Router<br />

meist ein <strong>Update</strong> der Firmware.“<br />

Anschlüsse – zum Beispiel der VDSL-<br />

Ausbau <strong>mit</strong>tels Vectoring.<br />

DSL steht für Digital Subscriber Line, zu<br />

Deutsch: digitale Teilnehmeranschlussleitung.<br />

Die übliche DSL-Technik nutzt<br />

die Telefonleitung für Internetdatenübertragung,<br />

ohne dass das Telefonieren<br />

beeinträchtigt wird. <strong>Das</strong> klappt, weil Telefonie<br />

nur bestimmte Frequenzbereiche<br />

Mathias Leibiger, Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter<br />

am Fraunhofer-Institut für<br />

Eingebettete Systeme und<br />

Kommunikationstechnik<br />

benötigt. Eine spezielle Hardware trennt<br />

diese Frequenzbereiche von jenen, die<br />

für Internetdaten genutzt werden: der<br />

Splitter. Er wird am Telefonanschluss des<br />

DSL-Kunden installiert.<br />

Am Splitter angeschlossen wird das<br />

DSL-Modem. Einfach gesagt, sorgt es für<br />

die korrekte Datenübertragung, indem<br />

es empfangene und gesendete Signale<br />

umwandelt. Meist ist das DSL-Modem<br />

Bestandteil eines Routers. Dieser verteilt<br />

das Internetsignal, sodass es mehrere<br />

Geräte nutzen können. Mit einem WLAN-<br />

Router funktioniert das sogar drahtlos.<br />

DSL-Ver<strong>mit</strong>tlungstechnik<br />

Doch wie kommt das DSL-Signal überhaupt<br />

ins Haus? Von den Hauptleitungen<br />

des Internets, dem Backbone, führen<br />

Glasfaserkabel über verschiedene Zwischenstationen<br />

zur Ortsver<strong>mit</strong>tlungsstelle,<br />

die durch eine bestimmte Telefon-<br />

Vorwahlnummer gekennzeichnet ist.<br />

4


ADSL, VDSL, Vectoring, Glasfaser-Internet – was ist was?<br />

■ ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line):<br />

Die am meisten verbreitete DSL-Variante bietet deutlich höhere Download- als<br />

Upload-Raten. Mit dem neuesten Standard ADSL2+ sind maximal 24 Mbit/s im<br />

Down- und 3,5 Mbit/s im Upstream möglich.<br />

Glasfaserkabel (links) im Vergleich zu einem<br />

Kupferkabel: Zwar ist es deutlich dünner, doch<br />

kann es ein Vielfaches an Daten übertragen.<br />

Von dort führen ältere Kupfer- oder neue<br />

Glasfaserkabel weiter zu Verteilern, den<br />

Multifunktionskästen. Im Multifunktionskasten<br />

ist neben dem Splitter, der<br />

das Telefon- vom Internetsignal trennt,<br />

vor allem der DSLAM interessant. Der<br />

Digital Subscriber Line Access Multiplexer<br />

ist praktisch das Gegenstück zum<br />

DSL-Modem: Er wandelt optische Signale<br />

in elektrische und umgekehrt, und er<br />

sammelt und verteilt zugleich den Internetdatenverkehr<br />

der angeschlossenen<br />

DSL-Teilnehmer.<br />

Multifunktionsgehäuse sind oft als<br />

graue Kästen in den Wohngebieten, an<br />

der Straße oder an Kreuzungen erkennbar.<br />

Für die kurze Strecke zwischen dem<br />

Multifunk tionsgehäuse und dem DSL-<br />

Anschluss des Kunden gibt es einen beliebten<br />

Begriff: die „letzte Meile“.<br />

Li<strong>mit</strong>ierende Faktoren<br />

Zwei wichtige Faktoren bestimmen die<br />

Geschwindigkeit von DSL: die Leitungsdämpfung<br />

und das Übersprechen.<br />

■ VDSL (Very High Digital Subscriber Line):<br />

Basierend auf ADSL2+ werden unter Verwendung von Glasfasernetzen und<br />

neuen Übertragungstechniken deutlich höhere DSL-Geschwindigkeiten erreicht.<br />

<strong>Das</strong> Top-Angebot „VDSL 50“ der Deutschen Telekom bietet bis zu 51,3 Mbit/s im<br />

Downstream und bis zu 10 Mbit/s im Upstream. Wichtig: VDSL nutzt weiterhin<br />

Kupferkabel auf der „letzten Meile“.<br />

■ Vectoring:<br />

Die neue Technik erhöht die mögliche VDSL-Geschwindigkeit deutlich, indem<br />

sie die Störungen benachbarter VDSL-Signale herausfiltert. <strong>Das</strong> entsprechende<br />

Telekom-Produkt heißt „VDSL 100“.<br />

■ Glasfaser-Internet:<br />

Fällt die Kupferleitung auf der „letzten Meile“ weg und wird durch Glasfaserkabel<br />

ersetzt, sind Bandbreiten bis zu 200 Mbit/s im Down- und bis zu 100 Mbit/s<br />

im Upstream möglich. Daten werden nicht mehr als elektrische Impulse<br />

übertragen, sondern als Lichtsignale. Die Deutsche Telekom sorgt parallel zum<br />

Vectoring für den Ausbau des Glasfaser-Internets.<br />

Leitungsdämpfung bedeutet, dass <strong>mit</strong><br />

zunehmender Länge einer Leitung weniger<br />

Daten übertragen werden können.<br />

<strong>Das</strong> ist vor allem bei Kupferkabeln der<br />

Fall, die bislang der Standard zwischen<br />

den meisten Ortsver<strong>mit</strong>tlungsstellen<br />

und Multifunktionsgehäusen waren. Im<br />

Zuge des Netzausbaus sorgt die Telekom<br />

dafür, dass die alten Kupferkabel durch<br />

moderne Glasfaserkabel <strong>mit</strong> geringerer<br />

Leitungsdämpfung ersetzt werden. „Wir<br />

werden die Glasfaser näher an den Kunden<br />

bringen, indem wir unsere Verteilerkästen<br />

<strong>mit</strong> Glasfaser anschließen“,<br />

sagt der Geschäftsführer Technik Telekom<br />

Deutschland, Bruno Jacobfeuerborn.<br />

„Also werden wir auch in den nächsten<br />

Jahren massiv in den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur<br />

investieren“, berichtet<br />

der Manager.<br />

Allein im Jahr 2013 verlegte die Deutsche<br />

Telekom rund 3.500 Kilometer Glasfaser-<br />

<strong>Das</strong> Kupferkabel hat noch lange nicht ausgedient. In der Grafik finden Sie die verschiedenen Anschlusstechniken im Vergleich: Bei VDSL und Vectoring<br />

sind die Verteilerkästen <strong>mit</strong> Glasfaser angeschlossen, die Leitung zum Haus besteht aus dem herkömmlichen Kupferkabel.<br />

5


Ein Blick in einen Telekom-<br />

Verteilerkasten (einen<br />

sogenannten DSLAM) für<br />

VDSL-Vectoring. Für die neue<br />

Technik sind keine neuen<br />

Verteilerkästen erforderlich,<br />

aber einzelne Komponenten<br />

darin müssen ausgetauscht<br />

werden.<br />

Zukunftssicher und<br />

modern ist der neue<br />

IP-basierte Anschluss der<br />

Telekom. Sämtliche neuen<br />

Dienste und Produkte der<br />

Telekom werden künftig<br />

darauf aufbauen.<br />

kabel und installierte 5.600 Multifunktionsgehäuse.<br />

<strong>2014</strong> sollen weitere 6.250<br />

Kilometer Glasfaserkabel und 12.000 nagelneue<br />

Multifunktionsgehäuse errichtet<br />

werden. Durch den Netzausbau wird<br />

es mehr als 50.000 Baustellen in ganz<br />

Deutschland geben.<br />

6<br />

Vectoring räumt auf<br />

Der zweite wichtige Faktor für die DSL-<br />

Geschwindigkeit ist das Übersprechen<br />

– ein spezielles Problem der „letzten<br />

Meile“. Benachbarte Leitungsstränge in<br />

einem Kupferkabel stören sich häufig gegenseitig,<br />

worunter die Geschwindigkeit<br />

leidet. Genau hier setzt Vectoring an.<br />

Vectoring ist der Turbo für die „letzte<br />

Meile“. Bestehende Kupferkabel werden<br />

weiterhin genutzt, doch Störungen durch<br />

Übersprechen werden <strong>mit</strong>hilfe neuer<br />

Technik in den Multifunktionsgehäusen<br />

reduziert. Genauer gesagt: Vectoring ist<br />

ein spezielles Verfahren, dass die Störungen<br />

benachbarter VDSL-Signale eleminiert.<br />

So kann die Geschwindigkeit<br />

auf bis zu 100 Mbit/s im Download und<br />

auf bis zu 40 Mbit/s im Upload gesteigert<br />

werden.<br />

Für den DSL-Kunden bietet Vectoring<br />

mehrere Vorteile. Er braucht lediglich<br />

einen Router, der Vectoring unterstützt –<br />

siehe Seite 3. Dagegen entfallen bauliche<br />

Maßnahmen im Haus oder der Wohnung.<br />

Weder eine neue Telefondose noch ein<br />

neuer Splitter sind nötig. Den Vectoring-<br />

Turbo wird der Kunde sofort spüren. „Gerade<br />

der Geschwindigkeitsvorteil beim<br />

Upload ist besonders wichtig – in Zeiten,<br />

in denen das Thema Cloud immer mehr<br />

an Bedeutung gewinnt, geht es nicht nur<br />

darum Filme, Musik und Bilder über das<br />

Web herunterzuladen, es geht auch darum<br />

diese schnellst möglich hochzuladen.<br />

Deswegen beschleunigen wir auch<br />

den Upload über Vectoring auf bis zu<br />

40 Mbit/s“, sagt Bruno Jacobfeuerborn.<br />

Umstellung auf IP-Telefonie<br />

Doch Vectoring bietet noch mehr Chancen.<br />

Mit dem VDSL-Netzausbau und der<br />

Einführung von Vectoring geht die Umstellung<br />

auf IP-Telefonie einher. VDSL<br />

und Vectoring bieten so große Bandbreiten,<br />

dass sich Internet und IP-Telefonie in<br />

vorzüglicher Qualität parallel nutzen lassen.<br />

Praktischer Nebeneffekt: <strong>Das</strong> Kupferkabel<br />

steht voll und ganz fürs Internet<br />

zur Verfügung, die Frequenztrennung<br />

durch den Splitter ist nicht mehr nötig,<br />

wie es bei DSL/VDSL noch nötig war.<br />

Was der IP-Anschluss bringt<br />

Die sukzessive Umstellung auf IP-Anschlüsse<br />

sorgt auch für eine Vereinfachung<br />

der gesamten Telekom-Infrastruktur.<br />

<strong>Das</strong> Netz wird weniger komplex und<br />

ist leichter zu administrieren. Aus dem<br />

Festnetzanschluss <strong>mit</strong> zahlreichen Standards<br />

und Diensten wird der neue IP-basierte<br />

Telekom-Anschluss <strong>mit</strong> einem ein-


Vectoring: Der nächste Schritt der DSL-Evolution<br />

Technische Daten<br />

DSL 16<br />

Für Standard-Nutzer<br />

VDSL 50<br />

Für anspruchsvolle Nutzer<br />

Vectoring 100<br />

Für Intensiv-Nutzer<br />

Max. Upload<br />

2,4 Mbit/s<br />

10 Mbit/s<br />

40 Mbit/s<br />

Max. Downloadrate<br />

Bis 16 Mbit/s<br />

50 Mbit/s<br />

100 Mbit/s<br />

Festnetztelefonie Videotelefonie<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

Browsing<br />

Gaming<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

Cloud Upload 100 Fotos à 5 MB<br />

27 Min.<br />

6:30 Min.<br />

1:30 Min.<br />

Cloud Download HD Video à 1 GB<br />

22 Min.<br />

3:00 Min.<br />

1:30 Min.<br />

IPTV/Streaming<br />

Entertain<br />

1HD/1SD<br />

2HD/4SD<br />

3HD/6SD<br />

Dieses Schema zeigt einen Vergleich der technischen Daten eines ADSL-Anschlusses im<br />

Vergleich zu VDSL und Vectoring.<br />

„Früher war nur ein<br />

schneller Download<br />

wichtig. Heute ist auch der<br />

Upload entscheidend.<br />

Wir haben heute unser halbes<br />

Leben auf Festplatte und<br />

Cloud. <strong>Das</strong> Internet ist<br />

längst keine Einbahnstraße<br />

mehr. Wer sich <strong>mit</strong> anderen<br />

übers Netz austauschen<br />

will – beruflich und<br />

privat – braucht einen<br />

schnellen Upload.“<br />

Michael Praetorius, Geschäftsführer der NOEO GmbH und<br />

Medienberater für Online-Strategien<br />

zigen Protokoll für alle Dienste. Dadurch<br />

sind neue Dienste wie „WLAN TO GO“<br />

oder Telefonie in „HD-Qualität“ möglich,<br />

berichtet Telekom-Geschäftsführer<br />

Bruno Jacobfeuerborn. Außerdem werden<br />

die Dienste benutzerfreundlicher. Der<br />

Kunde kann dann beispielsweise über<br />

Apps oder Internetseiten die Einstellungen<br />

für seinen Anschluss schnell und einfach<br />

anpassen – auch von unterwegs.<br />

Auch die Umstellung auf die neue Technik<br />

ist für den Kunden schnell erledigt,<br />

weil er letztlich nur ein Endgerät an eine<br />

Buchse anschließen muss.<br />

Impressum<br />

Bereichsleiter: Jörg Hermann<br />

Projektleiter: Wolf Hosbach<br />

Autor: Sven Hähle<br />

Gestaltung: Thomas Ihlenfeldt,<br />

Silvia Schmidberger<br />

Anzeigenleitung: Gisela Nerke<br />

Druck: Mohn Media Mohndruck<br />

GmbH, Gütersloh<br />

Geschäftsführer: Wolfgang<br />

Materna, Werner Mützel, Kai Rieke<br />

Dieser Beileger ist eine im Auftrag<br />

von der Deutschen Telekom AG<br />

erstellte Sonderpublikation von PC<br />

Magazin, Weka Media Publishing<br />

GmbH, Richard-Reitzner-Allee 2,<br />

85540 Haar bei München<br />

In Kleve gibt man ordentlich Gas<br />

Geographisch liegt Kleve am Rande<br />

Deutschlands, beim Breitbandausbau<br />

liegt es am Nabel des Geschehens. In<br />

der 50.000-Einwohner-Stadt an der<br />

niederländischen Grenze gibt es rund<br />

34.000 DSL-Anschlüsse. Schon heute<br />

sind 15 Prozent VDSL-Anschlüsse –<br />

Ende <strong>2014</strong> sollen es 95 Prozent sein.<br />

Da<strong>mit</strong> das klappt, darf sich beim Netzausbau<br />

niemand Fehler leisten. „Die<br />

Deutsche Telekom und die Gemeinden<br />

müssen Hand in Hand<br />

arbeiten, denn der Kunde<br />

will nicht warten“, weiß<br />

Guido Heinen. Er koordiniert<br />

den Netzausbau<br />

seitens der Deutschen<br />

Telekom.<br />

Für das Vectoring wählt<br />

die Deutsche Telekom<br />

Städte und Regionen aus,<br />

in denen die Kundensituation<br />

stimmt. „Wenn wir<br />

von der Kundensituation<br />

sprechen, meinen wir vor allem den<br />

Breitbandbedarf. Da geht es nicht nur<br />

um schlecht versorgte Gebiete – es geht<br />

auch um jene, wo die DSL-Nutzung<br />

überdurchschnittlich hoch ist“, sagt<br />

Guido Heinen. <strong>Das</strong> zweite Kriterium sei<br />

die Wirtschaftlichkeit. „Wir rechnen<br />

viel und überlegen, wo sich unsere<br />

Investitionen lohnen.“<br />

Im Falle von Kleve stimme beides,<br />

Kundensituation und Wirtschaftlichkeit,<br />

so der Experte. „Es gibt schon eine<br />

gute Quote an VDSL- unter allen DSL-<br />

Anschlüssen, und das Potenzial für<br />

eine intensive Nutzung von VDSL ist in<br />

Kleve gegeben.“ Noch wichtiger aber<br />

sei die positive Grundhaltung der Stadt<br />

„Die Deutsche Telekom<br />

und die Gemeinden<br />

müssen Hand in Hand<br />

arbeiten, denn der Kunde<br />

will nicht warten!“<br />

Guido Heinen koordiniert den<br />

Netzausbau seitens der Deutschen Telekom.<br />

zum Netzausbau. Guido Heinen: „Die<br />

Mitarbeit der Kommunen ist für uns<br />

ganz wichtig. Denken Sie zum Beispiel<br />

an Tiefbauarbeiten oder Straßensperrungen,<br />

die im Zuge des Netzausbaus<br />

nötig sind.“ Da sei Kleve vorbildlich.<br />

An der VDSL-Baustelle<br />

in Kleve: Bürgermeister<br />

Wolfgang Spreen<br />

(l.), Theo Brauer,<br />

Wirtschaftsförderer,<br />

Joachim Rasch und<br />

Peter Kroppen von der<br />

Telekom (v.r.).<br />

Foto: Gottfried Evers<br />

7

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