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TEST UND TECHNIK ❯ Fotodruck-Alternativen
FOTOS
AUSSER HAUS
DRUCKEN
Wer keinen Fotodrucker zu Hause hat oder wem der eigene Fotodruck zu teuer ist, kann auf einige alternative
Druckanbieter zurückgreifen. Entweder auf die Selbstdruckkonsolen in Fachgeschäften oder eine Bestellung
bei einem Online-Fotodienst. Was aber ist besser, was lohnt sich für wen – und wann? ❯ von Holger Lehmann
Im Test der Fotodrucker ab Seite 34 haben
wir Ihnen unter anderem gezeigt, was man
für ein Standardfoto 10 x 15 cm in etwa an
Folgekosten für Drucktinte und Fotopapier
ausgeben muss. Da kommt bei einer größeren
Anzahl von selbst gedruckten Bildern
schon ein recht hohes Sümmchen zusammen.
Natürlich ist der eigene Fotodrucker
von der Bequemlichkeit und dem sofortigen
Ergebnis her kaum zu schlagen. Wem es nicht
so sehr auf die Schnelligkeit ankommt, der
kann auch drucken „lassen“. Darum soll es in
diesem Artikel gehen, denn beim Fotodruck
„außer Haus“ gibt es auch einiges an Vorbereitung
zu beachten, was der Einsteiger auf
den ersten Blick gar nicht so im Visier hat.
Die Druckalternativen
Mit dem Start der Digitalfotografie haben
sich nach und nach zwei neue Geschäftszweige
für den Fotodruck auf Papier herauskristallisiert.
Zum einen stehen in einschlägigen
IT-Märkten oder großen Drogerieketten
sogenannte Druckkonsolen. Diese erlauben
es, Digitalfotos von verschiedenen Speichermedien
oder sogar aus sozialen Netzwerken
direkt im Geschäft auszudrucken.
Eine zweite Möglichkeit, seine Fotos auf Papier
zu bannen, bieten sogenannte Online-
Fotodienste, die man über das Internet oder
über Bestellkonsolen in einschlägigen Geschäften
mit dem Fotodruck beauftragt. Die
Qualität ist grundsätzlich die gleiche, denn
(Foto-)Papier bleibt Papier – wir zeigen, wo
es dennoch eklatante Unterschiede gibt und
welche Option für Sie die bessere ist.
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