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Ausgabe 2 / 2013 - swidro drogerie

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Magazin für Gesundheit & Schönheit<br />

www.<strong>swidro</strong>.ch<br />

<strong>Ausgabe</strong> 2 / <strong>2013</strong><br />

Frühjahrsmüdigkeit<br />

den Stoffwechsel<br />

aktiv ankurbeln<br />

Heuschnupfen<br />

mühsam und<br />

nicht ganz harmlos<br />

Prämenstruelles<br />

Syndrom<br />

die «Tage vor den Tagen»<br />

Haut- und Haarpflege<br />

für Männer<br />

nicht nur mit Wasser<br />

und Seife<br />

Heinz Rothenberger<br />

eidg. dipl. Drogist<br />

Andrea Wick<br />

dipl. Drogistin HF<br />

Churerstrasse 100, 9470 Buchs-Räfis<br />

Telefon 081 756 21 77<br />

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3<br />

Editorial / Inhalt<br />

Gesund & Vital<br />

Frühjahrsmüdigkeit –<br />

den Stoffwechsel aktiv ankurbeln ................ 5<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Schon bald erwacht der Frühling. Und<br />

auch wir spüren wieder vermehrt Energie<br />

und Tatendrang. Doch wer unter<br />

Frühjahrsmüdigkeit leidet, kann die wärmer<br />

werdenden Tage nicht recht geniessen.<br />

Erfahren Sie in der aktuellen «fit und<br />

munter»-<strong>Ausgabe</strong>, was es mit dem Phänomen<br />

der Frühjahrsmüdigkeit auf sich<br />

hat und wie Sie damit umgehen können.<br />

Heuschnupfen –<br />

mühsam und nicht ganz harmlos ................ 8<br />

Prämenstruelles Syndrom –<br />

die «Tage vor den Tagen» ........................ 12<br />

Diabetes –<br />

wenn Süsses zum Problem wird .................. 20<br />

Diabetes mellitus vom Typ 2 ist eine der<br />

häufigsten Erkrankungen weltweit. Lesen<br />

Sie, welchen wichtigen Stellenwert dabei<br />

Ernährung und Bewegung einnehmen.<br />

Auch das «starke» Geschlecht hat die<br />

Hautpflege entdeckt. Wir zeigen die<br />

speziellen Bedürfnisse der Männerhaut<br />

auf und erklären, welche Produkte<br />

«Mann» verwenden soll.<br />

Schönheit & Pflege<br />

Haut- und Haarpflege für Männer –<br />

nicht nur mit Wasser und Seife ................... 24<br />

Erfahren Sie ausserdem Wissenswertes<br />

zum Thema Empfängnisschutz. Dabei ist<br />

es wichtig, ein sicheres, aber auch individuell<br />

verträgliches Verhütungsmittel zu<br />

finden.<br />

Als Ausflugstipp möchten wir Ihnen das<br />

Berner Oberland mit seinem einmaligen<br />

Bergpanorama wärmstens ans Herz<br />

legen. Die Region gehört zu den ganzjährig<br />

beliebtesten Ferienzielen der<br />

Schweiz. Vor dieser Kulisse, im Simmentaler<br />

Dorf Lenk, befindet sich das Lenkerhof<br />

gourmet spa resort, ein ehemaliges<br />

Kurhaus.<br />

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen<br />

Start in die neue Jahreszeit und<br />

grüssen Sie herzlich.<br />

Mensch & Wissen<br />

Verhütung –<br />

eine individuelle Entscheidung .................. 28<br />

Ausflugstipp<br />

Erleben, entspannen, geniessen –<br />

der Dreiklang des Lenkerhof ..................... 23<br />

Hausspezialität<br />

Spagyrik Heuschnupfen-Spray – natürliche und<br />

effektive Linderung von Allergiesymptomen ..... 16<br />

Ihr «fit und munter»- Redaktionsteam


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5<br />

Frühjahrsmüdigkeit<br />

den Stoffwechsel aktiv ankurbeln<br />

Manche glauben, sie gehöre ins Land der Erfindungen. Denn wenn die Tage wieder länger werden,<br />

die Vögel pfeifen und die Tulpen spriessen, will sie nicht recht ins Bild passen. Die Rede ist von der<br />

Frühjahrsmüdigkeit. Sie existiert aber tatsächlich und es gibt Mittel und Wege, ihr entgegenzutreten –<br />

sodass die schönen Seiten des Frühlings voller Energie genossen werden können.<br />

Was ist der Grund der bleiernen Müdigkeit,<br />

der Schwierigkeit aufzustehen,<br />

sich bei der Arbeit zu konzentrieren,<br />

für das häufige Gähnen und die Unlust,<br />

etwas zu unternehmen, wenn der<br />

Frühling erwacht? Es liegt an der weitverbreiteten<br />

Frühjahrsmüdigkeit.<br />

Der Körper stellt sich um<br />

Die Frühjahrs- oder Frühlingsmüdigkeit<br />

ist nicht etwa eine Krankheit, sondern<br />

eine Folge der Stoffwechselumstellung<br />

des Körpers. Diese wiederum<br />

steht im Zusammenhang mit dem<br />

Wechsel der Jahreszeiten. Verantwortlich<br />

dafür ist die Zirbeldrüse im Gehirn,<br />

die für die Produktion des Schlafhormons<br />

Melatonin zuständig ist.<br />

Melatonin steuert den Schlaf-Wach-<br />

Rhythmus (auch: Tag-Nacht-Rhythmus)<br />

und ist damit am Stoffwechsel beteiligt.<br />

Dieser innere Rhythmus wird<br />

von Licht und Temperatur beeinflusst.<br />

Sonnenlicht, das wir über die Augen<br />

aufnehmen, bremst die Ausschüttung<br />

von Melatonin ins Blut. Nachts wird<br />

hingegen vermehrt schlafförderndes<br />

Melatonin abgegeben. Im dunklen<br />

Winter befindet sich meistens auch<br />

tagsüber Melatonin im Blut, weshalb<br />

man tendenziell eher ermüdbar ist, als<br />

im Sommer.<br />

Um die Frühjahrsmüdigkeit zu verstehen,<br />

muss man sich neben dem Melatonin<br />

auch seinem «Gegenstück», dem<br />

Serotonin, widmen. Serotonin wird im<br />

Volksmund als «Glückshormon» bezeichnet.<br />

Es ist ein «Wachmacher» und<br />

seine Konzentration ist im Tiefschlaf<br />

am geringsten. Im Frühling ist seine<br />

Konzentration im Blut allerdings bei<br />

vielen Menschen zu tief, was in Kombination<br />

mit dem erhöhten Melatonin-<br />

Spiegel zu Unlust und depressiven Verstimmungen<br />

führen kann.<br />

Mit dem Aufkommen der wärmeren und<br />

sonnenreicheren Tage, «hinkt» der Körper<br />

sozusagen «hinten nach»; er hat<br />

Mühe mit der hormonellen Umstellung,<br />

weshalb man sich an einem strahlendschönen<br />

Frühlingstag matt wie an einem<br />

grauen Novembertag fühlen kann.<br />

Aktiv das hormonelle<br />

Ungleichgewicht angehen<br />

Das hormonelle Ungleichgewicht kann<br />

sich neben der Müdigkeit (trotz ausreichender<br />

Schlafdauer) auch mit<br />

Verstimmtheit, Antriebslosigkeit, Ge-


6<br />

reiztheit, Kopfweh, Wetterfühligkeit,<br />

Schwindelgefühl und Kreislaufschwäche<br />

äussern. Als Gegenmassnahme<br />

steht an erster Stelle das Aufsuchen<br />

von Licht. Bereits ein Tag mit bedecktem<br />

Himmel bietet die richtige Voraussetzung,<br />

um die Hormonsteuerung<br />

anzuregen. So ein Tag weist eine Lichtstärke<br />

von ca. 8’000 bis 10’000 Lux auf,<br />

wohingegen zum Vergleich in einem<br />

Zimmer mit Kunstlicht nur um die 300<br />

Lux herrschen.<br />

Bewegung, idealerweise im Freien, ist<br />

ebenso wichtig, da diese den Kreislauf<br />

und den Stoffwechsel ankurbelt, zudem<br />

körpereigenes Serotonin ausschüttet<br />

sowie die Sauerstoffzufuhr,<br />

vor allem ins Hirn, begünstigt. Auch<br />

gesundes, leicht verdauliches Essen<br />

kann einen wertvollen Beitrag zu mehr<br />

Vitalität leisten. Vor allem anfällige<br />

Personen sollten von der träg machenden<br />

Winterernährung absehen und<br />

sich wieder an leichteres Essen gewöhnen.<br />

Zudem benötigt der Körper während<br />

der hormonellen Umstellung im<br />

Frühling mehr Proteine und Vitamine<br />

als sonst. Das heisst konkret, wieder<br />

mehr mineral- und ballaststoffreiche<br />

Nahrung, wie Vollkornprodukte (Brot,<br />

Haferflocken, Teigwaren etc.), Früchte<br />

und Gemüse sowie Hülsenfrüchte, fettarmes<br />

Fleisch, Fisch, Eier und magere<br />

Milchprodukte in den Speiseplan zu<br />

integrieren. Zudem sollten sinnvollerweise<br />

die «Feinde» des Serotonins wie<br />

Kaffee, Zucker, künstliche Süssstoffe<br />

und Weissmehl reduziert werden.<br />

Ebenfalls ein wichtiger Punkt ist die<br />

Ausrichtung der Nachtruhe nach der<br />

Sonnenuhr. Ideal ist es, etwa bei Sonnenaufgang<br />

aufzustehen und zeitig ins<br />

Bett zu gehen. Das bringt viel Tageslicht<br />

und hilft, den Melatonin-Spiegel<br />

im Blut abzubauen. Dadurch fühlt man<br />

sich wacher und leistungsfähiger.<br />

Auch Saunagänge und Kneipp’sche<br />

Güsse haben eine anregende Wirkung<br />

bei Frühjahrsmüdigkeit. Der Heiss-<br />

Kalt-Wechsel wirkt immunstimulierend<br />

und kräftigend auf den ganzen<br />

Organismus.<br />

Entgiftende Naturwirkstoffe<br />

Der Stoffwechsel schätzt gerade im<br />

Frühling jede Unterstützung, die er bekommt.<br />

Der Körper profitiert von einer<br />

«Entschlackungskur», die einer Reinigung<br />

von innen gleichkommt, und<br />

dankt dies mit einem gesteigerten<br />

Wohlbefinden. Eine solche Entschlackung<br />

oder «Entgiftung» fokussiert<br />

sich auf die aktiv am Stoffwechsel beteiligten<br />

Organe Leber, Niere und<br />

Darm. Die Organe werden dadurch ent-<br />

Wer mit einem vollwertigen Müsli und Früchten<br />

frühstückt, kann mit wenig Aufwand viel gegen<br />

seine Frühjahrsmüdigkeit erreichen.<br />

lastet und gleichzeitig wird der Stoffwechsel<br />

angeregt. Die Leber mag insbesondere<br />

Bitterstoffe aus Pflanzen,<br />

wie etwa der Mariendistel oder der<br />

Artischocke. Harntreibende Wirkstoffe<br />

«Die Stoffwechselorgane nach<br />

den Wintermonaten<br />

unterstützen und ‹entgiften›»<br />

aus der Brennnessel oder dem Löwenzahn<br />

unterstützen die Nierentätigkeit.<br />

Kümmel, Fenchel, Anis und Pfefferminze<br />

regen bei Völlegefühl und Blähungen<br />

den Magen und Darm an.<br />

Eine wichtige Rolle beim Entschlacken<br />

spielt ein ausgeglichener Säure-Basen-<br />

Haushalt. Da hilft eine basische Ernährung<br />

oder einfacher der Griff zu<br />

Säure-Basen-Präparaten aus der <strong>swidro</strong><br />

Drogerie. Denn der Mensch isst tendenziell<br />

zu viele säurebildende Lebens-<br />

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7<br />

Frühjahrsmüdigkeit – den Stoffwechsel aktiv ankurbeln<br />

mittel. Die Wiederherstellung eines<br />

neutralen pH-Wertes ist unter Umständen<br />

das entscheidende «Puzzlestück»<br />

einer ganzheitlichen Therapie bei<br />

Frühjahrsmüdigkeit. Dazu kann auch<br />

eine Entschlackungskur mit den Süsswasseralgen<br />

Spirulina und Chlorella<br />

gehören. Spirulina enthält einen hohen<br />

Gehalt an Aminosäuren und natürlichen<br />

Antioxidantien. Und die Chlorella-<br />

Alge hat einen sehr hohen Chlorophyll-<br />

Anteil (grüner Blattfarbstoff).<br />

Körper und Geist anregen<br />

Für den im Frühling erhöhten Bedarf<br />

an Eiweiss können Aminosäuren, die<br />

Vorstufe von Eiweissen, Unterstützung<br />

bieten. Spezielle Aminosäure-Präparate<br />

aus der <strong>swidro</strong> Drogerie verbessern<br />

die Leistungsfähigkeit merklich.<br />

Zur Steigerung der körperlichen und<br />

geistigen Leistung verhelfen zudem<br />

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Ginkgo, Ginseng, Knoblauch und Weissdorn<br />

(in den <strong>swidro</strong> Stärkungsdragées<br />

enthalten) sowie ein Aufbaupräparat<br />

auf der Basis von Kräuterhefe und<br />

Vitalstoffen. Einer weiteren Arzneipflanze,<br />

dem Rosenwurz, wird eine<br />

vitalisierende Wirkung nachgesagt.<br />

Der Rosenwurz wächst im arktischen,<br />

eurasischen und nordamerikanischen<br />

Gebirge und ist eine ausdauernde<br />

Pflanze. Er wirkt adaptogen, das heisst,<br />

dass einem die Inhaltsstoffe zu einer<br />

besseren Anpassungsfähigkeit an Umweltsituationen<br />

oder Stress verhelfen.<br />

Körperliche und geistige Symptome<br />

wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder<br />

Reizbarkeit werden gemildert.<br />

Ein natürliches Produkt steigert speziell<br />

die Leistungsfähigkeit des Hirns,<br />

indem es unter anderem die Aufmerksamkeit<br />

und Konzentration verbessert.<br />

Diese moderne Nahrungsergänzung<br />

enthält natürliches Phosphatidylserin,<br />

Schwarzhaferextrakt, Traubenzucker<br />

und Vitamine des B-Komplexes sowie<br />

Vitamin C.<br />

Ein konzentrierter Flüssigextrakt aus<br />

Birkenblättern, der wertvolle Flavonoide,<br />

Saponine und Gerbstoffe enthält,<br />

hilft ebenfalls mit, den Stoffwechsel<br />

anzuregen. Auch Stoffwechseltees mit<br />

auserwählten Kräuterkombinationen<br />

gehen die frühlingshafte Müdigkeit<br />

und ihre Begleitbeschwerden aktiv an.<br />

Der Verzicht auf feste Nahrung entlastet<br />

den Darm ebenfalls. So helfen<br />

«Safttage», am besten während einer<br />

Woche, einem trägen Darm auf die<br />

Sprünge. Präparate mit Milchsäurebakterien,<br />

sogenannte Probiotika, beeinflussen<br />

die Darmflora positiv und<br />

unterstützen dadurch die Verdauung.<br />

Sollte die Frühjahrsmüdigkeit also<br />

trotz gesunder Ernährung, Sport und<br />

genügend Schlaf hartnäckig Einzug<br />

halten, hält die <strong>swidro</strong> Drogerie viele<br />

natürliche «Fitmacher» und «Unterstützer»<br />

bereit, die einen aufgeweckten<br />

Start in den Frühling ermöglichen.<br />

Ihre Drogistin und Ihr Drogist sind<br />

Ihnen gerne behilflich, die richtigen<br />

Produkte gegen Ihre Frühjahrsmüdigkeit<br />

zu finden.<br />

<strong>swidro</strong> Tipp!<br />

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Verdauungsbeschwerden?<br />

Völlegefühl nach dem Essen?<br />

Aufstossen?<br />

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Strath ® Leber-Galle Tropfen ist ein<br />

pflanzliches Arzneimittel, das bei verschiedenen<br />

Verdauungsbeschwerden<br />

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8<br />

Heuschnupfen<br />

mühsam und nicht ganz harmlos<br />

Eine Pollenallergie ist nicht nur sehr lästig, sondern auch nicht ganz unproblematisch. Mit einem<br />

bewussten Verhalten können die unangenehmen Beschwerden jedoch minimiert werden. In der<br />

Drogerie finden sich dazu zahlreiche Hilfsmittel, um die typischen Symptome wie Fliessschnupfen und<br />

häufiges Niesen, Jucken von Nase und Augen sowie Hautausschläge in den Griff zu bekommen.<br />

Der Volksmund sagt «Heuschnupfen»,<br />

der Fachmann «Pollenallergie». Meinen<br />

tun beide dasselbe, nämlich eine<br />

Überempfindlichkeit des Körpers auf<br />

Pollen beispielsweise von Gräser, Roggen,<br />

Beifuss, Birke, Hasel oder Erle.<br />

Diese und andere Pollen haben über<br />

das Jahr verteilte und teils überlappende<br />

«Hauptflugzeiten», die im Pollenflugkalender<br />

(siehe S. 10) ausfindig<br />

gemacht werden können.<br />

Entstehung und Eigenschaften<br />

einer Pollenallergie<br />

Die Pollenallergie ist eigentlich ein<br />

Fehlverhalten des Immunsystems.<br />

Umherfliegende Pollen werden vom<br />

menschlichen Organismus zu Unrecht<br />

als Eindringlinge, die zu bekämpfen<br />

«Heuschnupfen wird<br />

landläufig verharmlost −<br />

zu Unrecht allerdings»<br />

sind, erkannt. Denn das Abwehrsystem<br />

des Allergikers kann bei bestimmten<br />

Stoffen wie den Pollen nicht mehr<br />

zwischen schädlich und unschädlich<br />

unterscheiden. Die allergieerzeugende<br />

Substanz, das «Allergen», führt dann<br />

zu einer Immunüberreaktion. Als Folge<br />

davon wird ein Übermass an Antikörpern,<br />

natürlichen Abwehrstoffen,<br />

gebildet, bis es nach einem weiteren<br />

Kontakt zu einer ersten allergischen<br />

Reaktion kommt. Dabei wird der Botenstoff<br />

Histamin vermehrt ausgeschüttet.<br />

Die Auswirkungen des Histamins<br />

sind Rötungen, Schwellungen und<br />

Juckreiz. Betroffen sind hauptsächlich<br />

Nase und Augen sowie die Haut. Die Beschwerden<br />

sind vielfältig und äussern<br />

sich beispielsweise mit juckenden,<br />

brennenden, tränenden und lichtempfindlichen<br />

Augen. Ferner können häufiges<br />

Niesen und Fliessschnupfen oder<br />

Hautreaktionen wie Rötungen, Schwellungen<br />

und ein generalisierter Juckreiz<br />

bis hin zu lokalen ekzematösen Veränderungen<br />

auftreten. Der verharmlosende<br />

Begriff «Heuschnupfen» wird<br />

dem Leidensdruck der Betroffenen<br />

also oft nicht gerecht.<br />

Die Neigung zu einer Allergie auf Pollen<br />

ist vermutlich angeboren. Die Wahrscheinlichkeit<br />

einer Allergie steigt,<br />

wenn Eltern oder Geschwister ebenfalls<br />

Allergiker sind. Vererbt wird daher<br />

nicht die Allergie selbst, sondern


9<br />

Heuschnupfen – mühsam und nicht ganz harmlos<br />

Hilfsmittel bei Heuschnupfen aus der <strong>swidro</strong> Drogerie<br />

• Spagyrik, Phytotherapie und Homöopathie bieten Mittel zur<br />

Vorbeugung und Behandlung von Heuschnupfen-Beschwerden.<br />

Lassen Sie sich dazu in der <strong>swidro</strong> Drogerie individuell beraten.<br />

• Befeuchtende und die Schleimhaut abschwellende Nasenduschen<br />

auf beispielsweise Meersalz- oder Emsersalz-<br />

Grundlage eignen sich vorbeugend, als auch bei bestehenden<br />

Beschwerden wie Nasenlaufen, Juckreiz und «Niesattacken».<br />

• Bei einer verstopften Nase verschaffen antiallergische<br />

Nasensprays Linderung.<br />

• Eine Nasensalbe hindert Pollen am Eindringen in die Nasengänge,<br />

wodurch Schnupfen und Jucken reduziert werden.<br />

• Bei geröteten und juckenden Augen helfen Augentropfen.<br />

Homöopathische Augentropfen dürfen auch vorbeugend und<br />

über längere Zeit angewendet werden – und dies ohne Nebenwirkungen.<br />

• Calciumpräparate können einen «Ausbruch» von Symptomen verringern,<br />

sofern sie frühzeitig und hochdosiert eingenommen werden.<br />

• Bei starken akuten Beschwerden helfen antiallergische Tabletten<br />

(Antihistaminika).<br />

• Eine natürliche Darmsanierung kann einer Allergie effektiv und dauerhaft<br />

entgegenwirken, da der Darm bei der Immunabwehr eine grosse Rolle spielt.<br />

die Bereitschaft des Körpers, irgendwann<br />

eine Allergie zu entwickeln.<br />

Das spontane Verschwinden von Allergien<br />

ist sehr selten, das plötzliche Auftreten<br />

hingegen viel wahrscheinlicher.<br />

Denn eine Allergie kann sich theoretisch<br />

zu jedem Zeitpunkt des Lebens<br />

zum ersten Mal zeigen.<br />

Hilfreiches Verhalten im Alltag<br />

Der geplagte Allergiker muss wohl<br />

oder übel seine Überempfindlichkeit in<br />

Kauf, aber nicht tatenlos hinnehmen!<br />

Es existieren zahlreiche Methoden, die<br />

den Alltag von Betroffenen spürbar erleichtern,<br />

angefangen beim Verhalten.<br />

Es ist sinnvoll, in regelmässigen Abständen<br />

den Pollenflugkalender zu<br />

konsultieren, sodass man sich immer<br />

auf dem aktuellsten Stand halten und<br />

den «Beschwerdepollen» wenn<br />

möglich aus dem Weg gehen<br />

kann. Lässt es sich<br />

einrichten, sollte der Aufenthalt im<br />

Freien dann vermieden werden, besonders<br />

bei Wind. Sportliche Aktivitäten<br />

sollten besser auf Innenräume verlegt<br />

werden. Wer trotzdem unter freiem<br />

Himmel unterwegs ist, trägt zum<br />

Schutz der empfindlichen Augen mit<br />

Vorteil eine enganliegende Sonnenbrille<br />

oder richtet sich nach dem Regen.<br />

Während und nach Regenschauern ist<br />

nämlich die Pollenkonzentration in der<br />

Luft am geringsten. Abends die Haare<br />

zu waschen ist ein probates Mittel,<br />

winzige Pollen auszuwaschen, die ansonsten<br />

nachts zur Plage werden können.<br />

Es ist auch empfehlenswert, in der<br />

Pollensaison die Fenster tagsüber geschlossen<br />

zu halten und allenfalls ein<br />

Pollengitter aus Vlies anzubringen. Zudem<br />

sollte Wäsche nicht draussen getrocknet<br />

werden, da sich darin Pollen<br />

verfangen können. Mit solchen Verhaltensweisen<br />

lassen sich allergische<br />

Schübe deutlich eingrenzen.<br />

Gut behandelbar<br />

Desensibilisierung beim Arzt oder<br />

Naturheilpraktiker. Die medikamentöse<br />

Symptom-Behandlung ist eine<br />

wirksame Möglichkeit, um die allergische<br />

Reaktion abzuschwächen. Moderne<br />

Antihistaminika wirken schnell<br />

und haben kaum Nebenwirkungen, sie<br />

können jedoch unter Umständen ein<br />

wenig müde machen (beeinträchtigte<br />

Reaktionsfähigkeit, daher Vorsicht<br />

beim Autofahren und Bedienen von<br />

Maschinen).<br />

Wem Allergien besonders in der Nase<br />

zu schaffen machen, der kann vor dem<br />

morgendlichen Verlassen des Hauses<br />

eine Nasensalbe in die Naseneingänge<br />

auftragen. Dadurch werden nicht nur<br />

das Eindringen von Pollen, sondern<br />

auch Beschwerden wie Nasenlaufen<br />

und -jucken vermindert. Tägliche Nasenspülungen<br />

mit Meersalz sind ebenfalls<br />

hilfreich, um die gereizte Schleimhaut<br />

langfristig zum Abschwellen zu<br />

bringen. Homöopathische Nasensprays<br />

wirken einer trockenen und gereizten<br />

Nasenschleimhaut entgegen und verringern<br />

Schwellungen, aufgrund derer<br />

<strong>swidro</strong> Tipp!<br />

Neutralisieren Sie Pollen, mit<br />

Prevalin <br />

Die neue Waffe gegen Heuschnupfen.<br />

Sie kennen das Gefühl, wenn Ihre<br />

Heuschnupfen-Symptome kurz davor<br />

sind zu explodieren.<br />

Mit seinem patentierten Micro-Gel<br />

neutralisiert Prevalin die Pollen in<br />

der Nase bevor die Symptome explodieren.<br />

Prevalin lindert so wirksam<br />

die Heuschnupfen-Symptome und<br />

dies ohne die bekannten Nebenwirkungen.<br />

Prevalin gibt<br />

es auch speziell<br />

für Kinder<br />

ab 6 Jahren.<br />

www.prevalin.com<br />

Häufig erfordern allergische Beschwerden<br />

jedoch eine Behandlung.<br />

Im Vordergrund steht der<br />

Einsatz natürlicher und allopathischer<br />

Medikamente sowie die


10<br />

Der Haselstrauch beginnt bereits in den ersten<br />

Monaten des Jahres zu blühen und seine Pollen in<br />

der Luft zu verteilen.<br />

das Atmen schwer fällt. Bei stärkeren<br />

Nasenbeschwerden hilft ein antiallergischer<br />

Nasenspray. Generell sind Nasensprays<br />

ideal, weil sie überall angewendet<br />

werden können und rasche<br />

Linderung versprechen.<br />

Praktische Augentropfen in Monodosen<br />

bieten Abhilfe bei juckenden,<br />

trockenen oder tränenden Augen. Bei<br />

juckender Haut hilft eine Salbe mit<br />

Cardiospermum, einer wertvollen<br />

Pflanze, die eine cortisonähnliche<br />

Wirkung aufweist.<br />

Eine ebenfalls interessante Pflanze, im<br />

Zusammenhang mit Augenbeschwerden,<br />

ist der Augentrost (Euphrasia). Er<br />

hilft bei entzündeten und brennenden<br />

Augen und findet sich zum Beispiel in<br />

Augentropfen. Ausserdem kann auf<br />

spagyrische oder weitere homöopathische<br />

Einzel- und Komplexmittel, abgestimmt<br />

auf die individuellen Beschwerden,<br />

zurückgegriffen werden.<br />

Der Spagyrik Heuschnupfen-Spray aus<br />

der <strong>swidro</strong> Drogerie enthält Auszüge<br />

aus den wichtigsten Pflanzen, die in<br />

der Naturheilkunde bei Heuschnupfen<br />

eingesetzt werden (siehe S. 16).<br />

Vorbeugen ist besser als<br />

heilen<br />

Einen guten immunaktivierenden Effekt<br />

auf prophylaktischer Ebene wird<br />

den Mineralstoffen Calcium, Magnesium,<br />

Zink und Mangan nachgesagt, was<br />

sich positiv auf allergische Beschwerden<br />

auswirkt.<br />

Zur innerlichen Anwendung eignen<br />

sich Kapseln mit Schwarzkümmelöl.<br />

Die Wirkstoffe der bewährten Arzneipflanze,<br />

Linol- und Linolensäure, regen<br />

die Bildung eines Hormons an, welches<br />

regulierend auf das Immunsystem<br />

«Schwarzkümmelöl wirkt<br />

vorbeugend und akut bei<br />

Heuschnupfen-Beschwerden»<br />

einwirkt und die Freisetzung von<br />

Histamin hemmt, welches hauptverantwortlich<br />

ist für die Heuschnupfensymptome.<br />

Beschwerden wie Nasenlaufen<br />

oder Juckreiz etc. werden<br />

dadurch eingedämmt. Schwarzkümmelöl<br />

wird am besten bereits<br />

vor der Pollenflugzeit auf<br />

präventiver Basis eingenommen.<br />

Bei akuten Beschwerden<br />

sollte die Tagesdosis angepasst<br />

werden. Die nebenwirkungsfreien<br />

hauseigenen <strong>swidro</strong><br />

Pollenflugkalender<br />

Birke<br />

Erle<br />

Hasel<br />

Eiche<br />

Rotbuche<br />

Hainbuche<br />

Pappel<br />

Weide<br />

Ulme<br />

Esche<br />

Platane<br />

Linde<br />

Roggen<br />

Gräser<br />

Beifuss<br />

Nessel<br />

Goldrute<br />

Gänsefuss<br />

Sauerampfer<br />

Spitzwegerich<br />

Schwarzkümmelölkapseln sind auch<br />

für Kinder geeignet.<br />

Bei schweren oder sich stets verschlimmernden<br />

Heuschnupfen-Symptomen<br />

ist der Gang zum Arzt ratsam. Er kann<br />

mittels Befragung und spezifischen<br />

Haut- oder Bluttests die entsprechenden<br />

Allergien eruieren und falls angezeigt,<br />

mit einer sogenannten Desensibilisierung<br />

behandeln.<br />

Bei leichten bis mittelschweren oder<br />

nur gelegentlich auftretenden Immunreaktionen<br />

kann mittels Präparaten<br />

aus der <strong>swidro</strong> Drogerie ein sehr guter<br />

Erfolg erzielt und die Lebensqualität<br />

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Beschwerden ein Therapiekonzept zusammenstellen<br />

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12<br />

Prämenstruelles Syndrom<br />

die «Tage vor den Tagen»<br />

Schlechte Laune, Heisshunger und unreine Haut sind nur einige mögliche Anzeichen des Prämenstruellen<br />

Syndroms. Die vielseitigen physischen und psychischen Beschwerden können die alltägliche<br />

Lebensqualität der betroffenen Frauen Monat für Monat stark beeinträchtigen. Durch Verhaltensweisen,<br />

Naturheil- und Schmerzmittel lassen sich die unangenehmen Beschwerden eingrenzen.<br />

Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist<br />

ein Sammelbegriff, der vielfältige körperliche<br />

und seelische Beschwerden<br />

während 4 bis 14 Tagen vor dem Einsetzen<br />

der Menstruation umfasst. Zirka<br />

20 bis 30% aller Frauen im gebärfähigen<br />

Alter leiden an PMS.<br />

Was passiert mit dem weiblichen<br />

Körper beim PMS?<br />

Der weibliche Zyklus beträgt normalerweise<br />

28 Tage und beginnt am ersten<br />

Tag der Regelblutung. Während der<br />

ersten Zyklushälfte wird hauptsächlich<br />

das Hormon Östrogen ausgeschüttet,<br />

dessen Spiegel in der Zyklusmitte<br />

den Höchstwert erreicht. Am ca. 14. Tag<br />

erfolgt der Eisprung und danach, in der<br />

zweiten Hälfte des Zyklus, nimmt die<br />

Produktion von Östrogen zugunsten<br />

von Progesteron (Gestagen) ab. Das<br />

Prämenstruelle Syndrom steht im<br />

Zusammenhang mit der zweiten Zyklushälfte,<br />

also der Zeit nach dem<br />

Eisprung und vor der Menstruation.<br />

Mit Beginn der Periode fallen die Symptome<br />

weg.<br />

Ursache weitgehend ungeklärt<br />

Die Ursache des PMS ist nach wie vor<br />

nicht restlos geklärt. Als auslösenden<br />

Faktor zieht man ein Ungleichgewicht<br />

von Hormonen in Betracht. Ausserdem<br />

dürften eine zu salzhaltige Ernährung,<br />

Koffein, Nikotin, Alkohol, Stress und<br />

Sorgen, Infektionen, unregelmässige<br />

Schlafzeiten und<br />

Bewegungsmangel mit eine<br />

Rolle spielen. Häufig ist eine<br />

Kombination dieser Faktoren<br />

für das Auftreten eines PMS<br />

massgebend, weshalb man<br />

von einem multifaktoriellen<br />

Leiden spricht.<br />

Vielfältige Symptome<br />

Die Zeit vor den «Tagen» äussert sich<br />

auf psychischer Ebene hauptsächlich<br />

durch Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit,<br />

Unruhe, Schlaflosigkeit,<br />

Angst und Gereiztheit. Frauen<br />

während dem PMS sind häufig grundlos<br />

den Tränen nahe oder werden von<br />

ihrem Umfeld als «Zicke» taxiert. Körperlich<br />

können ihnen Müdigkeit, Kreislaufprobleme<br />

und Gewichtszunahme<br />

infolge Wasseransammlung im Gewebe<br />

sowie unreine und/oder juckende<br />

Haut zu schaffen machen. Man möchte<br />

am liebsten aus seiner Haut fahren.<br />

Frau hat zudem entweder keinen Appetit<br />

oder Heisshunger auf Süsses, Salziges<br />

und Fettiges. Verdauungsstörungen<br />

wie beispielsweise ein Völlegefühl<br />

etc. sind an der Tagesordnung. Ausserdem<br />

kann beim PMS die Schmerzempfindlichkeit<br />

am ganzen Körper gesteigert<br />

sein. Kopf- und Rückenschmerzen,<br />

Bauchkrämpfe sowie schmerzhafte,<br />

überempfindliche und geschwollene<br />

Brüste sind ebenfalls relativ häufig.<br />

Für viele der betroffenen Frauen stellt<br />

PMS weit mehr als eine blosse Unpässlichkeit<br />

dar, müssen sie doch Monat für<br />

Monat in ihrem Alltag mit den teils<br />

stark einschränkenden Störungen klar<br />

kommen. Und dies bis zu 2 Wochen!<br />

Mancher Mann würde wohl nachsichtiger<br />

mit seiner Partnerin umgehen,<br />

wüsste er, wie mühsam und lahmlegend<br />

prämenstruelle Beschwerden<br />

für die Frau sein können.<br />

Was Frau aktiv dagegen<br />

unternehmen kann<br />

Die Anpassung des Lebensstils<br />

wirkt sich bei leichten Formen von<br />

PMS bereits erfolgversprechend


13<br />

Prämenstruelles Syndrom – die «Tage vor den Tagen»<br />

aus. Dazu gehört eine ausgewogene<br />

Ernährung reich an Kohlenhydraten,<br />

Vitamin B6 und Kalzium, die Einschränkung<br />

bei Kaffee, Zigaretten und<br />

alkoholischen Getränken, ein konstanter<br />

Schlafrhythmus und die Reduktion<br />

von Stressfaktoren. Durch Sport wird<br />

das im Gewebe eingelagerte Wasser<br />

besser abtransportiert und die Stimmung<br />

grundsätzlich aufgehellt. Entspannungstechniken<br />

wie Autogenes<br />

Training oder Yoga wirken ebenfalls<br />

unterstützend. Mehr Musse in diesen<br />

besonderen Tagen und Wärmetherapie<br />

mit Bädern, Bettflaschen oder Pflastern<br />

helfen zusätzlich, sich besser zu<br />

fühlen. Ausserdem werden pflanzliche<br />

Mittel vorbeugend und unterstützend<br />

erfolgreich beim PMS eingesetzt.<br />

Der Antibaby-Pille wird auf prämenstruelle<br />

Beschwerden übrigens ein abschwächender<br />

Effekt attestiert, da sie<br />

den Hormonhaushalt reguliert und der<br />

Eisprung ausbleibt.<br />

Ausgleichende Arzneipflanzen<br />

helfen<br />

«Mönchspfeffer trägt<br />

zum hormonellen<br />

Gleichgewicht bei PMS bei»<br />

Um die Beschwerden des Prämenstruellen<br />

Syndroms zu behandeln, hält die<br />

Natur eine besondere Pflanze bereit,<br />

den Mönchspfeffer. Die strauchartige<br />

Pflanze wird seit dem Mittelalter verwendet<br />

und ihre Wirksamkeit wurde<br />

in den vergangenen Jahren mit wissenschaftlichen<br />

Studien belegt. Die Wirkung<br />

von Mönchspfeffer äussert sich<br />

sowohl auf der körperlichen, als auch<br />

auf der psychischen Ebene des Prämenstruellen<br />

Syndroms. So lindert die<br />

Pflanze Symptome wie Kopfschmerzen,<br />

Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen,<br />

Wasseransammlungen, Brustspannen<br />

und trägt zum hormonellen<br />

Gleichgewicht bei. Präparate (Dragées)<br />

mit Mönchspfeffer sollten mindestens<br />

über drei Monatszyklen eingenommen<br />

werden, um ihre Wirkung zu entfalten.<br />

Auch das heimische «Frauenmänteli»<br />

ist, wie es sein Name schon sagt, ein<br />

Präparate aus Mönchspfeffer sind hervorragende<br />

Naturheilmittel bei prämenstruellen Beschwerden.<br />

pflanzlicher Helfer bei Frauenleiden,<br />

unter anderem auch beim PMS. Weitere<br />

Arzneipflanzen wie die Traubensilberkerze<br />

helfen der Frau, die Tage<br />

mit PMS besser zu verkraften. Die im<br />

Nachtkerzenöl enthaltene Gamma-<br />

Linolensäure bringt während der Zeit<br />

vor der Menstruation das körperliche<br />

und seelische Wohlbefinden in Einklang.<br />

Ebenso können pflanzliche<br />

Präparate aus Kamille, Johanniskraut,<br />

Schachtelhalm und Primelöl PMS-<br />

Beschwerden lindern. Wem besonders<br />

die Unruhe zu schaffen macht, dem sei<br />

das natürliche Beruhigungsmittel Hopfen<br />

empfohlen. Standardisierte Hopfen-<br />

Präparate zum Einnehmen gibt es<br />

zahlreiche, häufig in Kombination mit<br />

Baldrian. Der getrocknete Hopfen ist<br />

auch für Aufgüsse (Tee) geeignet. Die<br />

Befindlichkeit kann ausserdem mit<br />

dem Einsatz von echtem Lavendelöl<br />

als Aromatherapeutikum verbessert<br />

werden.<br />

Daneben verschaffen spagyrische Essenzen,<br />

homöopathische Einzel- oder<br />

Komplexmittel sowie biochemische<br />

Salze nach Dr. Schüssler Linderung bei<br />

den unterschiedlichsten prämenstruellen<br />

Beschwerden.<br />

Bei allmonatlichen PMS-bedingten Unterleibsbeschwerden<br />

und Kopf- sowie<br />

Rückenschmerzen hilft ein Präparat mit<br />

dem erwähnten Mönchspfeffer aus der<br />

<strong>swidro</strong> Drogerie. Ferner hat Magnesium<br />

eine gute krampflösende Wirkung.<br />

Neuerdings ist ein vibrierender Tampon<br />

zur Linderung von Unterleibsschmerzen<br />

während und vor der Menstruation<br />

erhältlich. Der Tampon wirkt<br />

schnell, ohne pharmazeutische Wirkstoffe<br />

und ist einfach und diskret anzuwenden.<br />

Wem die Schmerzen stark zu<br />

schaffen machen, kann sich mit einem<br />

synthetischen Schmerzmittel, beispielsweise<br />

mit dem Wirkstoff Ibuprofen,<br />

behelfen. Dabei ist es wichtig, das Therapeutikum<br />

gleich bei den ersten Anzeichen<br />

von Schmerzen einzunehmen<br />

und hoch zu dosieren. Beim Wirkstoff<br />

Ibuprofen bedeutet dies 3 x 400 mg<br />

täglich. Denn nur ein hoher Wirkstoffspiegel<br />

kann starke Schmerzen lindern.<br />

Ihre <strong>swidro</strong> Drogerie hält verschiedene<br />

Präparate bereit, um Ihre Tage vor den<br />

Tagen möglichst beschwerdefrei zu<br />

gestalten.<br />

<strong>swidro</strong> Tipp!<br />

prefemin ® – bei prämenstruellen<br />

Beschwerden<br />

prefemin ® enthält einen hochdosierten<br />

Mönchspfeffer-Spezialextrakt und<br />

wird seit längerem erfolgreich bei<br />

prämenstruellen Beschwerden eingesetzt.<br />

Die prolaktinhemmende<br />

Wirkung dieser Pflanze wirkt sowohl<br />

auf die körperlichen als auch auf die<br />

psychischen Symptome.<br />

Die Anwendung wird als Kur für einen<br />

Zeitraum von mindestens drei Monaten<br />

empfohlen.<br />

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.<br />

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Prostata-Beschwerden<br />

die Wechseljahre des Mannes<br />

Häufiger Harndrang, das Gefühl einer schlecht entleerten Blase und ein abgeschwächter Harnstrahl sind<br />

die ersten Vorboten von Prostatabeschwerden. Männer ab dem 40. Lebensjahr können ein Lied von<br />

diesem stark verbreiteten Leiden singen – praktisch jeder Zweite ist von dieser meist harmlosen, aber<br />

lästigen Erkrankung betroffen.<br />

Das Schweigen der Männer<br />

Dass Mann nicht gerne darüber spricht, wenn die Prostata<br />

sich meldet, ist verständlich. Der persönliche Stolz und die<br />

Männlichkeit sind betroffen. Allerdings zu Unrecht, denn das<br />

Sexualverhalten hat mit der Prostata nichts zu tun. Jeder<br />

zweite Mann ab ungefähr dem 40. Altersjahr ist davon betroffen.<br />

Prostata-Beschwerden – ein heikles Thema? Nein,<br />

vorausgesetzt Mann handelt früh genug. Sprechen Sie mit<br />

Ihrem Partner darüber.<br />

Sägepalm-Früchte – die Nummer 1<br />

bei Prostata-Beschwerden<br />

Eines der wirkungsvollsten und bekanntesten natürlichen<br />

Mittel zur Linderung von Beschwerden infolge beginnender<br />

Prostatavergrösserung (BPH) sind die Früchte der Sägepal-<br />

me. In klinisch kontrollierten Studien kann die ausgezeichnete<br />

Wirkung auch nachgewiesen werden – Symptome der<br />

Erkrankung werden gelindert und das Fortschreiten der<br />

Erkrankung verhindert. Der gefürchtete chirurgische Eingriff<br />

kann so vermieden oder zurückgestellt werden.<br />

Machen Sie den Test!<br />

Unter www.avogel.ch finden Sie einen Fragebogen, um Ihre<br />

Prostata-Probleme genauer zu erkennen. Fragen Sie auch in<br />

Ihrer <strong>swidro</strong> Drogerie nach dem Ratgeber von A. Vogel.<br />

Männersache!<br />

Eine Antwort der Natur:<br />

Serenoa repens (Sägepalmenfrüchte).<br />

Auf viele Fragen weiss die Natur eine Antwort. So auch,<br />

wenn es um Beschwerden wie häufigen Harndrang und<br />

Probleme beim Harnlösen geht.<br />

Prostasan ® zur Linderung von Beschwerden infolge<br />

beginnender Prostata vergrösserung. 1 x täglich eine Kapsel.<br />

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16<br />

Hausspezialität<br />

Spagyrik Heuschnupfen-Spray<br />

natürliche und effektive Linderung von Allergiesymptomen<br />

Alle Jahre wieder ist Heuschnupfen-Zeit. Je nach Region fliegen die dafür verantwortlichen Pollen<br />

bereits ab Januar. Betroffene plagen sich mit einer laufenden Nase, Niesattacken, juckenden Augen und<br />

einer geröteten Haut ab. Da ist ein spagyrischer Spray mit wertvollen pflanzlichen Auszügen willkommen.<br />

Erfahren Sie in Ihrer <strong>swidro</strong> Drogerie,<br />

welche Wirkstoffe und Therapieformen<br />

eingesetzt und sinnvoll miteinander<br />

kombiniert werden können.<br />

Experten Tipp!<br />

Sonja Bisang<br />

dipl. Drogistin HF<br />

Augentrost<br />

Der Heuschnupfen ist die am weitesten<br />

verbreitete Allergieform. Um die 2 Millionen<br />

SchweizerInnen sind von der<br />

Pollenallergie betroffen. Heuschnupfen<br />

wird jedoch entgegen seines umgangssprachlichen<br />

Namens durch Blütenstaub<br />

(Pollenkörner) ausgelöst. Pollen<br />

haben aufgrund der Klimaerwärmung<br />

inzwischen praktisch das ganze Jahr<br />

hindurch Saison. Der Allergiker reagiert<br />

auf die umherfliegenden Pollen<br />

mit typischen Symptomen wie Fliessschnupfen,<br />

verstopfter Nase, Niesen<br />

sowie juckender Haut und brennenden,<br />

tränenden Augen. Die Beschwerden<br />

können sich begleitend mit Juckreiz in<br />

Ohren, Nase und Mund sowie Kopfschmerzen<br />

und Müdigkeit äussern.<br />

Auch wenn der Name Heuschnupfen<br />

harmlos tönt, ist er durchaus eine<br />

ernstzunehmende Erkrankung.<br />

Allergien wie der Heuschnupfen sind<br />

nicht einfach zu heilen. Die Schulmedizin<br />

kennt hier, ebenso wie die Komplementärmedizin,<br />

Therapien wie z.B. die<br />

Desensibilisierung, die vor allem in der<br />

pollenfreien Jahreszeit durchgeführt<br />

wird. Die akute Behandlung konzentriert<br />

sich vorwiegend auf eine symptomatische<br />

Linderung, die für die Betroffenen<br />

immerhin eine beträchtliche<br />

Steigerung der Lebensqualität darstellt.<br />

Dazu haben sich Methoden aus<br />

der Alternativmedizin, wie beispielsweise<br />

die Spagyrik, bewährt. Spagyrische<br />

Essenzen sind nebenwirkungsfrei<br />

und vermögen die akuten allergischen<br />

Beschwerden effektiv zu lindern. Gemäss<br />

der Philosophie der Spagyrik<br />

wird eine Heilpflanze durch einen Laborprozess<br />

transformiert und daraus<br />

eine feinstoffliche, energetisch hochaktive<br />

Substanz gewonnen, die die<br />

subtilen Steuerungsprozesse des Organismus<br />

zu regulieren vermag.<br />

Spagyrik Heuschnupfen-Spray<br />

Die speziell auf Heuschnupfen ausgerichteten<br />

Inhaltsstoffe des Spagyrik<br />

Heuschnupfen-Sprays sind Auszüge<br />

aus Cardiospermum, Augentrost und<br />

Meerträubel. Diese natürliche Mischung,<br />

die für Erwachsene und Kinder geeignet<br />

ist, wirkt entzündungshemmend,<br />

abschwellend auf die gereizten Schleimhäute<br />

und beruhigend auf die Augen.<br />

Der Spray kann über eine längere Zeit<br />

angewendet werden.<br />

Als vorbeugende Massnahme bei einer<br />

Pollenallergie hat sich die Arzneipflanze<br />

Schwarzkümmel sehr bewährt. Deren<br />

Öl enthält Linol- und Linolensäure,<br />

welche die Bildung eines immunregulierenden<br />

Hormons anregen. Als Folge<br />

davon wird die Ausschüttung von Histamin<br />

gehemmt, ein Stoff, der für die<br />

lästigen Heuschnupfen-Beschwerden<br />

verantwortlich ist. Nasenlaufen, Juckreiz<br />

und tränende Augen etc. werden<br />

eingedämmt. Es ist empfehlenswert,<br />

einige Wochen vor der Heuschnupfenzeit<br />

mit der Einnahme von Schwarzkümmelölkapseln<br />

zu<br />

beginnen. Bei akuten<br />

Beschwerden sollte die<br />

Tagesdosis entsprechend<br />

erhöht werden. Die <strong>swidro</strong><br />

Schwarzkümmelölkapseln<br />

sind nebenwirkungsfrei<br />

und eine ideale Ergänzung<br />

zum Spagyrik schnupfen-Spray.<br />

Heu-


17<br />

<strong>swidro</strong> Nachtkerzenöl Kapseln − lebensnotwendige ungesättigte Fettsäuren<br />

Der menschliche Körper kann die lebensnotwendigen<br />

ungesättigten Fettsäuren nicht selber<br />

herstellen. Ungesättigte Fettsäuren sind<br />

wichtig für den Organismus, sie liefern Energie,<br />

unterstützen das Immunsystem und sind an<br />

vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Unter<br />

anderem regulieren sie die Feuchtigkeit und<br />

Elastizität der Haut.<br />

Das Öl der Nachtkerze enthält einen hohen Anteil<br />

solch ungesättigter Fettsäuren, namentlich<br />

Linolsäure und Gamma-Linolensäure. Diese<br />

sind neben Vitamin E, Aminosäuren und Mineralien<br />

in den <strong>swidro</strong> Nachtkerzenöl Kapseln<br />

enthalten. Durch die regelmässige Versorgung<br />

des Körpers mit diesen Wirkstoffen erfahren<br />

Hautprobleme wie Ekzeme und Akne Linderung.<br />

Ausserdem können durch die Einnahme<br />

von <strong>swidro</strong> Nachtkerzenöl Kapseln das körperliche<br />

Wohlbefinden und die psychische Verfassung<br />

vor der Menstruation (PMS) wesentlich<br />

verbessert werden. Nachtkerzenöl wird auch bei<br />

der Behandlung der kindlichen Hyperaktivität<br />

(ADHS) immer häufiger eingesetzt. Die Wirkstoffe<br />

beruhigen und fördern die Konzentration.<br />

<strong>swidro</strong> Entschlackungs-Tee – natürliche Reinigung von innen<br />

Wer auf natürliche Art und Weise seinen Körper<br />

von «Altlasten» befreien möchte, findet im <strong>swidro</strong><br />

Entschlackungs-Tee einen wertvollen Helfer. Er<br />

unterstützt den Körper bei der Ausscheidung<br />

von angesammelten Schlackenstoffen. Acht<br />

sorgsam ausgewählte Heilpflanzen regen sanft,<br />

aber effektiv den Stoffwechsel und die Organtätigkeit<br />

an und entlasten damit den Organismus.<br />

Im Frühling ist ein solcher Support besonders<br />

sinnvoll, gerade bei der Frühjahrsmüdigkeit.<br />

Die im Portionenbeutel erhältliche bekömmliche<br />

Mischung des <strong>swidro</strong> Entschlackungs-Tees<br />

eignet sich bestens ergänzend zu einer Entschlackungs-<br />

oder Fastenkur. Auch für eine<br />

Aktivierung und Unterstützung der Entgiftungsorgane<br />

ist der Tee ideal. Der wohltuende<br />

Tee kann kalt oder warm genossen werden.<br />

Empfohlen ist, gleich morgens eine Tasse auf<br />

nüchternen Magen zu trinken, und abends eine<br />

Tasse vor dem Zubettgehen. Während dem Tag<br />

können zusätzlich drei bis fünf Tassen zwischen<br />

den Mahlzeiten getrunken werden.<br />

Heuschnupfen-Ausstellung vom 4. bis 16. März <strong>2013</strong><br />

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20<br />

Diabetes<br />

wenn Süsses zum Problem wird<br />

Diabetes zählt zu den weltweit meistverbreiteten «Zivilisationskrankheiten». Häufig bleibt die Krankheit<br />

lange unentdeckt, dies mit teils gravierenden Folgen für die Gesundheit. Es lohnt sich daher, den<br />

Blutzucker zu testen und die eigenen Ess- und Bewegungsgewohnheiten zu hinterfragen. Mit einem<br />

angepassten Lebensstil und Unterstützung aus der Drogerie kann man bereits viel erreichen.<br />

Bei Diabetes mellitus, abgekürzt «Diabetes»<br />

oder einfach «Zuckerkrankheit»<br />

genannt, handelt es sich um eine komplette<br />

oder teilweise Unfähigkeit des<br />

Körpers, Zucker abzubauen. Der Grund<br />

dafür ist ein Mangel oder eine Schwäche<br />

des Blutzuckerspiegel senkenden<br />

Hormons Insulin, welches in der Bauchspeicheldrüse<br />

gebildet wird. Es gibt<br />

zwei Typen der Stoffwechselerkrankung<br />

Diabetes mellitus: Typ 1, früher<br />

«jugendlicher Diabetes» genannt, und<br />

Typ 2, der sogenannte «Altersdiabetes».<br />

Die Rolle von Glukose und Insulin<br />

Kohlenhydrate werden vom Verdauungsapparat<br />

zu Zucker umgewandelt.<br />

Über die Darmwand wird Zucker ins<br />

Blut aufgenommen und im Körper ver-<br />

teilt. Der messbare Zuckeranteil im Blut<br />

wird dann «Blutzucker» oder «Glukose»<br />

genannt. Glukose ist ein wichtiger<br />

Energielieferant für den Körper und<br />

hat verschiedene Funktionen, beispielsweise<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Hirnleistung. Die Blutkonzentration von<br />

Glukose wird durch das lebenswichtige<br />

Hormon Insulin geregelt. Insulin bringt<br />

schlussendlich den Zucker in die einzelnen<br />

Zellen zur Energiegewinnung.<br />

Überschüssiger Zucker wird in der Leber<br />

und der Muskulatur eingelagert<br />

und in Zeiten des Bedarfs wieder ins<br />

Blut abgegeben und den Zellen zugeführt.<br />

Ob man nun einen Apfel, einen<br />

Teller Spaghetti oder ein Stück Torte<br />

isst, das Insulin ist stets darum besorgt,<br />

die Blutzuckerwerte in einem<br />

normalen Rahmen zu halten. Selbst bei<br />

langen Nüchternphasen bleibt die Glukose<br />

konstant. Bei Diabetes ist die<br />

Steuerung des Glukosespiegels im Blut<br />

gestört. Die Bauchspeicheldrüse produziert<br />

zuwenig oder kein Insulin<br />

mehr. Die Folge ist der Verbleib der<br />

Glukose im Blut, was schädlich ist. Es<br />

kommt zu einer Überzuckerung.<br />

Diabetes Typ 1 –<br />

die seltenere Form<br />

Der Diabetes vom Typ 1<br />

ist angeboren und die<br />

seltenere der beiden Formen.<br />

Dieser Diabetes tritt<br />

überwiegend bei Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

auf, kann sich


21<br />

Diabetes – wenn Süsses zum Problem wird<br />

aber in jedem Alter erstmalig zeigen;<br />

auch eine alte Person kann theoretisch<br />

noch daran erkranken. Anzeichen<br />

können bei genauer Beobachtung frühzeitig<br />

festgestellt werden. Zu ihnen<br />

gehören grosser Durst, übermässiges<br />

Wasserlassen, Müdigkeit und Gewichtsverlust.<br />

Beim Typ-1-Diabetes besteht ein absoluter<br />

Insulinmangel, das heisst, die<br />

Bauchspeicheldrüse kann Insulin nicht<br />

herstellen. Betroffene müssen sich gezwungenermassen<br />

Insulin spritzen,<br />

um den Mangel dieses Hormons auszugleichen.<br />

Diabetiker vom Typ 1 entwickeln sich<br />

durch die ständige Kontrolle ihrer<br />

Zuckerzufuhr häufig zu regelrechten<br />

Spezialisten auf diesem Gebiet. Massgebend<br />

für die Insulindosis sind der<br />

aktuell gemessene Blutzuckerwert<br />

(vor jeder Mahlzeit), die Menge der zugeführten<br />

Kohlenhydrate und die geplante<br />

körperliche Aktivität. Daraus<br />

errechnet sich die erforderliche Menge<br />

an Insulin, die sich der Diabetiker<br />

selbst (oder durch eine Hilfsperson) in<br />

die Haut an Bauch, Oberschenkel oder<br />

Oberarm spritzt. Die Nahrungszufuhr<br />

ist bei dieser Diabetes-Form folglich<br />

unabdingbar Planungssache, und Betroffene<br />

sind dadurch ein Leben lang<br />

eingeschränkt, können aber mit einer<br />

gewissen Übung relativ gut damit umgehen.<br />

Diabetes Typ 2 – weit verbreitet<br />

Der Typ-2-Diabetes (90% aller Fälle)<br />

tritt meistens im mittleren Lebensalter,<br />

aber immer öfters bereits bei Jugendlichen<br />

auf, und ist eine der häufigsten<br />

Erkrankungen weltweit. Man<br />

spricht in diesem Zusammenhang gar<br />

von «der Epidemie des 21. Jahrhunderts».<br />

Immer mehr Menschen leiden<br />

daran. Diabetes ist sozialmedizinisch<br />

und volkswirtschaftlich enorm problematisch<br />

geworden.<br />

Diabetes mellitus Typ 2 hat eine genetische<br />

und eine erworbene Komponente.<br />

Die Hauptursachen sind Übergewicht<br />

und Bewegungsarmut. Diese<br />

Form von Diabetes zeichnet sich einerseits<br />

durch eine Minderproduktion<br />

von Insulin aus. Andererseits besteht<br />

eine sogenannte Insulinresistenz.<br />

Die Bestimmung des Glukosewertes<br />

Die Bestimmung des Blutzuckers erfolgt<br />

nüchtern oder nach dem Essen. Die<br />

Bestimmung kann durch eine kapilläre<br />

(Finger) oder venöse (Armbeuge)<br />

Blutentnahme erfolgen. Die Glukose<br />

kann aber auch im Urin oder in der<br />

Atemluft bestimmt werden.<br />

In der Schweiz gilt für die Bestimmung<br />

von Glukose im Blut die Masseinheit Millimol<br />

pro Liter (mmol/l).<br />

Dabei handelt es sich um eine zunehmende<br />

Unempfindlichkeit der Zellen<br />

gegenüber Insulin. Am Anfang versucht<br />

die Bauchspeicheldrüse die verminderte<br />

Wirkung von Insulin auszugleichen,<br />

indem sie mehr produziert.<br />

Doch durch diesen Mechanismus erschöpft<br />

sich die Leistung des Organs<br />

zunehmend, sodass seine Insulinproduktion<br />

laufend sinkt.<br />

«Eine frühzeitige Erkennung<br />

kann den Verlauf<br />

des Typ-2-Diabetes<br />

günstig beeinflussen»<br />

Betroffene nehmen die Krankheit oftmals<br />

über Jahre nicht wahr (Vorstufe),<br />

da sie schleichend entsteht. Später<br />

können sich unspezifische Symptome<br />

wie Müdigkeit, Schwäche, Sehstörungen,<br />

schlecht heilende Wunden oder<br />

eine Infektneigung zeigen, und erst in<br />

einem fortgeschrittenen Stadium machen<br />

sich vermehrtes Durstgefühl und<br />

Wasserlassen bemerkbar. Dann kann<br />

sich der relative Insulinmangel zu<br />

einem absoluten Insulinmangel (chronisch)<br />

entwickeln. Erst dieser stark<br />

fortgeschrittene Typ-2-Diabetes muss<br />

mit Insulininjektionen angegangen<br />

werden. Zuvor wird er mit der Einnahme<br />

von Tabletten kuriert.<br />

Unbehandelt kann Diabetes zu schweren<br />

Folgeschäden führen. Dazu gehören<br />

hauptsächlich Gefässschäden, die sich<br />

in Durchblutungsstörungen (Arme,<br />

Beine, Füsse), Wundheilungsstörungen,<br />

Bluthochdruck, Nierenfunktionsstörungen,<br />

Herzerkrankungen (Herzinfarkt)<br />

und Augenschädigungen (Erblindung)<br />

bis hin zum Schlaganfall äussern.<br />

Die Früherkennung von Diabetes mellitus<br />

Typ 2 ist folglich bedeutend. Das<br />

Problem dabei ist die Feststellung an<br />

sich. Denn wer sich gesund fühlt, geht<br />

nicht zum Arzt und kommt auch nicht<br />

auf die Idee, seinen Blutzuckerwert<br />

messen zu lassen. So wird die Diagnose<br />

häufig erst nach Jahren durch Zufall<br />

gestellt.<br />

<strong>swidro</strong> Tipp!<br />

allsan Zimachrom<br />

Die Nahrungsergänzung allsan Zimachrom<br />

enthält die Vitalstoffe Zink,<br />

Mangan und Chrom. Diese drei Spurenelemente<br />

sind Bestandteile wichtiger<br />

Enzymsysteme im Kohlenhydratstoffwechsel.<br />

Zink ist nicht nur am Kohlenhydratstoffwechsel<br />

beteiligt, sondern auch<br />

notwendig zur Erhaltung des normalen<br />

Stoffwechsels der Eiweisse und<br />

Fette wie auch zur Energiegewinnung.<br />

Vegetabil, glutenfrei und lactosefrei.<br />

www.allsan.ch


22<br />

Ideale Ernährung<br />

und körperliche Aktivität<br />

Wer sich ausgewogen ernährt, schiebt<br />

der Insulinresistenz einen Riegel. Die<br />

ideale Kost beruht auf einer fettarmen<br />

Ernährung reich an Gemüse und Früchten,<br />

verteilt auf mehrere Mahlzeiten<br />

am Tag. Kohlenhydrate nimmt man am<br />

besten in Form von ballaststoffreichen<br />

Vollkornprodukten zu sich, weil sie die<br />

Aufnahme von Zucker aus der Nahrung<br />

verlangsamen. Damit werden extreme<br />

Blutzuckerspitzen vermieden. In der<br />

<strong>swidro</strong> Drogerie sind dazu beispielsweise<br />

ballaststoffreiche Haferkleie und<br />

Pektin erhältlich. Beim tierischen Fett<br />

sollte man sich einschränken und hochwertige<br />

pflanzliche Fette vorziehen.<br />

Ein absoluter Verzicht auf Zucker<br />

(Kristallzucker) ist<br />

nicht nötig, solange<br />

Mass gehalten wird.<br />

Wer sich zwischendurch<br />

eine «kleine<br />

Sünde» gönnen will,<br />

hält sich mit Vorteil an<br />

spezielle Diabetiker-Guetzli,<br />

-Riegel oder -Schokolade, die<br />

mit Zuckerersatz gesüsst und speziell<br />

gekennzeichnet sind. Solche und ähnliche<br />

Produkte sind ebenfalls in der<br />

<strong>swidro</strong> Drogerie erhältlich.<br />

Leichte, dafür regelmässige Bewegung,<br />

am besten eine halbe Stunde täglich,<br />

ist ebenfalls sehr wichtig, denn<br />

häufig betrifft Diabetes Typ 2 übergewichtige<br />

und fettleibige Menschen.<br />

Gut geeignet sind Walking, Radfahren,<br />

Skilanglauf oder Schwimmen. Durch<br />

die körperliche Aktivität werden nicht<br />

nur Kalorien verbrannt und der Kreislauf<br />

angekurbelt, sondern es wird auch<br />

die Insulinproduktion angeregt.<br />

Eine ausgewogene Ernährung, Gewichtsreduktion<br />

und viel Bewegung<br />

sind also die besten Mittel, um der Zuckerkrankheit<br />

vorzubeugen oder ihre<br />

Folgen einzuschränken.<br />

Antioxidantien sind bei<br />

Zuckerkranken wichtig<br />

«Freie Radikale» sind aggressive Verbindungen,<br />

die bei zahlreichen Vorgängen<br />

im Körper entstehen und verschiedenste<br />

Schäden hervorrufen können.<br />

Zu den Ernährungsempfehlungen bei Diabetes zählen unter anderem Kohlenhydrate in Form von<br />

Früchten, Gemüse und Vollkorngetreide.<br />

Antioxidantien unterstützen das körpereigene<br />

Schutzsystem im «Kampf»<br />

gegen diese freien Radikale, indem sie<br />

sie neutralisieren. Dies ist vor allem für<br />

den Zuckerkranken wichtig, da bei<br />

ihm durch die erhöhte Glukose<br />

vermehrt freie Radikale gebildet<br />

werden. Antioxidantien<br />

beugen so den typischen<br />

Folgeschäden von Diabetes<br />

wie Durchblutungsstörungen<br />

etc. vor.<br />

Natürlich vorkommende Antioxidantien<br />

sind unter anderem die<br />

Vitamine A, C, D und E, sekundäre<br />

Pflanzenstoffe (aus Gemüse, Früchten<br />

und Kräutern), Carotinoide und Mineralstoffe<br />

wie Selen, Zink, Mangan, Kupfer<br />

usw. Ebenso spielt die Substanz Q10<br />

eine wichtige Rolle und sollte ab dem<br />

30. Lebensjahr zusätzlich eingenommen<br />

werden.<br />

«Mineralstoffe wirken<br />

antioxidativ und beugen<br />

diabetischen<br />

Folgeschäden vor»<br />

In der <strong>swidro</strong> Drogerie sind zahlreiche<br />

Präparate erhältlich, die eine Kombination<br />

der wichtigsten Antioxidantien<br />

enthalten. Solche Präparate sind für<br />

den Diabetes-Patienten besonders empfehlenswert.<br />

Den Zucker ersetzen<br />

Für Diabetiker eignen sich zum Süssen<br />

Zuckerersatzstoffe, die den Insulinspiegel<br />

nur geringfügig oder gar nicht<br />

beeinflussen. So wirken sich sogenannte<br />

Zuckeraustauschstoffe wie<br />

Xylit, Sorbit, Isomalt, Maltit etc. nur<br />

minimal auf den Insulinspiegel aus.<br />

Grössere Mengen davon können jedoch<br />

Blähungen oder Durchfall verursachen.<br />

Durchfall wiederum kann den<br />

Stoffwechsel des Diabetikers durcheinander<br />

bringen, weshalb Zuckeraustauschstoffe<br />

massvoll genossen<br />

werden sollten. Aspartam, Saccharin,<br />

Cyclamat etc., die zu den künstlichen<br />

Süssstoffen gehören, sind nicht nur<br />

kalorienfrei und verursachen keine<br />

Karies, sondern haben auch keinen<br />

Einfluss auf das Insulin. Negativ sind<br />

ihr eher fader Geschmack und die ausbleibende<br />

Sättigung.<br />

Eine gute Alternative zu Zucker ist Stevia,<br />

welche für Diabetiker im Rahmen<br />

einer ausgewogenen Ernährung durchaus<br />

geeignet ist. Denn Steviol-Glykosid,<br />

das von der südamerikanischen Stevia-<br />

Pflanze stammt, wirkt ebenfalls nicht<br />

auf den Insulinspiegel ein und süsst dennoch<br />

ca. 300 Mal stärker als Zucker – und<br />

dies bei null Kalorien. In der <strong>swidro</strong><br />

Drogerie ist Stevia in Form von Pulver,<br />

Tabletten und Flüssigextrakt erhältlich.<br />

Diabetes ist zwar nicht heilbar, doch<br />

kann mit einer positiven Beeinflussung<br />

des Blutzuckerspiegels ein beschwerdefreies<br />

und<br />

normales Leben geführt<br />

werden.<br />

Stevia


23<br />

Ausflugstipp<br />

Erleben, entspannen, geniessen<br />

der Dreiklang des Lenkerhof<br />

GEWINNEN SIE<br />

ein Wellness-Erlebnis<br />

für 2 Personen<br />

Das Lenkerhof gourmet spa resort ★★★★★ gehört wohl zu den entspannendsten und individuellsten Hotels<br />

der Schweiz. Es ist stilvoll, aber unkonventionell. Liebevoll, aber nicht plüschig. Exzellent, aber nicht<br />

abgehoben.<br />

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im Lenkerhof gourmet spa resort im<br />

Wert von je Fr. 1720.–<br />

Eiger, Mönch und Jungfrau. Diese drei<br />

sind die bekanntesten Berge des Berner<br />

Oberlandes, aber lange nicht die einzigen.<br />

Allein 14 Berge kann diese beliebte<br />

Schweizer Ferienregion aufbieten. Ein<br />

echter Rekord. Wer zum Lenkerhof<br />

kommt, hat einen Grossteil davon gesehen<br />

– denn Lenk ist das südlichste Dorf<br />

im Simmental. Vor dieser grandiosen<br />

Kulisse lässt sich der erstklassige Service<br />

des Lenkerhofs doppelt geniessen.<br />

Die Zimmer und Suiten überzeugen mit<br />

hellen Farben und originellem Design.<br />

Wohlfühlen ist angesagt im Spa, in den<br />

Pools und in der weitläufigen 7sources<br />

Saunalandschaft. Bis vor etwa einem<br />

Jahrzehnt war das heutige gourmet<br />

spa resort ein Kurhaus – bekannt vor<br />

allem für seine heilenden Schwefelbäder.<br />

Noch heute ist die Schwefelgrotte<br />

eine der sieben Optionen, die Saunafreunden<br />

zur Verfügung stehen. Wärmen,<br />

entspannen, geniessen – in den<br />

7sources scheint sogar die Zeit eine<br />

Auszeit zu nehmen. Einziger Antreiber,<br />

den stylisch-gemütlichen Spa-Bereich<br />

zu verlassen, könnte ein grummelnder<br />

Magen sein – doch der Weg in die vielfach<br />

ausgezeichneten Restaurants und<br />

zu den überraschenden Geschmackserlebnissen<br />

ist nicht weit.<br />

Ganz neu im Angebot des Lenkerhofs ist<br />

auch Lenks schönste Sonnenterrasse<br />

im Bergrestaurant «Bühlberg». Ein<br />

Wahrhaft atemberaubendes<br />

Bergpanorama, Weitblick<br />

inklusive, und eine authentische<br />

Küche erwarten den<br />

Gast auf 1’664 m.ü.M.<br />

Lenkerhof<br />

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Badstrasse 20<br />

3775 Lenk im Simmental<br />

Tel. 033 736 36 36<br />

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www.lenkerhof.ch<br />

Der Kurzaufenthalt beinhaltet:<br />

– 2 Übernachtungen in einer Junior Suite<br />

– Lenkerhof Welcome Drink<br />

– Nachtessen im Restaurant «Spettacolo»<br />

oder «Oh de Vie»<br />

– Reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

– Freie Benützung der 2000 m 2 grossen<br />

Wellness Anlage 7sources beauty&spa<br />

– Fitnesslektionen<br />

– Weindegustation<br />

– Sommer- und Winterprogramm mit<br />

der Direktion<br />

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Anreise von Sonntag- bis Mittwoch-Nacht, nicht im<br />

Monat Februar und in der Festtagssaison<br />

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Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es wird keine<br />

Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


24<br />

Haut- und Haarpflege für Männer<br />

nicht nur mit Wasser und Seife<br />

Männerhaut und -haare sind anders als jene der Frau. So zeigen sich Falten beim Mann beispielsweise<br />

später als bei der Frau, dafür verliert er früher seine Haarpracht. Diese hormonell bedingten Unterschiede<br />

erfordern für Männer eine andere Pflege als für das weibliche Geschlecht. Also Männer – Finger<br />

weg vom Cremetopf der Frau! Für die Männerhaut gibt es viele spezielle Produkte.<br />

Der Mann von heute pflegt seine Haut<br />

im Gesicht und am Körper bewusster<br />

und umfassender, als noch vor wenigen<br />

Jahren. Mittlerweile hört die Gesichtspflege<br />

bei Männern nicht mehr mit der<br />

Rasur auf. Die Hautpflege- und Kosmetikindustrie<br />

hat den Mann «entdeckt»<br />

und bietet dem «starken Geschlecht»<br />

eine schier unüberschaubare Fülle von<br />

Pflegeprodukten an.<br />

Männerhaut versus Frauenhaut<br />

Männerhaut ist fettiger als die Haut<br />

von Frauen, weil die Talgdrüsen mehr<br />

Talg produzieren. Aufgrund ihres höheren<br />

Anteils an Kollagen und Elastin<br />

ist sie zudem dicker. Männliche Haut<br />

neigt aufgrund des festeren Aufbaus<br />

des Bindegewebes weniger und erst<br />

später zu Falten, als die der Frau.<br />

«Mannsbilder» weisen eher tiefe Falten,<br />

denn kleine «Knitterfältchen» auf.<br />

Grundsätzlich werden aber Falten<br />

beim Mann durch die gleichen Dinge<br />

beschleunigt, wie bei Frauen auch. Besonders<br />

Rauchen und zu viel Sonnenlicht<br />

schädigen die Kollagenfasern der<br />

Haut. Als Folge davon nimmt die Elastizität<br />

ab und das Hautbild präsentiert<br />

sich faltiger. Aufgrund solcher Unterschiede<br />

zur weiblichen Haut benötigt<br />

Männerhaut eine andere Pflege.<br />

Die Hautpflege<br />

des «starken Geschlechts»<br />

Aus wissenschaftlicher Sicht ist bei einer<br />

Hautcreme für Männer wichtig,<br />

dass sie mehr Wasser als Fett enthält,<br />

es sich also um eine Feuchtigkeitscreme<br />

handelt. Erkennbar ist eine<br />

Feuchtigkeitscreme daran, dass sie<br />

sich auf der Haut leicht kühl anfühlt.<br />

Die meist unkompliziertere jüngere<br />

Haut ist mit einer «Allround»-Feuchtigkeitspflege<br />

für Tag und Nacht gut<br />

versorgt (Ausnahme Akne, bei der<br />

die Pflege Spezialprodukte erfordert).<br />

Doch bereits ab Dreissig kann der Mann<br />

sinnvoll vorbeugen, um den Zeichen<br />

der Zeit entgegenzutreten, in dem er<br />

regenerierende Gesichts- und Körperpflegeprodukte<br />

verwendet. Hauteigenes<br />

Creatinin und Coenzym Q10 oder<br />

zellaktive Folsäure sind mögliche Inhaltsstoffe<br />

einer Anti-Aging Gesichtspflege<br />

für Männerhaut. Solche Produkte<br />

haben feuchtigkeitsspendende und<br />

hautstraffende Eigenschaften und stellen<br />

die Elastizität der Haut wieder her.<br />

Gesichtspeelings reinigen intensiv, beseitigen<br />

Unreinheiten, öffnen verstopfte<br />

Poren und entfernen abgestorbene<br />

Hautzellen. Zur Körperpflege schätzen<br />

Männer oftmals eine schnell einziehende,<br />

nicht klebende Bodylotion mit beispielsweise<br />

Vitamin E und Aloe vera.<br />

Nassrasur oder Rasierapparat?<br />

Die Rasur gehört für den Mann zur täglichen<br />

Körperpflege mit dazu. Das<br />

Spektrum der trockenen und nassen<br />

Barthaarentfernung umfasst Trägersysteme<br />

mit Klingen, wasserfeste elektrische<br />

Rasierapparate, die trocken<br />

oder feucht benutzt werden können<br />

und sich den Gesichtspartien ergonomisch<br />

anpassen. Die Trocken- und die<br />

Nassrasur haben beide ihre Vor- und<br />

Nachteile und schlussendlich ist es<br />

eine Frage der Vorliebe und der Verträglichkeit,<br />

wofür man sich entscheidet.<br />

Trocken rasieren ist bei fettiger<br />

Haut die bessere Variante, wohingegen<br />

die Nassrasur als die schonendere und<br />

gründlichere, aber auch zeitaufwendigere<br />

Methode gilt. Wer die Nassrasur<br />

bevorzugt, sollte diese vor dem Duschen<br />

durchführen. Dies hat den Vor-


25<br />

Haut- und Haarpflege für Männer – nicht nur mit Wasser und Seife<br />

teil, dass die Haut nicht aufquillt und<br />

die Barthaare besser zu fassen sind.<br />

Ein Rasierschaum soll die Haare genügend<br />

aufweichen, um auf der Haut einen<br />

optimalen Gleitfilm für eine sanfte<br />

Rasur zu erzeugen. Ein gutes Produkt<br />

hat auch den Vorteil, dass die Klinge<br />

geschont wird und länger lebt.<br />

Wichtig ist die Verwendung einer<br />

scharfen und hochwertigen Rasierklinge.<br />

Denn stumpfe Klingen schaben<br />

über die Haut und führen zu mikroskopisch<br />

kleinen Verletzungen.<br />

«Der Einsatz einer scharfen<br />

Rasierklinge vermeidet<br />

Hautschäden»<br />

Zur Vermeidung von Hautirritationen<br />

sollte nach der Rasur eine hautfreundliche,<br />

alkoholfreie Aftershave-Lotion<br />

aufgetragen werden. Es existieren zahlreiche<br />

Aftershaves mit kühlender, pflegender<br />

oder feuchtigkeitsspendender<br />

Wirkung. Praktische «2-in-1»-Produkte<br />

bieten dem unter Zeitdruck stehenden<br />

Mann die Kombination von einem<br />

hautberuhigenden Aftershave mit einer<br />

Feuchtigkeitscreme an.<br />

Fieser Rasurbrand<br />

Nach der Rasur auftretende Rötungen<br />

und Reizungen wie «Rasierpickel»<br />

werden unter dem Begriff «Rasurbrand»<br />

zusammengefasst. Rasurbrand<br />

brennt, wie es der Name schon sagt, ist<br />

schmerzhaft und kann Juckreiz verursachen.<br />

Ausserdem ist Rasurbrand für<br />

den Mann ein ästhetisches Problem.<br />

Wer dazu neigt, sollte seine Haut gut<br />

auf die Rasur vorbereiten und einen<br />

Rasierschaum für sensitive Haut verwenden.<br />

Tritt ein Rasurbrand auf, sollte<br />

mit dem Rasieren ausgesetzt werden,<br />

bis sich die Haut erholt hat.<br />

Ein weiteres «Übel», besonders für<br />

Männer mit lockigem Haar, ist das Auftreten<br />

von eingewachsenen Barthaaren.<br />

Als Folge davon können sich die<br />

betroffenen Stellen entzünden. Durch<br />

tägliches Rasieren werden die Bartstoppeln<br />

kurz gehalten und vom Einwachsen<br />

in die Hautoberfläche abgehalten.<br />

Gefürchteter Haarausfall<br />

Bei Männern ist der Haarausfall in<br />

den allermeisten Fällen anlagebedingt<br />

(erblich bedingter Haarausfall). Bereits<br />

in jungen Jahren können sich die<br />

Kopfhaare sichtlich lichten. Typischerweise<br />

verliert der betroffene Mann<br />

zuerst die Kopfhaare am Vorderkopf<br />

(Stirnglatze) und an den Schläfen (Geheimratsecken).<br />

Mit der Zeit entstehen<br />

auch auf der oberen und hinteren Schädelregion<br />

kahle Stellen. Der entsprechende<br />

Gencode kann leider nicht neu<br />

geschrieben werden. Trotzdem kann<br />

bei Haarverlust mit äusserlich angewendeten<br />

Produkten ein positiver<br />

Effekt erzielt werden. In Spray- oder<br />

Ampullenform führen Substanzen wie<br />

Aminexil zu einer besseren Verankerung<br />

der Haarwurzel und Arginin stimuliert<br />

die Mikrozirkulation der Haut.<br />

Auch innerliche Präparate zum Beispiel<br />

mit Goldhirse, Rotalgen, Bambus,<br />

Kalzium, Zink und Silizium helfen, den<br />

Haarausfall in Grenzen zu halten.<br />

Shampoonieren und Duschen<br />

Bei der Haar- und Körperwäsche mögen<br />

es die meisten Männer eher unkompliziert.<br />

«2-in-1»-Produkte (Duschmittel<br />

und Shampoo) sind beliebt. Sie sind<br />

zweckmässig, wenn es einmal schnell<br />

gehen muss, trocknen Haut und Haar<br />

aber eher aus.<br />

Zum Duschen sollten daher hautfreundliche,<br />

pH-neutrale Duschmittel<br />

bevorzugt werden. Insbesondere Männer,<br />

die sich als Sportler oder aus beruflichen<br />

Gründen häufig unter die Dusche<br />

stellen, müssen ein besonders<br />

hautverträgliches Duschgel benutzen.<br />

Für die Haare empfiehlt es sich, nicht<br />

das Duschmittel sondern ein pflegendes<br />

Haarshampoo, welches sanft zur<br />

Kopfhaut und auf den Haartyp abgestimmt<br />

ist, zu verwenden. Wichtig für<br />

sich lichtende Haarschöpfe sind Shampoos<br />

mit Wirkstoffen, die dem Haar<br />

Dichte und Struktur zurückgeben. Neu<br />

ist in Shampoos Koffein enthalten, welches<br />

eine Anregung des Haarwuchses<br />

bewirkt. Vom Styling schrecken auch<br />

die Herren der Schöpfung nicht mehr<br />

zurück. Gel, Wachs, Schaum oder Spray<br />

betonen, geben dem Haar Halt und<br />

Volumen oder sorgen für einen angesagten<br />

«Wet-Look».<br />

In Ihrer <strong>swidro</strong> Drogerie zeigt man<br />

Ihnen gerne Produkte, die den spezifischen<br />

Anforderungen von Männerhaut<br />

und -haar gewachsen sind.<br />

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Teilnahmeschluss: 31. März <strong>2013</strong><br />

Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Auflösung in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass <strong>swidro</strong> Ihnen<br />

in Zukunft weitere attraktive Angebote und Informationen zusenden darf.


28<br />

Verhütung<br />

eine individuelle Entscheidung<br />

Kondom, Pille oder Temperaturmessung? Die Bandbreite an Methoden, eine Schwangerschaft<br />

zu verhindern, ist gross. Welche Empfängnisverhütung am besten geeignet ist, muss individuell<br />

entschieden werden. Es gilt, die Vorteile und Risiken abzuwägen und auch die Verträglichkeit zu<br />

prüfen, damit Mann und Frau sich der schönsten Nebensache der Welt vorbehaltlos hingeben können.<br />

Die Antibaby-Pille, meist schlicht «Pille»<br />

genannt, greift in den Hormonhaushalt<br />

der Frau ein. Die Pille enthält die<br />

Hormone Östrogen und Progesteron<br />

(Gestagen). Sie gilt, bei korrekter Einnahme,<br />

als sehr sicher. Wer jedoch ein<br />

eher sprunghaftes Leben führt oder<br />

Mühe mit Disziplin hat, wie es bei jungen<br />

Frauen häufiger der Fall ist, greift<br />

besser zusätzlich zu Kondomen.<br />

Die hormonelle Empfängnisverhütung<br />

(Pille, Hormonstäbchen, Spirale etc.)<br />

nimmt Einfluss auf die Eizelle oder die<br />

Gebärmutterschleimhaut der Frau, wodurch<br />

eine Schwangerschaft verhindert<br />

<strong>swidro</strong> Tipp!<br />

Als Empfängnisverhütung werden<br />

Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit<br />

einer Schwangerschaft<br />

verringern. Man unterscheidet dabei<br />

hauptsächlich zwischen hormoneller,<br />

mechanischer, chemischer oder operativer<br />

Verhütungsmethode. Welche Variante<br />

die stimmigste und sinnvollste ist,<br />

sollte sorgfältig abgewogen werden.<br />

Empfänglichste Tage in der<br />

Zyklusmitte<br />

Der weibliche Zyklus beläuft sich auf<br />

28 Tage und beginnt am 1. Tag der<br />

Menstruation. Der Eisprung findet in<br />

der Mitte des Zyklus statt, zwischen<br />

dem 11. und 15. Tag. In diesem Zeitraum<br />

ist die Frau während ca. 2 Tagen<br />

empfänglich. Bei Teenagern, Frauen<br />

vor den Wechseljahren, Stress, Umwelteinwirkungen<br />

oder Medikamenteneinnahme<br />

kann der Zyklus aber durcheinander<br />

geraten, weshalb eine Schwangerschaft<br />

auch an den anderen Tagen<br />

nicht 100%-ig auszuschliessen ist.<br />

Verhütungsmittel − wie wirken sie?<br />

Verhütung ist bis heute weitgehend<br />

Frauensache; die Pille für den Mann<br />

ist leider noch nicht im Handel. Es<br />

stehen verschiedene empfängnisverhütende<br />

Anwendungen zur Verfügung.<br />

Die gängigsten Verhütungsmethoden<br />

sind sicherlich Kondome und die<br />

Antibaby-Pille. Präservative, die zu<br />

den mechanischen Verhütungsmitteln<br />

gehören, bieten, richtig angewendet,<br />

einen guten Schutz und sind kostengünstig.<br />

Ganz wichtig: Sie schützen<br />

zusätzlich gegen die Übertragung<br />

von Geschlechtskrankheiten und HIV.<br />

«Gummis» gibt es heute in allen erdenklichen<br />

Formen, Farben und Geschmackssorten.<br />

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29<br />

Verhütung – eine individuelle Entscheidung<br />

Übersicht der populärsten Verhütungsmethoden<br />

Verhütungsmethode<br />

Pille<br />

Mini-Pille<br />

Spirale<br />

Hormonstäbchen<br />

Präservativ<br />

Vaginalring<br />

Verhütungs-<br />

Computer<br />

Temperaturmessmethode<br />

Substanz Vorteil Nachteil Sicherheit im<br />

Pearl-index *<br />

Mehrfachhormon, enthält<br />

Östrogen und Gestagen.<br />

Einfachhormon, enthält<br />

nur Gestagen.<br />

Aus Plastik (mit Hormondepot)<br />

oder Kupfer.<br />

Bei richtiger Anwendung sehr sicher.<br />

Bei richtiger Anwendung sehr sicher.<br />

Sehr guter Pillen-ähnlicher Schutz.<br />

Verbleibt 3–5 Jahre in der Gebärmutter.<br />

Kleines, dünnes und Sicherste Verhütungsmethode gemäss<br />

flexibles Kunststoffstäbchen. Pearl Index. Wirkt 3 Jahre.<br />

Aus Latex oder speziellem<br />

antiallergischem Material.<br />

Enthält Hormone ähnlich<br />

zur Pille.<br />

Temperaturmessung mittels<br />

kleinem Computer.<br />

Mittels Fieberthermometer.<br />

Schützt zusätzlich vor Geschlechtskrankheiten<br />

und HIV.<br />

Geringe Hormondosis. Einsatz durch die<br />

Frau selbst, bietet Schutz für 4 Wochen.<br />

Natürliche Methode. Bei richtiger<br />

Anwendung sehr sicher.<br />

Natürliche Methode.<br />

Durchfall und Erbrechen nach Einnahme sowie<br />

z.B. Antibiotika vermindern die Wirksamkeit.<br />

Muss immer zur gleichen Zeit eingenommen<br />

werden.<br />

Muss durch Frauenarzt in der Gebärmutter<br />

eingesetzt werden.<br />

Muss mit einer speziellen Spritze durch Frauenarzt<br />

unter der Haut des Oberarms eingesetzt werden.<br />

Kann die Empfindung bei Mann und/oder Frau<br />

beim Geschlechtsverkehr verringern.<br />

Muss monatlich ersetzt werden. Allfälliges<br />

Fremdkörpergefühl beim Geschlechtsverkehr.<br />

Erfordert Erfahrenheit, Genauigkeit und Disziplin.<br />

Aussagekraft kann durch z.B. Fieber oder<br />

unregelmässigen Zyklus verringert werden.<br />

Erfordert Erfahrenheit, Genauigkeit und Disziplin.<br />

Aussagekraft kann durch z.B. Fieber oder<br />

unregelmässigen Zyklus verringert werden.<br />

0,1% – 0,9%<br />

0,5% – 3%<br />

0,2% – 3%<br />

0% – 0,08%<br />

2% – 12%<br />

0,4% – 0,65%<br />

0,7%<br />

0,8% – 3%<br />

*<br />

Die Zahlen sind abhängig von der korrekten Anwendung und variieren je nach Quelle.<br />

wird. Beispielsweise wird ein Ei durch<br />

die jeweilige Methode an der Entstehung<br />

(Ovulationshemmer) oder Befruchtung<br />

gehindert. Oder der monatliche Aufbau<br />

der Gebärmutterschleimhaut wird unterdrückt,<br />

was für die erfolgreiche Einnistung<br />

eines Eies nötig wäre. Häufig<br />

machen sich Verhütungsmittel gleich<br />

mehrere Wirkungsweisen zunutze, was<br />

ihren Schutz vor Schwangerschaften erhöht.<br />

Ausserdem existieren chemische<br />

Verhütungsmittel, wie beispielsweise<br />

Vaginalzäpfchen oder Spermizid-Cremen,<br />

die nur ergänzend zum Gebrauch<br />

von Kondomen eingesetzt werden sollten,<br />

da sie alleine verwendet zu unsicher<br />

sind. Eine natürliche und nebenwirkungsfreie<br />

Methode ist die Verhütung<br />

via Temperaturmessung. Dabei misst die<br />

Frau mit einem in der <strong>swidro</strong> Drogerie<br />

erhältlichen, handlichen Computer jeden<br />

Morgen die Körpertemperatur im<br />

Mund und wertet so ihre fruchtbaren<br />

und unfruchtbaren Zyklustage aus.<br />

Für Personen, bei denen die Familienplanung<br />

abgeschlossen ist, bietet sich<br />

die operative Sterilisation an. Dieser<br />

Eingriff ist beim Mann einfacher durchzuführen,<br />

als bei der Frau. Daneben<br />

existieren viele weitere Mittel und<br />

Wege, eine Schwangerschaft zu verhindern<br />

(siehe Tabelle oben).<br />

Pearl Index<br />

Wie sicher eine Verhütungsmethode<br />

ist, verrät der sogenannte Pearl Index.<br />

Er gibt in Prozenten an, wie viele ungewollte<br />

Schwangerschaften auf 100<br />

Der weibliche Zyklus<br />

in °C<br />

37,0<br />

Follikelphase Eisprungphase<br />

Lutealphase<br />

36,9<br />

36,8<br />

36,7<br />

36,6<br />

36,5<br />

36,4<br />

1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28<br />

Menstruation –<br />

nicht empfänglich<br />

potenziell<br />

empfänglich<br />

Wahrscheinlicher<br />

Eisprung<br />

hoch potenziell<br />

empfänglich empfänglich<br />

nicht<br />

empfänglich<br />

«Ein Pearl-Index von<br />

< 1% bedeutet<br />

einen sicheren Schutz»<br />

Frauen innert einem Jahr kommen. Je<br />

niedriger dieser Wert ist, desto sicherer<br />

ist die Methode. Das Hormonstäbchen<br />

beispielsweise, welches unter der Haut<br />

am Oberarm eingesetzt wird und während<br />

3 Jahren Gestagen abgibt, hat einen<br />

besonders niedrigen Wert von 0 bis<br />

0,08% im Pearl Index. Das heisst, dass<br />

diese Methode sehr geeignet ist, um<br />

eine Schwangerschaft zu verhindern.<br />

Schwangerschaftsschutz bleibt<br />

nicht einziges Kriterium<br />

Für die Frau spielt bei der Wahl des für<br />

sie richtigen Empfängnisverhütungsmittels<br />

jedoch nicht nur die Zuverlässigkeit<br />

eine Rolle, sondern auch die<br />

Verträglichkeit. Wenn der Einsatz von<br />

Hormonen vermieden werden will, sind<br />

viele Methoden, darunter die Pille oder<br />

auch ein Vaginalring, nicht geeignet.<br />

Daneben sind auch die Einfachheit der<br />

Anwendung sowie die Nachteile und<br />

Risiken der Methode abzuwägen. Ausserdem<br />

müssen die Lebenssituation,<br />

das Alter, ein allfälliger späterer Kinderwunsch<br />

und der gesundheitliche<br />

Zustand mitberücksichtigt werden.


30<br />

Vorschau auf die -<strong>Ausgabe</strong> 3 / <strong>2013</strong><br />

Die nächste -<strong>Ausgabe</strong> liegt ab dem 19. April <strong>2013</strong> in Ihrer <strong>swidro</strong> Drogerie bereit.<br />

Es erwarten Sie wieder aktuelle Themen rund um Ihre Gesundheit und Schönheit sowie tolle<br />

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Themen der <strong>Ausgabe</strong> 3 / <strong>2013</strong>:<br />

Gesund&Vital<br />

• Hautalterung<br />

• Prüfungsangst<br />

• Kinderkrankheiten<br />

Ernährung<br />

• Gesunde Fette und Öle<br />

Schönheit&Pflege<br />

• Fuss<br />

Mensch&Wissen<br />

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Impressum<br />

Herausgeber: <strong>swidro</strong> gmbh | Hinterbergstrasse 26 | 6330 Cham | Telefon 041 740 44 50 | Fax 041 740 44 49 | www.<strong>swidro</strong>.ch Redaktionsteam: Benz Rita |<br />

Bernet Thomas | Burch Alice | Langenegger Marc | Stocklin Katja | Tschofen Jürg Layout | Design: otcmarketing GmbH | Riedstrasse 7 | 6330 Cham |<br />

www.otcmarketing.ch Inserateannahme: <strong>swidro</strong> gmbh | Hinterbergstrasse 26 | 6330 Cham | Telefon 041 740 44 50 | Fax 041 740 44 49 |<br />

redaktion@<strong>swidro</strong>.ch Druck: Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf Aulage: 283’993 Ex.<br />

Drogerien finden Sie an folgenden Standorten:<br />

Aargau Drogerie im Telli, Aarau • Vita Drogerie, Baden • <strong>swidro</strong> <strong>drogerie</strong> bremgarten, Bremgarten • Drogerie Posthof, Dottikon • Vita Drogerie, Fislisbach • <strong>swidro</strong> <strong>drogerie</strong> bärenmarkt,<br />

Reinach • Drogerie Kurmann, Rothrist • Drogerie Stirnemann, Wildegg • Drogerie Unterstadt, Zofingen Appenzell A.Rh. Drogerie Bohl, Heiden • Drogerie Walhalla, Herisau • Vital<br />

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Schwyz Drogerie Gwerder, Muotathal Solothurn Drogerie im Centro, Lostorf • Drogerie Gerber, Solothurn St. Gallen Drogerie Müri, Abtwil • Kressig Drogerie, Bad Ragaz • <strong>swidro</strong><br />

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