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3. Jahrgang, Ausgabe 4, Oktober 2013 Seite 4<br />
„Lifestyle aktuell“<br />
Radio-Lockruf nach Übersee:<br />
Die blinde Lehrerin<br />
Renate Ratzel kämpft für<br />
Arme in Lateinamerika<br />
Als die Radiosendung zu Ende<br />
war, gab es für Renate Ratzel keinen<br />
Zweifel mehr: Sie würde gewiss<br />
eines Tages in Lateinamerika<br />
landen. Sieben Jahre alt war das<br />
blind geborene Mädchen dam<strong>als</strong>,<br />
<strong>als</strong> sie im Radio eine Sendung<br />
über die rücksichtslose und<br />
raffgierige Eroberung Lateinamerikas<br />
vor einem halben Jahrtausend<br />
durch die Spanier und<br />
die Portugiesen gehört hatte.<br />
Heute, <strong>als</strong> Lehrerin an einer<br />
Stuttgarter Blindenschule pensioniert,<br />
kämpft sie wie seit fast<br />
30 Jahren für arme Familien in<br />
Lateinamerika.<br />
Soziale Ideen hätten sie schon<br />
immer fasziniert, sagt die zierliche<br />
und doch so energievoll wirkende<br />
Frau. Dazu kam ihr unstillbarer<br />
Durst nach Wissen über Lateinamerika.<br />
Um ihn halbwegs<br />
stillen zu können, musste sie<br />
Spanisch lernen, doch Literatur<br />
in der Braille-Schrift für Blinde<br />
war rar oder veraltet. Energisch<br />
verfolgte Renate Ratzel ihr Ziel,<br />
rief kurzerhand den spanischen<br />
Konsul an, bat den offensichtlich<br />
beeindruckten Diplomaten am<br />
Telefon um Hilfe bei der Suche<br />
nach einem Spanischlehrer – und<br />
erhielt sie. Die blinde Frau revanchierte<br />
sich unter anderem damit,<br />
dass sie Tänzern des Stuttgarter<br />
Staatstheaters aus Chile<br />
und Argentinien bei Behördengängen<br />
oder im Dschungel der<br />
Bürokratie half.<br />
Es war 1984, <strong>als</strong> für Renate Ratzel<br />
der lange Weg nach Lateinamerika<br />
begann. In Berlin lernte<br />
sie die Arbeit der in Santiago de<br />
Chile lebenden Steyler Missionarin<br />
Schwester Karolina kennen,<br />
die sich dort für Verfolgte und<br />
Opfer des Pinochet-Regimes einsetzte.<br />
Zehn Jahre lang sammelte<br />
Renate Ratzel Medikamente<br />
Unteilbar: U Recht auf<br />
menschenwürdiges Leben<br />
Zum 5. Internationalen Partnerschaftstag<br />
ist die Ausgabe 2013<br />
des Magazins „Der geteilte Mantel“<br />
mit dem Schwerpunktthema<br />
„Menschenwürde“ erschienen.<br />
Thematische Reflexionen, Reportagen<br />
aus der Einen Welt, Interviews,<br />
Berichte aus den Aktivitäten<br />
von Kirchengemeinden, Verbänden<br />
und Orden und nicht zuletzt<br />
ausführliche Literatur- und<br />
Medienhinweise beleuchten aus<br />
und Kinderkleidung und ließ das<br />
Material auf eigene Kosten nach<br />
Chile schicken.<br />
Im Winter 1994 wurde der<br />
Traum wahr: Renate Ratzel<br />
konnte sich in Santiago de Chile<br />
ein eigenes Bild von der Not machen:<br />
Menschen in Hütten aus<br />
Pappe in Dreck und Schlamm,<br />
traumatisierte Angehörige der<br />
Pinochet-Opfer, jeden Tag an<br />
Hunger und Krankheiten sterbende<br />
Kinder. So sammelte die<br />
(Foto: Uwe Renz)<br />
Literatur und Medien<br />
unterschiedlichen Blickwinkeln,<br />
welcher Missachtung die Würde<br />
von Menschen weltweit ausgesetzt<br />
ist – aber auch: wie vielfältig<br />
Christinnen und Christen im<br />
Auftrag des Evangeliums für sie<br />
eintreten. Das Heft enthält außerdem<br />
die Jahresberichte 2012<br />
der Hauptabteilung Weltkirche<br />
und der Stiftung Weltkirche in<br />
der Diözese <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart.<br />
(TBr)<br />
Diözese <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart/<br />
Hauptabteilung Weltkirche<br />
(Hrsg.), Der geteilte Mantel. Das<br />
Magazin zur Weltkirchlichen Arbeit<br />
der Diözese <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart. Ausgabe 2013: Das<br />
Thema „Menschenwürde“, 42 S.,<br />
DIN A4, mit zahlr. vierf. Abb., Bestellung:<br />
weltkirche@bo.drs.de,<br />
Download: http://www.drs.de/<br />
uploads/media/2013_der_geteilte_mantel.pdf<br />
blinde Frau aus Deutschland mit<br />
Hilfe von Schwester Karolina und<br />
zusammen mit Eltern Holz, damit<br />
sie einen großen Raum bauen<br />
konnten, in dem sich die Kinder<br />
trafen – eine bescheidene<br />
„Kindertagesstätte“. Aus Renate<br />
Ratzels Initiative und um<br />
Schwester Karolina herum<br />
wuchs ein produktives Netzwerk<br />
der Hilfe. Nach und nach entstanden<br />
weitere Kindergärten<br />
und –tagesstätten, mehr <strong>als</strong> 60.<br />
„Jetzt geht es den Leuten dort<br />
sehr gut“, sagt die blinde Frau<br />
mit der großen sozialen Ader.<br />
Also machte sie sich auf zu neuen<br />
Ufern, zuerst nach Bolivien<br />
und dann nach Peru. In Cusco,<br />
der alten Hauptstadt des Inkareichs,<br />
ist sie „kleben geblieben“,<br />
wie sie sagt. Jedes Jahr<br />
fliegt sie einmal zu einer Familie,<br />
die „ihre“ geworden ist. Der Familienanschluss<br />
nahm so seinen<br />
Lauf: In Cusco traf sie eine Frau,<br />
die mit vier eigenen und mehreren<br />
aufgenommenen Kindern in<br />
einer lumpigen Baracke unter einem<br />
Felsvorsprung hauste. Zusammen<br />
mit ihrer Schwester finanzierte<br />
Renate Ratzel der armen<br />
Familie Baumaterial für ein<br />
ordentliches Haus, in dem auch<br />
die Wohltäterin aus Stuttgart<br />
während der jährlichen Besuche<br />
bis heute unterkommt.<br />
Als segensreich erwies sich der<br />
„Suppentopf“. Diese Einrichtung<br />
begründete die blinde Pädagogin<br />
für insgesamt 40 Kinder<br />
im Alter zwischen zwei und sieben<br />
Jahren. Diese Kinder erhalten<br />
dort ein Mittagessen und lernen,<br />
rücksichtsvoll miteinander<br />
umzugehen. „Anfangs schlugen<br />
sie sich oder zogen anderen die<br />
Kleider aus und bepinkelten sich<br />
gegenseitig.“ Das Alter zwischen<br />
zwei und sieben Jahren ist für die<br />
Entwicklung des Gehirns entscheidend,<br />
weiß die Lehrerin.<br />
„Viele Kinder in Peru sind geistig<br />
behindert, weil sie in diesem Alter<br />
mangelhaft ernährt wurden.“<br />
Mit spätestens sieben Jahren<br />
müssen die Suppentopf-<br />
Kostgänger weichen, damit andere<br />
<strong>zum</strong> Zug kommen. Vom so-<br />
Personalien<br />
Wolf-Gero Reichert – neuer missio-Diözesanreferent<br />
Wechsel in der <strong>Rottenburg</strong>er missio-Diözesanstelle:<br />
Nach 13-jähriger Tätigkeit<br />
hat sich Bernward Hecke verabschiedet<br />
und am 1. September 2013 eine neue<br />
Aufgabe <strong>als</strong> Stadtdiakon in Tübingen<br />
übernommen. Am 10. September trat Dr.<br />
theol. Wolf-Gero Reichert seine Nachfolge<br />
<strong>als</strong> missio-Diözesanreferent an. Nach Jahren<br />
am Nell-Breuning Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik<br />
in Frankfurt freut sich der 1981 in Schwäbisch Gmünd geborene Reichert<br />
darauf, vertraute Gesichter aus der Zeit des Tübinger Theologie-<br />
und VWL-Studiums oder aus dem BDKJ wieder zu sehen. Seine<br />
Frau arbeitet <strong>als</strong> Pastoralassistentin am gemeinsamen Wohnort Bietigheim-Bissingen.<br />
Das Heimkommen bedeutet für ihn auch einen<br />
„großen Aufbruch“, geht es in der neuen Tätigkeit doch „um die<br />
ganze Weltkirche“. „Die Herausforderungen sind gewaltig: Der Globalisierung<br />
von Finanz- und Gütermärkten ist eine Globalisierung von<br />
Solidarität und Geschwisterlichkeit zur Seite zu stellen. Die Schöpfung<br />
muss angesichts des Klimawandels weltweit bewahrt werden.<br />
Gradmesser Religionsfreiheit<br />
Religionsfreiheit ist der Gradmesser<br />
für Menschenrechte<br />
schlechthin. In vielen Ländern<br />
rund um den Globus wird sie<br />
missachtet und mit Füßen getreten<br />
– gegenüber Anhängern vieler<br />
Religonen. Besonders betroffen<br />
von Gewalt und Verfolgung<br />
sind weltweit die Christen.<br />
Mit unterschiedlicher Akzentuierung<br />
haben <strong>zum</strong> einen in ökumenischer<br />
Gemeinsamkeit die<br />
Deutsche Bischofskonferenz und<br />
der Rat der Evangelischen Kirche<br />
in Deutschland<br />
und <strong>zum</strong> andern<br />
das Päpstliche<br />
Hilfswerk<br />
„Kirche in Not“<br />
Studien zur Situation<br />
der Religionsfreiheit<br />
und zur<br />
Christenverfolgung<br />
herausgebracht, die<br />
zialen Wissen und Gewissen Renate<br />
Ratzels profitierten auch die<br />
blinden Schüler in Stuttgart.<br />
1991 wagte die Lehrerin mit<br />
sechs von ihnen eine große Reise.<br />
Die kleine Gruppe zog in der<br />
Nordosttürkei von Ort zu Ort und<br />
half den Menschen bei der Arbeit.<br />
„Wir haben Tee geerntet,<br />
Gras geschnitten oder Korn gemahlen“,<br />
sagt die energiegeladene<br />
Unruheständlerin. Dass die<br />
Schüler das Leben kennen lernen,<br />
das habe sie gewollt, „das<br />
wirkliche Leben“. Regelmäßig<br />
trägt Renate Ratzel im Stuttgarter<br />
Eberhardsdom die Schriftlesung<br />
vor. Eindrucksvoll mache sie<br />
das, sagen die Kirchenbesucher.<br />
Ja, das sei ihr wichtig, sagt die<br />
mit dem Bundesverdienstkreuz<br />
geehrte und stets freundliche<br />
Frau. Religiöses Leben sei ihr<br />
wichtig, aber Religion müsse aktiv<br />
sein: „Von frommen Sprüchen<br />
wird niemand satt und niemand<br />
getröstet.“ Ihr sei im Leben<br />
vieles vor die Füße gelegt<br />
worden, sagt sie. Dann müsse<br />
man sich entscheiden: drüber<br />
steigen oder sich bücken? „Ich<br />
bin fürs Bücken!“ (unz)<br />
aufmerksame Lektüre verdienen.<br />
(TBr)<br />
Deutsche Bischofskonferenz/<br />
Evangelische Kirche in Deutschland<br />
(Hrsg.), Ökumenischer Bericht<br />
zur Religionsfreiheit von<br />
Christen weltweit. 2013. Das<br />
Recht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit:<br />
Bedrohungen<br />
– Einschränkungen – Verletzungen<br />
(Gemeinsame Texte Nr. 21),<br />
82 S., Download: http://www.<br />
ekd.de/download/religionsfreiheit_christen_weltweit_2013_<br />
07_01.pdf;<br />
Kirche in Not (Hrsg.), Christen in<br />
großer Bedrängnis. Diskriminierung<br />
und Unterdrückung.<br />
Dokumentation<br />
2013, 184 S., München<br />
2013<br />
Termine: Fortsetzung von Seite 1<br />
Do, 14.11.2013: Ulm, Martin-Luther-Kirche, 9 Uhr, Regionaler Arbeitstag<br />
<strong>zum</strong> Weltgebetstag 2014 (Ägypten). Anmeldung:<br />
0711/229363-215; margot.klinke@elk-wue.de<br />
Do, 14.11.2013: Stuttgart, Bischof-Leiprecht-Zentrum, Jahnstr.<br />
30, 14 Uhr, MISEREOR- Studientagung <strong>als</strong> Vorbereitung auf die Fastenaktion<br />
2014. Info/Anmeldung: 0711/9791-235; avaas@blh.drs.de<br />
Do, 14.11.2013: Ulm, 18.30 Uhr, Vorbereitungsworkshop zur<br />
Sternsingeraktion (Malawi). Info: 0731/1517538<br />
Sa, 16.11.2013: Stuttgart, Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, 9<br />
Uhr, Regionaler Arbeitstag <strong>zum</strong> Weltgebetstag 2014 (Ägypten). Anmeldung:<br />
0711/229363-215; margot.klinke@elk-wue.de<br />
Di, 19.11.2013: Schwäbisch Hall, Lukas-Gemeindezentrum, 9<br />
Uhr, Regionaler Arbeitstag <strong>zum</strong> Weltgebetstag 2014 (Ägypten). Anmeldung:<br />
0711/229363-215; margot.klinke@elk-wue.de<br />
Di, 19.11.2013: Reutlingen, 18 Uhr, Vorbereitungsworkshop zur<br />
Sternsingeraktion (Malawi). Info: 0731/1517538<br />
Mi, 20.11.2013: Wolfegg, 18.30 Uhr, Vorbereitungsworkshop zur<br />
Sternsingeraktion (Malawi). Info: 0731/1517538<br />
Mi, 27.11.2013: Ravensburg, Kath. Bildungswerk, Allmandstr.<br />
10, 19.30 Uhr, Veranstaltung im Rahmen der Oberschwäbischen<br />
Friedenswochen: „Christen im Nahen Osten – eine vergessene Minderheit?“<br />
mit Kirchenrat i. R. Ernst-Ludwig Vatter. Info: KEB Ravensburg,<br />
0751/36161-30<br />
Fr-So, 6.- 8.12.2013: Weingarten, Akademie der Diözese <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart,<br />
Tagungshaus, Kirchplatz 7, Weingartener<br />
Afrikagespräche 2013: „Religionen in Afrika: Kulturelle Prägungen -<br />
Politische Sprengkraft“. Info/Anmeldung: 0711/1640-600; info@<br />
akademie-rs.de<br />
Mo, 30.12.2013: Leutkirch, Kirche St. Martinus, Marienplatz 5,<br />
13 Uhr, zentrale diözesane Eröffnungsfeier der Sternsingeraktion mit<br />
Workshops rund um das Thema Flucht und das Land Malawi, Abschlussgottesdienst<br />
mit Weihbischof Thomas Maria Renz. Info:<br />
0731/1517538<br />
Und schließlich müssen wir <strong>als</strong> Christen in Europa ganz neu lernen,<br />
wie wir eine arme Kirche für die Armen sein können – hierzulande<br />
genauso wie anderswo.“ Herzlichen Dank an Bernward Hecke und<br />
herzliches Willkommen an Wolf-Gero Reichert! (TBr/WGR)<br />
Dreifaches Jubiläum von Sr. M. Serafina Hummler OSF<br />
„Wer hätte das gedacht, und dabei<br />
bin ich noch ganz ordentlich<br />
beisammen“, staunte die Bonlandener<br />
Franziskanerin Sr. M.<br />
Serafina Hummler: Im Februar<br />
2013 konnte sie ihren 95. Geburtstag<br />
feiern, dazu 75-jähriges<br />
Professjubiläum, und seit 75 Jahren<br />
ist sie in Brasilien tätig. Maria<br />
Hummler, am 7. Februar 1918 in<br />
Oggelshausen geboren, trat<br />
1934 ins Kloster Bonlanden ein<br />
und erhielt bei der Einkleidung<br />
1937 ihren Ordensnahmen. Im selben Jahr kam sie <strong>als</strong> Novizin mit sieben<br />
Mitnovizinnen <strong>als</strong> Missionarin nach Barro do Pirai, Estado Rio de<br />
Janeiro, Brasilien. „Ja, Gott ist gut, und gut ist alles, was er tut“, fasst<br />
Sr. M. Serafina ihr persönliches Lebens- und Glaubensbekenntnis zusammen.<br />
(TBr)<br />
Eine-Welt-Preis für P. Benno Baumeister<br />
Für sein Lebenswerk zeichnet die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit<br />
Baden Württemberg (SEZ) den aus Westerheim auf der Schwäbischen<br />
Alb stammenden Weißen Vater P. Benno Baumeister mit dem<br />
Eine-Welt-Preis aus. Der Missionar, der am 15. September den 50.<br />
Jahrestag seiner Priesterweihe feierte, lebt seit einem halben Jahrhundert<br />
in Ruanda, Burundi, dem Kongo und anderen afrikanischen<br />
Ländern. Auf vorbildliche Weise setzt er sich dort für mehr Gerechtigkeit,<br />
für Versöhnung und für Bekämpfung von Armut ein. Die SEZ<br />
ehrte P. Benno Baumeister in einer Feier am 13. September 2013 in<br />
Stuttgart. Herzlichen Glückwunsch! (SEZ/TBr)<br />
Impressum<br />
<strong>DRS</strong>. GL<br />
Herausgegeben vom Bischöflichen Ordinariar der Diözese <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart, Hauptabteilung Weltkirche<br />
(X), Postfach 9, 72101 <strong>Rottenburg</strong> a. N.<br />
www.drs.de<br />
Redaktion und Autoren: Klaus Barwig (KB), Manuela Berger (MB), Johannes Bielefeld (JB), Dr. Thomas<br />
Broch (TBr, Schriftleitung), Marie-Anna Ellmer (Termine), Dr. Claudia Guggemos (GM), Bernward Hecke<br />
(BH), Klaus-Jürgen Kauß (KJK), Dr. Willi Knecht (WK), Dorothea Müller (DM), Manuela Pfann (MP), Wolf-<br />
Gero Reichert (WGR), Uwe Renz (unz), Brigitte Willbold-Mulach (BWM), Dr. Heinz Detlef Stäps (HDSt),<br />
Renate Tafferner (RT), Siegfried Welz-Hildebrand (SWH), Michael Ziegler (MZ), Elke Zimmermann (EZ)<br />
Gestaltung: www.thuemmrichdesign.de, Druck: Druckerei Maier, <strong>Rottenburg</strong> a. N.<br />
Oktober 2013<br />
Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier<br />
ZKZ 24880<br />
BAL<br />
Generaloberin Sr. Angelika Maiß (li.) besucht<br />
Sr. M. Serafina im August 2012 (Foto: Kloster<br />
Bonlanden