Einführung - TEC-IT Datenverarbeitung GmbH
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Prüfziffer /<br />
Check digit<br />
Substitutions-<br />
Fehler<br />
Nichtlesung<br />
Falschlesung<br />
Zum besseren Erkennen von<br />
Dekodierungsfehlern ist es möglich<br />
dem Strichcode eine oder mehrere<br />
Prüfziffern beizufügen. Bei manchen<br />
Codes ist diese auch zwingend<br />
vorgeschrieben.<br />
Infolge einer Veränderung im<br />
Strichcode wird beim Lesen ein<br />
Zeichen durch eine anderes gültiges<br />
Zeichen ersetzt. Substitutionsfehler<br />
können durch beigefügte Prüfziffern<br />
ausgeschlossen werden.<br />
Die gelesene Information kann vom<br />
Lesegerät nicht dekodiert werden.<br />
Die gelesene Information ist nicht<br />
gleich der codierten.<br />
1.2 Strichcode Parameter - <strong>Einführung</strong><br />
<br />
Einleitung<br />
In diesem Kapitel finden Sie eine Erklärung der wichtigsten Strichcode-<br />
Parameter:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
die Unterscheidung von 1D und 2D Strichcodes,<br />
das Einstellen der Modulbreite,<br />
die Ruhezone/Quietzone,<br />
das Bar-Width-Ratio,<br />
das Format,<br />
das Verwenden von Escape-Sequenzen,<br />
das Verwenden von Prüfsummen.<br />
1.2.1 Unterscheidung 1D / 2D Strichcodes<br />
Lineare 1D Strichcodes<br />
Eindimensionale (lineare) Strichcodes wie Code 39, Code 128, UPC, EAN,<br />
2/5 ...<br />
2D Strichcodes<br />
Zweidimensionale Strichcodes wie PDF417, MaxiCode, DataMatrix und<br />
QR-Code.<br />
<br />
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