Jugend- und Heimerziehung - F+U Heidelberg

Erzieher/in, Schwerpunkt
Jugend- und
Heimerziehung
Staatlich anerkannte Ausbildung
Vollzeitausbildung oder
praxisintegrierte Ausbildung
Theorie - Praxis im Wechsel
Zusatzqualifikationen:
• Erlebnispädagogik
• Tiergestützte Pädagogik
• Erlebnisorientierte Naturpädagogik
Rhein-Main-Neckar gGmbH
Schulen | Hochschulen | Akademien
www.fachschulzentrum.de

Erzieher/in, Schwerpunkt
Jugend- & Heimerziehung
Leitbild unserer Schule
In unserer Schule treffen Menschen verschiedener
Altersgruppen und Menschen mit unterschiedlichem
kulturellen und persönlichen Hintergrund zusammen.
Wir sehen dies als Chance, voneinander zu
lernen und unsere Perspektiven zu erweitern. Systemisches
Denken ist dabei unsere Leitlinie sowohl im
schulischen Alltag als auch bei der Umsetzung der
theoretischen Erkenntnisse in die Praxis.
Um dieses Leitbild weitertragen zu können, nehmen
alle Teilnehmer/innen unserer Ausbildung an
einem Grundkurs in systemischer Beratung und
Gesprächsführung teil.
Studierende im Medienpädagogik-Unterricht
Arbeitsgruppe
Berufsbild
Erzieher/innen, Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung,
begleiten Kinder und Jugendliche bei der
Bewältigung ihrer Lebensaufgaben.
Kinder und Jugendliche brauchen Orientierung und
Unterstützung, um später eigenverantwortlich ihren
Platz in der Gesellschaft zu fi nden.
Erzieher/innen, Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung,
fördern sie dabei, soziale Fähigkeiten zu
erwerben, mit Medien kompetent umzugehen und
eigene Interessen und Stärken zu festigen.
Sie werden in der Ausbildung an unserer Schule
zusätzlich befähigt, mit gewaltbereiten Kindern und
Jugendlichen Präventionsprojekte durchzuführen
oder Eltern beratend zur Seite zu stehen.
Wir bilden kompetente Fachkräfte aus, die in der
Lage sind, mit diesen vielfältigen Erwartungen professionell
umzugehen.
Arbeitsfelder
• Kindergärten und Waldkindergärten
• Schülerhorte und Tagesgruppen
• Schulsozialarbeit
• Kinder- und Jugendheime
• Kinder- und Jugendpsychiatrie
• Offene Jugendarbeit
Berufschancen
Unsere Ausbildung zum/zur Erzieher/in mit Schwerpunkt
Jugend- und Heimerziehung ist eine Breitbandausbildung.
Daher können die Absolventen/
innen vom Kindergarten bis zum Projekt mit jungen
Erwachsenen mit allen Altersgruppen im sozialpädagogischen
Feld arbeiten.
Gleichzeitig zeigen wir durch den Schwerpunkt
Jugend- und Heimerziehung Profi l. Dies wissen die
Arbeitgeber im sozialen Bereich sehr zu schätzen.
Wir arbeiten mit diesen Trägern der sozialen Arbeit
eng zusammen und können unseren Absolventinnen
und Absolventen daher zahlreiche Stellenangebote
bieten.
Im Bereich der Erziehung herrscht zurzeit ein immenser
Fachkräftemangel; daher sind die Berufsaussichten
sehr gut.
Gemeinsam in der Kletterhalle
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Erzieher/in, Schwerpunkt
Jugend- & Heimerziehung
Ausbildungsorganisation
An unserer Fachschule bieten wir 2 verschiedene
Formen der Ausbildungsorganisation an:
1. Vollzeitausbildung
2. Praxisintegrierte Ausbildung
(„Theorie - Praxis im Wechsel“)
Die Vollzeitausbildung dauert 24 Monate. Insgesamt
werden hier ca. 2000 Theoriestunden unterrichtet.
Zusätzlich finden Projekte und Themenwochen statt.
An diese 2 Jahre schließt sich ein 1-jähriges Berufs–
praktikum an.
Die Ausbildung „Theorie - Praxis im Wechsel“ dauert
insgesamt 3 Jahre. Hier finden schulische und fachpraktische
Ausbildung parallel zueinander statt.
Der schulische Teil der Ausbildung umfasst 2
Schultage pro Woche. Außerdem gibt es Module zu
verschiedenen Schwerpunktthemen in Blockwochen.
3 Tage pro Woche verbringen die Teilnehmer/innen
in ihrer pädagogischen Praxiseinrichtung.
Fächer
Praktika
Fachpraxis in den Einrichtungen
Theorieunterricht
• Pädagogik
• Psychologie und Soziologie
• Didaktik und Methodik
• Religion und Ethik
• Umwelt- und Gesundheitserziehung
• Rechtskunde und Jugendhilferecht
• Medienpädagogik
• Kreatives Gestalten, Musik und Theater
• Erlebnispädagogik, tiergestützte Pädagogik oder
erlebnisorientierte Naturpädagogik
Fachhochschulreife - Zusatzunterricht
F achhochschulreife
In unserem Vollzeitkurs können Sie durch die Teilnahme
an unseren Zusatzangeboten in Englisch,
Mathematik und Deutsch parallel zur Ausbildung
die allgemeine Fachhochschulreife erwerben, um
anschließend zu studieren.
Z usatzqualifikationen
Sie haben an unserer Fachschule die Möglichkeit,
bereits während der Ausbildung zum/zur Erzieher/in
eine Zusatzqualifikation zu erwerben.
In der Vollzeitausbildung können Sie wählen zwischen
den Schwerpunkten
• Erlebnispädagogik und
• Tiergestützte Pädagogik
In der Ausbildung „Theorie-Praxis im Wechsel“
erfolgt die Zusatzqualifikation im Schwerpunkt
Erlebnisorientierte Naturpädagogik.
Projekte
In beiden Ausbildungsformen werden zusätzlich
zum regulären Unterricht besonders interessante
Themen in Projektform angeboten.
Dies können sein:
• Systemische Beratung und klientzentrierte
Gesprächsführung
• Konfrontative Pädagogik und Gewaltprävention
• Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur
Rollenspiel im Unterricht
B erufspraktikum
In unserem Vollzeitkurs arbeiten Sie nach dem zweijährigen
schulischen Teil der Ausbildung im dritten
Jahr schon in einer pädagogischen Einrichtung Ihrer
Wahl und werden dennoch von der Fachschule
beim Übergang in die Praxis betreut.
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Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik
Vollzeitausbildung
In unserem Vollzeitkurs können Sie zwischen zwei verschiedenen Zusatzqualifikationen wählen:
1.
Erlebnispädagogik
Ziel der Erlebnispädagogik ist es, mit Kindern und
Jugendlichen das gewohnte Umfeld zu verlassen
und neue Erfahrungsräume zu schaffen. Hier können
auch Klienten mit schwierigen Vorerfahrungen
ihre Stärken entdecken und neue Perspektiven
entwickeln.
Dieses Konzept wird seit vielen Jahren erfolgreich in
der pädagogischen Arbeit und insbesondere in der
Jugendhilfe eingesetzt.
P rojektwochen
Drei erlebnispädagogische Outdoor-Projektwochen
sind fester Bestandteil der Ausbildung. Diese
Projektwochen finden außerhalb der Schule statt
und setzen voraus, dass die Studierenden Spaß an
Aktivitäten und Übernachtung in der Natur haben.
Um am Projekt teilzunehmen, sind keine besonderen
sportlichen Fähigkeiten erforderlich, allerdings
setzen wir die gesundheitliche Eignung und die
Freude am Aufenthalt in der Natur voraus. Dazu
gehört auch Freude an Outdoor-Übernachtungen im
Zelt oder in einfachen Unterkünften.
Kanutour
U nterricht
Neben den allgemeinen Theoriefächern lernen
unsere Studierenden im Fach Erlebnispädagogik,
Projekte zu entwickeln und erlebnispädagogische
Aktionen zu planen.
Ein umfangreiches Methodenpaket bereitet sie
hierbei auf anspruchsvolle berufliche Herausforderungen
vor. Natur- und Umweltpädagogik, Citybound
sowie Kooperationsspiele und viele andere erlebnispädagogische
Elemente gehören dazu.
Innerhalb der Projekte gibt es Wahl- und Pflichtmodule.
Dies sind zum Beispiel:
• Biking
• Bogenschießen
• Geocaching
• Hiking
• Kanu
• Klettern
• Niedrigseilelemente
• Schneeschuhtouren und Schneemobilbau
Die erfolgreiche Teilnahme am Projekt wird am Ende
der Ausbildung durch die Fachschule zertifiziert.
Schneeschuh-Tour im Winterprojekt
Bogenschießen
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Zusatzqualifikation Tiergestützte Pädagogik
Vollzeitausbildung
2.
Tiergestützte Pädagogik
Ziel der tiergestützten Pädagogik ist es, die Bindungsfähigkeit
von Menschen zu stabilisieren und
ihre sozialen Kompetenzen zu stärken.
P rojektwochen
In Projektwochen und Workshops können die
Studierenden eigene Erfahrungen in der pädagogischen
Arbeit mit Mensch und Tier machen.
Beispiele für unsere Projekte sind:
• Reiterhofprojekt
• Jugendfarmprojekt
• Zooprojekt
• Jugendhilfeprojekt
• Trekking-Projekt mit Packtieren
Pädagogische Arbeit mit Kleintieren
In der Mensch-Tier-Beziehung lassen sich zahlreiche
positive Effekte beobachten, die sich die
tiergestützte Pädagogik zu Nutze macht. Sie wird
daher in Heimen, Jugendfarmen, Kinder- und Jugendpsychiatrien
sowie in der offenen Kinder- und
Jugendarbeit mit Erfolg eingesetzt.
Die tiergestützte Pädagogik wurde aus unterschiedlichen
Konzepten der Reittherapie, den Erfahrungen
im Einsatz von Therapiehunden, der therapeutischen
Arbeit mit Delphinen und vielen anderen
Strömungen entwickelt.
Unterricht
Während der Ausbildung lernen unsere Studierenden
die verschiedenen Facetten der tiergestützten
Pädagogik in Theorie und Praxis kennen. Pflege
und Haltung von Tieren sowie deren Einsatzmöglichkeiten
in der sozialpädagogischen Arbeit werden
im Unterricht behandelt.
Der Einsatz von Hunden, Meerschweinchen, Kaninchen
und vielen anderen Haustieren im Heim wird
ebenso angesprochen wie die Arbeit mit großen
Nutztieren in der Gewaltprävention oder die Möglichkeiten
der Hippotherapie und des heilpädagogischen
Voltigierens.
Lama-Trekking
Um am Projekt teilzunehmen sind keine besonderen
Fähigkeiten erforderlich, allerdings setzen wir die
gesundheitliche Eignung und die Freude am Aufenthalt
in der Natur voraus. Dazu gehört auch der
Spaß an Outdoor-Übernachtungen im Zelt oder in
einfachen Unterkünften.
Die erfolgreiche Teilnahme am Projekt wird am Ende
der Ausbildung durch die Fachschule zertifiziert.
Auf der Jugendfarm
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3-jährige, praxisintegrierte Ausbildung
Theorie - Praxis im Wechsel
Z ielgruppe
Dieses Ausbildungsangebot unserer Fachschule
richtet sich an Menschen, die mindestens das 21.
Lebensjahr vollendet haben und daher in der Regel
schon über Lebens- und Berufserfahrung verfügen.
Ganz besonders geeignet für die Ausbildung sind
Menschen, die schon lange im sozialen Bereich tätig
sind, bisher aber aufgrund ihrer Lebensumstände
noch keine staatlich anerkannte Berufsausbildung
absolvieren konnten.
Da Arbeiten und Lernen in dieser Ausbildungsform
eng miteinander verbunden sind, erfordert sie von
den Teilnehmern/innen eine besonders hohe Leistungsbereitschaft.
Dafür greifen dann Theorie und
Praxis in fast perfekter Form ineinander.
Z usatzqualifikationen
Unsere Studierenden im dual-modularen Ausbildungszweig
erhalten einen Einblick in die Grundzüge
der erlebnisorientierten Naturpädagogik.
Die Naturpädagogik erschließt Kindern und Jugendlichen
die Chance, in einer natürlichen Umgebung
nachhaltige Erfahrungen zu machen. Methoden der
Erlebnispädagogik unterstützen diesen Prozess der
Umwelterziehung und Sensibilisierung für ökologische
Fragen.
Studierende im Fachunterricht
Naturerlebnis
A usbildungsorganisation
Duale Organisation:
Die Praxiseinrichtungen und die Schule verstehen sich als Partner im Bildungsprozess und arbeiten eng zusammen.
In die Ausbildung kann deshalb auch nur aufgenommen werden, wer einen gültigen Vertrag mit einer Praxiseinrichtung
vorlegen kann. Dieser kann entweder direkt von den Teilnehmern/innen mit einer Praxiseinrichtung abgeschlossen
werden oder die Schule hilft bei der Vermittlung eines geeigneten Platzes. In beiden Fällen überprüft die Schule
die personelle und fachliche Eignung der Ausbildungsstätte.
Modularer Aufbau:
Neben wöchentlich 2 Schultagen findet der Unterricht in Modulen zu verschiedenen Schwerpunktthemen statt.
Der von der Praxiseinrichtung gewährte Jahresurlaub kann nur in den Ferien genommen werden.
Unterrichtstage Arbeitstage Unterrichtsmodule Zeugnisse/Prüfungen
1. Ausbildungsjahr 2 Tage/Woche 3 Tage/Woche ca. 3 Wochen Zeugnis
2. Ausbildungsjahr 2 Tage/Woche 3 Tage/Woche ca. 3 Wochen Zeugnis
3. Ausbildungsjahr 2 Tage/Woche 3 Tage/Woche ca. 3 Wochen Abschlussprüfung zum/
zur staatlich anerkannte/n
Erzieher/in
Schwerpunkt Jugendund
Heimerziehung
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Erzieher/in, Schwerpunkt
Jugend- & Heimerziehung
Zulassungsvoraussetzungen:
Für Bewerber/innen mit mittlerem Bildungsabschluss:
• ein einjähriges, fachlich angeleitetes Vorpraktikum
oder eine einschlägige Berufsausbildung im
Sozial- oder Gesundheitswesen oder ein erfolgreich
abgeschlossenes Berufskolleg für Praktikanten/innen
sowie
• der Nachweis der persönlichen Befähigung zum
Beruf sowie
• ausreichende Deutschkenntnisse und
• die gesundheitliche Eignung für den Beruf.
Für Bewerber/innen der „Theorie-Praxis im
Wechsel“ Ausbildung:
• Mindestalter 21 Jahre
• Arbeitsvertrag mit einer sozialen Einrichtung
(Beratung durch die Schule möglich)
• ein einjähriges fachlich angeleitetes Vorpraktikum
oder eine einschlägige Berufsausbildung im Sozialoder
Gesundheitswesen oder ein erfolgreich abgeschlossenes
Berufskolleg für Praktikanten/innen sowie
• der Nachweis der persönlichen Befähigung zum
Beruf sowie
• ausreichende Deutschkenntnisse und
• die gesundheitliche Eignung für den Beruf.
Für Bewerber/innen mit Fachhochschulreife oder
Abitur in beiden Ausbildungsformen:
• ein mindestens sechswöchiges, fachlich angeleitetes
Vorpraktikum in einer geeigneten pädagogischen
Einrichtung sowie
• der Nachweis der persönlichen Befähigung zum
Beruf sowie
• ausreichende Deutschkenntnisse und
• die gesundheitliche Eignung für den Beruf.
Beginn
Vollzeit: im Oktober
Ausbildung „Theorie - Praxis im Wechsel“:
im Oktober
Finanzielle Förderung
Die Vollzeit-Ausbildung wird vom Land Baden-Württemberg
finanziell unterstützt. Sie ist förderungsfähig:
• nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz
(BAföG)
• durch die Arbeitsagentur
Bei der „Theorie-Praxis im Wechsel“ Ausbildung
zahlen die Praxiseinrichtungen eine angemessene
Ausbildungsvergütung. Das Schulgeld trägt in der Regel
der/die Studierende. Eine Förderung nach BAföG
ist möglich.
Projektwoche
I hre Bewerbung
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung
mit folgenden Unterlagen:
• persönliches Bewerbungsschreiben
• tabellarischer Lebenslauf
• Foto
• Beglaubigte Kopien oder Originale
• des Schulabschlusszeugnisses
• der Praktikumsbescheinigungen, soweit
schon vorhanden
• des erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses
• des ärztlichen Gesundheitszeugnisses
• der Geburtsurkunde
Nach Eingang und Prüfung dieser Unterlagen
laden wir Sie zu unserer Informationsveranstaltung
mit Auswahlverfahren ein. Natürlich können
Sie sich auch vorab mit Fragen gern telefonisch
an uns wenden.
Kosten
Die aktuell gültige Eigenbeteiligung an den Kosten
für die Ausbildung zum/zur Erzieher/in mit Schwerpunkt
Jugend- und Heimerziehung sowie die
Gebühren für den Erwerb der Fachhochschulreife
finden Sie bei uns im Internet.
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Kontakt und Bewerbung:
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Fachschule für Sozialwesen
Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung
Mittermaierstraße 18
D-69115 Heidelberg
Telefon 06221 8994-2845
Telefax 06221 164943
info@fuu.de
Die F+U Unternehmensgruppe –
Erfahrung für Ihren beruflichen Vorsprung
Unser 1980 in Heidelberg gegründetes gemeinnütziges
Bildungsinstitut verfügt über eine Vielzahl von Schulen, Hochschulen
und Akademien an verschiedenen deutschen und
europäischen Standorten.
Unser Angebot umfasst
• allgemeinbildende und berufliche Schulen
• staatlich anerkannte Fachschulen
• die Internationale Berufsakademie (IBA)
• die Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (HWTK)
• Language Academies für Sprachberufe, Sprachkurse und
Sprachreisen
• Betriebswirtschaftliche Fortbildungszentren
• Seminare und Unternehmensschulungen sowie
• Aus- und Fortbildungen in vielen verschiedenen Bereichen
Zertifizierte Qualität
Wir orientieren uns an den Interessen unserer Teilnehmer/innen
und bilden nach den Erfordernissen des Arbeitsmarktes sowie
nach den aktuellen wissenschaftlichen Standards aus. Dabei
steht die Qualität im Vordergrund.
Individuelle Beratung und Betreuung durch qualifizierte
Dozentinnen und Dozenten mit akademischen Abschlüssen
sowie eine lernfreundliche Umgebung tragen zum Lern- und
Studienerfolg bei. Selbstverständlich sind wir nach DIN EN ISO
9001 zertifiziert.
Fragen Sie uns – wir beraten Sie gerne!
Weitere Informationen über uns finden Sie im Internet
unter www.fuu.de.
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