Januar 2014 - Holzkirchen
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8 informationen - Aus dem Rathaus<br />
<strong>Holzkirchen</strong> I <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Südumgehung <strong>Holzkirchen</strong><br />
Wie der örtlichen Presse bereits zu entnehmen<br />
war, wurde die bisherige Trasse der Südumgehung,<br />
die südlich von Kurzenberg im Bereich<br />
der Waldkante die Bundesstraße B 13 (Tölzer<br />
Straße) und B 318 verbinden sollte, abgelehnt.<br />
Ausschlaggebend hierfür war eine Umweltverträglichkeitsstudie<br />
(UVS), die von der Regierung<br />
von Oberbayern zur Entscheidungsfindung<br />
angefordert wurde. Nachdem sich zur<br />
Raumempfindlichkeitsanalyse (REA) aus dem<br />
Jahr 1999 die gesetzlichen Vorgaben geändert<br />
haben, waren die jetzigen Ergebnisse der USV<br />
mit der REA auch nicht deckungsgleich.<br />
Am Montag, den 09.12.2013 fand zu dieser<br />
Thematik ein Informationsabend im Festsaal<br />
der Kultur im Oberbräu statt. Dabei stellten die<br />
Herren Claus-Peter Olk (Leiter des Straßenbauamtes)<br />
und Bernhard Bauer (leitendes Planer<br />
der Südumgehung) zum Einen die Ergebnisse<br />
der UVS vor und zeigten zum<br />
Anderen die möglichen Alternativen<br />
zur ortsfernen Südumgehung auf.<br />
Nachdem es auf Grundlage der UVS<br />
ziemlich sicher verträglichere Trassen<br />
als die bisher verfolgte gibt, hat<br />
das Straßenbauamt zwei ortsnähere<br />
Korridore aufgezeigt in denen die Umgehungsstraße<br />
grundsätzlich möglich<br />
wäre.<br />
Der Haken an den beiden Alternativ-<br />
Korridoren ist jedoch, dass beide<br />
zwischen Großhartpenning und Holz-