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Februar 2014 - Holzkirchen

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kirchen<br />

<strong>Holzkirchen</strong> I <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />

Ökumene vor Ort<br />

In der Wüste ist der Himmel nah<br />

Der Ökumenische Gesprächskreis lädt am<br />

Dienstag, 11. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> um 20 Uhr zu einem<br />

Vortragsabend mit der Archtitektin und Kunsttherapeutin<br />

Cornelie Breu in den Thomassal<br />

der evangelischen Kirchengemeinde, Haidstr.3.<br />

Frau Breu wird in einem Lichtbildervortrag<br />

über eine 14-tägige Reise berichten, bei<br />

der sie die wundervolle, abwechslungsreiche<br />

Wüstenlandschaft des Sinai auf den Spuren<br />

von Moses durchquerte, fernab von der Hektik<br />

unserer Welt, ohne Arbeit, Fernsehen und<br />

Handy. Zu Fuß und auf dem Kamel unterwegs;<br />

zur Ruhe kommen, schlafen unter dem sagenhaften<br />

Sternenhimmel, auf ein Wesentliches<br />

reduziert und doch bestens versorgt, der eigenen<br />

Seele und unserem Gott ganz nahe, völlig<br />

in Einklang mit den Worten von Anselm Grün:<br />

„Die Wüste ist ein Sinnbild für das Land der<br />

Ruhe. Indem wir durch die Wüste wandern, ahnen<br />

wir, dass das Land der Ruhe in uns selbst<br />

ist. Dort sind wir im Einklang mit Gott.“<br />

Herzliche Einladung, sich die Schilderung und<br />

die Erfahrungen dieser Reise nicht entgehen<br />

zu lassen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für<br />

die Erwachsenenbildung wird gebeten.<br />

Christiane Brunner, Hildegard Grünewald-Wahl<br />

Ökumenisches Frauenfrühstück<br />

In der Reihe des Ökumenischen Frauenfrühstücks<br />

referiert am Donnerstag, 13. <strong>Februar</strong><br />

<strong>2014</strong> Linda Jarosch aus Murnau zum Thema<br />

„Ich sehe dich und finde mich“. Linda Jarosch,<br />

Schwester von Anselm Grün, stellt dabei ihr<br />

gleichnamiges Buch vor, das sie zusammen mit<br />

Ihrer Tochter Andrea Larson veröffentlich hat<br />

und das sich mit der Mutter-Tochter-Beziehung<br />

als Schlüssel zur eigenen Kraft beschäftigt.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr (Ende ca.<br />

11.30 Uhr) im Thomassaal der Evangelischen<br />

Gemeinde, Haidstr. 3 mit dem gewohnt üppigen<br />

Frühstücksbuffet. Der Eintritt, einschließlich<br />

Frühstück beträgt 8 Euro. Um Anmeldung<br />

im evangelischen Pfarrbüro (08024 - 9 29 29)<br />

wird bis zum 11. <strong>Februar</strong> gebeten.<br />

Das schönste Geschenk, das eine Mutter ihrer<br />

Tochter und eine Tochter ihrer Mutter geben<br />

kann, ist die Erlaubnis sie selbst zu sein.<br />

Geliebt und gelassen werden, sind sicher die<br />

zwei der größten Sehnsüchte in jeder menschlichen<br />

Beziehung. In keiner ist dieser Wunsch<br />

jedoch so umfassend wie zwischen Müttern und<br />

Töchtern. Wenn beide Seiten sich nach Liebe<br />

und Akzeptanz sehnen, warum ist es dann oft so<br />

schwierig, sich diese gegenseitig zuzugestehen?<br />

Das schöne schwere Miteinander von Mutter und<br />

Tochter kann zur Einengung oder zur Freiheit führen<br />

und es liegt an uns, welchen Weg wir wählen.<br />

In verschiedenen Facetten von Mutter-Tochterbeziehungen<br />

wird aufgezeigt, welche Chancen<br />

Mutter und Tochter für ihr Leben als Frau bekommen<br />

haben. Bärbel Oloff, Christiane Brunner

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