noch dreht sich nichts am bahnhof zoo - Berliner Abendblatt
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noch dreht sich nichts am bahnhof zoo - Berliner Abendblatt
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bErlinalE<br />
das Filmfest beginnt<br />
sEitE 2<br />
CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF www.abendblatt-berlin.de / Nr. 05 CH / Sonnabend, 1. Februar 2014<br />
www.facebook.com/<strong>Berliner</strong>.abendblatt www.twitter.com/Berlabendblatt<br />
Jetzt anmelden<br />
für Ferienc<strong>am</strong>ps<br />
Zur diesjährigen Aktion „Kinder<br />
in Luft und Sonne“ werden<br />
Kinder im Alter von sechs<br />
bis zwölf Jahren jeweils drei<br />
Sommerferien-Wochen lang<br />
immer werktags von geschulten<br />
Mitarbeitern im Volkspark<br />
Jungfernheide betreut. Die<br />
Anmeldung dafür erfolgt an<br />
den S<strong>am</strong>stagen 15. Februar, 8.<br />
März und 5. April, jeweils 12<br />
bis 15 Uhr, im Haus der Jugend,<br />
Zillestraße 54. Weitere Informationen<br />
und Auskünfte gibt<br />
es online und <strong>am</strong> Telefon. (mw)<br />
(030) 902 91 27 75<br />
www.jugendclubring-berlin.de<br />
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mit Verstärkung<br />
Rockpoet Heinz Rudolf Kunze<br />
gastiert mit seiner Band Verstärkung<br />
im Rahmen seiner<br />
„Stein vom Herz“-Tour <strong>am</strong> 5.<br />
Februar, 20 Uhr, in der Columbiahalle.<br />
Er präsentiert die<br />
Song seines aktuellen Albums.<br />
Tickets gibt es an der Abendkasse<br />
oder online. (mw)<br />
www.eventim.de<br />
<strong>noch</strong> <strong>dreht</strong> <strong>sich</strong><br />
<strong>nichts</strong> <strong>am</strong> <strong>bahnhof</strong> <strong>zoo</strong><br />
ungEwisshEit Ausgerechnet in der City West scheint die Stadtplanung zu versagen<br />
Sollte der Bahnvorstand über seinen eigenen<br />
Schatten springen, könnten erste Arbeiten<br />
<strong>am</strong> Bahnhof Zoo Mitte 2015 beginnen. Sollte,<br />
könnte. Nun gibt es zwar einen Plan, dem<br />
städtischen Schmuddelkind eine Aufwertung<br />
zu verpassen, aber alles bleibt wage:<br />
die Reaktivierung der Terrassen <strong>am</strong> Zoo, die<br />
Mondernisierung des Erdgeschoss-Bereiches<br />
und und und. Die <strong>sich</strong> herausputzende City<br />
West wird wohl <strong>noch</strong> eine ganze Weile mit<br />
diesem Schandfleck leben müssen. Und <strong>noch</strong><br />
eine Baustelle will <strong>sich</strong> partout nicht auftun:<br />
das Gebiet des gescheiterten Riesenrads<br />
zwischen Jebensstraße, Hertzallee, S-Bahn-<br />
Trasse und Müller-Breslau-Straße bleibt<br />
vorerst weiter Brache, weil Finanzsenator<br />
Nußbaum das Filetgrundstück <strong>am</strong> Bahnhof<br />
neuer kurfürstend<strong>am</strong>m-Verein<br />
nEtzwErk Plattform für Gewerbetreibende<br />
Vor kurzem hat <strong>sich</strong> die Initiative<br />
Kurfürstend<strong>am</strong>m and more<br />
gegründet. Ziel des Vereins ist<br />
die Bewahrung und Belebung<br />
des Kurfürstend<strong>am</strong>ms und<br />
seiner Seitenstraßen. Er will<br />
den Dienstleistern, Gastronomen,<br />
Gewerbetreibenden und<br />
Freiberuflichen des ges<strong>am</strong>ten<br />
Quartiers als Netzwerk zur<br />
Verfügung stehen, um <strong>sich</strong><br />
untereinander austauschen und<br />
ihre Interessen gegenüber der<br />
Öffentlichkeit, der Politik sowie<br />
den K<strong>am</strong>mern und Wirtschaftsverbänden<br />
wirks<strong>am</strong> vertreten<br />
zu können.<br />
(mw)<br />
www.kurfuerstend<strong>am</strong>m-andmore.de<br />
Seit 20. Januar offeriert des<br />
Renaissance-Theater in der<br />
Knesebeckstraße 100 eine<br />
sogenannte „Studi-Flät“ für<br />
Studierende aller <strong>Berliner</strong><br />
Hochschulen. Nach Vorlage<br />
eines gültigen Studentenausweises<br />
und einer einmaligen<br />
Zahlung von zehn Euro können<br />
Blick auf das ehemalige<br />
Riesenrad-Gelände<br />
Zoo nicht zurückkaufen will. Charlottenburg-Wilmersdorfs<br />
Bezirksbürgermeister<br />
hätte einen Rückkauf durch das Land Berlin<br />
begrüßt. Aus „städtebaulichen Gründen“, wie<br />
Reinhard Naumann (SPD) sagt. „Da dadurch<br />
die Möglichkeit befördert worden wäre, einen<br />
exponierten innerstädtischen Bereich ohne<br />
weitere langwierige Verzögerungen einer<br />
adäquaten Nutzung zuzuführen.“ Naumann<br />
meint d<strong>am</strong>it die Technische Universität (TU)<br />
und die Universität der Künste (UdK). Beide<br />
könnten das Gelände für den Ausbau des<br />
C<strong>am</strong>pus Charlottenburg gut gebrauchen. Mit<br />
seinen unterschiedlichen Firmenausgründungen<br />
und dem voraus<strong>sich</strong>tlich im Sommer fertig<br />
gestellten Charlottenburger Gründungs- und<br />
Innovationszentrum (CHIC) gilt als Wissenschafts-<br />
und Forschungsstandort der Spitzentechnologie<br />
und der Kreativität. Inzwischen<br />
gibt es sogar einen Masterplan für die weitere<br />
Entwicklung des TU-Ostgeländes. Nur: Die<br />
Fläche liegt allerdings vollständig im Bezirk<br />
Mitte. Er besitzt die Planungshoheit und ist<br />
für Baugenehmigungen zuständig. Der Bezirk<br />
Mitte hatte für das geplante Aus<strong>sich</strong>tsrad <strong>am</strong><br />
2. Dezember 2008 einen auf das Vorhaben<br />
abgestimmten Bebauungsplan festgesetzt. Und<br />
der ist immer <strong>noch</strong> gültig. Die beiden Univeristäten<br />
und Charlottenburg-Wilmersdorf konzentrieren<br />
<strong>sich</strong> derweil auf die Umgebung des<br />
Ernst-Reuter-Platzes. Dieser Uni-C<strong>am</strong>pus soll<br />
als eine eigene Marke entwickelt werden. Dass<br />
der Bahnhof Zoo wieder eine werden wird,<br />
scheint mehr als fraglich. Karen eva noetzel<br />
ticket-Flatrate für studenten<br />
rEnaiccancE-thEatEr Billig-Tickets für Hochkultur<br />
in den folgenden sechs Monaten<br />
zu jeder Abendvderanstaltung<br />
Tickets für einen Euro erworben<br />
werden. Dafür anmelden<br />
können <strong>sich</strong> alle Studenten an<br />
der Theaterkasse und auf der<br />
Homepage des Renaissance-<br />
Theater Berlin.<br />
(mw)<br />
www.renaissance-theater.de<br />
Bild: U. Teichert<br />
drogen<br />
EinE sEhr mobilE szEnE<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein<br />
Zentrum der mobilen Drogenszene<br />
in Berlin. Was Bezirks<strong>am</strong>t und Senat<br />
unternehmen und was Politiker<br />
fordern. sEitE 3<br />
schule<br />
hErzlich willkommEn<br />
<strong>Abendblatt</strong>-Schülerpraktikantin<br />
Marie Regenberg berichtet über die<br />
Willkommenskultur an ihrer Schule.<br />
Warum es in der Friedrich-Ebert-<br />
Oberschule funktioniert. sEitE 8<br />
Kurz<br />
& KompaKt<br />
bürgErsprEchstundE<br />
Am 11.2. lädt Dagmar König,<br />
Bezirksstadträtin für Bürgerdienste,<br />
Weiterbildung, Kultur, Hochbau und<br />
Immobilien zu einer Bürgersprechstunde<br />
ins Rathaus Charlottenburg,<br />
Raum 210a, Otto-Suhr-Allee 100,<br />
ein. Von 16 bis 18 Uhr können<br />
Bürger ihre Ideen, Anregungen und<br />
Kritik vorbringen. Um Anmeldung<br />
wird gebeten. (mw)<br />
(030) 902 91 30 01<br />
Equal pay day<br />
Bezirksbürgermeister Reinhard<br />
Naumann und die Gleichstellungsbeauftragte<br />
Christine Rabe rufen<br />
wieder Unternehmen, Geschäfte,<br />
Restaurants und Cafés auf, <strong>sich</strong> für<br />
Lohngerechtigkeit einzusetzen und<br />
Frauen <strong>am</strong> 21.3. einen Rabatt von<br />
22 Prozent zu gewähren. Anmeldungen<br />
bitte per Telefon. (mw)<br />
(030) 902 91 26 90<br />
ulf Teichert<br />
redaktion:<br />
(030) 29 388-88<br />
e-Mail:<br />
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<strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong> | 1. Februar 2014 | Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
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berlinale beherrscht berlin<br />
filmfeStSPiele Vom 6. bis 16. Februar trifft <strong>sich</strong> bei uns die Filmwelt<br />
Berlin: ein weltoffener und aufregender<br />
Kulturschauplatz von<br />
ungebrochener Anziehungskraft.<br />
Künstler aus aller Welt kommen<br />
hierher. Eine differenzierte<br />
Kinolandschaft und ein filmbegeistertes<br />
Publikum zeichnen die<br />
Stadt aus. Mittendrin die Berlinale<br />
als großes Kulturereignis<br />
und eines der wichtigsten Events<br />
der internationalen Filmindustrie,<br />
die in diesem Jahr vom 6.<br />
bis 16. Februar stattfindet. Über<br />
300.000 verkaufte Eintrittskarten,<br />
nahezu 20.000 Fachbesucher<br />
aus 124 Ländern, darunter etwa<br />
3.700 Journalisten: Kunst, Gl<strong>am</strong>our,<br />
Party und Geschäft sind<br />
bei der Berlinale untrennbar<br />
miteinander verbunden.<br />
Das öffentliche Progr<strong>am</strong>m der<br />
Internationalen Filmfestspiele<br />
Berlin zeigt jedes Jahr circa 400<br />
Filme, überwiegend Welt- oder<br />
Europapremieren. Filme aller<br />
Genres, Längen und Formate<br />
finden in den verschiedenen Sektionen<br />
ihren Platz. Großes internationales<br />
Kino ist auch in diesem<br />
Jahr wieder im Wettbewerb präsent.<br />
23 Filme sind im diesjährigen<br />
Progr<strong>am</strong>m zu sehen, von<br />
denen 20 um den Goldenen und<br />
die Silbernen Bären konkurrieren.<br />
Dem internationalen Independent-<br />
und Arthouse-Kino<br />
widmet <strong>sich</strong> die Sektion Panor<strong>am</strong>a.<br />
48 Filme Spiel- und Dokumentarfilme<br />
werden in diesem<br />
Jahr gezeigt. Kino für ein junges<br />
Publikum, Neuentdeckungen und<br />
vielversprechende Talente aus<br />
der deutschen Filmlandschaft<br />
sind in der Perspektive Deutsches<br />
Kino zu sehen, Avantgarde,<br />
Experiment und <strong>noch</strong> unbekannte<br />
Kinematografien im Forum und<br />
Forum Expanded. Erkundung<br />
filmischer Möglichkeiten gibt es<br />
in den Berlinale Shorts zu entdecken.<br />
Das Berlinale Special,<br />
einschließlich Berlinale Special<br />
Gala, zeigt außergewöhnliche<br />
Neuproduktionen und ehrt Filmpersönlichkeiten.<br />
Ergänzt wird<br />
das Progr<strong>am</strong>m durch eine Retrospektive<br />
sowie eine Hommage, die<br />
in diesem Jahr dem Lebenswerk<br />
des britischen Regisseurs Ken<br />
Loach gewidmet ist und der mit<br />
dem Goldenen Ehrenbären geehrt<br />
wird. Einer der Höhepunkte der<br />
Berlinale ist mit Sicherheit die<br />
Welterstaufführung der digital<br />
restaurierten Fassung von Robert<br />
Wienes Meisterwerk „Das Cabinet<br />
des Dr. Calligari“ in der Reihe<br />
Berlinale Classics.<br />
Zentrales Berlinale-Kino:<br />
das Stage-Theater <strong>am</strong> Potsd<strong>am</strong>er Platz<br />
Die Berlinale offeriert auch 2014<br />
ein Progr<strong>am</strong>m von Sonderveranstaltungen,<br />
das Schwerpunkte<br />
vertieft, aktuelle Anknüpfungspunkte<br />
schafft, Perspektiven<br />
eröffnet und die Schnittmengen<br />
des Films mit anderen kreativen<br />
Zus<strong>am</strong>menhängen untersucht.<br />
Essen, Genuss und Umwelt – das<br />
sind die Themen, die Kulinarisches<br />
Kino in den Fokus rückt.<br />
„Berlinale Goes Kiez“ zieht mit<br />
ausgewählten Berlinale-Filmen<br />
durch <strong>Berliner</strong> Progr<strong>am</strong>mkinos<br />
(siehe rechte Spalte) und<br />
„NATIVe – A Journey into Indigenous<br />
Cinema“ widmet <strong>sich</strong> den<br />
filmischen Erzählungen indigener<br />
Völker auf der ganzen Welt.<br />
Ein sehr wichtiger Teil der Berlinale<br />
ist der European Film<br />
Market im Martin-Gropius-Bau.<br />
Mehr als 400 Produktionsfirmen<br />
und 8.000 Fachbesucher aus 95<br />
Ländern knüpfen und pflegen<br />
hier Kontakte, positionieren <strong>sich</strong><br />
in der Branche oder handeln mit<br />
Filmrechten. Die Reihe Berlinale<br />
Talents bringt die teilnehmenden<br />
Stars der Filmfestspiele in Workshops<br />
und Diskussionen mit 300<br />
jungen Filmtalenten aus aller<br />
Welt zus<strong>am</strong>men. So profitieren die<br />
Einen von der Erfahrungen, die<br />
Anderen von den frischen Ideen.<br />
TicKETS<br />
Manfred Wolf<br />
Der Ticketverkauf beginnt <strong>am</strong> 3. Februar,<br />
10 Uhr, an den Kassen Potsd<strong>am</strong>er<br />
Platz Arcaden, Kino International<br />
und Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele.<br />
Dort liegt auch das Berlinale-Journal<br />
mit dem kompletten Progr<strong>am</strong>m aus.<br />
Der Vorverkauf für jeden Film beginnt<br />
drei Tage im Voraus. Karten können<br />
ab 10 Uhr unter www.berlinale.de<br />
oder an normalen Konzertkassen gekauft<br />
werden, da aber sind zwei Euro<br />
Aufschlag fällig. Ein kleines Kartenkontingent<br />
gibt es an den Tageskassen<br />
der Kinos. Jeder darf zwei Karten<br />
pro Film kaufen.<br />
Bilder: Berlinale<br />
Steglitz<br />
Adria<br />
Das 1952 eröffnete Kino verfügt über einen<br />
Saal mit 356 Plätzen, die Leinwand ist 7,5 x<br />
3,2 Meter groß. Schloßstraße 48.<br />
(030) 792 50 50<br />
Kreuzberg<br />
Eiszeit Kino<br />
Gegründet 1981, zog es 1985 in die Zeughofstraße<br />
20. Zwei Säle mit insges<strong>am</strong>t 130<br />
Plätzen, Leinwand 5,2 x 2,55 Meter.<br />
(030) 611 60 16<br />
WilmerSdorf<br />
Eva Lichtspiele<br />
Das älteste Kino von Wilmersdorf, 1912<br />
eröffnet, verfügt über 235 Plätze. Die Leinwand<br />
ist 9 x 4 Meter groß. Blissestraße 18.<br />
(030) 92 25 53 05<br />
Charlottenburg<br />
Filmkunst 66<br />
1971 gegründet und 2012 renoviert. Der<br />
Berlinale-Saal hat 156 Plätze, die Leinwand<br />
ist 6,9 x 2,95 Meter groß. Bleibtreustraße 12.<br />
(030) 882 17 53<br />
neuKölln<br />
Passage<br />
Bereits 1909 als Excelsior eröffnet. Der große<br />
Berlinale-Saal hat 220 Plätze, Leinwand:<br />
8,9 x 4,2 Meter. Karl-Marx-Straße 131.<br />
(030) 68 23 70 18<br />
PotSd<strong>am</strong>-babelSberg<br />
Thalia Progr<strong>am</strong>m Kino<br />
Eines der ältesten Kinos Potsd<strong>am</strong>s. Der Berlinale-Saal<br />
hat 349 Plätze, Leinwand: 13 x 5,5<br />
Meter groß. Rudolf-Breitscheid-Platz 50.<br />
(0331) 74 370 20<br />
WeiSSenSee<br />
Toni & Tonino<br />
1920 eröffnet. Der Berlinale-Saal verfügt<br />
über 255 Plätze, die Leinwand misst 48<br />
Quadratmeter. Antonplatz 1.<br />
(030) 92 79 12 00<br />
Bild:Eiszeit Kino<br />
Bild:Daniel Horn<br />
Il Lucano Salumeria<br />
GaststätteVilla Kunterbunt<br />
Bäckerei&Konditorei<br />
EiscaféLeone<br />
TUI Reisecenter<br />
SeniorenpflegeBirkholz<br />
Konditor-Café-Bäckerei<br />
Fitnessstudio<br />
Restaurant Waldhaus<br />
Pianocafé<strong>am</strong>Lietzensee<br />
Nachbarschaftshaus <strong>am</strong> Lietzensee<br />
Galerie „Spiegelsalon“<br />
Schlosspark Hotel<br />
Vertriebspartner:<br />
King’sTeagarden<br />
Aral Tankstelle<br />
Schreibwaren<br />
RistoranteRoma<br />
Restaurant Wiener Stüberl<br />
Nah und Gut<br />
Restaurant Bottschaft<br />
EDEKA Markt<br />
El Maremma<br />
Kinderspiel+Buch<br />
Flemming &Klingbeil<br />
Pascalstraße 1<br />
Brahestraße 39<br />
Kaiserin-Augusta-Allee 91<br />
OsnabrückerStraße 24<br />
Kantstraße 16<br />
Gervinusstraße 40<br />
Goebelstraße 113<br />
Siemensd<strong>am</strong>m 43<br />
Heerstraße 138<br />
Herbartstraße 16<br />
Herbartstraße 25<br />
Friedbergstraße 29<br />
Heubnerweg 2a<br />
Wilmersdorf<br />
Wir halten für Sie das <strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong> bereit:<br />
Kurfürstend<strong>am</strong>m 66<br />
Westfälische Str. 9-10<br />
Bundesplatz 5<br />
Bundesplatz 8<br />
Uhlandstr. 52<br />
Uhlandstr. 58<br />
Casper-Theyß-Str. 34<br />
Karlsbader Str. 17<br />
Hagenstr. 79<br />
Wiesbadener Str. 16<br />
Berkaer Str. 42<br />
Leseraktion<br />
Vier gegen die Pfunde<br />
aKtiV Die große Abnehmaktion von radio B2<br />
und <strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong>: Stoffwechsel-Training<br />
Die Pfunde purzeln, die Kandidaten<br />
sind begeistert. Kay ist mittlerweile<br />
acht Kilo leichter, bei Silvia<br />
sind es sechs Kilo, bei Andreas vier<br />
und Jacquelines Waage zeigt drei<br />
Kilo weniger an. Die 23-jährige<br />
Erzieherin aus Oranienburg ist<br />
stolz auf ihre bisherige Leistung:<br />
„Sogar meiner Oma ist aufgefallen,<br />
dass mein Ge<strong>sich</strong>t schmaler<br />
geworden ist. Meine Hose ist auch<br />
weiter als vorher.“ Daniela Kielkowski<br />
ist zufrieden mit ihren<br />
Kandidaten. „Durch die eiweißreiche<br />
Kost haben alle vier nun Fett<br />
ab- und gleichzeitig Muskelmasse<br />
aufgebaut. D<strong>am</strong>it der Stoffwechsel<br />
nicht die gewonnene Muskelmasse<br />
wieder abbaut, stehen jetzt wieder<br />
Kohlenhydrate auf dem Ernährungsplan“,<br />
erklärt die <strong>Berliner</strong><br />
Ernährungsmedizinerin.<br />
„Ich habe mich schon an die<br />
eiweißreiche Kost gewöhnt, freue<br />
mich aber mal wieder Fleisch mit<br />
Nudeln zu essen“, sagt Andreas.<br />
Früher hatte der 34-jährige Logistik-Manager<br />
aus Blankenfelde<br />
regelmäßig zu Chips und Süßigkeiten<br />
gegriffen. Nun ist er auf<br />
den Geschmack von Haferflocken<br />
gekommen. Als Nächstes möchte<br />
Andreas Haferflockenriegel mit<br />
Honig ausprobieren.Doch neben<br />
den Kohlenhydraten enthält der<br />
Bild: PEER SCHRÖDER - HARDCOPY PRESS<br />
Ernährungsplan der Kandidaten,<br />
auch weiterhin eiweißreiche Kost.<br />
Jedenfalls an einem Tag in der<br />
Woche, dem sogenannten Erhaltungstag.<br />
„Dieser Tag ist besonders<br />
wichtig, um den Stoffwechsel<br />
weiterhin zu trainieren“, erklärt<br />
Daniela Kielkowski. D<strong>am</strong>it die<br />
Kandidaten den Erhaltungstag<br />
nicht vergessen, empfiehlt ihnen<br />
die Ärztin, einen festen Tag in<br />
Mit Unterstützung von<br />
der Woche einzuplanen. Auch<br />
radio B2-Morgenmoderator Normen<br />
Sträche hat bereits vier Kilo<br />
Fett abgebaut. Im Gegensatz zu<br />
Jaqueline und Andreas greift er<br />
aber <strong>noch</strong> zu eiweißhaltiger Kost:<br />
„Zum Glück habe ich den ganzen<br />
Kühlschrank <strong>noch</strong> voll mit<br />
Quark und Mozzarella“, freut<br />
<strong>sich</strong> der Radiomann.<br />
www.abendblatt-berlin.de<br />
Abnehm-Erfolge<br />
sind deutlich <strong>sich</strong>tbar
Aktuell<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf | 1. Februar 2014 I <strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong><br />
03<br />
3 x 2<br />
freikarten<br />
München 1980: Auf<br />
dem Oktoberfest geht<br />
eine Bombe hoch, 13<br />
Menschen sterben,<br />
211 werden verletzt.<br />
Ein hoher Be<strong>am</strong>ter der<br />
bayerischen Staatsregierung<br />
will die wahren<br />
Hintergründe des<br />
Attentats verschleiern.<br />
Der Journalist<br />
Ulrich Chaussy (Benno<br />
Führmann) möchte<br />
das verhindern. „Der<br />
blinde Fleck“, so die<br />
Süddeutsche Zeitung,<br />
ist der Glücksfall eines<br />
Politthrillers. Seit<br />
23. Januar im Kino.<br />
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bis 8.2. eine E-Mail mit<br />
Stichwort „Kino“ und seiner<br />
Telefonnummer an<br />
gewinnen@mdscreative.de. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Bild: Verleih<br />
Gebrauchte Spritzen<br />
Eine sehr<br />
mobile Szene<br />
DROGEN Bezirk geht mit Maßnahmenkatalog gegen Auswüchse vor<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf ist<br />
und bleibt ein von Drogen besonders<br />
betroffener Bezirk. Fast zu jeder<br />
Stunde bemerkt man die Dealer auf den<br />
U-Bahnsteigen. Ihren Handel, meist<br />
mit Heroin, betreiben sie unverblümt.<br />
Die City West ergreift vielfältige Maßnahmen,<br />
um den Drogenabhängigen zu<br />
helfen und der Drogenkriminalität den<br />
K<strong>am</strong>pf anzusagen. Das ist das Ergebnis<br />
einer Großen Anfrage der CDU auf der<br />
Januar-Sitzung der BVV. Der Bezirk<br />
liege nun mal zentral. Viele Verkehrslinien<br />
kreuzten <strong>sich</strong> hier, nennt Sozialstadtrat<br />
Carsten Engelmann (CDU)<br />
als Ursache für die kritische Situation.<br />
Schwerpunkte der sehr mobilen Drogenszene<br />
sind der Stuttgarter Platz und<br />
die U-Bahnlinien 7 zwischen Fehrbelliner<br />
Platz und Altstadt Spandau, insbesondere<br />
zwischen Stuttgarter und<br />
Jakob-Kaiser-Platz, sowie die Linie<br />
9. Die Nachfrage nach Hilfsangeboten<br />
<strong>am</strong> Stuttgarter Platz ist groß. Während<br />
der Sommermonate habe die Kapazität<br />
gar nicht ausgereicht, so Engelmann.<br />
Seit Juli stehen dort das Drogenkonsummobil<br />
des Vereins Fixpunkt und<br />
das bezirkseigene Präventionsmobil.<br />
Auslöser hierfür seien verstärkte Polizeieinsätze<br />
gegen Drogenhändler. Mit<br />
unterschiedlichen Maßnahmen versucht<br />
der Bezirk, das Problem einzudämmen.<br />
Die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem Trägerverein<br />
für aufsuchende Drogenhilfe,<br />
Fixpunkt, mit der Polizei und zeitweilig<br />
mit der BVG ist eng. In Charlottenburg-<br />
Nord werden Streetworker eingesetzt.<br />
Spritzenautomat an der<br />
Bahnunterführung Wilmersdorfer Straße<br />
Das Präventionsmobil steht mittwochs<br />
<strong>am</strong> Jakob-Kaiser-Platz statt wie bisher<br />
<strong>am</strong> Bahnhof Zoo. Ein weiterer Spritzenautomat<br />
soll unweit des Bahnhofs<br />
Jungfernheide installiert werden.<br />
„Prävention ist dringend erforderlich<br />
und überfällig“, mahnt Sozialstadtrat<br />
Carsten Engelmann. Unter anderem<br />
brauche das Drogenkonsummobil längere<br />
Öffnungszeiten. Das Abgeordnetenhaus<br />
hat zusätzliche Mittel für 2014<br />
und 2015 beschlossen. Das sogenannte<br />
„integrierte Gesundheitsprogr<strong>am</strong>m“<br />
wird um 115.000 Euro aufgestockt.<br />
Grüne und SPD fordern einen Drogenkonsumraum<br />
an der U7. Mobile Hilfe<br />
allein reiche nicht aus, sagen Alexander<br />
Kaas Elias (Bündnisgrüne) und Annegret<br />
Hansen (SPD). Karen eva noetzel<br />
Bilder: Karen Eva Noetzel<br />
Jobcenter eröffnet<br />
NEU Einrichtung für 35.000 Kunden<br />
In dem Gebäude <strong>am</strong> Goslarer<br />
Ufer, das zuletzt von<br />
der Telekom belegt war,<br />
wurde jetzt das neue Jobcenter<br />
Charlottenburg-<br />
Wilmersdorf offiziell<br />
eröffnet. Die Einrichtung<br />
ist d<strong>am</strong>it zu ihren Kunden<br />
gezogen. Die meisten<br />
wohnen in Charlottenburg-Nord.<br />
Die gemeins<strong>am</strong>e<br />
Einrichtung von<br />
Agentur für Arbeit und<br />
Bezirk mit Hausnummer<br />
37 hat in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft zum<br />
Fraunhofer-Institut das<br />
Erdgeschoss und sechs<br />
Stockwerke des Komplexes<br />
bezogen. Eigentümer<br />
ist die Banque Nationale<br />
de Paris (BNP Parisbas).<br />
Der Umzug wurde<br />
bei laufendem Betrieb<br />
gestemmt. „Wir hatten<br />
immer einen Notdienst“,<br />
erläutert Jobcenter-<br />
Geschäftsführer Andreas<br />
Peikert. Der Mietvertrag<br />
<strong>am</strong> alten Standort in der<br />
Bundesallee war zum 31.<br />
Dezember ausgelaufen.<br />
Dort wird voraus<strong>sich</strong>tlich<br />
ein Hotel und ein Einkaufszentrum<br />
entstehen.<br />
Der neue Mietvertrag<br />
des Jobcenters mit BNP<br />
wurde über zehn Jahre<br />
geschlossen. Auf 15.000<br />
Quadratmetern kümmern<br />
um ihr Klientel. Das seien<br />
über 35.000 Menschen im<br />
Bezirk, sagte Andreas<br />
Peikert. Karen eva noetzel<br />
Wolfgang Skroch (l.) von der Regionaldirektion<br />
gratulierte Job-Center-Chef Andreas Peikert<br />
Bild: Noetzel<br />
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04<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong> | 1. Februar 2014 | Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
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2.2., 17 uhr<br />
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10 x 2 ticKets<br />
20.2., 20 uhr<br />
berliner Kabarett theater<br />
„die Wühlmäuse“<br />
ALFONS, der Kultreporter<br />
mit dem Puschelmikrofon der<br />
ARD, erzählt die Geschichte<br />
vom Rentner Heinz, einem<br />
liebenswerten, schlagfertigen<br />
Rentner. Er ist ihm bei<br />
seinen Umfragen begegnet und<br />
bringt ihn durch Filme und<br />
Erzählungen auf die Bühne.<br />
einsendeschluss: 7.2.<br />
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Piraten. Am 1.2., um 15.30 Uhr, <strong>am</strong><br />
2.2., um 11.30 und 15.30 Uhr und <strong>am</strong><br />
5.2., um 10.30 und 15.30 Uhr, ist „Karli<br />
Klabautermann“ im Theater Charlottchen,<br />
Droysenstraße 1, zu Gast. Auf<br />
hoher See geraten Karli und Paps nicht<br />
nur in die Fänge des gefürchteten<br />
Piraten Blutnarbe, sondern auch in<br />
den Bauch von Heinrich dem Riesenfisch.<br />
Doch mit Mut und Schabernack<br />
klabautern <strong>sich</strong> die beiden Freunden<br />
aus jeder Seenot. Aufführungen des<br />
Theater Logo mit Musik und Papagei.<br />
Karten unter (030) 324 47 17.<br />
Wichtel. „Wunders<strong>am</strong>e Wichelwelt“<br />
heißt das Theaterstück für Kinder ab<br />
drei Jahren im Jaro Theater, Schlangenbaderstraße<br />
30/Ecke Wiesbadenerstraße.<br />
Am alten Baum, wenn ihr die<br />
magische Grenze aus Spinnweben<br />
überschreitet, beginnt die Welt der<br />
Wichtel. Wunderliche Gestalten sind<br />
sie, der Rumpel-Wichtel, der Musik-<br />
Wichtel, der Furchts<strong>am</strong>e-Wichtel …<br />
Ein Märchen mit wundervoll gefilzten<br />
Wichtelfiguren. Informationen unter<br />
(030) 341 04 42.<br />
Bühne<br />
schloss Für Kinder<br />
2.2., 15 uhr, schloss charlottenburg<br />
Wer kennt den königlichen Hof besser als<br />
eine K<strong>am</strong>merzofe? So führt die K<strong>am</strong>merzofe<br />
Sophie durchs Schloss und plaudert<br />
aus dem Nähkästchen. Bei der F<strong>am</strong>ilienführung<br />
für Kinder von sechs bis<br />
zehn Jahren, berichtet sie wer durch die<br />
prachtvollen Säle und Kabinette schritt.<br />
Und wer könnte besser erzählen, womit<br />
die Majestäten und ihre Gäste ihre Zeit<br />
verbrachten? K<strong>am</strong>merzofe Sophie war<br />
überall dabei: Sie half den königlichen<br />
D<strong>am</strong>en bei der Morgentoilette und beim<br />
Ankleiden, bediente sie bei Tisch und<br />
Oper. In der Deutschen Oper,<br />
Bismarckstraße 35, ist <strong>am</strong> 6.2., um<br />
18 Uhr, „La Gioconda“ von Amilcare<br />
Ponchielli, zu sehen. Ein Dr<strong>am</strong>ma lirico<br />
in vier Akten. In Originalkulissen aus<br />
der Entstehungszeit des Werkes entfaltet<br />
<strong>sich</strong> Ponchiellis farbenprächtiges<br />
Historiendr<strong>am</strong>a um die venezianische<br />
Volkssängerin La Gioconda. Karten<br />
unter (030) 34 38 43 43.<br />
Potpourri. Das „Ensemble Weltkritik“<br />
bietet <strong>am</strong> 5.2., 20 Uhr, einen bunten<br />
Abend: Zwei erwerbslose Akademiker<br />
sind dort angekommen, wo sie<br />
nie hinwollten: Auf einer Kleinkunstbühne!<br />
Hier sollen sie nun lustige Lieder<br />
singen und derbe Sketche spielen.<br />
Denn das sind die Vorgaben, die sie<br />
von ihrem zuständigen Sachbearbeiter<br />
der Arbeitsagentur erhalten haben. Sie<br />
kämpfen <strong>sich</strong> durch den Abend und<br />
müssen <strong>am</strong> Ende irritiert feststellen,<br />
dass ihre Arbeit Spass macht. Zumindest<br />
dem Publikum. Karten für den<br />
bunten Abend mit Bettina Prokert<br />
und Maxim-Alexander Hofmann in<br />
den Wühlmäusen, Pommernallee 2–4,<br />
gibt es unter (030) 30 67 30 11.<br />
Komödie. „Bei Anruf Mord“, ein<br />
Bühnenstück frei nach Frederick Knott<br />
wird <strong>am</strong> 7.2., 18 Uhr, im Wilden Oscar,<br />
Niebuhrstraße 59/60, aufgeführt. Der<br />
ehemalige Tennisprofi Tony Wendice<br />
hat ein Problem. Seine wohlhabende<br />
Frau Margot hat offenbar ein Verhältnis<br />
mit dem Krimiautor Mark Halliday<br />
angefangen. Nachdem er Margots<br />
Handtasche gestohlen und einen<br />
darin befindlichen Liebesbrief von<br />
Mark gelesen hat, steht für ihn fest: er<br />
muss seine Frau beseitigen, um an ihr<br />
Vermögen heranzukommen. Ohne ihr<br />
Geld könnte Tony seinen aufwändigen<br />
Lebensstil nicht mehr finanzieren.<br />
Karten unter (030) 68 05 35 00.<br />
bei ihren täglichen Beschäftigungen.<br />
Sie begleitete sie auf Reisen und bei<br />
Festen. Sie kann berichten vom ersten<br />
preußischen Königspaar Friedrich I.<br />
und Sophie Charlotte und ihren Gästen,<br />
von Feiern und festlichen Tafeln. Sie<br />
weiß aber auch, wer durch die schmalen<br />
Gänge lief und mit seiner Arbeit erst<br />
für den höfischen Glanz sorgte ...<br />
Ausstellung<br />
Farbwelten. „Hans Gaedeke – Kraft<br />
der Farben“ ist der Titel der ersten<br />
Ausstellung im neuen Jahr in der<br />
Friedenskirche, Bismarckstraße 40.<br />
Bis zum 14.2. sind die Farbwelten,<br />
die miteinander harmonieren und<br />
dabei den<strong>noch</strong> sehr gegensätzlich<br />
wirken können, zu sehen. „Kunst<br />
entsteht im Auge des Betrachters“<br />
ist das Motto von Hans Gaedeke,<br />
der von abstrakt über informell<br />
bis zu gegenständlich arbeitet und<br />
mit unterschiedlichsten Techniken,<br />
bevorzugt aber die Öl- und Acrylmalerei,<br />
experimentiert.Informationen<br />
unter (030) 36 40 73 47.<br />
Lesung<br />
Bild: wikimedia.org<br />
Oppenheim. Meret Oppenheim,<br />
1913 in Berlin geboren, war in den<br />
30er Jahren Surrealistin, hat statt<br />
eines Tagebuches in allen Lebensphasen<br />
ihre Träume protokolliert, sie<br />
Besinnlich wird es, wenn die<br />
„Kindertotenlieder“ von Gustav<br />
Mahler erklingen. Außerdem<br />
spielt Nadezda Tseluykina auf<br />
dem Klavier Johannes Brahms‘<br />
Klaviersonate f-moll, Nr. 3,<br />
op.5 und von Johann Sebastian<br />
Bachdie Partita in a-moll für<br />
Flöte Solo, BWV 1013. Hrund<br />
Ósk Árnadóttir singt Sopran<br />
und Andrej Lakisov spielt<br />
Saxofone. Der Eintritt ist frei.<br />
.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />
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Weitere<br />
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0331 969 42 00<br />
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(030) 30 11 69-0<br />
hat Gedichte und Prosa geschrieben,<br />
Kunstobjekte und Kleiderentwürfe<br />
hergestellt, gezeichnet und gemalt.<br />
Christiane Meyer-Thoss, Herausgeberin<br />
des literarischen Werkes stellt Meret<br />
Oppenheim vor und spricht mit<br />
Kunstkritiker Rudolf Schmitz über sie<br />
<strong>am</strong> 7.2., 20 Uhr, im Literaturhaus in<br />
der Fasanenstraße 23. Informationen<br />
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fünf, ermäßigt drei Euro.<br />
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Schwanensee – der Inbegriff des Balletts.<br />
Seit der Uraufführung 1895 war Tschaikowskys<br />
Meisterwerk stets Inspiration<br />
und Herausforderung für Generationen<br />
von Choreografen. Eine völlig neue Facette<br />
fügt nun Fredrik Rydmans Swan<br />
Lake Reloaded dem klassischen Stoff hinzu.<br />
Und ist nun vom 25. Februar bis zum<br />
2. März im Admiralspalast zu bewundern.<br />
Tschaikowsky meets Streetdance ist eine<br />
kühne Vision modernen Tanztheaters,<br />
der es gelingt, die akrobatisch hochanspruchsvollen<br />
Choreografien einer<br />
Streetdance-Show in ein künstlerisches<br />
und erzählerisches Konzept einzubinden.<br />
Die bekannte Geschichte um Prinz<br />
Siegfried und die schöne Odette ist in die<br />
Moderne transportiert, mit Beats unterlegt,<br />
ges<strong>am</strong>pelt, verfremdet erfährt auch<br />
die berühmte Musik einen Neuanstrich.<br />
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ihren modernen Streetdance-Elementen<br />
perfekt die Handlung widerspiegelt.<br />
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das in vielen kleinen Details die<br />
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LEbEnsmittEL Worauf man bei der Ernährung ab 50 plus achten sollte<br />
Eine ausgewogene Kost ist in jedem<br />
Alter wichtig, denn der Organismus<br />
braucht Proteine, Kohlenhydrate,<br />
Fette, Vit<strong>am</strong>ine, Mineralstoffe<br />
und Spurenelemente, um optimal zu<br />
funktionieren. Doch wie viel man<br />
wovon braucht, kann <strong>sich</strong> mit der<br />
Zeit ändern. Besondere Ansprüche<br />
haben etwa Menschen ab 50 Jahren.<br />
In der zweiten Lebenshälfte sinkt<br />
der Energiebedarf, aber die gleiche<br />
Menge an Nährstoffen wird benötigt.<br />
Das gilt es bei den Ernährungsgewohnheiten<br />
zu beachten.<br />
Heike Lemberger, Ernährungsberaterin<br />
<strong>am</strong> Institut für Sport- und<br />
Bewegungsmedizin der Universität<br />
H<strong>am</strong>burg, erklärt: „Gemüse, Salat,<br />
Pilze, Obst und Milchprodukte,<br />
mageres Fleisch sowie Fisch sind<br />
zur optimalen Nährstoffaufnahme<br />
geeignet.“ Der Anteil an Kohlenhydraten<br />
aus Weißmehlprodukten<br />
wie Brot, Nudeln, Kuchen und Co.<br />
sollte indes heruntergeschraubt<br />
werden. Der Bedarf richtet <strong>sich</strong><br />
auch nach dem Geschlecht. „Männer<br />
haben mehr Muskelmasse als<br />
Frauen und somit einen höheren<br />
Verbrauch an B-Vit<strong>am</strong>inen und<br />
Mineralstoffen wie Magnesium. Sie<br />
sind für die normale Funktion der<br />
Muskulatur einschließlich des Herzmuskels<br />
zuständig. Die B-Vit<strong>am</strong>ine<br />
unterstützen daneben den Energiestoffwechsel,<br />
was wichtig ist, um<br />
Müdigkeit und Erschöpfung vorzubeugen“,<br />
so Lemberger. Bei Frauen<br />
dagegen entwickelt jede dritte nach<br />
den Wechseljahren eine Osteoporose.<br />
Hier ist eine gute Versorgung mit<br />
Vit<strong>am</strong>in D und Calcium bedeutend.<br />
In der Realität ist es oft schwer, allen<br />
Anforderungen beim Essen gerecht<br />
zu werden. „In diesem können auf<br />
den speziellen Bedarf abgestimmte<br />
Nahrungsergänzungsmittel einfach<br />
zu Gesundheit und Wohlbefinden<br />
beitragen“, meint Heike Lemberger.<br />
weitere wohlfühlfaktoren. Neben<br />
der Ernährung sind <strong>noch</strong> weitere<br />
Faktoren wichtig, um fit und vital<br />
zu bleiben. Regelmäßige Aktivität<br />
bringt Herz und Kreislauf in<br />
Schwung, baut Stress ab und stärkt<br />
das Skelettsystem. Hobbys, soziale<br />
Kontakte und Entspannung halten<br />
die Seele im Gleichgewicht. (RGZ-P)
Aktuell<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf | 1. Februar 2014 I <strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong><br />
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Dieser N<strong>am</strong>e ist<br />
nicht vergessen<br />
GEDENKEN Tag der Auschwitz-Befreiung: Kranzniederlegung im Hotel Mondial<br />
Bezirksbürgermeister Reinhard<br />
Naumann (SPD) und der Vorsitzende<br />
der sozialdemokratischen Fraktion<br />
in der Bezirksverordnetenvers<strong>am</strong>mlung<br />
(BVV) von Charlottenburg-<br />
Wilmersdorf, Holger Wuttig, und<br />
Fraktionsmitglieder gedachten <strong>am</strong><br />
Montag auf besondere Weise des<br />
Tages des Holocaust. Vor 69 Jahren<br />
befreite die Rote Armee Auschwitz,<br />
das größte deutsche Vernichtungslager.<br />
Der 27. Januar wurde 1996<br />
durch den d<strong>am</strong>aligen Bundespräsidenten<br />
Roman Herzog als offizieller<br />
Gedenktag festgelegt.<br />
Tiefes Gedenken. In der Empfangshalle<br />
des Hotels Mondial <strong>am</strong><br />
Kurfürstend<strong>am</strong>m 47 ehrten sie<br />
stellvertretend für die Opfer des<br />
Nationalsozialismus die F<strong>am</strong>ilie<br />
Redelsheimer. Gemeins<strong>am</strong> mit dem<br />
Hotel-Geschäftsführer Christian<br />
von Rumohr schmückten sie den<br />
Schreibtisch von Paul Redelsheimer<br />
mit einem Blumengesteck. Der 1873<br />
in Berlin geborene jüdische Architekt<br />
und Möbelfabrikant Paul Jakob<br />
Redelsheimer arbeitete und lebte mit<br />
seiner F<strong>am</strong>ilie <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m<br />
– dort, wo <strong>sich</strong> heute das Hotel Mondial<br />
befindet. Wie so viele Bürger<br />
mussten Paul und Elsa Redelsheimer<br />
Ausgrenzung, Schikanen und<br />
schließlich ihre Vernichtung durch<br />
die Nazis <strong>am</strong> eigenen Leibe erfahren.<br />
Paul und Elsa wurden 1942 in<br />
das Konzentrationslager Theresienstadt<br />
deportiert. Paul starb wenige<br />
Tage nach der Ankunft. Elsa wurde<br />
zwei Jahre später, <strong>am</strong> 31. Mai 1944,<br />
in Ausschwitz-Birkenau ermordet.<br />
Vergessene Orte<br />
muss man dem<br />
Dunkel entreißen<br />
reinhard naumann<br />
BezirKsBürgermeister<br />
Reinhard Naumann (l.) und Holger<br />
Wuttig beim Gedenken im Mondial<br />
„Sie waren unsere Nachbarn“, sagte<br />
Holger Wuttig. Sie seien zwei von<br />
11.000 Deportierten aus Charlottenburg<br />
und Wilmersdorf und d<strong>am</strong>als<br />
schon im Alter vorgerückt gewesen,<br />
so Reinhard Naumann. „Ihr Schicksal<br />
berührt uns besonders.“ Spurensuche<br />
sei bis heute wichtig. „Es gibt<br />
gewiss <strong>noch</strong> viele Orte, deren Vergangenheit<br />
vergessen sei. Sie müsse<br />
man dem Dunkeln entreißen, meinte<br />
der Rathauschef. „Das sind wir den<br />
Opfern und ihrem Vermächtnis<br />
schuldig, ohne selbst Schuld zu tragen.“<br />
Das Hotel Mondial habe diese<br />
Arbeit in vorbildlicher Weise geleistet.<br />
Als das Restaurant des kleinen,<br />
traditionsreichen Viersterne-Hotels,<br />
eine Tochtergesellschaft des Sozialverbands<br />
Deutschland (SoVD),<br />
umgebaut wurde, suchten Geschäftsführer<br />
von Rumohr und der Verband<br />
nach einem „guten, eigenständigen“<br />
N<strong>am</strong>en. Bei Recherchen zur<br />
Geschichte des Grundstücks im<br />
Landesarchiv und im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
sei man auf<br />
die F<strong>am</strong>ilie Redelsheimer aufmerks<strong>am</strong><br />
geworden, erläuterte der Hotelchef.<br />
Der Zufall wollte es, dass von<br />
Rumohr und sein Te<strong>am</strong> zudem <strong>noch</strong><br />
im Internet auf die <strong>Berliner</strong> Buchautorin<br />
Eva Tanner stießen, die<br />
jahrelang und intensiv zur F<strong>am</strong>ilie<br />
Redelsheimer geforscht hat.<br />
Ein Erinnerungsstück. Im Dezember<br />
begingen rund 80 geladene<br />
Gäste die feierliche Taufe des Restaurants<br />
auf den N<strong>am</strong>en „Redelsheimer“.<br />
In einer Ecke können <strong>sich</strong><br />
Gäste anhand von Fotos, Dokumenten<br />
und Texten über die Geschichte<br />
der jüdischen F<strong>am</strong>ilie informieren.<br />
Der restaurierte Schreibtisch Paul<br />
Redelsheimers, den Eva Tanner dem<br />
Hotel zur Verfügung gestellt hat, ist<br />
als mahnendes Erinnerungsstück<br />
in der Empfangshalle aufgestellt.<br />
Karen eva noetzel<br />
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neu<br />
Einen Tag vor Weihnachten<br />
haben die Ersten das Haus<br />
bezogen. Einen Monat später<br />
ist das frühere Jugendhotel <strong>am</strong><br />
Kaiserd<strong>am</strong>m 3 komplett belegt. 105<br />
Flüchtlinge, darunter 17 schulpflichtige<br />
Kinder, aus sieben Nationen<br />
haben in der neuen Notunterkunft<br />
Asyl gefunden. Der Betreiber, die<br />
Arbeiterwohlfahrt Berlin-Mitte<br />
(AWO), informierte über das Heim.<br />
AWO-Kreisverbandsvorsitzender<br />
Manfred Nowak begrüßte Anwohner,<br />
Bezirkspolitiker, Polizei-Vertreter<br />
und im Kiez wie in der Flüchtlingshilfe<br />
Aktive in der vollbesetzten<br />
Aula der Nehring-Schule. Nowak<br />
hatte <strong>sich</strong> auf ungemütliche zwei<br />
Stunden eingestellt. „Wir haben mit<br />
solchen Veranstaltungen schon leidvolle<br />
Erfahrungen machen müssen.“<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen: Es<br />
k<strong>am</strong> ganz anders. Statt Angst vor den<br />
Flüchtlingen und rassistischen Vorurteilen<br />
trieb die Kiezbewohner eine<br />
ganz andere Frage um: Wie können<br />
wir den Asylbewerbern helfen? Wie<br />
können wir uns ehren<strong>am</strong>tlich engagieren?<br />
Bereits in den ersten Tagen des<br />
Betriebs hatten Anwohner Spielzeug,<br />
Bastelmaterial und Kleidung vorbeigebracht.<br />
Für den geplanten Deutschunterricht<br />
der Bewohner gibt es schon<br />
Flüchtlinge sind willkommen<br />
AWO informierte über Notunterkunft <strong>am</strong> Kaiserd<strong>am</strong>m<br />
einen Raum. Ein Verein bot spontan<br />
Platz an. Am Schluss sagte AWO-<br />
Chef Nowak: „Eine solche friedliche<br />
Vers<strong>am</strong>mlung habe ich <strong>noch</strong> nicht<br />
erlebt.“ Die fraktionsübergreifend<br />
in der BVV beschlossene „Willkommenskultur“<br />
hat eine erste Bestätigung<br />
erhalten. Für Anregungen und<br />
Kritik der Anwohner richtet die AWO<br />
eine ständige Sprechstunde ein. Seit<br />
1982 war das Gebäude Jugendhotel.<br />
Rund 18 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht<br />
vor politischer oder religiöser Verfolgung. Sie fliehen, weil ihnen<br />
in ihrer Heimat Haft, Misshandlung oder Folter drohen.<br />
Betreiber war der Landessportbund<br />
Berlin. Eigentümerin ist die Deutsche<br />
Klassenlotterie. Die Arbeiterwohlfahrt<br />
erhielt einen Hinweis vom<br />
Landes<strong>am</strong>t für Gesundheit und Soziales<br />
(LaGeSo) und bemühte <strong>sich</strong> um<br />
das Haus als weitere Asylbewerber-<br />
Einrichtung. Ende 2013 unterzeichneten<br />
AWO und Lotto-Stiftungsrat den<br />
Mietvertrag mit einer Laufzeit von<br />
zehn Jahren.<br />
Karen eva noetzel<br />
Bild: AWO Berlin-Mitte/Sarah Ludwig<br />
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Charlottenburg-Wilmersdorf | 1. Februar 2014 | <strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong><br />
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Versetzung gefährdet?<br />
Nachhilfe Bei schlechten Noten sollte gehandelt werden<br />
Das erste Schulhalbjahr ist<br />
geschafft. Bei manchen Schülern<br />
zeigte das Zeugnis jedoch, dass die<br />
Versetzung in die nächste Klasse<br />
gefährdet ist. Jetzt gilt es, im zweiten<br />
Halbjahr <strong>noch</strong> einmal richtig<br />
Gas zu geben, d<strong>am</strong>it die schlechten<br />
Noten verbessert<br />
werden können.<br />
Zunächst einmal:<br />
Keine Panik. Noten<br />
sollen den Eltern aufzeigen,<br />
wie <strong>sich</strong> das<br />
Kind im Unterricht<br />
entwickelt hat und welcher Leistungsstandard<br />
erreicht wurde. Es<br />
sind den<strong>noch</strong> keine persönlichen<br />
Bewertungen des Schülers, sondern<br />
eine Erfolgsbilanz im Unterricht. Es<br />
zeigt zudem, wo das Kind zusätzliche<br />
Hilfe oder Förderung braucht. Vielleicht<br />
liegt dem Kind speziell jenes<br />
Thema nicht, das in der letzten Zeit<br />
durchgenommen wurde – das kann<br />
<strong>sich</strong> beim nächsten Thema schon<br />
längst geändert haben. Wichtig ist<br />
nur, dass der Stoff in Ruhe <strong>noch</strong> einmal<br />
wiederholt wird. Schimpfen und<br />
Streit bringt hingegen wenig. Das<br />
Kind wird <strong>sich</strong> selbst schon schlecht<br />
genug fühlen – niemand bringt gerne<br />
eine Fünf oder Sechs nach Hause.<br />
Deswegen sollte zunächst einmal<br />
ein Gespräch geführt werden, woran<br />
es in der Schule hapert. Kommt<br />
das Kind mit der neuen Schulform<br />
nicht zurecht? Hat es persönliche<br />
Probleme mit einem<br />
Schimpfen ist nicht der<br />
richtige Weg – das Kind<br />
fühlt <strong>sich</strong><br />
ohnehin schlecht<br />
Mitschüler oder<br />
einem Lehrer?!<br />
Mitunter kann eine<br />
spezielle Nachhilfe<br />
hilfreich sein, um<br />
die entstandenen<br />
Lücken im Wissen zu stopfen. Natürlich<br />
gibt es seltene Fälle, in denen<br />
Eltern ihren Kindern direkt helfen.<br />
Doch je nach der momentanen Beziehung<br />
zum eigenen Teenager oder<br />
dem Stoff, der durchgenommen wird,<br />
kann das jedoch für mehr Ärger als<br />
Nutzen sorgen. Andererseits kann<br />
Nachhilfe auch träge machen. Den<br />
„Job“ also nur extern erledigen zu<br />
lassen ist <strong>sich</strong>er keine Lösung. Wichtig<br />
ist vielmehr eine Institution oder<br />
einen Lehrer zu finden, die dem<br />
Kind auch verschiedene Lern- und<br />
Arbeitstechniken beibringen, d<strong>am</strong>it<br />
es bald auch alleine klappt. (ES)<br />
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ReIse<br />
Berlin | 1. Februar 2014 I <strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong><br />
R1<br />
Wintermärchen an<br />
der Ostsee<br />
Die Ostsee-Küsten locken im Winter mit einer atemberaubenden Landschaft<br />
Wer früh im Jahr einen beschaulichen Erholungsurlaub<br />
unternehmen möchte, ist an der<br />
Küste der Ostsee genau richtig. Die Seebäder<br />
sind angenehm ruhig und der Strand lädt<br />
zu stundenlangen eins<strong>am</strong>en Spaziergängen<br />
ein. Dabei pustet der frische Seewind das<br />
Gemüt ordentlich durch, die feuchte jodhaltige<br />
Luft tut Lunge und Bronchien gut.<br />
Wie im Märchenland funkelt und glitzert<br />
die Küste, wenn es tagelang richtig frostig<br />
war. In besonders kalten Wintern gefriert das<br />
küstennahe Wasser, die aufgewirbelte Gischt<br />
bildet einen hübschen Zuckerguss auf Molen<br />
und Leuchttürme. Auflandiger Wind türmt<br />
vereinzelte Eisschollen übereinander.<br />
Mit etwas Glück liegt sogar Schnee. Dann<br />
verwandeln <strong>sich</strong> die breiten Strandabschnitte<br />
in eine Rodel- und Langlaufbahn.<br />
Allerdings sollten die Skier mitgebracht werden.<br />
Da Schneefall doch recht selten an der<br />
Küste ist, gibt es bisher keine professionellen<br />
Verleihstationen wie in den Bergen. Kulturell<br />
gibt es in den Wintermonaten ebenfalls<br />
viel zu entdecken. Beispielsweise die Darßer<br />
Bernsteinwoche vom 2. bis 9. Februar. Dabei<br />
gibt es verschiedene Vorträge und Workshop<br />
rund um das „Gold des Meeres“. Oder das<br />
traditionelle Eisbaden, was in den ersten<br />
Februarwochen an verschiedenen Orten<br />
entlang der Küste traditionell veranstaltet<br />
wird. Nicht nur mutige Schwimmer, auch<br />
Schaulustige sind herzlich willkommen beim<br />
ersten Badegang des Jahres. In Wismar ist<br />
<strong>noch</strong> bis zum 16. Februar die große Eisbahn<br />
aufgebaut. Wochentags bis 20 Uhr und <strong>am</strong><br />
Wochenende bis 22 Uhr laufen große und<br />
kleine Eiskunstläufer zu Discomusik, es<br />
gibt auch spezielle F<strong>am</strong>ilientage. Bis zum 1.<br />
März ist die Selliner Eisbahn „EisZeit“ auf<br />
Rügen <strong>noch</strong> geöffnet. Auf Fehmann wartet<br />
eines der größten Aquarien Europas auf die<br />
Gäste. Herzstück des Meereszentrums ist ein<br />
künstlicher Ozean mit drei Millionen Litern<br />
Wasser. Hier leben Korallen, Muränen und<br />
tropische Fische einträchtig nebeneinander.<br />
Ein Rundgang führt durch die verschiedenen<br />
Zonen des Meeres. Einzigartig ist die Vielfalt<br />
an Hai-Arten. Zwölf verschiedene Arten<br />
nennt das Meereszentrum sein Eigen. (GKL)<br />
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11.11. Straße von Messina<br />
12.11. Palermo/Sizilien/Italien<br />
13.11. Tunis/Tunesien<br />
14.11. Djerba/Tunesien<br />
15.11. Valetta/Malta<br />
16.11. Urlaub auf See<br />
17.11. Kreta/Griechenland<br />
18.11. Athen/Griechenland<br />
19.11. Dardanellen<br />
Istanbul/Türkei<br />
20.11. Istanbul/Türkei<br />
21.11. Urlaub in der Ägäis<br />
22.11. Rhodos/Griechenland<br />
23.11. Alanya/Türkei<br />
24.11. Limassol/Zypern<br />
25.11. Port Said/Ägypten<br />
Alexandria/Ägypten<br />
26.11. Erholung auf See<br />
27.11. Urlaub auf See<br />
28.11. Neapel/Italien<br />
29.11. Civitavecchia/Rom/<br />
Italien<br />
30.11. Genua/<br />
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wieder Willkommensklassen. Hier<br />
lernen Schüler aus den verschiedensten<br />
Ländern, viele von ihnen haben<br />
schon Schlimmes in ihrem Leben<br />
gesehen. Jetzt sollen sie Deutsch lernen,<br />
um später einmal einen Schulabschluss<br />
zu schaffen und <strong>sich</strong> ein<br />
selbstbestimmtes Leben in ihrer<br />
neuen Heimat aufbauen können.<br />
Auch in der Friedrich-Ebert-Oberschule<br />
in Wilmersdorf gibt es eine<br />
solche Klasse. „Ich stehe zu 100 Prozent<br />
hinter dieser Idee“, sagte Schulleiter<br />
Peter Danz. Er ist erst seit ein<br />
paar Monaten in dieser Funktion an<br />
der Schule, kennt <strong>sich</strong> aber schon<br />
fabelhaft aus. „Hier lernen die Schüler<br />
nicht nur Deutsch. Hier haben sie<br />
Menschen um <strong>sich</strong>, die ihnen einen<br />
Weg hin zu einer besseren Zukunft<br />
weisen“, sagte er begeistert.<br />
Sehr motiviert. Nach einem Jahr<br />
intensivem Deutschunterricht kommen<br />
auch an seiner Schule die Jungen<br />
und Mädchen in die sogenannten<br />
Regelklassen. Keine leichte Situation,<br />
wie Lena-Luise Jacobson aus<br />
einer neunten Klasse zu berichten<br />
weiß. „Einige Lehrer ignorieren die<br />
Willkommensschüler im Unterricht<br />
größtenteils. Sie nehmen keine Rück<strong>sich</strong>t<br />
darauf, ob diese mitkommen<br />
oder nicht“, erzählt die 14-Jährige.<br />
„Trotzdem verstehe ich die Lehrer.<br />
Sie haben ja nicht wirklich die Zeit,<br />
<strong>sich</strong> um diese Schüler zu kümmern.“<br />
Den<strong>noch</strong> finden <strong>sich</strong> die meisten der<br />
Neuen schnell in den Schulalltag<br />
ein und sind sehr motiviert. Wie<br />
zum Beispiel Masha, die aus dem<br />
Iran kommt. Sie ist erst seit zehn<br />
Monaten in Deutschland, sieht aber<br />
ihr neues Leben hier sehr positiv:<br />
„Die Schule hat ein gutes System.<br />
Ich denke, dass ich hier Erfolg haben<br />
kann.“ Schon in der Willkommensklasse<br />
fühlte <strong>sich</strong> Masha sehr wohl<br />
und fand auch in ihrer Regelklasse<br />
schnell Freunde. Den<strong>noch</strong> vermisst<br />
sie natürlich ihre Heimat, ihre große<br />
F<strong>am</strong>ilie, die Freunde. „Iran ist ein<br />
sehr schönes Land mit verschieden<br />
Kulturen. Ich habe gern dort gelebt.<br />
Aber es gibt ein Problem und das ist<br />
die Politik“, erzählte sie.<br />
nebenbei lernen. Nina Püllmann<br />
weiß um die besonderen Probleme<br />
der Willkommenschüler, die zwischen<br />
zwölf und 17 Jahren alt sind.<br />
„Besonders in diesem Alter ist es<br />
sehr schwierig. Die Jugendlichen<br />
machen <strong>sich</strong> Sorgen um die F<strong>am</strong>ilie,<br />
Freunde und die politische Situation<br />
zu Hause“, erklärt die Lehrerin, die<br />
an der Friedrich-Ebert-Oberschule<br />
die Willkommensklasse betreut.<br />
Masha aus Iran mit Lehrerin Nina<br />
Püllmann und Schulleiter Peter Danz<br />
Sie gestaltet ihren Unterricht möglichst<br />
abwechslungsreich, um d<strong>am</strong>it<br />
die unterschiedlichen Lerntypen<br />
anzusprechen. „Den ganzen Tag<br />
Gr<strong>am</strong>matikregeln zu pauken, stelle<br />
ich mir sehr abschreckend vor. Wir<br />
spielen hingegen viele Sprachspiele,<br />
bei denen gr<strong>am</strong>matikalische Strukturen<br />
oder neue Vokabeln quasi<br />
nebenbei gelernt werden.“ Toll findet<br />
sie auch, dass es immer mehr Regelschüler<br />
gibt, die in ihren Freistunden<br />
in die Willkommensklasse kommen,<br />
um zum Beispiel beim Korrigieren<br />
von Texten zu helfen. Für viele von<br />
ihnen spiele, so Schulleiter Peter<br />
Danz, die Nationalität keine Rolle<br />
mehr. „Dass die Schüler <strong>sich</strong> keine<br />
Gedanken über die Herkunft machen<br />
und die anderen Schüler einfach<br />
aufnehmen, macht sie sehr schlau.<br />
Vielleicht sogar schlauer als wir<br />
Erwachsenen es sind “ mArie regenberg<br />
Bild: Freundorfer<br />
Neue Kita<br />
in Westend<br />
Mit einem kunterbunten<br />
Fest wurde jetzt die<br />
Kindertagesstätte Villa<br />
Grips, Akazienallee 14,<br />
offiziell eröffnet. Die<br />
Villa Grips befindet <strong>sich</strong><br />
in Westend im Erdgeschoss<br />
einer denkmalgeschützten<br />
Stadtvilla mit<br />
einem großen, naturnah<br />
gestalteten Garten, der<br />
viel Platz für Bewegung<br />
bietet. Zurzeit werden<br />
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Krippen- bis zum Schulalter<br />
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eingerichteten, anregenden<br />
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schönen Garten betreut.<br />
„Mit der Villa Grips soll<br />
eine betriebsnahe Kindertagesstätte<br />
wachsen,<br />
die Firmen in der Nachbarschaft<br />
an <strong>sich</strong> binden<br />
möchte, aber auch F<strong>am</strong>ilien<br />
die Suche nach einem<br />
Kitaplatz erleichtern<br />
will. Langfristig sollen 30<br />
bis 50 Prozent der Plätze<br />
unternehmensgebunden<br />
sein und dabei helfen<br />
f<strong>am</strong>ilienfreundliche<br />
Unternehmerkonzepte<br />
in der Region zu entwickeln“,<br />
erklärt Kita-<br />
Chefin Nicole Latzel, die<br />
<strong>sich</strong> nach jahrelanger<br />
Tätigkeit bei einem <strong>Berliner</strong><br />
Medienkonzern für<br />
eine 180-Grand-Wende in<br />
ihrem Leben entschloss.<br />
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