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noch dreht sich nichts am bahnhof zoo - Berliner Abendblatt

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04<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong> | 1. Februar 2014 | Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

kalender<br />

Tipps und Termine<br />

für<br />

unsere<br />

Leser<br />

•exklusiv•<br />

Für KlassiK-Freunde<br />

2.2., 17 uhr<br />

epiphanienKirche<br />

10 x 2 ticKets<br />

20.2., 20 uhr<br />

berliner Kabarett theater<br />

„die Wühlmäuse“<br />

ALFONS, der Kultreporter<br />

mit dem Puschelmikrofon der<br />

ARD, erzählt die Geschichte<br />

vom Rentner Heinz, einem<br />

liebenswerten, schlagfertigen<br />

Rentner. Er ist ihm bei<br />

seinen Umfragen begegnet und<br />

bringt ihn durch Filme und<br />

Erzählungen auf die Bühne.<br />

einsendeschluss: 7.2.<br />

Kinder<br />

für<br />

unsere<br />

Leser<br />

•exklusiv•<br />

So gewinnen Sie:<br />

Postkarte: TwoTickets.de,<br />

Milastraße 2, 10437 Berlin.<br />

Bitte Ihre Adresse angeben!<br />

Online mehr Tickets erhalten:<br />

www.TwoTickets.de/berliner-abendblatt<br />

Piraten. Am 1.2., um 15.30 Uhr, <strong>am</strong><br />

2.2., um 11.30 und 15.30 Uhr und <strong>am</strong><br />

5.2., um 10.30 und 15.30 Uhr, ist „Karli<br />

Klabautermann“ im Theater Charlottchen,<br />

Droysenstraße 1, zu Gast. Auf<br />

hoher See geraten Karli und Paps nicht<br />

nur in die Fänge des gefürchteten<br />

Piraten Blutnarbe, sondern auch in<br />

den Bauch von Heinrich dem Riesenfisch.<br />

Doch mit Mut und Schabernack<br />

klabautern <strong>sich</strong> die beiden Freunden<br />

aus jeder Seenot. Aufführungen des<br />

Theater Logo mit Musik und Papagei.<br />

Karten unter (030) 324 47 17.<br />

Wichtel. „Wunders<strong>am</strong>e Wichelwelt“<br />

heißt das Theaterstück für Kinder ab<br />

drei Jahren im Jaro Theater, Schlangenbaderstraße<br />

30/Ecke Wiesbadenerstraße.<br />

Am alten Baum, wenn ihr die<br />

magische Grenze aus Spinnweben<br />

überschreitet, beginnt die Welt der<br />

Wichtel. Wunderliche Gestalten sind<br />

sie, der Rumpel-Wichtel, der Musik-<br />

Wichtel, der Furchts<strong>am</strong>e-Wichtel …<br />

Ein Märchen mit wundervoll gefilzten<br />

Wichtelfiguren. Informationen unter<br />

(030) 341 04 42.<br />

Bühne<br />

schloss Für Kinder<br />

2.2., 15 uhr, schloss charlottenburg<br />

Wer kennt den königlichen Hof besser als<br />

eine K<strong>am</strong>merzofe? So führt die K<strong>am</strong>merzofe<br />

Sophie durchs Schloss und plaudert<br />

aus dem Nähkästchen. Bei der F<strong>am</strong>ilienführung<br />

für Kinder von sechs bis<br />

zehn Jahren, berichtet sie wer durch die<br />

prachtvollen Säle und Kabinette schritt.<br />

Und wer könnte besser erzählen, womit<br />

die Majestäten und ihre Gäste ihre Zeit<br />

verbrachten? K<strong>am</strong>merzofe Sophie war<br />

überall dabei: Sie half den königlichen<br />

D<strong>am</strong>en bei der Morgentoilette und beim<br />

Ankleiden, bediente sie bei Tisch und<br />

Oper. In der Deutschen Oper,<br />

Bismarckstraße 35, ist <strong>am</strong> 6.2., um<br />

18 Uhr, „La Gioconda“ von Amilcare<br />

Ponchielli, zu sehen. Ein Dr<strong>am</strong>ma lirico<br />

in vier Akten. In Originalkulissen aus<br />

der Entstehungszeit des Werkes entfaltet<br />

<strong>sich</strong> Ponchiellis farbenprächtiges<br />

Historiendr<strong>am</strong>a um die venezianische<br />

Volkssängerin La Gioconda. Karten<br />

unter (030) 34 38 43 43.<br />

Potpourri. Das „Ensemble Weltkritik“<br />

bietet <strong>am</strong> 5.2., 20 Uhr, einen bunten<br />

Abend: Zwei erwerbslose Akademiker<br />

sind dort angekommen, wo sie<br />

nie hinwollten: Auf einer Kleinkunstbühne!<br />

Hier sollen sie nun lustige Lieder<br />

singen und derbe Sketche spielen.<br />

Denn das sind die Vorgaben, die sie<br />

von ihrem zuständigen Sachbearbeiter<br />

der Arbeitsagentur erhalten haben. Sie<br />

kämpfen <strong>sich</strong> durch den Abend und<br />

müssen <strong>am</strong> Ende irritiert feststellen,<br />

dass ihre Arbeit Spass macht. Zumindest<br />

dem Publikum. Karten für den<br />

bunten Abend mit Bettina Prokert<br />

und Maxim-Alexander Hofmann in<br />

den Wühlmäusen, Pommernallee 2–4,<br />

gibt es unter (030) 30 67 30 11.<br />

Komödie. „Bei Anruf Mord“, ein<br />

Bühnenstück frei nach Frederick Knott<br />

wird <strong>am</strong> 7.2., 18 Uhr, im Wilden Oscar,<br />

Niebuhrstraße 59/60, aufgeführt. Der<br />

ehemalige Tennisprofi Tony Wendice<br />

hat ein Problem. Seine wohlhabende<br />

Frau Margot hat offenbar ein Verhältnis<br />

mit dem Krimiautor Mark Halliday<br />

angefangen. Nachdem er Margots<br />

Handtasche gestohlen und einen<br />

darin befindlichen Liebesbrief von<br />

Mark gelesen hat, steht für ihn fest: er<br />

muss seine Frau beseitigen, um an ihr<br />

Vermögen heranzukommen. Ohne ihr<br />

Geld könnte Tony seinen aufwändigen<br />

Lebensstil nicht mehr finanzieren.<br />

Karten unter (030) 68 05 35 00.<br />

bei ihren täglichen Beschäftigungen.<br />

Sie begleitete sie auf Reisen und bei<br />

Festen. Sie kann berichten vom ersten<br />

preußischen Königspaar Friedrich I.<br />

und Sophie Charlotte und ihren Gästen,<br />

von Feiern und festlichen Tafeln. Sie<br />

weiß aber auch, wer durch die schmalen<br />

Gänge lief und mit seiner Arbeit erst<br />

für den höfischen Glanz sorgte ...<br />

Ausstellung<br />

Farbwelten. „Hans Gaedeke – Kraft<br />

der Farben“ ist der Titel der ersten<br />

Ausstellung im neuen Jahr in der<br />

Friedenskirche, Bismarckstraße 40.<br />

Bis zum 14.2. sind die Farbwelten,<br />

die miteinander harmonieren und<br />

dabei den<strong>noch</strong> sehr gegensätzlich<br />

wirken können, zu sehen. „Kunst<br />

entsteht im Auge des Betrachters“<br />

ist das Motto von Hans Gaedeke,<br />

der von abstrakt über informell<br />

bis zu gegenständlich arbeitet und<br />

mit unterschiedlichsten Techniken,<br />

bevorzugt aber die Öl- und Acrylmalerei,<br />

experimentiert.Informationen<br />

unter (030) 36 40 73 47.<br />

Lesung<br />

Bild: wikimedia.org<br />

Oppenheim. Meret Oppenheim,<br />

1913 in Berlin geboren, war in den<br />

30er Jahren Surrealistin, hat statt<br />

eines Tagebuches in allen Lebensphasen<br />

ihre Träume protokolliert, sie<br />

Besinnlich wird es, wenn die<br />

„Kindertotenlieder“ von Gustav<br />

Mahler erklingen. Außerdem<br />

spielt Nadezda Tseluykina auf<br />

dem Klavier Johannes Brahms‘<br />

Klaviersonate f-moll, Nr. 3,<br />

op.5 und von Johann Sebastian<br />

Bachdie Partita in a-moll für<br />

Flöte Solo, BWV 1013. Hrund<br />

Ósk Árnadóttir singt Sopran<br />

und Andrej Lakisov spielt<br />

Saxofone. Der Eintritt ist frei.<br />

.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

<br />

Weitere<br />

Informationen unter:<br />

0331 969 42 00<br />

<br />

Weitere<br />

Informationen unter:<br />

(030) 30 11 69-0<br />

hat Gedichte und Prosa geschrieben,<br />

Kunstobjekte und Kleiderentwürfe<br />

hergestellt, gezeichnet und gemalt.<br />

Christiane Meyer-Thoss, Herausgeberin<br />

des literarischen Werkes stellt Meret<br />

Oppenheim vor und spricht mit<br />

Kunstkritiker Rudolf Schmitz über sie<br />

<strong>am</strong> 7.2., 20 Uhr, im Literaturhaus in<br />

der Fasanenstraße 23. Informationen<br />

unter (030) 887 28 60. Eintritt kostet<br />

fünf, ermäßigt drei Euro.<br />

Veranstaltungshinweise an<br />

termin@berliner-abendblatt.com<br />

K<strong>am</strong>inholz Holzpellets Holzbriketts Kohle<br />

www.naturbrennstoffe 4.de,Tel.:030-804091070<br />

Bild: Bodo Kubrak<br />

2 x 2 freikarten<br />

zu gewinnen!<br />

Schwanensee – der Inbegriff des Balletts.<br />

Seit der Uraufführung 1895 war Tschaikowskys<br />

Meisterwerk stets Inspiration<br />

und Herausforderung für Generationen<br />

von Choreografen. Eine völlig neue Facette<br />

fügt nun Fredrik Rydmans Swan<br />

Lake Reloaded dem klassischen Stoff hinzu.<br />

Und ist nun vom 25. Februar bis zum<br />

2. März im Admiralspalast zu bewundern.<br />

Tschaikowsky meets Streetdance ist eine<br />

kühne Vision modernen Tanztheaters,<br />

der es gelingt, die akrobatisch hochanspruchsvollen<br />

Choreografien einer<br />

Streetdance-Show in ein künstlerisches<br />

und erzählerisches Konzept einzubinden.<br />

Die bekannte Geschichte um Prinz<br />

Siegfried und die schöne Odette ist in die<br />

Moderne transportiert, mit Beats unterlegt,<br />

ges<strong>am</strong>pelt, verfremdet erfährt auch<br />

die berühmte Musik einen Neuanstrich.<br />

Dazu eine Tanzchoreografie, die mit<br />

ihren modernen Streetdance-Elementen<br />

perfekt die Handlung widerspiegelt.<br />

Spektakulär ist das aufwendige Lichtdesign,<br />

das in vielen kleinen Details die<br />

Handlung wirks<strong>am</strong> unterstützt. Wir<br />

laden zwei Leser nebst Begleitung zur<br />

Vorführung <strong>am</strong> 25.2., 20 Uhr, ein. Wer<br />

kein Glück hat: Karten gibt es an allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet<br />

und per Telefon.<br />

(030) 47 99 74 77<br />

8 www.semmel.de<br />

8<br />

Gewinnen mit dem Stichwort „‚Odette“<br />

Wer teilnehmen möchte, schickt bitte bis<br />

19. Februar eine E-Mail mit Telefonnummer<br />

an gewinnen@mdscreative.com<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Bild: Mats Bäcker<br />

04<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf | 1. Februar 2014 | <strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong><br />

Gut umsorGt<br />

im Alter<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Lebensqualität<br />

geht durch das Ohr<br />

Bild: Thinkstock.de<br />

Bild: Thinkstock.de<br />

Ob Musik oder liebe Worte:<br />

Hören zu können, bedeutet<br />

<strong>am</strong> Leben teil zu haben. Umso<br />

schneller sollte man handeln,<br />

wenn das Hörvermögen<br />

nachlässt. Sein Gehör testen<br />

Berlin-Nordwest e. V.<br />

Fahrbarer<br />

Mittagstisch<br />

Lecker –Preiswert –Prima Service<br />

Tel.: 411 58 63 Homepage: www.awo-nordwest.de<br />

Die Plätze sind begrenzt.<br />

Bitte melden Sie <strong>sich</strong> an:<br />

t 030 /32531055<br />

Feste Zähne<br />

ein Leben lang!<br />

Fest zubeißen und strahlend lächeln<br />

–mit Zahnimplantaten kein Problem!<br />

Wir informieren Sie aus zahnmedizinischer<br />

Sicht über die Möglichkeiten der<br />

modernen Implantologie.<br />

Wir laden Sie ein zu einem<br />

kostenlosen Informationsabend <strong>am</strong>:<br />

Montag, 3.Februar 2014,<br />

19.30 Uhr<br />

Zahnarztpraxis Alexander Fischer<br />

Billerbecker Weg 104<br />

13507 Berlin-Tegel Süd<br />

zu lassen, ist daher ein erster<br />

Schritt zu mehr Lebensqualität.<br />

Das Fachgeschäft<br />

Thürnagel Optik und Hörgeräte<br />

bietet dafür die optimale<br />

Beratung: und zwar vom ersten<br />

bis zum letzten Schritt.<br />

Mit einem Hörtest fängt<br />

alles an. Nur so lässt <strong>sich</strong> mit<br />

absoluter Sicherheit feststellen,<br />

ob ein Hörgerät benötig<br />

wird. Daher bietet das Te<strong>am</strong><br />

von Hörgeräteakustiker- und<br />

Augenoptikermeister Jens<br />

Thürnagel auch diese Dienstleistung<br />

jederzeit an. Ist der<br />

Bedarf geklärt, garantiert<br />

die kompetente Beratung,<br />

dass Kunden mit dem passgenauen<br />

Hilfsmittel ausgestattet<br />

werden. Ob High-End-Hörsystem<br />

oder Kassen-Modell: Der<br />

Traditionsbetrieb in dritter<br />

Generation bietet für jeden<br />

Geschmack und Geldbeutel<br />

das passende Angebot. Auch<br />

wenn es darum geht, <strong>sich</strong><br />

an das Gerät zu gewöhnen,<br />

sind Jens Thürnagel und<br />

seine Mitarbeiter für ihre<br />

Kunden da.<br />

8<br />

Weitere informationen<br />

thürnagel Optik & Hörgeräte<br />

britzer D<strong>am</strong>m 83 | 12347 berlin<br />

(030) 606 352 3<br />

Öffnungszeiten:<br />

montag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr<br />

sonnabend: 9 bis 13 Uhr<br />

Gesunde<br />

Ernährung<br />

LEbEnsmittEL Worauf man bei der Ernährung ab 50 plus achten sollte<br />

Eine ausgewogene Kost ist in jedem<br />

Alter wichtig, denn der Organismus<br />

braucht Proteine, Kohlenhydrate,<br />

Fette, Vit<strong>am</strong>ine, Mineralstoffe<br />

und Spurenelemente, um optimal zu<br />

funktionieren. Doch wie viel man<br />

wovon braucht, kann <strong>sich</strong> mit der<br />

Zeit ändern. Besondere Ansprüche<br />

haben etwa Menschen ab 50 Jahren.<br />

In der zweiten Lebenshälfte sinkt<br />

der Energiebedarf, aber die gleiche<br />

Menge an Nährstoffen wird benötigt.<br />

Das gilt es bei den Ernährungsgewohnheiten<br />

zu beachten.<br />

Heike Lemberger, Ernährungsberaterin<br />

<strong>am</strong> Institut für Sport- und<br />

Bewegungsmedizin der Universität<br />

H<strong>am</strong>burg, erklärt: „Gemüse, Salat,<br />

Pilze, Obst und Milchprodukte,<br />

mageres Fleisch sowie Fisch sind<br />

zur optimalen Nährstoffaufnahme<br />

geeignet.“ Der Anteil an Kohlenhydraten<br />

aus Weißmehlprodukten<br />

wie Brot, Nudeln, Kuchen und Co.<br />

sollte indes heruntergeschraubt<br />

werden. Der Bedarf richtet <strong>sich</strong><br />

auch nach dem Geschlecht. „Männer<br />

haben mehr Muskelmasse als<br />

Frauen und somit einen höheren<br />

Verbrauch an B-Vit<strong>am</strong>inen und<br />

Mineralstoffen wie Magnesium. Sie<br />

sind für die normale Funktion der<br />

Muskulatur einschließlich des Herzmuskels<br />

zuständig. Die B-Vit<strong>am</strong>ine<br />

unterstützen daneben den Energiestoffwechsel,<br />

was wichtig ist, um<br />

Müdigkeit und Erschöpfung vorzubeugen“,<br />

so Lemberger. Bei Frauen<br />

dagegen entwickelt jede dritte nach<br />

den Wechseljahren eine Osteoporose.<br />

Hier ist eine gute Versorgung mit<br />

Vit<strong>am</strong>in D und Calcium bedeutend.<br />

In der Realität ist es oft schwer, allen<br />

Anforderungen beim Essen gerecht<br />

zu werden. „In diesem können auf<br />

den speziellen Bedarf abgestimmte<br />

Nahrungsergänzungsmittel einfach<br />

zu Gesundheit und Wohlbefinden<br />

beitragen“, meint Heike Lemberger.<br />

weitere wohlfühlfaktoren. Neben<br />

der Ernährung sind <strong>noch</strong> weitere<br />

Faktoren wichtig, um fit und vital<br />

zu bleiben. Regelmäßige Aktivität<br />

bringt Herz und Kreislauf in<br />

Schwung, baut Stress ab und stärkt<br />

das Skelettsystem. Hobbys, soziale<br />

Kontakte und Entspannung halten<br />

die Seele im Gleichgewicht. (RGZ-P)

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