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April 2013 Clubmitteilungen Nr. 2 - Sac-olten.ch

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Im kleinen Unterstand des Hotels<br />

“Galenstock” wurden die letzten Delikatessen<br />

aus dem Rucksack verzehrt.<br />

Dann aber ging`s abwärts. Die Sonne und<br />

zunehmend bessere Si<strong>ch</strong>t versüssten uns<br />

die zweite Abfahrt. Jau<strong>ch</strong>zend und singend<br />

s<strong>ch</strong>wangen wir uns talwärts, vorbei<br />

an einer Gruppe “Igluar<strong>ch</strong>itekten”, die<br />

hier wohl die Na<strong>ch</strong>t verbringen wollten.<br />

Jeder von uns fand einen unberührten<br />

Hang, wo er seine Spur ziehen konnte.<br />

Na<strong>ch</strong> dem letzten kurzen Stück auf der<br />

Passstrasse und in der Rennhocke errei<strong>ch</strong>ten<br />

wir Realp. Wir waren uns einig,<br />

wir hatten gut ents<strong>ch</strong>ieden.<br />

Merke: Au<strong>ch</strong> bei ni<strong>ch</strong>t optimalem Wetter<br />

kann man etwas S<strong>ch</strong>önes ma<strong>ch</strong>en!<br />

Dank an Christine für die Tourenleitung.<br />

Ueli Wiedmer<br />

Samstagmorgen, 04:45h: Aufstehen mit<br />

s<strong>ch</strong>weren Gliedern, die si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

bewegen wollen. Der Berg steckt no<strong>ch</strong> in<br />

mir und meine Gedanken kreisen um den<br />

gestrigen Tag. Der Freitag, 8. Februar,<br />

bra<strong>ch</strong>te viele Eindrücke. Eindrücke im<br />

Auto, Eis, Herz und Geiste. Daher kann<br />

i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr s<strong>ch</strong>lafen und nutze die<br />

Zeit do<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> zur Freude meiner<br />

Clubkameraden und dem Redakteur<br />

Ingo, damit der Eiskletterberi<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t<br />

erst im Sommer ers<strong>ch</strong>eint.<br />

Die Tourenplanung im Vorfeld zeigte ein<br />

fünfmaliges Umsteigen mit ÖV bis auf<br />

die Engstligenalp bei Adelboden an, mit<br />

einer halben Stunde Warten vor der<br />

ersten Bergfahrt. Mit der ersten Gondel<br />

zu den künstli<strong>ch</strong> angelegten Wasserfällen<br />

zu s<strong>ch</strong>weben, ist ein wi<strong>ch</strong>tiger Punkt,<br />

damit wir mit drei Seilen glei<strong>ch</strong> die entspre<strong>ch</strong>enden<br />

Routen für Toproping einri<strong>ch</strong>ten<br />

können und somit die Si<strong>ch</strong>erheit<br />

für die Gruppe gewährleistet ist. Der<br />

Auto-Routenplaner zeigt mindestens<br />

eine Stunde weniger Reisezeit mit einmal<br />

Umsteigen an! Aha!? Zudem ist<br />

Eisklettern eine Materials<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t, speziell<br />

mit dem vom “Trampstore” genial organisierten<br />

und zur Verfügung gestellten<br />

Testzubehör wie 12 Eisgeräte, 5 Spezialsteigeisen<br />

und sogar 2 Helme.<br />

Pünktli<strong>ch</strong> trafen Irma und i<strong>ch</strong> im Pflots<strong>ch</strong><br />

vor dem Bahnhof Olten Urs Probst,<br />

Patrick Flury und Dieter Kers<strong>ch</strong>baumer<br />

mit seiner To<strong>ch</strong>ter Vera (der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />

für die Aktiven soll im SAC-Olten ja<br />

gefördert werden) und fuhren Ri<strong>ch</strong>tung<br />

Adelboden. Die vielen Verkehrsmeldungen<br />

wiesen auf s<strong>ch</strong>einbar s<strong>ch</strong>wierige<br />

Strassenverhältnisse hin. Ab Frutigen rätselten<br />

wir s<strong>ch</strong>on, ob wir bis zur Bahn<br />

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