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April 2013 Clubmitteilungen Nr. 2 - Sac-olten.ch

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Bannalp-Rundtour, Ski- und Snowboardtour, Sonntag, 17. Februar <strong>2013</strong><br />

Tourenleitung: Thomas Lüthi, Teilnehmer: Ingo, Susanne, Roman, Lisa, Roger, Priska,<br />

Monika, Martin, Mi<strong>ch</strong>ael, Dieter, Patrick<br />

Treffpunkt 06:00Uhr, Olten Bahnhof:<br />

“Sind alle da?” “Nein, Benj fehlt no<strong>ch</strong>!”<br />

“Der wohnt do<strong>ch</strong> jetzt in der Region von<br />

Zug?!” “Er wird si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> in Luzern zu<br />

uns stossen.” 06:06 Uhr: Abfahrt des<br />

Regio-Express Ri<strong>ch</strong>tung Luzern. 06:08<br />

Uhr: Das Telefon von Thomas klingelt. Es<br />

ist Benj. Er steigt ni<strong>ch</strong>t in Luzern zu uns,<br />

sondern hätte dies in Olten tun sollen.<br />

Tja, wer zu spät aufsteht, verpasst eine<br />

Super-Skitour.<br />

Na<strong>ch</strong> einer kurzweiligen Fahrt via<br />

Luzern, wo wir uns während dem<br />

Umsteigen beim Bäcker no<strong>ch</strong> mit einem<br />

Zmorge eindeckten, hiess es s<strong>ch</strong>on bald:<br />

“Nä<strong>ch</strong>ster Halt Wolfens<strong>ch</strong>iessen”. S<strong>ch</strong>nell<br />

no<strong>ch</strong> das Barryvox<br />

anziehen, die Felle<br />

ankleben, alles zusammen<br />

packen und<br />

aussteigen. Das kleine<br />

Postauto Ri<strong>ch</strong>tung<br />

Oberrickenba<strong>ch</strong><br />

wartete bereits.<br />

Ni<strong>ch</strong>ts im Zug<br />

vergessen? Do<strong>ch</strong>,<br />

Monika – ein Paar<br />

Skistöcke. Zum Glück<br />

hatten die Leute der<br />

Luftseilbahn no<strong>ch</strong><br />

wel<strong>ch</strong>e, die Monika<br />

ausleihen konnte.<br />

So waren wir bereits<br />

kurz na<strong>ch</strong> 8 Uhr zum<br />

Abmars<strong>ch</strong> bei den Chrüzhütten bereit. In<br />

zwei 6er Gruppen liefen wir, immer<br />

s<strong>ch</strong>ön linkshaltend, Ri<strong>ch</strong>tung Chaiserstuel.<br />

Als uns die ersten Sonnenstrahlen<br />

über den Ru<strong>ch</strong>stock errei<strong>ch</strong>ten, war es<br />

Zeit für eine kurze Pause. Einen S<strong>ch</strong>luck<br />

warmen Tees hier, ein Reiheli S<strong>ch</strong>oggi<br />

dort und na<strong>ch</strong> ein paar s<strong>ch</strong>önen Fotos<br />

ging es weiter dem Gipfel entgegen.<br />

S<strong>ch</strong>on auf dem Grat war es ni<strong>ch</strong>t so<br />

angenehm und auf dem Gipfel erst re<strong>ch</strong>t<br />

ni<strong>ch</strong>t. Ein starker Wind fegte über die<br />

Berge. Nur s<strong>ch</strong>nell eine warme Jacke<br />

überziehen, die Felle von den Skiern nehmen<br />

und dann die Abfahrt in Angriff<br />

nehmen. Eine Stunde früher als geplant!<br />

Bereits einige Meter weiter unten wurde<br />

es wieder angenehm. So konnten wir die<br />

herrli<strong>ch</strong>e Abfahrt im s<strong>ch</strong>önsten<br />

Pulvers<strong>ch</strong>nee Ri<strong>ch</strong>tung Seilbahnstation St.<br />

Jakob geniessen.<br />

Die weiten Hänge im oberen Teil - zum<br />

Skifahren bei diesen Verhältnissen - ein<br />

Traum. Weiter unten im Tal: s<strong>ch</strong>neebehangene<br />

Bäume, links eine hohe<br />

Felswand mit Eiszapfen, im Hintergrund<br />

der s<strong>ch</strong>neebedeckte Ru<strong>ch</strong>stock - was für<br />

eine s<strong>ch</strong>öne Lands<strong>ch</strong>aft!<br />

Na<strong>ch</strong> dem Pulvertraum gönnten wir uns eine s<strong>ch</strong>öpferis<strong>ch</strong>e Pause<br />

Wir waren einmal mehr ni<strong>ch</strong>t die einzigen,<br />

die den Weg mit der Seilbahn na<strong>ch</strong><br />

oben su<strong>ch</strong>ten. Die kurze Zeit des<br />

Anstehens überbrückten wir mit dem<br />

Aufziehen der Felle. Die Fahrt na<strong>ch</strong><br />

Gits<strong>ch</strong>enen war spannend: “Werden<br />

wohl die Skier aussen an der Kabine halten?<br />

Ja ni<strong>ch</strong>t zu stark s<strong>ch</strong>aukeln! Dort<br />

oben kommt der erste Mast! Jetzt fallen<br />

sie dann si<strong>ch</strong>er runter! Es gibt eh’ bereits<br />

ein neueres Modell von deinem Ski.”<br />

Oben angekommen – kein Ski war runtergefallen.<br />

Die nä<strong>ch</strong>ste Frage: Restau-<br />

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