Stadtblatt Altötting - Stadt Altötting

Stadtblatt Altötting
Das Magazin für alle Bürger
Ausgabe 194 Februar 2014
Altöttinger Pilgerfahrt nach Landshut und Moosburg
am Sonntag,
23. März 2014
Die Landshuter Altstadt mit der Kirche St. Martin, im Hintergrund die Burg Trausnitz.
(Foto: Verkehrsverein Landshut) Näheres lesen Sie auf Seite 4
Wir freuen uns, Ihnen das
aktuelle Kulturprogramm des
KULTUR+KONGRESS FORUM
ALTÖTTING beiliegend
überreichen zu dürfen!

Seite 2
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Energie-Wende jetzt die Energie-Pirouette
Die Pirouette ist vom Eiskunstlauf wohl bekannt und sie wird vielen
Fernsehzuschauern gerade bei den Olympischen Winterspielen wieder
in Erinnerung gebracht. Der französische Begriff meint übersetzt
„sich im Kreis drehen“ oder „schnell seinen Standpunkt ändern“.
Als eine solche Figur könnte die jetzt auch von der neuen Bundesregierung
als Jahrhundert-Projekt verkaufte aktuelle Energie-Wende
bezeichnet werden. Denn das, was als „Energiewende“, also als eine
Umkehr oder zumindest als ein Richtungswechsel in der bisherigen
Energiepolitik verkauft wird, bringt uns nicht weiter, wir drehen uns
dabei nur im Kreis.
Den Gemeinden und Städten werden Energie-Konzepte abgefordert,
es sollen Energie-Verbräuche analysiert, Energieträger zugeordnet,
Einsparpotenziale festgemacht, Umstiegsszenarien entworfen,
Energie-Kataster erstellt, Aktionspläne für nachhaltige Energien entwickelt
werden, wie fossile Energieträger durch erneuerbare Energieträger
ersetzt werden können, es sollen Leitbilder formuliert und
Mobilisierungs-Kampagnen für die Bürgerinnen und Bürger installiert
werden. Die Kommunen sollen nur machen!
Nichts davon passiert auf landes- und bundesdeutscher Ebene wirklich.
Es wird lediglich da gekürzt, dort verzögert, von einem zum anderen
verschoben und alle diejenigen verschont, die am lautesten
jammern.
Es gibt keinen Masterplan. Die Tragik dabei ist: Alle, die sich von der
Droge der fossilen Energien nicht lösen können, wird der Entzug am
Ende am härtesten treffen. Dabei wäre es höchste Zeit, für einen
solchen Plan alle ins Boot zu holen: Forschung, Industrie, Wirtschaft
und Verbraucher. Denn zu einer wirklichen Energiewende gibt es keine
Alternative.
Der jetzige, dafür verantwortliche Minister, Sigmar Gabriel, könnte
die Gunst der Stunde nutzen, den Fuß von der Bremse nehmen und
seinem Namen alle Ehre bereiten. Denn, wie wir aus der Bibel wissen,
gilt Gabriel, der Erzengel, als Erklärer von Visionen.
Toni Dingl
Umweltreferent der Stadt Altötting
Die Kreisstadt Altötting
sucht für das Freibad St. Georgen
Rettungsschwimmer
für die Freibadsaison 2014
Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre,
Deutsches Rettungsschwimmerabzeichen in Silber
(nicht älter als 3 Jahre), Erste Hilfe Kurs
(16 Stunden) inkl. HLW (nicht älter als 2 Jahre).
Bei Interesse melden Sie sich bitte im
Personalamt der Stadt Altötting,
Kapellplatz 2 A, 84503 Altötting,
Tel. 08671 5062-33,
Email: personalamt@altoetting.de

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 3
Die Stadt Altötting informiert
Ein Jahr Rückblick auf Kultur + Kongress Forum Altötting
„Euer Forum is a Schau!“
und landesweite Tagungen stehen
auf dem Veranstaltungsprogramm
ebenso wie ein hervorragendes und
vielfältiges Kulturangebot, wir freuen
uns über Hochzeitsfeiern ebenso
wie über Messen und große Kongresse
und alle sonstigen Veranstaltungen.
Oftmals wird es heute schon
schwierig, einen freien Termin zu finden,
auch ein Beweis für die hervorragende
Auslastungssituation. Und
es wird heute bereits für die Jahre
2015 und 2016 gebucht!
Liebe Altöttingerinnen und
Altöttinger!
„Euer Forum is a Schau!“ Diesen Satz
habe ich im vergangenen Jahr seit
der feierlichen Einweihung und Inbetriebnahme
des Kultur + Kongress
Forum Altötting im Januar 2013
wohl einige hundertmal mit großer
Anerkennung hören dürfen. Und ich
habe mich jedes einzelne Mal davon
darüber sehr gefreut. Ausgesprochen
haben diesen Satz viele Besucherinnen
und Besucher unserer Kulturveranstaltungen,
auftretende Künstlerinnen
und Künstler, Konzert-, Messeund
Tagungsveranstalter oder einfach
auch Altöttinger Bürgerinnen
und Bürger, die von unserem Forum
begeistert sind und gerne dort Veranstaltungen
besuchen. Manche, die
die Planung und den Bau des Forums
eher mit der Sorge begleitet haben,
ob die Stadt Altötting ein so großes
Tagungs- und Veranstaltungshaus
überhaupt braucht, sind nun mittlerweile
von diesem Projekt restlos
überzeugt. Wir freuen uns über viele
völlig ausverkaufte Veranstaltungen
und das positive Echo, das wir erfahren
dürfen.
Das Forum ist in diesem vergangenen
Jahr hoch erfolgreich gestartet.
Die Auslastung und die Qualität
hat gestimmt, der Service im Forum
ebenso wie die Erreichung unseres
Zieles, eine möglichst breitgefächerte
Palette von Veranstaltungen für
das Forum zu gewinnen. Und die Buchungssituation
für das heurige Jahr
sieht noch besser aus. Bundesweite
Ein Geheimnis unseres Erfolges ist
sicherlich auch das tolle Mitarbeiterteam
im Forum, Geschäftsleiterin
Martina Horn, Veranstaltungsleiterin
Maria Seidl, unsere Veranstaltungstechniker
Rupert Eckl und Felix
Ringhut und unsere Forumssekretärin
Veronika Stocker, die immer mit
großem Engagement versuchen, alle
Besucherinnen und Besucher und
alle Veranstalter bestmöglich zufrieden
zu stellen. Unmögliches wird
möglich gemacht, herzlichen Dank
dafür. Und auch einen herzlichen
Dank an unsere Caterer, an unsere
Garderobenkräfte und Umbauhelfer,
an die Sicherheitskräfte und an die
Reinigungsdamen. Sie alle machen
einen tollen Job und wir haben ein
großartiges Team!
Es möge so gut weitergehen. Das
wünsche ich dem Kultur + Kongress
Forum Altötting, das ja auch,
wie erhofft, eine nicht unerhebliche
Umweg-Rendite für Hotels und Restaurants
und für den Altöttinger Einzelhandel
mit sich bringt. Bleiben Sie
bitte dem Forum treu und nutzen Sie
das vielfältige Programm, denn für
Sie und viele Gäste aus einem Umkreis
von 100 Kilometern haben wir
dieses Haus gebaut.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Herbert Hofauer
Erster Bürgermeister

Seite 4
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Altöttinger Pilgerfahrt nach Landshut und Moosburg
am Sonntag, 23. März 2014
Alljährlich unternehmen mehrere Hundert Pfarrangehörige aus Altötting und Umgebung eine gemeinsame Wallfahrt in Orte und Regionen,
die dem Bayerischen Nationalheiligtum in besonderer Weise verbunden sind. Heuer führt die „Altöttinger Pilgerfahrt“ am Sonntag, 23. März
2014, nach Landshut und Moosburg.
Die Fahrt könnte gleichsam unter dem Titel „auf den Spuren des Hl. Kastulus“ stehen: Mit der Überführung der Gebeine des Märtyrers Kastulus
von Rom in das Benediktinerkloster nach Moosburg in der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts, wurde das Kloster, das damals für die Missionierung
des Holzlandes und der Hallertau zuständig war, auch in den Rang eines Wallfahrtsortes erhoben. Im 16. Jahrhundert allerdings kam
es zur Verlegung des Moosburger Kollegiatsstiftes nach Landshut und damit
auch zu einer nochmaligen Überführung der Reliquien.
Gerade Landshut und Altötting verbindet historisch vieles. So stand doch das
Altöttinger Kollegiatsstift zur Zeit der ersten überlieferten Wunder im Jahr
1489 unter der Leitung eines gebürtigen Landshuters: Stiftspropst Dr. Johannes
Mair. So geht auch eine erste Landshuter Wallfahrt nach Altötting historisch
bereits auf das Jahr 1493 zurück.
So freuen wir uns am 23. März in Richtung Landshut und Moosburg aufzubrechen.
Die Abfahrt der Busse ist um 7.00 Uhr vom Bahnhof Altötting (Zu- und
Rückbringer aus zahlreichen Orten des Landkreises). Die Ankunft in Landshut
wird gegen 8.15 Uhr sein. Nach dem festlichen Einzug mit Musikkapelle und
Fahnenabordnungen in die Stiftsbasilika St. Martin werden wir von Stiftspropst
Msgr. Dr. Franz Joseph Baur begrüßt und erhalten eine kurze Kirchenerklärung.
Die festliche Pilgermesse um 9.00 Uhr zelebriert Bischof em. Wilhelm
Schraml mit mehreren Konzelebranten. Die musikalische Umrahmung der
Messe übernimmt heuer der Pfarrchor St. Josef Altötting Süd zusammen mit
Schülern und Lehrern der Berufsfachschule für Musik Altötting unter Leitung
von Anselm Ebner. Im Anschluss an die Pilgermesse haben Sie die Möglichkeit,
an einem Stadtrundgang durch Landshut teilzunehmen. Die geschulten
Führer informieren uns über die geschichtlichen Glanzlichter der niederbayerischen
Metropole. Nach dem gemeinsamen Mittagessen um 12 Uhr haben Sie
Zeit zur freien Verfügung, bevor wir um 14.45 Uhr mit den Bussen Landshut
in Richtung Moosburg verlassen. Dort feiern wir um 15.30 Uhr im Kastulusmünster
eine Schlussandacht, zelebriert von Prälat Günther Mandl und mit
Predigt durch Wallfahrtsrektor Prälat Ludwig Limbrunner. Eine Kirchenerklärung
durch Michaela Hofmann und die Möglichkeit, den schönen Altöttinger
Altar zu bewundern, runden den Wallfahrtstag ab. Die Rückfahrt der Busse
ist für 17.00 Uhr geplant, mit einer Ankunft am Bahnhof Altötting ist gegen
18.30 Uhr zu rechnen.
Die Landshuter Altstadt mit der Martinskirche
(Foto: Verkehrsverein Landshut)
Das Kastulusmünster in Moosburg (Foto: Christian Willner)
Die Pilgerfahrt steht unter der geistlichen Leitung von
Stadtpfarrer, Prälat Günther Mandl. Die organisatorische
Leitung liegt seit Jahrzehnten in den bewährten Händen
des Altöttinger Wallfahrts- und Verkehrsbüros.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ein Wiedersehen
bei unserer traditionsreichen Altöttinger Pilgerfahrt!
Fahrpreis:
Erwachsene 22.- Euro, Kinder 11.- Euro
Stadtführung in Landshut 3.- Euro pro Person
(ca. 60 Minuten)
Programm und Anmeldung ab Dienstag, 18. Februar 2014
im Wallfahrts- und Verkehrsbüro (im Rathaus)
Telefon 08671 5062-19, Fax 08671 85858
Email: touristinfo@altoetting.de
www.altoetting.de

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 5
Anzeige
FÜR ALTÖTTING – JETZT UND MORGEN
HERBERT
HOFAUER
WIEDER UNSER BÜRGERMEISTER
16.03.2014 – BÜRGERMEISTERWAHL
„Hier in Altötting bin ich zu Hause, und ich fühle mich sehr wohl unter meinen Mitbürgerinnen
und Mitbürgern. Ich möchte, dass es Ihnen genauso geht. Lassen Sie mich weiter dafür arbeiten.
Schenken Sie mir bitte mit Ihren Stimmen wieder Ihr Vertrauen.“
IHR BÜRGERMEISTERKANDIDAT IHR KREISTAGSKANDIDAT, LISTE 5, PLATZ 2

Seite 6
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Prof. Dr. theol. Dr. h. c. Margot
Käßmann zu Gast in der Kreis- und
Wallfahrtsstadt Altötting
Von links: Hans-Ulrich Thoma, evangelischer Pfarrer in Altötting,
Prof. Dr. theol., Dr. h. c. Margot Käßmann zusammen mit Ersten Bürgermeister
Herbert Hofauer beim Eintrag in das „Goldene Buch“
der Kreisstadt Altötting. (Foto: Stadt Altötting)
Am 22. Januar 2014 fand eine ausverkaufte Konzert-Lesung mit Frau
Prof. Dr. theol. Dr. h. c. Margot Käßmann, die von der Buchhandlung
Dr. Naue GmbH organisiert wurde, im Kultur+Kongress Forum
Altötting statt. Im Vorfeld dieser Veranstaltung empfing Erster Bürgermeister
Herbert Hofauer die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen
Kirche in Deutschland, Frau Prof. Dr. theol. Käßmann, sowie
zahlreiche geladene Ehrengäste im Großen Sitzungssaal des Altöttinger
Rathauses. Nach kurzen Grußworten von Ersten Bürgermeister
Herbert Hofauer und Hans-Ulrich Thoma, evangelischer Pfarrer in
Altötting, bedankte sich die Besucherin für den herzlichen Empfang,
anschließend trug sie sich in das „Goldene Buch“ der Kreisstadt Altötting
ein.
Neue Kooperation zwischen
Haffke-Redwell Infrarotheizungen
und Poster GalleryMunich (PGM)
Die Firma PGM ist eines der führenden Kunstverlagshäuser in Deutschland.
Ab 2014 ist ein Großteil des Kunstangebotes von PGM exklusiv
über die Fa. Haffke Altötting für Redwell Infrarotheizungen lieferbar!
„Wir freuen uns sehr über diese Kooperation, denn nun schließt sich
der Kreis zwischen der traditionellen Fa. Haffke und dem innovativen
Produkt Redwell Infrarotheizungen“ so Inhaber Peter Armbruster.
Fa. Haffke Bild und Rahmen vertreibt diese hochwertigen
Infrarotheizungen in Süd-Ost-Bayern und beliefert mittlerweile
alle Redwell Stores in ganz Deutschland mit Haffke Rahmungen!
Seit über einem Jahr arbeitet die Fa. Haffke an einem speziellen Material,
mit dem man jede Redwell-Infrarotheizung in ein hochwertiges
Bild verwandeln
kann, ohne dabei einen
Wärmeverlust zu haben.
Somit hat man eine individuelle
Bildheizung und
kann jederzeit das Motiv
sogar wechseln. Auf dieses
Dekovlies kann jedes
digitale Bild des Kunden
(soweit die Auflösung
passt) gedruckt werden.
Neu ab 2014 jetzt auch
Kunst von PGM. Von Klassikern wie Monet, Picasso oder Michelangelo
bis hin zur Moderne wie Popart und abstrakte Kunst.
Einfach schöner Heizen – Kunst die wärmt –
von Haffke Manufaktur & Vertrieb
Redwell Store Süd-Ost-Bayern
www.redwell-haffke.de, www.haffke.com

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 7
Auf geht’s in die zweite Runde der
Messe „Altötting macht Zukunft“
Es ist nicht besonders schwer, ein gesundes Leben zu führen. Man
muss nur wissen wie. Immer mehr Menschen suchen daher entsprechende
Informationen. Das direkte, seriöse und individuelle Fach-
Beratungsgespräch ist es, das die potenziellen Kunden zu schätzen
wissen - schließlich zählt die Gesundheit zu unseren höchsten Gütern!
Die Messe „Altötting macht Zukunft 2014“ möchte zeigen,
dass aktives Gesundbleiben auch Spaß macht und viel mit bewusstem
Verhalten zu tun hat. Zu einem gesunden Leben gehören nicht
nur Ernährung oder sanfte Medizin, sondern auch gelungene und
aktiv gestaltete Lebensumstände, wie bewusstes Wohnen, Bildung,
Sport und Fitness.
Neben dem Themenfeldern Sport, Gesundheit und Bildung behandelt
die Messe auch den Bereich Haus & Energie: „Die beste Energie
ist diejenige, welche wir nicht benötigen“, so sagen Fachleute.
„Wie kann ich meine Nebenkosten senken?“, fragen Haus- und
Wohnungsbesitzer. Beide sprechen vom Sparen, nur jeder aus seiner
Sicht. Eine Dämmung der Gebäudehülle, der Einsatz von neuen Fenstern
und Türen kann bis zu 75 % Energieersparnis bringen. Was für
Vorteile bringt eine Heizung, die nicht mit Öl oder Gas betrieben
wird? Ist es denn wirtschaftlich? Nicht zuletzt die Frage, ab wann
was Sinn macht und lohnt es sich
für meine vier Wände? Diese und
noch viele andere Fragen rund
ums energetische Sanieren und
ökologische Bauen meines Eigenheims
sind die zentralen Fragen
auf der Messe „Altötting macht
Zukunft 2014“ am 22. und 23.
März im Kultur + Kongress Forum.
Die Messe ist eine regionale
Plattform, ein Treffpunkt für Hersteller,
Anbieter, Dienstleister und
für Besucher aus Altötting, den
Landkreisen Altötting und Mühldorf
sowie dem benachbarten
Österreich. Die Messe „Altötting
macht Zukunft 2014“ präsentiert
aktuelle Entwicklungen und
regionale Firmen und Kunden
stehen sich gegenüber. Fachliche
Information, direkter Kontakt und
interessante Vorträge sind die
Stärken der Messe. Begleiten Sie
uns, werden Sie ein Teil unseres
Netzwerkes und reichen auch Sie
auf der „Altötting macht Zukunft
2014“ Ihren Kunden die
Hand. Wir freuen uns auf Sie.
Kurzinformation:
Altötting macht Zukunft 2014
22. und 23. März 2014
Kultur + Kongress Forum
Altötting
Ansprechpartner:
Stefanie Hartmann
Telefon 08334 98827-72 oder
hartmann.stefanie@messe.ag
Eine neue Mitarbeiterin im
Wallfahrts- und Verkehrsbüro
Am 1. Januar 2014 hat Frau
Sabrina Peetz ihren Dienst als
stellvertretende Büroleitung
des Wallfahrts- und Verkehrsbüros
der Stadt Altötting begonnen.
Frau Peetz kommt
aus Burghausen und war davor
bei einer der größten Reisebüro-Kooperationen
Europas
im Marketing beschäftigt.
Wir heißen Frau Peetz herzlich
willkommen und freuen
uns auf die Zusammenarbeit
mit ihr.
(Foto: Stadt Altötting)

Seite 8
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Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Wallfahrtsstadt Altötting präsentiert sich auf Touristik- und
Freizeitmessen 2014
Die Wallfahrtsstadt Altötting präsentiert sich auch heuer wieder auf mehreren Touristik- und Freizeitmessen im In- und Ausland.
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Mariazell präsentierte sich die Wallfahrtsstadt Altötting vom 11. bis 12. Januar 2014 auf der
Internationalen Ausstellung für Caravaning, Motor, Touristik - kurz CMT Stuttgart. In der Sonderhalle zum Thema „Fahrrad- & Erlebnisreisen
mit Wandern“ fand unser Pilgerwege-Angebot bei den vielen Besuchern großen Anklang. Auch auf der „Ferien Wien“, der Nummer
Eins der österreichischen Publikumsmessen für Touristik, war Altötting vom 16. - 19. Januar 2014 gemeinsam mit Mariazell vertreten. Vom
19. bis 23. Februar 2014 findet auf dem Münchner Messegelände die jährliche Reise- und Freizeitmesse f.re.e statt – eine der Beliebtesten
in Süddeutschland. Gemeinsam mit dem Zweckverband Erholungs- und Tourismusregion Inn-Salzach präsentiert sich Altötting mit seinen
Pilgerangeboten am „Oberbayern Stand“. Darüber hinaus gibt es im Jahresverlauf weitere wichtige touristische Fach- und Publikumsausstellungen
sowie eine Buspromotion Tour, bei denen das Wallfahrts- und Verkehrsbüro Altötting zusammen mit Partnern teilnehmen wird.
Auch bei der CMT in Stuttgart war das Verkehrsbüro Altötting vertreten.
(Foto: Verkehrsbüro)
Bei der „Ferien Wien“: Von links nach rechts: Brigitte Digruber,
Anton Wintersteller und Sabrina Peetz vom Altöttinger Verkehrsbüro.
(Foto: Anton Wintersteller)

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 9
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Seite 10
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Foto: Strauß
Der schönste
Tag des Lebens!
Ja! Ich „traue mich!“
Foto: Thoma
Mit viel Fachwissen und herzlicher Kundennähe beraten Sie gerne
Frau und Herr Kern von Schmuck Lang. Ein Besuch, der sich immer
lohnt, denn die große Auswahl überzeugt schon beim ersten Blick.
Familie Kern mit Team freuen sich auf Sie!
Der Ring – Symbol der Liebe
Der Ring gilt seit Urzeiten als Symbol der Liebe, der Verbundenheit, der
Zusammengehörigkeit, der Einheit und Treue. Er hatte in der Vergangenheit
zu verschiedenen Zeiten verschiedene Bedeutungen, galt unter
anderem als Symbol der Ewigkeit, als offizielles Versprechen oder auch
als Zeichen des Wohlstandes, Macht und Würde. Doch die eine Bedeutung
hat alles überdauert – der Ring als Symbol der Liebe – dieser Wert
scheint unerschütterlich zu sein.
Auch in der heutigen Zeit besiegelt
der sogenannte Trau- bzw. Ehering
die Liebe und Gemeinschaft zweier
Menschen äußerlich und zeigt:
wir gehören zusammen für immer!
Die Bedeutung des Ringes ergibt
sich aus seiner Form – der Ring
hat keinen Anfang und kein Ende.
So soll auch die Liebe unendlich
sein. Da die Verbindung zweier
Menschen etwas ganz besonderes
ist, soll auch der Ring dies verkörpern.
Deshalb werden Trauringe
oder Verlobungsringe auch meist
aus wertvollen Metallen, wie Silber,
Gold oder Platin gearbeitet.
Frauen wählen oft einen Edeloder
Halbedelstein als zusätzliche
Verzierung, um ihrem Ring einen
weiblichen ‘touch‘ zu geben. Beide
Partner wählen gleiche oder sich
ähnelnde Ringe um zu zeigen, dass
sie zusammen gehören.

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 11
Foto: Strauß
Flitterwochen – Flittermeilen …
mehr als nur ein Reisegutschein …
Die Flitterwochen sollten nicht irgendeine gewöhnliche Reise
sein. Dabei sollten sich Brautpaare einen ganz persönlichen, lang
gehegten und vielleicht etwas außergewöhnlichen Reisewunsch
erfüllen. Es soll eine Reise sein, die man nie vergisst und die sich
von den üblichen Urlauben in besonderer Weise abhebt. Es muss
nicht immer der übliche Badeaufenthalt sein. Ob nun tauchen
auf den Malediven, Heliskiing in
den Rocky Mountains oder eine
Rundreise durch Australien mit
anschließendem Segelturn durch
die herrliche Inselwelt der Südsee,
der Fantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Gerne helfen wir Ihnen,
in unserem Reisebüro Marx in
Altötting dabei, Ihren ganz persönlichen
Traumurlaub zu verwirklichen.
Oder sind Sie auf eine
Hochzeit eines befreundeten Paares
eingeladen und haben noch
kein passendes Geschenk? Sie
möchten das Brautpaar finanziell
unterstützen, jedoch nicht einfach
nur Geld oder einen einfa-
Ihr Flitte rme ile n-Gutsche in
chen Reisegutschein schenken? In unserem Reisebüro Marx in
Marx_Flittermeilengutschein.indd 1 14.06.2010 15:23:51
Altötting haben wir genau das Richtige für Sie! Mit unseren
neuen Flittermeilen sind Geldgeschenke liebevoll verpackt. Egal
also, ob Brautpaar selbst oder Gast, kommen Sie einfach kurz
vorbei oder setzen Sie sich telefonisch mit uns in Verbindung.
Wir beraten Sie gerne! Ihr Team vom Reisebüro Marx in Altötting,
Andrea Obermeier und Sabrina Stöhr.
Foto: Strauß
Fachgeschäft Ludwig Ingerl - Ihr Ansprechpartner
in Sachen Schmuck und Uhren
Das Zeichen der Liebe und Verbindung
Ihr Verlobungsring oder Hochzeitsring!
Der schönste Tag Ihres Lebens steht vor der Tür? Sie planen Ihre Hochzeit
oder Ihre Verlobung? Der Ehering ist das sichtbare Zeichen für
ein Eheversprechen. Er ist das Symbol der Liebe zweier Menschen, die
ihren Lebensweg gemeinsam gehen und dies auch aller Welt zeigen
wollen. Doch für welches
Modell und welchen
Stil man sich
entscheidet ist oft
nicht einfach. Ob die
elegante goldgelbe
Variante oder extravagante
Ringe aus
Platin, Silber, Titan
oder Weißgold, jedes
Schmuckstück hat seinen
Reiz. Ebenso liegt
ein farbliches Gemisch
ganz im Trend. Soll der
Ring der Braut oder
Verlobten einen Brillianten
haben und wie
sieht es aus mit der
Gravur? Viele Fragen,
bei denen Ihnen Ihr
Schmuckfachgeschäft
Ludwig Ingerl gerne
mit Rat und Tat zur
Seite steht.

Seite 12
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
„Etwas Altes, etwas Neues,
etwas Geliehenes, etwas Blaues
und ein Glückspfennig im Schuh“
Ein aus England stammender Brauch hat sich auch in Deutschland,
besonders seit der Hochzeit von Prinz Charles und Diana Spencer,
zu einer beliebten Tradition entwickelt. Danach soll die Braut zu ihrer
Hochzeit etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas
Blaues bei sich tragen und in ihre Kleidung integrieren.
Etwas Altes steht für das bisherige Leben der Braut vor der Ehe.
(Beispiel: ein altes Schmuckstück) (übersetzt: „Alt wie die Welt“)
Etwas Neues steht als Symbol für das beginnende Eheleben der
Braut. (Beispiel: das neue Brautkleid) (übersetzt: „Neu wie der
Tag“)
Etwas Geliehenes steht
für Freundschaft und soll
Glück in der Ehe bringen.
Die Braut leiht sich etwas
von einer glücklich verheirateten
Freundin. (Beispiel:
ein besticktes Taschentuch)
(übersetzt: „Geborgt wie
das Leben“)
Etwas Blaues ist ein
Zeichen für die Treue. (Beispiel:
das blaue Strumpfband)
(übersetzt: „Blau wie
die Treue“)
Ein Glückspfennig im
Schuh ist ein Zeichen des
Wohlstands.
Foto: Strauß
Es ist ein großer Schritt den
Sie gehen...
... der Schritt in eine gemeinsame Zukunft mit Ihrem Partner.
Die setzt Vertrauen, Leidenschaft, sowie Verantwortungsgefühl voraus.
„Wir von Goldwerkstatt Schmuck & Trauringe fühlen uns für den
Tag der Hochzeit und darüber hinaus verantwortlich und möchten Sie
dabei unterstützen, den Ring fürs Leben zu finden.“ so der Geschäftsinhaber
Andreas Ötzlinger. Die Goldwerkstatt hat es geschafft, den
Puls der Zeit zu treffen und begeistert mit seinem einzigartigen Geschäftsräumen
in Neuötting. In gemütlichen Atmosphäre wird Ihnen
ein breit gefächertes Angebot an Verlobungsringen – Beisteckringen
und Trauringen präsentiert.
Im Beratungsgespräch werden Schritt für Schritt die Ringform, Legierungsfarben
der Edelmetall Design, Steinbesatz, Ringgrößen und
weiter, wichtige Aspekte besprochen. Um Ihren perfekten Ring zu
finden, sollten Sie sich Zeit nehmen. Im entspannten fachkundigen
Gespräch vergehen ein bis zwei Stunden, in den Sie mit Hilfe von
moderner Technik Ihre individuell gestalteten Traumringe aussuchen.
Die Designmöglichkeiten sind beinahe
unbegrenzt und bei Goldwerkstatt Schmuck &
Trauringe bleibt kein Wunsch unerfüllt. Auch
nachdem Kauf Ihrer Eheringe ist das Team der
Goldwerkstatt für Sie da, eine lebenslange Garantie
gehört zu den Ringen genau so dazu wie
der kostenlose Rundum-Service, das Sie sich
an Ihren Eheringen ein Leben lang erfreuen.
Auf dem Bild
Nadine Ebenbeck – Tanja u. Andreas Ötzlinger –
Sandra Wingert

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 13
Acht gute Gründe
für einen Profi als
Hochzeitsfotograf
1) Professionelle Qualität
Das Bild macht nicht die Kamera, sondern der
Mensch dahinter! Mit dem Blick fürs besondere
Detail und außergewöhnliche Aufnahmen erhalten
Sie bleibende Erinnerungen. Aber nicht nur
fotografisch, sondern auch technisch werden Sie
an den Aufnahmen nichts auszusetzen haben.
Mit modernster Digitaltechnik, hochwertigen
Profiobjektiven und effektiver Beleuchtungstechnik
wird jeder Augenblick Ihres großen Tages
festgehalten.
2) Moderne Bildsprache
Verrückte Ideen, unkonventionelle Perspektiven
und spannende Bilder… wenn Ihnen die Fotos Ihrer Hochzeit bei jedem
Betrachten Spass machen sollen, dann ist die Bildsprache der modernen
Hochzeitsfotografie genau das Richtige für Sie!
3) Dezentes Auftreten
Der Profi-Fotograf, meist im Hintergrund, greift nicht ins Geschehen
ein. Durch die Verwendung von lichtstarken Objektiven vermeidet er
wann immer es geht den Einsatz von Blitzlicht, was zum einen besonders
stimmungsvolle Aufnahmen ermöglicht, zum anderen die Zeremonie
und Festivitäten nicht stört.
4) Kurzweilig und überraschend
Aktiv eingreifend ist der Profi aber während des meist vorgängigen
Brautpaar-Fotoshootings. Da ist er der Dirigent und komponiert unvergessliche
Bilder, indem er Sie in bestem Licht in Szene setzt. Dabei legt
er viel Wert auf eine spannende Lichtführung und Bildkomposition.
digital
d r u c k i d e e n
Ebenso gilt es bei Gruppenaufnahmen die Hochzeitsgesellschaft zu motivieren
und mit überraschenden Ideen zu fesseln. Nichts ist schlimmer
als Gruppenaufnahmen mit einem langweiligen Fotografen. Ihre Hochzeitsgesellschaft
wird sich garantiert bestimmt noch lange mit Freude
daran erinnern. Nur so entstehen etwas andere Aufnahmen, welche Sie
noch viele Jahre lang begeistern werden.
5) Spezialisiert auf die Hochzeitsfotografie
Der Profi-Hochzeitsfotograf verfolgt aktuelle Trends und geht gerne
auch andere Wege bei der Bildsprache und -gestaltung. Keine Hochzeitsreportage
gleicht der andern, jedes Hochzeitsalbum spricht seine
eigene Sprache… so unverkennbar wie Ihre eigenen Charaktere.
6) Zuverlässige Technologie
Es ist sehr wichtig, dass man sich stets zu 100 % auf die Technik verlassen
kann. Daher arbeitet der Proft mit modernsten Vollformat-Kameras,
lichtstarken Objektiven und innovativer
Lichtführungstechnik. Er ist stets mit redundanten
Gerätschaften on Tour, so bringt ihn
selbst ein unerwarteter Defekt nicht aus dem
Konzept. Sie können sich also auf Mensch und
die Technik verlassen.
Mia & Julian
Salzburg
Seite 6
7. september 2011
Ob Einladungen, Menükarten,
Tischkarten oder
Hochzeitszeitungen …
Wir drucken für Sie
BRILLANT · PREISWERT
SCHNELL · INDIVIDUELL
Getränke nach Wahl!
Jungesellenabschied
Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit!
Suppe (serviert)
Kraftbrühe mit Pfannkuchenstreifen und Schnittlauch
***
Vorspeise (vom Buffet)
Antipasti, Tomaten mit Mozzerella, verschiedene Salate
***
Hauptgericht (vom Buffet)
Lachs und Zander vom Grill
Schweinefilet im Speckmantel
Beilagen: Kartoffelgratin, Gemüsereis
Zitronenrahmsauce, Sauce Bernaise
***
Dessert
Panna Cotta mit Erdbeermousse und frischen Erdbeeren
Druckerei Gebr. Geiselberger GmbH . Martin-Moser-Str. 23. 84503 Altötting
www.geiselberger.de . Telefon 08671 5065-0 . digitaldruck@geiselberger.de
Seite 10
Urlaub in Tunesien
Seite 13
Magdalena
7) Tipps in der Vorbereitungsphase
Bei der Organisation einer Hochzeit gilt es vieles
zu beachten. Meist eine anspruchsvolle Aufgabe,
zumal ein nicht alltägliches Unterfangen. Der
echte Profi hat schon viele Hochzeiten erlebt
und sich dabei einen grossen Erfahrungsschatz
angeeignet. Sie erhalten, auch über die reine Fotografie
hinaus, wertvolle Tipps und Anregungen,
damit Ihr großer Tag für Sie und Ihre Gäste ein
unvergessliches, traumhaftes Erlebnis wird.
8) Service danach
Es ist mit der Übergabe der Fotos noch nicht
getan. Weitere Wünsche werden gerne erfüllt. So
gestaltet und produziert der Profifotograf für Sie
die Dankeskarten oder verarbeitet die schönsten
Fotos zu einem edlen Hochzeitsalbum.

Seite 14
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Wieder zahlreiche Teilnehmer
beim Rätselspaß
Der Stadtblatt-„Rätselspaß“ mit der Verlosung von zwei Gutscheinen
im Wert von je 50,– Euro wurde von der Volkshochschule
Alt-/Neuötting-Töging a. Inn gesponsert. Das gesuchte Lösungswort
war „Autogenes Training“. Aus den vielen Einsendungen
wurden Ottilie Bergmann und Theresia Bumeder gezogen.
Zwei Einkaufsgutscheine im Wert von
je 50,- Euro sponsert Ihr Deko Betz
aus Altötting.
Auf dem Foto von links sind: Ottilie Bergmann, Alfred Mizera
(vhs Alt-/Neuötting-Töging am Inn) und Theresia Bumeder.

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 15
(Foto: Stadt Altötting)
Altlandrat und Ehrenbürger der
Kreisstadt Altötting
Seban Dönhuber feierte seinen
80. Geburtstag
Am 14. Januar 2014 feierte der Altlandrat und Ehrenbürger der
Kreisstadt Altötting, Seban Dönhuber, seinen 80. Geburtstag. Anlässlich
dieses besonderen Ehrentages fand am 15. Januar 2014 im Großen
Sitzungssaal des Altöttinger Rathauses ein Gratulationsempfang
statt. Erster Bürgermeister Herbert Hofauer begrüßte den Jubilar zusammen
mit seiner Ehefrau Christa Dönhuber, Tochter Manuela und
zahlreichen Ehrengästen. In seiner Rede würdigte Erster Bürgermeister
Herbert Hofauer die Verdienste des Jubilars um die Kreisstadt und den
Landkreis Altötting und wünschte ihm für die kommenden Jahre Glück,
Gesundheit und Gottes Segen. Gleichzeitig gratulierte Bürgermeister
Herbert Hofauer auch in seiner Eigenschaft als BRK-Kreisvorsitzender
im Namen des Kreisverbandes des Bayerischen Roten Kreuzes und
überreichte mit Kreisgeschäftsführer BRK-Direktor Josef Jung ein Geschenk.
Ehrenbürger und Altlandrat Seban Dönhuber bedankte sich in
seiner Ansprache für den zu seinen Ehren organisierten Empfang der
Kreisstadt, ließ seine 30-jährige Amtszeit als Landrat Revue passieren
und erzählte einige lustige Anekdoten aus dieser Zeit. Im Anschluss an
den kurzweiligen Empfang nutzten die Gäste ausgiebig die Möglichkeit
zu einer persönlichen Begegnung mit dem Jubilar.
„MACHS DOCH!“
Theatergruppe Irrwisch spielt:
„Der Tod und das Mädchen“
(A. Dorfman)
Obwohl bereits Jahre vergangen
sind, seit Marija in einer Diktatur
gefoltert worden ist,
glaubt sie in Dr. Mitic´,
einer Person, die bei
ihr und ihrem wankel-mütigen
Mann
Josip übernachtet, ihren
einstigen Peiniger
wiederzuerkennen. Sie
beschließt Gleiches mit
Gleichem zu vergelten und
hält nun den Gast gefangen, um
ein Geständnis zu erpressen. Der beteuert
jedoch seine Unschuld. Drei Menschen, die von der Vergangenheit
eingeholt werden. Die Gegenwart wird zum Albtraum - und das
Opfer zum Täter. Wie weit darf man beim Versuch , die Wahrheit zu
finden, gehen. Das Stück stellt viele Fragen wie diese.
Ariel Dorfman lebt seit 1973 als Exil-Chilene in den USA und schreibt
unter anderem für „The New York Times” . „Der Tod und das Mädchen“
ist sein bekanntestes Werk und ist 1994 von Roman Polanski
verfilmt worden.
Darsteller: Patricia Fassoth, Thomas Pusch, Franz Danner
Regie: Christian Löffler
14. März Altötting (Salettl)
15. März Mühldorf (Kulturschupp´n)
21. März Mühldorf (Kulturschupp´n)
23. März Stadtsaal Neuötting
29. März Altötting (Salettl)
06. April Burghausen (Knoxoleum)
11. April Burghausen (Knoxoleum)
Foto: Michael J. Hofauer
Beginn 20.00 Uhr, Einlass 19.30 Uhr
VVK 11,- Euro, AK 13,- Euro, Kartenvorverkauf: Buchhandlung Naue
„Volle Säle, tolle Stimmung, begeistertes Publikum und top Kritiken“.
So kann man das neue Programm von F&F kurz in Worte fassen. Was von vielen als die Zusammenführung
von Musik, Unterhaltung, Impressionen und Wortspiel betitelt wird, nennen die 6 Jungs
(Christian Rapp, Thomas Petermeier, Oliver Thiemel, Christian Wieser, Stephan Zeller und Stefan
Kriegl) schlicht und einfach „MACHS DOCH“! Ein Programm mit dem Flair einer Zugfahrt, bei der
gemeinsam mit Schaffner Karl (Karl Seemann) sechs Bahnhöfe angefahren werden und die Zeit
schnell wie eine ICE-Fahrt vergehen lässt. Nicht nur die Musikalität der „Friends“ beeindruckt ab
dem ersten Ton, sondern auch die vielen hundert Impressionen, die diese „Zugfahrt“ parat hält,
erzeugen einen Spannungsbogen, dem sich kaum ein Zuhörer entziehen kann. Die „Zugfahrt“ beim
Prambs am 8. März verspricht einen entspannten Abend im Theaterstadl, und so ist anzunehmen,
dass auch in Obermörmoosen/Tüßling das Kartenkontingent schnell ausgereizt sein wird. Sichern
Sie sich deshalb schon jetzt einen Platz in der 1. Klasse und steigen Sie mit ein, wenn es heißt:
„Alles einsteigen und die Türen schließen, der Zug fährt ab!!“
Karten unter: 08633/385, 08671/886782 oder 0172-8255000 oder an der Abendkasse.
Vorverkauf 12,- / Abendkasse 13,-
Infos auch unter: www.Friends-Und-Fire.de

Seite 16
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Der Mikrozensus 2014
ist im Januar gestartet
Interviewer bitten um Auskunft
Auch im Jahr 2014 wird in Bayern und dem gesamten Bundesgebiet
wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei
einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des
Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung werden
dabei im Laufe des Jahres rund 60.000 Haushalte in Bayern von
besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern
zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem
Jahr auch zu ihrer Wohnsituation befragt. Für den überwiegenden
Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.
Im Jahr 2014 findet im Freistaat und im gesamten Bundesgebiet wieder
der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung
bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung
werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche
und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und
Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2014 enthält zudem noch Fragen
zur Wohnsituation. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der
Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der
zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den
Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche
gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle
Bürger von großer Bedeutung.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von
Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60.000
Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt
für die Erhebung ausgewählt wurden,
wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte
zu befragen. Das dem Mikrozensus
zugrunde liegende Stichprobenverfahren
ist aufgrund des geringen
Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig
und hält die Belastung
der Bürger in Grenzen. Um jedoch die
gewonnenen Ergebnisse repräsentativ
auf die Gesamtbevölkerung übertragen
zu können, ist es wichtig, dass jeder
der ausgewählten Haushalte auch
tatsächlich an der Befragung teilnimmt.
Aus diesem Grund besteht für
die meisten Fragen des Mikrozensus
eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht,
und zwar für vier aufeinander
folgende Jahre.
Datenschutz und Geheimhaltung sind,
wie bei allen Erhebungen der amtlichen
Statistik, umfassend gewährleistet.
Auch die Interviewerinnen und
Interviewer, die ihre Besuche bei den
Haushalten zuvor schriftlich ankündigen
und sich mit einem Ausweis des
Landesamtes legitimieren, sind zur
strikten Verschwiegenheit verpflichtet.
Statt an der Befragung per Interview
teilzunehmen, hat jeder Haushalt das
Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen
und per Post an das Landesamt
einzusenden. Das Bayerische Landesamt
für Statistik und Datenverarbeitung
bittet alle Haushalte, die im Laufe
des Jahres 2014 eine Ankündigung
zur Mikrozensusbefragung erhalten,
die Arbeit der Erhebungsbeauftragten
zu unterstützen.

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 17
Bürgerinfos & Veranstaltungen
Innenteil zum Herausnehmen
(Seite 17-19)
Stadt Altötting
14.02.14, 20:00 Uhr
Lesung mit Thessie Mayr, „Brief einer
Unbekannten“ von Stefan Zweig,
ANTHA-KulturKlub, Stadtbücherei
15.02.14, 20:00 Uhr
Ball der Vereine
Zum zweiten Mal veranstalten sieben
Altöttinger Vereine gemeinsam den
BALL DER VEREINE. Die bekannte Showband
TOPSIS sorgt wieder für beste
Stimmung. Ball der Vereine Altötting
GdbR, KULTUR+KONGRESS FORUM
ALTÖTTING
16.02.14, 19:00 Uhr
Da Bertl und i | Männer 5.0 AUSVER-
KAUFT, Kabarettveranstaltungen Karl
Gangkofer, KULTUR+KONGRESS FORUM
ALTÖTTING
21.02.14, 20:00 Uhr
Faschingsball, Katholischer Frauenbund
der Pfarrei St. Philippus und Jakobus,
Hotel Zur Post****
22.02.14, 15:00 Uhr
Musical Motolinia. Geschichte von
Guadalupe/Mexico, Das Musical der
Studenten der ESM Altötting handelt in
diesem Jahr von der Missionierung der
Azteken vor rund 500 Jahren in Mexiko.
Emmanuel School of Mission Altötting,
KULTUR+KONGRESS FORUM ALTÖTTING
26.02.14, 20:00 Uhr
Shaolin Show, Die Show über DIE MÖN-
CHE DES SHAOLIN KUNG FU entführt
die Zuschauer in die geheimnisvolle
Welt des Zen Buddhismus und des Kung
Fu., Con ertbüro Oliver Forster GMBH
& CO KG, KULTUR+KONGRESS FORUM
ALTÖTTING
28.02.14, 20:00 Uhr
Faschingsball des kath. Frauenbundes
Unterholzhausen, Gasthaus Hinterberger
28.02.14
Kultur im Rathaus: Fusing-Glasbilder
von Künstlern mit seelischer Erkrankung
(28.2. - 21.3.), Ausstellung der
Bussereau-Stiftung St. Paulus Stift
Neuötting im Foyer des Rathauses,
Stadt Altötting
02.03.14, 19:00 Uhr
Jam Session im Salettl: Gäste dürfen
selber musizieren, Baumgartner Rainer,
Salettl
AWO Mehrgenerationhaus
AWO Mehrgenerationenhaus
Tel. 08671 / 9 26 87 50
Regelmäßige Termine vom 17.02.2014
bis 7.03.2014
Montag
14:45 – 15:45 Uhr
Rhythmische Sportgymnastik für Kinder,
Kursleiterin: Elena Becker
15:00 – 18:00 Uhr
Jugendmigrationsdienst, Beratung für
junge Aussiedler und Ausländer
16:00 – 18:00 Uhr
Klavierunterricht – Lehrkraft:
Ipatow Elena (Anmeldung unter
Tel.: 08671/5072749)
18:30 – 20:00 Uhr
Qigong – Die Kraft aus der Mitte,
Kursleitung Susanne Jablonsky
Dienstag
09:00 – 12:00 Uhr
Generationenfrühstück für
Jung und Alt
09:30 – 11:00 Uhr
„Deutsch als Fremdsprache – Für Frauen
mit Kindern aus dem LK AÖ“
(Anmeldung jederzeit möglich!)
13:30 – 17:00 Uhr
Tischkegeln – AWO Ortsverein Altötting
Mittwoch
14:00 – 17:00 Uhr
Seniorennachmittag, geselliges Beisammensein
bei Kaffee und Kuchen
14:00 – 15:00 Uhr
Seniorenturnen, Kursleiterin Elena
Becker
15:30 – 17:00 Uhr
Gemeinsames Handarbeiten in geselliger
Runde (Keine Anmeldung nötig!)
18:30 – 20:00 Uhr
Qigong – Die Kraft aus der Mitte,
Kursleitung Susanne Jablonsky
Anzeige
Donnerstag
08:00 – 12:00 Uhr
Zwergerlgruppe des Dt. Kinderschutzbundes
für Kinder von 1 bis 3 Jahren,
(Anmeldung unter Tel. 08677/63338)
09:30 – 11:00 Uhr
„Deutsch als Fremdsprache – Für Frauen
mit Kindern aus dem LK AÖ“
(Anmeldung jederzeit möglich!)
13:20 – 17:00 Uhr
Akkordeon Unterricht,
Lehrkraft Lilia Hein
(Anmeldung unter Tel. 08671/887701)
15:00 – 19:00 Uhr
Chor/Klavierunterricht – Lehrkraft
Elena Ipatow (Anmeldung unter
08671/5072749)
Freitag
08:00 – 12:00 Uhr
Zwergerlgruppe des Dt. Kinderschutzbundes
für Kinder von 1 bis 3 Jahren,
(Anmeldung unter Tel. 08677/63338)
Ab 15:30 – 19:30 Uhr
Bewegung und Tanz mit Elena Becker
(Anmeldung unter Tel. 08671/85393)
- Choreographie/Tanz/Gymnastik für
Kinder ab 3 -15 Jahren
- Fitness für Erwachsene
- Fitness für Kinder von 8 – 14 Jahre
(wird von Krankenkasse gefördert)
- Cardio Fitness – Kurs für Erwachsene
(wird von Krankenkasse gefördert)
Einzeltermine:
Donnerstag 20.02.2014
von 14:00 – 16:00 Uhr
Perspektive 50+, Projekt Jobcenter
Altötting
Samstag, 22.02.2014
AWO Faschingsball mit „Holzland
Rebell“ Martin Werkstetter, Tombola,
Kaffee & Kuchen
BRK Aktive Senioren
Gymnastik jeden Montag in der DTH,
Burghauser Str.,
Gruppe I von 13-14 Uhr,
Gruppe II von 14:15-15:15 Uhr,
Gruppe III von 15:30-16:30 Uhr
und Gruppe IV von 16:45-17:45 Uhr.
Info unter Tel. 5066-23
Nordic Walken
jeden Montag von 9:30-10:30 Uhr,
Treffpunkt immer aktuell in der Tagespresse,
Info-Tel. 5066-23
BRK Kreisverband AÖ
Lebensrettende Sofortmaßnahmen:
22.02.2014, 08:00 Uhr
Neuötting, BRK-Heim, Herzog-Georg-
Platz, FS-Klasse A1, A, B, BE, M, L, T
Hospiz
26.02.2014, 19:30 – 21:00 Uhr
Offener Gesprächskreis für Trauernde
Hospiz-Café
donnerstags, 14:00 – 18:00 Uhr
im Alten- und Pflegeheim St. Klara
Herzog-Arnulf-Str. 10, 84503 Altötting
Katholischer Frauenbund
21.02.2014, 20:00 Uhr
Faschingsball, Hotel Post
07.03.2014, 19:00 Uhr
Weltgebetstag, AÖ-Süd
KEB
17.02.2014, 09:00 Uhr
Yoga (Kurs 1, sechs Einheiten),
Referentin: Hildegard Bittmann;
Werner-Bergengruen-Str. 10;
Anmeldung: 08671-6630
17.02.2014, 19:00 Uhr
Yoga (Kurs 2, sechs Einheiten),
Referentin: Hildegard Bittmann;
Werner-Bergengruen-Str. 10;
Anmeldung: 08671-6630
18.02.2014, 09:00 Uhr
Yoga (Kurs 3, sechs Einheiten),
Referentin: Hildegard Bittmann;
Werner-Bergengruen-Str. 10;
Anmeldung: 08671-6630
18.02.2014, 19:00 Uhr
Yoga (Kurs 4, sechs Einheiten),
Referentin: Hildegard Bittmann;
Werner-Bergengruen-Str. 10;
Anmeldung: 08671-6630
22.02.2014, 09:00 bis 20:00 Uhr
Ägypten - Kunst und Religion. Tagesexkursion
nach München mit Besuch
des Staatlichen Museums Ägyptischer
Kunst und der koptisch-orthodoxen
Gemeinde St. Mina; Abfahrt um 9 Uhr
am Busparkplatz Wöhrstraße; Anmeldung:
bis 10.02. unter 08671-4144
(KEB) oder sekretariat@keb-ris.de. Mitveranstalter:
Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Altötting
05.03.2014, 09:30 Uhr
„Sichere Bindung“ – Bindungstraining
(vier Termine); Dekanatshaus, Kapellplatz.
8; Referenten: Helmut A. Höfl,
Astrid Reiter; Termine: 05.03./12.03./
20.03.2014, 9:30-12:30 Uhr, 7.03.2014,
18:00-21:00 Uhr; Mitveranstalter: Ehe-,
Familien- und Lebensberatung, Koki -
Netzwerk frühe Kindheit
08.03.2014, 14:00 Uhr
Klosterarbeiten nach alten Techniken
neu gearbeitet (Infonachmittag); Begegnungszentr.,
Holzhauser Str. 25;
Referentin: Renate Müller; weitere Termine:
18.03./02.04. jeweils 19.00 Uhr;
Mitveranstalter: KDFB St. Philipp und
Jakob
Kolping
18.02.2014, 19.30 Uhr
Begegnungszentrum, Bilderreise
Portugal mit Anni Thalhammer
21.02.2014, 19.19 Uhr
Pfarrsaal St. Konrad Burghausen,
Kappenabend mit der KF Burghausen
Max-Keller-Schule
18.02.2014, 19.30 Uhr
Dienstagskonzert mit Laszlo Mayzan
und der Gruppe Maqamat mit Musik
des nahen und mittleren Ostens
19.02.2014, 19.00 Uhr
Vortragsabend, Schüler musizieren
22.02.2014, 10.00 bis 16.00 Uhr
„Tag der offenen Tür“ an der Max-
Keller-Schule
Der „Tag der offenen Tür“ bietet allen
Besuchern von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
ein buntes Programm aus Musik, Spiel,
Tanz und Informationen. Wir freuen
uns, die Fa. Haglmo Harmonikabau als
Aussteller begrüßen zu dürfen.
25.02.2014, 15.00 Uhr
Marionettentheater für Kinder
und um 19.30 Uhr Marionettentheater
für Erwachsene mit dem Marionettentheater
Bille, München. Beide Veranstaltungen
finden im Begegnungszentrum
St. Christophorus Altötting statt.
02.03.2014, 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Jam-Session im Salettl des Hotel Schex,
Gäste dürfen selber musizieren

Seite 18
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Pfarrei St. Josef
02.03.2014, 09.30 Uhr
Familiengottesdienst, anschließend
Frühschoppen im Pfarrheim
05.03.2014 - Aschermittwoch,
19.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließender
Aschenauflegung
Seniorenkreis Pfarrei St. Josef
27.02.2014, 14.30 Uhr
Faschingsfeier im Pfarrsaal St. Josef
Seniorenp. Pfarrei St. Phil./Jakobus
18.02.2014, 12:00 Uhr
Mittagstisch für Senioren und Alleinstehende
25.02.2014,
Lustiger Fasching mit Musik
Skiabteilung TVA
Trainingsplan für Februar, ausgenommen
Faschingsferien von 2.3. – 7.3.14
dienstags:
Spinning: 19.00 – 20:00 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str.
mit
Toni Wimmer; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
mittwochs:
Skifitness mit Monika Heindlmaier:
ab 19.00 Uhr in der Dreifachturnhalle
Burghauser Str., anschl. 20:10 Spiel und
Spass mit Volleyball; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
Spinning: 17:45 – 18:45 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Walter Maier; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
Spinning: 19.00 – 20:00 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Hubert Kolditz; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
Sensitive Cycling: 16:45 – 17:30 Uhr in
der Dreifachturnhalle Burghauser Str.
mit Christian Vorbuchner; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
donnerstags:
Spinning: 8:45 – 9:45 Uhr in der Dreifachturnhalle
Burghauser Str. mit Ingrid
Wimmer; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
Spinning & Balance: 10:00 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str.
mit Ingrid Wimmer; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
Spinning: 17.45 – 18:45 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Hubert Kolditz; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
Immerfit: ab 19.00 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str.
mit Hubert Kolditz; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
Sensitive Cycling: 16:45 – 17:30 Uhr in
der Dreifachturnhalle Burghauser Str.
mit Christian Vorbuchner; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
freitags:
Spinning: 19.30 – 20:30 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Walter Maier; Info unter
www.tv-altoetting-ski.de
samstags:
Lauftreff: 15:00 Uhr am Trimmpfad;
Info unter www.tv-altoetting-ski.de
Sportschützen St. Georg AÖ e.V.
14.2.14, 18.30 Uhr
15. Schießabend
18.2.14, 18.30 Uhr
Jugendtraining in Graming
21.2.14, 18.30 Uhr
16. Schießabend
25.2.14, 18.30 Uhr
Jugendtraining in Graming
28.2.14, 18.30 Uhr
17. Schießabend
4.3.14, 18.30 Uhr
Jugendtraining in Graming
7.3.14, 18.30 Uhr
18. Schießabend
Theatergruppe Irrwisch
14. März 2014
Altötting (Salettl), Theatergruppe Irrwisch
spielt „Der Tod und das Mädchen“
von Ariel Dorfman
29. März 2014
Altötting (Salettl), Theatergruppe Irrwisch
spielt „Der Tod und das Mädchen“
von Ariel Dorfman
23. März 2014
Neuötting (Stadtsaal), Theatergruppe
Irrwisch spielt „Der Tod und das Mädchen“
von Ariel Dorfman
VHS
Information und Anmeldung bei der
Volkshochschule, Tel. 08671 12077
www.vhs-altoetting.de
AVM-FRITZ!Box DSL-Router -
Kleine Box ganz groß!
Fr., 14. Februar 2014, 18:30 - 21:30 Uhr
Achtsamkeitsübungen
mit einfachem Qigong
Fr., 14. Februar 2014, 18:00 - 19:15 Uhr,
10 Abende
Schneeschuherlebnis für Singles
Fr., 14. Februar 2014, 15:30 - 20:30 Uhr
Fackelwanderung
mit romantischer Einkehr
Fr., 14. Februar 2014, 15:30 - 20:30 Uhr
Fotografie - Bildaufbau
Fr., 14. Februar 2014, 18:30 - 21:30 Uhr
Entdecke deinen inneren Clown -
in Bewegung, Spiel und Tanz
Sa., 15. Februar 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
Einwandbehandlung und
Abschlusstechniken
Sa., 15. Februar 2014, 09:00 - 17:00 Uhr
10-Finger Computerschreiben
an einem Tag lernen!
Sa., 15. Februar 2014, 10:00 - 16:00 Uhr
Heilsame Bewegungen für Mensch
und Erde - Einführung in die
Wirbeldynamik
Sa., 15. Februar 2014, 10:00 - 17:00 Uhr
HFBiomassage für Kinder
Sa., 15. Februar 2014, 14:00 - 17:00 Uhr
Schneeschuhtour für jedermann
Sa., 15. Februar 2014, 09:00 - 15:30 Uhr
Gemütliche Tour mit Rodelspaß
Sa., 15. Februar 2014, 09:00 - 15:30 Uhr
Kreative Tee-Zeremonie
Sa., 15. Februar 2014, 15:00 - 18:00 Uhr
Münchner Spaziergänge – Isarvorstadt,
Glockenbach- und Gärtnerplatzviertel
So., 16. Februar 2014, 07:55 - 18:52 Uhr
Töchter in der Pubertät -
eine spannende Zeit
Mo., 17. Februar 2014,
19:00 - 21:00 Uhr
Gastronomie-Service-Schulung
Mo., 17. Februar 2014,
10:00 - 17:00 Uhr
Grundkurs Deutsch als Fremdsprache
Di., 18. Februar 2014,
18:00 - 19:30 Uhr, 15 Abende
Grundkurs Deutsch als Fremdsprache
Di., 18. Februar 2014,
08:30 - 10:00 Uhr, 15 Vormittage
Deutsch für Leicht-Fortgeschrittene
(Niveau A2)
Di., 18. Februar 2014,
19:30 - 21:00 Uhr, 15 Abende
Deutsch für Fortgeschrittene
Di., 18. Februar 2014,
13:00 - 14:30 Uhr, 15 Nachmittage
Aqua-Fitness für alle Badegäste
Mi., 19. Februar 2014,
19:00 - 19:45 Uhr
Grundlagen der Fotografie -
Fokussierung, Lichtmessung,
Blitzsteuerung, RAW
Mi., 19. Februar 2014,
18:30 - 21:30 Uhr
Testament und Erbschaft
Do., 20. Februar 2014,
18:30 - 20:30 Uhr
Baufinanzierung für kluge Rechner -
Die Krise als Chance?
Do., 20. Februar 2014,
18:30 - 21:00 Uhr
Psychographie -
Landkarte der Persönlichkeit
Do., 20. Februar 2014,
19:00 - 21:00 Uhr
... und die Party kann beginnen -
Partyrezepte
Do., 20. Februar 2014,
18:30 - 21:30 Uhr
Englisch für Wiedereinsteiger I/2
(Vormittagskurs)
Do., 20. Februar 2014,
10:30 - 12:00 Uhr, 15 Vormittage
Englisch Konversation und Lektüre
(Vormittagskurs)
Do., 20. Februar 2014,
09:00 - 10:30 Uhr, 15 Vormittage
Stopp Übergewicht: Gewichtsregulation
durch Konfliktlösung
Do., 20. Februar 2014,
19:00 - 21:00 Uhr
Ganzheitliche Gesundheit
aus der Sicht der TCM
Do., 20. Februar 2014,
19:00 - 20:30 Uhr
Muskelentspannung
nach Edmund Jacobson
Do., 20. Februar 2014,
19:00 - 20:00 Uhr
Jeden Samstag Abend im Feb.
Starkbier & Ripperl
Ripperl-Essen, dazu passt
unser Weizenbock Berggeist
Jeden Samstag Abend im März
Starkbier & Bradl
Bradl-Essen, dazu passt
unser Weizenbock Berggeist
Sonntag, 2. März, ab 14 Uhr
Kinderfasching
mit Spielen und Verlosung
Aschermittwoch, 5. März
Fischessen
Fisch-Spezialiäten und
vegetarische Gerichte
Fr., 14. bis So., 23. März
Schmankerlwoche
zur Starbierzeit
WEISSBRÄU
Brauereigasthof
Telefon: 0 8671/96 14-0
www.graminger-weissbraeu.de
Zeigen Sie Zivilcourage!
Richtiges Verhalten bei
physischer Gewaltanwendung
Fr., 21. Februar 2014, 18:00 - 16:00 Uhr
iPhone und iPad -
Umgang mit dem iOS 7
Fr., 21. Februar 2014, 18:30 - 21:30 Uhr
Jin Shin Jyutsu -
Heilsame Berührungen
Fr., 21. Februar 2014, 17:00 - 14:00 Uhr
Vorbereitungskurs Abschlussprüfung
Realschule - Mathematik I, Physik I
Fr., 21. Februar 2014, 13:30 - 15:00 Uhr,
12 Nachmittage
Vorbereitungskurs Abschlussprüfung
Realschule Bayern - Mathematik II/III
Fr., 21. Februar 2014, 15:00 - 16:30 Uhr,
12 Nachmittage
Kerzen verzieren für
die Erstkommunion
Fr., 21. Februar 2014, 15:00 - 17:30 Uhr
How to talk to Men? Workshop aus
dem Männerflüsterinnenseminar®
Sa., 22. Februar 2014, 09:00 - 17:00 Uhr

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 19
Outlook 2010 - Crashkurs
Sa., 22. Februar 2014, 09:00 - 16:00 Uhr
Hot Stones Massage - ein Tag zum
Verwöhnen und zum Entspannen
Sa., 22. Februar 2014, 10:00 - 16:00 Uhr
Orientalischer Tanz für Anfänger
(klassischer Grundkurs)
Sa., 22. Februar 2014,
10:45 - 11:45 Uhr, 9 Vormittage
Silberschmuck selbst gemacht
Sa., 22. Februar 2014, 09:00 - 17:30 Uhr
Mützen im MyBoshi/Hatnut Style
für Frühling und Sommer
Sa., 22. Februar 2014, 13:30 - 17:30 Uhr
Schneeschuhwandern
So., 23. Februar 2014,
09:30 - 17:30 Uhr
Windows 8.1 - Einführung in das
neue Betriebssystem
Mo., 24. Februar 2014,
18:30 - 21:30 Uhr
Oriental Hoop Aufbaukurs
Mo., 24. Februar 2014,
17:45 - 18:45 Uhr, 10 Abende
Bellyrobic - Exotisches Workout
(Schnupperstunde)
Mo., 24. Februar 2014,
16:30 - 17:30 Uhr
English Conversation
Mo., 24. Februar 2014,
19:45 - 21:15 Uhr, 15 Abende
Amerikanisch-Deutscher Stammtisch
Mo., 24. Februar 2014,
19:45 - 21:15 Uhr, 15 Abende
Workshop PowerPoint 2010
Di., 25. Februar 2014, 18:30 - 21:30 Uhr
Deutsch für Fortgeschrittene
(Niveau B2)
Di., 25. Februar 2014,
13:00 - 15:15 Uhr, 60 Nachmittage
Geschwisterstreit im Kinderzimmer
Mi., 26. Februar 2014,
19:00 - 21:00 Uhr
Arabisch für Anfänger
Mi., 26. Februar 2014,
18:30 - 20:00 Uhr, 6 Abende
Quantenheilung - Werden Sie aktiver
Mitgestalter Ihrer Zellinformationen
Mi., 26. Februar 2014,
19:30 - 21:30 Uhr
Lightroom 5
Mi., 26. Februar 2014,
18:30 - 21:30 Uhr
Wege der inneren Reinigung
Do., 27. Februar 2014,
19:30 - 21:30 Uhr
Homöopathie Ausbildung - Informations-/Einführungsveranstaltung
Do., 27. Februar 2014,
14:00 - 15:00 Uhr
Mac OS X - Schnupperkurs
für Umsteiger und Interessierte
Fr., 28. Februar 2014, 18:30 - 21:30 Uhr
Schneeschuherlebnis für Singles
Fr., 28. Februar 2014, 15:30 - 20:30 Uhr
Fackelwanderung
mit romantischer Einkehr
Fr., 28. Februar 2014, 15:30 - 20:30 Uhr
Adobe Bridge CS6/
Bridge CC (RAW Konvertierung)
Fr., 28. Februar 2014, 18:30 - 21:30 Uhr
Gipfelerlebnistour für
sportliche Schneeschuhwanderer
Sa., 1. März 2014, 09:00 - 15:30 Uhr
Anzeige
Schneeschuhtour für jedermann
Sa., 1. März 2014, 09:00 - 15:30 Uhr
Kalligraphie, die Kunst des schönen
Schreibens
Sa., 1. März 2014, 09:00 - 17:00 Uhr
Wintermärchen mit Schneeschuhen
für unsere Familien
So., 2. März 2014, 10:00 - 16:00 Uhr
Capture One Pro 7
Mi., 5. März 2014, 18:30 - 21:30 Uhr
VSSG
15.02.2014, 20:00 Uhr
Ball der Vereine im KULTUR+KONGRESS
FORUM Altötting
21.02.2014, 19:30 Uhr
18. Schießabend mit Sonderpreis
22.02.2014
LG-GM in Burghausen, St. Johann
23.02.2014, 14:00 Uhr
Scharfschießen in Hohenwart (Training)
28.02.2014, 19:30 Uhr
19. Schießabend
05.03.2014, 20:00 Uhr
Ausschuss-Sitzung
07.03.2014, 19:30 Uhr
20. Schießabend
Stadtpolitik geht alle an!
Februar
März
Angaben ohne Gewähr
(Bereitschaft von 8 00 – 8 00 Uhr am darauffolgenden Tag)
Apotheken-Notdienst
Sa. 15.02.2014 easyApotheke 08671 / 8843880 Neuötting
So. 16.02.2014 Tilly-Apotheke 08671 / 6801 Altötting
Mo. 17.02.2014 Schloss-Apotheke 08671 / 20686 Winhöring
Markus-Apotheke 08679 / 4333 Burgkirchen
Di. 18.02.2014 Margeriten-Apotheke 08633 / 1009 Tüßling
Mi. 19.02.2014 Antonius-Apotheke 08671 / 8080 Altötting
Do. 20.02.2014 Marien-Apotheke 08670 / 98880 Reischach
Fr. 21.02.2014 Apotheke am Faltermeierberg 08671 / 979900 Neuötting
Sa. 22.02.2014 Engel-Apotheke 08671 / 6727 Altötting
So. 23.02.2014 Hofmark-Apotheke 08671 / 882380 Winhöring
Bären-Apotheke 08679 / 81275 Burgkirchen
Mo. 24.02.2014 Marien-Apotheke 08671 / 2246 Neuötting
Di. 25.02.2014 Borromäus-Apotheke 08679 / 96600 Burgkirchen
Viktoria-Apotheke 08631 / 91262 Töging
Mi. 26.02.2014 Michaeli-Apotheke 08671 / 4360 Altötting
Do. 27.02.2014 St. Konrad-Apotheke 08671 / 12754 Altötting
Fr. 28.02.2014 Neue-Apotheke 08671 / 20471 Neuötting
Sa. 01.03.2014 Apotheke am Faltermeierberg 08671 / 979900 Neuötting
So. 02.03.2014 easyApotheke 08671 / 8843880 Neuötting
Mo. 03.03.2014 Tilly-Apotheke 08671 / 6801 Altötting
Di. 04.03.2014 Schloss-Apotheke 08671 / 20686 Winhöring
Markus-Apotheke 08679 / 4333 Burgkirchen
Mi. 05.03.2014 Margeriten-Apotheke 08633 / 1009 Tüßling
Do. 06.03.2014 Marien-Apotheke 08670 / 98880 Reischach
Fr. 07.03.2014 Antonius-Apotheke 08671 / 8080 Altötting
Vor den Wahlen wird der Bürger
plötzlich wichtig.
Die Parteien buhlen
um die Stimmen.
Kurz vor den Wahlen entdecken
sie den Bürger wieder.
Nur ich bin mit Inseraten und meiner eigenen politischen
Homepage auch ohne Wahlen für Sie da.
Sie haben die Möglichkeit sich bequem zu Hause unter
www.guenther-vogl.de über meine Arbeit als Stadtrat
zu informieren. Sie haben auch die Möglichkeit Ihre Meinung
bei Abstimmungen kund zu tun. Nur bei mir. Das
ganze Jahr über, nicht nur zu Wahlzeiten.
Für den Wiedereinzug in den Stadtrat bauche ich die
Parteistimmen! Deshalb die Partei ankreuzen.
Stimmen nur für mich alleine helfen kaum was.
Wählen Sie Bürgernähe und Bürgerwillen.
Wählen Sie
Richtig Ehrliche Politik = REP
Günther Vogl
Ihr Stadtrat – nicht nur vor den Wahlen.
E-Mail: guenther.vogl@gmx.de

Seite 20
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Stadtblatt Altötting
Februar 2014

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 21

Seite 22
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Jahreshauptversammlung der
FFW Raitenhart
Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Freiwilligen Feuerwehr
Raitenhart findet am Donnerstag, 06.03.2014, um 20.00 Uhr,
beim Gasthof Hinterberger in Oberholzhausen statt. Aktive Mitglieder
werden gebeten, pünktlich und in Uniform zu erscheinen.
Crosslauf des TV Altötting
(Foto: TV Altötting)
Am Samstag, 15.03.2014, richtet die Leichtathletik-Abteilung des TV
Altötting ab 11.30 Uhr den Crosslauf im Gries aus. Nähere Informationen
auf unserer Homepage unter: www.leichtathletik-altoetting.de
Das „Kränzchenkino“
(ehem. Senioren-Film-Nachmittag)
Das „Kränzchenkino“ zeigt monatlich Filme im
Burghauser Stadtkino Quadroscope.
Öffnungszeiten der städtischen
Friedhöfe
Die städtischen Friedhöfe sind ab 1. März 2014 abends wieder bis
20.00 Uhr geöffnet.
Altöttinger Gartenseminar am
18. und 19. Februar 2014
Das Landratsamt Altötting bietet auch heuer wieder in Zusammenarbeit
mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Altötting
e.V. das Altöttinger Gartenseminar mit interessanten Themen und
Fachvorträgen für Hobby- und Profigärtner im Gasthaus „Zwölf Apostel“
in Altötting an. Jeder interessierte Gartenfreund ist herzlichst
eingeladen. Es können auch einzelne Referate besucht werden. Kursdauer
ist an beiden Tagen jeweils von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Näheres
erfahren Sie unter http://www.garten-altoetting.de/aktuelles/
Anmeldung im Landratsamt Altötting, Sachgebiet Landschaftspflege,
Grünordnung und Gartenbau, Telefon: 08671 502316, Fax: 08671
50271123.
E-mail: clemens.jobst@lra-aoe.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften
im Schwimmen
Die 100. Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften im Schwimmen
finden am Samstag, 22. Februar 2014, um 9.00 Uhr, im Kreishallenbad
Altötting, Badstraße 1, 84524 Neuötting, statt. Einlass ist ab
8.00 Uhr, Veranstalter ist der Kreis 2 Inn-Chiemgau, Ausrichter ist
der TV 1864 Altötting e.V. Nähere Auskünfte erteilt Ines Schorradt,
Otto-Gastager-Str.8, 84453 Mühldorf am Inn, Tel. 08631 162069
und 08631 165890.
E-mail: schwimmen@tvaltoetting.de
und http://www.tvaltoetting.de/70/Abteilungen/Schwimmen.html
Am 6. März 2014 um 14.00 Uhr
präsentiert das Kränzchenkino:
DIE ALPEN - UNSERE BERGE VON OBEN
(D 2013/94 min)
... für alle Senioren mit Pfiff!
Faszinierende Dokumentation über die Alpen und ihre Regionen
aus der Vogelperspektive. Unsere heimischen Alpen sind uns mehr
als vertraut. Das ändert sich schlagartig, wenn wir einmal die Perspektive
wechseln. Die Dokumentation zeigt die Bergwelt von oben
- ausgehend von den Dolomiten, weiter über den Mont Blanc, das
Allgäu oder den Aletschgletscher. Dabei geht der Film auch auf die
Geschichte und die geografischen Besonderheiten der einzelnen Regionen
ein. Immer wieder verdeutlicht er den massiven Einfluss der
Menschen auf die Natur, die sich die Alpen als Wohnraum erschlossen
haben.
Der Eintrittspreis liegt bei 2,50 Euro pro Person. Freundlich unterstützt
vom Landratsamt Altötting, Seniorenreferat Hr. Jordan,
Tel. 08671 502-317.
Stadtrat beschließt Verordnung über
den Verkauf an Sonn- und Feiertagen
In der Stadt Altötting dürfen Geschäfte, die Devotionalien, frische
Früchte, alkoholfreie Getränke, Milch und Milcherzeugnisse, Süßwaren,
Tabakwaren, Blumen und Zeitungen sowie Waren, die für
Altötting kennzeichnend sind, verkaufen, an folgenden Sonn- und
Feiertagen des Jahres 2014 in der Zeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
geöffnet sein:
März 30.
April 06. 13. 20. 21. 27.
Mai 01. 04. 11. 18. 25. 29.
Juni 01. 08. 09. 15. 19. 22. 29.
Juli 06. 13. 20. 27.
August 03. 10. 15. 17. 24. 31.
September 07. 14. 21. 28.
Oktober 03. 05. 12. 19. 26.
November 02. 30.

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 23
Das Altöttinger Stadtblatt ist online für Sie auf der Homepage
der Kreisstadt Altötting
Liebe Leserinnen und Leser!
Das Altöttinger Stadtblatt wird jeden Monat an alle Haushalte
verteilt, zusätzlich können Sie die aktuelle Stadtblatt-
Ausgabe in vollem Umfang auch auf der Homepage der
Stadt Altötting unter
www.altoetting.de
lesen. Bei Bedarf können Sie die PDF-Datei auch downloaden.
So sind Sie jederzeit auch online über das aktuelle
Geschehen, Termine und alle wichtigen Veranstaltungen
in unserer Heimatstadt informiert. Selbstverständlich wird
das Altöttinger Stadtblatt auch weiterhin in der bewährten
Papierform veröffentlicht und wie gewohnt verteilt.
Ausstellung im Foyer des Rathauses
Ausstellung der Kreisstadt im Foyer Altötting des Rathauses
vom 28. der Februar Kreisstadt bis Altötting 21. März 2014
vom 28. Februar bis 21. März 2014
„Gefuste Glasbilder von Künstlern mit seelischer Erkrankung“
„Gefuste Glasbilder 10 Jahre von Künstlern mit in seelischer Neuötting)
10 Jahre WIN (Wohnen in Neuötting) Erkrankung“
10 Jahre des St. WIN Paulus (Wohnen Stifts in Neuötting
des St. Paulus Stifts Neuötting)
des St. Paulus Stifts Neuötting
Bilder, nicht auf Leinwand und mit Ölfarbe, sondern gemalt mit Glaspulver auf Glas und
anschließend bei einer Temperatur von 820°C verschmolze n.
Bilder, nicht Bilder, auf Leinwand gemalt von und Künstlern, mit Ölfarbe, die sondern alle an unterschiedlichen gemalt mit Glaspulver Formen auf Glas und
anschließend bei von einer seelischer Temperatur Erkrankung von 820°C leiden. verschmolze n.
Bilder, die Bilder, entstanden gemalt sind von im Künstlern, Rahmen ihres die alle täglich an unterschiedlichen stattfindenden Arbeitstrainings Formen in der
Glaswerkstatt von der seelischer Gruppe WIN Erkrankung im St. Paulus leiden. Stift Neuötting.
Bilder, Bilder, die die entstanden so unterschiedlich sind im Rahmen sind, wie ihres täglich Künstler stattfindenden – vom abstrakten Arbeitstrainings Kunstwerk über in der
Glaswerkstatt Landschaftsbilder der Gruppe WIN bis hin im St. zur Paulus Blöden Stift Kuh“. Neuötting.
Bilder, Bilder, die so die unterschiedlich vieles in sich sind, zeigen wie und ihre vieles Künstler von – den vom Künstlern abstrakten in sich Kunstwerk tragen. über
Landschaftsbilder Bilder, die alles andere bis hin sind zur als Blöden gewöhnlich. Kuh“.
Bilder, die vieles in sich zeigen und vieles von den Künstlern in sich tragen.
Die Rahmen der Bilder wurden von den Arbeitstrainingsgruppen Holz und Metall angefertigt.
Bilder, die alles andere sind als gewöhnlich.
Jeder Verkauf kommt zu 100 % den verschiedenen Bereichen und
Bilder, nicht auf Leinwand und mit Ölfarbe, sondern gemalt mit
Glaspulver auf Glas und anschließend bei einer Temperatur von
820°C verschmolzen.
Bilder, gemalt von Künstlern, die alle an unterschiedlichen Formen
von seelischer Erkrankung leiden.
Bilder, Die Rahmen die der entstanden Bilder wurden sind von den den im Bewohnern Arbeitstrainingsgruppen Rahmen zu ihres Gute. täglich Holz und stattfindenden
Metall angefertigt.
Arbeitstrainings
Jeder Verkauf
in der
kommt
Glaswerkstatt
zu 100 % den verschiedenen
der Gruppe
Bereichen
WIN im
und
St. Paulus
den Bewohnern zu Gute.
Stift Neuötting. Über Ihr Kommen freuen wir uns!
Bilder, die Über so unterschiedlich Ihr Kommen sind, freuen wie ihre Künstler wir uns! – vom abstrakten
Kunstwerk über Landschaftsbilder bis hin zur „Blöden Kuh“.
Bilder, die vieles in sich zeigen und vieles von den Künstlern in sich
tragen.
Bilder, die alles andere sind als gewöhnlich.
Die Rahmen der Bilder wurden von den Arbeitstrainingsgruppen Holz
und Metall angefertigt. Jeder Verkauf kommt zu 100 % den verschiedenen
Bereichen undden Bewohnern zu Gute.
Kommunalwahl am 16.03.2014
Wahlberechtigt sind alle Unionsbürger, die am Tag der Wahl
• das 18. Lebensjahr vollendet haben
(16.03.1996 oder früher geboren)
• sich seit mindestens zwei Monaten im Wahlkreis mit dem
Schwerpunkt ihrer Lebensbeziehungen aufhalten
• nicht nach Art. 2 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes
vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.
Unionsbürger sind alle Deutschen im Sinn des Art. 116 Abs. 1 des
Grundgesetzes sowie die Staatsangehörigen der übrigen Mitgliedsstaaten
der Europäischen Union. Die Wahlbenachrichtigungskarten
werden Ihnen rechtzeitig zugestellt. Auf diesen Karten wird
auch Ihr zuständiges Wahllokal mit aufgedruckt.
Wenn Sie Briefwahl beantragen möchten, dann ist das frühestens
ab Montag, 10.02.2014 bis Freitag, 14.03.2014, 15.00 Uhr,
möglich.
Zur Beantragung des Wahlscheines einschließlich der Briefwahlunterlagen
gibt es folgende Möglichkeiten:
• Rücksendung oder Rückgabe der Wahlbenachrichtigungskarte,
die unbedingt auf der Rückseite ausgefüllt und unterschrieben
sein muss. Die Unterlagen werden dann an die angegebene Anschrift
versandt.
• Persönliche Abholung nach Vorlage der auf der Rückseite ausgefüllten
und unterschriebenen Wahlbenachrichtigungskarte.
Sollte eine andere Person als Sie selbst den Wahlschein mit
Briefwahlunterlagen abholen, so ist dies nur mit gesonderter
Vollmacht möglich. Die Vollmacht befindet sich auf der Rückseite
der Wahlbenachrichtigungskarte im unteren Teil. Sie muss
ebenfalls komplett ausgefüllt und unterschrieben sein.
• Möglich ist auch unter Angabe der Stimmbezirks- und Wählerverzeichnisnummer
eine schriftliche (formlose) Beantragung
mit Ihren persönlichen Daten, so auch per Telefax (08671
5062-95) oder per E-mail (einwohnermeldeamt@altoetting.de).
WICHTIG – eine telefonische Beantragung ist nicht möglich!
• Weiter besteht die Möglichkeit, den Wahlschein einschließlich
der Briefwahlunterlagen online zu beantragen. Nähere Informationen
geben wir auf der Homepage der Stadt Altötting rechtzeitig
bekannt.
Bitte denken Sie daran, dass Ihre ausgefüllten Briefwahlunterlagen
bis spätestens am Wahltag um 18.00 Uhr bei der Stadt Altötting
– Wahlamt – eingegangen sein müssen!
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefon-Nr.
08671 5062-30 zur Verfügung.
Auf unserer Homepage und über Presseveröffentlichungen werden
wir Sie natürlich weiter über die Kommunalwahl 2014 informieren.
Ihr Einwohnermeldeamt
Über Ihr Kommen freuen wir uns!

Seite 24
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Von links nach rechts: Erster Bürgermeister Herbert Hofauer, Rupert Maier, Andreas Mangold, Dr. Robert Schröck, Florian Bauer, Franz Bender,
Kommandant Alois Wieser, MdB Stephan Mayer, Max Fellner und Vorstand Max Kamhuber jun. (Text und Foto: Stefan Burghart)
Ein ereignisreiches Jahr im Rückblick – Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altötting
Im Kultur+Kongress Forum Altötting begrüßte Vorstand Max
Kamhuber zahlreiche Ehrengäste sowie die Aktiven der Altöttinger
Wehr und der Nachbarwehren aus Raitenhart, Neuötting und
Mühldorf. Vor der Versammlung wurde während eines Gottesdienstes
den verstorbenen Kameraden gedacht.
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Freiwilligen Feuerwehr Altötting.
Drei neue Großfahrzeuge konnten in Dienst gestellt werden
und zu 222 Einsätzen wurden die 81 Aktiven der Wehr gerufen. Als
besondere Einsätze blieben der Wehr der Fahrzeugbrand in der Hofmark-Tiefgarage
und der Zusammenstoß eines Mülllastwagens mit
einem Regionalzug im Gedächtnis. Kommandant und Kreisbrandinspektor
Alois Wieser blickte auch auf den Hochwassereinsatz im
Raum Deggendorf zurück. 52 Mann sowie weitere Kräfte von Wehren
aus dem Landkreis halfen bei der Bewältigung der Hochwasserschäden.
In seinem Bericht zeigte Wieser auch den langen Beschaffungsweg
des neuen Dekon-P Fahrzeuges auf und bedankte sich bei den
anwesenden Abgeordneten für die große Unterstützung. Auch seine
Freude über das beschaffte Hilfeleistungslöschfahrzeug und die neue
Drehleiter brachte er zum Ausdruck. Die drei Neufahrzeuge verlangten
nach einer intensiven Schulung der Aktiven. Den Schulungsablauf
der Maschinisten skizzierte Ausbilder Herbert Unterstaller. Per
Handschlag nahm der Kommandant Frank Hoppstätter und Josef
Dietrich in die Mannschaft auf.
Über die Aktivitäten des Vereins berichtete Schriftführer Martin Ellmaier.
Neben den bekannten Veranstaltungen war der Vereinsausflug
nach Berlin das Highlight im Jahr 2013. Nach einem ausführlichen
Kassenbericht durch Kassier Christian Binder und der Bescheinigung
einer tadellosen Kassenführung durch den Revisor Wolfgang Oberloher
entlasteten die Anwesenden den Vorstand einstimmig.
Auch die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr wurden vorgestellt. Michael
Spermann berichtete von der Arbeit mit den Jugendlichen. Sorge
macht dabei die rückläufige Zahl der Jungfeuerwehrler. Für 2014
werde man deshalb verstärkt Werbung in den Schulen und im Internet
machen. Ein Imagefilm von Max Kamhuber jun. soll dabei helfen
wieder mehr Jugendliche für die Feuerwehr zu begeistern. Dass die
Senioren eine aktive Truppe darstellen, davon berichtete ihr Sprecher
Max Kamhuber sen. Die beiden Mannschaftssprecher Stefan Fischer
und Matthias Unterstaller wurden von den Aktiven in ihrem Amt bestätigt.
Das gute Miteinander zwischen Stadt Altötting und Feuerwehr betonte
Erster Bürgermeister Herbert Hofauer. So investierte die Stadt
in den letzten sechs Jahren 1,5 Millionen Euro in die Wehr. „Man
muss zusammenhalten und sich aufeinander verlassen können. In
Altötting ist dies der Fall“, so Erster Bürgermeister Herbert Hofauer
in seinen Grußworten. Werner Huber, Kreisbrandrat des Landkreises,
dankte der Feuerwehr für ihre Dienste und bescheinigte einen hohen
Ausbildungsstand. Zu den Gästen und Grußwortsprechern zählte
auch Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer und Polizeirat Hannes
Schneider.
Auch eine ganze Reihe von Ehrungen und Beförderungen wurden
im Rahmen der Jahreshauptversammlung vorgenommen. Auf eine
besonders lange Mitgliedschaft kann Max Fellner zurückblicken. Bereits
seit 70 Jahren hält er der Feuerwehr die Treue. Für 40 Jahre
aktiven Dienst wurde Franz Bender ausgezeichnet.
Ehrungen: 70 Jahre Mitgliedschaft: Max Fellner
50 Jahre Mitgliedschaft: Franz Schneiderbauer
Ehrung für 40 Jahre aktiver Dienst: Franz Bender
Ehrung für 30 Jahre aktiver Dienst: Rupert Maier
Dr. Robert Schröck
Ehrung für 10 Jahre aktiver Dienst: Andreas Mangold
Florian Bauer
Beförderung zum Brandmeister: Florian Unterhitzenberger
Beförderung zum Hauptlöschmeister: Max Kamhuber
Rupert Maier
Peter Stöckl
Dr. Robert Schröck
Franz Spermann
Herbert Unterstaller
Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann: Stefan Burghart
Max Hiergeist
Andreas Schimpfhauser
Franz Staudhammer
Andreas Hinterschwepfinger
Beförderung zum Oberfeuerwehrmann: Thomas Fischer
Georg Hermann
Johannes Unterhitzenberger
Beförderung zum Feuerwehrmann: Christoph Maier
Max Kamhuber jun.
Christian Groll

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 25
Gemeinsam gegen
Gewalt
Dieter Prenninger-Hackl von der Alt-
Neuöttinger Jugendarbeit bei der Station:
Guter und Schlechter Mensch.
Die Weiß-Ferdl-Mittelschule, die Alt-
Neuöttinger Jugendarbeit (ANJAR) und
die AWO Jugendsozialarbeit haben sich
wieder einmal zusammengeschlossen, um
mit dem Projekt: „Mach dich frei - von
Gewalt“ gemeinsam für mehr Fairness im
Umgang in der Schule zu werben. Drei 5.
Klassen der Schule durften an dem Projekt
teilnehmen, das ein Bestandteil des
sozialen Lernens mit der AWO Jugendsozialarbeit
ist. Im ersten Teil der Veranstaltung
durchliefen die Schüler vier Stationen,
in denen sie das Thema spielerisch
unter verschiedenen Aspekten angingen.
Inhaltlich ging es um eine Gewaltpyramide, um Gefühlswelten, um gute und schlechte Menschen und den Lebensbaum. Im zweiten Teil
des Projektes wurden die Erfahrungen spielerisch zusammengefasst und aufgearbeitet.
Text und Foto: AWO Jugendsozialarbeit, G. Lang

Seite 26
Stadtblatt Altötting
Februar 2014

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 27
Chris Columbus –
Augenblick
Akustik Pop, Abenteuer, Freiheit,
Lebensfreude, und eine Reise zu sich selbst
Das ganze Leben ist eine Reise zu sich selbst und Chris Columbus
liefert dafür schon zum zweiten Mal den passenden Soundtrack:
„Augenblick“ heißt sein zweites Album, das im März 2013 erschien.
Mit Produzent Florian Moser (u. a. Konstantin Wecker „Wut und
Zärtlichkeit) entstanden neue Arrangements und ein ganz eigener
Sound, der Chris Columbus´ Charisma und seine Lebensgeschichten
in den Mittelpunkt des Albums stellt.
„Augenblick“ ist ein Kaleidoskop aus musikalischen Momentaufnahmen,
die das Leben schreibt. „Die Inspiration entsteht aus dem Augenblick,
bewegt und bringt die Stimmung des jeweiligen Moments
zum Ausdruck“ sagt Chris, der Oberbayer mit den salzwassergebleichten
Locken. Authentisch, lebendig, dynamisch und kreativ kommen
die 12 neuen Songs daher. Ungekünstelt und charmant erzählt Chris
Columbus vom Leben, den Menschen, vom sich treiben lassen und
dem Lagerfeuer am Baggerweiher.
So wie Chris Columbus selbst ist, so sind auch seine Songs: frei, ungezwungen,
bayerisch. Andere packen ihre Erinnerungen in ein Fotoalbum,
Chris Columbus packt sie in seine Texte und setzt mit dem
neuen Album erneut die Segel, nimmt den Zuhörer mit bis ans Ende
der Welt und wieder zurück. Seine Lieder sind wie Urlaub vom Alltag
und seine Konzerte eine Einladung, ihn auf dieser Reise zu begleiten.
Sein Debütalbum „Unterwegs zu mir“ erschien im Oktober 2010. Seine
Songs „Eigentlich“ und „Haus am Meer“ rotieren seitdem im Bayerischen
Rundfunk. Einfach losziehen, sich auf die Suche begeben,
sehen, was das Leben noch so für einen bereit hält und dabei nicht
an Morgen denken. Chris Columbus hat das getan. Er ließ sein bisheriges
Leben, seinen Job und all sein Hab und Gut hinter sich und
reiste um die Welt. Wind, Wellen und das Meer bestimmten den Tagesablauf
und so entstanden die ersten bairischen Songs. Am Strand,
am Lagerfeuer oder in der Hängematte an den Surfspots dieser Welt.
Nach 13 Monaten kam er wieder mit einem ganzen Album voller
Songs, die diesen Weg beschreiben.
Zwei Jahre tourte er mit seinem Debütalbum über bayerische Bühnen,
u. a. mit Martina Schwarzmann, dem Regensburger Rocksänger
Kellner, den Rosenheimer Cubaboarischen und den Bananafishbones.
Dann war Zeit für das zweite Album. Zu viel war derweil wieder passiert
auf Chris Columbus Reise durch das Leben.
Frühjahrsbasar in der Kindertagesstätte
Regenbogen
Der diesjährige Frühjahrsbasar im Kindergarten Regenbogen findet
am Samstag, 15. März, von 9:00 bis 12:00 Uhr statt. Angeboten werden
Baby- und Kinderkleidung bis Größe 176, Schuhe, Spielsachen,
Fahrzeuge, Autositze, Kinderwagen, Umstandsmode und vieles mehr.
Annahme der Ware ist am Freitag, 14. März, von 14:00 bis 16:00
Uhr. Zehn Prozent des Erlöses kommen dem Kindergarten zugute.
Verkaufslisten liegen im Kindergarten Regenbogen sowie bei den
Bäckereien Schwarzmaier und Langreiter aus. Die Erhebungsgebühr
pro Verkaufsliste beträgt 1,50 Euro. Ware, die am Samstag zwischen
14:00 und 15:00 Uhr nicht wieder abgeholt wird, spenden wir einer
Hilfsorganisation für Rumänien.

Seite 28
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Ab sofort gibt es in Altötting eine
Alzheimer Gesellschaft
In Altötting gibt es ab sofort eine Alzheimer Gesellschaft, eine Anlaufstelle
für Demenzpatienten und vor allem für deren Angehörige.
Auf die Beine gestellt wurde die Alzheimer Gesellschaft durch Rosemarie
Lehner aus Altötting.
2009 war ihr Ehemann an Alzheimer erkrankt. Seitdem kümmert sich
die 64-Jährige liebevoll um ihren Josef. In den schweren Zeiten, die
von Einsamkeit und Traurigkeit geprägt sind, erhielt Rosemarie Lehner
bisher Unterstützung und Kraft von der Alzheimer Gesellschaft
in München. Immer mal wieder ist die Altöttingerin zusammen mit
ihrem Ehemann in die Bayerische Landeshauptstadt gefahren, um
dort gemeinsam mit anderen Betroffenen über die Krankheit zu sprechen.
Im Frühjahr dieses Jahres setzte sich Rosemarie Lehner in den
Kopf, auch in Altötting eine Alzheimer Gesellschaft zu gründen. Zusammen
mit einem Arbeitskreis aus Vertretern der Politik, der Stadt
Altötting sowie Fachkräften der Medizin plante die 64-Jährige die
Gründung der Anlaufstelle für Demenzpatienten.
Am 14. November
2013 war es
dann soweit: Der
gemeinnützige
Verein wurde
aus der Taufe
gehoben. Zunächst
hatten
die 1. Vorsitzende
der Alzheimer
Gesellschaft
München, Beate
Öztürk, der 1.
Vorsitzende der
Rosemarie Lehner (Foto: Julia Gruber, Wochenblatt) Alzheimer Gesellschaft
Landkreis
München Süd, Jürgen Hörner, der Geschäftsführer DAG Landesverband
Bayern e.V. Gerhard Wagner, sowie Marina Dausch von
der Neuöttinger BRK-Tagespflege, Vorträge über ihre Erfahrungen
mit der Krankheit und den Umgang mit Alzheimer-Patienten gehalten.
Das Programm wurde musikalisch von Schülern der Max-Keller-
Schule für Musik in Altötting umrahmt. Nach den Vorträgen wurde
die Satzung der Alzheimer Gesellschaft in Altötting besprochen und
fertig ausgearbeitet.
Noch am selben Abend traten der Alzheimer Gesellschaft 24 Mitglieder
bei. „Das ist erst der Anfang, da bin ich mir sicher. Es sollen noch
viel mehr werden“, so Rosemarie Lehner. Die anwesenden Mitglieder
wählten dann den Vorstand. Dieser besteht aus dem Neuöttinger
Ersten Bürgermeister, Peter Haugeneder (1. Vorstand), sowie Rosemarie
Lehner (2. Vorstand). Schatzmeister ist Dr. Bernhard Barbarino
aus Altötting. Als Beisitzer fungieren Erster Bürgermeister Herbert
Hofauer, die Altöttinger Stadträtin, Angelika Schlederer, Peter Haugeneders
Ehefrau Karin Haugeneder, die Pflegedienstleiterin des St.
Klara Heims in Altötting, Alice Krukowski, Diakon Heribert Wagner
sowie die Privatperson Rosi Zeller, deren Ehemann ebenfalls an Alzheimer
erkrankt ist. Rechnungsprüfer sind Elmar Wibmer sowie Ingrid
Regler-Popp.
Für den 1. Vorstand Peter Haugeneder ist das Thema Alzheimer sehr
wichtig. „Demenz ist der schlimmste Feind für die Würde des Menschen“,
so Haugeneder. Daher möchte der Bürgermeister von Neuötting,
der selbst 35 Jahre lang in der Pflege tätig und viel mit der
Krankheit konfrontiert war, Betroffene sowie deren Angehörige im
Kampf gegen Alzheimer unterstützen und unter die Arme greifen.
Mitglied der Alzheimer Gesellschaft in Altötting kann jeder werden.
Der Beitrag pro Jahr beträgt 30.- €. Geplant sind nun sogenannte
„Angehörigen-Treffs“, bei denen sich betroffene Familienmitglieder
ungezwungen mit anderen Betroffenen unterhalten können. Außerdem
wird ein „Sorgen-Telefon“ eingerichtet. Für zwei Stunden pro
Woche ist dieses Telefon besetzt. Hier kann jeder anonym anrufen.
Dabei kann man über die Krankheit und die damit verbundenen Probleme
reden, aber auch allgemeine Fragen wie z. B. „Welche Summen
an Betreuungsgeldern stehen einem zu?“ stellen. Neben Telefondienst
und „Angehörigen-Treffs“ sind im kommenden Jahr außerdem
Ausflüge sowie Vorträge zum Thema Demenz geplant.
Julia Gruber, Wochenblatt

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 29
Nacht der Talente 2014
Mut, Kreativität und Durchhaltevermögen – diese Eigenschaften
schlummern in jedem von uns. Um sein Talent zu entdecken und
dies auf die Bühne zu bringen, dazu gehören die anfangs genannten
Eigenschaften besonders. Junge, mutige und kreative Menschen bekommen
die Gelegenheit, bei der „Nacht der Talente“ der ANJAR ihr
Können dem Publikum zu präsentieren.
Am Freitag, 4. April 2014, ab 19.00 Uhr, findet die Nacht der Talente
bereits zum fünften Mal statt und wird in diesem Jahr wieder im
Stadtsaal Neuötting präsentiert. Talente im Alter von 10 bis 21 Jahren
können alleine oder in der Gruppe ihr Können zeigen. Gefragt
sind Talente verschiedenster Art, neben singen und tanzen sollen
auch andere Talente auf die Bühne gebracht werden, wie zum Beispiel
Theater spielen, jonglieren, Gedichte schreiben und vortragen
oder Sportaufführungen.
Bei der Veranstaltung geht es nicht um Wettkampf oder Konkurrenz.
„Wir möchten jungen Künstlern eine Bühne bieten, damit sie ihre eigenen
Erfahrungen mit dem Publikum machen können und sehen,
dass sich das Durchhaltevermögen und das Training auszahlt“, meint
Jugendpflegerin Kathrin Preiß.
Wer noch Lust und Talent hat, kann sich bis Freitag, 21. März 2014,
bei der ANJAR anmelden. Formulare sind online unter www.anjar.de
oder im Jugendbüro erhältlich. Der Eintritt für die Veranstaltung ist
frei, da dies eine von den Städten Altötting und Neuötting geförderte
Veranstaltung ist. Auf zahlreiche Zuschauer freuen sich die jungen
Akteure und die Mitarbeiter der ANJAR.
ANJAR – Alt-Neuöttinger Jugendarbeit, Altöttinger Straße 32 A
84524 Neuötting, Telefon: 08671 985300, jugendbuero@anjar.de
Beim Gartenbauverein wird’s
bunt! – Färben mit Naturfarben
(Foto: Gartenbauverein)
Der Gartenbauverein Altötting lud am Freitag, 17.01.2014, in
Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern des P-Seminars
Chemie der Klasse Q 12 der Maria-Ward-Schule in Altötting
und deren Lehrerin Frau Elisabeth Trösch zum Färben mit
Naturfarben ein. Die aus Zwiebelschalen, Krappwurzeln, Blauholz,
Nussschalen, Kastanienblättern und Kaffee hergestellten
Farben wurden von den Schülern des P-Seminar vorgestellt
und die verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten besprochen.
Nussschalen sollten z. B. eingeweicht werden, Kastanienblätter
kann man frisch oder getrocknet verwenden, Krappwurzel und
Blauholz sollte vorgekocht werden. Je nach Zubereitungsprozess
entstehen hier dann helle oder dunkle Farben.
Im Anschluss daran konnte in der Schulküche der Maria-Ward-
Schule die eigene Kreativität beim Färben erprobt werden. Die
Kinder bastelten kleine bunte Geister und es bot sich die Möglichkeit,
ein Seidentuch unter fachkundiger Anleitung von Frau
Trösch und den Schülerinnen selber zu gestalten.
Christian Zimmermann (Klavier), Sarah Reithmeier (Gesang) und
Johannes Ellmaier (Gitarre) mit den Stücken „I will survive“ und
„Son of a preacher man“ (Foto: ANJAR)
Vorankündigung:
Der Gartenbauverein Altötting lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung
am Dienstag, 11. März 2014 um 19.00 Uhr
in den Gasthof „Zwölf Apostel“ ein. Kurt Niedermeier aus Marktl
hält einen informativen aber auch unterhaltsamen Vortrag über
Unfallverhütung im Garten.

Seite 30
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Gerhard J. Walter, Boxgym Altötting - eine soziale Einrichtung
„Es gibt nichts Gutes - außer man tut es“
Ab 11. März neuer Kampfkatzen-
Kurs in Altötting
Ein weiteres Mal präsentiert das Boxgym des TV 1864 Altötting in der
Sickenbachstraße 6, ein das mittlerweile bei Kindern und Eltern beliebte
Trainingskonzept. Ab Dienstag, den 11. März, übernehmen dort
jeweils für eine Stunde wöchentlich die „Kampfkatzen“, Kinder zwischen
4 und 6 Jahren, das Kommando. Dabei handelt es sich um ein
speziell für diese Altersstufe abgestimmtes Training, das gezielt die
Grundlagen der frühkindlichen Bewegungserziehung erweitern soll.
Der Ansatz in diesem Alter ist sehr wichtig, denn Wissenschaftler
haben den Zusammenhang zwischen motorischer Entwicklung und
geistiger Frische, bzw. Intelligenz eindeutig nachgewiesen und empfehlen
nachhaltig das Einsetzen adäquater, überschwelliger Reize, um
die Feinmotorik und Ganzkörpermotorik zu stärken, oder auszubilden.
Laut Gerhard Johannes Walter und seinen Helfern, Daniel Wist, Toni
Wist und Klemens Reberger, allesamt ausgebildete Kampfkatzentrainer,
soll das Training im Sport
und Boxgym Altötting die aktive
Bewegungsbereitschaft und
die positive Einstellung zu sich
selbst und anderen in den Mittelpunkt
stellen.
Wichtige Basics, wie Körperwahrnehmung,
Selbstbewusstsein, Fitness,
Gedächtnis, Koordination,
Reaktion, Respekt und Disziplin
stehen auf dem Plan
und die Abwechslung
jeder Trainingsstunde
ist jeweils ein kleines
Abenteuer für sich. In
jeder der vorerst 10
Kursstunden wird zu
Beginn die Geschichte
der kleinen Katze
„Gimmli“, die gerne
eine Kampfkatze
werden möchte, vorgelesen.
Danach werden
Grundelemente
aus verschiedenen
Kampfsportarten
spielerisch erlernt
und auch wichtige
Alltagssituationen
und wie man sich
dabei richtig verhält,
wird behandelt. Später
gibt es dann Gelegenheit,
ein bereits
von den Vorgänger-
Kursen besuchtes Fortschrittstraining zu besuchen. Über 50 % der Kinder
machen begeistert weiter.
Am Dienstag, den 11. März, findet im Sport und Boxgym Altötting
um 16:30 Uhr eine Schnupperstunde statt und in der Woche darauf,
am Dienstag, den 18. März, geht der Kampfkatzenkurs dann um die
gleiche Uhrzeit richtig an.
Alle Infos mit Film unter www.kampfkatzen.com und bei Gerhard Johannes
Walter, Telefon 08634/ 688 668 oder Mobil unter 0 171 800
23 45 oder unter www.kickboxen-altoetting.de.
Wir begrüSSen unsere Altöttinger Babys
Eltern: Peter und Karin Widmann, Neue Gasse 4
Tochter: Josephine Maria Widmann,
geboren am 12. Dezember 2013
Eltern: Thomas Kern und Nadine Muth, Georgenstr. 16
Tochter: Emily Muth, geboren am 16. Dezember 2013
Eltern: Michael und Katharina Schlederer, Stinglhamerstr. 32
Tochter: Paula Eleni Schlederer, geboren am 09. Januar 2014
Eltern: Hans und Mirjam Koblizek, Martin-Greif-Str. 2
Tochter: Georgina Pepina Koblizek,
geboren am 20. Januar 2014
Die Angaben entsprechen den im Standesamt Altötting beurkundeten Geburten.
Die Eltern gaben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung.

Hochzeit.indd 1 02.05.11 11:19
Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 31
Wir gestalten ihre
hochzeitsausstattung
mit herz!
Ausbildung zum Heilpraktiker
für Psychotherapie
Eine umfassende Prüfungsvorbereitung zum „Heilpraktiker für Psychotherapie“
(„kleiner Heilpraktiker“) veranstaltet die Volkshochschule
Alt-/Neuötting-Töging ab Samstag, 12.04.2014. Der berufsbegleitende
Lehrgang erstreckt sich über ein Jahr (160 Unterrichtsstunden)
und findet an 20 Samstagen von 08.30 bis 15.45 Uhr im
vhs-Zentrum statt. Ziel der Vorbereitung ist es, die erforderlichen
Inhalte anschaulich und in verständlicher Sprache zu vermitteln, damit
die staatliche Prüfung vor
dem Gesundheitsamt mit Erfolg
absolviert werden kann. Zu
der Ausbildung findet am Mittwoch,
19. März um 19.00 Uhr,
ein Informationsabend statt.
Interessenten werden gebeten,
sich hierzu bei der vhs anzumelden.
Mit einem weiteren Angebot
wendet sich die Volkshochschule
an Personen, bei denen
die mündliche Prüfung zum
Heilpraktiker für Psychotherapie
unmittelbar bevorsteht.
Foto: Enrico Barbiero
Dieser Intensiv-Vorbereitungskurs findet am Samstag, 15.03.14
(17.00-20.00 Uhr) sowie am Sonntag, 16.03.14 (09.00-12.00 Uhr)
statt. Der Kurs dient als Refresher, Wiederholung oder Vertiefung des
Prüfungsstoffs. Er ist auch buchbar für externe Studierende, die ihre
Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie an einer anderen
Einrichtung absolviert haben.
Beide Kurse werden von Enrico
Barbiero geleitet. Herr Barbiero
ist Heilpraktiker für Psychotherapie,
Dipl.-Theol., M.A. Phil., Traumafachberater
und Traumapädagoge
(DeGPT/BAG-TP) sowie
Inhaber einer Praxis für Psychotherapie.
Ausführliche Informationen (Prospekte)
können unter www.heilpraktiker-ausbildung.info
eingesehen
bzw. unter Tel. 08671
12077 angefordert werden.
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Nina & Julian
Blitzlicht
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Junggesellenabschied
des Bräutigams.
Wo war die Braut in ihrer
letzten freien Nacht?
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in diEsEr AusgABE
Nie veröffentlichte
Songtexte von
Peter Wackel und
der Kultband
„Spider Murphy Gang“.
top 21
Die 21 wichtigsten Fragen
auf dem Weg zum Altar.
stEuEr
Liechtenstein, Schweiz, Luxenburg, es
gibt viele Gründe Steuern zu sparen!
Nina & Julian heiraten.
E i n l a d u n g
Wir heiraten
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Einladungskarten der
besonderen Art

Seite 32
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Die Lohi-Beratungsstelle Altötting, Fr. Riedl-Huber informiert:
Minijobs – Zusatzeinkommen
brutto für netto
Die Zahl der Minijobber in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut
gestiegen. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit wurden
im September 2013 bundesweit 7,48 Millionen geringfügig Beschäftigte
gezählt - 2,71 Millionen übten den Minijob zusätzlich zu einem
sozialversicherungspflichtigen Beruf aus. In Zeiten steigender
Mieten und Energiepreise nutzen immer mehr Menschen die Gelegenheit,
sich nebenbei etwas dazuzuverdienen – ohne Steuern und
Abgaben entrichten zu müssen. „Doch auch beim Zusatzeinkommen
brutto für netto müssen Steuerzahler manches beachten“, so Sabine
Riedl-Huber von der Lohi-Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. – in Altötting.
Seit 2013 beträgt die Lohnobergrenze 450 Euro pro Monat. Bis zu
diesem Höchstverdienst muss der Minijobber keine zusätzlichen Beiträge
entrichten, weder an die Krankenkasse, noch an Pflege- oder
Arbeitslosenversicherung. Doch noch etwas hat sich geändert: Aus
einer „Option zur Rentenaufstockung“ wurde eine „Rentenversicherungspflicht
mit Befreiungsmöglichkeit“. Heißt im Klartext: Rentenversicherungspflicht
ist nun auch für Minijobber die Regel.
Rentenversicherung: Arbeitnehmeranteil
bis zu 750 Euro im Jahr
Schon vor 2013 zahlte der Arbeitgeber für jeden Minijobber einen
Pauschalbeitrag zur Rentenversicherung in Höhe von 15 Prozent bzw.
5 Prozent (bei Minijobs in Privathaushalten). Den Eigenanteil (die
Differenz zum gesetzlichen Rentenversicherungsbeitrag von derzeit
18,9 Prozent) in Höhe von 3,9 Prozent bzw. von 13,9 Prozent (bei
Minijobs in Privathaushalten) müsste der Minijobber nach der Änderung
selbst tragen. „Das kann ins Geld gehen“, erklärt Sabine Riedl-
Huber von der Lohi anhand eines Rechenexempels: Bei Ausschöpfung
der Lohnobergrenze von 450 Euro beträgt der Arbeitnehmeranteil im
gewerblichen Bereich nur maximal 17,55 Euro. Wer jedoch als Minijobber
in einem Privathaushalt arbeitet, muss bis zu 62,55 Euro pro
Monat zuzahlen, also über 750 Euro im Jahr.
„Minijobber können jedoch eine Befreiung beantragen“, erläutert die
Steuerexpertin. Bei geringfügig entlohnten Jobs im gewerblichen
Bereich muss der Befreiungsantrag beim Minijob-Arbeitgeber abgegeben
werden, er wird dort mit den Lohnunterlagen aufbewahrt.
Bei Minijobs in Privathaushalten beantragt der Minijobber seine Befreiung
von der Rentenversicherungspflicht im Handumdrehen mit
einem Kreuzchen auf dem Haushaltsscheck, dem Formular zur Anmeldung
von Minijobs in Privathaushalten.

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 33
Minijobber in Rente: Vorsicht bei der
Freigabe von Lohnsteuerabzugsmerkmalen
Wer bereits im Ruhestand ist und sich durch einen Minijob die
schmale Rente aufbessern muss oder möchte, sollte Folgendes beachten:
Findige Arbeitgeber, die sich die Pauschalsteuer von 2 Prozent
sparen möchten, fordern nicht selten von ihren Rentner-Minijobbern
eine „Freigabe der Lohnsteuerabzugsmerkmale“. Schließlich,
so argumentieren sie, müssen Rentner in Lohnsteuerklasse I oder III
ohnehin weder Lohnsteuer noch Soli entrichten. Doch Vorsicht: „Das
Zubrot wandert dann direkt in den Steuertopf des Rentners. Und
das kann weitreichende Folgen haben“, warnt Sabine Riedl-Huber.
Rentner etwa, die Renten aus einer privaten Rentenversicherung beziehen,
Mieteinnahmen kassieren oder Zinsen und Kapitalerträge zu
versteuern haben, könnten sich damit erhebliche steuerliche Nachteile
verschaffen. Die Lohi rät ihren Mitgliedern darum, dem Arbeitgeber
den Lohnsteuerabzug nach Lohnsteuerabzugsmerkmalen nicht
zu erlauben.
Die Lohi - Lohnsteuerhilfe Bayern e. V., Fr. Riedl-Huber – informiert:
Das ändert sich 2014 bei der Steuer!
Der Jahreswechsel steht vor der Tür und damit einige steuerliche
Neuregelungen. Die gute Nachricht zuerst: Nach einer ersten Anhebung
2013 wird der (steuerfreie) Grundfreibetrag für das kommende
Jahr ein weiteres Mal angehoben. Ab 1. Januar 2014 steigt er auf
dann 8.354 Euro. „Das Plus für den Steuerzahler ist aber überschaubar.
Bei einem Steuersatz von 20 Prozent ergibt sich durch die Erhöhung
lediglich eine Steuerminderung von 45 Euro“, erläutert Sabine
Riedl-Huber von der Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.) in Altötting:
„Eine wirkliche Entlastung sieht anders aus.“ Stärker profitieren können
Steuerzahler eventuell bei ihren Aufwendungen für die Altersvorsorge.
Auch hier gelten ab 2014 neue Regeln. Im Rahmen einer
schrittweisen Anhebung bis 2025 können für 2014 nun 78 Prozent
der Aufwendungen, d. h. Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil der
gesetzlichen Rentenversicherung, bis zu einem Höchstbetrag von
20.000 Euro für Alleinstehende bzw. 40.000 Euro für Verheiratete
geltend gemacht werden. Von diesen 78 Prozent ist jedoch anschließend
der Arbeitgeberanteil in voller Höhe wieder abzuziehen: „So
sind vom Arbeitnehmeranteil rechnerisch nur 56 Prozent absetzbar“,
betont Sabine Riedl-Huber. Gesondert geltend gemacht werden
können aber Beiträge zur sogenannten „Rürup-Rentenversicherung“
sowie – neu ab 2014 – auch Beiträge zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Neu: Die „erste Tätigkeitsstätte“
Eine Neuregelung 2014 betrifft vor allem Zeit- und Leiharbeiter.
Konnten diese bislang bei ihren Arbeitseinsätzen in der Regel Dienstreisepauschalen
oder tatsächliche Reisekosten absetzen sowie Verpflegungspauschbeträge
kassieren, so hat der Gesetzgeber den Arbeitsort
unter dem Begriff erste Tätigkeitsstätte jetzt neu definiert.
„Demnach bestimmt der Arbeitgeber,
wo die erste Tätigkeitsstätte
des Arbeitnehmers ist, und diese
muss nicht zwingend ein Gebäude
oder ein Betrieb des Arbeitgebers
sein“, so Sabine Riedl-Huber
von der Lohi. Die steuerliche
Konsequenz: Zeit- und Leiharbeiter
können für ihre Anfahrt zum
jeweiligen Betrieb des Entleihers
nur mehr die übliche Entfernungspauschale
geltend machen.
Voraussetzung für eine erste Tätigkeitsstätte
ist jedoch, dass der
Steuerzahler dort auch dauerhaft
arbeitet. Kurzfristig in einem Betrieb
des Kunden eingesetzte Zeitund
Leiharbeiter können also
grundsätzlich weiterhin von den
Dienstreisepauschalen profitieren.
Arbeitnehmer, die ihre Arbeit an
mehreren festen Tätigkeitsstätten
verrichten müssen, können durch
eine mit dem Arbeitgeber durchdachte
Festlegung ihrer ersten
Tätigkeitsstätte die abziehbaren
Werbungskosten erhöhen.

Seite 34
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
Neue Reisekostenpauschalen
Die wichtigsten steuerlichen Veränderungen 2014 beziehen sich auf
den Werbungskostenabzug bei Reisekosten und doppelter Haushaltsführung.
So werden für Dienstreisen oder Auswärtstätigkeiten
ab 2014 die Pauschalen teilweise erhöht und vereinfacht. Wer über
acht Stunden auf Reisen ist, erhält nun 12 (statt bislang 6 Euro), wer
24 Stunden unterwegs ist, 24 Euro. An- und Abreisetage werden bei
mehrtägigen Auswärtsaufenthalten mit 12 Euro vergütet, unabhängig
wie lange man tatsächlich unterwegs ist. Die bisherigen Pauschalen
für Dienstreisen von mindestens vierzehn Stunden entfallen
künftig. Auf Auslandsreisen werden die Pauschalen anhand von sogenannten
Auslandstagegeldern errechnet.
Maximal 1000 Euro
für die Zweitwohnung
Wer als Wochenendpendler zwei Haushalte führen muss, wird vom
Finanzamt entlastet. Ab 2014 werden die absetzbaren Kosten für die
Zweitwohnung bei einem Betrag von maximal 1000 Euro gedeckelt,
inklusive aller Nebenkosten. Im Gegensatz zur bisherigen Regelung
ist es jetzt egal, wie hoch die ortsüblichen Mieten sind oder wie
groß die angemietete Wohnung. Ganz wichtig: Damit überhaupt
eine doppelte Haushaltsführung anerkannt wird, muss der Betroffene
nicht nur eine Wohnung am Hauptwohnsitz unterhalten, sondern
sich auch finanziell angemessen an der Lebensführung beteiligen.
Der Gesetzgeber will dadurch verhindern, dass auch diejenigen eine
doppelte Haushaltsführung geltend machen, die Zuhause bei den
Eltern lediglich ein-zwei Zimmer bewohnen, so die Steuerexpertin
von der Lohi. Über die genannten Neuregelungen hinaus gäbe es, so
Sabine Riedl-Huber, noch manche kleinere und größere Steueränderung,
über deren Auswirkungen die Lohi betroffene Steuerzahler in
ihren bundesweiten Beratungsstellen detailliert informieren
kann.
Gerne beraten Sie
Ihre Steuerberater vor Ort!

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 35
Den Überblick behalten:
Steueränderungen in 2014
(Teil 2, Forsetzung vom Januar 2014)
Altersvorsorge wird attraktiver. Mit dem Jahr 2014 steigt auch die
steuerliche Abzugsfähigkeit von Beiträgen zur Altersvorsorge, wie
zum Beispiel zur Deutschen Rentenversicherung oder zu den berufsständischen
Versorgungswerken, auf 78 Prozent der Einzahlungen.
Auch Rürup-Sparer profitieren davon. Begünstigt werden bis zu
20.000 Euro Beiträge. Somit können alle ab 2014 bis zu 15.600 Euro
(31.200 EUR bei Verheirateten bzw. eingetragenen Lebenspartnerschaften)
als Sonderausgaben geltend machen.
Rentenfreibeträge sinken. Rentner, die im Jahr 2014 in den Ruhestand
gehen, müssen mit einer höheren Steuerbelastung rechnen. Für
sie errechnet sich der lebenslange Rentenfreibetrag nur noch aus 32
Prozent der Jahresrente. Ob Betroffene tatsächlich Einkommensteuer
zahlen müssen und damit erklärungspflichtig sind, muss individuell
ermittelt werden. Faustformel: Wer seit Jahresbeginn 2014 Rente
bezieht und darüber hinaus keine weiteren Einkünfte hat, muss
sich ab einer Monatsrente von 1.230 Euro intensiver mit dem Thema
„Steuern und Rente“ beschäftigen. Für Rentner früherer Jahrgänge
bleibt eine höhere Rente steuerfrei.
Grundfreibetrag steigt – kalte Progression auch. Für jeden Steuerpflichtigen
bleibt zur Sicherung seines Lebensbedarfs vom Einkommen
ein jährlicher Grundfreibetrag steuerfrei. Dieser steigt in
2014 von 8.130 auf 8.354 Euro. Daraus ergibt sich pro Person eine
geringfügige Entlastung bis zu rund 45 Euro. Die kalte Progression
wird damit allerdings nicht bekämpft. Im Gegenteil: Da der „Korridor“
zwischen dem Grundfreibetrag und der nächsten Tarifstufe schmaler
wird, steigt die Steuerkurve in diesem Bereich abermals steiler an.
Einkommenssteigerungen werden damit noch schneller aufgezehrt.
„Die Große Koalition darf daher das Problem der kalten Progression
auf keinen Fall länger ignorieren“, fordert Uwe Rauhöft, Geschäftsführer
des NVL in Berlin.
Bemessungsgrenzen: Teurer wird es für gut verdienende Arbeitnehmer.
Ab 2014 steigt die Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung
von 5.800 Euro auf 5.950 Euro
im Monat, in den neuen Bundesländern von
4.900 auf 5.000 Euro. Bei der Kranken- und
Pflegeversicherung gilt eine Beitragsbemessungsgrenze
von 4.050 Euro, 2013 waren es
noch 3.937 Euro.
Wer als Angestellter in die private Krankenversicherung
wechseln möchte, muss ab 2014
mindestens 53.550 Euro jährlich verdienen.
Keine Erleichterung bei Rentenbeiträgen.
Der Rentenbeitragssatz von 18,9 % soll über
den 31.12.2013 hinaus unverändert bleiben.
„Die bereits in Aussicht gestellte Beitragssenkung
für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
bleibt damit aus“, bedauert Uwe Rauhöft, Geschäftsführer
des NVL. Grund sind geplante
Ausgabensteigerungen, beispielsweise für die
sogenannte Mütterrente und Rente ab 63.
Mehr Steuern für Wehrdienst und Bufdis. Für freiwillig Dienstleistende
endet mit Ablauf des Jahres 2013 eine Übergangsregelung.
Bis dahin konnten die jungen Männer und Frauen ihre Geld- und
Sachbezüge sowie die truppenärztliche Heilfürsorge steuerfrei vereinnahmen.
Für alle ab 2014 beginnende Dienstverhältnisse ist damit
Schluss. Steuerfrei bleiben nur noch der Wehrsold und das an
Bundesfreiwilligendienstleistende gezahlte Taschengeld. Viele Wehrdienstleistende
und Angehörige des Bundesfreiwilligendienstes dürften
aber im Endeffekt dennoch keine oder nur sehr wenig Steuern
zu zahlen haben, sofern nicht weitere steuerpflichtige Einkünfte im
Jahr, beispielsweise aus Monaten vor Dienstbeginn oder beim Ehegatten,
vorliegen.
Ausführliche Informationen zu Fragen des Einkommensteuerrechts
und der Abgeltungsteuer erhalten Arbeitnehmer, Auszubildende und
Ruheständler in den örtlichen Beratungsstellen der Lohnsteuerhilfevereine.
Die Vereine beraten Mitglieder und erstellen deren Einkommensteuererklärungen.
Die Anschriften von Beratungsstellen
der Mitgliedsvereine des Verbandes können im Internet unter http://
www.Beratungsstellensuche.de recherchiert oder unter der Rufnummer
030/40 63 24 49 erfragt werden.

Seite 36
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
TREND E-BIKES
Interview
mit
mattias Maasch
27 Jahre alt
Deutscher Meister
im Ringen, Sportlehrer
Das (Fahr)Rad neu erfunden?
M.ein Fahrrad...
hat mir mein Opa Karl vor 20 Jahren geschenkt…
Alte Drahtesel herzurichten, aus verschlissenen Teilen ein
„Superradl“ zu kreieren war seine Leidenschaft. Seine ganze Freizeit
verbrachte er im Radlschuppen und machte nicht nur mir, sondern auch
vielen anderen durch seine Arbeit große Freude. Mein Fahrrad vom Opa
ist für mich nach wie vor das „Maasch“ aller Räder, ein liebgewonnenes,
unverwüstliches und – trotz meiner anderen, modernen Fahrräder – konkurrenzloses
Gefährt.
Stadtblatt Altötting:
E-Bikes sind
unaufhaltsam auf dem
Vormarsch. Wie stehen
Sie zu diesem Trend?
M. Als Sportler und Sportlehrer schlägt mein Herz eher für die klassische, rein muskelbetriebene
Variante, dennoch finde ich, dass E-Bikes ihre Daseinsberechtigung haben. Dass Fahrräder
mit Elektromotor nur was für Ältere sind, gilt schon lange nicht mehr. Die modernen E-Bikes
haben ihr Reha-Image abgelegt und avancieren zusehends zu einem beliebten Verkehrsmittel
mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten.
Stadtblatt Altötting:
E-Bike, Pedelec und
S-Pedelec – Was ist
eigentlich was?
M. Es gibt Elektrofahrräder mit reinem Elektroantrieb, bei denen man gar nichts mehr selber machen muss.
Diese elektrisch angetriebenen Fahrräder sind bis zu 40 km/h schnell und brauchen ab 25 km/h ein Versicherungsschild
und einen Führerschein oder Prüfbescheinigung, wie es auch bei Mopeds oder Mofas
vorgeschrieben ist. Nur die Modelle bis 20 km/h sind von Führerschein oder Prüfbescheinigung ausgenommen.
Die andere Variante ist mit Tretunterstützung und hört auf den Namen Pedelec. Der Elektromotor
wird bei diesem System nur aktiv, wenn man auch selbst in die Pedale tritt. Wobei treten auch
nicht ganz der richtige Ausdruck dafür ist. Es reicht schon vollkommen aus, ganz langsam die Pedale
zu bewegen und schon gibt der Elektromotor die gewünschte bis volle Leistung ab (bis 25 km/h). Der
Vorteil ist, dass man die E-Bikes mit Pedelec-Antrieb ohne Führerschein und auch ohne Versicherungskennzeichen
fahren kann, so wie ein ganz normales Fahrrad. Es gibt aber auch Speed Pedelecs – die sind
bis zu 45 km/h schnell brauchen dann aber wieder Versicherungskennzeichen und Führerschein.
Stadtblatt Altötting:
Nach welchen
Kriterien soll man eine
Kaufentscheidung
treffen?
M. Es ist immer eine sehr persönliche Entscheidung, wichtig ist nur, dass man mit
dem E-Bike zurecht kommt. Es sollte auf die individuellen Bedürfnisse und auf den Anwendungsbereich
zugeschnitten sein. Deshalb sollte man sich überlegen was man damit
überhaupt machen möchte: kurze Stadtfahrten oder sportliche Touren, welche Streckenlänge
soll der Akku schaffen, usw. Eine professionelle Beratung und eine Probefahrt würde
ich unbedingt empfehlen.

Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 37
Stadtblatt
Altötting:
Was kostet
ein gutes
E-Bike?
M. Die Preisspanne reicht von wenigen Hundert bis zu mehreren
Tausend Euro. Man sollte aber weder zu wenig noch zu viel für ein
E-Bike ausgeben. Billige Modelle vom Discounter sind in puncto
Fahrspaß und Sicherheit meist zweifelhaft. Gute und sichere E-Bikes
mit hochwertiger Ausstattung gibt es schon ab ca. 1.700 Euro (Pedelecs
bis 25 km/h Unterstützung) und 3.500 Euro (S-Pedelecs bis
45 km/h Unterstützung).
Stadtblatt
Altötting:
Welche
Reichweite
hat ein
E-Bike?
M. Diese Frage ist leider nicht einfach zu beantworten, denn es kommt auf die Art
der Benutzung an. Bei normalen Stadtfahrten oder beim Pendeln schaffen die aktuellen
Pedelecs durchschnittlich 60 Kilometer. Die Reichweite hängt aber auch von weiteren Faktoren
wie z. B. Außentemperatur (je kälter, desto geringer die Reichweite), Streckenprofil,
dem individuellen Fahrstil, dem gewählten Unterstützungsgrad oder auch vom Gewicht ab.
Stadtblatt
Altötting:
Wie lange
lebt ein
Pedelec-Akku?
M. Sie haben natürlich nur eine begrenzte Lebensdauer. Manche Experten sagen, dass Akkus ungeachtet
der Ladezyklen fünf Jahre halten. Die neueste Generation der Lithium-Ionen-Akkus soll
allerdings bis zu 1.000 Ladevorgänge überleben. Legt man eine durchschnittliche Reichweite von 60
Kilometern zugrunde, könnte man mit einem Akku um die 60.000 Kilometer weit kommen. Danach
ist allerdings ein Ersatzakku notwendig, der zwischen 500 und 800 Euro kostet. Die Betriebskosten
der Batterie machen ca. 7-10 Cent aus.
Stadtblatt
M. Für den einen ist es die Geschwindigkeit, für den anderen das
komfortable Fahren was die Faszination ausmacht. Sie können die
Altötting:
Mobilität älterer oder gesundheitlich beeinträchtigter Menschen
steigern, den konditionellen Aufbau unterstützen und
Welche Vor- und
Nachteile haben E- so auch den (Wieder)Einstieg in sportliche Aktivitäten ermöglichen.
Zudem sind E-Bikes tatsächlich eine gute,
Bikes herkömmlichen
Fahrrädern gegenüber?
Nachteilig sind freilich die relativ hohen Kosten eines
umweltfreundliche Alternative zum Auto oder Moped.
E-Bikes, seine Wartungsintensität, sein wesentlich größeres
Gewicht und auch die Gefahr der höheren Geschwindigkeit.
Und tief im Inneren habe ich auch die Befürchtung, dass
sich manche Leute zwar mit dem Vorhaben, mehr Sport zu treiben,
ein E-Bike kaufen, das sie dann aufgrund der elektrischen
Unterstützung doch zu noch mehr Bequemlichkeit verleitet.

Seite 38
Stadtblatt Altötting
Februar 2014
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Februar 2014 Stadtblatt Altötting Seite 39
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