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Amtsblatt KW 20/2013 - Bruchsal

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8 Nummer <strong>20</strong> |Donnerstag, 16. Mai <strong>20</strong>13<br />

<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />

Standesamtliche Mitteilungen<br />

Geburten<br />

23. April:<br />

Nikolina Tokić, Eltern: Tanja Tokić geb. Pedić und<br />

Hrvatin Tokić, Bismarckstraße 12, <strong>Bruchsal</strong><br />

24.April:<br />

Maximilian Bermejo Mouzo, Eltern: Sandra Nicole<br />

Jasmin Bermejo Mouzo geb. Herb und Jose Antonio<br />

Bermejo Mouzo, Schwabenstraße 11, <strong>Bruchsal</strong><br />

27.April:<br />

Ramis Sheikh, Eltern: Rija Sheikh geb. Naseer und<br />

Samiullah Sheikh, Orbinstraße 1, <strong>Bruchsal</strong><br />

29.April:<br />

Anna Pocrnja, Eltern: Brankica Pocrnja geb. Ladan<br />

und Mladen Pocrnja, Karl-Berberich-Straße 10,<br />

<strong>Bruchsal</strong>; Luca Schwabe, Eltern: Ines Elisabeth<br />

Schwabe geb. Barlian und Frank Schwabe, Leonhard-Stahl-Straße<br />

6, <strong>Bruchsal</strong><br />

5. Mai:<br />

Emilio Ilievski, Eltern: Sladjana Ilievski geb. Milicevićund<br />

Valentin Ilievski, Turmbergweg 19, <strong>Bruchsal</strong><br />

Altersjubilare<br />

17.Mai:<br />

Anton Novak, Berliner Straße 124, 87 Jahre; Ingeborg<br />

Bräutigam, Feichtmayrstraße 25, 84 Jahre;<br />

Ruth Franziska Hansch, Germersheimer Straße 7,<br />

84 Jahre; Erna Walter, Huttenstraße 47a, 83 Jahre;<br />

Margret Beumer,Huttenstraße 47a, 83 Jahre; Hildegard<br />

Hoffmann, Karlsdorfer Straße 19, 77 Jahre; Valentina<br />

Schollenberger, Haydnstraße 4c, 77 Jahre;<br />

Antun Tot, Karlsdorfer Straße 11, 73 Jahre; Rasime<br />

Osman, Kasernenstraße 23, 73 Jahre; Günter Alfred<br />

Bader, Waldstraße 18, 72 Jahre; Gerlinde Schmid,<br />

Theodor-Storm-Straße 24, 72 Jahre; Walter Helmut<br />

Gertz, Im Jonas 55, 81 Jahre; Dr. Herbert Ludwig<br />

Fischer, <strong>Bruchsal</strong>er Straße 69, 71 Jahre; Ursula<br />

Elisabeth Baumgärtner, Sudetenstraße 2, 70 Jahre<br />

18.Mai:<br />

Ottilie Gand, Ulmenweg <strong>20</strong>, 86 Jahre; Gerda Maria<br />

Görlich, Josef-Heid-Straße 45, 83 Jahre; Irene Rosa<br />

Wittrowski, Karl-Berberich-Straße 6, 79 Jahre;<br />

Anna Gomes, Heidelberger Straße 24, 77 Jahre;<br />

Christine Blaschek, Germersheimer Straße 26,<br />

70 Jahre; Dieter-Hans Mörschel, Huttenstraße 16,<br />

70 Jahre; Heinrich Erwin Steidl, Feichtmayrstraße<br />

21, 70 Jahre; Ute Haase, Goethestraße 6, 70 Jahre;<br />

Sophie Katharina Adam, Hubertusstraße 40,<br />

81 Jahre; Sieglinde Eißler, Eberhardstraße 14,<br />

72 Jahre<br />

19.Mai:<br />

Heidi Dietze, Hochstraße 23, 76 Jahre; Hilde Totin,<br />

Schnabel-Henning-Straße 6, 73 Jahre; Ewald Paul<br />

Hiller, Markgrafenstraße 61, 76 Jahre; Gisela Luise<br />

Höfle, Büchenauer Straße 17, 88 Jahre<br />

<strong>20</strong>. Mai:<br />

Margarete Adam, Rathausstraße 3, 89 Jahre; Elisabeth<br />

Anna Hedwig Sturm-Fierhauser, Huttenstraße<br />

82, 80 Jahre; Gerhard Anton Bacher,Weiherbergstraße<br />

56, 80 Jahre; Grazia Gröbner, Augartenstraße<br />

9, 77 Jahre; Ute Gottfried, Vogelsteige 7a, 75 Jahre;<br />

Rudolf Max Walter Haupt, Josef-Heid-Straße 29,<br />

72 Jahre; Siegfried Bauer,Vogesenstraße 1, 74 Jahre;<br />

Gisela Frieda Bickel, Markgrafenstraße 38, 77 Jahre<br />

21.Mai:<br />

Ruth Jäger,Rathausstraße 3, 90 Jahre; Ella Weiß, Rathausstraße<br />

3, 86 Jahre; Edith Renate Huth, Im<br />

Fuchsloch 70, 72 Jahre; Erna Trautmann, Am Nottenbach<br />

2, 76 Jahre; Irma Dekker, Luthergasse 6,<br />

90 Jahre; Rita Maria Klingler,Büchenauer Straße 17,<br />

78 Jahre; Helga Werstein, Hochstatt 10, 70 Jahre<br />

22. Mai:<br />

Wilma Buransky, Franz-Sigel-Straße 25, 86 Jahre;<br />

Christa Heckmann, Werner-von-Siemens-Straße 16,<br />

71 Jahre; Maria Epp, Hubertusstraße 73, 75 Jahre;<br />

Liselotte Wachter, Sonnenweg 12, 72 Jahre<br />

23. Mai:<br />

Dr. Dr. Siegfried Reinhold Schönig, Sauerbruchstraße<br />

10, 87 Jahre; Ingrid Gertrud Schlindwein,<br />

Fritz-Erler-Straße 51, 82 Jahre; Gisela Anna Schiltz,<br />

Friedrichstalweg 14a, 72 Jahre; Ilse Gertrud Friedel,<br />

Durlacher Straße 35, 72 Jahre; Isolde Maria Katharina<br />

Söhner, Lärchenweg 9, 72 Jahre; Dieter Hermann<br />

Wendling, Eduard-Mörike-Straße 4, 70 Jahre;<br />

Martha Wäckerle, Törlesstraße 11, 74 Jahre<br />

Sterbefälle<br />

28. April:<br />

Elisabeth Heide geb. Frötschel, Markgrafenstraße 7,<br />

<strong>Bruchsal</strong>; Gisela Kußmann geb. Zöller, Obergrombacher<br />

Straße 38, <strong>Bruchsal</strong><br />

29.April:<br />

Lieselotte Kuhn, Germersheimer Straße 2, <strong>Bruchsal</strong><br />

30. April:<br />

Hans Günther Theodor Hartwig, Büchenauer Straße<br />

17, <strong>Bruchsal</strong>; Herbert Heinrich Jakob Paus,<br />

Stadtgrabenstraße 15, <strong>Bruchsal</strong><br />

2. Mai:<br />

Pauline Hellriegel geb. Jaufmann, Au in den<br />

Buchen 86, <strong>Bruchsal</strong><br />

3. Mai:<br />

Ellen Hannelore Gretenkord geb. Wenz, Industriestraße<br />

32, <strong>Bruchsal</strong><br />

7. Mai:<br />

Wilhelm August Josef Stumpf, Bismarckstraße 4,<br />

<strong>Bruchsal</strong><br />

AUS DER STADT BRUCHSAL<br />

Über Zukunft der Krankenhäuser diskutiert<br />

Landräte setzten sich bei Veranstaltung im<strong>Bruchsal</strong>er Bürgerzentrum für faire Krankenhausfinanzierung ein<br />

Nachdem sich die finanzielle Situation der Krankenhäuser<br />

in Baden-Württemberg immer mehr<br />

zuspitzt und 60 Prozent der Kliniken für das Jahr<br />

<strong>20</strong>13 eine weitere Verschlechterung ihrer finanziellen<br />

Situation erwarten, haben die Landräte der Landkreise<br />

Karlsruhe, Freudenstadt, Ludwigsburg, Calw,<br />

des Enzkreises, Neckar-Odenwald-Kreises und Rhein-<br />

Neckar-Kreises sowie der Vorstandsvorsitzende der<br />

St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe die Baden-Württembergischen<br />

Krankenhausgesellschaft e.V. und<br />

Repräsentanten aus Geschäftsführung, Pflegedienst<br />

Mit 300 Besucher/-innen war der Ehrenbergsaal des <strong>Bruchsal</strong>er Bürgerzentrums bis auf den letzten Platz besetzt. Foto: LRA<br />

und Mitarbeitervertretung von Kliniken gemeinsam<br />

mit Vertreter/-innen aus den Fraktionen des Bundestags<br />

und des Landtags am 6. Mai in das Bürgerzentrum<br />

<strong>Bruchsal</strong> eingeladen, um die Situation zu<br />

beleuchten und Zukunftsperspektiven auszuloten.<br />

Landrat Dr. Christoph Schnaudigel wies bei seiner<br />

Begrüßung darauf hin, dass alle Krankenhäuser<br />

große Anstrengungen unternommen haben, um<br />

ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Doch obwohl<br />

die Verweildauer reduziert, Auslastungszahlen gesteigert<br />

und viele weitere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung<br />

getroffen wurden, schrieb bereits im<br />

vergangenen Jahr jedes zweite Haus rote Zahlen.<br />

Auch im Hinblick auf das Personal, das immer mehr<br />

Fälle betreuen muss, um die Defizite für die Gesellschafter<br />

im Rahmen zu halten, forderte der Landrat<br />

einen zu 100 Prozent gesicherten laufenden Betrieb<br />

der Kliniken an, der gesetzlich über die beiden<br />

Finanzierungssäulen “Land“ und „Krankenkassen“<br />

vorgeschrieben ist. Die Realität zeige aber, dass diese<br />

Finanzierung nicht gegeben ist und die kommunalen<br />

Träger zwangsweise mit in die finanzielle Verantwortung<br />

treten mussten, um die medizinische<br />

Versorgung aufrecht zu erhalten. Dies könne auf<br />

Dauer jedoch nicht geleistet werden.<br />

Roland Walther, Betriebsrat der Fürst-Stirum-<br />

Klinik <strong>Bruchsal</strong> forderte mehr Wertschätzung der<br />

Krankenhausbediensteten ein. Sie seien über die<br />

Jahre permanent mehr belastet worden –weitere Belastungen<br />

würden dazu führen, dass der momentan<br />

noch gute Versorgungsgrad der Patient/-innen nicht<br />

weiter aufrecht erhalten werden könne. Im Anschluss<br />

an weitere Stellungnahmen vertraten die<br />

Bundestagsabgeordneten Olav Gutting (CDU) und<br />

Karin Binder (Die Linke) sowie die Landtagsabgeordneten<br />

Anneke Graner (SPD), Manfred Kern (Bündnis<br />

90/Die Grünen) und Jochen Haussmann (FDP) ihre<br />

politischen Positionen und stellten sich unter Moderation<br />

des Verbandsdirektors der Baden-Württembergischen<br />

Krankenhausgesellschaft e.V. Matthias<br />

Einwag den Fragen aus dem Publikum. Einwag zog<br />

als Fazit der Veranstaltung, dass die Probleme im<br />

Krankenhauswesen bei der Politik angekommen sind<br />

und nun Taten folgen müssen.<br />

LRA/pa

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