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Tour<br />
Geschichte<br />
Die Berliner Republik<br />
Name: Klasse: Datum:<br />
Station 1: Das Schloss Bellevue – Sitz des Bundespräsidenten<br />
M1 – Luftbild Schloss Bellevue<br />
© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.<br />
M2 – Der Bundespräsident: Das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland<br />
Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er repräsentiert die<br />
Einheit des Staates. Über diese repräsentative Rolle hinaus weist ihm das Grundgesetz nur geringe<br />
politische Kompetenzen zu. Der Parlamentarische Rat hat nach den Erfahrungen der Weimarer Republik<br />
die Befugnisse des Präsidenten bewusst beschränkt. Reichspräsident von Hindenburg hatte die<br />
großzügigen Vollmachten, die ihm die Weimarer Reichsverfassung zubilligte, in der Endphase der<br />
Weimarer Republik in unheilvoller Weise genutzt. Eine solche Macht sollte nach dem Willen der Verfassungsgeber<br />
nicht noch einmal in einer Hand liegen.<br />
Der Bundespräsident wird von der Bundesversammlung für fünf Jahre gewählt (Art. 54 GG), seine<br />
einmalige Wiederwahl ist zulässig. Diese Wahl ist die einzige Aufgabe der Bundesversammlung. Sie<br />
wird gebildet aus den Mitgliedern des Bundestages und einer gleichen Anzahl von Delegierten, die von<br />
den Landesparlamenten entsprechend der Fraktionsstärke entsandt werden. Zumeist sind es Landtagsabgeordnete,<br />
zum Teil auch Kommunalpolitiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Die<br />
Wahl erfolgt ohne Aussprache. Wählbar ist jeder Deutsche, der das 40. Lebensjahr vollendet hat.<br />
Autor: Jonas Mücke<br />
www.cornelsen.de/klassenzielberlin<br />
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Tour<br />
Geschichte<br />
Die Berliner Republik<br />
Name: Klasse: Datum:<br />
Zum Bundespräsidenten ist gewählt, wer die Mehrheit der Stimmen der Bundesversammlung (absolute<br />
Mehrheit) auf sich vereinigt. Erreicht kein Kandidat im ersten und zweiten Wahlgang die absolute Mehrheit,<br />
genügt im dritten Wahlgang die Mehrheit der abgegebenen Stimmen (relative Mehrheit). Bei der<br />
Konstruktion der Bundesversammlung hat sich der Parlamentarische Rat von zwei grundlegenden<br />
Prinzipien der Verfassungsordnung leiten lassen: dem repräsentativen Prinzip – der Bundespräsident<br />
wird durch Volksvertreter gewählt – und dem föderalistischen Prinzip – an der Wahl sind die Parlamente<br />
des Bundes und der Länder gleichermaßen beteiligt. Immer wieder wird die direkte Wahl durch das<br />
Volk diskutiert (vgl. M3, M4).<br />
© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Der Bundespräsident hat die üblichen Funktionen eines Staatsoberhauptes. Dazu gehören:<br />
– die Repräsentation der Bundesrepublik Deutschland nach innen und außen: nach innen durch sein<br />
öffentliches Auftreten bei staatlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen, durch Besuche<br />
in den Bundesländern und Gemeinden; nach außen durch Staatsbesuche und den Empfang<br />
ausländischer Staatsgäste;<br />
– die völkerrechtliche Vertretung der Bundesrepublik Deutschland: durch Unterzeichnung der Verträge<br />
mit anderen Staaten, durch förmliche Bestellung der deutschen diplomatischen Vertreter.<br />
In den folgenden Situationen handelt der Bundespräsident nicht selbstständig, sondern nur im Zusammenwirken<br />
mit anderen Verfassungsorganen:<br />
– Unterzeichnung (Ausfertigung) von Gesetzen (Art. 82 GG): Der Bundespräsident muss sie unterzeichnen.<br />
Umstritten ist, wie weit sein Recht zu prüfen reicht, ob ein Gesetz verfassungswidrig ist,<br />
– Ernennung von Bundesministern (Art. 64 GG): Der Bundespräsident muss die vom Bundeskanzler<br />
vorgeschlagenen Bundesminister ernennen und entlassen; er kann lediglich Bedenken gegen einen<br />
Ministerkandidaten geltend machen, ablehnen könnte er ihn allenfalls wegen Amtsmissbrauchs<br />
oder Straftaten,<br />
– Ernennung von Bundesrichtern, Bundesbeamten, Offizieren und Unteroffizieren (Art. 60 Abs. 1<br />
GG): Wiederum wird der Bundespräsident den Vorschlägen der Regierung oder anderer Verfassungsorgane<br />
folgen,<br />
– Ausübung des Begnadigungsrechts für den Bund (Art. 60 Abs. 2 GG).<br />
Politisch eigenständig handeln kann der Bundespräsident in bestimmten parlamentarischen Krisensituationen:<br />
– Erhält bei der Kanzlerwahl ein Kandidat auch im dritten Wahlgang nicht die absolute, sondern nur<br />
die einfache Mehrheit, kann der Bundespräsident ihn zum Kanzler einer Minderheitenregierung ernennen<br />
oder den Bundestag auflösen und Neuwahlen herbeiführen (Art. 63 Abs. 4 GG).<br />
– Findet der Bundeskanzler bei einer Vertrauensabstimmung keine Mehrheit, kann der Bundespräsident<br />
auf Antrag des Bundeskanzlers den Bundestag auflösen (Art. 68 GG).<br />
Quelle: Horst Pötzsch, Die deutsche Demokratie, Bonn, 2005, S. 78 ff., Bearb. d. Verf.<br />
Autor: Jonas Mücke<br />
www.cornelsen.de/klassenzielberlin<br />
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Geschichte<br />
Die Berliner Republik<br />
Name: Klasse: Datum:<br />
M3 – Soll der Bundespräsident (wieder) direkt gewählt werden? – Pro<br />
Alle 5 Jahre tritt die Bundesversammlung zusammen, deren einzige Funktion die Wahl des Bundespräsidenten<br />
ist. Aber vermutlich wissen die meisten Deutschen nicht, aus welchen Vertretern sie sich zusammensetzt.<br />
So demokratisch ausgewogen die Bundesversammlung auch sein mag, sie ist ein sonderbares<br />
Konstrukt. Das deutsche Staatsoberhaupt wird von einem Kollegium gewählt, das – von wenigen<br />
Spitzenpolitikern mal abgesehen – weitgehend unbekannt ist und zum überwiegenden Teil nur<br />
indirekt gewählt ist. Identifizieren kann man sich mit so einem Gremium nicht.<br />
Eine Direktwahl des Bundespräsidenten könnte diesen Mangel beseitigen. Was gibt es mehr, als sich<br />
auf ein direktes Votum der Bürger im Lande berufen zu können? Auf fast allen politischen Ebenen im<br />
Lande kennen wir das: Bürgermeister, Landräte sowie die Hälfte der Landtags- und Bundestagsabgeordneten<br />
werden direkt gewählt. Die oft so abstrakte Politik ist leichter greifbar, wenn sie personalisiert<br />
ist, wenn konkrete Gesichter dahinterstehen.<br />
© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Natürlich würde eine Direktwahl zu einer Politisierung des Amtes führen. Und ja: Es gäbe dann auch<br />
einen Wahlkampf. Aber das wäre doch ein Gewinn im Vergleich zu dem fast schon verschämten monatelangen<br />
Herumgedruckse der Kandidaten in den Monaten vor der Wahl. Ein Wahlkampf sei der Würde<br />
des Amtes nicht angemessen, heißt es. Was, bitte, ist unwürdig daran, wenn die 82 Millionen Deutschen<br />
im Vorfeld erfahren, welche Akzente ein Bundespräsident in spe gerne setzen möchte und wenn<br />
er Missstände beim Namen nennt?<br />
Gegner der Direktwahl führen als wichtigstes Argument die schlechten Erfahrungen in der Weimarer<br />
Republik an. In ihren bewegtesten Zeiten ernannte und entließ Reichspräsident von Hindenburg die<br />
Reichskanzler alle paar Monate, regierte mit Notverordnungen am Parlament vorbei. Diese Form der<br />
Doppelspitze bekam der jungen Demokratie nicht gut und bereitete den Boden für ihr Scheitern. Insofern<br />
ist es gut nachvollziehbar, dass die Macher des Grundgesetzes die Befugnisse des Präsidenten<br />
deutlich zurechtstutzten und ihm eine fast ausschließlich repräsentative Rolle zudachten.<br />
Das Grundgesetz ist nun aber 60 Jahre alt (die Wahl des Bundespräsidenten am 23. Mai ist eine Remineszenz<br />
daran) und die Bedenken von damals sind weitgehend gegenstandslos geworden. Das<br />
Grundgesetz hat Deutschland ein stabiles politisches System beschert. Die Zersplitterung der Parteienlandschaft<br />
ist Geschichte, der Kanzler ist dem Parlament verantwortlich und nicht vom Wohlwollen des<br />
Bundespräsidenten abhängig. Da die Regierung nur stabil sein kann, wenn der Bundeskanzler im Parlament<br />
eine Mehrheit hinter sich hat, verbietet sich eine Direktwahl des Regierungschefs.<br />
Würde der Bundespräsident direkt gewählt, könnte sich zumindest ein Spitzenrepräsentant des Staates<br />
auf ein direktes Wählervotum berufen. All die anderen Spitzenämter werden durch die Abgeordneten,<br />
also indirekt, vergeben. Ein direkt gewählter Bundespräsident hätte natürlich ein ungleich größeres Maß<br />
an Legitimation als ein vom Bundestag gewählter Kanzler. Das würde auch bedeuten, dass das Wort<br />
des Präsidenten deutlich mehr Gewicht bekommen würde. Vor einem stärkeren Bundespräsidenten<br />
brauchen wir in unserer gefestigten Demokratie aber keine Angst mehr zu haben. Der „zahnlose Tiger“,<br />
der der Bundespräsident momentan ist, ist zum Anachronismus 1 geworden. Wenn wir uns schon so ein<br />
Spitzenamt leisten, dann soll es auch eine Spitzenfunktion haben.<br />
Damit es aber nicht zu Kompetenzstreitigkeiten kommt, wäre eine klare Aufgabentrennung zwischen<br />
Kanzler und Präsident nötig. Da der Bundespräsident ohnehin schon für die völkerrechtliche Vertretung<br />
Autor: Jonas Mücke<br />
www.cornelsen.de/klassenzielberlin<br />
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Tour<br />
Geschichte<br />
Die Berliner Republik<br />
Name: Klasse: Datum:<br />
Deutschlands zuständig ist, also internationale Verträge unterzeichnen muss, und auch an der Außendarstellung<br />
unseres Landes beteiligt ist, böte sich die Außenpolitik an. Dem Kanzler bliebe dann die<br />
Verantwortung für die Innenpolitik. Unsere französischen Nachbarn machen es auch so.<br />
Keine Frage: Das wäre ein großer Eingriff in unser politisches System, zugleich aber die logische<br />
Schlussfolgerung, wenn man die Direktwahl-Forderung mit ihren Folgen für die Regierungspraxis zu<br />
Ende denkt. Die Direktwahl des Staatsoberhauptes wäre ein Fortschritt für die demokratische Kultur in<br />
unserem Land – man muss sie nur richtig anpacken.<br />
_____<br />
1<br />
Anachronismus: etwas nicht mehr Zeitgemäßes<br />
Quelle: www.sueddeutsche.de/politik/700/469258/text, Bearb. d. Verf.<br />
© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.<br />
M4 – Soll der Bundespräsident (wieder) direkt gewählt werden? – Kontra<br />
Die Direktwahl des Bundespräsidenten wird immer dann diskutiert, wenn mal wieder eine Wahl zum<br />
Bundespräsidenten ansteht. Sicher, das Wahlverfahren ist nicht sonderlich transparent. Da werden<br />
mehr als 1200 Wahlmänner- und -frauen von den Parteien entsprechend ihrer Stärke in Bund und Landesparlamenten<br />
in eine sogenannte Bundesversammlung berufen. Und die stimmen dann geheim, aber<br />
wohl nicht immer frei, über die Kandidaten ab. Überraschungen gibt es nicht. Es gewann bisher immer<br />
der Kandidat, dessen Lager schon rechnerisch die Mehrheit in der Bundesversammlung hat.<br />
Dieses Verfahren mag nicht besonders mitreißend sein, ist aber angemessen. Der Bundespräsident ist<br />
auf dem Papier das Staatsoberhaupt, hat aber nur viel zu sagen, doch faktisch nichts zu bestimmen. Er<br />
hat keinerlei gestalterische Macht. Und das ist gut so.<br />
Die Väter und Mütter des Grundgesetzes haben in großer Weisheit entschieden, dass niemals mehr so<br />
viel Macht in den Händen einer Person liegen soll wie in der eines Weimarer Reichspräsidenten. Absolute<br />
Macht hat in der repräsentativen Parteien- und Parlamentsdemokratie niemand mehr. Nicht mal die<br />
Bundeskanzlerin kann schalten und walten, wie sie will. Sie ist vom Bundestag abhängig, kann genauso<br />
gewählt wie auch wieder abgewählt werden.<br />
Das Prinzip der repräsentativen Demokratie würde auf den Kopf gestellt werden, sollte der Bundespräsident<br />
vom Volk direkt gewählt werden. Auch Prinzipen dürfen natürlich hinterfragt werden. In diesem<br />
Fall aber spricht viel dafür, das Amt nicht durch eine Direktwahl aufzuwerten.<br />
Ein Bundespräsident, der sich auf eine erkleckliche Mehrheit im Volk berufen kann, der könnte, der<br />
müsste mehr zu tun haben, als nur die Abteilung „warme Worte“ zu verwalten. Es wäre kaum möglich,<br />
ihn als politischen Eunuchen weitermachen zu lassen, wenn die Mehrheit eines 80-Millionen-Volkes<br />
hinter ihm steht.<br />
Bis jetzt etwa prüft der Bundespräsident Gesetze nur dahingehend, ob sie verfassungskonform sind. Es<br />
könnte ihm dann aber einfallen, auch inhaltlich Kritik zu üben, er könnte sich entschließen, aktiv in Gesetzgebungsprozesse<br />
einzugreifen. Wer würde das einem Amtsinhaber verwehren wollen, der eine<br />
größere demokratische Legitimation besäße als jeder andere staatliche Repräsentant inklusive des<br />
Kanzlers oder der Kanzlerin?<br />
Autor: Jonas Mücke<br />
www.cornelsen.de/klassenzielberlin<br />
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Tour<br />
Geschichte<br />
Die Berliner Republik<br />
Name: Klasse: Datum:<br />
Die Direktwahl würde somit das politische System der Bundesrepublik auf den Kopf stellen. Sie würde<br />
die Weichen hin zu einer Präsidialdemokratie nach französischem Vorbild stellen. Das aber wollen auch<br />
die meisten Befürworter einer Direktwahl nicht.<br />
Was aber soll die Direktwahl dann? Warum sollte das Volk mit großem Tamtam, mit echtem Wahlkampf,<br />
Fernsehduellen und allem was dazugehört einen Bundespräsidenten wählen, der ausschließlich<br />
repräsentative Aufgaben wahrnehmen soll?<br />
Wenn dahinter der Versuch stehen sollte, dem Volk mehr demokratische Macht zu geben, dann ist das<br />
ein äußerst kläglicher Versuch. Da gibt es andere, bessere Möglichkeiten, ohne gleich die repräsentative<br />
Demokratie in Frage zu stellen.<br />
© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Die Bürger könnten etwa mit ihrer Stimme die Zusammensetzung und Reihenfolge der Wahllisten der<br />
Parteien bestimmen. Das Gefühl, nichts ändern zu können, rührt unter anderem auch daher, dass auch<br />
nach einer Wahl die gleichen Gesichter in die Fernsehkameras lächeln wie vorher. Die Parteien machen<br />
intern aus, wer in der Politik was zu sagen hat.<br />
Wer die Demokratie aufwerten will, muss den Parteien Macht nehmen und nicht einem zahnlosen Tiger<br />
noch die Krone aufsetzen – auf die Gefahr hin, dass dieser sie gegen ein neues Gebiss eintauscht.<br />
Arbeitsauftrag<br />
Quelle: www.sueddeutsche.de/politik/704/469262/text, Bearb. d. Verf.<br />
Bereiten Sie eine Führung (Station 1: Schloss Bellevue/Spreeweg 1) zum Thema „Der Bundespräsident:<br />
Der Deutschen zahnloser Tiger“?“ vor. Informieren Sie Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler mithilfe<br />
der Materialien M1 bis M4.<br />
Vorbereitungs- und Durchführungshinweise:<br />
– Bestimmen Sie mithilfe von M1 zunächst Ihren aktuellen Standort.<br />
– Umreißen Sie die Funktionen und Handlungsfelder des Bundespräsidenten (M2).<br />
– Diskutieren Sie mit Ihren Mitschülern abschließend, ob das Schloss Bellevue der geeignete Sitz des<br />
Bundespräsidenten ist.<br />
Mögliche Vertiefung<br />
Fingieren Sie auf der Grundlage von M3 und M4 ein Streitgespräch oder eine Debatte zwischen Befürwortern<br />
einer Direktwahl des Bundespräsidenten und den Gegnern einer solchen Wahl und geben Sie<br />
Ihren Zuhörern anschließend Gelegenheit zu einem eigenen begründeten Votum.<br />
Suchen Sie in der Tagespresse nach aktuellen Beispielen, die einen Einblick in die Wirkungsweise des<br />
Bundespräsidenten geben und Ihre theoretischen Ausführungen untermauern.<br />
Autor: Jonas Mücke<br />
www.cornelsen.de/klassenzielberlin<br />
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