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WerksAusgabe - Diakonie Bayreuth

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Seite 4/4 <strong>WerksAusgabe</strong> + Ausgabe 2 – 13.5.13<br />

HINWEIS!!!<br />

Im Begleiteten Wohnen sind 5 Wohnplätze frei. Ein Zimmer in einer<br />

Zweier-Frauen-WG und zwei Wohnungen mit je zwei Zimmern. Mehr<br />

Informationen bekommen Sie von Birgit Reisdorf: 0921 / 75 42 49 . Sie<br />

können auch eine Mail schreiben: birgit.reisdorf@diakonie-bayreuth.de<br />

Werkstätten für behinderte<br />

Menschen gGmbH<br />

der <strong>Diakonie</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

Kirchplatz 5<br />

95444 <strong>Bayreuth</strong><br />

Werk <strong>Bayreuth</strong><br />

Ritter-von-<br />

Eitzenberger-Straße 27<br />

95448 <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>WerksAusgabe</strong> +<br />

Neuigkeiten aus der Werkstätten gGmbH der <strong>Diakonie</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

Sicherheit ist wichtig<br />

Sicherheit ist für uns ein sehr wichtiges Thema. In der letzten Ausgabe<br />

DIXIE Frühschoppen<br />

in Kulmbach<br />

Wann: 30. Mai ab 10 Uhr<br />

Wo: Werk Kulmbach, Alte Mia Straße 1<br />

Elternabend in <strong>Bayreuth</strong><br />

Wann: 4. Juni um 18.30 Uhr<br />

Wo: Werk <strong>Bayreuth</strong>, Ritter-von-Eitzenberger-Straße 27<br />

Thema: Medienkompetenz<br />

Sommerfest <strong>Bayreuth</strong><br />

Wann: 12. Juli ab 14.00 Uhr<br />

Wo: Werk <strong>Bayreuth</strong>, Ritter-von-Eitzenberger-Straße 27<br />

Die nächste Werksausgabe erscheint Mitte Juli.<br />

Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit und viel<br />

Spaß bei den Sommerfesten!<br />

Mai 2013<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

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Über uns | Die Werkstätten für behinderte Menschen gGmbH der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> besteht aus den Werken <strong>Bayreuth</strong> & Kulmbach und der<br />

IdA <strong>Bayreuth</strong> und beschäftigen 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit<br />

Behinderung und 110 Personalmitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Werkstätten<br />

gGmbH unterhält zu über 400 Firmen aus der Region und deutschlandweit<br />

Kundenkontakte. Hauptgeschäftsfelder sind die Montage und die<br />

maschinelle Fertigung. Darüber hinaus bieten die Werkstätten ihren Kunden<br />

weitere professionelle Hilfen wie Werbedienstleistungen, Palettenbau,<br />

Pflege der Außenanlagen und individuelle Holzprodukte an. Über INTEGRA<br />

Mensch <strong>Bayreuth</strong> & Kulmbach und das Lesecafé SAMOCCA im RW21 in<br />

<strong>Bayreuth</strong> werden am oder in der Nähe des allgemeinen Arbeitsmarktes Arbeitsplätze<br />

für Menschen mit Behinderung vermittelt und geschaffen.<br />

Werk Kulmbach<br />

Alte-Mia-Straße 1<br />

95326 Kulmbach<br />

IdA <strong>Bayreuth</strong><br />

Weiherstraße 5a<br />

95448 <strong>Bayreuth</strong><br />

INTEGRA Mensch<br />

<strong>Bayreuth</strong> & Kulmbach<br />

Alte-Mia-Straße 1a<br />

95326 Kulmbach<br />

Lesecafé SAMOCCA<br />

Richard-Wagner-Straße 21<br />

95444 <strong>Bayreuth</strong><br />

agenturwerk.com<br />

Ritter-von-<br />

Eitzenberger-Straße 27<br />

95448 <strong>Bayreuth</strong><br />

Impressum<br />

Geschäftsführer<br />

Hans Eckert und<br />

Hartmut Springfeld<br />

Ritter-von-<br />

Eitzenberger-Straße 27<br />

95448 <strong>Bayreuth</strong><br />

haben die Schulung erfolgreich mitgemacht. Zwei weitere Hubwagen-<br />

hartmut.springfeld@diakoniebayreuth.de<br />

(09 21) 7 99 74 65<br />

Redaktion<br />

Melanie Vogt, Conny Adam<br />

Hans Eckert<br />

Geschäftsführer<br />

Hartmut Springfeld<br />

Geschäftsführer<br />

Artikelübersicht:<br />

Leitartikel 1<br />

Sicher unterwegs mit<br />

dem Hubwagen 1+2<br />

Feueralarm in<br />

Kulmbach 2<br />

Erneuerung des<br />

Brandschutzes 3<br />

Neue Mitarbeiter 3<br />

Infos & Termine 4<br />

Impressum 4<br />

haben wir über die Sicherheits-Beauftragten in den Werkstätten<br />

<strong>Bayreuth</strong> und Kulmbach berichtet. Auch in dieser Ausgabe spielt die<br />

Sicherheit wieder eine große Rolle.<br />

Mitarbeiter mit Behinderung wollen und können mit Hubwagen fahren.<br />

Damit dabei nichts passiert, gibt es für sie eine extra Schulung.<br />

Auch der Brandschutz ist enorm wichtig. Mit Schrecken erinnern wir<br />

uns an das, was in der Werkstatt Tittisee-Neustatt geschehen ist. Im<br />

Werk Kulmbach wurde der Brandschutz daher komplett erneuert und<br />

auf den allerneuesten Stand gebracht.<br />

Mit dieser Werks-Ausgabe bekommen auch Sie wieder die neuesten<br />

Informationen. Vor allem über all die Sommerfeste, die bald anstehen.<br />

So wünschen wir Ihnen einen schönen Frühsommer.<br />

Hans<br />

Eckert<br />

Hartmut<br />

Springfeld<br />

d<br />

Sicher unterwegs mit dem Hubwagen<br />

In diesem Jahr haben Alf Beer und Marco Hakberdi schon zwei<br />

Hubwagen-Schulungen durchgeführt. 22 Mitarbeiter mit Behinderung<br />

Schulungen wird es im Juni /Juli 2013 noch geben. Der Lehrgang ist<br />

in drei Teile gegliedert.<br />

Der erste Teil ist die<br />

Theorie. Mit Hilfe von<br />

Bildern erarbeiten Trainer<br />

und Teilnehmer den<br />

Lernstoff gemeinsam.<br />

Mit dem Hubwagen durch den Parcours


Seite 2/4 <strong>WerksAusgabe</strong> + <strong>WerksAusgabe</strong> + Seite 3/4<br />

Danach füllen die Teilnehmer noch Arbeits-Blätter zur<br />

persönlichen Schutz-Ausrüstung aus. Schließlich gibt<br />

es noch zwei Filme zu sehen. Im zweiten Teil erklären<br />

die Trainer den Aufbau und die vielen Funktionen eines<br />

Hubwagens. Anschließend müssen alle durch einen<br />

Parcours fahren. Am Ende des Lehrgangs gibt es eine<br />

Prüfung. Die Teilnehmer müssen die richtigen Bilder<br />

auf dem zwei-seitigen Prüf-Bogen ankreuzen und durch<br />

einen Parcours fahren. Nach bestandener Prüfung<br />

bekommen die Teilnehmer eine Urkunde und ein<br />

Ansteckschild mit einem Hubwagenfahrer. Damit das<br />

Wissen nicht verloren geht, soll es einmal im Jahr eine Nachschulung für die Teilnehmer geben.<br />

Tino Hermannsdörfer und Julian Hansen sind stolz auf ihre Ausbildung. Beide sind der Meinung:<br />

„Der Lehrgang war schön und sehr interessant. Der Parcour war klasse.“<br />

Feueralarm in Kulmbach!<br />

6. Mai 2013, 11. 21 Uhr. Im Werk Kulmbach läuten die<br />

Alarmglocken – Feueralarm! Schon nach einer Minute<br />

kommen die ersten Menschen aus dem Werk heraus und<br />

laufen zum Sammelplatz 1. Nach nur 5 Minuten waren alle<br />

Menschen an den beiden Sammelplätzen. Die Gruppenleiter<br />

prüften anhand der Anwesenheitsliste, ob auch wirklich<br />

niemand fehlte. Herr Wich sperrte eine verschlossene WC-<br />

Tür auf, um auch hier sicher zu sein, dass niemand mehr<br />

drin ist. Das WC war kaputt und deshalb verschlossen. Das<br />

ganze Gebäude war leer.<br />

Den Feueralarm hat Herr Hakberdi ausgelöst, um mir zu<br />

zeigen, wie der Brandschutz in Kulmbach funktioniert. Und<br />

wirklich, alle waren sehr ruhig. Es gab keine Aufregung oder<br />

gar Panik. Einige ärgerten sich, weil sie gerade mitten in der<br />

Arbeit waren, andere nutzen die Zeit als Zigaretten-Pause.<br />

Marco Hakberdi und seine Kollegen freuten sich, dass das<br />

so gut geklappt hat, und schickte alle wieder zu Arbeit.<br />

Tino Hermannsdörfer und Julian Hansen<br />

Einer hilft dem anderen<br />

Treffen am Sammelplatz 1<br />

Rundum Erneuerung des Brandschutzes<br />

Für die Erneuerung des Brandschutzes wurde in Kulmbach einiges getan: Gebäude-Pläne<br />

wurden überarbeitet und für das Speichern im Computer digitalisiert. Umbauten der Werkstatt<br />

wurden dabei natürlich auch berücksichtigt. Neue Feuerwehr-Einsatzpläne wurden erstellt und<br />

die Flucht- und Rettungs-Wege erneuert. Es gibt jetzt Schilder, die auch ohne Strom im<br />

Dunklen leuchten. Außerdem gibt es einen neuen Evakuierungs-Plan (Rettungs-Plan) und eine<br />

überarbeitete Brandschutz-Ordnung. Diese in Leichte Sprache zu übersetzen wird eine<br />

Aufgabe für das agenturwerk.com sein.<br />

Zusätzlich gibt es in jedem Arbeits-Bereich einen Ordner mit allen Informationen zum<br />

Brandschutz. Diese Informationen werden regelmäßig weitergegeben.<br />

Die Probe-Alarme werden regelmäßig wiederholt. In Zukunft sicher auch in erschwerter Form.<br />

Zum Beispiel mit verschlossenen Türen oder ohne die Gruppenleitung. Außerdem sollen die<br />

Mitarbeiter den Umgang mit einem Feuer-Löscher lernen. Auch das wird sicher wieder gut<br />

klappen.<br />

Dennoch will hier niemand eine ernste Brandsituation erleben. Und wenn doch – die<br />

Kulmbacher wissen, wie sie sich dann verhalten müssen.<br />

Neue Mitarbeiter stellen sich vor<br />

Norbert Helfer ist seit 1. Februar 2013 in der WfbM als<br />

Kaufmännischer Bereichsleiter tätig. Zuvor arbeitete er 7 Jahre<br />

als Verwaltungsleiter in der Jugendwerkstatt Horizonte e.V.<br />

Durch zahlreiche Fortbildungen hat sich Herr Helfer in den<br />

letzten Jahren in den Bereichen Lohn- und Gehalts-<br />

Buchhaltung, Bilanzierung und Steuern sowie durch Computer-<br />

Kurse stetig aktuelles Wissen angeeignet.<br />

Neben seiner Arbeit engagiert sich Herr Helfer seit rund 20<br />

Jahren als Jugend-Trainer im Fußball-Verein. Diese Aufgabe<br />

fordert von ihm auch sozial-pädagogische Fähigkeiten.<br />

Norbert Helfer ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.<br />

Norbert Helfer

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