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Thomas und Bettina Faller<br />

JUBILÄUM<br />

Schöne süße Konfitürenwelt<br />

Faller Nein, mit den Fallers<br />

aus dem Fernsehen haben sie<br />

nichts zu tun, die Faller Konfitüren<br />

aus dem südlichen Schwarzwald.<br />

Und doch habe sie eines<br />

gemeinsam: Sie können süchtig<br />

machen, die süßen Früchtchen im<br />

Glas für Frühstücksbrötchen und<br />

-brot, die heute noch in echter<br />

Handarbeit in offenen Kupferkesseln<br />

nach traditionellen Familienrezepten<br />

zu leckeren Konfitüren<br />

gerührt werden.<br />

100 Jahre sind die Rezepte<br />

alt, nach denen Firmengründer<br />

Alfred Faller und seine Frau Therese<br />

in der Waschküche ihres Kolonialwarenladens<br />

in Schönau im<br />

Schwarzwald ihre Marmeladen<br />

kochten. Aus Beeren, die im Ladengeschäft<br />

nicht mehr verkauft<br />

werden konnten. Gesammelt<br />

von „Beerenwibli“, die sich in<br />

schweren Zeiten mit dem Beerensammeln<br />

ein kleines Zubrot verdienten.<br />

Gekocht wurde in einem<br />

mit Holz befeuerten Kupferkessel,<br />

ganz nach dem Hausfrauenprinzip<br />

„Pfund auf Pfund“, und wohl<br />

sehr zur Freude der Kunden, wie<br />

die Nachfrage bewies. 1938 gründet<br />

Alfred Faller in Schönau die erste<br />

Konfitürenmanufaktur, damals<br />

noch „Marmeladenfabrik“ genannt.<br />

Aber auch vor dem Schwarzwald<br />

machte der Krieg nicht Halt, Zucker<br />

wurde Mangelware, Kupfer<br />

wurde für Kriegszwecke benötigt.<br />

Aus der Marmeladenfabrik wird<br />

ein Lazarett. Nach dem Krieg,<br />

in den 50er Jahren, übernimmt<br />

Martin Faller, der Sohn des Firmengründers<br />

das Unternehmen,<br />

baut es auf und aus und so erfolgreich,<br />

dass knapp 20 Jahre später<br />

der Firmensitz zu klein ist. Faller<br />

Konfitüren, jetzt bereits unter Leitung<br />

des Enkels von Alfred Faller,<br />

ziehen um ins benachbarte Utzenfeld.<br />

Zuerst Lager, Versand und<br />

Verwaltung, 2007 auch die Produktion.<br />

Seit 2013 gibt’s neu die<br />

Konfitürenwelt „Faller’s Lädele“,<br />

eine Einkaufs-, Genießer- und<br />

Erlebniswelt.<br />

Frucht, Zucker, Apfelpektine<br />

und Zitrone: Die Rezeptur<br />

ist wie einst, gekocht wird immer<br />

noch in Kupferkesseln und<br />

auch von Hand gerührt, mit<br />

einem übergroßen Löffel aus<br />

Buchenholz. Bis zu 15 Minuten<br />

maximal dauert der Kochvorgang,<br />

bei dem die natürlichen<br />

Aromen der Früchte bestmöglich<br />

erhalten bleiben. Das hat oberste<br />

Priorität bei Fallers, die bewusst<br />

auf Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe<br />

verzichten. Dass<br />

Traditionelles trotzdem seinen<br />

20 MagaZIN 6 2013


faller konfitüren<br />

Patz in der heutigen Welt haben<br />

kann, davon können Besucher<br />

sich live überzeugen. Denn Faller<br />

Konfitüren ist eine offene Manufaktur,<br />

man zeigt gerne, wie und<br />

wo die köstlichen Konfitüren,<br />

Marmeladen und Gelees entstehen.<br />

Die eindrucksvollen großen<br />

Kupferkessel, das Herzstück der<br />

Produktion, in denen die besten<br />

Früchte der Region um Markgräflerland<br />

und Kaiserstuhl köcheln.<br />

Um dann, ein Stockwerk<br />

tiefer, in Gläser verschiedener<br />

Größen abgefüllt zu werden.<br />

Dass die Konfitürenmanufaktur<br />

die Bezeichnung „Manufaktur“<br />

zu Recht trägt, zeigt sich in der<br />

gesamten Produktion.<br />

und Fruchtaufstriche gehören<br />

zum Sortiment der Konfitürenmanufaktur,<br />

das saisonal immer wieder<br />

mit Sonderkreationen ergänzt<br />

wird. Wie beispielsweise aktuell<br />

zur kalten Jahreszeit mit „Williams-Christbirne<br />

mit Zimt“, „Glühwein-Aufstrich“,<br />

„Wildpreiselbeere-<br />

Apfel-Orange“ und „Zwetschgen<br />

mit Lebkuchengewürz“. Kleine<br />

Genießerfreuden fürs tägliche<br />

Frühstück. Kompositionen aus<br />

Frucht und winterlichen Aromen,<br />

die hausgemacht nicht besser<br />

schmecken könnten. Zwetschgen,<br />

die mit dem Lebkuchengeschmack<br />

harmonieren und deren<br />

kleine Schalenstückchen die zarte<br />

Konsistenz fruchtig abrunden.<br />

Glühwein-Aufstrich mit einem<br />

süßlichen Hauch Wein in gelierter<br />

Form, der auf der Zunge zergeht,<br />

Williams- Christ und Zimt in vollendeter<br />

Harmonie, herb-fruchtig<br />

die Wildpreiselbeer-Apfel-Orange-Variante.<br />

Alle Wintervarianten<br />

gibt es in 235 Gramm bzw.<br />

450 Gramm-Gläsern. Sie sind<br />

bis einschließlich März 2014 im<br />

Angebot.<br />

Zusätzlich dazu bietet die Konfitürenmanufaktur<br />

sechs verschiedene<br />

Honigsorten und acht Gourmet-Müslis.<br />

Probieren kann man<br />

alles in der neu installierten Konfitürenwelt<br />

an der gut bestückten<br />

Frühstückstheke. Oder aber auch<br />

in köstlichen Kuchen und Gerichten<br />

von der hauseigenen Konditorin<br />

verarbeitet. Was besonders gut<br />

schmeckt, kann man gleich mitnehmen<br />

im angeschlossenen „Faller’s<br />

Lädele“, das nicht nur Produkte des<br />

Hauses, sondern auch viele weitere<br />

Geschenkideen anbietet.<br />

sei es bei der Chargenvorbereitung,<br />

bei der die Mitarbeiter<br />

die Früchte entsprechend der<br />

Rezeptur abwiegen und einer zusätzlichen<br />

Prüfung unterziehen,<br />

sei es in der Küche, in der noch<br />

heute von Hand gerührt wird, bis<br />

hin zur Abfüllerei, wo zahlreiche<br />

Mitarbeiter Alu-Portionsbecher<br />

in verschiedene Sortimentskartons<br />

verpacken und versandfertig<br />

machen. Und nicht zu vergessen<br />

die Stoffhäubchen, die typischen<br />

Faller-Tüchchen, die ebenfalls in<br />

Handarbeit auf den Gläsern angebracht<br />

werden, das Markenzeichen,<br />

das die Faller Konfitüren so<br />

unverwechselbar macht.<br />

Kolonialwarenladen in Schönau<br />

es ist viel Handarbeit dabei,<br />

trotz Produktionsstraßen und<br />

modernster Technik. Viel Liebe<br />

zum Detail und viel Leidenschaft,<br />

selbst in dritter Generation. Wenn<br />

Thomas Faller von seinen Früchtchen<br />

spricht, die in den Kühlräumen<br />

lagern, klingt das eher wie<br />

Poesie als nach Business: „Im Kälteschlaf<br />

warten sie in den Schatzkammern<br />

der Konfitürenwelt auf<br />

ihr Rendez-vous mit den Kupferkesseln“.<br />

Rund 400 Tonnen<br />

Früchte insgesamt werden bei<br />

Faller jährlich verarbeitet, davon<br />

alleine 140 Tonnen Früchte aus<br />

der Region. Die Kühlräume der<br />

Manufaktur, deren Fokus zwar<br />

auf der Verwendung von regionalen<br />

Früchten wie der Badischen<br />

Schwarzkirsche, Erdbeeren und<br />

Quitten liegt, beherbergen allerdings<br />

nicht nur Früchte der Region,<br />

auch die Exoten warten hier<br />

auf ihre Weiterverarbeitung.<br />

100 Jahre Faller<br />

Konfitüren<br />

Über 50 verschiedene Sorten<br />

Konfitüren, Gelees, Marmeladen<br />

fng-magazin: Der Markenmonitor<br />

für den Lebensmittelhandel<br />

21


faller konfitüren<br />

Qualität, Individualität und<br />

Transparenz sind Thomas Faller<br />

wichtig. „Man will heute wissen, wo<br />

das Nahrungsmittel herkommt“. Bei<br />

Faller Konfitüren kann man sich<br />

nicht nur persönlich davon überzeugen,<br />

der Betrieb ist auch ISO-zertifiziert.<br />

Das alles zusammen gibt für<br />

Thomas Faller ein Ganzes. Kontinuierliches,<br />

nachhaltiges Wachstum,<br />

fünf Prozent Umsatz mit der neu installierten<br />

Konfitürenwelt und dass<br />

das Familienunternehmen auch in<br />

vierter Generation weitergeht, das<br />

sind Thomas Fallers Zukunftswünsche.<br />

Mit vier Kindern stehen die<br />

Chancen gut, dass seine Wünsche<br />

in Erfüllung gehen.<br />

Knapp vier Millionen Gläschen<br />

werden im Jahr produziert,<br />

darunter viele Minigläschen für<br />

die Hotellerie. Rund 50 Prozent<br />

der Kunden kommen aus Hotels,<br />

aber auch Altenheime und Krankenhäuser<br />

zählen zum Stammkundenkreis.<br />

„Weil“, so Thomas Faller,<br />

gerade dort Emotion, Leistung und<br />

Angebot zählt.“ Er setzt auf Qualität,<br />

Regionalität und langsames<br />

„Wachstum rund um den Kirchturm“.<br />

So verwundert es nicht, dass<br />

50 Prozent des Umsatzes aus Baden-Württemberg<br />

kommen. Was<br />

nicht bedeutet, dass auch im Norden<br />

Deutschlands auf Frühstücksbüffets<br />

Faller Konfitüre zu finden<br />

ist. Individuell etikettiert und nicht<br />

selten sogar als Sonderedition.<br />

Eine Spezialität des Hauses und ab<br />

100 Liter erhältlich.<br />

Mit fünf Sorten macht das Familienunternehmen<br />

60 Prozent<br />

des Jahresumsatzes. Im Jahr 2012<br />

waren dies zehn Millionen Euro. Zu<br />

den Kunden zählen neben Hotellerie<br />

und Gastronomie Feinkostgeschäfte,<br />

Bäckereien und Gesund-<br />

heitszentren, Privatpersonen, die<br />

im „Faller’s Lädele“ und online<br />

einkaufen und vereinzelt auch<br />

der leh. Ins Discountgeschäft<br />

möchte Thomas Faller nicht<br />

einsteigen, „das kommt für uns<br />

nicht in Frage“. Er setzt mehr auf<br />

Individualität, auch auf Kooperationen<br />

wie mit Rothaus und das<br />

„Rothaus Biergelee“. Oder auch<br />

auf Sondereditionen wie „Oma<br />

Therese“, die in Hofläden und bei<br />

Direktvermarktern gefragt sind.<br />

Kein Wunder, Oma Therese gab<br />

es wirklich...<br />

Konfitürenmanufaktur<br />

Alfred Faller GmbH<br />

Seeweg 3<br />

D-79694 Utzenfeld/<br />

Schwarzwald<br />

Tel.: +49 (0) 7673/9107-0<br />

info@fallerkonfitueren.de<br />

www.fallerkonfitueren.de<br />

Marmelade oder Konfitüre?<br />

Aufstriche dürfen nur dann Marmeladen<br />

genannt werden, wenn<br />

sie einen Zitrusfruchtanteil haben.<br />

Konfitüren sind Aufstriche mit 35<br />

% Fruchtanteil, Konfitüren extra<br />

haben 45 % Fruchtanteil.<br />

Thomas Faller<br />

22 MagaZIN 6 2013


KOnFITÜRe<br />

Früher nannte man alle brotaufstriche<br />

aus Früchten Marmeladen,<br />

heute werden damit nur<br />

die Produkte bezeichnet, die aus<br />

Zitrusfrüchten (Orange, Zitrone,<br />

grapefruit und Ähnlichem) hergestellt<br />

werden. Marmeladen gibt es<br />

von bOnne MaMan in den sorten<br />

Mandarine, Orange, Orange-<br />

Zitrone-grapefruit und Zitrone.<br />

Die samtige Alternative<br />

bOnne MaMan Der Spezialist<br />

für erlesene Fruchtkonfitüren<br />

aus Frankreich, BONNE MAMAN,<br />

setzt auf köstlichen Apfelgenuss.<br />

Mit einem exquisiten Apfel-Gelee<br />

wird das abwechslungsreiche<br />

Markensortiment erweitert. „Die<br />

Sorte hat hohes Potential für<br />

starke Verbrauchernachfrage“,<br />

heißt es beim Hersteller.<br />

Das neue apfel-gelee (im<br />

370-gramm-glas) überzeugt durch<br />

seine ausgewogene Rezeptur.<br />

es schmeckt fruchtig nach apfel<br />

und hat eine milde süße. apfel ist<br />

schließlich der Deutschen liebste<br />

Obstsorte - und das neue gelee eine<br />

leckere neue Verzehroption, nicht<br />

nur für diejenigen, die ein Fruchtgelee<br />

ohne Fruchtstücke einer Konfitüre<br />

mit Fruchtstücken vorziehen.<br />

Das neue gelee soll generell eine<br />

bereicherung des morgendlichen<br />

Frühstücks sein und den genuss des<br />

vollen apfels bringen. Die Zubereitung<br />

eines selbstgemachten gelees<br />

ist aufwendig, die meisten Verbraucher<br />

scheuen den selbstmach-Prozess<br />

wegen der zahlreichen arbeitsschritte.<br />

Der aufwand ist mit dem<br />

neuen bOnne MaMan-Produkt<br />

auch nicht nötig.<br />

Die gute Oma lässt<br />

grüßen<br />

alle Konfitüren von bOnne<br />

MaMan werden traditionell nach<br />

original französischen Rezepten<br />

zubereitet und schmecken fast<br />

wie selbstgemacht. und sie se-<br />

hen auch optisch genauso aus.<br />

Das schmuckvolle Facettenglas<br />

mit charakteristischem karierten<br />

Deckel und dem wie von hand<br />

geschriebenen etikett spricht die<br />

sprache der guten alten Zeit, als<br />

Köstlicher Apfel-<br />

Genuss aus Frankreich<br />

Oma noch selbst Marmeladen,<br />

Konfitüren und Co. kochte. Das<br />

geheimnis von bOnne MaMan<br />

beruht eben auf wenigen, sehr guten<br />

Dingen: Köstliche, gut gereifte<br />

Früchte, feiner Rohrzucker, traditionelle<br />

Rezepturen, keine Konservierungsstoffe.<br />

bOnne MaMan<br />

bedeutet wörtlich übersetzt „gute<br />

Mama“, heißt aber „großmutter“.<br />

und die Konfitüren, gelees<br />

und Marmeladen sollen genauso<br />

schmecken – wie frisch von Oma.<br />

Französischer<br />

Marktführer<br />

bOnne MaMan ist eine Marke<br />

der französischen anDROsgruppe<br />

und wird in Deutschland<br />

von der ODenWalD-FRÜChTe<br />

gMbh in breuberg vertrieben. Das<br />

unternehmen gehört seit 1991 zur<br />

anDROs-gruppe, dem Marktführer<br />

für Konfitüren in Frankreich. In<br />

Deutschland ist bOnne MaMan<br />

vor allem durch ein breit gefächertes<br />

sortiment an Marmeladen,<br />

Konfitüren und gelees in über 30<br />

sorten bekannt – darunter auch<br />

ein paar ganz besondere genussmomente,<br />

die im deutschen Mar-<br />

meladen- und Konfitürenmarkt<br />

sonst nicht zu finden sind.<br />

Konfitüre ist nicht gleich<br />

Marmelade<br />

Was macht eigentlich den<br />

unterschied zwischen Konfitüre<br />

und Marmelade aus? Konfitüre<br />

wird aus Zuckerarten sowie<br />

der Pülpe (fleischiger Fruchtanteil)<br />

oder dem Fruchtmark einer<br />

oder mehrerer Fruchtarten und<br />

Wasser hergestellt. bei bOnne<br />

MaMan sind Konfitüren in den<br />

sorten aprikosen, aprikosenhimbeere,<br />

birnen-Mandarinen,<br />

brombeere, erdbeere, erdbeer-<br />

Quitte, erdbeer-Walderdbeere,<br />

Feigen, heidelbeere, himbeere,<br />

Kirsch, Mirabellen, Orangen-inscheiben,<br />

Pfirsich, Pfirsich-Cassis,<br />

Pflaumen, Quitten mit stücken,<br />

Renekloden, Rhabarber,<br />

schwarzkirsch, Waldfrucht und<br />

4-Frucht erhältlich.<br />

gelees hingegen bestehen<br />

aus Zuckerarten sowie Fruchtsaft<br />

oder wässerigen auszügen einer<br />

oder mehrerer Fruchtarten, die zu<br />

einer festen, aber noch beweglichen<br />

Masse verdickt werden. es<br />

wird vor allem von Verbrauchern<br />

bevorzugt, die keine Fruchtstücke<br />

in ihrem brotaufstrich mögen.<br />

neben dem neuen Produkt apfelgelee<br />

gibt es von bOnne Ma-<br />

Man gibt es brombeer-gelee,<br />

himbeer-gelee, Quitten-gelee,<br />

Rotes Johannisbeer-gelee und<br />

schwarzes Johannisbeer-gelee.<br />

Während die Konfitüren und<br />

Marmeladen der Marke einen rot<br />

karierten Deckel tragen, kommen<br />

die gelees mit einem blau karierten<br />

Deckel daher.<br />

Spezialitäten der<br />

Nachbarn<br />

Zusätzlich bietet der Konfitürenspezialist<br />

auch noch die für<br />

Deutschland ungewöhnlichen,<br />

in Frankreich aber sehr beliebten<br />

brotaufstriche Maronen-Crème<br />

und Caramel an. Die bOnne Ma-<br />

Man Maronen-Crème überzeugt<br />

mit ihrer cremigen Konsistenz<br />

und dem milden aroma der edel-<br />

Kastanie. Die spezialität aus Frankreich<br />

kann seit herbst 2012 auch<br />

in Deutschland bezogen werden<br />

und dient nicht nur als brotaufstrich,<br />

sondern als raffinierte<br />

back- und Kochzutat. bOnne<br />

MaMan Caramel wird nach art<br />

der „Confiture de lait“ hergestellt<br />

und kann nicht nur auf brot, sondern<br />

auch als reichhaltige Crêpe-<br />

Füllung überzeugen.<br />

fng-magazin: Der Markenmonitor<br />

für den Lebensmittelhandel 23

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