Sonntag 29.12.2013 herunterladen - Heide Kurier
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Soltau<br />
Wilhelmstraße 10<br />
heide<br />
heute im heide kurier<br />
Schneverdingen<br />
Stadtmarketing:<br />
Positive Bilanz Seite 2<br />
Hermannsburg<br />
Schulverein mit<br />
neuem Vorstand Seite 2<br />
Schneverdingen<br />
„Supergute Tage“:<br />
Vorverkauf läuft Seite 3<br />
Soltau<br />
Partnerschaft mit Mysliborz:<br />
Vor- und Rückschau Seite 4<br />
Verteilte Auflage<br />
45.900 Exemplare<br />
kurier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013 Nr. 104 / 34. Jahrgang Internet: www.heide-kurier.de<br />
Tel.: (0 5191) 98 32-0 Fax Verlag /Anzeigen: (0 51 91) 9832 14 Fax Redaktion: (0 51 91) 9832 49<br />
Sternsinger kommen<br />
Besuch auf Anmeldung im <strong>Heide</strong>kreis<br />
am <strong>Sonntag</strong><br />
Soltau<br />
Anrufsammelmobil<br />
erweitert „Radius“ Seite 4<br />
<strong>Heide</strong>kreis<br />
Landrat Ostermann zeichnet<br />
junge Soldaten aus Seite 5<br />
Sport<br />
Faßberger Schwimmer<br />
holen 32 Medaillen Seite 6<br />
<strong>Heide</strong>kreis<br />
Tourismussaison: Wachstum<br />
auf hohem Niveau Seite 8<br />
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Diskussion „Ernährungswende“<br />
HERMANNSBURG. Der Klimawandel<br />
und eine wachsende Weltbevölkerung<br />
stellen die Ernährungswirtschaft<br />
vor große Herausforderungen:<br />
In der Sicherung eines dauerhaft<br />
guten Lebens für alle Menschen<br />
auf der Erde kommt ihr eine<br />
Schlüsselrolle zu. Lebensmittel in<br />
ausreichender Menge und entsprechende<br />
Qualität sind gefragt. Die<br />
Preise müssen erschwinglich sein,<br />
aber zugleich den Wert der Produktion<br />
widerspiegeln. Zudem nimmt die<br />
Produktion maßgeblichen Einfluß auf<br />
Feuer und Flamme<br />
für die Jugendwehr<br />
Soltauer Brandbekämpfer suchen Nachwuchs<br />
die natürlichen Ressourcen, weshalb<br />
Nachhaltigkeit gefordert wird. Eine<br />
notwendige „Ernährungswende“ ist<br />
offensichtlich, doch die Frage nach<br />
dem „wie“ umstritten. Gemeinsam<br />
mit Experten aus der Ernährungswirtschaft<br />
sowie dem Publikum diskutiert<br />
Autorin und Journalistin Dr.<br />
Tanja Busse am <strong>Sonntag</strong>, dem 12.<br />
Januar um 15.30 Uhr im Saal des<br />
Evangelischen Bildungszentrums,<br />
Lutterweg 16 in Hermannsburg, rund<br />
um das Thema. Weitere Fachleute<br />
sind Jan Plagge, Präsident des ökologischen<br />
Anbauverbands Bioland,<br />
Francisco Marí, Referent für Agrarhandel<br />
und Fischerei bei Brot für die<br />
Welt, Andreas Grabrolle, Umweltexperte<br />
im Vegetarier Bund Deutschland<br />
sowie Dr. Christian Schmidt, Geschäftsführer<br />
der Marketinggesellschaft<br />
der niedersächsischen Landund<br />
Ernährungswirtschaft. Der Eintritt<br />
zu dieser Veranstaltung im Rahmen<br />
einer Jahrestagung des Bioland-<br />
Landesverbandes Niedersachsen-<br />
Bremen ist frei. Interessierte sind zu<br />
der Diskussion eingeladen.<br />
SOLTAU (mk). Feueralarm in der Böhmestadt: Auf dem Betriebsgelände<br />
eines Soltauer Unternehmens brannte Angfang November dieses Jahres<br />
ein Tanklastzug. Vier Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Soltau fuhren umgehend zum Ort des Geschehens. Doch statt der „alten<br />
Hasen“ sprangen am Einsatzort Kinder und Jugendliche aus den Fahrzeugen.<br />
Weil auf den Bahngleisen in der Nähe mehrere Kesselwagen<br />
abgestellt waren, mußten die Nachwuchsfeuerwehrleute schnell reagieren.<br />
Mit sogenannten C-Rohren und einer Hydroschild-Armatur „errichteten“<br />
sie mit geübten Handgriffen eine Art Wand aus Wasser, um die<br />
Waggons vor den Flammen zu schützen. Gleichzeitig löschten junge<br />
Brandbekämpfer mit einem Schaumrohr den brennenden Lkw. Dieser<br />
stand glücklicherweise nicht wirklich in Flammen, handelte es sich doch<br />
um das Szenario der diesjährigen Jahresabschlußübung der Soltauer Jugendfeuerwehr.<br />
Hier konnten die Jungen und Mädchen zeigen, was sie<br />
im Rahmen ihrer Übungsdienste gelernt haben. Derzeit hat die Jugendabteilung<br />
24 Mitglieder. Geht es nach Jugendwart Jörg Schleifenbaum,<br />
dürften es einige mehr sein: Die Jugendfeuerwehr sucht Verstärkung.<br />
„Zu Spitzenzeiten hatten wir 35 auch die Sportvereine. Die Kids sitzen<br />
heutzutage lieber vor dem PC<br />
Mitglieder. Um die 30 sollten es wieder<br />
sein“, erklärt Schleifenbaum. Der oder der Spielekonsole, statt an der<br />
30jährige engagiert sich seit rund frischen Luft zu sein oder etwas<br />
acht Jahren in der Jugendarbeit der Ehrenamtliches zu machen“, bedauert<br />
Schleifenbaum.<br />
Soltauer Feuerwehr und hat Anfang<br />
des Jahres das Amt des Jugendwartes<br />
übernommen. Weil im Febru-<br />
Dabei ist die Jugendfeuerwehr aus<br />
der Böhmestadt nicht mehr wegzudenken.<br />
Ob sie den Heldenhain pflear<br />
kommenden Jahres drei Nachwuchskräfte<br />
in die aktive Wehr<br />
„Die Sternsinger kommen“ heißt es jetzt in den Gemeindeorten der katholischen<br />
St.-Marien-Pfarrgemeinde.<br />
Foto: Kindermissionswerk<br />
sparkasse als Fackelträger mitlaufen,<br />
gen, beim Laternenumzug der Kreis-<br />
wechseln werden, rührt Schleifenbaum<br />
die Werbetrommel, um<br />
beim Weihnachtsmarkt Crêpes<br />
Nachwuchs zu gewinnen. Die soltauer<br />
Jugendwehr gibt es bereits seit<br />
HEIDEKREIS. „Die Sternsinger Auch in die Rathäuser kommen die<br />
machen, beim Schützenfest-Zapfenstreich<br />
mit von der Partie sind<br />
kommen“ heißt es am 2., 3. und 4. Sternsinger, um den Segen für die<br />
1971. Die Mischung aus praktischer<br />
Januar in den Gemeindeorten der katholischen<br />
St.-Marien-Pfarrgemein-<br />
2. Januar um 15 Uhr sind die Stern-<br />
beteiligen - die jungen Brand-<br />
Gemeinde und Städte zu bringen: Am<br />
oder sich an Umweltschutzaktionen<br />
und theoretischer Ausbildung sowie<br />
Spiel und Sport begeisterte die Kinder<br />
und Jugendliche seinerzeit derde.<br />
Mit dem Kreidezeichen singer erstmals in Wietzendorf bei<br />
bekämpfer sind in Soltau vielfältig<br />
„20*C+M+B+14“ bringen die Bürgermeister Uwe Wrieden zu Gast,<br />
engagiert. Ein weiterer Aspekt: Aus<br />
art, daß sich die Mitgliederzahl in<br />
Mädchen und Jungen in den Gewändern<br />
der Heiligen Drei Könige ster Wilhelm Ruhkopf und ebenfalls<br />
Feuerwehrleute von morgen. „Jeder<br />
um 16 Uhr in Soltau bei Bürgermei-<br />
der Jugendfeuerwehr kommen die<br />
wenigen Wochen nach der Gründung<br />
verdoppelte.<br />
den Segen „Christus segne dieses um 16 Uhr in Schneverdingen bei<br />
ab zehn Jahren kann bei uns mitmachen“,<br />
erklärt Schleifenbaum: „Tref-<br />
Haus“ zu den Menschen: Sie feiern Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens.<br />
In der <strong>Heide</strong>blütenstadt wird haben, bekommen inzwischen bunfen<br />
ist immer freitags von 16.45 bis<br />
Daß sich die Zeiten geändert<br />
eine kleine Hausandacht mit Gebeten,<br />
Fürbitten und Liedern und sammeln<br />
für Not leidende Kinder in aller der evangelischen Markus-Gemein-<br />
Art zu spüren. „Jugendliche zu moti-<br />
in der Scheibenstraße. Der Übungs-<br />
auch Pastor Frank Hasselberg von desweit Vereine und Verbände aller 18.30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus<br />
Welt. Die Sternsinger sind in diesen de mit dabei sein, da in Schneverdingen<br />
die Sternsingeraktion erstvieren<br />
wird schwieriger. Das merken dienst ist sehr vielfältig.“<br />
Tagen zu Besuch in Soltau, Schneverdingen,<br />
Bispingen, Neuenkirchen malig ökumenisch über die Bühne<br />
Die Zehn- bis 16jährigen, um die<br />
sich acht Betreuer kümmern, erhalten<br />
eine Ausbildung im Brandschutz<br />
und Wietzendorf. Terminvereinbarungen<br />
sind noch möglich. gelischen und katholischen Christen<br />
geht. Diese Verbundenheit der evan-<br />
sowie an feuerwehrtechnischem<br />
wird besonders erlebbar, wenn die<br />
„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung<br />
für Flüchtlingskinder in Malawi<br />
und Schläuchen lernen sie ebenso<br />
Gerät. Den Umgang mit Strahlrohren<br />
Rückkehr der Sternsinger am 12. Januar<br />
bei dem Eröffnungsgottesdienst<br />
und weltweit“ - so lautet das Leitwort<br />
wie das Knoten von Seilen, Lesen von<br />
zur Allianz-Gebetswoche in der Eine-Welt-Kirche<br />
in Schneverdingen<br />
der 56. Aktion Dreikönigssingen.<br />
Karten und das Funken. Auch<br />
1959 wurde die Aktion erstmals gestartet.<br />
Inzwischen ist das Dreikö-<br />
stehen auf dem Programm. Darüber<br />
Basteln, Werken und Instandsetzen<br />
gefeiert wird.<br />
nigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion,<br />
bei der sich Kinder für nen Besuch der Sternsinger wünscht,<br />
Mädchen bei Wettbewerben mit. Sie<br />
Wer in den kommenden Tagen ei-<br />
hinaus machen die Jungen und<br />
Kinder in Not engagieren. Sie wird kann sich für die Bereiche Soltau, Bispingen,<br />
Neuenkirchen und Wiet-<br />
wetteifern um den Stadtpokal und die<br />
meistern Orientierungsmärsche,<br />
getragen vom Kindermissionswerk<br />
„Die Sternsinger“ und vom Bund der zendorf telefonisch anmelden bei<br />
„Dieter-Schwarze-Plakette“ und vertreten<br />
die Soltauer Jugendfeuerwehr<br />
Deutschen Katholischen Jugend Siegfried Johannes, Telefonnummer<br />
(BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln<br />
aus der Aktion rund 2.000 Pro-<br />
und die umliegenden Ortschaften ist<br />
Jahr hatte sich die Jugendfeuerwehr<br />
(05191) 12722. Für Schneverdingen<br />
bei Kreiswettbewerben. In diesem<br />
jekte für Not leidende Kinder in Afrika,<br />
Lateinamerika, Asien, Ozeanien ne Gevers unter der Rufnummer<br />
Wrestedt bei Uelzen qualifiziert. Dar-<br />
die Anmeldung möglich bei Christi-<br />
sogar für die Bezirkswettkämpfe in<br />
und Osteuropa unterstützt werden. (05193) 1721.<br />
Jugendwart Jörg Schleifenbaum. über hinaus können die Kinder und<br />
Bei der Jahresabschlußübung löschten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr<br />
einen „brennenden“ Tanklastzug.<br />
Jugendlichen das Abzeichen „Jugendflamme“<br />
und zum Ende ihrer wehr in den Sommerferien, ebenso<br />
Jahr das Zeltlager der Jugendfeuer-<br />
Jugendfeuerwehrzeit als höchste die große Jahresabschlußübung.<br />
Auszeichnung die Leistungsspange Nähere Informationen über die<br />
erwerben. Regelmäßig unternimmt Jugendfeuerwehr und Ansprechpartner<br />
finden Interessierte im Inter-<br />
die Gruppe Ausflüge, zum Beispiel<br />
zu den Profis der Hamburger Berufsfeuerwehr.<br />
Ein Höhepunkt ist Jahr für wehr-soltau.de.<br />
net unter der Adresse www.feuer-<br />
Vielfältig engagiert: Mitglieder der Soltauer Jugendfeuerwehr bei der Pflege<br />
des Heldenhains.<br />
HK-Redaktionsschluß<br />
SOLTAU. Duch den bevorstehenden<br />
Feiertag am kommenden Mittgende<br />
Zeit im Auge behalten, damit<br />
einbaren möchte, sollte dabei die folwoch,<br />
dem 1. Januar 2014, ändert seine Informationen noch zeitgerecht<br />
sich die Produktionszeit des <strong>Heide</strong>- berücksichtigt werden können. Redaktionsschluß<br />
für die <strong>Heide</strong>-<strong>Kurier</strong>-<br />
<strong>Kurier</strong>s und damit auch der Redaktionsschluß.<br />
Wer sich mit einer Mitteilung<br />
zur Veröffentlichung an die Renuar<br />
2014, ist am Montag, dem 30.<br />
Ausgabe am Mittwoch, dem 1. Jadaktion<br />
wenden oder Termine ver-<br />
Dezember, 12 Uhr.
Seite 2 heide kurier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013<br />
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Backen und basteln<br />
Der Hausfrauenbund Munster und die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hatten<br />
gemeinsam mit dem Bürgerhaus Munster zu einer Back- und Bastelaktion<br />
eingeladen. Rund 15 Kinder im Alter von vier bis elf Jahren nahmen<br />
an dem bereits sechsten generationsübergreifenden Angebot in diesem<br />
Jahr teil. In einer geselligen Runde mit weihnachtlicher Musik wurden<br />
leckere Plätzchen gebacken und kreative Weihnachtskarten gebastelt.<br />
Dabei stand das wertschätzende Miteinander von jung und alt im Vordergrund.<br />
Die Utensilien für die kleinen Bäcker hatte eine Firma gespendet.<br />
Feuerwehr<br />
ZAHRENSEN. Die Mitglieder der<br />
Ortsfeuerwehr Zahrensen kommen<br />
am Sonnabend, dem 4. Januar, um<br />
20 Uhr zu ihrer Jahreshauptversammlung<br />
im Zahrenser Schützenhaus<br />
zusammen.<br />
Gesänge aus Taizé<br />
Sprechstunde<br />
SOLTAU. In Soltau fällt die Bürgermeistersprechstunde<br />
am Montag,<br />
dem 6. Januar, aus. Die nächste Bürgermeistersprechstunde<br />
mit Wilhelm<br />
Ruhkopf steht am 3. Februar um 18<br />
Uhr auf dem Plan.<br />
MUNSTER. Die evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde Munster lädt<br />
am Neujahrstag, den 1. Januar 2014,<br />
um 18 Uhr zu einem besonderen<br />
Gottesdienst zum Jahresbeginn ein.<br />
Angeleitet von einem Singkreis um<br />
Pastor Dr. Jobst Reller wird der Gottesdienst<br />
von Gesängen aus Taizé<br />
getragen. Die charakteristische Musik<br />
aus Taizé, einer christlichen Gemeinschaft<br />
in Burgund in Frankreich,<br />
regt mit ihren einfachen vierstimmigen<br />
Gesängen, die immer wiederholt<br />
werden, zum Mitsingen, zu Meditation<br />
und Andacht an. Die Kommunität<br />
von Taizé hat Christen aller Konfessionen<br />
über Grenzen von Traditionen,<br />
Nationen und Kulturen zusammengebracht.<br />
Thema des Gottesdienstes,<br />
in dem auch das heilige Abendmahl<br />
gefeiert wird und den Eva König an<br />
der Orgel begleitet, ist die Jahreslosung<br />
2014: „Gott nahe zu sein, ist<br />
mein Glück“ aus Psalm 73,28.<br />
Endspurt bei Umbau<br />
Arbeiten an „Wohnhaus Steinkamp“ fast fertig<br />
Erfolgsgeschichte geht weiter<br />
Stadtmarketing: Stadt und Handels- und Gewerbeverein ziehen positive Bilanz<br />
Bürgerbeteiligung: Dieter Sanowsky und Adolf Staack bei der Priorisierung von Maßnahmen im Zuge des<br />
Stadtmarketing-Forums.<br />
Foto: Saskia Schutter, Schneverdingen<br />
SCHNEVERDINGEN (mk). Inzwischen<br />
dürften auch die Skeptiker<br />
überzeugt sein: der Stadtmarketingprozeß<br />
in Schneverdingen ist<br />
eine Erfolgsgeschichte. Bürgerinnen<br />
und Bürger sind aktiv in die Entwickling<br />
ihrer Stadt eingebunden,<br />
engagieren sich ehrenamtlich und<br />
tragen dazu bei, ihre Stadt fit für die<br />
Zukunft zu machen. Grund genug<br />
für die Verwantwortlichen, Rückschau<br />
auf das vergangene Jahr zu<br />
halten und Bilanz zu ziehen.<br />
„Das Stadtmarketing läuft auch<br />
deshalb so gut, weil wir es an einer<br />
hauptamtlichen Stelle angesiedelt<br />
haben. Wir haben einen Motor, der<br />
das Ganze vorantreibt“, betont Bürgermeisterin<br />
Meike Moog-Steffens:<br />
„Es sind sehr viele Ehrenamtliche in<br />
den Prozeß eingebunden - und das<br />
muß entsprechend koordiniert werden.“<br />
Das, was der Schneverdinger<br />
Handels- und Gewerbeverein (HGV)<br />
im Jahr 2005 mit einer „Zukunftskonferenz“<br />
im kleineren Stil angeschoben<br />
hatte, wird seit 2011 im<br />
Stadtmarketing fortgesetzt. Unter<br />
dem Motto „Gemeinsam die Zukunft<br />
unserer Stadt gestalten“ bringen sich<br />
die Schneverdinger in fünf themenspezifisch<br />
unterschiedlichen Arbeitskreisen<br />
ein, die regelmäßig zusammenkommen<br />
und an denen sich<br />
alle Interessierten beteiligen können.<br />
In den Gruppen werden Ideen und<br />
Maßnahmenvorschläge gesammelt,<br />
die dazu beitragen sollen, Schneverdingen<br />
lebens- und liebenswerter<br />
zu machen. Die Vorschläge werden<br />
anschließend gemeinsam priorisiert<br />
und die wichtigsten als sogenannte<br />
Zukunftsprojekte auf den<br />
Weg gebracht.<br />
Das Interesse an dieser Form der<br />
Bürgerbeteiligung scheint ungebrochen,<br />
kamen doch zum jüngsten Forum<br />
im November wieder rund 150<br />
Bürger. Diesmal stand bei der Zusammenkunft<br />
die Information über<br />
laufende und abgeschlossene Projekte<br />
im Vordergrund - vom Umbau<br />
der Festhalle, die Investor Holger<br />
Dierking übernommen hat, über den<br />
Bürgerbus, für den jüngst die Machbarkeitsstudie<br />
präsentiert wurde, bis<br />
hin zur Verschönerung des Brink und<br />
zum neuen Internetauftritt der Stadt.<br />
„Die laufenden Zukunftsprojekte<br />
sind das Resultat der Auswahlprozesse<br />
und der praktischen Mitwirkung<br />
der Bürgerinnen und Bürger,<br />
betont Stadtmarketing-Koordinator<br />
Claas Hammes. „Wenn Bürger, Vereine,<br />
politische Gremien und Verwaltung<br />
nicht miteinander reden,<br />
dann funktioniert es nicht. Bei uns<br />
klappt das ausgesprochen gut“, erklärt<br />
HGV-Vorsitzender Roland<br />
Schmid. Und das sieht auch Resa<br />
Domurath, im Rathaus verantwortlich<br />
für den Bereich Wirtschaftsförderung,<br />
so: „Die Verlegung und Neugestaltung<br />
des Wochenmarktes ist<br />
ein Beleg für das konstruktive Miteinander<br />
zwischen Stadtmarketing<br />
und Verwaltung. Viele Bürger haben<br />
bemängelt, daß der Markt hinter dem<br />
Rathaus nicht genug Atmosphäre<br />
habe. Ehrenamtliche, Verwaltung<br />
und Marktbeschicker haben sich<br />
deshalb an einem Tisch gesetzt und<br />
eine einvernehmliche Lösung gefunden.“<br />
Auch im kommenden Jahr wird es<br />
wieder ein Stadtmarketing-Forum<br />
geben, laut Moog-Steffens allerdings<br />
früher als in den Vorjahren. „Es<br />
soll möglichst schon im September<br />
auf dem Plan stehen, damit die Verwaltung<br />
den Haushaltsplanentwurf<br />
Neuer Vorstand gewählt<br />
Schulverein Christian-Gymnasium Hermannsburg<br />
entsprechend vorbereiten kann.“ Die<br />
Bürgermeisterin ist froh, daß neben<br />
vielen kleineren Projekten auch<br />
„große Kaliber“ wie das Kino des<br />
Vereins „LichtSpiel“ und das neue<br />
Corporate Design für Schneverdingen<br />
sowie der Bürgerbus realisiert<br />
werden.<br />
Auch in anderer Hinsicht sei<br />
Schneverdingen mit dem Stadtmarketing<br />
bestens aufgestellt. So wolle<br />
die <strong>Heide</strong>blütenstadt gemeinsam mit<br />
Neuenkirchen ins Städtebauprogramm<br />
„Kleinere städte und gemeinden“<br />
aufgenommen werden.<br />
Das vom Bundesbauministerium initiierte<br />
Städtebauförderungsprogramm<br />
will insbesondere kleineren<br />
Gemeinden in den dünn besiedelten,<br />
ländlichen Räumen bei der Bewältigung<br />
des demographischen<br />
Wandels helfen. Daher werden Fördergelder<br />
für interkommunale Infrastrukturprojekte<br />
in Aussicht gestellt.<br />
„Auch das wird ein Bürgerprozeß<br />
sein“, so Moog-Steffens: „Und das<br />
ist für uns einfacher als für andere<br />
Kommunen, weil wir dies in den laufenden<br />
Stadtmarketingprozeß einbringen<br />
können“, erläutert die Bürgermeisterin.<br />
Sie sieht gute Chancen,<br />
daß Neuenkirchen und Schneverdingen<br />
gemeinsam an Fördermittel<br />
kommen, gebe es doch bereits<br />
Kooperationen bei den Stadtwerken,<br />
der Jugendfeuerwehr und<br />
den Sportvereinen.<br />
Alle Beteiligten hoffen, daß sich die<br />
Bürgerinnen und Bürger der Stadt<br />
auch künftig im Stadtmarketing engagieren.<br />
Neue Mitstreiter und Ideen<br />
seien jederzeit willkommen. Im nächsten<br />
Jahr werden wieder einige Zukunftsprojekte<br />
abgeschlossen. So<br />
soll die neue Internetseite der Stadt<br />
im ersten Quartal 2014 online gehen.<br />
Die mit ISEK-Mitteln geförderte Verschönerung<br />
der Grünfläche Am Brink<br />
soll im Frühjahr beginnen und im ersten<br />
Halbjahr abgeschlossen sein.<br />
Der Bürgerbus soll im vierten Quartal<br />
erstmals auf drei Ringlinien fahren.<br />
Für das Jahr 2015 ist eine Neuauflage<br />
der Bürgermesse geplant,<br />
die erstmals 2009 im Bürgersaal der<br />
Freizeitbegegnungsstätte über die<br />
Bühne ging. Resa Domurath und<br />
Meike Moog-Steffens hoffen, daß<br />
sich die Schneverdinger Vereine und<br />
Einrichtungen dann in der umgebauten<br />
Festhalle interessierten<br />
Neubürgern vorstellen können.<br />
Hühnerdieb<br />
SOLTAU. Ein unbekannter Täter<br />
entwendete in der Nacht zu Heiligabend<br />
sechs Hühner aus einem Stall<br />
in einem Soltauer Schrebergarten.<br />
„Der Verbleib und die Verwendung der<br />
Hühner kurz vor Weihnachten bleibt<br />
ungewiß...“, berichtet die Polizei.<br />
impressum<br />
HERMANNSBURG. Das Wohnhaus<br />
für Menschen mit Behinderung altes Zuhause.<br />
ten Umbauzeit zurück in ihr neues,<br />
am Steinkamp 2 in Hermannsburg<br />
Die vorhandenen Ausstattungsgegenstände<br />
aus den alten Küchen-<br />
wird seit Anfang Juli in großem Umfang<br />
umgebaut und modernisiert.<br />
und Wohnbereichen werden in den<br />
Jetzt gehen die Arbeiten an der Einrichtung<br />
der „alsterdorf assistenz ost<br />
neuen Gemeinschaftsräumen ihren<br />
Platz finden. Die persönlichen Möbel<br />
gGmbH“ in die letzte Phase. Die<br />
der Bewohner werden in die neuen<br />
ehemalige Pension war in die Jahre<br />
Räumlichkeiten integriert - darüber<br />
gekommen und genügte nicht mehr<br />
hinaus benötigen alle jedoch Unterstützung<br />
bei der weiteren Ausstat-<br />
den heutigen Anforderungen an ein<br />
selbstständiges Wohnen - nach dem<br />
tung ihrer neuen Wohnungen: Diese<br />
Umbau bietet das Haus dann<br />
müssen noch mit Wohn-Eßzimmern,<br />
modernen und individuellen Wohnraum<br />
für 18 Personen, zum Teil als<br />
ja Eggers, Marina Schöning, Silke Fürst und Dorit Brand.<br />
Neuer Schulvorstand: (v.l.) Ute Vagedes, Otto von der <strong>Heide</strong>, Ros-Marie Siemsglüß, Hans-Peter Lange, Son-<br />
Lampen und Wohntextilien, Küchenzeilen<br />
mit Geschirrspülmaschinen<br />
Wohngemeinschaften, aber auch als<br />
und Kühlschränken, Geschirr, Töpfen<br />
und die modernen Bäder mit<br />
Ein- und Zwei-Personen-Appartements.<br />
Alle Wohnungen im Untergejährigen<br />
Mitgliederversammlung des zen den Vorstand als Beisitzer. An größeren Investitionen werden<br />
HERMANNSBURG. Auf der diesler<br />
und Klaus-Peter Lange unterstüt-<br />
Mittagessen angedacht. Neben solch<br />
Waschmaschinen und Trocknern bestückt<br />
werden. Der Umbau des Geschoß<br />
werden rollstuhlgerecht umgebaut.<br />
Hermannsburg wurde ein neuer Vor-<br />
Otto von der <strong>Heide</strong> als Vertreter der re Leistungen oder ihr Engagement<br />
Schulvereins Christian-Gymnasium den Vorstandssitzungen wird weiter Schüler und Lehrkräfte für besondebäudes<br />
ist durch die Regelfinanzierung<br />
gedeckt, doch für die Anschafstand<br />
einstimmig gewählt.<br />
Schulleitung teilnehmen.<br />
mit Präsenten motiviert und Gemeinschaftsveranstaltungen<br />
geför-<br />
Einige wohnen in der Zwischenzeit<br />
im „Center Parcs“ in Bispingen in behindertengerechten<br />
Rollstuhlfahrer- der Wohnungen hoffen die Bewoh-<br />
Vorsitzende. Stellvertretende Vorbücherei<br />
wird beispielsweise durch<br />
fungen der individuellen Ausstattung Ros-Marie Siemsglüß bleibt weiter Die ganzjährige Öffnung der Schuldert.<br />
Ferienhäusern, und diejenigen, die ner auf Überstützung auf das Spendenkonto<br />
der Evangelischen Stiftung gers und Silke Fürst. Die Kasse hat Schulleben für alle auch weiterhin an-<br />
pro Jahr kann jeder Interessent Mitstandsmitglieder<br />
sind jetzt Sonja Eg-<br />
den Schulverein gesichert. Um das Mit einem Beitrag ab sieben Euro<br />
nicht auf barrierefreien Wohnraum<br />
angewiesen sind, leben zur Zeit noch Alsterdorf, Bank für Sozialwirtschaft, Ute Vagedes übernommen, und Dorit<br />
Brand ist Schriftführerin. Die Kashe<br />
Zukunft weitere Projekte geplant. verbindung: Sparkasse Celle: IBAN:<br />
genehm zu gestalten, sind für die naglied<br />
im Schulverein werden. Bank-<br />
in der Tagesförderstätte am Steinkamp.<br />
Doch im Januar 2014 ziehen 4444402, Verwendungszweck: „Herse<br />
werden künftig Heike Lessen und Für die Mensa ist die Anschaffung DE50 2575 0001 0055 5944 77 Swift-<br />
Bankleitzahl 2510205010, Konto<br />
Bewohner dann nach sechs Monamannsburg/Steinkamp“.<br />
Marina Schöning prüfen. Ulrike Schil-<br />
von neuen Trinkwasserspendern zum BIC: NOLADE21CEL<br />
Herausgeber:<br />
AM-Verlag Andreas Müller KG<br />
Postfach 13 52,<br />
29603 Soltau<br />
Kirchstraße 4,<br />
29614 Soltau<br />
Telefon (0 51 91) 98 32 - 0<br />
Telefax (0 51 91) 98 32 14<br />
Verlagsleitung und<br />
Anzeigenleitung:<br />
Karl-Heinz Bauer<br />
Verantwortlich für den<br />
redaktionellen Teil:<br />
Manfred Wicke<br />
Erscheinungsweise:<br />
wöchentlich mittwochs<br />
und sonntags<br />
Der heide kurier wird kostenlos an<br />
alle erreichbaren Haushalte des Altkreises<br />
Soltau einschließlich Dorfmark,<br />
Fintel, Hermannsburg, Müden,<br />
Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
übernimmt der Verlag keine<br />
Gewähr.<br />
Gültig z. Zt. die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 29 vom 1. Oktober 2013.<br />
Übernahme von Anzeigenentwürfen<br />
des Verlages nur nach vorheriger<br />
Rücksprache und gegen Gebühr.<br />
Für telefonisch aufgegebene Anzeigen<br />
übernimmt der Verlag keine Gewähr.
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013 heide kurier<br />
Seite 3<br />
„Supergute Tage“ im Mai 2014<br />
Vorverkauf für Veranstaltungsreihe des Kulturvereins Schneverdingen läuft<br />
SCHNEVERDINGEN. Im Mai 2014 lädt der Kulturverein zum letzten Mal<br />
zu den „Superguten Tagen“ ein: Dann steht wieder eine Woche lang ein<br />
Zirkuszelt an der Grundschule, diesmal am Osterwald, wo die Kinder<br />
tagsüber im Rahmen einer Projektwoche Artistik und Kunststücke üben,<br />
und abends heißt es dann erneut: „Vorhang auf, Manege frei!“ - denn<br />
dann wird das Zelt zur Bühne für Theater, Comedy, Kabarett, Musik und<br />
mehr. Das Programm der „Superguten Tage“ läuft vom 12. bis zum 17.<br />
Mai. Der Vorverkauf für die Veranstaltungsreihe läuft bereits.<br />
Die „Supergute Woche“ geht wie zieren das Zwerchfell des Publikums.<br />
immer los mit A-capella-Musik vom „Herr Fröhlich“ liebt schräge Musik<br />
Feinsten: Zu Gast im Zelt sind am 12. und ist wie „Herr Niels“ Fachmann<br />
Mai „Muttis Kinder“. Akustische für ungewöhnliche Unterhaltungsideen.<br />
Der Eine, „Herr Fröhlich“, ist<br />
Überraschungen und viel Humor prägen<br />
ihre Shows, bei denen Rock und Musikclown und Poet à la Heinz Erhardt<br />
mit sportlicher Begabung, der<br />
Pop auf Klassik und Jazz treffen, sich<br />
Perfektion mit Improvisation verbindet<br />
und das Publikum völlig aus dem und Comedian, ein Gummimensch<br />
Andere, „Herr Niels“, ist Pantomime<br />
Häuschen gerät. „Muttis Kinder“ präsentieren<br />
dem Publikum in der Mablüffender<br />
Körperkunst und nicht we-<br />
mit einer unglaublichen Mimik, vernege<br />
ihr neuestes Programm „Zeit niger sportlich. Die Vorzeichen für einen<br />
außergewöhnlichen Kleinkunst-<br />
zum Träumen - unveröffentlichte<br />
Hits“.<br />
abend sind somit bestens.<br />
Am 13. Mai geht es humorvoll weiter<br />
mit den „Herren Niels & Fröhlich“. kommt am 14. Mai das Duo „Herr-<br />
Mit einem musikalischen „Best of“<br />
„Herr Fröhlich“ ist in Schneverdingen chens Frauchen“ (Lisa Politt und<br />
bereits als Dauergast bei den Schneverdinger<br />
„KulturNächten“ bekannt, gen: Einer reichen Ernte aus dem<br />
Gunter Schmidt) nach Schneverdin-<br />
und „Herr Niels“ hat schon 2012 das Garten der Erkenntnis ihres bisher<br />
Publikum begeistert. Jetzt gastieren 27jährigen gemeinsamen Schaffens.<br />
beide wieder in Schneverdingen, dieses<br />
Mal im Zirkuszelt, und strapa-<br />
extremen Abstürzen von den Höhen<br />
Ein bunter Strauß an Lebensweisheit,<br />
philosophischer Exkurse in die Niederungen<br />
des wohlgesetzten Kalauers<br />
(„schlechte Witze aus guten<br />
Gründen“, wie die Beiden es gern<br />
nennen).<br />
Zu Gast bei den „Superguten Tagen“:<br />
Die „Herren Niels & Fröhlich“.<br />
Am 15. Mai steht ein Plattdeutscher<br />
Abend unter dem Motto „We mookt<br />
allens platt!“ mit Gerd Spiekermann,<br />
Henning Kothe und Werner Momsen<br />
auf dem Programm: Momsen war bereits<br />
im März 2013 zu Gast in der <strong>Heide</strong>blütenstadt<br />
und hatte schon damals<br />
Kothe dabei. Dieses Mal bringt<br />
er noch mehr Verstärkung mit. „Hier<br />
löppt allens verkehrt?“ Aber das Publikum<br />
muß unterhalten werden... Die<br />
drei versprechen: „So platt weern wi<br />
lang nich!“<br />
Das Theater Calluna aus Schneverdingen<br />
präsentiert am 16. Mai im<br />
Zelt William Shakespeares Komödie<br />
„Ein Sommernachtstraum“, den bekannten<br />
und immer wieder beliebten<br />
Theaterklassiker.<br />
„Muttis Kinder“ eröffnen die „Superguten Tage“ mit akustischen Überraschungen und viel Humor.<br />
Lisa Politt und Gunter Schmidt sind „Herrchens Frauchen“. In Schneverdingen<br />
präsentiert das Duo ein musikalisches „Best of“.<br />
Die Hamburger Singakademie und<br />
Rolf Becker beschließen am 17. Mai<br />
die „Supergute Woche“ mit einigen<br />
Sätzen aus dem Canto General Oratorium:<br />
Eine beeindruckende Stil-<br />
Synthese gelingt Martín Palmeri in<br />
seiner Komposition „Misa á Buenos<br />
Aires“. Der lateinische Text aus der<br />
katholischen Liturgie hat sich zwar<br />
durch die Jahrhunderte immer wieder<br />
dem Zeitgeist der Kompositionsstile<br />
unterwerfen müssen, eine<br />
Zusammenführung von solcher<br />
Kühnheit muß jedoch neugierig aufhorchen<br />
lassen: Palmeri bedient sich<br />
musikalischer Elemente und stilistischer<br />
Merkmale des Tango, um das<br />
Ordinarium innig in Musik zu gießen.<br />
Die südamerikanische Volksseele,<br />
die sich tiefempfunden im argentinischen<br />
Tango widerspiegelt, scheint<br />
mit der mitteleuropäischen „Musica<br />
Sacra“ zunächst nur schwer vereinbar.<br />
Karten für die Veranstaltungen gibt<br />
es ab sofort an diesen Vorverkaufsstellen<br />
in der <strong>Heide</strong>blütenstadt:<br />
Schneverdingen-Touristik, „famila“-<br />
Warenhaus, Buchhandlung „Vielseitig“<br />
und „KulturStellmacherei“ sowie<br />
online unter www.kulturvereinschneverdingen.de.<br />
Gruppentreffen<br />
SCHNEVERDINGEN. Am 7. Januar<br />
um 19 Uhr startet ein neues Angebot<br />
im Schneverdinger Seniorenzentrum<br />
Schaukelstuhl: Unter der<br />
Leitung von Margit von Hacht, Psychotherapeutin<br />
HpG, laufen im zweiwöchentlichen<br />
Rhythmus „Help“-<br />
Gruppentreffen. Unter dem Motto<br />
„Hilfe zur Selbsthilfe“ geht es dann<br />
in jeweils rund zwei Stunden um Austausch<br />
und Beratung für Menschen,<br />
die erschöpft sind von den Herausforderungen<br />
in der Pflege ihrer Angehörigen.<br />
Ebenso willkommen sind<br />
alle, die eine schwere Erkrankung<br />
meistern oder sich in einer kraftzehrenden<br />
Behandlung befinden, sowie<br />
Menschen in Lebenskrisen. Ein Kostenbeitrag<br />
wird erhoben. Weitere Informationen<br />
erhalten Interessierte im<br />
Seniorenzentrum Schaukelstuhl unter<br />
der Telefonnummer (05193)<br />
9704751 oder persönlich zu den offenen<br />
Beratungszeiten (Montag 15<br />
bis 17 Uhr, Mittwoch 9 bis 11 Uhr,<br />
Donnerstag 14.30 bis 16.30 Uhr), sowie<br />
per E-Mail: schaukelstuhl@verein-zur-pflege.de.<br />
Unsere Silvesteraktion<br />
am 30. und 31. Dezember:<br />
5 klassische statt 5,50<br />
Berliner nur 3,90 €<br />
UNSERE SORTEN: Marzipan, Baileys, Eierlikör, Pflaumenmus<br />
oder klassisch. Auf Wunsch beschriften wir Ihre Berliner inividuell!<br />
(Wir bitten um Vorbestellung.)<br />
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„Wichtiger Schritt“<br />
SPD zu neuen Ämtern für Landesentwicklung<br />
Ausgezeichnet<br />
HEIDEKREIS. Der SPD-Unterbezirk<br />
<strong>Heide</strong>kreis setzt große Hoffnungen<br />
in die Einsetzung von Landesbeauftragten<br />
durch die niedersächsische<br />
Landesregierung, wie Vorstandsmitglied<br />
Cornelia Baden berichtet:<br />
„Für uns ist die Einrichtung<br />
von vier neuen Ämtern für regionale<br />
Landesentwicklung zum 1. Januar<br />
2014 ein wichtiger und richtiger<br />
Schritt.“ An der Spitze der neuen<br />
Ämter werden jeweils Landesbeauftragte<br />
stehen. Hierdurch werde eine<br />
zukunftsfähige Entwicklung der niedersächsischen<br />
Regionen gefördert,<br />
so Baden. Solch ein Amt sei „näher<br />
dran“ an den regionalen Themen als<br />
ein Landesministerium. Und ein Thema<br />
haben die Sozialdemokraten<br />
auch gleich parat, bei dem sie sich<br />
Unterstützung durch ein Amt für regionale<br />
Landesentwicklung erhoffen:<br />
„Bei uns ist die Konversion ein wichtiges<br />
Thema. Hier brauchen wir Unterstützung<br />
und setzen große Hoffnungen<br />
in die Landesbeauftragten.“<br />
Und dies werde nicht das einzige<br />
Thema bleiben, sind sich die Sozialdemokraten<br />
sicher. Mit Blick in die<br />
Zukunft betont Cornelia Baden: „Wir<br />
wissen heute schon, daß die Fördermittel<br />
der Europäischen Union in<br />
den nächsten Jahren deutlich<br />
gekürzt werden. Umso wichtiger ist,<br />
daß eine zeitgemäße und vor allem<br />
gezielte Regionalförderung professionell<br />
organisiert wird.“ Künftige<br />
Projekte müßten sinnvoll gefördert<br />
und nachhaltig angelegt sein. Mit<br />
den neuen Ämtern für die Regionen<br />
Braunschweig, Leine-Weser, Weser-<br />
Ems und Lüneburg hoffen die Sozialdemokraten<br />
im <strong>Heide</strong>kreis auf eine<br />
Struktur, „mit der diese Herausforderungen<br />
gemeistert werden können.“<br />
Info-Tag bei SoVD<br />
Vortrag und Termine bis März<br />
SOLTAU. Zu seinem Info-Tag am<br />
Sonnabend, dem 4. Januar, um 15<br />
Uhr im Hotel Meyn lädt der SoVD-<br />
Ortsverband Soltau ein. Auf der Tagesordnung<br />
steht ein Vortrag, in dem<br />
die Polizei über Einbruch, Belästigung,<br />
Taschenraub, Enkeltrick und<br />
vieles mehr informiert, was insbesondere<br />
auch Senioren interessieren<br />
dürfte. Zuvor allerdings gibt es einen<br />
Rückblick, aber auch eine Vorschau<br />
auf kommende Termine bis zur nächsten<br />
Jahreshauptversammlung. Die<br />
nämlich ist für Sonnabend, den 22.<br />
März, 15 Uhr ebenfalls im Hotel Meyn<br />
geplant und beinhaltet auch Vorstandsneuwahlen.<br />
Anmeldungen für<br />
den jetzigen Info-Tag werden unter<br />
Tel. (05191) 2747 bei Günter Bargfrede<br />
erbeten.<br />
Zwei Termine sind es, die der SoVD<br />
Soltau bis zur Jahreshauptversammlung<br />
noch „auf dem Zettel“ hat: Am<br />
Freitag, dem 7. Februar, startet die<br />
Gruppe zu einer „Fahrt ins Blaue“ mit<br />
Besichtigungen, Kaffee und Kuchen<br />
sowie Abendessen mit allen Getränken<br />
frei. Los geht es um 9.30 Uhr ab<br />
Goethestraße und allen bekannten<br />
Haltestellen. Der Teilnahmepreis muß<br />
am Info-Tag oder früher gezahlt werden.<br />
Auskünfte dazu bei Günter Bargfrede<br />
unter der genannten Rufnummer.<br />
Zu einer Tagesfahrt zum plattdeutschen<br />
Theater bricht der SoVD<br />
Soltau am Sonnabend, dem 15. Februar,<br />
auf. Abfahrt ist um 7.30 Uhr ab<br />
Goethestraße und allen bekannten<br />
Haltestellen. Auskünfte hierzu gibt<br />
Walter Diedrich, Tel. (05191) 5439.<br />
Finale der Veranstaltungsreihe: Die Hamburger Singakademie beschließt die „Supergute Woche“.<br />
Zeugen?<br />
HERMANNSBURG. Zeugen eines<br />
Verkehrsunfalls sucht die Polizei in<br />
Hermannsburg: An Heiligabend gegen<br />
12.30 Uhr waren in der Missionsstraße<br />
ein roter Transporter aus<br />
Hannover und ein roter Peugeot aus<br />
Hameln kollidiert - nach Angaben der<br />
Unfallbeteiligten bei einem Überholvorgang.<br />
An beiden Fahrzeugen ent-<br />
Feier des Wietzendorfer Posaunen- und Kirchenchores im Haus der Kir-<br />
Ehrungen standen unter anderem auf dem Programm der gemeinsamen<br />
stand Sachschaden in einer Gesamthöhe<br />
von etwa 2000 Euro. Da im Kirchenchor aktiv, für 50 Jahre wurde Renate Roller geehrt (auf dem<br />
che. Seit 25 Jahren sind Christine Wrogemann und Evelyn Weituschat<br />
die beiden Fahrer den Unfall unterschiedlich<br />
schilderten, bittet die Po-<br />
Start in das neue Jahr beginnen die Übungszeiten des Kirchenchores<br />
Foto: die Jubilarinnen mit Kirchenchor-Chronist Eckart Zastrow). Mit dem<br />
lizei Zeugen, sich unter Ruf (05052) dienstags um 20 Uhr und des Posaunenchores donnerstags um 20 Uhr<br />
91260 zu melden.<br />
im Haus der Kirche. Interessierte sind bei beiden Chören willkommen.
Seite 4 heide kurier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013<br />
Frauenchor pausiert<br />
„Kooperation läuft sehr gut“<br />
Grimkowski-Seiler mit Vor- und Rückschau auf Städtepartnerschaft<br />
Nach ihrer Weihnachtsfeier - mit Speis’ und Trank, Gedichten, Geschichten,<br />
Liedern und einem Sketch - machen die Sängerinnen des Frauenchores<br />
Schneverdingen nun Winterpause. Weiter geht es am Dienstag, dem 14.<br />
Januar, um 19 Uhr im Gasthaus „Löwenbräu“ mit der Jahreshauptversammlung.<br />
Die Chorproben beginnen wieder am 21. Januar.<br />
Kurs: „Azubi-Knigge“<br />
SOLTAU. Wann darf der Chef geduzt<br />
werden? Wie stellt man sich und sten beiden Lehrjahre in allen Bran-<br />
in Soltau für Auszubildende der er-<br />
andere richtig vor? Diese und viele chen an. Anmeldeschluß ist der 17.<br />
andere Fragen rund um das Thema Januar 2014, die Anzahl der Plätze ist<br />
richtiges Benehmen im Job beantwortet<br />
der zweitägige „Azubi-Knig-<br />
Freistellung durch den Arbeitgeber<br />
begrenzt. Der Kurs ist bei schriftlicher<br />
ge“-Kurs am 10. und 11. Februar für die Betriebe kostenlos. Das Anmeldeformular<br />
ist zu finden unter<br />
kommenden Jahres. Job-Coach Jutta<br />
Kittner aus Hamburg wird mit den www.visa-heidekreis.de. Weitere Infos<br />
und Anmeldungen: „VisA“-Team<br />
jungen Leuten in vielen Rollenspielen<br />
das angemessene Auftreten in verschiedenen<br />
Situationen erarbeiten. fon (05191) 9670912, sowie Verena<br />
im Bildungsbüro, Tina Drewes, Tele-<br />
Das „VisA“-Team bietet diesen Kurs Jagla, Ruf (05191) 9670911.<br />
„Tumor(e)hilfe“ lud ein<br />
Die „Tumor(e)hilfe“ hatte erneut Betroffene und Angehörige zu einer Weihnachtsfeier<br />
eingeladen. Der Vorsitzende, Dr. Wolfram Franz, wies in diesem<br />
Rahmen auf die Aufgaben des Vereins im <strong>Heide</strong>kreis hin. Als Dank<br />
für ihre kontinuierliche Hilfe konnte sich Waltraut Marx über einen Blumenstrauß<br />
freuen. Hermann Wrigge begleitete die Feier mit weihnachtlichen<br />
Klängen am Keybord, Marietta Hemmerle trug ein feierliches und<br />
nachdenkliches Gedicht zu Weihnachten vor. Als besonderen Höhepunkt<br />
der Feier präsentierten fünf Sänger das „Weihnachtslied für Eilige“, eine<br />
Zusammenfassung vieler bekannter Lieder zur Melodie von „O Tannenbaum“.<br />
SOLTAU (mwi). 2013 neigt sich<br />
dem Ende zu - Anlaß genug für Klaus<br />
Grimkowski-Seiler, Beauftragter für<br />
die Städtepartnerschaft zwischen<br />
Soltau und dem polnischen Mysliborz<br />
(früher Soldin), einen Blick auf<br />
das zurückliegende Jahr zu werfen.<br />
Zahlreiche Partnerschaftsaktivitäten<br />
standen in den vergangenen Monaten<br />
auf dem Programm, die Grimkowski-Seiler<br />
noch einmal Revue<br />
passieren läßt. Gleichzeitig weist er<br />
aber jetzt schon einmal darauf hin,<br />
was für 2014 geplant ist.<br />
Im Februar 2013 unterstützte ein<br />
Hip-Hop-Trainer aus Mysliborz in Soltau<br />
die Projektwoche „Schule gegen<br />
Gewalt“. Ebenfalls im Februar vertieften<br />
die Hermann-Billung-Schule<br />
und die Schule aus Mysliborz ihre<br />
Kontakte bei einem Austausch. Darüber<br />
hinaus besuchten die Soldiner<br />
Partnerschaftsbeauftragte, Izabela<br />
Matusiak, und Grimkowski-Seiler die<br />
Versammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Soltau.<br />
Während 50 Gäste aus Mysliborz<br />
im April die Böhmestadt im Rahmen<br />
einer Bürgerreise kennenlernten, war<br />
der Soltauer Rat im Mai in Soldin zu<br />
Besuch. In diesem Rahmen wurde<br />
dem langjährigen ehemaligen Partnerschaftsbeauftragten<br />
Wolfgang<br />
Buhr dort das Ritterkreuz des Verdienstordens<br />
der Republik Polen verliehen.<br />
Zudem stand ein Treffen beider<br />
Musikschulen auf dem Plan, die<br />
ein gemeinsames Konzert gaben.<br />
Auch die Soltauer hatten Ende Mai<br />
wieder Gelegenheit, auf einer Bürgerfahrt<br />
„ihre“ Partnerstadt kennenzulernen.<br />
Zur gleichen Zeit brachen<br />
auch 30 Kinder der Hermann-Billung-<br />
Schule zum Austausch nach Mysliborz<br />
auf.<br />
Ein Wiedersehen mit „alten Bekannten“<br />
gab es im August, als die<br />
Musikgruppe Myslanie und das Tanzensemble<br />
Estera beim Soltauer<br />
Backofenfest und im Haus Zuflucht<br />
zu Gast waren und von Bürgermeister<br />
Arkadiusz Janowicz begleitet<br />
wurden.<br />
Soltau und Schneverdingen liegen<br />
nahe beieinander. Gleiches gilt für ihre<br />
polnischen Partnerstädte. So<br />
machte eine Gruppe der Deutsch-<br />
Polnischen-Gesellschaft bei ihrem<br />
Besuch in Barlinek (früher Berlinchen)<br />
auch einen Abstecher nach Mysliborz,<br />
wo sie von Bürgermeister Janowicz<br />
empfangen wurden.<br />
Zum zweiten Mal nach 2012 hatten<br />
das Artis-Trio und der Gemischte<br />
Chor Soltau zum Benefizkonzert in<br />
die Wolterdinger Kirche geladen. Dazu<br />
war auch Janowicz angereist, denn<br />
schließlich sollten die Einnahmen für<br />
soziale Zwecke in Mysliborz bestimmt<br />
sein. Organisator Hartwig Wulfes<br />
übergab die Spende im Rahmen eines<br />
Hilfstransportes im November in<br />
Soldin.<br />
Kassensitz wieder besetzt<br />
MVZ: Dr. Harten Voss praktiziert vorübergehend<br />
HERMANNSBURG. Dr. Harten Voss liegt die medizinische Versorgung<br />
der Hermannsburger per-<br />
Voss wird ab Januar 2014 wieder als<br />
Hausarzt im Medizinischen Versorgungszentrum<br />
(MVZ) Hermannsburg mannsburg sind wir eigentlich noch<br />
sönlich sehr am Herzen: „Hier in Her-<br />
praktizieren, um den drohenden Verlust<br />
eines kassenärztlichen Sitzes ab-<br />
wenn ich mir einige umliegende<br />
in einer ganz sicheren Situation, aber<br />
zuwenden. Darauf weist das Allgemeine<br />
Krankenhaus (AKH) Celle hin. zukünftige Entwicklung denke, wird<br />
Landkreise anschaue und an deren<br />
Für die medizinische Versorgungssicherheit<br />
der Menschen in und um Darauf müssen wir uns vorbereiten.<br />
es sicherlich zu Engpässen kommen.<br />
Hermannsburg sei der Erhalt dieses Gerade ältere Menschen sind auf die<br />
Kassensitzes von zentraler Bedeutung,<br />
erklärte Voss. Deshalb sei er angewiesen und brauchen auch ei-<br />
gute Erreichbarkeit ihres Hausarztes<br />
gerne bereit, seinen Ruhestand zu nen verläßlichen Arzt an ihrer Seite,<br />
unterbrechen und sich aktiv für die der sie über die Jahre begleitet, der<br />
Versorgungssicherheit in der Region sie kennt und ihre gesundheitlichen<br />
einzusetzen.<br />
Probleme einschätzen kann.“<br />
Der Hermannsburger Dr. Harten Anja Knoop-Kausche, Leiterin des<br />
Voss, der mehr als 35 Jahre als Allgemeinmediziner<br />
in Hermannsburg freuen uns ganz außerordentlich über<br />
MVZ Hermannsburg, erklärte: „Wir<br />
tätig war, wird einen vor einigen Monaten<br />
freigewordenen Kassensitz am schen in und um Hermannsburg. Dr. Harten Voss praktiziert am MVZ<br />
den Einsatz von Dr. Voss für die Men-<br />
MVZ übernehmen und für die Menschen<br />
vor Ort wieder als Hausarzt anfach<br />
trotz intensiver Suche nicht dene Kassensitz wieder besetzt<br />
Zum jetzigen Zeitpunkt war es ein-<br />
Hermannsburg, bis der frei geworsprechbar<br />
sein. Einen weiteren möglich, eine qualifizierte Besetzung werden kann.<br />
Schwerpunkt hat er nach wie vor in für den frei gewordenen Kassensitz<br />
der Chirotherapie. Privat bietet er zu finden. Dr. Voss hilft uns, zu überbrücken<br />
und verhindert, daß wir das burg verkleinern<br />
medizinische Angebot in Hermanns-<br />
außerdem Akkupunktur an.<br />
müssen.“<br />
Auch für 2014, so der Partnerschaftsbeauftragte,<br />
seien wieder Aktivitäten<br />
geplant, „aber die meisten<br />
Termine stehen noch nicht fest.“ Klargemacht<br />
ist jedoch bereits die Bürgerreise<br />
von Soldinern nach Soltau,<br />
und zwar vom 27. bis zum 29. April<br />
2014. „Unsere Bürgerreise nach Mysliborz<br />
ist noch in Planung und wird<br />
voraussichtlich im Mai laufen“, so der<br />
Partnerschaftsbeauftragte. Vorgesehen<br />
sei ein Besuch der MTV-Fußballer<br />
in Mysliborz im Rahmen des Sportaustausches.<br />
„Außerdem erwarten wir in Soltau<br />
die Jugendfeuerwehren aus Mysliborz<br />
und seinen Ortschaften. Dazu<br />
wird es im Januar oder Februar einen<br />
Abstimmungsbesuch mit Vertretern<br />
der Soltauer Feuerwehr in Mysliborz<br />
geben“, kündigt der Partnerschaftsbeauftragte<br />
an. Ebenfalls eingeplant<br />
sei wieder ein Gastspiel von Myslanie<br />
und der Hip-Hop-Gruppe auf dem<br />
Soltauer Backofenfest: „Und Estera<br />
erwarten wir ebenfalls“, so Grimkowski-Seiler.<br />
Zum Jahresende 2014<br />
Partnerschaftsbeauftragter Klaus Grimkowski-Seiler ist mit den Kontakten<br />
zwischen Soltau und Mysliborz sehr zufrieden.<br />
sei auch wieder ein Benefizkonzert<br />
mit Artis-Trio und Gemischtem Chor<br />
gänger vor einigen Jahren die Partnerschaft<br />
von polnische Seite in eine Jahren so oder ähnlich fortgesetzt<br />
Rathäuser auch in den kommenden<br />
vorgesehen.<br />
Darüber hinaus werde es eventuell kleine Eiszeit führte. Die ist inzwischen<br />
längst Vergangenheit. Ob aber Dann nämlich steht in beiden Städ-<br />
werden kann, wird sich 2014 zeigen.<br />
einen Besuch von Vertretern des Soltauer<br />
Alten- und Pflegeheims Stiftung die derzeitige kooperative Linie der ten die Bürgermeisterwahl an.<br />
Haus Zuflucht im Soldiner Altenheim<br />
geben. Und Pastor Wilko Burgwal<br />
werde vermutlich im März noch einen Skatabend Versammlung<br />
Hilfstransport mit Sachspenden für<br />
die Kirchengemeinde in Mysliborz FINTEL. Der SPD-Ortsverein Fintel-Vahlde<br />
organisiert am Freitag, lung trifft sich die Ortsfeuerwehr In-<br />
INSEL. Zur Jahreshauptversamm-<br />
starten. So hatte die Lutherkirchengemeinde<br />
auf ihrem diesjährigen Gemeindefest<br />
für diesen Zweck ge-<br />
jährlichen Skat- und Knobelabend in Uhr im dortigen Feuerwehrhaus. Da-<br />
dem 3. Januar, ab 19.30 Uhr seinen sel am Freitag, dem 3. Januar, um 20<br />
sammelt.<br />
der Gaststätte „Dorfkrug“ in Fintel. bei steht auch die Wahl des Ortsbrandmeisters<br />
auf der Tagesord-<br />
Es wird um Fleisch- und Geflügelpreise<br />
gespielt.<br />
nung.<br />
In diese Aktivitäten zum Teil einbezogen<br />
sind Soltauer Gruppen, die<br />
auch darüber hinaus einen regelmäßigen<br />
Austausch mit ihren polnischen<br />
Partnern pflegen. Dies sind Soltauer kocht im TV<br />
<strong>Heide</strong>kreis-Musikschule, MTV Soltau<br />
(Fußball und Basketball), Atelier „Steffi’s<br />
Art“ (Stefanie Klymant), Bezirksförsterei<br />
(Stephan Nachreiner), Freiwillige<br />
Feuerwehr Soltau, Hermann-<br />
Billung-Schule, THW, DLRG (Taucher),<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Soltau, Alten- und Pflegeheim Stiftung<br />
Haus Zuflucht, Sportanglerverein<br />
Soltau, Luther-Kirchengemeinde<br />
(Pastor Wilko Burgwal), katholische<br />
St.-Marien-Kirchengemeinde (Pfarrer<br />
Meik Barwisch).<br />
Daß die Partnerschaft eine feste<br />
Größe in beiden Städten sei, so Grimkowski-Seiler,<br />
zeige sich immer wieder:<br />
„Die Zusammenarbeit, bei der<br />
mich unsere Dometscherin Claudia<br />
Mainka unterstützt, ist sehr gut und<br />
macht Spaß. Die Partnerschaft festigt<br />
sich immer mehr. Ein wesentlicher<br />
Grund dafür ist, daß beide Bürgermeister<br />
diese Partnerschaft stärken<br />
Ein Soltauer versucht sich am kommenden Donnerstag bei der Fernsehsendung<br />
„Das perfekte Dinner - Kampf der Regionen“, die am 2. Januar<br />
um 18 Uhr auf VOX zu sehen ist. Der Böhmestädter vertritt die Re-<br />
und sich zudem auch noch gut verstehen.<br />
Es gibt keine ‚atmosphärischen<br />
Störungen‘.“<br />
gion „Lüneburger <strong>Heide</strong>“ und serviert folgendes Menü: Zur Vorspeise<br />
warmen Rehrücken an Blattsalat mit Himbeer-Vinaigrette, als Hauptspeise<br />
Keule von der Heidschnucke auf Wacholdersoßenspiegel mit grünen<br />
Wie wichtig gerade auch die Unterstützung<br />
aus den Rathäusern ist, Bohnen im Speckmantel und <strong>Heide</strong>kartoffel, zum Dessert gibt es Welfenspeise.<br />
Foto: VOX/ITV hat sich gezeigt, als Janowicz’ Vor-<br />
Studios<br />
Für alle 16 Ortschaften<br />
Anrufsammelmobil Soltau erweitert seinen „Radius“<br />
SOLTAU (mwi). Soltaus Senioren samstags von 8 bis 12 Uhr. Wer das „Fahrplan“ durcheinander. Da aber<br />
werden mobiler: Wie Bürgermeister ASM nutzen möchte, muß seine Fahrt dennoch nicht immer alles genau vorhersehbar<br />
ist, können gelegentlich<br />
Wilhelm Ruhkopf schon in der vergangenen<br />
Ratssitzung angekündigt Springhorn, der das Anrufsammel-<br />
Verzögerungen von bis zu 15 Minu-<br />
allerdings vorher beim Reisedienst<br />
hat, erweitert das Anrufsammelmobil<br />
(ASM) sein „Streckennetz“. Dar-<br />
zwischen 9 und 12 Uhr am Tag zumobil<br />
betreibt, anmelden - und zwar ten eintreten.<br />
auf weist Seniorenbeiratsvorsitzende<br />
Hannelore Huster jetzt noch ein-<br />
Dienstag für Mittwoch, am Mittwoch<br />
vor, also am Montag für Dienstag, am<br />
Jede Fahrt mit em ASM kostet pro<br />
Person aus der Kernstadt 3,50 Euro<br />
mal hin: „Seniorenbeirat, Stadt Soltau<br />
und Reisedienst Springhorn ge-<br />
Freitag und am Freitag für Sonn-<br />
für Donnerstag, am Donnerstag für<br />
und aus den Ortschaften fünf Euro.<br />
Der Betrag wird bei Antritt der Fahrt<br />
ben bekannt, daß das ASM vom 1. abend beziehungsweise den nächsten<br />
Montag.<br />
kassiert.<br />
Januar 2014 an in der Kernstadt Soltau<br />
und allen 16 dazugehörigen Ort-<br />
Als Zusatzangebot steht das ASM<br />
vom 1. Januar 2014 Senioren auch<br />
schaften verkehrt.“ Außerdem gibt es Anmeldungen für das ASM nimmt<br />
für Fahrten zu kulturellen Veranstaltungen<br />
nach 18 Uhr zur Verfügung.<br />
zusätzlich Fahrten zu kulturellen Veranstaltungennannten<br />
Zeit unter der Rufnummer<br />
Springhorn während der obenge-<br />
Hier liegt der Preis pro Fahrt (nicht<br />
(05191) 3816 entgegen. Der Anrufer<br />
Nur ältere Böhmestädter können<br />
pro Person) bei fünf Euro innerhalb<br />
muß dann seinen Namen, die gewünschte<br />
Abfahrzeit und Abhol-<br />
das ASM in Anspruch nehmen. Dazu<br />
Soltaus, bei 6,50 Euro außerhalb Soltaus<br />
(unter sieben Kilometern) und<br />
benötigen sie die Soltauer Seniorenkarte,<br />
die kostenlos an der Rezepti-<br />
bei neun Euro außerhalb Soltaus<br />
adresse, das Fahrziel und die Anzahl<br />
der Begleiter nennen. Dann bekommt<br />
on im Rathaus, im Bürgerbüro und<br />
(über sieben Kilometern).<br />
er die genaue Abfahrzeit genannt, zu<br />
beim Seniorenbeirat erhältlich ist.<br />
der er sich bereithalten soll. Dies deshalb,<br />
weil das ASM nicht warten meldet werden, und zwar eine Wo-<br />
Auch diese Touren müssen ange-<br />
Unterwegs ist das Mobil montags<br />
bis freitags von 8 bis 18 Uhr und kann. Andernfalls nämlich geriete der che im voraus.
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013 heide kurier<br />
Seite 5<br />
neues aus der wirtschaft<br />
Spende überreicht<br />
Viele Kriegsgräber gepflegt<br />
Landrat Manfred Ostermann zeichnet junge Soldaten aus<br />
BAD FALLINGBOSTEL. Mit Urkunde<br />
und Buchpräsent zeichnete<br />
Landrat Manfred Ostermann in seiner<br />
Funktion als Kreisvorsitzender<br />
des Volksbundes deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
(KdV) jetzt junge<br />
Soldaten für ihren Einsatz bei<br />
Kriegsgräberpflegeeinsätzen im Juni<br />
dieses Jahres in Langemark, Belgien,<br />
und im August in Niederbronn<br />
les Bains, Frankreich, aus.<br />
Der Dorfmarker Edeka-Markt Heinrich sammelt seit einiger Zeit nicht<br />
eingelöste Pfandbons und spendet das Geld dafür an Dorfmarker<br />
Vereine, Verbände und Organisationen. Monatlich wechselnd kommt<br />
die Spende einer anderen Einrichtung zugute. Allein das Ergebnis<br />
aus der Novembersammlung erbrachte mehr als 120 Euro, über die<br />
sich jetzt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) Ortsverein<br />
Dorfmark, freuen kann. Ulf Heinrich überreichte den Scheck<br />
an den Kreisvorsitzenden des VDK, Landrat Manfred Ostermann, der<br />
sich über die Unterstützung freute und die Spende in die Haus- und<br />
Straßensammlung des VDK einfließen ließ. Auf dem Foto: (von links)<br />
Hans-Heinrich Meyer, Landrat Manfred Ostermann, Ulf Heinrich und<br />
Alfred Michaelis.<br />
Hilfe für Projekt<br />
Geld für einen guten Zweck stiftete jetzt das Autohaus Brunkhorst:<br />
Der Schneverdinger Renault- und Mitsubishi-Partner unterstützte mit<br />
seiner Spende zur Weihnachtszeit die Jugendarbeit in der <strong>Heide</strong>blütenstadt.<br />
Die 250 Euro sollen zusammen mit der Kooperativen Gesamtschule<br />
(KGS) Schneverdingen für das Projekt „JaZZ“ - Jugendaktionen<br />
Zur Zukunft GbR - genutzt werden. Tobias Tessmann (Mitte)<br />
vom Autohaus Brunkhorst überreichte die Spende an die Sozialpädagogen,<br />
die das Projekt „JaZZ“ betreuen, David Dinges (li.) und<br />
Jan Struck (re.).<br />
TÜV-Siegel erhalten<br />
Autos müssen alle zwei Jahre<br />
„zum TÜV“. Ist bei der<br />
Hauptuntersuchung (HU) alles<br />
in Ordnung, was für die Sicherheit<br />
wichtig ist, wird das<br />
durch die TÜV-Plakette auf<br />
dem Nummernschild dokumentiert.<br />
Ähnlich ist der Ablauf,<br />
wenn eine Bank ihre<br />
Dienstleistung vom Technischen<br />
Überwachungsverein<br />
überprüfen läßt, den auch hier<br />
wird die Qualität mit der Vergabe<br />
eines Siegels bestätigt.<br />
Die Volksbank Lüneburger<br />
<strong>Heide</strong> hat genau das jetzt getan<br />
und erhielt erneut das Zertifikat<br />
„TÜV geprüfte strategische<br />
Firmenkundenberatung“.<br />
Um das Siegel zu bekommen,<br />
muß sich die Bank<br />
allerdings jedes Jahr einem dreitägigen Überwachungsaudit unterziehen.<br />
„Diese Prüfung haben wir jetzt zum vierten Male bestanden“,<br />
sagt Hermann Poppe, Bereichsleiter Unternehmensbetreuung. „Wir<br />
beraten unsere Kunden nicht nur in Fragen der Finanzierung, erläutert<br />
Hermann Poppe. „Wir nehmen die gesamte Situation der Firma<br />
und ihres Umfeldes in den Blick. Auch die Wünsche des Kunden und<br />
seine private Finanzplanung“, so Poppe. 2010 hatte der TÜV Saarland<br />
die Qualität der Firmenberatung erstmalig unter die Lupe genommen.<br />
Im Vergleich zum TÜV fürs Auto gibt es allerdings einen<br />
entscheidenden Unterschied: Von Jahr zu Jahr steigt das Niveau der<br />
Anforderungen. Mit anderen Worten: Was heute mit gut oder sehr<br />
gut bewertet wird, ist im nächsten Jahr Standard - wenn es nicht inzwischen<br />
verbessert und verfeinert wurde. Und genau das haben die<br />
Unternehmensbetreuer getan: Sie haben die Beratungsqualität gesteigert,<br />
die Gesprächsvorbereitung intensiviert und verbessert und<br />
an ihrer Qualifikation gearbeitet. Auf dem Foto: Hermann Poppe (re.)<br />
freut sich mit Franz Dernoschek vom TÜV Saarland über die erneute<br />
Zertifizierung der Beratungsqualität.<br />
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />
im Beisein von Oberstleutnant<br />
Dirk Streitbürger, stellvertrtetender.<br />
Bataillonskommandeur des<br />
Panzerartillerielehrbataillons 325 aus<br />
Munster, und Oberstleutnant a. D.<br />
Rainer Grygiel, Beauftragter des VdK<br />
für die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr<br />
und dem Verband der Reservisten<br />
der Bundeswehr (VdRBw),<br />
ließ sich Ostermann von den Kommandoführern<br />
der Pflegeeinsätze<br />
ausführlich über die Maßnahmen berichten.<br />
In Langemark haben sich acht Soldaten<br />
der 3. Batterie des Panzerartillerielehrbataillons<br />
325 engagiert.<br />
Die dortige Kriegsgräberstätte erinnert<br />
an 44.403 deutsche Gefallene.<br />
Zu den Aufgaben gehörten das Versetzen<br />
und Ausrichten von Grabzeichen,<br />
die Grabzeichenreinigung und<br />
-beschriftung sowie Pflaster- und<br />
Reinigungsarbeiten. Mit der Kriegsgräberstätte<br />
in Niederbronn les Bains<br />
wird der 15.472 deutschen Gefallenen<br />
gedacht. Von 17 Teilnehmern am<br />
Pflegeeinsatz waren drei Soldaten<br />
Große<br />
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Landrat Manfred Ostermann (l.), Oberstleutnant Dirk Streitbürger (3.v.l.) und Oberstleutnant a. D. Rainer Grygiel<br />
(r.), Beauftragter des VdK, mit den geehrten Soldaten.<br />
der 3. Kompanie des Logistikbataillons<br />
141 aus Munster. Hier wurden<br />
alte Grabkreuze herausgehoben und<br />
Vorbereitungen zum Setzen von neuen<br />
Kreuzen getroffen.<br />
Ostermann, der das freiwillige Engagement<br />
der Soldaten würdigte, betonte,d<br />
ie Pflegeeinsätze trügen auch<br />
zur Versöhnung mit anderen Nationen<br />
und deren Streitkräften bei und<br />
seien Mahnung zum Frieden. Zudem<br />
könnten diese Stätten als Lernorte<br />
der Geschichte wahrgenommen werden.<br />
-Küchenstudio<br />
...und zusätzlich<br />
€<br />
Die Planung der jährlichen Kriegsgräberpflegeinsätze<br />
für Bundeswehr<br />
und VdRBw liegt in den Händen der<br />
Abteilung Gräberdienst in der Bundesgeschäftsstelle<br />
des Volksbundes<br />
in Kassel. Dort werden die Einsatzorte<br />
je nach Bedarfslage der erforderlichen<br />
Arbeiten festgelegt. Auf einer<br />
Tagung der Bundeswehrbeauftragten<br />
des Volksbundes werden<br />
diese Einsätze im Herbst eines jeden<br />
Jahres verteilt und anschließend<br />
durch den jeweiligen Bundeswehrbeauftragten<br />
in seinem Zuständigkeitsbereich<br />
umgesetzt. So wurden<br />
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beispielsweise die diesjährigen elf Arbeitseinsätze<br />
für Niedersachsen unter<br />
rund 40 „Bewerbergruppen“ aus<br />
der aktiven Truppe und dem VdRBw<br />
vergeben.<br />
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HERMANNSBURG. Die BI Südheide<br />
verschiebt ihr nächstes Arbeitstreffen<br />
wegen des Feiertages<br />
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Seite 6 heide kurier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013<br />
lokalsport<br />
32 Medaillen<br />
Faßberger Schwimmer in Uelzen am Start<br />
Karateka mit neuen Gürteln<br />
Schneverdinger Kampfsportler meistern Gurtprüfung<br />
Ihren letzten Wettkampf im Jahr 2013 absolvierten kürzlich die Schwimmerinnen<br />
und Schwimmer der DLRG Faßberg.<br />
FASSBERG. Ihren letzten Wettkampf<br />
des Jahres bestritten die Meter Freistil und Zweite über 200<br />
wurde Jahrgangsbeste über 400<br />
Schwimmerinnen und Schwimmer Meter Rücken. In guter Form zeigte<br />
der DLRG Faßberg jüngst mit 14 sich auch Angelina Wolczik (Jg.<br />
Aktiven bei der 4. Weihnachtsgala in 2001), die insgesamt fünfmal die Silbermedaille<br />
entgegennehmen konn-<br />
Uelzen. An zwei Tagen brachten hier<br />
230 Aktive aus den Landesverbänden<br />
Brandenburg, Bremen, Hamzik<br />
(Jg. 1998) überzeugte in fast allen<br />
te. Ihre Schwester Alessandra Wolcburg<br />
und Niedersachsen beim Rennen mit persönlicher Bestleistung<br />
und einem besonderen Lei-<br />
Kampf um die besten Plazierungen<br />
das Wasser zum Brodeln. 1.105 stungsschub über die 100 Meter<br />
Starts in den Einzeldisziplinen und Schmetterling. Sie brachte insgesamt<br />
zweimal Silber und zweimal<br />
37 Staffeln waren gemeldet. Mit der<br />
Medaillenausbeute von achtmal Bronze mit nach Hause. Noel Pfau<br />
Gold, 15mal Silber und neunmal (Jg. 2002) schwamm sich über 50<br />
Bronze konnten das Faßberger Team Meter Brust und 100 Meter Freistil<br />
und Trainerin Eveline Krause mehr unter die besten drei, einmal auf den<br />
als zufrieden sein.<br />
2. und einmal auf den 3. Platz. Lina<br />
Famke Tewes (Jg. 1997) lieferte sich<br />
Eine Goldmedaille holte Hannah<br />
ein spannendes Rennen mit ihren<br />
Siemsglüß (Jg. 2000) mit deutlichem<br />
Mitkonkurrentinnen, verfehlte ganz<br />
Vorsprung und persönlicher Bestzeit<br />
knapp die Gold- und Silbermedaille.<br />
über 50 Meter Schmetterling. Zwei<br />
Insgesamt sicherte sich Lina Famke<br />
2. Plätze sicherte sie sich über die<br />
viermal die Bronzemedaille.<br />
100 Meter Schmetterling, ebenfalls<br />
in persönlicher Bestzeit, sowie über Matti Tewes (Jg. 2001) und Nils<br />
400 Meter Freistil. Vanessa Thoß (Jg. Schaudien (Jg. 1998) komplettierten<br />
1998) kam dreimal auf das Siegerpodest:<br />
Platz 1 holte sie über die 400 Faßberg mit dreimal Gold und ein-<br />
die Medaillensammlung der DLRG<br />
Meter Freistil und zweimal den 2. mal Silber für Tewes und einmal Gold<br />
Rang über 50 Meter Brust und 200 und zweimal Bronze für Schaudien.<br />
Meter Freistil. Isabell Isensee erreichte<br />
in der Disziplin 200 Meter Brust zugang Franziska Sens (Jg. 2000)<br />
Swaantje Egbert (Jg. 2001) und Neu-<br />
den 1. und über 100 Meter Brust den erreichten als beste Plazierung den<br />
2. Platz. Alicia Schneider (Jg. 1997) 4. Platz.<br />
HSV-Profis in Soltau zu Gast<br />
Petr Jirácek und Jaroslav Drobny besuchen Fanclub<br />
SOLTAU. Prominente Gäste beim erstaunliche Einblicke in das Leben ern München als nächster Pokalgegner<br />
zugelost. „Wir haben uns<br />
Soltauer HSV-Fanclub „Die Sternschnuppen“:<br />
die beiden tschechi-<br />
Anschluß gab es zahlreiche Auto-<br />
bewußt für das Landhaus Eden ent-<br />
der beiden Fußballprofis. Im<br />
schen Nationalspieler Petr Jirácek gramme, außerdem standen beide schieden, denn genau hier war schon<br />
und Jaroslav Drobny besuchten die Spieler für Fotowünsche parat. Abschließend<br />
wurde der verhinderte besuchten Ernst Happel und seine<br />
einmal HSV-Besuch vor Ort: 1983<br />
HSV-Anhänger aus der Böhmestadt<br />
kürzlich im „Landhaus Eden“. Der Material-Wart der „Sternschnuppen“,<br />
Marko Keetz, per Video-Bot-<br />
im ‚Forellenhof‘ zu einem geselligen<br />
Mannschaft den damaligen Gastwirt<br />
Besuch war ein „Dankeschön“ der<br />
HSV-Bundesligamannschaft und schaft zugeschaltet, was bei allen Abend - eine schöne Randnotiz, wie<br />
des Vorstandes, die mit solchen Beteiligten große Begeisterung auslöste.<br />
Nach rund zwei Stunden wur-<br />
„Sternschnuppen“, Olaf Meyer. Und<br />
wir finden“, so der Präsident der<br />
Spielerbesuchen besonders reiselustige<br />
und engagierte Fanclubs, zu den dann noch die obligatorischen Thorsten Witte ergänzte: „Es ist<br />
denen der Soltauer Fanclub auch fast Geschenke ausgetauscht, bevor sich schön, unseren Profis auch mal<br />
sieben Jahre nach seiner Gründung der HSV-Tross wieder auf den Weg unsere Sicht der Dinge schildern zu<br />
gehört, belohnen. In Begleitung der nach Hamburg machte. Den Spielern<br />
gaben die „Sternschnuppen“ vor Die „Sternschnuppen“, bei denen der<br />
können - eine tolle Veranstaltung.“<br />
Fanbetreuung des HSV sowie eines<br />
Fernsehteams vom NDR beantworteten<br />
die beiden gut aufgelegten dem Weg, wünschten sie doch nach Ehrenmitglied ist, veröffentlichen für<br />
der Abreise noch eine Bitte mit auf ehemalige HSV-Spieler Guy Demel<br />
Spieler sämtliche, auch zum Teil sehr einer „Durststrecke“ endlich wieder alle Interessierten die Bilder ihrer<br />
kritische Fragen der Mitglieder. einen Pokal für das HSV-Museum. Aktivitäten im Internet unter<br />
Dabei gewannen die Fans auch Abends wurde dann allerdings Bay- www.die-sternschnuppen.de.<br />
Mitglieder des Fanclubs „Sternschnuppen“ mit den HSV-Profis Petr Jirácek und Jaroslav Drobny.<br />
SCHNEVERDINGEN. 29 Schneverdinger<br />
Karateka haben jüngst eine<br />
Gurtprüfung absolviert. Die Prüfungen<br />
dauerten insgesamt sechs<br />
Stunden und wurden daher auf zwei<br />
Tage verteilt. Am ersten Abend waren<br />
die Grün- bis Braungurträger gefordert.<br />
Die Kampfsportler mit den<br />
unteren Graduierungen zeigten am<br />
folgenden Tag ihr Können. Anschließend<br />
feierte die Karatesparte des<br />
TV Jahn mit viel Sport und Spiel den<br />
Abschluß des erfolgreichen Jahres.<br />
Auf dem Prüfungsprogramm standen<br />
für alle Teilnehmer die drei Bereiche<br />
Kihon (Grundtechniken), Kata<br />
und Kumite (Partnerübungen). Bei<br />
den Fortgeschrittenen kamen Selbstverteidigungstechniken,<br />
die Anwendung<br />
der Kata (Bunkai) und theoretische<br />
Kenntnisse hinzu. Im Vorfeld der<br />
Prüfung waren einige Neuerungen<br />
eingeführt worden. So wurden die<br />
Leistungen erstmals mit einem Punktesystem<br />
bewertet.<br />
Die aus vier Prüfern bestehende<br />
Prüfungskommission unter Leitung Eine Gurtprüfung stand jüngst in der Karatesparte des TV Jahn Schneverdingen auf dem Plan.<br />
von Colin De Silva (3. Dan) war insgesamt<br />
zufrieden mit dem Fortschritt Leistungen für ihren Gürtelgrad zeigten<br />
am ersten Tag Niklas Müller, Si-<br />
Kyu (Gelbgurt): Niklas Dietrich, Charsa<br />
Röbbert; 5. Kyu (Blaugurt): Zoe<br />
Christoph Diederich, Chiara Kothe; 8. (Grüngurt): Alexandra Hagedorn, Li-<br />
der Prüflinge. Lediglich im Bereich<br />
Selbstverteidigung zeigten sich mon Huck und Tobias Welle. Bei den lotte Kroh, Leon Raudßus, Yannick Trnka; 4. Kyu (Blaugurt): Simon Huck,<br />
Lücken, so daß die Trainer im kommenden<br />
Jahr verstärkt darauf einge-<br />
Niklas Dietrich, Thea Terjung und Ant-<br />
Boelter, Jannis Baalmann, Robin Welle, Tobias Beirau; 3. Kyu (Braun-<br />
unteren Stufen fielen Yannick Helten, Helten; 7. Kyu (Orangegurt): Sascha Tim Gevers, Lars Wojahn, Tobias<br />
hen wollen. Alle Prüflinge waren erfolgreich,<br />
auch wenn es in einigen Fäl-<br />
Graduierungen: 9. Kyu (Weißgurt): stenberg, Thea Terjung, Leo Wolff, Kyu (Braungurt): Ewgenij Schwanke;<br />
je Diller-Wolff positiv auf. Die neuen Kaddatz, Mathilda Schröder, Jil Gergurt):<br />
Finn Großmann, Isa Hussein; 2.<br />
len recht knapp war. Besonders gute Malcolm Henderson, Yannic Tödter, Gerd Wolff, Antje Diller-Wolff; 6. Kyu 1. Kyu (Braungurt): Niklas Müller.<br />
Line-Dance<br />
MUNSTER. Der VfB Munster bietet<br />
im kommenden Jahr ab dem 14.<br />
Januar drei neue Kurse im Bereich<br />
Line-Dance an. Der Kurs für Anfänger<br />
beginnt um 17.30 Uhr, die Fortgeschrittenen<br />
treffen sich jeweils um<br />
18.45 Uhr und um 20 Uhr. Die Kurse<br />
laufen allesamt im Sportmehrzweckgebäude<br />
auf dem Sportplatz Forstgarten.<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Auskünfte: Andrea Tödter, Rufnummer<br />
(05192) 18394, Handynummer<br />
0160-95136672.<br />
Tennislehrgang absolviert<br />
Auf die Landesmeisterschaft<br />
haben<br />
sich kürzlich die<br />
besten Kinder der<br />
Tennisregion Südheide<br />
(Celle/ Soltau-Fallingbostel)<br />
im letzten Lehrgang<br />
des Jahres in<br />
Groß Hehlen vorbereitet.<br />
Den Lehrgang<br />
absolvierten<br />
sowohl die für die<br />
kommende Meisterschaft<br />
in Frage<br />
kommenden Kinder<br />
des Jahrgangs<br />
2004 als auch die<br />
jüngeren Jahrgänge<br />
2005/2006, die<br />
langsam an die<br />
wichtigste Veranstaltung<br />
im Jüngstenbereich<br />
herangeführt werden sollen. Beim Lehrgang wurden taktische Grundlagen im Einzel und Doppel<br />
trainiert. Außerdem übten die Jungen und Mädchen für den Motorik-Teil und das Mannschaftsspiel Hockey.<br />
Beim Lehrgang waren folgende Spielerinnen und Speler dabei: Carl Richter (TC Schwarmstedt), Ralf Puslat<br />
(TC RW Celle), Laurenz Popp (VfL Westercelle), Jan-Frederik Reese (TC BW Soltau), Mats Trumann (TV Lachendorf),<br />
Robin Kuhnert, Felix Winter (beide SV Nienhagen), Kira Schuh (SV GW Hodenhagen), Zoe-Michelle<br />
Schmidt (TC Munster) sowie Johanna Panhorst und Leni Lechner (beide VfL Westercelle). Das Foto zeigt: (stehend<br />
v.li.) Felix Winter, Regionstrainerin Maike Sidwinski, Robin Kuhnert, Leni Lechner, Regionstrainer André<br />
Kornhaß sowie (sitzend hintere Reihe v.li.) Jan-Frederik Reese, Laurenz Popp, Ralf Puslat, Zoe-Michelle<br />
Schmidt, Kira Schuh, Johanna Panhorst und (vorn sitzend) Mats Trumann und Carl Richter.<br />
TV Jahn auf dem 1. Platz<br />
Beim diesjährigen<br />
Heidmarkschwimmfest<br />
in Bad Fallingbostel<br />
schwammen die<br />
Teilnehmer der Jahrgänge<br />
2006 bis 2008<br />
kürzlich um Siege, Plazierungen<br />
und Urkunden.<br />
Die ersten<br />
drei Mannschaften<br />
konnten sich zudem<br />
über Pokale freuen. Im<br />
vergangenen Jahr<br />
gewann der TV Jahn<br />
den größten Pokal.<br />
Diesmal waren fünf<br />
Mannschaften am<br />
Start. Geschwommen<br />
wurden je 25 Meter<br />
Brust, Rücken und<br />
Freistil. Mia-Sophie Meyer, Jannike Witte, Sophie und Marie Schmidt (alle Jg. 2007), Mia-Laré Sandmann (Jg.<br />
06), Justus Baden (08), Jakob-Miguel Röhrs (07) und Lewis Gutzeit (06) zeigten großen Einsatz und waren<br />
auch noch schnell. Bereits nach dem zweiten Wettkampf übernahm der TV Jahn die Führung in der Punktewertung.<br />
Diese konnte bis zum Schluß auf 18 Punkte ausgebaut werden. Der Endstand: 1. TV Jahn Schneverdingen,<br />
53 Punkte, 2. SG Böhmetal, 35 Punkte, 3. Delphin Schneverdingen, 34 Punkte, 4. Visselhöveder<br />
SC, 32 Punkte, 5. MTV Bispingen, 14 Punkte.
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013 heide kurier<br />
Seite 7<br />
lokalsport<br />
„Delphine“ vorn dabei<br />
WIR LASSEN ES<br />
KRACHEN!<br />
17 Schwimmerinnen und Schwimmer des Delphin Schneverdingen traten kürzlich beim Heidmarkschwimmfest<br />
in Bad Fallingbostel an. 14 Schwimmer der Jahrgänge 2001 bis 2004 starteten bei den „Großen“ und drei<br />
Schwimmer bei den Youngstern der Jahrgänge 2006 bis 2007. Bei den „Kleinen“ belegten die „Delphine“ mit<br />
nur drei Schwimmern in der Gesamtwertung von sechs Mannschaften den 3. Platz. Bei den älteren Teilnehmern<br />
schwammen die Schneverdinger sehr gute Zeiten und sicherten sich zahlreiche Plätze auf dem Siegerpodest.<br />
Carolin Böhling und Shaleen Bull qualifizierten sich in den Disziplinen Freistil und Rücken wieder für die<br />
Bezirksmeisterschaften im kommenden Jahr.<br />
<br />
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<br />
2 KISTEN!<br />
<br />
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<br />
2 KISTEN!<br />
Silber und Bronze geholt<br />
<br />
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<br />
<br />
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<br />
<br />
MTVB-Taekwondoka bei LM in Gehrden erfolgreich<br />
BISPINGEN. Vier Taekwondo-<br />
Sportler des MTV Bispingen starteten<br />
kürzlich bei der niedersächsischen<br />
Landesmeisterschaft Technik<br />
(Poomsae) in Gehrden und kehrten<br />
mit drei Silber- und zwei Bronzemedaillen<br />
sowie dem 3. Platz in der<br />
Mannschaftswertung in die <strong>Heide</strong><br />
zurück. Insgesamt starteten in Gehrden<br />
rund 50 Taekwondo-Sportler<br />
aus zehn Vereinen.<br />
<br />
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<br />
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10 x 1.5 l<br />
Stephanie Kusche (SV Gehrden),<br />
Bianca Schönemeier (Redfire) und<br />
Stephanie Bombleski vom MTVB<br />
sicherten sich bei der LM mit den<br />
Poomsaes Taebek und Silchang im<br />
Teamlauf bis 29 Jahren den ausgezeichneten<br />
2. Platz. Die Silbermedaille<br />
holten auch Fuad Mamedov,<br />
Lukas Labinski (beide Redfire) und<br />
Niels Kammann (MTVB) im Teamlauf<br />
bis 29 Jahren mit den Poomsaes<br />
Taebek und Silchang.<br />
<br />
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<br />
Im Einzelwettbewerb der Jugend<br />
bis 14 Jahren sicherte sich Nico Überzeugte bei der Landeseinzelmeisterschaft in Gehrden: das Quartett<br />
Kammann vom MTVB mit den des MTV Bispingen.<br />
Poomsaes Yukchang und Kumgang<br />
einen weiteren 2. Platz. Ebenfalls bis 29 Jahren und belegte mit den Taebek und Ohjang zeigte, auf dem<br />
eine Silbermedaille holte Niels Kammann<br />
im Einzellauf der Jugend bis den 3. Rang. Im am stärksten beausragenden<br />
Leistungen holten sich<br />
Poomsaes Koryo und Pjongwon guten fünften Platz . Durch ihre her-<br />
17 Jahren mit den Poomsaes Taebek setzten Starterfeld im Einzellauf der die Taekwondosportler des MTV<br />
und Ohjang. Stephanie Bombleski Jugend bis 17 Jahren landete Julia Bispingen in der Mannschaftswertung<br />
den 3. überzeugte im Einzellauf der Damen Bombleski, die die Poomsaes<br />
Rang.<br />
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Der Bürgersaal der Freizeitbegegnungsstätte war voll besetzt, hatte sich doch herumgesprochen, daß es bei<br />
der Weihnachtsfeier des Tanzsportclubs Schneverdingen wieder etwas Besonderes geben würde. Nach dem<br />
Empfang gab es zunächst ein leckeres Menü, anschließend tanzten die Gäste zur Live-Musik des Tanzmusikduos<br />
Lothar Reising und Frank Vetter. Als Höhepunkt zeigte die Trainerin des TSC, Aleksandra Kaiser, mit<br />
ihrem Ehemann Jurij eine Tanzshow der Extraklasse. Die Deutschen Meister über zehn Tänze waren in diesem<br />
Jahr mehrfach im Fernsehen zu sehen und auch das Schneverdinger Publikum war von der mit artistischen<br />
und spaßigen Einlagen kombinierten Show begeistert.
Seite 8 heide kurier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013<br />
Tips für das Feuerwerk<br />
Städte- und Gemeindebund: „Himmelslaternen verboten“<br />
stellenmarkt<br />
HEIDEKREIS. Damit die Begrüßung<br />
des neuen Jahres nicht für<br />
den ein oder anderen mit Ärger endet,<br />
weist der Niedersächsische<br />
Städte- und Gemeindebund darauf<br />
hin, daß das Abbrennen von Feuerwerkskörpern<br />
in unmittelbarer Nähe<br />
von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder-<br />
und Altersheimen sowie Reetdach-<br />
und Fachwerkhäusern<br />
grundsätzlich untersagt ist.<br />
„Zudem ist in Niedersachsen die<br />
Verwendung von Himmelslaternen<br />
aus Brandschutzgründen generell<br />
verboten“, erklärt der Sprecher des<br />
Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes,<br />
Thorsten Bullerdiek,<br />
in Hannover. „Es ist daher absolut unverständlich,<br />
wenn über das Internet<br />
und in Supermärkten diese Himmelslaternen<br />
noch verkauft und Menschen<br />
verleitet werden, diese brandgefährlichen<br />
Flugobjekte zu verwenden.<br />
Kommt es zu einem Brandunglück,<br />
so kann dies als zumindest<br />
fahrlässige Brandstiftung geahndet<br />
werden. Wer Himmelslaternen oder<br />
auch Feuerwerk ohne amtliches Zulassungszeichen<br />
der Bundesanstalt<br />
für Materialforschung und -prüfung<br />
(BAM) verwendet, haftet für entstandene<br />
Schäden“, betont Bullerdiek.<br />
Daneben gibt der Spitzenverband<br />
der kreisangehörigen Städte und Gemeinden<br />
noch folgende Hinweise:<br />
• Feuerwerkskörper sollten das<br />
BAM-Zulassungszeichen haben.<br />
• Nach dem Zünden ist vom Feuerwerk<br />
ein ausreichender Sicherheitsabstand<br />
einzuhalten.<br />
• Raketen sollten mit dem<br />
Führungsstab in Flaschen gestellt und<br />
gegen Umfallen gesichert werden.<br />
• Feuerwerkskörper niemals von<br />
Balkonen und aus Wohnhausfenstern<br />
zünden oder herunterwerfen.<br />
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• Nicht auf Menschen oder Tiere<br />
zielen.<br />
• „Blindgänger“ nicht erneut zünden.<br />
• In Notfällen (Verletzungen und<br />
Brände) sofort die Feuerwehr beziehungsweise<br />
den Rettungsdienst über<br />
die Rufnummer 112 verständigen.<br />
• Möbel, Hausrat und andere<br />
brennbare Gegenstände von Balkonen<br />
und Terrassen entfernen. Halten<br />
Sie Fenster und Türen geschlossen.<br />
• Halten Sie die örtlich besonders<br />
vorgeschriebenen Abstände zu Reetdachhäusern<br />
ein.<br />
• Wer „knallt“, sollte seinen Restmüll<br />
auch selbst ordentlich entsorgen<br />
und nicht auf der Straße liegen<br />
lassen.<br />
Das Soltauer Unternehmen „hagebau GmbH & Co. KG“ hat vor kurzem vom überbetrieblichen Verbund Frau<br />
und Wirtschaft das sogenannte „FaMi-Siegel“ erhalten, das die „hagebau“-Zentrale erneut als familienfreundlichen<br />
Betrieb auszeichnet. Seit 2010 erhalten Unternehmen in Nord-Ost-Niedersachsen das „FaMi-<br />
Siegel“, wenn sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv und kreativ dabei unterstützen, Familie und Beruf<br />
unter einen Hut zu bekommen. So erhalten werdende Eltern bei der „hagebau“ unter anderem Unterstützung<br />
durch Personalgespräche zum Ablauf und Organisation ihrer Elternzeit. Hat diese dann begonnen, reißt<br />
der Kontakt zur Zentrale nicht ab: Durch Einladungen zu Mitarbeiterfesten, Weihnachtsfeiern oder Abteilungsfeiern<br />
sollen die Eltern im Geschehen bleiben können. Ferner ermutigt die Personalabteilung zum Abteilungsbesuch<br />
mit Kind. Ziel sei es laut des Unternehmens, den Wiedereinstieg auch nach einer längeren Elternzeit<br />
einfacher zu machen. Von den rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „hagebau“ in der Soltauer<br />
Zentrale arbeiten insgesamt 122 Männer und Frauen in Teilzeit. Mit dem „FaMi-Siegel“ wurde die die<br />
Firma bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet: Das aktuelle Siegel ist bis 2015 gültig. In zwei Jahren müssen<br />
sich die familienfreundlichen Unternehmen der Region wieder neu für eine Zertifizierung bewerben.<br />
„Tourismusjahr gut gelaufen“<br />
Saison in der <strong>Heide</strong>: Wachstum trotz Wetterkapriolen<br />
HEIDEKREIS. „Das Jahr 2013 ist<br />
für den Tourismus in der Lüneburger<br />
<strong>Heide</strong> gut gelaufen“, erklärte jetzt Ulrich<br />
von dem Bruch. Der Geschäftsführer<br />
der Lüneburger <strong>Heide</strong> GmbH<br />
bestätigte: „Wir werden mit einem<br />
Plus abschneiden“.<br />
Nachdem es zu Jahresanfang<br />
große Einbußen wegen des langen<br />
Winters gegeben habe, habe die Lüneburger<br />
<strong>Heide</strong> ab Juli Boden gutmachen<br />
können: „Ende Mai hätte ich<br />
das Jahr fast aufgegeben“, sagte von<br />
dem Bruch, „Ostern und alle Feiertage<br />
im Mai waren aufgrund des Wetters<br />
katastrophal.“ Der ungewöhnlich<br />
lange Winter mit viel Schnee habe<br />
dafür gesorgt, daß die Saison<br />
deutlich später gestartet sei.<br />
Aber der Sommer habe laut von<br />
dem Bruch die Wende gebracht: „Alles,<br />
was wir verloren hatten, konnten<br />
wir bis Ende August wieder gutmachen“,<br />
bestätigt der Lüneburger <strong>Heide</strong><br />
Geschäftsführer. Eine sehr starke<br />
„Last Minute Phase“ während der<br />
Sommermonate habe dies möglich<br />
gemacht. Aktuell rechne die Lüneburger<br />
<strong>Heide</strong> GmbH das Jahresendergebnis<br />
der Übernachtungen mit<br />
plus einem Prozent hoch.<br />
„Wir bestätigen ein Wachstum auf<br />
sehr hohem Niveau“, so der Geschäftsführer.<br />
Erneut seien mehr Reisen<br />
über das Internet gebucht worden:<br />
„Die Gastgeber, die sich über<br />
unsere Internetseite vermarkten lassen,<br />
konnten in Summe ein elfprozentiges<br />
Wachstum verzeichnen“.<br />
Ebenfalls sei es gelungen, den Reisepreis<br />
pro Buchung um 13 Prozent<br />
anzuheben.<br />
„Wir blicken zurück auf ein schwieriges,<br />
aber am Ende erfolgreiches<br />
Tourismusjahr“, freute sich von dem<br />
Bruch, „die <strong>Heide</strong> bestätigt den nachhaltigen<br />
Aufwärtstrend ihres wichtigsten<br />
Wirtschaftszweiges.“<br />
Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer<br />
der Lüneburger <strong>Heide</strong> GmbH.<br />
Betreuungsgruppe feierte<br />
Festlich geschmückt war der Raum,<br />
als die Betreuungsgruppe in der<br />
Diakoniestation Schneverdingen-<br />
Neuenkirchen zu ihrer Weihnachtsfeier<br />
zusammenkam. Nach<br />
der Begrüßung und dem herzlichen<br />
Willkommen durch die Leiterin Angelika<br />
Gerigk wurde nicht nur beim<br />
gemeinsamn Kaffeetrinken viel geklönt<br />
und gelacht - gemeinsam sangen<br />
die Gäste bekannte Adventsund<br />
Weihnachtslieder, und so mancher<br />
brauchte dazu kein Liederheft.<br />
Die Betreuungsgruppe kommt an<br />
jedem Mittwoch von 15 bis 18 Uhr<br />
in den Räumen der Diakoniestation<br />
in der Schneverdinger Bahnhofstraße<br />
zusammen. Willkommen ist<br />
jede und jeder Interessierte, unabhängig<br />
davon, ob der zu Betreuende<br />
auch Patient der Diakoniestation<br />
Schneverdingen-Neuenkirchen<br />
ist. Ansprechpartnerin ist Gruppenleiterin<br />
Angelika Gerigk, Ruf<br />
(05193) 98310.<br />
Ehrungen zum Jahresende<br />
Ehrungen standen auf der Tagesordnung,<br />
als der Briefmarkensammlerverein<br />
Soltau jüngst zur<br />
Jahresabschlußfeier einlud. Für besonders<br />
regelmäßige Teilnahme an<br />
den Tauschtagen wurden Uwe<br />
Borck, Alexander Diesner, Günter<br />
Friese, Hinrich Lindemann und Jürgen<br />
Zimmermann ausgezeichnet.<br />
Die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft<br />
für Werner Heimlich (65<br />
Jahre), Werner Grüber, Wolfgang<br />
Siems (beide 25 Jahre) und Jörg<br />
Beck (15 Jahre) mußten auf einen<br />
späteren Zeitpunkt verschoben<br />
werden. Im Rahmen der Jahresabschlußfeier<br />
dankte Horst Meyer als Betreuer der Heimatsammlung den Mitgliedern, die durch ihre Spenden<br />
den Erwerb eines wertvollen Soltauer Postscheins von 1806 ermöglicht hatten.<br />
Breloher Löschzwerge<br />
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Jahr vor und gab einen<br />
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29640 Schneverdingen Außerdem wurden Nico<br />
Meineke, Thorge Schildt,<br />
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Matilda Tegtmeyer mit einem<br />
Präsent und einer Ur-<br />
Physiotherapeut/in<br />
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Bewerbungen an<br />
in die Obhut der Jugendfeuerwehr<br />
Breloh übergeben. Lavinia Hoff wurde aus Altersgründen verabschiedet und erhielt ebenfalls ein<br />
Physiotherapie-Praxis Präsent. Eine Auszeichung für die beste Dienstbeteiligung ging an Malte Schildt. Petra Tegtmeyer und Nadine<br />
Bäker wurden als Betreuer verabschiedet. Zur Erinnerung erhielten sie ein Fotobuch mit Bildern aus der<br />
Thorsten Giesche<br />
Soltauer Straße 24 · Neuenkirchen gesamten Löschzwergezeit. Das Ehepaar Otto und Giesela Wendt freute sich ebenfalls über ein Präsent und<br />
05195-972599 eine Dankurkunde für ihre langjährige Unterstützung. Als neue Betreuer wurden Dirk Kretzschmar und Larissa<br />
Wienhold vorgestellt.
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013 heide kurier<br />
Seite 9<br />
Für Einsatz ausgezeichnet<br />
DLRG-Wasserrettungszug mit Urkunde und Medaille geehrt<br />
BRELOH. Im Rahmen der Helferparty<br />
in Breloh wurden jetzt die Mitglieder<br />
des DLRG-Wasserrettungszuges<br />
(WRZ), Bezirk Lüneburger <strong>Heide</strong>,<br />
für ihren ehrenamtlichen Einsatz<br />
beim Elbhochwasser geehrt. Hierzu<br />
überreichten Landrat Manfred Ostermann<br />
und die Bezirksleiterin des<br />
DLRG-Bezirks Lüneburger <strong>Heide</strong>,<br />
Daniela Schulz, die Urkunden und die<br />
Hochwassermedaille 2013 des Landes<br />
Niedersachsen sowie eine Anstecknadel<br />
aus der Gemeinde Elbtalaue<br />
als Dankeschön für den Einsatz.<br />
Der WRZ wurde durch die Landeseinsatzleitung<br />
am Freitag, dem 8.<br />
Juni 2013, alarmiert und rückte an<br />
diesem Tag in Richtung Hitzacker<br />
aus. Hier hatten die Taucher gleich<br />
ihren ersten Nachteinsatz: Da die Deiche<br />
zu brechen drohten, war es notwendig,<br />
sie von der Wasserseite her<br />
zu sichern. In den folgenden Tagen<br />
kamen noch mehr Aufgaben auf die<br />
Helfer zu. Hierzu bekamen die Taucher<br />
des WRZ Verstärkung von Kameraden<br />
aus dem gesamten DLRG-<br />
Bezirk Lüneburger <strong>Heide</strong>. So mußten<br />
sie beispielsweise Deiche von der<br />
Wasserseite aus auf Beschädigungen<br />
kontrollierten. Im Bereich Gartow<br />
wurden Personen mit Booten aus<br />
Ortschaften herausgeholt, die vom<br />
Wasser eingeschlossen waren.<br />
Die DLRG war auch für die Bergung<br />
von Treibgut auf der Elbe zuständig.<br />
das die Helferinnen und Helfer mit<br />
ihren Booten ans Ufer brachten. Von<br />
dort aus holten die Kameraden der<br />
Feuerwehr und des THW das Treibgut<br />
an Land und transportierten es ab.<br />
Darüber hinaus sicherten DLRG-<br />
Booten und Strömungsretter auf der<br />
Elbe Arbeiten ab, bei denen Hof-Eichen<br />
eingekürzt wurden, die auf dem<br />
durchgeweichten Untergrund umzukippen<br />
drohten und damit eine<br />
Flutschutzwand gefährdeten. Die Kameraden<br />
aus der Ortsgruppe Hitzacker<br />
waren insoweit freigestellt, daß<br />
sie nachts die Hochwasserwände<br />
absicherten um ihren Heimatort vor<br />
der Flut zu verteidigen.<br />
Insgesamt waren 72 Kameraden<br />
aus dem Bezirk Lüneburger <strong>Heide</strong> bis<br />
zum 14. Juni 2013 im Bereich Dannenberg,<br />
Gorleben bis Hitzacker im<br />
Einsatz. Eine Erkenntnis aus dem Einsatz<br />
sei gewesen, das die vorhandenen<br />
Boote des WRZ nicht ausreichend<br />
ausgerüstet seien, um solche<br />
Aufgaben bei derartigen Hochwassereinsätzen<br />
bei Nacht meistern zu<br />
können. Hierzu seien deshalb für die<br />
Ortsgruppen Soltau und Bad Fallingbostel<br />
entsprechende Anträge<br />
auf Katastrophenschutzmittel des<br />
Landes gestellt worden. Die neuen<br />
Boote, ausgestattet mit Beleuchtungsanlage<br />
und Sonar, würden<br />
dann auch für den <strong>Heide</strong>kreis zur Verfügung<br />
stehen, um auf der Aller die<br />
bevorstehenden Einsätze noch besser<br />
bewältigen zu können.<br />
Spenden für Kindergärten<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren verzichteten die Stadtwerke Munster-Bispingen zu Weihnachten wieder<br />
auf Sachspenden und unterstützen dafür ausgesuchte Projekte in Munster und Bispingen mit einer Geldspende.<br />
2013 steht dabei diesmal ganz im Zeichen der Kinder, und wer sich dieses Jahr über eine „Finanzspritze<br />
freuen kann, darüber entschied das Los. Außerdem hatten die Mädchen und Jungen vom Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“ aus Breloh und vom Kindergarten Hörpel fleißig für die Stadtwerke gebastelt, und<br />
so wurde die geschäftliche Weihnachtspost des Versorgungsunternehmens in diesem Jahr mit den „Werken“<br />
der Kinder verziert. Die vielen schöne<br />
Ideen haben eine wirklich tolle<br />
Auswahl an gebastelten Weihnachtsgrüßen<br />
ergeben. Beide Kindergärten<br />
unterstützen die Stadtwerke<br />
mit einer Spende in Höhe von<br />
500 Euro. Ferner statteten die Kleinen<br />
der DRK-Kindertagesstätte<br />
Bickbeerbusch aus Munster dem<br />
Versorgungsunternehmen dieses<br />
Jahr einen Besuch ab: Dort wartete<br />
der Nikolaus auf die Mädchen<br />
und Jungen mit einer kleinen Überraschung.<br />
Gefreut haben sich die<br />
Stadtwerkemitarbeiter über den<br />
Tannenbaumschmuck, den die Kinder<br />
mitgebracht hatten und der den<br />
Baum des Betriebes zieren durfte<br />
(Foto oben).<br />
DLRG-Wasserrettungszug ausgezeichnet: (v.l.) Hans Werner Meyer zur <strong>Heide</strong> (technischer Leiter Bezirk Lüneburger<br />
<strong>Heide</strong>), Landrat Manfred Ostermann, Stephan Nachreiner (Fachberater des Einsatzes) und Daniela<br />
Schulz (Bezirksleiterin des DLRG-Bezirks Lüneburger <strong>Heide</strong>).<br />
Elternvertreter<br />
MUNSTER. Thorsten Schrödinger<br />
ist neuer Elternvertreter mit beratender<br />
Stimme im Schulausschuß der<br />
Stadt Munster. Einstimmig berief ihn<br />
der Stadtrat kürzlich in das Gremium.<br />
Ersatzmitglied ist Anja Pfeiffer.<br />
Die Neubesetzung war erforderlich<br />
geworden, da der bisherige Elternvertreter<br />
Andreas Böhm kein Kind<br />
mehr in einer Grundschule der Örtzestadt<br />
hat.<br />
Einbruch<br />
BAD FALLINGBOSTEL. Eine Hauseigentümerin<br />
überraschte einen Einbrecher,<br />
der am vergangenen Donnerstag<br />
gegen 22.45 Uhr über das Badezimmerfenster<br />
in ein Wohnhaus in<br />
der Quintusstraße in Bad Fallingbostel<br />
eingedrungen war. Nachdem er<br />
das Objekt bereits durchsucht hatte,<br />
wurde er bemerkt und flüchtete - vermutlich<br />
ohne Beute. Der Schaden am<br />
Fenster beträgt etwa 500 Euro.<br />
Gutscheine gewonnen<br />
Randalierer<br />
WALSRODE. Vermutlich waren es<br />
zwei Jugendliche, die am vergangenen<br />
Donnerstagabend gegen 21.15<br />
Uhr mit einem Holzbalken oder einer<br />
Eisenstange zehn Gartenleuchten auf<br />
einem Grundstück im Goldweg in<br />
Walsrode beschädigten. Eine Person<br />
soll männlich, eine weiblich gewesen<br />
sein. Hinweise bitte an die Polizei<br />
Walsrode unter der Telefonnummer<br />
(05161) 984480.<br />
Zahlreiche Besucher nutzen kürzlich die Gelegenheit, sich auf dem Wietzendorfer Adventsmarkt in gemütlicher<br />
Runde auf das diesjährige Weihnachtsfest einzustimmen. Außerdem gab es bei der Veranstaltung, zu der<br />
der Wietzendorfer Gewerbestammtisch wieder eingeladen hatte, attraktive Preise zu gewinnen. Viele Besucher<br />
beteiligten sich an der großen Tombola, und gegen Abend wurden dann die Sieger verkündet und durften<br />
ihre Gewinne in Empfang nehmen: So konnte sich Ernst-Ludwig Hartau über einen Einkaufsgutschein im<br />
Wert von 100 Euro freuen, Elisa Lütjen bekam einen Einkaufsgutschein im Wert von 75 Euro, und für Anna Brokmann<br />
gab es einen 50-Euro-Gutschein. Günter Fischer, Marvin Schäfer, Rolf Schulz, Maike Behrens und Lisa<br />
Blume erhielten jeweils einen 25-Euro-Wareneinkaufsgutschein.<br />
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wichtigen Kauf- oder<br />
Mietargument werden würde,<br />
hätte vor 30 oder 40<br />
Jahren noch niemand vermutet.<br />
„Je höher der Strompreis<br />
steigt, umso wichtiger wird<br />
der Einsatz von Tageslicht.<br />
Und umso mehr Fensterfläche<br />
ein Haus hat, desto<br />
länger können Lampen über<br />
den Tag hinweg ausgeschaltet<br />
bleiben“, so der<br />
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„Nah dran am Gast“<br />
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GmbH bietet auf ihrer Website seit<br />
kurzem an, direkt mit einem <strong>Heide</strong>-<br />
Experten live zu chatten. „Im Rahmen<br />
unserer Qualitätsoffensive<br />
möchten wir den Gästen die Gelegenheit<br />
geben, Fragen sofort zu stellen,<br />
die die Website vielleicht nicht<br />
beantwortet“, erläutert dazu Lüneburger-<strong>Heide</strong>-Geschäftsführer<br />
Ulrich<br />
von dem Bruch. Mehr als 80 Prozent<br />
der Urlauber informierten sich schon<br />
im Internet.<br />
Ein Team von drei Mitarbeitern<br />
steht zunächst für die Anfragen der<br />
Gäste zur Verfügung. Außerhalb der<br />
Freizeitreiten in der Natur …<br />
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Arbeitszeiten kann der Besucher eine<br />
Nachricht hinterlassen, die dann<br />
schnellstmöglich beantwortet wird.<br />
„Wir sind damit nah dran am Gast“,<br />
meint von dem Bruch. Er klinke sich<br />
auch selbst in die Chats mit ein.<br />
Neben dem Serviceaspekt, dem<br />
Gast sofort weiter zu helfen, lasse<br />
sich mit den Erfahrungen auch die<br />
Website weiter verfeinern. So seien<br />
bereits mehrfach Anfragen nach<br />
„Stop-Over-Hotels“ für durchreisende<br />
Gäste entlang der Autobahn 7 eingegangen.<br />
„Wir überlegen nun, das<br />
Thema auf der Website aufzubauen“,<br />
betont von dem Bruch.<br />
Informationsdienst<br />
Hilfe für Krebspatienten und Angehörige<br />
HEIDEKREIS. Jedes Jahr erfahren<br />
zirka 490.000 Menschen in Deutschland,<br />
daß sie an Krebs erkrankt sind<br />
– mit steigender Tendenz. Betroffene<br />
sind in einer Ausnahmesituation:<br />
Zukunftsängste, Sorgen wegen anstehender<br />
Therapien und Unsicherheit<br />
im Umgang mit der Erkrankung<br />
zählen zu den Belastungen. In jedem<br />
Abschnitt der Diagnostik, Behandlung<br />
und Nachsorge müssen Patienten<br />
und ihre Angehörigen mit veränderten<br />
Bedingungen zurechtkommen.<br />
Dabei entstehen viele Fragen,<br />
auf die Betroffene zuverlässige und<br />
verständliche Antworten suchen. Neben<br />
dem behandelnden Arzt spielt<br />
für viele Menschen das Internet bei<br />
der Informationssuche eine wichtige<br />
Rolle. Ratsuchende sind im Internet<br />
jedoch mit einer Fülle an Informationen<br />
von uneinheitlicher Qualität konfrontiert,<br />
aus der die persönlich relevanten<br />
Inhalte erst herausgefiltert<br />
werden müssen.<br />
Hier steht der aus öffentlichen Mitteln<br />
geförderte Krebsinformationsdienst<br />
des Deutschen Krebsforschungszentrums<br />
bundesweit Patienten,<br />
Angehörigen und der interessierten<br />
Öffentlichkeit bei allen Fragen<br />
zum Thema Krebs kostenfrei zur Verfügung<br />
und hilft ihnen bei der Orientierung<br />
im Informationsdschungel.<br />
Finanziert durch das Bundesministerium<br />
für Bildung und Forschung<br />
informieren qualifizierte ärztliche Mitarbeiter<br />
auf der Basis einer umfassenden,<br />
wissenschaftlichen Datenbank<br />
telefonisch oder per E-Mail neutral<br />
und unabhängig zum Thema<br />
Krebs. Verläßliche Informationen im<br />
Internet finden Betroffene unter<br />
www.krebsinformationsdienst.de.<br />
Durch aktuelle, verständliche und<br />
auf die individuelle Situation zugeschnittene<br />
Informationen sowie weiterführenden<br />
Adressen unterstützt<br />
der Krebsinformationsdienst Betroffene<br />
bei der Bewältigung der Erkrankung<br />
und fördert die gemeinsame<br />
Entscheidungsfindung mit den<br />
behandelnden Ärzten.<br />
Erreichbar ist dieser Service telefonsich<br />
unter (0800) 4203040, täglich<br />
von 8 bis 20 Uhr, per E-Mail unter<br />
krebsinformationsdienst@dkfz.de, im<br />
Internet unter www.krebsinformationsdienst.de<br />
und auf Facebook unter<br />
www.facebook.com/krebsinformationsdienst.<br />
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und Dachfenster<br />
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Bitte beachten Sie unsere geänderte<br />
Anzeigenannahmeschlußzeit für den<br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Kurier</strong> am 1. 1. 2014:<br />
Annahmeschluß: Montag, 30.12. 2013, um 11 Uhr<br />
Neuer Kriminalroman<br />
Hartmut Rißmanns „Die Mörder des Dr. Big“<br />
HERMANNSBURG. „Die Mörder<br />
des Dr. Big“ heißt das neue Buch von<br />
Hartmut Rißmann. Der Kriminalroman<br />
des Hermannburgers mit der ISBN-<br />
Nummer 978-3-89841-721-1 ist ab<br />
sofort im Buchhandel erhältlich.<br />
In seinem neuen Werk läßt der<br />
Krimiautor in Englands Hauptstadt<br />
morgen: London versinkt im Nebel,<br />
und der geheimnisvolle Dr. Big kündigt<br />
Scotland Yard seine Gräueltaten<br />
per Brief an. Mithilfe seiner Handlanger,<br />
dem Geisterfahrer und Pater X,<br />
sowie einem sogenannten Objekt will<br />
er die Weltherrschaft an sich reißen.<br />
Chief-Inspector Jim Toin und sein<br />
Kollege Elvis Hardt halten den<br />
Schrieb zunächst für einen schlechten<br />
Scherz. Doch schon bald werden<br />
sie eines Besseren belehrt: Der Gei-<br />
familienanzeigen<br />
sterfahrer und Pater X treten in Aktion,<br />
und ihre Opfer sind zahllos. Die<br />
Stadt an der Themse gerät in Angst<br />
und Schrecken und Scotland Yard in<br />
Bedrängnis. Werden sie die Mörder<br />
des Dr. Big stoppen können?<br />
Rißmann, Jahrgang 1954, arbeitet<br />
im richtigen Leben als Technischer<br />
Kaufmann. Früher war er Verfasser<br />
von Science-Fiction-Büchern, Erzählungen<br />
und Chroniken. Im Jahr<br />
2001 erschien sein Satirebuch zur<br />
Fernsehserie Akte X: „Akte niX – Die<br />
unheimlichen Felle des Juchsman“.<br />
Im Jahr 2002 begann die Reihe der<br />
Aller-Weser-Krimis, darunter auch<br />
„Blutorangen für Deutschland“ von<br />
2003. Parallelen aus diesem Roman<br />
finden sich auch in seinem neuen<br />
Buch.<br />
An dem Tag, an dem man einen geliebten Menschen<br />
verloren hat, stehen wir Ihnen als fachgeprüftes<br />
Bestattungsinstitut in allen Fragen der Erd-, Feuer-,<br />
Baum- und Seebestattung zur Seite.<br />
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fi nanzieller Absicherung beraten wir sie gerne.<br />
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Zertifiziert nach DIN ISO 9001: 2008 TÜV Rheinland<br />
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Seite 12 heide kurier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. Dezember 2013<br />
Zum Jahresende übergebe ich<br />
das Café Plüsch an meine<br />
Tochter Deborah Dal Bo.<br />
Gleichzeitig bedanke ich mich<br />
bei allen Gästen für die langjährige Treue<br />
und wünsche meiner Tochter einen<br />
erfolgreichen Start in die Selbständigkeit.<br />
Rosi Dal Bo<br />
Geschäftsübergabe<br />
Am Donnerstag, den 9. Januar 2014<br />
eröffne ich das Café PAN.<br />
Nach kurzer Renovierungsphase<br />
begrüße ich Sie im gewohnt<br />
gemütlichen Stil, mit erweiterter<br />
Speisekarte und unter neuem Namen.<br />
Kommen Sie doch<br />
auf ein Gläschen Sekt vorbei.<br />
Deborah Dal Bo<br />
Café PAN · Veestherrnweg 10 · 29633 Munster · Telefon 05192-963965<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7.30 – 18.00 Uhr · Sa. 7.30 – 13.00 Uhr · So. 8.00 – 18.00 Uhr<br />
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erfolgreiches 40. Jahr,<br />
und freuen uns auch<br />
2014 auf Sie!!<br />
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LESERREISE<br />
Algarve<br />
Im Land der Seefahrer<br />
19. bis 26. Februar 2014<br />
First-Class-Hotel<br />
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Traumküste<br />
Kommen Sie mit uns an die Algarve und genießen Sie<br />
herrliche Urlaubstage an Portugals Sonnen küste. Das<br />
angenehme Atlantik klima, die faszinierenden Kontraste<br />
und der Zauber der Vergangenheit dieser Re gion lassen<br />
diese Reise zu einem Erlebnis werden. Landschaftlich<br />
beeindruckend ist die Algarve mit Ihrer ocker- bis<br />
sandsteinfarbigen Steilküste direkt am Atlantischen<br />
Ozean. Ro man tische Fischerdörfer werden umrahmt<br />
von bergigem, grünen Hinterland. Einer der Höhepunkte<br />
der Reise ist die Lissabon, eine der schönsten<br />
Städte der Welt. Freuen Sie sich auf anregende Ausflüge<br />
und erholsame Tage.<br />
Europas schönste Küste<br />
1. Tag, Mittwoch, 19. Februar 2014<br />
Anreise Deutschland • Faro • Algarve<br />
Anreise von Soltau und ggf. weiteren Orten zum Flughafen Hannover<br />
und Flug mit TUIfly nach Faro (Flug vrsl. 6:00 - 8:25 Uhr). Be grüßung<br />
durch Ihre örtliche Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel RIU Palace<br />
Algarve, das Sie am Mittag erreichen.<br />
2. Tag, Donnerstag, 20. Februar 2014<br />
Westalgarve (Ausflugspaket)<br />
Einmal ans Ende der Welt... Unter diesem Motto steht der heutige<br />
Ausflug zum süd westlichsten Zipfel Europas. Unterwegs be suchen<br />
Sie die kleine Kirche in Vila do Bispo, die mit wundervollen<br />
Azulejos aus gekleidet ist und erreichen das Cabo de Sao Vincente.<br />
62 m hoch ragt Europas Südwestspitze aus dem Meer, auf dem<br />
der lichtstärkste Leuchtturm des Kontinentes steht. Auf dem<br />
Rückweg erreichen Sie Lagos mit seinem römischen Hafen, der<br />
maurischer Seefes tung und der ge mütlichen Altstadt.<br />
3. Tag, Freitag, 21. Februar 2014<br />
Tag zur freien Verfügung<br />
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nutzen Sie den<br />
Tag vielleicht für einen gemütlichen Spaziergang am Meer.<br />
4. Tag, Samstag, 22. Februar 2014<br />
Lissabon (zusätzlicher Ausflug)<br />
Die Stadt am Tejo ist für viele eine der Schön sten der Welt. Über<br />
die längste Hängebrücke Europas kommen Sie nach Lissabon.<br />
Erleben Sie die einmalige Atmosphäre wäh rend der Stadtrundfahrt<br />
und sehen u. a. den Turm von Belem und das Hie ro nymus-<br />
Kloster. Dann fahren Sie zum reiz vollen Altstadtviertel Alfama.<br />
Abschließend geht es zur Burg Sao Jorge hinauf, von wo Sie einen<br />
traumhaften Blick über die Stadt genießen können.<br />
5. Tag, <strong>Sonntag</strong>, 23. Februar 2014<br />
Armacao de Pera • Albufeira (Ausflugspaket)<br />
Vormittags führt Sie der Ausflug nach Armacao de Pera, wo in<br />
großartiger Lage die Kapelle Nossa Senhora da Rocha steht. Im<br />
An schluss fahren Sie nach Albufeira. Die Altstadt schmiegt sich<br />
mit maurisch-weißen Häusern terrassenförmig an die steile Felsküste.<br />
Der Nachmittag steht für eigene Unternehmungen zur freien<br />
Verfügung.<br />
6. Tag, Montag, 24. Februar 2014<br />
Silves • Monchique (Ausflugspaket)<br />
Nach dem Frühstück fahren Sie in die südlichen Ausläufer der<br />
Sierra de Monchique nach Silves. Die von Kork eichen wäldern Leistungen<br />
umge bene Stadt war einst maurische Hauptstadt der Al garve. Sie • Busfahrt von Soltau und evtl. anderen Orten,<br />
be suchen die rote Maurenburg und die gotische Kathedrale.<br />
wie z.B. Schneverdingen und Munster zum<br />
Nachmittags kommen Sie nach Caldas de Monchique, bekannt für<br />
Flughafen Hannover und zurück (mindestens<br />
seine alten, schon von den Römern erschlossenen Mineralquellen.<br />
25 Personen, 7 Personen je Zustieg)<br />
7. Tag, Dienstag, 25. Februar 2014<br />
• Flug mit TUIfly von Hannover nach Faro und zurück<br />
Loulé • San Lorenzo (Ausflugspaket)<br />
• Flughafensteuern und Luftverkehrssteuer, Lande-<br />
Begleiten Sie uns nach Loulé, wo Sie bei einem Rundgang die und Sicherheitsgebühren, Kerosinzuschläge<br />
Markthalle der Stadt erkunden können. Die Rückfahrt geht über (Stand 08/2013)<br />
Al man cil nach San Lo renzo mit Besuch der Kirche, die als eine der<br />
• Transfers vom Flughafen zum Hotel und zurück<br />
schönsten Portugals gilt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.<br />
• 7 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel RIU Palace<br />
8. Tag, Mittwoch, 26. Februar 2014<br />
Algarve in Zimmern mit Bad oder Dusche/WC<br />
Heimreise • Faro • Deutschland<br />
• 7 x Halbpension (Frühstück und Abendessen)<br />
Es geht zum Flughafen und es erfolgt der Rückflug nach Hannover • Deutsch sprechende, örtliche Reiseleitung<br />
(Flug vrsl. 20:15 - 00:45 Uhr am folgenden Tag). Mit dem Bus geht • Reisepreis-Sicherungsschein und Veranstalteres<br />
wieder zurück in Ihre Ausgangsorte.<br />
Haftpflicht<br />
• Informationsmaterial und Reiseführer<br />
mit den Reiseunterlagen<br />
Im Ausflugspaket eingeschlossene Leistungen:<br />
• Ausflug Westalgarve (ganztags)<br />
• Ausflug Armacao de Pera und Albufeira (halbtags)<br />
• Ausflug Silves und Monchique (ganztags)<br />
• Ausflug Loulé und San Lorenzo (halbtags)<br />
• Deutsch sprechende, örtliche Reiseleitung<br />
Preise pro Person<br />
695,– Euro im Doppelzimmer<br />
zur Gartenseite<br />
50,– Euro Zuschlag für ein Doppelz. mit seitl. Meerblick<br />
120,– Euro Zuschlag für ein Einzelz. zur Gartenseite<br />
170,– Euro Zuschlag für ein Einzelz. mit seitl. Meerblick<br />
145,– Euro Ausflugspaket Algarve (4 Ausflüge)<br />
55,– Euro Ausflug Lissabon (ganztags)<br />
<strong>Heide</strong> <strong>Kurier</strong> • Kirchstraße 4 • 29614 Soltau • Tel.: 05191 / 9832 - 0 • Fax: 05191 / 9832 - 14<br />
E-Mail: info@heide-kurier.de • Internet: www.heide-kurier.de<br />
Veranstalter: TCI • Leser-ReiseService, Loxstedt-Stotel. Es gelten die<br />
Reisebedingungen des Veranstalters. Der Reiseveranstalter übernimmt<br />
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