PM_Museen_Galerien 2014 im Überblick - Heidelberg Marketing ...
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P R E S S E I N F O R M A T I O N<br />
Führungen können vereinbart werden. Weitere Informationen unter<br />
www.verpackungsmuseum.info<br />
Eine Stadt bricht auf – <strong>Heidelberg</strong>s wilde 70er<br />
Kurpfälzisches Museum entführt auf eine Zeitreise<br />
Anti-Atomkraft-Bewegung, Frauen-Bewegung, Spontis, K-Gruppen,<br />
Männergruppen, Wohngemeinschaften und noch viel mehr - das<br />
Kurpfälzische Museum <strong>Heidelberg</strong> (KMH) präsentiert vom 15. Mai bis 21.<br />
September die Ausstellung „Eine Stadt bricht auf – <strong>Heidelberg</strong>s wilde<br />
70er”. Die 1970er-Jahre waren sicherlich das Jahrzehnt, das <strong>Heidelberg</strong><br />
am meisten verändert hat, mit außerordentlichen Nach- und<br />
Auswirkungen bis heute. In dieser Umbruchzeit, in der die Grundlagen für<br />
die großen politischen Veränderungen der 80er-Jahre gelegt wurden,<br />
stand <strong>Heidelberg</strong> neben Berlin und Frankfurt <strong>im</strong> Zentrum des<br />
bundesweiten Interesses. Zeitzeugeninterviews, „Fundstücke“ aus den<br />
70ern, Gemälde, Grafiken, Filmplakate und Installationen bereiten <strong>im</strong><br />
KMH dieses faszinierende Stück Zeitgeschichte auf. Die Vernissage ist am<br />
Mittwoch, 14. Mai, 19 Uhr. Eine Einzelausstellung widmet das KMH <strong>im</strong><br />
Herbst <strong>2014</strong> der großen deutschen Karikaturistin Franziska Becker, die<br />
mit „Emma“ ihren Durchbruch erlebte – vom 23. Oktober <strong>2014</strong> bis 18.<br />
Januar 2015 sind ihre Arbeiten zu sehen. Die Vernissage findet am<br />
Mittwoch, 22. Oktober, 19 Uhr, statt. Weitere Informationen unter<br />
www.museum-heidelberg.de<br />
„Fundstücke“ aus den 70ern,<br />
Gemälde, Grafiken, Filmplakate und<br />
Installationen bereiten <strong>im</strong><br />
Kurpfälzischen Museum dieses<br />
faszinierende Stück Zeitgeschichte<br />
auf.<br />
<strong>Heidelberg</strong>s wilde 70er – <strong>Heidelberg</strong><br />
stand damals bundesweit <strong>im</strong><br />
Zentrum des Interesses.<br />
Fotos: Kurpfälzisches Museum<br />
„Kavaliersdelikte“mit Arrest <strong>im</strong> Karzer bestraft<br />
„Kunstwerke“ der Studenten noch heute zu sehen<br />
Auf der Rückseite der Alten Universität liegt in der Augustinergasse der<br />
Studentenkarzer. Hier wurden von 1778 bis 1914 die Studenten für<br />
„Kavaliersdelikte“ wie heftige Mensuren, nächtliche Ruhestörungen oder<br />
andere Verstöße gegen die öffentliche Ordnung - oft waren es feucht-<br />
<strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong> GmbH<br />
Ziegelhäuser Landstraße 3<br />
69120 <strong>Heidelberg</strong><br />
www.heidelberg-marketing.de<br />
Telefon +49 6221 58 40 200<br />
E-Mail kommunikation@heidelberg-marketing.de<br />
Pressekontakt: Anja Barlen-Herbig<br />
agentur von b. GmbH<br />
Presseagentur <strong>im</strong> Auftrag der<br />
<strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong> GmbH<br />
Mobil 0170 2089310<br />
E-Mail heidelberg-marketing@vonb.de<br />
An den Karzerwänden haben sich die<br />
Studenten mit ihren Konterfeis und<br />
Sprüchen verewigt.<br />
Foto: <strong>Heidelberg</strong> <strong>Marketing</strong>